Ingrid’s Brief

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Liebe Leserin! Lieber Leser!

Ich war damals sechsunddreißig Jahre und Gert, mein einziger Sohn, wurde gerade achtzehn. Seit Jahren lebte ich allein und unternahm mit Gert sehr viel. Im Juni beschlossen wir, einfach einmal über das Wochenende an die slowenische Küste zu fahren. Es gab da ein kleines Hotel ohne großen Komfort, in dem wir schon mehrmals gewohnt hatten.

Nach der Schule holte ich Gert ab und wir fuhren gleich los.

Mit zwei kurzen Pausen erreichten wir das Ziel in den frühen Abendstunden. Wir trugen sogleich unsere Reisetaschen auf das Zimmer und wollten anschließend gleich Essen gehen. Vorher wollten wir uns aber noch frisch machen. Da Gert in der Schule Sport hatte, war er noch verschwitzt und wollte noch duschen. Auch ich würde mich nach der Fahrt nach einer Dusche frischer fühlen. Während ich die Reisetaschen auspackte und meine Blusen in den Schrank hängte, zog sich Gert schon einmal aus.

Gert war mit seinen achtzehn Jahren körperlich noch nicht so weit entwickelt, wie man es vielleicht annehmen könnte. Er hatte erst Anfänge einer Schambehaarung, obwohl, wie ich schon öfter zufällig beobachten konnte, er eine Erektion hatte. Ich hängte die letzte Bluse in den Schrank, drehte mich um und sah Gert auf dem Bett liegen – völlig nackt mit einer richtigen Erektion. Vor Überraschung «oder Schreck?» zuckte ich kurz zusammen. Mein Sohn wurde also langsam groß.

Obwohl die Zimmer Beleuchtung nicht allzu hell war, konnte ich deutlich sein Glied sehen. Gert lag auf dem Rücken, die Beine ausgestreckt und leicht geöffnet und mitten drin seine Penis, dunkel, die Vorhaut leicht zurückgezogen gab sie die Eichel halb frei. „Ist mein Penis eigentlich viel zu klein?“ fragte er mich

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„Für dein Alter bist du ganz normal entwickelt“ gab ich von meinem Platz aus zurück.

„Das sagst du doch nur so, von da hinten siehst du mich doch gar nicht richtig.

Ich halte ihn für zu klein, beim Sport in der Umkleide schäme ich mich immer ganz furchtbar, alle anderen haben schon richtig große Schwänze!“

„Na, solche Worte verwenden wir hier nicht“ fuhr ich ihm über den Mund. Damit er merkt, dass ich sein Problem erst nehme, setzte ich mich auf die Bettkante und sah mir seinen Penis richtig an. Er war weder zu klein noch übermäßig groß, er konnte eigentlich ganz zufrieden sein.

Trotzdem klopfte mein Herz bis zum Hals. Wir lebten eigentlich ganz frei miteinander, versteckten uns nicht – obwohl ich mich in den letzten Jahren Gert nicht mehr nackt zeigt, hatte ich ihn natürlich immer wieder nackt gesehen, aber nie mit einer Erektion.

„Wenn er steht, geht es ja, aber sonst ist er viel zu klein!“ Er nahm seinen Penis in die rechte Hand zog die Vorhaut langsam zurück und wieder nach oben, wieder zurück, alles ganz langsam, aber doch eine eindeutige Masturbationsbewegung.

Ich fühlte, wie mir ganz warm wurde. Ich wollte aufstehen, war aber doch fasziniert, Gert zuzusehen. „Wenn ich gekommen bin, wird er immer ganz klein, dann kannst du je selber sehen, wie klein er ist“ sagte Gert. Seine Bewegungen wurden jetzt langsam schneller. An der Vorhaut trat ein kleines Tröpfchen heraus. Ich wollte etwas sagen, aber mein Hals war wie zugeschnürt, ich brachte nur heraus

„Wollen wir uns nicht lieber fertig machen und Essen gehen, wir können ja dann noch über dein Problem reden“

„Wie sieht das eigentlich aus, wenn ich es mir mache? Ich sehe es ja immer nur von oben, ich würde es gerne einmal sehen, wie du es jetzt siehst“ Er hatte mit seinem langsamen Auf- und Ab aufgehört und begonnen, den kleinen Tropfen mit dem Daumen über die Eichel zu verteilen.

„Wir haben doch die Videokamera dabei. Kannst du mich nicht filmen, wenn ich es mir mache?“

„Du spinnst wohl!“ entgegnete ich entgeistert.

„Mensch, du bist ja vielleicht verklemmt, ich wollte es eben nur einmal aus der Entfernung sehen!“

„Das hat mit verklemmt überhaupt nichts zu tun. So mach jetzt Schluss! Zieh dich an, wir gehen jetzt!“ Mir wurde die Situation unheimlich, zumal ich merkte, dass mich die Situation erregte und ich feucht wurde.

„Wenn du nicht weiter weißt, wirst du auf einmal autoritär. Was ist denn schon dabei, wenn du mich filmst? Die Kamera liegt schon auf dem Tisch. Du bist die verklemmteste Mutter auf der ganzen Welt!“ Das waren die schlimmsten Vorwürfe, die er mir machen konnte. «Verklemmt! – Autoritär!» Mein ganzer Lebensstil war eigentlich frei, liberal. Irgendwie war mir die Situation aus der Hand geglitten. Ich wollte sie möglichst schnell, ohne Diskussion zu Ende bringen.

Also machte ich den Hauptfehler aller Mütter. Ich gab nach.

„Na gut, aber dann gehen wir essen“ sagte ich stand auf und nahm die Videokamera vom Tisch. Wir hatten so ein kleine Kamera mit herausklappbarem Farbmonitor. Wir filmten beide gerne und sahen uns dann zu Hause die Filme an. Ich nahm also die Kamera, stellte mich vor das Bett und filmte Gert, wie er masturbierte. Sobald er die rote Aufnahmelampe an der Kamera sah, fing er wieder an zu masturbieren – jetzt schneller.

Ich begann mit einer Totalen und zoomte jetzt in das Bild, so dass ich nur seinen Penis und seine rechte Hand sah, die schnell, auf und ab ging. Er keuchte, hörte dann kurz auf, schob langsam die Vorhaut hoch und spritzte in die Luft. Erleichtert schaltete ich die Kamera ab, legte sie auf den Tisch zurück und sah Gert an. Der Samen lag auf seinem Bauch und er sah sehr zufrieden aus. Ich reichte ihm ein Tempo „So, du duscht zuerst, und dann mache ich mich fertig“

„Ich kann jetzt nicht, ich muss mich erst erholen, ich dusche nach dir“ sagte er äußerst bestimmt.

Noch immer hatte ich die Situation nicht im Griff und merkte nicht worauf es hinauflaufen sollte. Ich jedoch wollte nur schnell aus dieser Situation herauskommen.

„Gut“ sagte ich, und begann meine Bluse aufzuknöpfen. Gert schaute mir zu. Ich legte die Bluse über den Stuhl und öffnete den Reißverschluss meines Rockes, zog ihn nach unten und stieg aus dem Rock heraus. Ich stand jetzt nur in BH und Slip im Zimmer.

Ich suchte aus dem Toilettenbeutel mein Schampon und wollte ins Badezimmer gehen.

„Und du bist doch die verklemmteste Mutter auf der Welt, früher hättest du dich nicht vor mir geschämt dich auszuziehen“ sagte Gert, und spielte dabei mit seinem Penis, der schon kleiner war, aber immer noch erigiert.

„Quatsch, ich wollte nur sehen, ob auch Warmwasser läuft. Du weißt, das letzte Mal hatten die hier nur kaltes Wasser“ Jetzt war ich völlig aus der Fassung gebracht.

Und das hatte Gert mit seinen gerade achtzehn Jahren geschafft. Um ihm zu beweisen, wie frei ich bin, griff ich nach hinten und knöpfte meinen BH auf, ich drehte mich dabei halb von Gert weg. Früher hätte ich damit keine Probleme gehabt, jetzt war ich doch etwas verunsichert. Ich hatte schöne volle Brüste mit kleinen Brustwarzen und einen größeren Warzenhof. Die Brustwarzen waren ganz hart, und der Warzenhof hatte sich fest zusammengezogen, obwohl es im Zimmer nicht kalt war.

Den BH legte ich über den Stuhl und zog auch meinen Slip herunter, jetzt waren wir beide nackt. Meine Schambehaarung war dicht, schwarz, so dass man fast keine Haut hindurch sah.

„Ihr Frauen habt es gut. Da sieht man nie, wie ihr wirklich nackt ausseht“

„So sehen wir halt aus“ eine ziemlich blödsinnige Antwort.

„Ich würde gerne mal sehen, wie das ohne Haare aussieht, die Schamlippen und so.

Wenn du die Haare wegrasieren würdest, könnte ich einmal alles sehen. Wenn ich eine kleine Schwester hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht der einzige Junge, der so etwas noch nie gesehen hat. Komm bitte, rasier dich doch einmal, irgendwann musst du mich doch einmal aufklären. Da ich keinen Vater habe, den ich fragen kann, musst du das jetzt machen!“

„Na gut, dann ist aber Schluss!“

Ich rasierte mir die Beine und die Bikinizone frei.

Deshalb hatte ich immer einen Rasierer dabei. Ich ging also nackt ins Badezimmer, schloss die Tür, stellte dich Dusche an und rasierte mir meine gesamte Schambehaarung weg, erst oben und dann vorsichtig an den Schamlippen. Mit der Hand prüfte ich, ob alle Haare entfernt waren. Ich merkte, wie feucht ich war – nicht vom Duschwasser. Normalerweise hätte ich mich jetzt unter der Dusche befriedigt. Das machte ich gerne zu Hause – aber jetzt traute ich mich nicht, obwohl ich wahnsinnig erregt war.

«War ich zu weitergegangen? Wie weit durfte die Mutter-Sohn-Beziehung gehen?» Ich dehnte das Duschen lange aus, trocknete mich ausführlich ab, cremte mich ein. Aber das konnte ich denn doch nicht unendlich ausdehnen. Da ich mir keine frische Unterwäsche ins Badezimmer genommen hatte und einen Bademantel hatte ich nicht dabei, musste ich jetzt nackt, völlig nackt, ins Zimmer gehen. Ein Handtuch umzuschlingen fand ich jetzt ziemlich peinlich. Es würde ihm nicht entgehen, dass ich mich wirklich rasiert hatte.

Ich musste jetzt auf moderne und liberale Mutter machen. «War das wirklich so schlimm? Gert wurde erwachsen» Es war völlig klar, dass er sich befriedigte. Ich tat es ja auch. «Und was ist schon dabei, wenn er sich einmal vor mir masturbierte? Und warum sollte sich Gert nicht dafür interessieren, wie eine Frau nackt – ohne Haare aussieht» – Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, während ich ins Zimmer ging. Gert lag noch immer auf dem Bett.

Inzwischen hatte er den Fernseher eingeschaltet und spielte mit seinem Penis, der immer noch erigiert war.

Bevor ich meine Schambehaarung bekam, auch ich wurde relativ spät – erst so mit vierzehn Jahren etwa – erwachsen, stellte ich mich gerne nackt vor den großen Spiegel im Schlafzimmer meiner Eltern und streichelte meine Schamlippen. Richtig masturbiert habe ich eigentlich nur im Bett unter der Decke. Aber vor dem Spiegel fuhr ich gerne mit der Hand zwischen meine Beine.

Wie zart die Haut war. Daran musste ich jetzt denken, als ich so ins Zimmer kam.

„Kannst du mir einmal die Schamlippen zeigen, ich weiß gar nicht, wo die sind?“ Ich stand jetzt direkt vor ihm. Er schaute an mir hoch. Deutlich fühlte ich seinen Blick auf meinen Brüsten. Er glitt hinunter zu meiner Scham, die jetzt völlig nackt vor ihm lag. Nachdem ich in der letzten halben Stunde fast zum Werkzeug meines halbwüchsigen Sohnes geworden war, wollte ich jetzt die Situation wieder in den Griff bekommen.

Und das ging nur mit einer Offensive. Ich setzte mich neben ihn auf das Bett, schob mir ein Kissen in den Rücken „Setz dich einmal vor mich, dann zeige ich dir alles“.

Ich spreizte meine Beine und erklärte ihm die großen Schamlippen, zog sie auseinander, zeigte ihm die kleinen Schamlippen. Mit einem Seitenblick auf seinen Penis stellte ich fest, dass er wieder steif geworden war – steifer vielleicht als vorher.

„Wo ist die Klitoris?“ Da die letzten Erklärungen sehr sachlich waren, war meine Erregung zurück gegangen und die Klitoris dadurch sehr klein. „Wird die auch groß, wenn du die streichelst?“

„Natürlich wird sie richtig groß!“ Peng, der nächste Fehler.

„Mach doch einmal, ich möchte sehen, wie groß die wird“ «Nur keine Nervosität anmerken lassen» dachte ich mir und fuhr mit dem Zeigefinger der rechten Hand zwischen meine Schamlippen, ertastete vorsichtig die Klitoris und rieb sie mit möglichst kleinen Bewegungen.

Schnell wurde ich feucht und die Klitoris richtete sich auf. Nach wenigen Augenblicken konnte ich ihm zeigen, wie groß sie wird. „Und wenn du masturbierst, mach du das genauso?“

„Ja, natürlich, bis ich einen Orgasmus habe“

Inzwischen war ich völlig erregt. Meine Schamlippen waren feucht und angeschwollen. „Ich möchte gerne sehen, wie das ist, wenn du einen Orgasmus hast!“

Ich wusste, dass dieser Satz kommen würde und hatte mich innerlich schon darauf vorbereitet.

«Führte ich jetzt eine ganze moderne Sexualaufklärung durch?» Mit meinem Po rutschte ich etwas zum unten Bettende, damit ich etwas mehr lag, spreizte meine Beine noch mehr, damit ich völlig nackt und alles zeigend vor ihm lag. Mit Gerts Vater – meinen langen Lebensgefährten – hatte ich oft masturbiert. Er schaute mir gerne zu und ich ihm. Ja es hatte mich vielmehr erregt, als wenn ich es allein tat.

Mit einiger Überraschung stellte ich fest, dass auch mich auch diese Situation immer mehr erregte.

Erst langsam, dann schneller werdend, rieb ich meine Klitoris. Ich schloss die Augen und streichelte mit der linken Hand meine Brust – erst langsam die Brustwarze, dann die ganze Brust. Trotz meiner Erregung brauchte ich an die zwei bis drei Minuten, bis ich kam. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken. Ganz gelang es mir nicht. Ein wohliger Schauer durchströmte meinen Körper, als ich kam und ich ließ meine Hände noch einen Augenblick da, wo sie lagen, die linke an keiner Brust, die rechte zwischen meinen Beinen.

Gert saß vor mir und schaute interessiert zu, natürlich noch immer mit einer Erektion. „Ich hätte jetzt auch gerne einen Orgasmus“ gestand er mir. „Aber meine rechte Hand ist noch ganz müde, kannst du es mir machen?“ Er rutschte rechts neben mich. Ich drehte mich etwas zu ihm und nahm vorsichtig seinen Penis in die Hand. Er war steinhart und fühlte sich wunderbar an. «Wie lange hatte ich keinen Penis mehr in der Hand gehabt? Fünf Jahre waren es wohl» Langsam zog ich seine Vorhaut nach unten, dann nach oben, nach unten – immer schneller wurde ich.

Er drehte sich zu mir und legte seine linke Hand auf meine linke Brust. Oh, welch himmlisches Gefühl! Er streichelte meine Brustwarze, fast, als ob er es täglich tun würde und ich befriedigte ihn mit meiner Hand. Schneller als erwartet kam er und spritzt in hohem Bogen auf meinen Oberschenkel.

„So, jetzt ist aber Schluss, du duscht jetzt und ich ziehe mich schon einmal an“

Damit warf ich ihn fast von meinem Bett herunter.

Sein Penis war erigiert und stand weit von ihm ab. So trottete er ins Badezimmer und Augenblicke später hörte ich die Dusche. Ich stand auf und sah durch das Schlüsselloch. Hinter dem Duschvorhang sah ich deutlich seine Gestalt. Er schien noch einmal zu masturbieren. Trotz des Orgasmus von eben war ich immer noch erregt. Meine rechte Hand fand noch einmal ihren Weg zwischen meine Beine. Jetzt konnte ich mich gehen lassen. Augenblicke später kam ich.

Jetzt gönnte ich mir, dass ich lauter stöhnte. Noch hörte ich die Dusche. Beim Aufstehen fiel mir die Videokamera ins Auge, die jetzt auf dem Boden lag. Sie war noch eingeschaltet. Ich drückte auf ‚Play‘ und spulte mit sichtbarem Rücklauf zurück.

Gert hatte mich beim Masturbieren gefilmt. Ganz dicht, trotz des schlechten Lichtes deutlich erkennbar, sah ich meine Finger zwischen meinen Beinen. Jetzt ging das Bild in die Totale. Und jetzt kam Gert, wie er sich befriedigte, von mir gefilmt – alles im schnellen Rückwärtslauf.

Ich spulte die Kamera wieder bis zum Ende vor und legte sie zurück auf den Tisch. Mit Gert wollte ich später darüber sprechen. Ich ging ins Badezimmer, um mir die Hände zu waschen. Gert trocknete sich gerade ab, das Handtuch so um seinen Körper geschlungen, dass ich nicht erkennen konnte, ob er noch erregt war. Zurück im Zimmer suchte ich mir einen schicken schwarzen durchsichtigen BH aus, einen den man vorne öffnen kann, mit dem passenden Slip, Strapsen, Rock und Bluse.

Als wir vom Essen kamen legte Gert sich aufs Bett. Er zog die Hose aus und kraulte wie selbstverständlich wieder seine Eier. Sein Schwanz hatte sich schon erigiert aufgerichtet. Er bettelte „Bitte Mama, streichele noch mal meinen Penis. Es hat vorhin so gut getan. Bitte. Ich möchte auch sehen wie du es dir machst“ «Was bildete der Bengel sich ein? Er behandelte mich schon fast wie ein Stück Fickfleisch» Aber auch ich war erregt, als ich sein steifes Glied sah.

„Na gut, aber dann wird geschlafen“

Ich ging zu ihm und öffnete meine Bluse. Meine Brust war durch den durchsichtigen BH gut zu erkennen. Meinen Rock streifte ich ab. In meinem Slip war es schon sehr feucht und ich musste mich sehr beherrschen. Ich war ja auch blöd, dass ich mir ausgerechnet Strapse angezogen hatte. Das musste ihn ja erregen. Langsam setzte ich mich zu ihm hin und fing an sein Glied zu streicheln.

Er bat mich „Mutti, kannst du bitte daran saugen?“

«Meine Güte» dachte ich. Aber ich war zu erregt um es nicht zu tun, doch konnte ich es nicht zu lassen. „Nein, Gert das geht wirklich zu weit!“

„Bitte Mama, ich hab es noch nie erlebt und du gefällst mir so. Tu es bitte!“

„Gut, aber wenn du kommst, sagst du es vorher“

Ich beugte mich über ihn und fing an, an seinem Glied zu lecken und zu saugen.

Das alles war mir sehr peinlich, aber auch ich war mehr als feucht und konnte nicht widerstehen. Er stöhnte als ich ihn blies. Immer heftiger wurde meine Bewegung. Plötzlich spritzte er in meinen Mund. Ich hatte Mühe mich nicht zu verschlucken. Er hatte es mir bewusst nicht gesagt und nun hatte ich den Salat. Sperma rann aus meinen Mundwinkeln. Ich hatte das Sperma meines Sohnes geschluckt. Leicht räuspernd kam ich wieder hoch und sagte „Gut Gert das war es.

Jetzt wird geschlafen!“

„Och Mama, lass mich doch noch ein wenig an deiner Brust spielen“

„Nein Gert das geht zu weit, hör auf damit“

„Bittttttttteeeeee!“

„Aber nur kurz!“ Meine Nippel waren hart. Die Bluse hing aufgeknöpft herab. Er packte zu. Sofort stieg pure Lust in mir auf. Ich schloss meine Augen und genoss die Berührungen. Er holte eine Brust heraus. Spielte damit und saugte daran.

Ich lehnte mich zurück und genoss es total. Meine Pussy war nass und glitschig. Immer wieder fasste ich kurz hin, wollte mich aber beherrschen. Ein paar Minuten ging das so. Fast wäre ich dabei gekommen, als ich einen Finger an meiner Fotze spürte. Empört sagte ich „Gert das ist aber nicht meine Brust“

Er versicherte „Das ist auch nicht mein Finger!“ und schon hatte er meinen Slip beiseite geschoben und war einfach so mit seinem Glied in mich eingedrungen.

„Gert das darfst du nicht!!!!!!!“ stöhnte ich. Aber er machte weiter und es tat so gut. „Ich nehme zur Zeit keine Pille“

Aber er dachte nicht daran aufzuhören. Mehr und mehr stieß er zu. Meine Pussy lief vor Lust aus und ich wollte und konnte mich nicht mehr wehren. Fast gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt. Wir keuchten und stöhnten. Mir war alles egal. Er spritze alles in mich hinein.

Erschöpft sank er neben mir aufs Bett. Meine Brust hing noch immer aus dem BH. Unsere Säfte quollen aus meiner Fotze in den Slip. „War es schön Mutti?“ fragte er.

„Ja Gert, aber das darf nie mehr passieren“ sagte ich „schlaf jetzt“

Am nächsten Morgen fuhren wir zurück nach Hause. Die Fahrt war recht entspannend. Niemand redete über den Vorfall. Am Abend lag ich schon im Bett, als Gert ins Zimmer kam.

„Darf ich bei dir schlafen?“

„Gert, das darf nicht sein!“

„Bitte!“

Wieder war er erregt. Wieder sah ich sein steifes Glied. Als ob er mich nicht gehört hätte, legte er sich zu mir und kuschelte sich an mich. Wie in Trance griff ich zu seinem Glied und wichste ihn. Er selbst stand auf und legte sich auf mich. Worte fand ich keine mehr. Ich brauchte nur noch seinen Schwanz.

Wir fickten drei Mal in der Nacht. Wie hemmungslose junge Teens fickte er erst meine Pussy, dann meinen Po. Ich ließ alles geschehen. Ich brauchte es – und er auch.

Nachts gestand er mir, dass er mich in Nylons anregend findet. Deshalb kaufte ich mir am nächsten Tag ein Nylonkostüm und im Laufe der Zeit wurden es immer mehr. Wir ficken regelmäßig miteinander wie Mann und Frau.

Wie sich herausstellte, war ich von unserem ersten Fick schwanger geworden und seit einem halben Jahr haben wir ein gemeinsames Kind.

Wir sind umgezogen und leben wie Mann und Frau. Ich teile seine Vorliebe für Nylons und trage fast immer Strapse oder dergleichen für ihn. Ich hoffe er bleibt immer bei mir. Ich werde alles dafür tun.

Seid gegrüßt!

Ingrid.

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