In den Buchten Sardiniens 04

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– Fortsetzung –

„Komm!“ ermunterte Margot ihren Sohn, „gehen wir schnorcheln, Papa und Lisa sind bereits im Meer draußen. “

Timon blinzelte schläfrig nach hinten, er sah Mama mit der Schnorchelausrüstung neben seinem Badetuch stehen.

„Also gut“, murrte er und stemmte sich hoch, „sonst kriege ich hier noch einen Sonnenstich. “

Beide stiegen ins Wasser, zogen sich die Schnorchelausrüstung über und schwammen aus der Bucht.

Als sie um den großen Felsen bogen, erkannten sie Papa und Lisa aufrecht im Meer stehen, ihre Körper ragten bis zum Bauch aus dem Wasser. Timon nahm den Schnorchel aus dem Mund und grinste:

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„Sieht schon komisch aus, die zwei… wenn ich nicht wüsste, dass dort ein großer Fels im Wasser liegt…“

„Übersinnliche Kräfte haben sie bestimmt nicht“, näselte Mama mit der Taucherbrille auf der Nase, „sowas wüsste ich… komm, machen wir auch eine Pause.

Sie schwammen zu den beiden und setzten die Füße auf dem Felsen ab.

„Hallo“, begrüßte Paul seine Frau, „Lisa und ich wollen gleich zurück schwimmen. “

Margot wollte wissen:

„Habt ihr Fische beobachtet?“

Paul zeigte zum Ufer hinüber und erklärte:

„Dort haben wir am meisten gesehen… ihr müsst aber vorsichtig sein, damit ihr nicht über die Felsen schrammt, die sind nämlich messerscharf.

„Keine Sorge, Paps“, beschwichtigte Timon seinen Vater, „wir passen schon auf!“

Sie schwammen weiter bis zu den Felsen und erkundeten den Grund. Nach kurzer Zeit zog Margot den Schnorchel aus dem Mund und rief begeistert zu Timon hinüber:

„Papa hat wirklich nicht zu viel versprochen, die Fische sind ja riesig hier… und welche Farbenpracht!“

Timon nickte, tauchte wieder ab, und seine Mutter folgte ihm.

Eine halbe Stunde später fanden sich die zwei auf dem Sandstrand einer winzigen Nebenbucht, streckten die Füße ins Wasser und erholten sich, doch Timon wurde es bald langweilig. Er spannte die Taucherbrille über sein Gesicht und ließ sich erneut ins Wasser gleiten. Margot beobachtete ihn, wie er einmal an der einen, dann wieder an einer ganz anderen Stelle auftauchte, um Luft zu holen.

Plötzlich fühlte sie, dass sie schon längst mal musste.

Sie drehte sich um und entdeckte hinter sich eine Felsspalte, die kam ihr gerade recht. Sie erhob sich und spähte aufs Wasser hinaus, beruhigt stellte sie fest, dass Timon in genügendem Abstand auftauchte und ein weiteres Mal unter der Wasseroberfläche verschwand. Schnell rückte sie sich in der Kluft zurecht, schob sich den Bikini über die Schenkel und ging in die Hocke, da fiel ihr Blick auf den Sandboden, und sie sah, wie ein winziger Krebs unter ihren Po krabbelte.

„Ich ersäufe dich, mein Lieber“, kicherte Margot, langte zwischen ihre Beine und verscheuchte das Tier. Endlich konnte sie sich entspannen und blickte übers Meer. Sie konnte Timon nicht sehen, aber er war er weit genug draußen, so würde er nicht erkennen, dass sie sich gerade erleichterte. Margot nahm sich vor, ihm unverfänglich zuzuwinken, sollte er das nächste Mal auftauchen, und ließ ihren Strahl fahren.

In dem Moment ragte eine Taucherbrille aus dem Wasser, nur anderthalb Meter vor ihr am Strand.

„Timon!“ fuhr es durch Margots Kopf, und sie versuchte den Strahl zu stoppen, doch dafür war es zu spät. Sie wollte ihm zurufen, er solle sich umdrehen, doch sah sie hinter den Taucherbrillengläsern Timons große Augen, die zwischen ihre Schenkel starrten, ihr Sohn nahm seinen Blick keine Sekunde von der Fontäne, die aus ihr spritzte.

„Mein Sohn schaut mir zu, wie ich pinkle!“ schrie es in Margot, bis sie fühlte, dass trotz ihrer ohnmächtigen Lage ein warmer Schauer durch ihren Unterkörper zog.

Timons Augen kamen stetig näher, obschon sein Kopf regungslos am Ufer verharrte… oder kam es ihr bloß so vor, weil sie ihre Beine immer weiter auseinander schob und sich ihr Bikinihöschen über den Schenkeln zum Zerreißen spannte?.. warum fasste sie auf einmal mit zwei Fingern an die Schamlippen und spreizte sie?… wieso schaute sie dabei so hilflos ins Gesicht ihres Sohns?…

Der endlose Strom schien nicht zu versiegen, und erst als es nur noch aus ihr tropfte, bemerkte Margot, dass Timons Kopf untergetaucht war.

Beim Hochziehen des Bikinis wurde sie gewahr, dass es ihr fehlte, nicht mehr den schamlosen Blicken ihres Sohns ausgeliefert zu sein. Nach einigen Minuten wagte sich Timon ans Ufer, zog sich die Taucherbrille über den Kopf und murmelte verlegen:

„Tschuldige Ma, wegen vorher… ich wusste nicht… deshalb habe ich mich gleich wieder umgedreht. “

„Macht doch nichts“, kicherte Margot und küsste ihn auf die Stirn, „ich denke, dass ich genug getaucht habe, ich schwimme zurück.

Timon drängte:

„Ach Mama, bleib noch ein bisschen, ich möchte weitertauchen. “

„Nein danke“, seufzte Margot, „mir reicht's für heute… glaubst du nicht“, fragte sie besorgt, „dass das zu gefährlich ist, wenn du alleine tauchst?“

„Nein nein“, beruhigte sie Timon, „ich passe schon auf, übrigens bleibe ich nicht mehr lange. “

Margot blickte aufs Wasser, dann zur Felswand hinter sich.

Sie sah, dass die kleine Bucht in eine Felsspalte mündete, die mit Sand belegt war, sie erklärte:

„Ich schaue mal nach, wo dieser Weg hinführt, vielleicht finde ich zu Fuß in unsere Bucht… wenn nicht, komme ich wieder und schwimme mit dir zurück. “

„Gut, Mama“, rief Timon, der bereits daran war, ins Wasser zu steigen, „ich bleib noch ein Weilchen hier. “

Margot nahm ihre Sachen und betrat die Felsspalte, der Pfad führte in ein kleines Felsenlabyrinth.

Sie sah am unberührten Sand auf dem Boden, dass in letzter Zeit niemand hier gewesen sein konnte. Als wäre sie ein weiblicher Robinson auf der Suche nach Freitag, schritt sie staunend und mit klopfendem Herz voran. Nachdem sie um etliche Ecken und Winkel gegangen war, dachte sie erleichtert daran, dass sie ja bloß ihren Fußspuren entlang zurückgehen konnte, sollte sie sich verirren, doch schon öffneten sich die Felswände, und sie trat aus der kleinen Schlucht.

Sofort bemerkte Margot, dass sie sich in ihrer Bucht befand, denn sie erkannte die aufgeschichteten Steinmäuerchen, zwischen die sie ihre Badetücher gelegt hatten. Als sie sich dem Platz näherte und hinter einem letzten Felsen hervortrat, sah sie Lisa auf ihrem Tuch liegen, sie drehte sich gerade zu Papa und streckte ihm die Ölflasche entgegen.

Margot fühlte sich wieder wie damals als kleines Mädchen, als sie mit den anderen Kindern Verstecken spielte, denn die zwei schienen sie nicht zu bemerken, obschon sie nur wenige Meter neben ihnen stand.

Sie setzte sich auf einen kleinen Felsvorsprung und sah zu, wie Paul Lisas Rücken einölte. Nach einer Weile hatte Margot genug vom Versteckspiel und wollte zu den beiden hinübergehen, doch was war das?

Zwar hatte Lisa bereits an den Tagen zuvor ihren Bikini recht tief über die Pobacken gestreift, damit dieser beim Einölen nicht bekleckert wurde, das hatte sie selber ja auch gemacht, als Timon sie einstrich, doch nun sah Margot, dass ihre Tochter den Po anhob und das Bikinihöschen bis zu den Knien hinunterzog.

Paul zögerte keine Sekunde, sobald sich Lisa auf ihr Badetuch zurückgelegt hatte, zupfte er das Höschen über ihre Füße. Er kniete sich neben sie und strich ihre Beine ein. Margot sah mit zunehmendem Staunen, dass Paul nicht bloß Lisas Schenkel einrieb, sondern wie zufällig die andere Hand auf ihren Po legte. Selbst von ihrem Versteck aus konnte sie deutlich erkennen, dass sich sein Daumen immer weiter in ihre Pospalte vorwagte.

Margot fragte sich bange, ob Paul am Vortag vielleicht mitgekriegt hatte, dass sie Timon ihre Hinterseite etwas gar freizügig präsentiert hatte. War ihr Mann nun selbst neugierig geworden?… Das konnte nicht sein, die Steinmauer hatte ja jede Sicht verdeckt. Niemand außer ihr hatte eine Ahnung, dass Timon ihr in den Schritt gestarrt hatte, bis sie spürte, wie sie feucht wurde, und er aus lauter Erregung ins Meer rannte… aber da war ihm doch Paul gleich gefolgt, und zwar so aufgeregt, als hätte er es auch eilig gehabt… War am Ende auf der anderen Seite der Steinmauer etwas gelaufen, von dem sie nichts wusste?…

Margot reckte den Hals und äugte wie ein Dieb zu den beiden hinüber.

Warum schob ihre Tochter auf einmal die Beine so weit auseinander? Paul konnte ihr doch direkt zwischen die Schenkel blicken!… oder war es genau das, was sie wollte?… war Lisa daran, den eigenen Vater zu verführen? Mit offenem Mund beobachtete Margot, wie Paul gleich zwei Hände brauchte, um ihre Pobacken einzuölen, selbst von ihrem Standort aus konnte sie sehen, wie das Öl durch ihre Pospalte rann.

Paul wagte es sogar, seine Hand in ihren Schritt zu führen, um das Rinnsal zurückzuholen… und ihre Tochter erdreistete sich, den Hintern anzuheben, um Papas Hand zu erlauben, sich um ihren Venushügel zu legen! Bald knetete Paul mit einer Hand Lisas Pobacke, mit dem Daumen der anderen Hand strich er über ihre Schamlippen!

„Das ist genug!“ dachte sich Margot grimmig und erhob sich ruckartig, in dem Moment hörte sie vom Strand her Timons Rufe, mit denen er die beiden von weitem begrüßte.

Flink wie ein Wiesel kletterte Lisa in ihr Höschen und hechtete auf ihr Tuch, während Paul verlegen die Ölflasche zuschraubte. Margot versteckte sich in aller Eile hinter ihrem Felsen, dann hastete sie ihren Fußspuren entlang zur kleinen Bucht, wo sie Timon zurückgelassen hatte. Sie stieg ins Wasser und schwamm um den Felsen herum, um sich den anderen vom Meer her zu nähern. Als sie aus dem Wasser stieg, standen Paul und Lisa am Ufer und machten sich bereit fürs Tauchen.

Paul winkte ihr mit seiner neuen Unterwasserkamera zu und fragte:

„Wir probieren die Kamera aus und machen Filmaufnahmen, kommst du mit?“

Margot streifte sich atemlos die Flossen von den Füßen und keuchte:

„Nein danke, ich bin noch ganz geschafft von dem, was ich gesehen habe… geht ihr allein, ich lege mich erst mal an die Sonne. “

Sie schaute Paul und Lisa nach, bis beide um den Felsen herum geschwommen waren, dann fiel ihr auf, dass Timon nicht da war.

Als sie um sich blickte, sah sie ihn den Felspfad in die Bucht herunter klettern mit einem Eis in der Hand.

„Ach, du bist zurück?“ rief er von weitem, „ich hätte sonst gleich zwei Eis mitgebracht!“

Er blieb neben seiner Mutter stehen, die sich auf ihr Tuch gelegt hatte, schleckte sein Eis und hielt es ihr wiederholt vor den Mund, damit sie auch etwas davon abkriegte, doch nach einigen Bissen winkte sie dankend ab:

„Lieb von dir, Timon, aber wenn ich abbeiße, beginnen meine Zähne zu schmerzen.

Als Timon sein Eis gegessen hatte und die Hände an seinen Shorts sauber rieb, betrachtete er seine Mutter, die oben ohne vor ihm auf dem Badetuch saß und sich den Bauch einölte. Den letzten Rest seines Eises kauend anerbot er sich:

„Soll ich dir den Rücken einschmieren?“

„Gerne… aber warte noch, bis ich die Vorderseite fertig habe. “

Timon schaute seiner Mutter zu, wie sie sich einstrich, und bemerkte:

„Eigentlich erstaunlich, Ma, deine Brüste sind immer noch gleich straff wie die von Lisa.

„Oh, vielen Dank!“ gab sich Margot geschmeichelt, blickte Timon verschämt lächelnd ins Gesicht und drehte sich auf den Bauch. Während sie sich von ihm den Rücken einölen ließ, dachte sie an ihre Beobachtungen zuvor und stellte mit trotziger Genugtuung fest, dass die Hände ihres Sohns diesmal nicht mehr so zaghaft über die Seiten ihrer Brüste glitten wie noch beim letzten Mal.

Wie gerne sie doch seine Streicheleinheiten auf dem Rücken spürte… Als sich Timons Hände dem Bikinisaum näherten, dachte sie daran, was sie eine halbe Stunde vorher mitgekriegt hatte: ihre Tochter, die vor den Augen des Vaters einfach ihr Höschen herunterzog… Was für ein Gefühl musste das für Lisa gewesen sein?… Margot griff nach hinten, doch sie wagte es nicht, den Bikini tiefer als bis zur Pofalte zu streifen.

Timons Hände hielten brav Abstand zum Saum, dann wechselten sie zu den Knöcheln hinunter und begannen sich an den Beinen hochzuarbeiten. Bald spürte Margot seine warmen Hände auf ihren Oberschenkeln… und mit jedem Streichen konnte sie die Gefühle ihrer Tochter besser verstehen. Mit verstohlener Freude erinnerte sie sich, dass sie ihrem Sohn schon am Vortag vertrauliche Einsichten gewährt hatte, wohlwissend, dass er sie zum ersten Mal von so nahe betrachtete… wie erregend musste es auch für Lisa gewesen sein, Papas Blicke zwischen den Beinen zu spüren… Margot hob ihren Oberkörper an und erkundigte sich geschäftig:

„Kommst du überall hin?“

„Ja Mama“, antwortete Timon, „es geht.

Margot nahm ihre beiläufige Frage als Anlass, die Beine leicht auseinander zu schieben, und tatsächlich, ihr Sohn verstand die Einladung und fing an, über die Innenseiten ihrer Schenkel zu streichen, immer höher, bis seine Hand hauchfein den Saum ihres Bikinihöschens streifte. Das zarte Gefühl prickelte hoch in ihren Nacken.

Wieder drehten die Bilder in Margots Kopf, als Paul unverfroren den Po ihrer Tochter knetete. Wie konnte es Lisa nur dulden, sich vom eigenen Vater das Höschen ausziehen zu lassen, seinen Fingern überall Zugang zu gewähren, selbst zu ihrer allerintimsten Stelle?… wie konnte sie nur?… doch Margot musste sich eingestehen, dass sie sich in dem Moment nichts sehnlicher wünschte als das, was sie hinter dem Felsen versteckt beobachtet hatte… aber sie konnte doch nicht ihrem eigenen Sohn erlauben!… erneut spürte sie seinen Handrücken, der flüchtig ihr Höschen streifte… Timon räusperte sich und sagte:

„So, das war's.

Auf einmal konnte Margot sich selbst zuhören, wie sie hüstelte und ihrem Sohn umständlich erklärte:

„Eh, ich glaube, ich habe da noch ein kleines Problem… ich weiß nicht… heute Morgen habe ich auf meinem Po rote Flecken gesehen, aber sicher bin ich mir nicht, die Spiegeltür der Dusche war beschlagen… möglicherweise Fäden einer Qualle, die sich verirrt haben… Du hast gerade feines Mandelöl in der Hand, das wäre genau das Richtige… Kannst du mir ein bisschen davon einreiben?“

Margot war es, als würde jemand anderes nach hinten greifen, doch waren es ihre Hände, die den Bikini fassten und ihn über ihre Schenkel schoben.

„Du meinst, ich soll mit dem Öl?…“ stotterte Timon.

„Ja“, seufzte sie, „das wird bestimmt helfen. “

Margot spürte, wie ihr Sohn zögernd seine Hände auf ihre Pobacken legte und das restliche Öl verteilte. Nach einer Weile fand er:

„Alles gut, Mama, du hast ganz feine Haut hier, kein roter Fleck weit und breit…“

Margot sah vor ihren geschlossenen Augen Pauls Hände, die sich auf dem Hintern seiner Tochter zu schaffen machten… in dem Moment war ihr klar, dass Timon seine Hände von dem ihren nicht zurückziehen durfte, sie schlug vor:

„Besser, du nimmst etwas mehr Öl… wahrscheinlich sieht man die Flecken erst, wenn die Haut richtig feucht ist.

Timon blieb stumm, doch nach einigen Augenblicken vernahm Margot das Glucksen der Ölflasche. Ihr Sohn schien sich ungeschickt anzustellen, denn ein Schwall Öl rann zwischen ihre Hinterbacken. Sie fühlte mit süßem Schaudern, dass das Öl über ihre Rosette rann, weiter durch ihre Spalte, bis es über das Schamhaar im Badetuch versickerte.

„Tschuldige Ma… schief gegangen“, stammelte Timon.

„Ach, macht nichts, ich zieh mir nur schnell den Bikini aus, sonst gibt's schlimme Flecken.

Genauso, wie es Margot bei ihrer Tochter beobachtet hatte, stemmte sie sich auf Unterarme und Zehenspitzen und hörte sich zu, wie sie ihren Sohn bat:

„Kannst du mir helfen?“

Timon zauderte, doch seine Neugier war stärker. Er fasste den Bikini an den Seiten und zog ihn zu ihren Knöcheln hinunter. Margot hob ihre Unterschenkel an, damit er das Höschen über die Füße streifen konnte.

Als er erneut neben sie kniete und seine zittrigen Hände auf ihre Pobacken legte, dachte sich Margot mit diebischem Vergnügen, dass ihr Mann etwa gar nicht denken sollte, sie könne nicht das, was ihm Lisa vorgeführt hatte, und plötzlich war sie ihre Tochter, als sie Timon kichernd anwies:

„Du musst das Öl zurückholen, damit du es verteilen kannst. “

Margot bemerkte, dass sich ihr Sohn kaum traute, die Hand in ihre Pospalte zu schieben, doch als er es ein erstes Mal gemacht hatte, wagte er es auch ein zweites Mal, und dann immer wieder, bis ihre Pobacken vor Öl glänzten.

Timon krächzte:

„Deine Haut ist babyzart, Mama… ich sehe keine Flecken. “

„Eventuell etwas tiefer?“ schlug Margot mit gequälter Stimme vor, und als würde sie etwas pieksen, zuckte sie mit den Pobacken, bis sie schließlich ihre Beine ganz auseinander faltete. Sie spürte die Blicke ihres Sohns zwischen den Schenkeln wie richtige Berührungen und wünschte sich, er würde nie aufhören damit.

Mit jedem Moment, der verstrich, fühlte Margot, dass sie feucht und feuchter wurde.

Schon tasteten sich Timons Finger zaghaft durch ihre Pospalte, weiter neben ihrer Rosette vorbei bis zum Ansatz ihrer Schamlippen. Auf einmal hatte Margot alle Zurückhaltung verloren und raunte:

„Dort hat's sicher noch viel Öl, vielleicht kannst du…“

Sie brauchte nicht weiter zu sprechen, denn Timon schob seine Hand tiefer, bis diese sich um ihren Venushügel schloss. Als er sie mit sanftem Druck zurückzog, fühlte Margot einen öligen Finger über ihre Spalte gleiten, diesmal machte der Finger keinen Bogen um ihre Rosette, sondern strich darüber hinweg.

Margot riss Luft in die Lungen und hauchte kaum vernehmbar:

„Jaaa!“

Timon schien es gehört zu haben, denn sein Finger glitt erneut durch ihre Pospalte, verharrte einen kurzen Moment auf ihrer Rosette und schlich weiter zum Eingang ihres Lustkanals. Margot biss sich auf die Unterlippe und wartete auf das süße Gefühl, das nun Folgen würde, doch da erschallte vom Strand her das lustige Rufen von Lisa und Paul, die sich zurückmeldeten.

Sie schreckte auf und drehte sich um. Timon hatte blitzschnell reagiert und hielt ihr das Bikinihöschen vor die Füße. Hastig schlüpfte sie hinein und drehte sich auf den Bauch, da waren auch schon Lisa und Paul, die tropfend heranstürmten und sich über ihnen ausschüttelten.

***

Es war ihr vierter Abend, Timon und sein Vater saßen am Campingtisch vor dem Zelt.

„Mein Gott“, seufzte Timon, „diesmal müssen wir gleich auf zwei warten.

„Hab dich nicht so“, beschwichtigte ihn Papa, „die beiden Frauen sollen sich nur schön machen… am Ende sind es wir Männer, denen es gefallen soll. “

„Na gut“, murrte Timon und ergab sich in sein Schicksal, da traten bereits Mama und Lisa aus dem Zelt und strahlten:

„So, geht's ab in die Disco?… wir sind bereit!“

Lisa hatte dasselbe an wie am Vorabend, und Mama trug ihren leichten Sommerrock.

„Ist das nicht ein bisschen gewagt?“ fragte Timon, als sich Mama vor ihm drehte, „man kann ja hindurchsehen. “

Margot kniff ihn in beide Wangen und schüttelte lachend seinen Kopf.

„Ja, schämst du dich etwa wegen deiner Mutter?… du hast mir noch gar nicht gesagt, ob ich dir gefalle. “

„Doch… klar Mama“, versicherte ihr Timon, „du siehst toll aus… eigentlich hast du recht, wenn schon Lisa ihr scharfes Teil trägst, dann sollst du das auch dürfen.

„Lieb von dir“, feixte Margot und warf ihm einen Kussmund zu.

„Schwatzt nicht so lange“, drängte Lisa, die sich bei ihrem Vater eingehängt hatte, „ich will jetzt tanzen gehen!“

Sie machten sich auf den Weg und standen nach zehn Minuten vor der Disco. Die Tanzbühne war voll, die Stimmung laut. Lisa zwängte sich mit Papa gleich ins Getümmel und begann mit ihm zu tanzen.

Nach zwei Techno-Titeln blieb er erschöpft stehen und fand:

„Ich weiß nicht so recht, Lisa, irgendwie finde ich mein Gehampel ein bisschen doof… oder ich bin einfach zu alt dafür… ich glaube, ich mache mal Pause. “

„Aber Papa“, hielt ihn Lisa zurück, „du bist doch nicht zu alt zum Tanzen. “

Plötzlich huschte sie hinter ihren Vater, hielt sich an ihm fest und flüsterte aufgeregt:

„Nicht bewegen, Papa!“

Paul tat wie ihm geheißen, er war froh, sich einige Sekunde ausruhen zu können.

Nach einer Weile schlich sich seine Tochter wieder an seine Vorderseite und seufzte:

„Danke Papa, du hast mich gerettet. “

„Vor was denn?“

„Vor dem Typen da drüben“, antwortete Lisa und zeigte mit dem Kopf über die Tanzbühne.

„Du meinst den mit dem Handverband?“

„Ja, genau… Rosi… oder Johannes heißt der Kerl, der hat mich das letzte Mal angebaggert, ich möchte nicht, dass er's nochmals versucht.

„Kann ich gut verstehen“, seufzte Paul, „das ist derjenige, der neulich versucht hat, mir in der Dusche einen ‚turning point‘ anzudrehen. “

Erfreut stellte Lisa fest, dass ihr Verehrer an der Bar zwei Mädchen ansprach, auch begann ein langsames Musikstück, so konnte sie ihren Vater davon abhalten, die Tanzbühne zu verlassen. Sie schmiegte sich an ihn und wollte wissen:

„Ja, hast du mit Mama früher nicht auch getanzt?“

„Doch… klar!“ lachte Paul, „das ist aber schon eine Weile her.

„Wie seid ihr eigentlich zusammen gekommen, Mama und du?“

„Ach, das war auf Korsika. “

„Das ist ja gar nicht weit von hier!“ erwiderte Lisa, und Paul fuhr fort:

„Mein Badetuch lag nur wenige Meter von dem einer jungen Frau entfernt, die war damals vielleicht ein bisschen älter du. Als wir zusammen tanzen gingen, erfuhren wir voneinander, dass wir in derselben Stadt wohnten.

Natürlich trafen wir uns nach den Ferien zuhause wieder, so ergab eines das andere, bis wir schließlich heirateten, deine Mama und ich. “

„Ach wie romantisch“, seufzte Lisa. Sie überlegte und fragte dann:

„Hast du auf Korsika Mama angesprochen?… oder sie dich?“

„Ich war's“, schmunzelte Paul, „aber Ansprechen konnte man dem eigentlich nicht sagen… im Grunde genommen war es deine Mama, die zuerst gesprochen hatte, sie wollte wissen, ob ich Fußball liebe… Ach, ich muss dir das von vorne erzählen: ich spielte mit meinem Freund am Strand Frisbee, und als ich der Scheibe nachrannte, traf ich mit voller Wucht eine Ölflasche, die war erst noch aus Glas.

„Hat's wehgetan?“

Und wie!… die Flasche gehörte deiner Mutter. Während ich auf einem Bein herumhüpfte und den Zehen rieb, fragte sie mich das mit dem Fußball. Sie hatte ein Pflaster für meinen blutenden Zehen dabei, und ich bedankte mich bei ihr, indem ich ihr den Rücken einölte, darauf bedankte sie sich bei mir mit einem Kuss.

„Ach, ist das süß!“ rief Lisa, „habt ihr euch beide gleich ineinander verliebt?“

„Und wie!“ antwortete Paul mit roten Ohren, „das waren Ferien, sag ich dir, die werde ich nie mehr vergessen…“

Lisa bemerkte, dass Papa verlegen weiter tanzte, dabei schien er sich an den Urlaub mit Mama zu erinnern.

Sie fragte neugierig:

„Habt ihr zwei, Mama und du… ich meine, seid ihr gleich zusammengekommen in den Ferien?“

„Eh… ja“, erwiderte Paul, „so wie ich's dir erzählt habe. Wir gingen tanzen, lagen gemeinsam am Strand und badeten zusammen…“

„Ich wollte eigentlich wissen“, unterbrach ihn Lisa, „ob ihr… habt ihr beide gewartet bis zu Hause oder…“

„Ach, jetzt verstehe ich!“ lachte Paul und seufzte:

„Mein Gott, habe ich eine neugierige Tochter… du willst aber auch alles wissen… Nun gut, äh… am zweiten Tag zogen wir uns in eine kleine Bucht zurück, dort waren wir ganz allein.

Deine Mama fragte mich, dabei war es bereits Abend und eigentlich gar nicht mehr nötig, ob ich sie mit Sonnenöl einschmiere. Das hatte ich vorher schon oft getan, aber diesmal trug sie keinen BH. “

Paul machte eine Pause, doch Lisa hopste beim Tanzen auf und ab und drängte:

„Erzähl weiter, Papa!“

„Na gut“, murmelte er, „du bist bereits erwachsen, dir kann ich's ja sagen… Als ich Mamas Kreuz einrieb, hatte sie plötzlich Angst, ich würde kleckern, da hat sie…“

„… den Bikini ausgezogen?“

„Ja, hat sie.

„Ganz?“

“Eh… ja… ganz. “

„Und dann hast du Mama eingeölt?“

„Ja. “

„Überall?“

„Überall. “

„Wirklich überall?“

„Eh… ja… wirklich… dann geschah es…“

Lisa schwieg und tanzte verträumt mit Papa weiter, nach einer Weile seufzte sie:

„Das war sicher sooo schön für Mama…“

„Ich denke schon, klar… aber wie kommst du darauf?“

Lisa presste sich an ihren Vater, brachte den Mund an sein Ohr und flüsterte:

„Du hast mich heute in unserer Bucht eingeölt, Papa, genau so wie damals meine Mama…“

Paul wusste nicht was antworten, er sagte nur tonlos:

„Dass das unter uns bleibt…“

„Klar, Papa“, hauchte Lisa.

Paul tanzte stumm weiter und suchte nach einem anderen Gesprächsthema, doch konnte er es nicht verhindern, dass seine wachsende Erektion an Lisas Bauch drückte. Sie bemerkte es, klammerte sich an ihn und ließ ihn keinen Fingerbereit mehr zurückweichen. Paul war froh, als Margot und Timon neben ihnen vorbeitanzten. Er wollte etwas Unverfängliches sagen, doch Lisa wandte sich an ihre Mutter und verkündete fröhlich:

„Ich weiß jetzt, Mama, wie ihr euch kennen gelernt habt, Papa und du!“

„So?“ erwiderte Margot vergnügt.

„Ich weiß auch, wo ihr euch zum ersten Mal geküsst habt!“

„Und?… wo war das?“ wollte Mama wissen.

„Gleich, nachdem er dir den Rücken eingeölt hat. “

„Da bist du aber genau informiert… hat dir das Papa erzählt?“

„Ja, jetzt eben. “

Und mit Flüsterstimme:

„Und ich weiß auch, wie ihr zum ersten Mal zusammen gekommen seid…“

Margot errötete und schüttelte den Kopf, sie richtete sich an ihren Mann und tadelte ihn:

„Ach Paul, das sollte doch unter uns bleiben.

Er zuckte mit den Schultern und blickte seine Frau ratlos an, er war froh, dass ihn Lisa wegschob und mit ihm in der tanzenden Menge untertauchte. Margot schaute den beiden nach, doch Timon fragte kichernd:

„Und?… wie seid ihr zum ersten Mal zusammen gekommen, Papa und du?“

Margot hatte ihrem Sohn noch nie etwas über ihr Liebesleben erzählt, und über so etwas schon gar nicht.

Eigentlich wollte sie nicht von dieser Gewohnheit abrücken, aber Timon bohrte:

„Ach Mama, ich weiß doch unterdessen, dass auch ihr Eltern irgendwie zusammen gekommen seid, sonst gäbe es Lisa und mich ja gar nicht… erzähl schon. “

„Na gut“, antwortete Margot kleinlaut, „aber dass das niemand erfährt… Es war in einer Bucht auf Korsika, wir waren dort ganz allein, etwa so wie in unserer Bucht hier auf Sardinien… Ich habe Paul gebeten, mir den Rücken einzuölen, dabei habe ich meinen Bikini nach unten geschoben… wohl etwas zu tief…“

„Ganz?“

„Eh… ja, ganz… Paul, dieser Schelm, hat die Situation ausgenützt und mir jede Menge Öl über den Po geleert, dann hat er sich dumm grinsend bei mir entschuldigt… er hat sich mit dem Öl etwa gleich ungeschickt angestellt wie du heute in der Bucht…“

Sogleich wurde Margot bewusst, was sie gesagt hatte.

Sie schwieg, blickte beim Tanzen zur Seite und hoffte, ihr Sohn würde nicht bemerken, dass ihre Wangen glühten, doch bei ihren Worten war sogleich wieder der Nachmittag in Timons Kopf, als er sich über Mamas Hintern gebeugt hatte, um das verschüttete Öl zwischen ihren Schenkeln zurückzustreichen… Erneut drängte sich das Bild vor seine Augen, wie er seine Hand über ihre geschwungenen Schamlippen führte… hatte sie nicht gar aufgeseufzt?… war das die Frau, mit der er eben gerade tanzte?… war das wirklich seine Mutter, die ihm heimlich Einblick in ihre intimste Stelle gewährt hatte?…

Erst jetzt dämmerte Timon dass das kein Zufall gewesen sein konnte… Mama hatte sich nicht bloß aus Versehen das Bikinihöschen über die Füße streifen lassen, sie wusste ja, dass er ihr zwischen die Beine starren würde… Ließ sie es vielleicht nur deshalb zu, weil sie das wollte?… hatte sie das genauso verrückt gemacht wie ihn?… Timon wollte es herausfinden und ließ seine Hand unmerklich tiefer gleiten, bis er die Weichheit ihres Pos ertasten konnte.

Sicher würde Mama ihn gleich zurechtweisen, denn sowas hätte sie früher nie und nimmer zugelassen, doch als sie nicht auf seine Berührung reagierte, fragte er vorsichtig:

„Hat Papa das Öl verteilt?“

Offenbar schien sich auch Mama an den Nachmittag zu erinnern, denn auf einmal benahm sie sich wieder so wie in der Bucht, sie schob ein Bein zwischen seine Oberschenkel, schmiegte sich an ihn und antwortete:

„Ich konnte mich doch nicht wehren… ich lag hilflos auf dem Badetuch und war Pauls zarten Händen total ausgeliefert… dieser süße Frechdachs hat das Öl verteilt… überall!“

Timon schluckte leer, so viel Nähe zu seiner Mutter hatte er noch nie erlebt.

Es wurde ihm heiß und kalt, doch bald war seine wachsende Neugier stärker. Er führte seine Hand unter Mamas Pobacke, drückte sanft zu und wollte wissen:

„Auch hier?“

„Ja“, seufzte Margot und ließ sich allmählich sinken. Zwar war Timons Hand auf Mamas Hintern bereits unanständig tief gerutscht, doch bemerkte er mit ungläubigem Staunen, dass sie keinen Millimeter von ihm wegrückte, im Gegenteil, er spürte, wie sie mit ihrem Oberschenkel über seine zunehmende Erektion strich.

Timon wagte sich mit seiner Hand tiefer und begann diese durch den hauchdünnen Stoff des Rocks zwischen ihre Beine zu schieben, dabei flüsterte er:

„Auch hier?“

Doch diesmal presste Mama die Pobacken zusammen und fauchte:

„Hör auf!… was, wenn uns jemand so sieht!“

Timon schreckte auf, nahm seine Hand zurück und tanzte manierlich weiter. Obschon seine Mutter ihn zurechtgewiesen hatte, drückte sie ihn fortwährend an sich und erfühlte mit ihrem Oberschenkel die Beule in seiner Hose.

Erneut wagte es Timon zu fragen:

„Und wenn uns niemand sieht, Mama?… dürfte ich dann spüren, wo Papa das Öl verteilt hat?“

Margot lächelte nervös ins Gesicht ihres Sohns und flüsterte aufgeregt:

„Nicht doch, Timon, du bist mein Sohn… du kannst deine Mutter doch nicht auf diese Weise berühren!“

In der Zwischenzeit tanzten sie hinter zwei großen Lautsprechern, wo die Musik weniger laut dröhnte.

Timon verstand nicht, dass ihn Mama zurückgewiesen hatte, aber trotzdem nicht aufhörte, ihn an sich zu pressen, auch fuhr sie weiter, ihr Bein an seiner Erektion zu reiben.

„Aber Mama, ich habe dich heute doch schon einmal berührt. “

„Das war etwas Anderes“, zischte sie, „da ging's bloß ums Einölen. “

„Hier hinten kann uns aber niemand sehen, Mama…“

Margot stoppte ihre Tanzbewegungen, lehnte sich mit dem Rücken an die Lautsprecherboxen und schaute ihrem Sohn bekümmert ins Gesicht:

„Du bist der gleich aufdringliche Flegel wie mein Paul“, seufzte sie und ließ ihren Blick eine Weile zwischen seinen Augen hin und her wandern, dann schloss sie unvermittelt die Lippen um seinen Mund und versank mit ihm in einem Kuss.

Timon wurde es schwindlig, als Mama nicht aufhörte ihn zu küssen, und dabei ihren Schenkel immer drängender auf seinen Ständer presste. Er fasste tief unter ihren Po, raffte den federleichten Stoff des Rocks hoch und schob seine Hand zwischen ihren Beinen hindurch. Mama spürte seine Finger in ihrem Schritt, unterbrach den Kuss, lächelte atemlos in sein Gesicht und flüsterte:

„Genauso hat es Paul gemacht. “

Ohne den Blick von seiner Mutter zu nehmen, zog Timon seine Hand zurück und führte sie von oben in ihr Höschen, krabbelte durch die Pospalte, bis sein Mittelfinger auf ihre Rosette tippte.

Mama sperrte die Augen auf und raunte:

„Das hast du von deinem Papa geerbt, du Schlingel. “

Timon konnte es nicht fassen, dass dies seine Mutter war, in deren Höschen seine Hand steckte, die ihn anlächelte, als hätte er bloß ihre Hand geküsst, sie, von der er bis vor kurzem kaum mehr gesehen hatte als ihren baren Busen am Strand. Auf einmal fühlte er ihre Hand, die sich zwischen ihren zusammengepressten Vorderseiten hindurch zwängte und seine Erektion ertastete, gleichzeitig brachte sie den Mund an sein Ohr und lud ihn ein:

„Paul, dieser Lümmel, ist mit seinem Finger noch viel weiter gegangen.

Timon versuchte sich in Mamas Gesicht zu vergewissern, ob er richtig verstanden hatte, und schob seinen Finger tiefer. Er spürte, dass sich Mamas Rosette weitete. Sie blickte ihn mit großen Augen an, ihr Lächeln begann zu zerfließen, bis sie hauchte:

„Du bist dasselbe Ferkel wie dein Papaaa. “

Dann schloss sie erneut ihre Lippen um die seinen und drückte seine Erektion. Als sich Timon weiter wagte, und seine Fingerspitze in ihren feuchten Lustkanal glitt, sank sie zusammen und stöhnte:

„Mein Junge!“

Doch plötzlich riss sie die Augen auf, starrte in die Dunkelheit hinaus und stieß ihn von sich, Mama hatte Paul und Lisa erkannt, die sich ein Eis geholt hatten und den Sandhügel zur Tanzbühne hinunter stiegen.

Als Papa sie hinter den Lautsprecherboxen sah, waren Margot und Timon bereits wieder daran, ihre Kreise zu drehen. Lisa rief zu ihnen hinauf:

Ihr tanzt immer noch?… ich hätte nichts dagegen zu gehen.

„Was?“ wunderte sich Timon, „sonst kannst du doch nie genug kriegen. “

„Schon“, erwiderte Lisa, „aber Johannes, dieser aufdringliche Typ mit dem Handverband ist hier, selbst Papa macht ihm keinen Eindruck.

„Mir soll's recht sein“, schnaufte Margot auf, „ich bin ganz geschafft von der Tanzerei… aber eigentlich möchte ich noch einen kleinen Spaziergang zum Meer machen… kommst du mit, Paul?“

„Aber sicher, meine Süße“, antwortete er und winkte Timon mit seinem Eis:

„Begleitest du uns?“

„Ich glaube, ich gehe zum Zelt“, entgegnete er und schloss sich seiner Schwester an. Die Eltern schlüpften aus den Schuhen und verschwanden im Dunkeln, während Lisa und Timon zu ihrem Standplatz zurückkehrten.

Als sie beim Zelt angelangt waren, verging keine Viertelstunde, bis sie die Zähne geputzt hatten und nebeneinander auf ihren Schlafmatratzen lagen.

Timon war ganz schwindlig, andauernd kreiste in seinem Kopf, wie er mit seiner Mutter hinter den großen Lautsprecherboxen stand… Was war in Mama gefahren?… weshalb knetete sie hemmungslos seine Hose und erlaubte ihm, seinen Finger in ihre warme Muschi zu stecken?… Er versuchte die Gedanken zu verscheuchen und murrte zu seiner Schwester hinüber:

„Ich hoffe, heute Nacht gibt's Ruhe hier drin, allmählich nervt es mich, wenn unsere hyperaktiven Eltern zur Sache kommen.

Doch Lisa antwortete nicht, er hörte an ihrem ruhigen Atem, dass sie bereits schlief. Auch er ließ den Kopf ins Kissen sinken und dämmerte weg.

***

Mitten in der Nacht war Timon auf einmal hellwach. Etwas hatte ihn aufgeweckt. Er horchte mit geschlossenen Augen ins Zelt, doch da war nichts anderes zu hören als das Rauschen der Zikaden. Seine Eltern waren entweder noch nicht zurück, oder sie schliefen diese Nacht tatsächlich.

Doch plötzlich stellte er fest, dass er mit der Hand auf seiner Körpermitte herumdrückte. Aber doch nicht, wenn er schlief! Timon riss die Augen auf.

Die Gaslampe vom Nachbarn erleuchtete gespenstisch das Innenzelt, Lisa saß neben seinem Kopf auf ihren Unterschenkeln, ihr Höschen hatte sie bis zu den Knien hinunter geschoben. Auf der Zwischenwand erkannte er die Schatten der Eltern. Papa schien zu stehen, denn seine Hüfte ragte in den Lichtkegel.

Mama kniete vor ihm und saugte seine Erektion in den Mund. Erst jetzt sah Timon, dass Lisa neben ihm auf die Schatten der Eltern starrte und eine Hand zwischen ihre Schenkel presste. Ihre andere Hand… sie hatte es doch tatsächlich gewagt, während er schlief, seinen Kleinen aus den Shorts zu holen und zu massieren!

Timon blickte an sich hinunter und sah seinen ausgewachsenen Ständer in die Höhe ragen. Lisa hatte nicht bemerkt, dass er aufgewacht war, denn sie schaute unablässig auf die Zwischenwand.

Mama entließ Papas Schwanz aus ihrem Mund. Lisa nutzte die Gelegenheit, um die Hand zwischen ihren Beinen hervorzuholen und über den Schatten von Papas hervorstehendem Ständer zu streichen.

Als Mamas Kopf wieder die Sicht auf Papas Schwanz verdeckte, blickte Lisa auf die Hand, die sie um Timons Erektion geschlossen hatte, erst jetzt erkannte sie, dass er verwirrt zu ihr hoch schaute. Sie erstarrte in ihrer Bewegung und zuckte verlegen mit den Schultern, doch hatte sie ihren Bruder bereits so in Fahrt gebracht, dass dieser ohne Umschweife seine Hand unter ihren Po schob und den Eingang ihres Lustkanals suchte.

Lisa spürte, dass der Daumen ihres Bruders sie auszufüllen begann. Sie jubelte innerlich und legte den Finger auf ihre Lippen, um ihm Zeichen zu geben, leise zu sein. Sie schob auf den Knien rutschend die Beine auseinander, so gut es ging mit dem Höschen um ihre Schenkel. Abwechselnd starrte Lisa auf die Zwischenwand, um einen Blick auf Papas Schwanz zu erhaschen, dann drehte sie sich erneut zu ihrem Bruder und betrachtete ihre Hand, die seinen prallen Ständer herzte.

Auf einmal legte sich Papa auf den Rücken, sein harter Schwanz ragte senkrecht nach oben. Mama kletterte verkehrt herum über ihn und zupfte mit den Lippen an seiner Eichel. Sie senkte ihr Becken allmählich zu Papas Kopf hinunter, und Timon musste den Oberkörper anheben, damit er über die Beine seiner Schwester hinweg Mamas Po verfolgen konnte. Nun war ganz deutlich zu sehen, dass Papa seine ausgestreckte Zunge durch Mamas Muschi zog.

Lisa fühlte in ihrer linken Hand, dass ihr Bruder schier aus dem Häuschen geriet, als er sah, wie Papa sein Gesicht in Mamas Schoß vergrub. Doch leider war bald nur noch die obere Hälfte von Mamas Rücken zu erkennen, alles andere versank im Schatten unterhalb des Lichtkegels.

Timon blickte gequält in Lisas Gesicht. Auch sie wurde unruhig, wollte sie doch unbedingt sehen, wie Mama Papas großes Ding verschlang. Als hätten sie gleichzeitig dieselbe Idee, zwängte Timon seinen Kopf rücklings zwischen ihre Schenkel, während seine Schwester sich aufrichtete und sich über ihn beugte.

Timon hörte noch, wie der Stoff ihres Höschens knackte, als er mit dem Kopf ihre Beine auseinander drückte, doch war ihm das egal, denn er spürte, wie sich ihre weichen Lippen um seine Eichel schlossen.

Timon nahm sich vor, ewig liegen zu bleiben, um die prallen Schamlippen seiner Schwester bewundern zu können, doch ihre Zunge brachte ihn in kurzer Zeit außer Rand und Band. Er legte seine Hände auf Lisas Po und zerrte ihren Schoß zu sich herunter, bis seine ausgestreckte Zunge in ihrem tropfenden Lustkanal versank.

Seine Schwester hatte immer noch ihren Mund um seine Schwanzspitze geschlossen und schnaufte durch die Nase. Eins ums andere Mal setzte Timon seine Zunge an ihren Kitzler und zog sie bis zu ihrem Arschloch.

Lisa fühlte, dass sie ihr Stöhnen kaum mehr unterdrücken konnte, sie musste etwas tun, sonst würden die Eltern misstrauisch. Sie löste sich von Timon, dabei hatte sie vergessen, dass ihr Höschen immer noch um ihre Unterschenkel gewickelt war, sie verlor das Gleichgewicht und drohte in die Trennwand zum elterlichen Innenzelt zu rollen, doch konnte sie sich im letzten Moment auffangen.

Lisa drehte sich um, blieb auf ihren Schenkeln sitzen und schaute erschreckt zu ihrem Bruder hinunter, dieser schaute mit verzerrtem Blick in ihr Gesicht. Lisa verhielt sich ruhig, legt die Stirn in Falten und schüttelte den Kopf, um Timon zu erklären, dass sie beide zu laut würden, da fiel ihr Blick wieder auf die Zwischenwand.

Offenbar hatten ihre Eltern die Stellung gewechselt, denn sie sah, dass Papas Erektion in den Lichtkegel ragte.

Mama stand mit gespreizten Beinen über ihm und senkte den Po im Zeitlupentempo zu seiner zuckenden Eichel hinunter. Als Lisa das mitbekam, konnte sie nicht anders und suchte mit der Hand ihre Lustknospe. Timon begriff, dass er nicht mehr auf die Hilfe seiner Schwester zählen konnte, umfasste seinen Ständer und massierte ihn hemmungslos, während er verfolgte, wie Mamas Schamlippen über Papas Schwanzspitze strichen.

Lisa verzweifelte fast, als Papas Eichel immer wieder zum Vorschein kam und nicht in Mama versinken wollte.

Sie musste es sehen, jetzt! Lisa ließ den Finger über ihren Kitzler wirbeln, bis sie außer sich geriet, den Kopf zu Timon drehte und sah, dass er seinen Schwanz wild massierte. Flink richtete sie sich auf, zupfte sich das Höschen von den Füßen und hockte sich gespreizt über seine Körpermitte. Sie hörte nicht auf, ihre Lustknospe zu traktieren, auch als sie ihrem Bruder mit strengem Blick zu verstehen gab, er solle still bleiben.

Timon beobachtete, wie sich Lisas Schoß seiner Schwanzspitze näherte.

Er hörte auf, seinen Ständer zu massieren und hielt ihn fest umschlossen. Erneut beschwor ihn seine Schwester mit blitzenden Augen und legte den Finger auf die Lippen, dann ließ sie sich sinken, bis sein Schwanz sie vollständig ausfüllte. Lisa beugte sich zu ihm hinunter, begann ihr Becken auf und ab zu bewegen und flüsterte ihm ins Ohr:

„Bleib ruhig. “

Unterdessen wurde es auch bei den Eltern zunehmend lauter.

Timon und Lisa drehten den Kopf und sahen, dass ihre Mutter Papa in wilden Bewegungen ritt, jedes Mal, wenn sie ihren Hintern anhob, rutschte Papas Ständer beinahe aus ihrem Lustkanal. Die Geschwister starrten sich abwechselnd ins Gesicht, dann wieder auf die Zwischenwand, um das Schauspiel im Nebenzelt zu verfolgen. Die letzten Momente fraßen sie sich mit den Augen auf. Erneut bemerkte Lisa, dass sie zu laut wurden, sie verlangsamte ihre Bewegung und schloss die Lippen um den Mund ihres Bruders.

Nach einer kleinen Ewigkeit löste sich Timon, fasste Lisa an beiden Wangen und schob sie von sich, um ihr Gesicht zu erforschen. Abwechselnd drückte er einen Kuss auf ihre Lippen, um sie dann wieder zu betrachten. Lisa lächelte zu ihm hinunter, küsste ihn zart auf die Nasenspitze und setzte ihr Becken erneut in Bewegung. Bald war es Timon, als würden sie zwei aus einem einzigen Körper bestehen, jedes Mal, wenn seine Schwester ihren Po senkte, hauchte sie ein

„Jaaa!“

Als beide den Punkt ohne Wiederkehr überschritten hatten, drückte Lisa ihre Lippen auf Timons Mund und stülpte ihren Unterkörper immer heftiger über seinen harten Schwanz.

Ein letztes Mal schlug sie den Kopf zurück und schenkte ihm ihr seliges Lächeln, bis sie fühlte, dass sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften. Sie ließ sich auf Timon fallen und spürte, dass er sich mit aller Macht in ihr entlud, dann stöhnten sie sich gegenseitig ihren Höhepunkt in den Mund.

– Fortsetzung folgt –

[4. 0].

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