Inflamed 01

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Ich stelle mir manchmal vor… Ich hätte Sex mit meiner Mutter. Dabei ist es hauptsächlich das Wort „Mutter“ das es mir angetan hat. Mit ihm verbunden sind Vertrautheit, Nähe und die geteilten, sehr intimen Momente, die eher von Liebe und Fürsorge geprägt sind, als von sexuellem Verlangen

Sie ist die erste Frau in meinem Leben und ich empfinde es als ganz natürlich, dass sie mit der Entdeckung meiner sexuellen Gefühlswelt ihre ganz eigene Rolle darin spielt und zeitweise der Mittelpunkt von wunderschönen Phantasien ist…

Auch wenn ich diese Phantasien noch immer sehr liebe und sie mich so manches Mal beim Wichsen zu einem absolut sinnlichen Höhepunkt führen, könnte ich mir den Wunsch einer realen Erfahrung mit ihr kaum vorstellen, was im übrigen auch für viele andere Phantasien gilt.

Manche von ihnen habe ich ausgelebt, manche möchte ich noch erleben und wieder andere möchte ich einfach nur in meiner Phantasie behalten — So wie diese.

Zum Sex mit meiner Mutter gehört für mich nicht nur ihr Mitgefühl um mein Seelenheil, ihre Achtsamkeit auf meinen Körper, sondern auch die Fürsorge um mein sexuelles Wohlbefinden: Dass sie mir zum Beispiel nach einem abendlichen Bad ausgiebig und mit Bedacht auch die Genitalien abtrocknet um mich dann, wenn ich dabei erregt sein sollte, weiter mit der Hand zu streicheln oder am Ende sogar niederzuknien um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und während ich noch in der Wanne stehe, zärtlich daran zu lutschen bis ich komme.

Es folgt die liebevolle Frage ob mir das gut getan habe und ob ich jetzt gut schlafen können würde…

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Von ihren eigenen Lüsten merke ich nicht viel. Es kommt mir überhaupt nicht in den Sinn, dass Sie eigene Bedürfnisse in dieser Richtung haben könnte. Ich habe meine Mutter noch nie nackt gesehen. Meist trägt sie Röcke und darunter Strumpfhosen. Durch sie aber schimmern und glänzen ihre schönen Beine so sehr, dass ich mich daran nie sattsehen könnte.

Ich glaube sie weiß, wie sehr mir dieser Anblick gefällt und welche sinnliche Erregung selbst eine scheinbar zufällige Berührung in mir auslöst.

Nach aufwühlenden Tagen legt sie sich zum Einschlafen oft zu mir und während ich ihre müden Beine durch das samtweiche Nylon streichle — sie sanft massiere von den Zehen bis weit unter ihren Rock und auch in ihrem Schritt…dann hält und streichelt sie mich an meinem Schwanz. Manchmal hält sie die Hand einfach nur still und lässt mich ruhig ihre Handfläche ficken und manchmal wichst und reibt sie mich bis ich es nicht mehr aushalten kann und dann rutscht sie manchmal noch weiter runter, um mich mit ihrem weichen Lippen, ihrer melkenden Zunge in ihrem warmen Mund zu verwöhnen.

Dabei wühle ich lustvoll mit meinem Kopf in ihrem Schoß und schiebe ihr den Rock noch weiter nach oben, damit ich dabei noch mehr von ihren schimmernden und glänzenden Oberschenkeln sehen kann und ich atme tief den Duft ihrer Liebe und genieße wie heiß und feucht es dort ist…

Nachts schläft jeder alleine in seinem Zimmer und in seinem Bett… Sie ist es, die mich am Morgen weckt, schon fertig angezogen in Rock und Strumpfhosen und ich glaube, dass sie es genießt, wenn mein erster Blick ihren wunderschönen Beinen gilt.

Von meinem Bett kann ich sie bei geöffneter Zimmertüre sehen, wie sie in der Küche das Frühstück bereitet und oft wichse ich noch meine Morgenlatte während ich sie in der Küche beobachte… Manchmal kehrt sie mir den Rücken und bückt sich tief und wenn ich mir dabei ihren warmen und feuchten Schoß vorstelle, wie ich mich an ihn schmiege oder meinen Schwanz unter ihrem Rock an ihrem Hintern reibe, dauert es nicht lange und mein Sperma ergießt sich in meine Schlafanzughose.

Sie weiß wohl dass ich das tue – meine Spermaflecken sind kaum zu übersehen, aber wir sprechen nicht darüber.

Ich glaube Sie liebt es. Und wenn Sie mal wieder vor dem Fernseher eingeschlafen ist oder zumindest so tut als ob und ich mir bei ihrem Anblick einen runterhole, dann ist sie zwar überrascht (wohl mehr vom Umstand das sie weggenickt ist) aber wenn sie mein Sperma auf ihrem Körper oder in ihrer Kleidung findet, dann lächelt sie und leckt — als hätte sie beim Essen gekleckert – die Stelle wie selbstverständlich sauber und drückt mir dann einen liebevollen Kuss auf die Stirn mit der abschließenden Bemerkung, dass es wohl Zeit zum Schlafen gehen sei.

Dann steht sie auf und rauscht mit dem schönsten Geräusch der Welt — wenn Unterrock und Strumpfhosen aneinander reiben — an mir vorbei und ich schaue ihr hinterher, stolz und glücklich und mein Blick gleitet über ihren Hintern und ich bin verliebt, mein Herz pocht und in meiner Hose beginnt es sich erneut zu regen…

Fortsetzung folgt….

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