In den Buchten Sardiniens 05

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– Fortsetzung –

Timon wachte auf und öffnete blinzelnd die Augen. Die Sonne musste bereits hoch am Himmel stehen, denn im Zelt war es schon hell. Lisa schlüpfte gerade aus dem Schlafzelt und begrüßte Mama, die längst aufgestanden war. Als Timon hörte, dass sie beide zu den Duschanlagen gingen, nickte er wieder ein. Er fühlte sich an diesem Morgen entspannt wie schon lange nicht mehr und nahm sich vor, den ganzen Tag liegen zu bleiben und das Gefühl zu genießen.

Doch bald war Mama vom Duschen zurück, kniete sich vors Fliegengitter und sah, dass er wach war, sie begrüßte ihn:

„Guten Morgen Murmeltier, hast du gut geschlafen?“

„Herrlich, Mama“, gähnte Timon und wälzte sich zum Eingang. Margot neigte sich zu ihrem Sohn hinein und flüsterte:

„Heute gibt's etwas später Frühstück, Lisa ist zum Meer gegangen, und Papa schläft noch, wir müssen ruhig bleiben. „

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„Ok“, seufzte Timon und sah, dass seine Mutter ins Schlafzelt zu Papa hinein schlich und ihre Kleider herausholte.

Sie stand vor dem Innenzelt, entledigte sich ihres T-Shirts und schlüpfte in den BH, dann streifte sie sich ein leichtes Hemd über, das knapp ihre Shorts bedeckte. Timon beobachtete durchs Fliegengitter, wie sich Mama bekleidete, er mochte sich nicht daran erinnern, dass sich seine Mutter je einmal vor ihm umgezogen hatte.

Auf einmal fasste Mama den Saum ihrer Shorts, zog diese zu den Füßen hinunter und stieg hinaus. Timons Augen wurden immer größer, als er sah, dass sie darunter nichts trug.

Mama nahm ein Höschen, das auf dem kleinen Stuhl neben dem Kochherd lag und wollte hineinsteigen, doch schien sie sich anders zu besinnen, legte das Höschen zurück, ergriff eine Flasche mit Körpermilch und strich ihre Beine ein.

Je tiefer sie sich vorarbeitete, desto weiter beugte sie sich hinunter, bis ihr Hemd hoch genug gerutscht war, dass ihre braunen Kraushaare zwischen den Schenkeln hervorlugten. Timon spürte, wie sich beim Anblick von ihrem nackten Po sein Kleiner zu regen begann.

Als Mama bei den Füßen angelangt war und ihr fallendes Haar fast den Boden berührte, traten ihre geschwungenen Schamhügel zwischen den Oberschenkeln hervor und reckten sich ihm entgegen.

Da plötzlich schaute sie unverhofft nach hinten durchs Fliegengitter, geradewegs in sein Gesicht. Timon verstand nicht, warum sie nicht sogleich erschreckt aus seinem Blickfeld verschwand, konnte sie doch sehen, dass er auf ihren Hintern starrte, aber sie lachte mit hängendem Kopf zu ihm hinein und flüsterte leise:

„Ich hab's genau gemerkt, du Schlingel… guckst dir deine Mami aber sehr genau an.

Timon gefror das Blut in den Adern, er wagte es nicht mehr, seine Augen auf ihren Po zu richten. Mama verharrte einen Moment in ihrer Stellung, dann drehte sie sich um und zog den Reißverschluss des Innenzelts nach unten. Sie ging vor ihm in die Hocke, wischte sich mit dem Handrücken über die Nase und kicherte:

„Lausejunge!… hast du gestern am Strand unten nicht genug gesehen?“

„Ehrr“, krächzte Timon, doch vermochte er nicht weiterzusprechen.

Was war bloß in seine Mutter gefahren, dass sie mit gespreizten Schenkeln vor ihm kauerte und so lange lächelnd zuwartete, bis er nicht mehr anders konnte als zwischen ihre Beine zu starren?… machte sie sich über ihn lustig?… seine Augen versanken in der behaarten Wölbung ihrer Scham, Mamas Stimme klang wie aus der Ferne:

„Ich komme hinten nicht an meine Beine, Timon, kannst du es bitte machen?“

Während ihm Margot die Flasche in die Hand drückte, sich aufrichtete und ihm ihre Hinterseite zuwendete, blickte sie zurück und sah, dass ihr Sohn verdattert liegen blieb und sie mit großen Augen musterte, sie kicherte erneut:

„Komm Timon, das kennst du doch schon… gestern hast du das so gut gemacht…“

Timon erhob sich wie in Trance und rutschte auf den Knien zum Eingang, es dämmerte ihm, dass seine verschwommene Erinnerung an den Vortag kein feuchter Traum gewesen war.

Mama drehte sich um und tappte mit den Füßen nach hinten, bis ihre Fersen den Rand des Innenzelts berührten. Er goss Körpermilch in seine Handfläche und begann die Rückseite ihrer Beine einzustreichen.

Immer wieder wagte er einen Blick in Mamas Schritt und verfolgte durch das braune Kraushaar den Verlauf ihrer Spalte, dabei ergriff ihn jedes Mal ein berauschender Schwindel. Als Mamas Schenkel auseinander glitten, sah er sogar das rosa Innere ihrer Schamlippen, das war zuviel für ihn.

Schnell verrieb er die Körpermilch auf den Beinen und reichte mit zitternder Hand die Flasche nach vorn, doch statt sie entgegenzunehmen, griff Mama mit beiden Händen nach hinten, schob ihr Hemdchen hoch und bat ihn mit sanfter Stimme:

„Hier auch. „

Timon fand keinen Gedanken mehr… Papa schlief doch im Nebenzelt und konnte jeden Moment aufwachen!… Mama schien sich daran nicht zu stören, und er ahnte, dass sich dieser süße Albtraum fortsetzen würde.

Timon wurde endgültig aus seiner Starre geholt, als sie sich nach vorne beugte, bis sich ihr Po nur noch eine Handbreit vor seinem Gesicht befand. Er schluckte leer, als er sah, wie nahe die Bäckchen von Mamas Muschi waren. Benommen ergriff er die Flasche, nahm reichlich Körpermilch und verteilte diese auf ihrem nacktem Hintern, ohne den Blick auch nur eine Sekunde von ihren Schamlippen zu nehmen.

„Du hast zuviel genommen“, lachte Mama nach hinten, „vielleicht verstreichst du es.

Erst jetzt bemerkte Timon, dass Mamas Hinterbacken schneeweiß glänzten. Er zog seine Hände nach außen, um die Milch auf ihren Hüften zu verreiben, dabei öffneten sich ihre Pobacken und gab den Blick frei auf ihre Rosette. Bald schimmerten auch Mamas Seiten weiß, und Timon blieb nichts anderes übrig, als die Milch in ihrer Pospalte zu verteilen, doch auch das genügte nicht, um die weißen Schlieren zum Verschwinden zu bringen. Gerade wollte er seine Mutter bitten, ihm ein Frotteetuch zu reichen, als sie den Kopf nach hinten drehte und hauchte.

„Du hast so zarte Hände, Timon, hör nicht auf. „

Ermuntert durch Mamas Worte fuhr er in ihre Pospalte und strich die Milch hinunter auf die Innenseite eines Oberschenkels. Als er zur anderen Seite wechselte, erlaubte er sich sogar, mit den Fingerspitzen über ihre Rosette zu gleiten. Der Po vor seinem Gesicht bebte, Mama beugte sich tiefer und ächzte:

„Du Ferkel du… hör nicht auf!“

Timon schob seine Hand nach vorn und bedeckte mit den Fingern Mamas Venushügel, sie dankte es ihm, indem sie kaum hörbar raunte:

„Ih Junge… ja, hier auch.

Nun wagte es Timon, mit dem Daumen auf Mamas Rosette zurückzukehren und diese zu umkreisen. Als er ein Aufschnaufen vernahm, tastete er sich mit den restlichen Fingern durch ihre Schamlippen. Mama neigte sich weiter, diesmal so tief, dass Timon zurückrutschen musste. Vorsichtig stupste er mit dem Daumen auf ihre Rosette, diese begann sich unter seinem fettigen Finger zu weiten, und Mama seufzte gedehnt:

„Ach Timon… was tust du mit mir?“

Mamas Rosette schob sich über seinen Daumen.

Timon schlich mit dem Zeigfinger durch ihre Muschi zum Eingang des Lustkanals. Ihr Becken kam ihm entgegen, und sein Finger versank zwischen ihren Schamlippen. Mama hörte nicht auf, ihm den Po entgegenzudrängen, bis sein Daumen tief in ihrem Arschloch steckte. Auf einmal löste sie sich, trat hastig ins Innenzelt und kniete sich vor ihm auf den Boden.

Margot schaute verzückt auf die mächtige Beule in Timons Shorts. Ohne zu zögern packte sie den Saum und zog diese in seine Kniekehlen hinunter, dann langte sie mit einer Hand in ihren Schritt und tränkte sie mit Körpermilch.

Margot umfasste den hochragenden Ständer und strich diesen mit der Milch ein. Timon blickte mit ungläubigem Entzücken und hängenden Armen an sich hinunter und sah zu, wie Mama seinen Schwanz einrieb.

Bald ergriff Margot seine Hand und führte diese zwischen ihre Beine, dabei hob sie ihr Becken an und stellte fest, dass Timon aus seinem Taumel aufzuwachen schien, denn sogleich zwängten sich seine Finger in ihre Pospalte. Margot konnte es fast nicht erwarten, bis er mit einem Finger auf ihre Rosette stupste und diesen in ihr weiches Arschloch bohrte.

Als sich auch noch sein Daumen durch ihre Schamlippen tastete und über ihren Kitzler strich, sank sie zusammen.

Timon sah, dass seine Mutter nur Augen hatte für ihre Hand, die seinen Ständer kräftig massierte, er bemerkte, wie auch sie allmählich außer sich geriet. Sie stülpte den Po immer heftiger über seinen Finger, ihre Hand um seinen Schwanz wurde zusehends schneller. Als sie sich dem Ende näherte, blickte Timon in ihr Gesicht, Mama hatte die Lippen zusammengepresst, damit sie nicht laut hinausschreien musste, und starrte ihm mit verzweifelter Erregung in die Augen.

Auch Timon hielt die Luft an… ihm war es, als müsse er ersticken… Plötzlich strahlte Mama eine innere Ruhe aus, obschon die derben Bewegungen ihrer Hand nicht nachließen. Sie öffnete den Mund, schaute ihm lächelnd ins Gesicht und kam ihm unaufhaltsam näher, bis sich ihre Lippen um die seinen schlossen. Wie wild trieb Timon seinen Finger in Mamas Arschloch… er spürte, dass ihre Hand seinen Ständer erbarmungslos würgte… schon begann es in ihm hochzusteigen… Mamas Muschi quetschte seinen Daumen… sie stöhnte ihren Höhepunkt in seinen Mund, während seine ganze Ladung auf ihre Brüste spritzte, spritzte, spritzte.

Als Timon zu sich kam, wusste er nicht mehr, wie lange sie sich voreinander kniend geküsst hatten, immer noch hatte Mama ihre Hand fest um seine Erektion geschlossen. Auf einmal Lisas Trällern vor dem Zelt!… Mama erhob sich ohne Eile, stieg vor dem Innenzelt in ihr Höschen und knöpfte gemächlich ihr Hemd zu, um die verräterischen Spuren auf ihrer Haut zu verdecken, sie lächelte ihm ein letztes Mal zu, beugte sich zu ihm hinein und flüsterte ihm ins Ohr:

„Das bleibt doch unser Geheimnis, dass du Mamas Ferkelchen bist… versprochen?“

Timon nickte stumm und blickte seiner Mutter fassungslos nach, diese schlenderte stillvergnügt aus dem Zelt, als hätte sie sich soeben bereit gemacht für einen Spaziergang am Meer.

Draußen teilte ihr Lisa mit, sie hätte noch nicht geduscht und wolle das nachholen, doch Mama fand:

„Ist doch nicht nötig, gleich baden wir Meer… eigentlich wollte ich Frühstück machen. „

Doch Lisa bestand auf ihrem Vorhaben und ging ins Zelt, um die Duschseife zu holen. Papa kletterte gerade aus seinem Innenzelt, er hatte mitgekriegt, dass Lisa duschen wollte:

„Guten Tag Kleines“, begrüßte er seine Tochter, „ich habe gehört, du willst duschen… ich gehe gleich mit, ich hab's auch nötig.

Vor dem Zelt begrüßte er seine Frau mit einem Kuss. Margot erklärte seufzend, wenn es erst später Frühstück gäbe, so gehe sie in den Supermarkt, dort könne sie schon mal einen Kaffee trinken.

„Ich komme auch, Mama“, meldete sich Timon, „vielleicht haben sie Computerzeitschriften. „

Lisa und Papa verschwanden mit ihren Duschsachen zwischen den Pinienbäumen, und Margot machte sich mit ihrem Sohn auf den Weg zum Camping-Laden.

***

Als Paul auf den Weg zur Duschanlage einbog, trat ein Mann aus der Eingangstür, den er am Handverband erkannte. Er nickte zum Gruß, drehte sich einen Moment später nach hinten zu seiner Tochter und grinste:

„Hast du gesehen, Lisa… dein Verehrer… Lisa, wo bist du?…“

Von Lisa keine Spur… eben war sie doch noch hinter ihm! Paul schaute über die Hecke am Wegrand und erblickte die Haarmähne seiner Tochter.

Lisa kauerte hinter einem Busch, blickte ihm erschreckt ins Gesicht und hielt einen Finger über ihre gespitzten Lippen.

„Er ist schon weg, dein Herr Rosa“, lächelte Paul verständnisvoll und gab seiner Tochter Zeichen aufzustehen.

„Rosi heißt der Blödmann“, zischte Lisa.

„Meinetwegen Rosi“, murmelte Paul, „… so oder so, bei diesem Namen hätte ihn seine Mutter genauso gut Hanswurst Globobrüll taufen können…“

„Dem möchte ich nicht noch einmal begegnen“, murrte Lisa, „… hast du gesehen?… sein blaues Auge?“

„Und ich weiß sogar“, lachte Paul laut heraus, „wie er es eingefangen hat… gestern war ich…“

Er bemerkte, dass seine Tochter unter dem Buschwerk ein junges Kätzchen entdeckt hatte.

Sie kroch zu ihm und begann es zu streicheln, bis sein lautes Schnurren zu vernehmen war. Paul sah, dass sich Lisa noch eine Weile mit dem Tier vergnügen würde, er ging vor und suchte sich eine leere Duschkabine. Als er sein Tuch aufhängte und aus seinen Shorts schlüpfen wollte, vernahm er vor der Tür Lisas Stimme:

„Bist du hier drin, Papa?“

„Ja, bin ich. “

„Kannst du mal schnell öffnen?“

Als Paul die Tür einen Spalt breit öffnete und hinausblicken wollte, huschte Lisa zu ihm hinein und kicherte:

„Alles besetzt.

Er protestierte:

„Aber du kannst doch nicht einfach mit mir zusammen duschen!…“

„Ach Papa“, beschwichtigte ihn Lisa, „wir ziehen uns immer wieder mal um am Strand, ist doch nichts dabei. „

Bereits hatte sie ihr T-Shirt über den Haken gehängt und schlüpfte aus den Shorts. Als Paul sah, dass sein Einspruch nichts fruchten würde, drehte er sich verlegen um und zog seine Sachen aus.

Rücken an Rücken standen sie unter der Dusche und seiften sich ein. Lisa summte ein Lied, bald fragte sie neugierig:

„Bist du damals mit Mama… du weißt schon, auf Korsika, auch zusammen duschen gegangen?“

„Eh, ja, sind wir“, erwiderte Paul und wunderte sich, dass seine quicklebendige Tochter ihm, der noch halb schlief, am Morgen solche Fragen stellte.

„Hast du ihr den Rücken eingeseift?“

„Aber sicher“, entgegnete Paul.

Lisa drehte sich blitzschnell um und strahlte ihn an:

„Wäschst du mir den Rücken?“

Sie ließ ihrem Vater keine Zeit zu antworten, bereits hatte sie ihm die Duschseife in die Hand gedrückt und drehte ihm den Rücken zu. Paul seufzte und begann ihre Hinterseite einzuseifen. Er blickte an seiner Tochter hinunter und betrachtete ihre wohlgeformten Hüften. Warum war ihm noch nie aufgefallen, dass sich Lisa in den letzten Jahren zu einer hinreißenden jungen Frau entwickelt hatte?… Als er ihren Rücken bis zum Ansatz des Pos geschrubbt hatte, wollte er die Duschseife zurückgeben, doch Lisa stützte sich mit den Händen an der Wand ab und bat ihn mit Kleinmädchenstimme:

„Machst du mir bitte auch die Beine?“

Paul holte Luft, um Lisa zu erklären, dass er als Vater nicht einfach hinter ihr auf den Boden knien konnte, doch sah er an ihrer Körperhaltung, dass sie auf ihrem Anliegen beharren würde.

Er schüttelte stumm den Kopf, ging in die Hocke und seifte ihre Beine ein. Als er flüchtig nach oben schaute und Lisas Po bestaunte, bemerkte er, dass sich auf ihrem Kreuz ein Schaumhügel gelöst hatte, der durch ihre Pospalte zwischen die Schenkel glitt. Lisa gluckste auf:

„Ich, das kitzelt, kannst du die Seife bitte wegmachen?“

Paul wischte eine große Seifenflocke von Lisas Po, doch sie quietschte:

„Tiefer, Papa, es kitzelt immer noch!“

Paul wagte es, Lisas Oberschenkel zu umfassen und mit der Innenhand den Schaum aus ihrer Pospalte zu streichen.

Als er auf die andere Seite wechselte und seine Hand erneut durch ihre Pospalte zog, seufzte seine Tochter auf:

„Danke, Papaaa. „

Lisa stellte fest, dass ihr Vater wieder aufstehen wollte, sie drehte den Kopf nach hinten und schmollte:

„Du hast meine Beine noch gar nicht fertig eingeseift!“

Paul wurde es schwindlig… was dachte sich seine Tochter, dies von ihm zu verlangen, dann noch in einer öffentlichen Dusche?… Er räusperte sich und versuchte zu erklären:

„Eh, ich weiß nicht, ob ich das tun sollte… da kommst du doch gut mit deinen eigenen Händen hin.

„Ach Papa“, bettelte Lisa, „du hast mir doch auch in der Bucht unten die Beine eingeölt… mit der Seife ist es doch das dasselbe… ist auch ganz milde Babyseife, da kannst du nichts falsch machen. „

Paul betrachtete in der Lücke von Lisas Schritt die Schaumbläschen, die auf ihrer Muschi klebten und eins nach dem andern aufplatzte. Er dachte sich, dass es am Strand unten wohl besser gewesen wäre, hätte er ihr bloß den Rücken eingeölt und nicht auch noch die Schenkel… nun sah es so aus, als wäre seine Tochter auf den Geschmack gekommen…

Lisa schien sein Zögern zu bemerken, denn sie beugte sich nach vorn und nahm die Beine auseinander.

Paul erblickte ihre kleinen Schamlippen, die sich mitten durch ihre Muschi schlängelten, und er konnte nicht anders, als mit der Hand über die Innenseite ihrer Schenkel zu streichen. Er versuchte mit väterlicher Stimme zu sprechen, doch krächzte er nur:

„Na gut, wollen wir unser Mädchen gründlich einseifen. „

Paul schäumte Lisas Beine ein. Er arbeitete er sich mit den Händen nach oben, dabei glitt ein Daumen über ihre Hinterbacken.

Als Lisa die Berührung spürte, atmete sie:

„Da auch, Papaaa. „

Sie schob ihre Beine auseinander, bis Papas Daumen mühelos durch ihre Pospalte streichen konnten. Lisas Herz hüpfte, als sie hörte, dass ihr Vater Mut fasste und beherzt erklärte:

„Wir wollen doch, dass unsere Lisa schön sauber wird. „

„Ja, Papa“, antwortete sie mit verzauberter Stimme und ließ ihre Füße ein weiteres Stück auseinander rutschen.

Sie fühlte, wie sich Papas Daumen mit zunehmendem Druck durch ihre Pospalte bewegte und schließlich über ihre Rosette glitt.

„Ih, Papaaa!“ hauchte Lisa. Die Daumen zogen sich sofort zurück, doch Lisa flennte:

„Weiterfahren, Papa!“

Schon spürte sie wieder seine Finger, doch diesmal kreiste einer um ihre Rosette. Lisa schob Papa ihr Becken entgegen, und die schaumige Fingerspitze begann ihr Arschloch zu dehnen. Seufzend ermunterte sie ihren Vater:

„Jaaa!“

In Pauls Kopf drehte es, als ihm gewahr wurde, was er da tat, doch ebenso wusste er, dass seine Tochter mehr von ihm wollte.

Er legte die restlichen Finger seiner Hand auf Lisas Muschi und seifte behutsam Hautfalte um Hautfalte ein, dabei murmelte er.

„So, bald bist du ein sauberes Mädchen. „

Plötzlich zuckte seine Tochter zusammen. Sein Finger schien ihre Lustknospe berührt zu haben, denn mit einem Ruck schob sie ihm ihr Becken entgegen, und sein Daumen versank in ihrem Arschloch. Paul fühlte, wie der Schließmuskel seinen Finger presste, im selben Rhythmus hechelte Lisa:

„Papa!… Papa!… jaaa!…“

Er zog seinen Daumen etwas zurück, tastete sich mit dem Zeigfinger an den Eingang ihres Lustkanals und stieß sachte zu.

Lisas Hände rutschen beinahe von der nassen Wand, als sie sich fast bis zum Boden hinunterbeugte:

„Nicht aufhören… Papaaa!“

Paul führte seine freie Hand zwischen Lisas Schenkel und spürte sich durch die schaumbedeckten Schamlippen zu ihrer Lustknospe. Seine Tochter presste ihm ihren Po entgegen und keuchte in immer kürzeren Zeitabständen. Erneut machte sich in Paul Verlegenheit breit, doch wusste er nichts anderes zu sagen als:

„Gut so, mein Mädchen?“

Lisa antwortete nicht mehr, Paul fühlte, dass sie gleich explodieren würde.

Nach wenigen Sekunden erbebte seine Tochter, und er spürte, wie sich ihre enge Muschi um seinen Finger krampfte.

Eine Weile verharrten die beiden in ihrer Stellung. Als Lisa wieder ruhig atmen konnte, zog Paul seine Finger zurück und legte die Hände auf ihren Po. Allmählich wurde ihm bewusst, was er da eigentlich machte… Bereits am Strand unten hatte er Lisa eingeölt, na gut, das war doch bloß ein keckes Spiel gewesen, aber das hier in der Dusche… Paul hatte keine Zeit, seine Gedanken zu sortieren, denn schon drehte sich seine Tochter um und strahlte:

„Ih Papa, das war irre!… jetzt Seife ich deinen Rücken ein.

In dem Augenblick bemerkte Paul, dass er mit einer beinharten Erektion vor seiner Tochter kniete. Bevor er sich wegdrehen konnte, klatschte Lisa in die Hände und rief aus:

„Ach wie süß… wegen mir, Papa?“

Paul stotterte:

„Du bist gut, Mädchen… was glaubst du denn, was geschieht, wenn eine ausgewachsene Tochter Papa bittet, ihren Rücken einzuseifen?… da ist es ganz normal, dass… was machst du da?“

Entsetzt beobachtete Paul, wie seine Tochter vor ihm in die Hocke ging und mit ihrer seifigen Hand nach seinem Ständer griff.

Als sie die Finger fest um seine Erektion geschlossen hatte, blickte sie mit Bambiaugen in sein Gesicht und piepste:

„Darf ich, Papa?“

Paul wusste, dass Lisa nicht auf sein Einverständnis warten würde, trotzdem kam er es aus ihm:

„Du kannst doch deinen Papa nicht so berühren…“

„Aber Papa“, flötete Lisa, „du hast mich doch auch berührt… überall… eben gerade jetzt!…“

„Ja, aber…“, versuchte Paul weiterzusprechen, doch begann Lisa ihre Hand zu bewegen und erklärte mit weicher Stimme:

„Ich wollte ihn nur einmal bei Tageslicht sehen.

„Was heißt bei Tageslicht?“ drang es gequält aus Paul.

„Wenn du und Mama“, flüsterte Lisa, „wenn ihr beide zusammen seid, kann ich euere Schatten auf der Zwischenwand sehen. „

„Du meinst, du hast uns ausspioniert?“

„Ihr habt mich aufgeweckt, Mama und du. „

Lisa blickte auf ihre Hand und staunte:

„Als ich den Schatten sah, konnte ich einfach nicht glauben, dass du so groß bist hier.

Bei ihren Worten drückte Lisa zu, und Paul spürte, wie sein Kleiner aufzuckte, doch seine Tochter betrachtete unbekümmert seinen Ständer, als bücke sie sich wie früher als kleines Mädchen ins Gras, um Schnecken einzusammeln, sie staunte:

„Jetzt weiß ich, dass dein eh… Penis wirklich so groß ist wie auf der Zwischenwand. „

Paul ließ die Schultern hängen und seufzte resigniert:

„Wenn du schon so weit gegangen bist, dann sag einfach Schwanz.

Lisa drückte Papas Erektion wie ein Schoßtier und fragte:

„Darf ich deinen… Schwanz waschen, Papa?“

Bevor Lisas Worte zu Paul durchgedrungen waren, hatte sie bereits Duschseife genommen und beide Hände um seine Erektion geschlossen. Er stützte sich an den Kabinenwänden ab und schaute hilflos zu, wie Lisas schaumige Finger seinem Schaft entlang glitten. Seine Tochter lächelte zu ihm hoch und wollte wissen:

„Tue ich dir weh?“

„Nein, überhaupt nicht!“ ächzte Paul, „was machst du bloß mit deinem Papa?…“

Lisa fuhr fort seinen Schwanz zu kneten, als hätte sie sich ins Spiel vor ihrer früheren Puppenstube vertieft.

Sie spürte sich über jede Ader auf seinem Schaft, bis sie ihre Schaumfinger um seine Eichel kreisen ließ. Paul sah Blitze. Er wusste, dass ihn Lisa bald zum Wahnsinn treiben würde und darüber hinaus, doch auf einmal schien ein ungeduldige Gast vor den Duschzellen die Geduld verloren zu haben, denn dieser lief lamentierend an allen Türen vorbei und klopfte, doch Lisa ließ sich nicht davon abbringen, den Schwanz vor ihrem Gesicht zu drücken, im Gegenteil, der Lärm draußen ermutigte sie, ihre freie Hand unter Papas Eier zu legen und seinen Ständer zunehmend kräftiger zu massieren.

„Lisa! Lisa!… halt!“ zischte Paul und starrte mit lustvollem Entsetzen in die Augen seiner Tochter, doch Lisas unbarmherzige Hand wurde immer schneller, ihre Finger kraulten unablässig seine Eier.

„Lisa!“ hechelte Paul, „ich komme gleich!“

„Ja Papa, tu's für mich!“ keuchte Lisa.

„Ja Lisa, mein Mädchen, ich bin gleich… für dich!…“

Lisa fühlte in ihrer Handfläche, wie sich Papas Eier aufstellten.

Nach einigen kräftigen Bewegungen ihrer anderen Hand presste Papa seine Lippen zusammen, er schnaufte immer lauter. Sie spürte, wie es in Papas Ständer brodelte, immer höher stieg, bis seine Ladung aus ihm herausbrach und an ihr Kinn spritzte, spritzte, spritzte.

Kaum hatte sich Paul erholt, stand er zusammen mit Lisa auf. Schnell wuschen sie sich die Seife von der Haut, trockneten sich und stiegen in ihre Kleider. Als sie vorsichtig die Duschentür öffneten, steckte Lisa den Kopf durch den Spalt, blickte nach links und nach rechts, dann flüsterte sie mit diebischem Lächeln:

„Das war Rosi, ich habe ihn an der Stimme erkannt… der dämliche Kerl ist weg.

Schon war sie davongehuscht. Vor der Duschanlage trafen sie sich und machten sich auf den Weg zum Zelt. Stumm gingen sie Seite an Seite. Paul räusperte sich und erklärte umständlich:

„Eh, Lisa, wegen vorhin… ich denke, das sollte unter uns bleiben, ich weiß nicht, ob es gut wäre, wenn es deine Mama erführe, dass du mich so berührt hast. „

„Klar, Papa“, kicherte Lisa, „Ehrenwort!“

Sie überlegte eine Weile, dann wandte sie ein:

„Aber Papa, du hast mich doch auch berührt.

„Ist ja gut“, erwiderte Paul unwirsch, „ich meine bloß, niemand sollte etwas darüber erfahren. „

„Gut“, gluckste Lisa, „es bleibt unser Geheimnis… falls du mir versprichst, dass du mir am Strand wieder den Rücken einölst. „

„Na gut“, murrte Paul, „aber nach den Ferien müssen wir das bleiben lassen… nicht auszudenken, wenn das herauskäme. „

***

Nach ihren Einkäufen suchten sich Margot und Timon einen freien Tisch im Café neben dem Supermarkt.

Ganz am Rand des Vorplatzes, unter einem schattenspendenden Baum, wurden sie fündig. Der Kellner brachte ihnen einen Kaffee und eine Flasche Cola. Margot freute sich:

„So schnell wird man hier nur am Morgen bedient, am Abend muss man die längste Zeit warten. „

„Ist doch prima“, fand Timon und blätterte in seiner Zeitschrift für Computerspiele, die er sich vorher hatte kaufen lassen. Seine Mutter holte ihr Modeheft hervor, und beide vertieften sich in ihrer Lektüre.

Ab und zu nippten sie an ihrem Getränk, bis Margot das Heft auf den Tisch legte und unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Timon kannte seine Mutter und wusste, das sie ihm etwas Unangenehmes mitteilen wollte. Er blickte fragend zu ihr, und sie begann:

„Ich glaube, ich muss mit dir sprechen, Timon. „

„Ja? „

„Ich meine… wegen heute Morgen… du weißt schon.

„Ach so“, antwortete Timon verschämt. Margot sah, dass ihr Sohn zögerlich um sich schaute, sie beruhigte ihn:

„Wir sitzen hier allein, Timon, niemand kann uns hören… äh, ich wollte nur sagen… ich weiß nicht, was heute Morgen in mich gefahren ist… aber egal, ich glaube, wir sind zu weit gegangen. „

„Warum meinst du?“ fragte Timon besorgt.

„Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, ich schäme mich ja so… Überleg dir mal, mein Junge, ich bin deine Mutter, es geht doch nicht an, dass sich eine Mutter mit ihrem Sohn einlässt.

„Ich wollte dir bloß den Rücken einschmieren, Mama“, flüsterte Timon.

„Ja“, wand sich Margot, „ist ja schon recht… aber, ich weiß nicht warum… etwas in mir hat plötzlich Reißaus genommen, und ich habe dich überall berührt… wir müssen das sein lassen. „

„Entschuldige, Mama, aber ich war heute Morgen auch ganz durcheinander… vielleicht liegt es daran, dass ich dich mit Papa zusammen gesehen habe…“

„Wann?… wo?“ entfuhr es Margot.

„In der Nacht… in unserem Zelt. „

„Aber in der Nacht ist es doch dunkel… und der Lärm der Zikaden übertönt alles!…“

„Der Nachbar hat eine Gaslaterne, das Licht scheint durch euer Außenfenster und wirft Papas und deinen Schatten an die Wand zu unserem Innenzelt. „

Obschon Mama eine Sonnenbrille trug, bemerkte Timon, dass sich ihre Wangen dunkelrot verfärbten. Nach einer Pause wollte sie wissen:

„Du meinst, du hättest an den Schatten gesehen?…“

„… dass ihr Liebe macht“, würgte Timon hervor.

„Wann hast du uns gesehen?“ fragte Margot unsicher.

„Jede Nacht, Mama“, antwortete Timon zerknirscht, doch dann fasste er sich und sagte:

„Ist doch nichts dabei, Mama… schließlich bin ich erwachsen, ich weiss doch, dass auch Eltern miteinander schlafen. „

„Das ist mir ja so peinlich“, seufzte Margot, „wir werden das ändern müssen, Paul und ich…“

Sie atmete tief durch, zeigte wieder einen Hauch ihres Lächelns und kicherte:

„Jetzt verstehe ich, dass du auf einmal ein solches Interesse an deiner Mama hast, wenn du Paul und mir jede Nacht zuguckst…“

„Soll nicht mehr vorkommen, Mama“, murmelte Timon reumütig.

„Das muss dir nicht leid tun“, lächelte Margot und tappte ihrem Sohn auf den Oberschenkel, „ich glaube, wir Eltern sind es, die sich an der Nase nehmen sollten… Ich weiß nicht, was mit mir uns ist, mit mir und Paul, seit wir auf Sardinien sind, fühlen wir uns prächtig… die Ferien, die Sonne… Nun gut, ich bin froh, dass wir darüber gesprochen haben, wir vergessen einfach, was geschehen ist, und…“

Margot neigte sich zu ihrem Sohn und raunte ihm zu:

„… natürlich behalten wir das für uns.

„Schon gut, Mama“, antwortete Timon, er war erleichtert, als er sah, dass seine Mutter nicht wirklich böse auf ihn war. Sie blätterte in ihrer Zeitschrift und flüsterte ihm augenzwinkernd zu:

„Ich werde Paul nicht sagen, dass du uns beobachtet hast. „

Timon nickte stumm, und beide wendeten sich wieder ihrer Lektüre zu.

***

Am Abend machten Paul und Margot einen Spaziergang am Meer.

Es war bereits am Eindämmen, als sie sich am menschenleeren Strand auf den Rand eines verlassenen Gummiboots setzten. Schweigend blickten sie auf die gekräuselten Wellen, die ans Ufer spülten, bis Margot hüstelte:

„Du Paul, ich glaube, wir müssen reden. „

„Tun wir doch die ganze Zeit, meine Liebe“, antwortete er und küsste seine Frau auf die Wange.

„Ich meine, wegen der Nacht…“

„Ich freue mich schon auf die nächste, mein Täubchen“, turtelte Paul und küsste seine Frau erneut.

„Timon hat mir gesagt“, seufzte Margot, „ich meine, er hat's irgendwie nur angedeutet… was ich sagen will, Paul: er hat mitgekriegt, was in unserem Schlafzelt passiert. „

„Ach ja?“ gab sich Paul erstaunt und dachte daran, was ihm Lisa in der Dusche erzählt hatte.

„Ja“, fuhr Margot weiter, „das Licht vom Nachbarn wirft unsere Schatten an die Zwischenwand, wenn Timon wach ist, kann er alles sehen.

„Wirklich?“ fragte Paul und überlegte, dann grinste er:

„Also müssen wir heute Nacht besonders vorsichtig sein. „

„Nein, Paul“, beschwor Margot ihren Mann, „ich denke, heute werden wir es einmal sein lassen und überlegen, was wir tun wollen. „

„Na gut“, erwiderte Paul und zuckte mit den Schultern, dann blickte er Margot lachend an:

„Ich habe auch schon eine Idee“, strahlte er, „da gibt's ein paar abgeschiedene Buchten in der Nähe… dort könnten wir hinschwimmen, ganz allein… nur du und ich…“

„Meinst du wirklich?“ kicherte Margot verschämt.

„Aber sicher!… morgen erkundige ich das Gelände. „

„Wenn du meinst?“ flüsterte Margot und versank mit Paul in einem Kuss.

– Fortsetzung folgt –

[5. 0].

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