Ines 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich hatte einen langen, tiefen Schlaf gehabt und mein gestriges Erlebnis in einem heißen Traum verarbeitet. Doch als ich wieder alle Sinne beisammen hatte, war mir klar, die Wiederholung des geilen Abenteuers vom Vortag war regelrecht ins Wasser gefallen.

Es regnete in Strömen. Am liebsten hätte ich mir den Schlafsack über den Kopf gezogen und weiter geschlafen. Doch ein Blick auf meine Uhr zeigte mir, ich war schon zu spät dran.

Sicher saßen alle schon beim Frühstück. Ohne den Umweg über das Bad, ging ich also direkt ins Haus, wo alle noch um den runden Tisch saßen. Das Frühstück war eigentlich schon beendet und man besprach gerade, was man an diesem tristen Regentag machen wollte.

Großmutter und Nicole wollten den Tag nutzen um die Vorräte auf zu füllen, sie brachen dann auch gleich auf, denn es waren fast zwei Stunden Fahrt aus dieser Einöde in die Stadt.

Ich hatte mir gerade mein Müsli angerührt, als die beiden das Haus verließen.

Großvater brummte: „Na, da werd‘ ich mal die Bretter für den neuen Steg hobeln gehen“. Es klang sehr missmutig, denn er hätte sicher lieber draußen am See gesessen, wie in den letzten Tagen. Nun machte er sich auf den Weg in seine „Schreinerhütte“. Sie lag etwa eine Kilometer entfernt im Wald, man erzählte sich in unserer Familie, dass er früher mit seinem Vater dort heimlich Schnaps gebrannt hatte.

EIS Werbung

Heute diente der zugige Schuppen hauptsächlich als Rückzugsraum meines Großvaters, wo er in Ruhe schreinern konnte und dabei auch den einen oder anderen Schnaps genoss, natürlich heimlich. Im Gegensatz zu früher, waren die Flaschen ordnungsgemäß versteuert, denn er ließ sie sich von seinen Besuchern heimlich zustecken. Auch ich hatte ihm die obligatorische Flasche Fusel mitgebracht, und heimlich überreicht. Er selbst hätte niemals in den Alkoholladen gehen können, darüber wachte seine sonst umgängliche Frau mit Argusaugen.

Schnaps war für sie „Teufelszeug“, dass stand bei anständigen Menschen nicht im Vorratsschrank.

Angezogen mit Latzhose, kariertem Hemd und schweren Stiefeln, poltert er nun zur Türe. Kaum hatte er die Tür hinter sich zugezogen, da hörte ich wie sein alter Saab losplötterte. Der Wagen besaß schon lange keine Zulassung mehr und diente meinem Großvater nur, um hier im Wald herum zu fahren. Er gehörte nämlich zu der Sorte Mensch, die den Besuch des „Stillen Örtchens“ am liebsten auch mit dem Auto bewältigt hätten.

Ines, war fast im selben Augenblick, wie ich die Küche betreten hatte verschwunden. So saß ich nun allein beim Frühstück und schaute ziemlich enttäuscht durch das Fenster auf den See. Naja, vielleicht dann eben morgen, dachte ich bei mir, als das Gedudel im Radio aufhörte. Eine Männerstimme begann mit den Worten: „Und nun das aktuelle Wetter von Reichsradio. “ Interessiert horchte ich auf „Eine Regenfront zieht von Südwesten heran. Ihre ersten Ausläufer haben heute morgen unser Land erreicht.

Nur der Norden bleibt vorerst verschont. Besonders in der Bergregion wird der Regen anhaltend, und ausdauernd bleiben. An der Küste kommt es zu vereinzelten Auflockerungen. Die Aussichten für die nächsten sieben Tage: Es kommt durch die von Südost einströmende kalte Luft, zu weiteren anhaltenden Niederschlägen, die Temperaturen sinken bis auf 13 Grad am Tage, nur im äußersten Norden bleibt es beim heißen Sommerwetter. Dass war das aktuelle Wetter von Reichsradio, wir wünschen unseren Hörern fröhliche Ferien.

“ Dann ging das Gedudele weiter. „Scheiße!“ entfuhr es mir spontan und ich äffte für mich die Radiostimme nach: „Wir wünschen fröhliche Ferien“. Die Stimmung war auf dem Nullpunkt, der nächste geile Fick mit meinen beiden süßen Cousinen, war in weite Ferne gerückt.

Missmutig trabte ich ins Bad und duschte erst einmal ausgiebig. Nachdem ich mich angezogen hatte, setzte ich mich mit einem Buch auf das Sofa. Ich hatte wohl zwei Stunden gelesen, da bekam ich wieder etwas Hunger und ich machte mir, in der Küche, eine Schnitte.

Im ganzen Haus war es auffallend ruhig, wo ist eigentlich Ines? Ich stieg die Leiter hinauf ins Dach, dort hatten die beiden Mädels ihr Schlafzimmer, ich klopfte, nix rührte sich, langsam öffnete ich die Tür, es war niemand da. Im ganzen Haus war Ines nicht zu finden. Wieder nahm ich mein Buch, doch ich konnte mich nicht mehr auf den Text konzentrieren, ob sie mit Nicole und Großmutter mitgefahren war? Wieder versuchte ich zu lesen, doch ich war nicht mehr in der Lage mich zu konzentrieren.

„Ich werde zu Großvater gehen und ihm etwas Gesellschaft leisten, ja und vielleicht weiß er ja wo Ines ist“.

Ich zog mir die Regenjacke und die Gummistiefel an und machte mich auf den Weg zu Großvaters Refugium, der „Schreinerhütte“. Schon von weitem sah ich den Rauch aus dem Schornstein quellen, der vom Wetter nach unten gedrückt wurde. Vor der Hütte stand der ehemals rote Kombi, der eigentlich nur noch aus Rost bestand und daher auch diese Farbe angenommen hatte.

Ich weiß nicht, warum ich nicht sofort eintrat, sondern erst eine Weile vor der Tür des windschiefen Gebäudes verharrte. Auf einmal hörte ich ein bekanntes Kichern aus dem Innern. Nun wurde ich neugierig und schlich um die Hütte herum. Sie war sehr „großzügig“ gezimmert worden und immer wieder waren Spalten zwischen den Brettern vorhanden. In Südrichtung waren ein paar Fenster, darunter stand auch die Hobelbank, vor der ich Großvater bei der Arbeit erwartete.

Schnell hatte ich einen breiten Spalt gefunden, der mir ausreichend Einblick in die „Schreinerhütte“ gewährte.

Auf der Hobelbank lagen nicht die Bretter vom Anlegesteg, nein, dort saß Ines – halbnackt. Mir mit den Rücken zugekehrt stand vor ihr Großvater, die Latzhose hing in seinen Knien. Beide waren damit beschäftigt sich leidenschaftlich zu küssen und der Großvater fummelt an der Brust von Ines herum. Ihre Hand spielte zwischen seinen Beinen und mir war klar, dass sie gerade seinen Schwanz und seine Eier massierte.

Ich kann nicht sagen, was genau in mir vorging, es war eine Mischung aus Eifersucht, Wut und Enttäuschung. Aber irgendwie war auch Geilheit dabei. Mein Pimmel wurde steinhart, während das ungleiche Pärchen begann sich immer intensiver gegenseitig zu befummeln. Mein Großvater sah dabei die ganze Zeit zu Ines hin und so musste ich nicht befürchten bemerkt zu werden. Wahrscheinlich hätten sie mich nicht einmal bemerkt, wenn ich neben ihnen gestanden hätte, so sehr waren sie mit sich beschäftigt.

Nachdem Ines lange und ausdauernd sein Geschlecht in der Unterhose bearbeitet hatte, zerrte sie ihm selbige, nun ziemlich gierig, herunter. Ihr Kopf wandert in Richtung seines Schwanzes, den sie kurz darauf in den Mund nahm. Ihre Hände kneteten den Hintern und streichelten seine Oberschenkel. Nach einer Minute etwa, lehnt sich Ines dann zurück. Dann sah ich zum ersten Mal den steifen Pimmel meines Großvaters. Er war um einiges größer als mein eigener Penis, vermutlich über 20 cm und dabei sehr, sehr dick.

Er war richtig fleischig, so, dass die Eichel eher etwas zu klein wirkte. Mit beiden Füßen „“griff“ Ines nach dem Ständer ihres Großvaters, wichste ihn ein wenig. Ich massierte mir inzwischen meinen eigenen Schwanz durch die Hose, während gleichzeitig Tränen von Wut und Verzweiflung in meine Augen steigen.

Großvater legte seinen Kopf zurück und mir war klar, dass er jetzt kommen würde. Er versteift sich und Ines verlangsamte ihre Bewegungen.

Ich ahnte, dass er in jedem Moment seine Ladung abspritzt und dann war es soweit, sie bekam eine volle Ladung ins Gesicht, ich sah wie sie ihre Zunge herausstreckte und es genoss sein Sperma zu schlucken. Währenddessen kam ich selbst in meine Unterhose, dafür hasste ich mich schon fast und doch hatte mich diese Situation so enorm aufgegeilt. Sie flüstert ihm etwas zu und sie lachten beide. Ich überlegte, wohin ich flüchten könnte, falls die beiden schon fertig sein sollten.

Doch die beiden begannen sich wieder ein wenig zu küssen und zu streicheln, es ging jetzt also erst richtig los, denn Ines beugte sich zu ihm herunter und blies seinen Schwanz wieder größer.

Großvater zog nun meine Cousine zu sich heran und begann ihre Scheide zu lecken. Sie setzte sich auf die Hobelbankkante, ein Fuß hing in der Luft, der anderen stand auf der Bank. So bot sie sich ihrem alten Liebhaber an, der sich nun auf den Boden kniete um ihre Fotze zu lecken.

Dabei wichste er mit einer Hand langsam, seinen inzwischen wieder halbsteifen Schwanz.

Der feuchte Schleim von meinem Orgasmus lief mir am Bauch herunter, es war unangenehm, ich wischte mich behelfsmäßig mit einem Taschentuch sauber. „Ich bin eine triebgesteuerte Sau“, ging es mir durch den Kopf, aber ich konnte es nicht lassen zu gucken, obwohl ich es eigentlich gar nicht ertragen konnte. Wieder presste ich mein Auge auf die Spalte, um das Treiben zu beobachten.

Noch immer leckte er hingebungsvoll meine Ines. Es schien, dass sie jeden Moment kommen müsste, da stand der alte Sack auf und schob ihr seinen Schwanz in die inzwischen ganz nass glänzende Spalte. Zuerst drückte er nur leicht seine blaurot glänzende Eichel hinein, doch Ines wollte wohl mehr, denn sie schob sich ihm mit ihrem Unterleib so entgegen, dass er immer tiefer in sie hinein glitt. Während er sie hart fickte, sah ich wie seine fetten Eier zwischen seinen Beinen schaukelten.

Ob sie gegen ihren Arsch klatschten? Der Gedanke erregte mich, doch die Erregung kippte sofort um in Wut, als ich mit ansehen musste, wie er begann, meiner Cousine immer schneller zu stoßen.

Ines stöhnte unter den brutalen Stößen des alten Mannes und dann konnte ich hören, wie sie keuchte:

“Ja, fick mich, fick mich, fick mich richtig durch!“ Großvaters Kopf war dunkelrot und sein ganzer grau behaarter Körper glänzte vom Schweiß.

Keuchend antwortete er auf die Anfeuerungen von Ines:

„Na,dass ist was anders, als die Kaninchennummer von dem Schnellspritzer?“ Ihr von Geilheit verzerrtes Gesicht zeigte so etwas wie ein spöttisches Lächeln, doch dies hielt nur kurz an, denn nun fing sie an, kurz und hart zu keuchen, fast wie ein Schluckauf hörte es sich an. Der Alte hielt an und verharrte ein kurze Weile. Als sie wieder ruhiger geworden war, nahm er ihre Beine und legte sie sich auf die Schultern.

Dann fing er wieder an, sein von Saft glänzendes dickes Ding mit mäßiger Frequenz in sie hinein zu schieben. Wieder keuchte sie ihn anfeuernd an:

“Ja, fick mich hart, fick mich, fick mich noch einmal in den Himmel, du geiler Stier, geb's mir nochmal richtig!“ Die beiden gebärdeten sich völlig überdreht, beide keuchten und stöhnten lauthals. Ich begann heftig zu schluchzen und spürte trotzdem, dass sich erneut Druck in meinen Eiern bildete.

Weinte und schluchzte ich aus Wut vor der Enttäuschung über die bisher so geliebten Menschen, oder weil sie mich lächerlich gemacht hatte? Oder war es aus Wut über mich selbst, weil mich das Geschehen aufgeilte?

Immer wütender wurde ich darüber mit ansehen zu müssen, wie viel Vergnügen meine Cousine dabei hatte, von unserem Großvater durchgevögelt zu werden. Ich hoffte, dass sie noch ganz lange weiter machen und wollte gleichzeitig, dass es sofort aufhört.

In diesem Moment begann er immer schneller zu stoßen, dann stieß er mehrmals ganz tief in Ines hinein, drückte beim letzten Stoß seinen Rücken durch, sein ganzer schlaffer Körper schien sich zu versteifen. Mir war klar, dass er nun eine Ladung seines heißen Samen's in meine Cousine spritzte. Beide stöhnten laut und hemmungslos, dann viel der Alte, schnaubend vorn über und blieb keuchend auf Ines liegen. Ich hielt mir nun die Ohren zu. Ich wollte es nicht mehr hören: „Diese widerlichen geilen Schweine“.

Es war mehr als offensichtlich, dass Ines es genossen hatte, von diesem alten Drecksack gebumst zu werden, denn sie hatte deutlich einen Orgasmus nach dem anderen gehabt. Ich zog mich ganz vorsichtig und langsam zurück, um nicht entdeckt zu werden. Nachdem ich ein paar Meter von der „Schreinerhütte“ entfernt war, begann ich zu laufen, ich rannte als ginge es um mein Leben. Kaum konnte ich den Weg erkennen, vor Tränen in den Augen, schon stolperte ich, fiel der Länge nach in den Dreck, stand sofort wieder auf und rannte weiter, ich spürte keinen Schmerz mehr, alles drehte sich, endlich hatte ich das verlassene Ferienhaus erreicht.

Ohne eine Pause stürmte ich in den Garten, riss die Heringe aus dem Boden, raffte das Zelt zusammen und warf alles in den Kofferraum meines Polos. Dann hastete ich in die Küche, suchte einen Stift und einen Zettel, ich kramte in den Schubladen, dann endlich nach einer scheinbaren Ewigkeit, hatte ich beides. Auf den Zettel schrieb ich:

„Fahre nach Hause, das Wetter soll bis zum Ende der Ferien kalt und regnerisch bleiben, da fahr ich lieber in die warme Heimat.

Gruß Björn. “

Kaum dass ich den Zettel geschrieben hatte, schon saß ich im Auto und startet mit aufheulendem Motor und durchdrehenden Rädern. Mit Vollgas jagte ich über die schmale Schotterstraße, ich wollte niemandem begegnen, im heißen Drift ging es durch eine Kurve und dann eine Kuppe, da baute sich vor mir ein riesiger Lkw mit Langholzanhänger auf. Schotter prasselte, Bremsen quietschten, Ketten rasselten mein Kopf knallte aufs Lenkrad, wenige Zentimeter vor einem riesigen Scaniakühler kam mein Polo zum stehen.

Kaum war die Schrecksekunde vergangen, knallte ich den Rückwärtsgang hinein und fuhr mit Vollgas zurück zur letzten Ausweiche, während ich auf den Lkw wartete, tropfte Blut von meiner Stirn auf mein weißes Sweetshirt, aber ich spürte keinen Schmerz. Der Lkw-Fahrer lehnte sich aus dem Fenster, schrie irgendwas wie „verdammter Teufel“ und griff sich dann an den Kopf.

Nur wenige Meter weiter kam ein Mini entgegen, diesmal war es gerade an einer Ausweichstelle.

Alles passte hervorragend, keine brenzlige Situation, trotzdem gestikulierte die blonde Fahrerin wie Wild, als ich durch startete, hupte sie auch noch unaufhörlich. Was soll das nur ? Ach, Weiber, die lernen eben nie Autofahren, die sind nur zum Bumsen zu gebrauchen, mehr können die ja doch nicht, diese läufigen Miststücke.

Endlich erreichte ich die Hauptstraße, bog nach links ab, von rechts könnten mir Großmutter und Nicole begegnen. Am ersten Parkplatz hielt ich an, kramte nach meinem Handy und schicke eine SMS an meine Eltern: „Scheiß Wetter bei den Großeltern, fahr jetzt dem schönen Wetter entgegen.

“ Dann schaltete ich das Telefon ab, ich wollte mit niemandem reden, mich nicht erklären müssen.

Jiiiihwuupp, jiiiihwuupp, jiiiihwuupp, die ganze Nacht schon arbeitete der Scheibenwischer mit stoischer Gleichförmigkeit, langsam begann es hell zu werden, es regnete in Strömen, ohne Unterbrechung, seit ich losgefahren war. Ich wusste nicht wo ich war und wie weit ich gefahren war. Die Motorhaube verschlang das monotone Asphaltband der Straße und ich versuchte zu vergessen.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*