In meinem Harem 01

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Ich, nun ich bin ein erfolgreicher und energiegeladener Mann ende 20 und habe trotz meiner Jugend als Broker an der Frankfurter Börse etwas Geld beiseite legen können. Nicht etwa Big Money aber um die 20 Mio. werden es schon sein.

Nun bin ich nach Saudi-Arabien gezogen um bis ans ende meiner Tage das Leben zu führen zu dem ich mich schon immer hingezogen fühlte, das Leben als Pascha in meinem Harem.

Warum Saudi-Arabien? Nun Korruption, Inexistente Frauenrechte und ein gewisses maß an Verschwiegenheit kommen mir und meinen Plänen sehr gelegen.

Zusammen mit meiner unehelichen Tochter habe ich mir ein nettes Anwesen am Meer gekauft und es nach meinen Plänen etwas modifizieren lassen.

Meine Tochter Saskia ist das Produkt einer meiner ersten Abstecher in die Rotlichtszene Frankfurts. Die Mutter war froh sie loszusein und ich hatte was ich mir wünschte.

Sobald als möglich habe ich sie abgerichtet zu meiner persönlichen und nur mir ergebenen kleinen Dienerin.

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Noch heute denke ich gerne daran wie ich sie das erste mal geritten habe.

Es war in meinem Frankfurter Loft und am Tag vorher hatte ich sie wieder einmal ordentlich verdroschen weil sie mir Zigaretten gestohlen hatte. Danach war sie heulend auf ihrer Decke eingeschlafen.

Am morgen danach war sie neben meinem Bett gekauert und hatte gefleht.

Vater, bitte sei nicht böse mit mir, verzeih mir… Ich will ab jetzt auch immer Gehorchen!

Ist ja gut Sas. Sagte ich und schlug ihr spielerisch auf ihre Wangen. Wenn du ab jetzt immer folgsam bist, darfst du auch in meinem Bett Schlafen.

Oh Bitte Vater! Meine Decke ist so Kalt!Ich werde dir auch Gehorsam sein.

Ich schlug die Decke zurück und zog sie zwischen meine Beine.

Siehst du das Sas? Ja Vater…

Jetzt kannst du zeigen ob du gehorsam bist…Nimm ihn in den Mund! So Vater? Weiter Sas, bis ganz hinten! …chhhaa! Siehst du? Sagte ich und Rammte meinen Schwanz ein ums andere mal in ihre Kehle. Ahh Sas sehr gut, viel besser als deine Mutter damals. Sagte ich zu meiner Würgenden und Keuchenden Tochter.

Die Tränen in ihren blauen Augen und auf ihren Wangen zierten ihr schmales Gesicht auf eine sehr ansehnliche weise.

Ich packte sie am Hals und zog sie in die höhe.

So Sas…mit einer Hand hielt ich ihre Kehle mit der anderen holte ich eine Tube Gleitgel heraus und hielt sie an ihren Anus.

Achtung Kalt Sas!

Eine halbe Tube sollte genügen.

Hände hinter den Kopf!

Ich plazierte sie sitzend auf einem der Kegelförmigen Bettpfosten! Au! Vater Aua!

Ihre verheulten Augen weiteten sich vor Schmerz.

Ruhe Sas! Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen. Und sie empfing zwei satte Ohrfeigen.

Sperr deinen Mund auf!

Und wieder Fickte ich sie in den Rachen das es nur so Spritzte.

Derweil drang der Bettpfosten von unten in ihren Arsch.

Gerade als sie begann Panisch zu Schreien, Spritzte ich mit voller Gewalt in ihren Rachen.

Ich musste ihr nur noch die Nase zuhalten und die ganze Ladung ging in ihren Magen.

Ich zog Sie mit einem Sanften Plopp! vom Bettpfosten und legte mich dann mit ihr unter die Bettdecke!

Sie klammerte sich zitternd an mich und sagte. Ich will auch nie wieder ungehorsam sein Vater.

Bevor sie einschlief flüsterte ich ihr noch ins Ohr: Und Übermorgen fliegen wir mit dem Flugzeug in ein Fernes Land und du bekommst sogar ein Haustier…

…welcher art würde sie schon noch sehen.

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