Internatsschülerin Vroni

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Heute war ihr erster Tag im Internat, in das sie ihre Eltern geschickt haben, nachdem die Ehe auseinander gegangen war. Sie, das ist die 18jährige Vroni, eine aufgeweckte, schlanke junge Frau mit schulterlangen blonden Haaren, kleinen apfelförmigen Brüsten, einem knackigen Arsch, der in die engen Jeans eingezwängt ist und einem nicht vom T-Shirt verdeckten, gepircten Bauchnabel. Vroni sollte die letzten eineinhalb Jahre bis zum Abitur ohne die störenden Einflüsse der gescheiterten Ehe verbringen. Sie steht vor dem Klassenraum, um auf den Klassenlehrer, Herrn Müller, zu warten, der sie den neuen Klassenkameradinnen und Klassenkameraden vorstellen soll.

Herr Müller kommt und betritt mit ihr das Klassenzimmer. Alle Augen richten sich auf sie. Herr Müller weist ihr einen Platz neben Corinna, einem fülligen brünetten Mädchen zu.

Hinter sich hört Vroni wie eine männliche Stimme flüstert: „Wooow, Frischfleisch — und was für welches!“

Der Unterricht vergeht wie im Flug und nach dem Mittagessen beginnt Vroni, sich in dem Zweitbettzimmer, das sie in Zukunft mit Corinna teilen wird, einzurichten.

Corinna sitzt währenddessen auf ihrem Bett und schaut Vroni interessiert zu, wie diese ihren Schrank einräumt.

Zögernd beginnt Corinna zu fragen: „Hast Du einen Freund?“

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Vroni schüttelt den Kopf und antwortet: „Nein, ich habe den Richtigen noch nicht gefunden“.

„Dann bist Du noch Jungfrau?“, fragt Corinna weiter.

„Ja, und Du?, antwortet Vroni.

Corinna erzählt Vroni, dass sie keine Jungfrau mehr sei, genauso wie alle Mädchen im Internat, weil es hier für jede Neue eine „Einführungs- und Aufnahmezeremonie“ gäbe, der man seine Jungfräulichkeit opfern müsste.

Wer dazu nicht bereit sei, werde von allen, auch den Mädchen, geschnitten und schikaniert. Die Zeremonie für Vroni werde ziemlich sicher am nächsten Wochenende stattfinden, weil am Wochenende nur ein Erzieher im Haus sei, den man sehr leicht ablenken könne. Allerdings finde das Ganze nur dann statt, wenn die Neue damit einverstanden sei. Sie, Corinna, habe von den anderen die Aufgabe erhalten, zu fragen, ob sich Vroni der Prozedur unterziehen wolle.

„Was ist das für eine Prozedur?“, fragt Vroni und setzt sich neben Corinna auf das Bett.

„Details darf ich Dir nicht sagen. Nur so viel, Du wirst Dich mit Deinem Körper und allen Deinen Gedanken den Jungens und den Mitschülerinnen unterwerfen. Du wirst ein Wochenende keinen eigenen Willen mehr haben, sondern nur das tun und erdulden, was man von Dir verlangt. Du wirst unglaubliche Lust in totaler Wehrlosigkeit erleben“, erklärt Corinna.

„Ich überlege mir das“, antwortet Vroni und wendet sich wieder ihrer Einräumarbeit zu.

Es ist Freitagabend. Vroni sitzt in ihrem Zimmer und macht die Hausaufgaben für Montag. Ohne anzuklopfen öffnet sich die Tür und Hans, der Klassensprecher, betritt den Raum.

„Na, Vroni, hast Du Dich entschieden? Es ist Wochenende und wir wollen alle unseren Spass mit Dir haben. Wenn Du ja sagst, wird das Zeremoniell heute um 20 Uhr anfangen und bis Sonntagvormittag dauern. Dann hast Du den Rest des Sonntags noch zur Verfügung, Dich auszuruhen.

Wenn Du nicht einverstanden bist, werden wir Dich überzeugen, dass Du spätestens morgen früh zustimmst. Allerdings wird die Begrüßungsprozedur dann auch noch das nächste Wochenende stattfinden. Du hast die Wahl. “

Die Worte waren so bestimmt gesprochen, dass Vroni die Aussichtslosigkeit eines Neins einsah.

Mit zitternder Stimme und flauem Gefühl im Magen sagt sie: „Ok, Hans, sage den Anderen, dass ich einverstanden bin. Ich werde mich Euch unterwerfen“.

Mit den Worten, „braves Mädchen, dann bis heute Abend“, verlässt Hans das Zimmer.

Am Abend sitzt Vroni und liest ein Buch, während Corinna ganz nervös in Zeitschriften herumblättert. Kurz vor 20 Uhr kramt Corinna in einer Schublade, bringt einen schwarzen Stoffbeutel zum Vorschein und fordert Vroni auf, diesen über den Kopf zu stülpen und am Hals zu zubinden, so dass sie nicht in der Lage ist, etwas zu sehen.

Aufgeregt und zitternd sitzt Vroni auf dem Stuhl und erwartet, was geschieht. Sie spürt an einem leichten Luftzug, dass die Zimmertüre geöffnet wird. Dann packen sie mehrere Hände und führen sie durch Gänge und dunkle Treppen nach unten in den Keller. Plötzlich wird sie losgelassen und sie spürt, dass um sie herum Menschen sind.

Sie hört eine weibliche Stimme sagen: „Vroni, Du wirst uns jetzt zu der Musik, die Du gleich hören wirst, einen Striptease vorführen bis Du ganz nackt bist.

Gib Dir Mühe, uns eine geile Show zu zeigen. Das wirkt sich später für Dich positiv aus. „

Plötzlich wird der Raum von der Stimme von Jane Birkin erfüllt, die ihr laszives „Je´t aime“ in den Raum stöhnt. Sie spürt, wie ihr jemand den schwarzen Beutel vom Kopf zieht und blinzelnd sieht sie, dass sie auf einem ca. 1m hohen, 2x2m großen Podest steht, um das im Kreis alle Klassenkameradinnen und Kameraden auf Stühlen sitzen.

Sie sind alle nackt. Sie beginnt sich im Rhythmus der Musik zu wiegen und beginnt langsam ihr T-Shirt über den Kopf zu ziehen während ihre Augen auf die nackte Meute gerichtet sind, die sie anstarren. Die Schwänze der jungen Männer liegen schlaff auf den Oberschenkeln und die Mitschülerinnen haben die Beine gespreizt, so dass in der Mitte der haarumkränzten, aufgeklappten Mösen das Rot der Fickschlitze deutlich sichtbar ist. Vroni wirft das T-Shirt von sich, dass der hellblaue Büstenhalter sichtbar wird, der ihre Brüste umhüllt.

An der Vorderseite sind die Spitzen von den steif gewordenen Warzen hart ausgebeult. Sie steigt vom Podest, wendet Hans, in die Hocke gehend, ihren Rücken zu und fordert ihn auf, den BH zu öffnen. Sie spürt seine zitternden Hände an ihren Schulterblättern und dann fällt die Hülle über ihren festen, weißen Apfelbrüsten. Vroni steigt wieder, sich im Takt der Musik und zum brünstigen Stöhnen von Jane Birkin wiegend, auf das Podest, umfasst mit den Händen zärtlich ihre Brüste und reibt ihre Brustwarzen, die prall und hart aus dem Zwei-Euro-großen Warzenhof hervorstechen.

Zu ihrem Erstaunen fühlt sie ein leichtes Lustkribbeln in ihren Bällen, das ihr ein kaum hörbares Stöhnen aus ihrem kirschroten Schmollmund entlockt. Vronis Blick fällt wieder, während sie langsam die Knöpfe ihrer Jeans öffnet, auf die nackten jungen Männer, deren Augen mit wachsender Gier ihren Körper betrachten. Alle Schwänze haben sich versteift und stehen erwartungsfroh nach oben. Vroni fällt besonders die ungeheuer lange, dicke und beschnittene Lanze von Akir, ihrem Klassenkameraden aus Ghana, auf, deren fast schwarze Nille von vom ersten Spermakleckern weißlich glänzt.

Hans hat seinen Schwanz mit der Faust umfasst und reibt den Stamm, so dass an der Faust der blauer Pilz, die Hand nässend, erscheint und verschwindet. Die Jeans fallen nach unten und Vroni kickt sie von den Füßen. Der blaue Slip spannt über ihren Unterbauch und modelliert den Haarhügel, unter der ihre Muschi versteckt ist.

Als aus dem Lautsprecher Janes Luststöhnen den Raum erneut füllt, fährt Vroni mit ihrem linken Mittelfinger zwischen die Beine und beginnt ihr weibliches Lustfleisch unter dem Höschen zu reiben.

Tausend Ameisen toben durch ihren Unterleib, die ihr ein japsendes Stöhnen entlocken. Das Stöhnen und die lasziven Bewegungen ihres Unterleibs lassen die Schwänze ihrer Klassenkameraden noch weiter nach oben schnellen und Hans spritzt seinen weißen Glibber grunzend auf seine Oberschenkel, von wo der Saft lange Schlieren ziehend langsam zu Boden tropft. Vroni winkt Benjamin, den Kleinsten und Schüchternsten der Runde zu sich auf die Bühne und fordert ihn auf, ihren Slip mit dem Mund, ohne Zuhilfenahme der Hände, herunter zu ziehen.

Benjamins Zähne verbeißen sich in dem Gummiband des Höschens und zerren den hellblauen Stofffetzen nach unten. Vroni unterstützt sein Bemühen, indem sie den Slip gleichzeitig über ihre festen und prallen Arschbacken zieht. Benjamin zieht tief einatmend den wundervollen Mösenduft, der aus dem Höschen steigt, ein und beginnt gleichzeitig seinen kleinen steifen Pimmel hektisch zu reiben. Als der Gummizug über die Arschwölbung hinweg ist, fällt der Slip nach unten und das dichte, hellblond gelockte Haarvlies wird für alle, allerdings nur kurz, sichtbar.

Denn Benjamin umfasst mit einem Arm den Unterleib von Vroni, drückt sein Gesicht auf die Mösenhaare und beginnt mit seiner Zunge die Muschi spaltend, Vronis Nektar zu schlürfen. Vroni spürt, wie die Lust dem Höhepunkt entgegen tobt und stößt daher Benjamin von sich.

Mit Tränen der Gier in den Augen, mit Schleim verschmiertem Mund und seinen Luststock wichsend, fällt Benjamin auf den Rücken. Vroni sieht, wie der Junge die Augen aufreißt und dann leise keuchend seine Sahne auf seinen Körper spritzt.

Mit durchgedrückten, leicht gespreizten Beinen bückt sie sich zu Benjamin nieder und beginnt mit zärtlichem Zungenstreicheln die Jungensahne abzulecken. Den Zuschauern biete sie dadurch ihre Arschfalte mit dem kleinen runzligen Loch in der Mitte dar, an deren unteren Ende der blonde Haarbusch die Lustspalte erahnen lässt. Im Unterbewusstsein hört Vroni das Aufstöhnen der Zuschauer, die Schwierigkeiten haben, noch ruhig auf ihren Stühlen sitzen zu bleiben. Jane Birkin Lustkeuchen ist verstummt. Stille lastet im Halbdunkel des Kellers.

Vroni erhebt sich, streicht zum Abschluss mit ihrem Mittelfinger durch die nasse Spalte und lutscht dann den Finger genussvoll in ihrem Mund.

Sie fragt die Brüste herausstreckend: „Na, war das geil genug?“.

Als Antwort wird sie von hinten gepackt, ihre Augen werden mit einem Klebeband verschlossen und sie fühlt, wie sie auf einen Tisch gelegt wird, so dass die untere Hälfte ihres Arsches über die Tischkante hängt.

Die Beine werden an den Tischbeinen festgezurrt und die Handgelenke werden in Lederschlaufen gezwängt. Dann spürt sie, wie ihr Körper auf dem Tisch durch das Anspannen der Schlaufen so gespannt wird, dass sie sich nicht mehr bewegen kann. Vroni ist der geilen Meute preisgegeben.

Vroni hört das Kommando: „Also, los Girls, bereitet sie für Eure Männer vor“ und spürt dann wie zarte Frauenhände beginnen, ihre Brüste, ihre Seite und ihren Bauch sanft zu streicheln.

Die Ameisen in ihrem Körper fangen an, in ihr ein Feuer von Geilheit zu entfachen. Vroni keucht. Plötzlich spürt sie zwischen ihren Beinen ein Schaben.

Sie schreit auf: „Nein, nicht meine Haare abschneiden“. Die Antwort ist nur ein Kichern weiblicher Stimmen, ohne dass das Kratzen zwischen den Beinen aufhört. Vroni fällt in sich zusammen und ergibt sich schluchzend in ihr Schicksal. Nach einiger Zeit spürt sie, dass ihre Muschi von kühler Luft berührt wird und sie weiß nun, dass sie unten nackt und bloß ist.

Das Streicheln ihres Körpers versetzt Vroni in zuckende Lust, die noch verstärkt wird, als sie spürt, wie ein langer Fingernagel in der Beuge zwischen Oberschenkel und Muschi entlang kratzt und dann die Muschilippen weit auseinander zieht. Der trübe Saft tropft aus ihrer Lustspalte und rinnt dem Damm entlang.

„Oh Gott, die läuft ja aus, so geil ist die! Jungs, jetzt geht ran, gebt es ihr!“, hört Vroni die gierig kehlige Stimme von Corinna.

Die Hände liebkosen ihren Körper weiter und sie stöhnt jetzt laut vor sich hin. Ganz von fern hört sie eine Stimme, es muss die von Hans sein, die die Schwanzträger auffordert, zum „Dreiminutenreigen“ anzutreten.

Vroni spürt eine Schwanzspitze, die ihre Fotzenlippen spaltet und langsam in ihre Luströhre gleitet. Der Speer verharrt kurz, als er auf ihr Jungfernhäutchen trifft, Vroni hält den Atem an und dann durchzuckt sie ein stechender Schmerz.

Der Kolben steckt bis zur Schwanzwurzel in ihr und beginnt wie eine Dampframme in sie zu hämmern. Vronis Nektardose wird geweitet, die Oberseite des Speers reibt ihren Lustknopf und der Sack mit den Eiern klatscht laut gegen ihren Arsch. Unglaubliche Lustgefühle durchzucken sie. Die Geilheit fliegt dem Höhepunkt zu. Ein leichtes Zittern ihrer Bauchdecke lässt den aufkommenden Orgasmus erahnen.

Sie hört ein Kommando: „3 Minuten sind um, daher Wechsel“.

Der Luststock gleitet aus ihr und macht einem kleineren Speer Platz, der sie nun hemmungslos pflügt.

Nach dem dritten Stoß explodieren die Lustwellen in ihrem Körper und unter laut aufheulendem Stöhnen rollt der Orgasmus über sie. Vroni möchte ihre Beine zusammenklemmen, um das Abklingen des Höhepunktes zu genießen. Wild zerrt sie an den Fesseln, die ihre Beine an den Tischbeinen halten. In ihre weit gespreizten Fotze hämmert der Schwanz. Plötzlich fühlt sie, wie er sich aufbläht und unter Grunzen des Trägers in sie abspritzt. Dann kommt der Nächste. Vroni ist von ihrem Orgasmus ausgepumpt und möchte nichts als Ruhe.

Doch der Speer und seine Nachfolger füllen ihre Dose unbarmherzig mit ihrer Sahne. Als der letzte Schwanz abgespritzt hatte, bietet sich folgendes Bild: Eine erschöpfte Vroni liegt mit weit gespreizten Beinen schwer atmend auf dem Tisch. Aus ihrer Möse rinnt die Sahne der Männer und tropft auf den Boden, einen kleinen weißen See bildend. Im Unterbewusstsein hört Vroni das Klicken einer Kamera, mit dem sie registriert, dass sie fotografiert wird.

Wieder hört Vroni ein Kommando: „Nehmt ihr den Verband über den Augen ab und dann, Girls, tauft unser Mäuschen!“.

Das Pflaster über den Augen wird heruntergerissen und Vroni sieht ihre Klassenkameraden um sich herum stehen. Es ist offensichtlich, dass sie von jedem, außer einem, gefickt wurde, weil es außer ihm keinen Schwanz gibt, der nicht schlaff und ausgespritzt an seinem Eigentümer herunterhängt. Nur Akirs Lanze steht noch fest und waagrecht vom Körper ab. Da Vroni gemerkt hatte, dass derjenige, der sie entjungfert hat, nicht abgespritzt hat, war sie sich sicher, dass der erste Schwanz in ihrer Möse, der von Akir war.

Die Mädchen klettern zu Vroni auf den Tisch, stehen hintereinander, die Füße links und rechts seitwärts von ihrem Körper, in der Hocke über ihr, so dass ihr Körper von den eng zusammen stehenden Mädchen eingetunnelt ist. Vroni sieht über sich die fette und fleischige Fotze ihrer Zimmergenossin Corinna, die vor Geilheit nass glänzt. Plötzlich strullt aus Corinnas Pissloch ein warmer Strahl ihres Natursekts und plätschert auf Vronis Gesicht. Gleichzeitig spürt sie wie ihr ganzer Körper bis zu den abgewinkelten Knien zischend bepinkelt wird.

Prustend und spukend lässt Vroni die Taufe über sich ergehen. Als die Quellen versiegt sind, steigen die Mädchen vom Tisch herunter und begutachten den nass glänzenden und nach Urin duftenden Körper.

Jetzt treten die jungen Männer vor und klettern ebenfalls auf den Tisch. Jeder beginnt seinen schlaffen Pimmel zu wichsen bis er steht und nach einer weiteren Bearbeitungszeit, unter keuchendem Grunzen seines Trägers, auf Vronis Körper abspritzt. Der Mannesglibber klatscht auf Augen, Mund, Nase, Hals, Brüste und Bauch und läuft zäh über Vronis Haut.

Nachdem jeder gekommen ist, werden Vronis Beine losgebunden, ihr Körper nach oben auf der Tischplatte verschoben und dann wieder, nun auf der Tischplatte, festgebunden. Anschließend wird sie mit einer dünnen Plastikdecke bis zu den Augen zugedeckt und in dicke Wolltücher eingewickelt. Die erschöpfte Vroni schläft mit dem unverwechselbaren und warmen Geruch von Natursekt und Männersahne in der Nase sofort ein.

Am nächsten Morgen wird sie von Corinna geweckt und losgebunden.

Vroni hat auch noch beim Frühstück, nachdem sie sich geduscht hat, diesen unglaublich brünstigen Geruch in der Nase, der sie die Nacht über begleitet hat. Kaum ist sie mit Frühstücken fertig, öffnet sich die Türe und die 12 Klassenkameraden betreten den Raum. Sie tragen alle ihre ausgefahrenen Riemen vor sich her. Hinter ihnen folgen die 6 Mädchen der Klasse. Hans erklärt Vroni nun die Prozedur für Samstagmorgen, wonach sie aufrecht stehend an der schmalen Seite des Tisches mit ihren Beinen an den Tischbeinen von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln festgebunden werde, so dass sie nur in der Lage sei, die Hüfte beugend, mit dem Mund auf die Tischplatte zu kommen.

Dabei biete sie den Männern ihren Arsch und ihre Möse zur Benutzung feil. Ihre Aufgabe sei es nun, ihre Klassenkameradinnen, die auf dem Tisch mit gespreizter Fotze liegen, mit dem Mund zum Orgasmus zu bringen. Währenddessen werde einer der Jungen hinter sie treten und sie entweder in Arsch oder Möse ficken. Die Runde sei beendet, wenn sie ihrer Geschlechtsgenossin einen Abgang verpasst habe. Denn dann müsse der sie fickende Hengst sofort seinen Riemen aus ihr heraus ziehen.

Sie habe es daher selbst „im Mund“, wie viel Mannesglibber in sie hinein gepumpt werde.

Vroni nimmt sich vor, dass möglichst wenig der Schwanzträger Zeit haben, abzuspritzen. Als erstes legt sich Corinna auf den Tisch und Vroni spreizt mit den Händen den von drahtigen Haaren umkränzten Schleimtopf auseinander. Sie beugt sich vor und beginnt den Lustknopf mit der Zunge zu bearbeiten. Währenddessen sieht sie, mit einem Blick nach hinten, dass Benjamin sein kleines Pimmelchen an ihrem Schlitz ansetzt und stöhnend in das Lustloch einfährt.

Vroni spürt schon nach kurzer Zeit, in der sie keinerlei Erregung durch Benjamins Stochern erfasst hat, dass Corinna beginnt, unruhig ihren Unterkörper herumzuwerfen und still vor sich hin zu stöhnen. Vronis Zungenspiel wird zum Stakkato und mit einem schrillen Schrei geht das dicke Mädchen im Höhepunkt ihrer Lust unter.

Als nächstes sind Tanja und Akir an der Reihe. Tanja ist ein dürres Mädchen, die ganz kleine Mösenlippen hat und deren Kitzler tief in einer Hautfalte versteckt ist.

Vroni zieht auch hier den Schlitz auseinander und beginnt mit der Zunge den Lustknopf zu suchen. Inzwischen spürt sie, wie Akir ihr Arschloch mit Speichel einnässt und dann seinen Speer an dem kleinen runzligen Loch ansetzt. Langsam schiebt er seinen Unterleib nach vorne und seine Stange bahnt sich, das Loch schmerzhaft weitend, ihren Weg in Vronis Darm. Vroni stöhnt auf und vergisst vor Schmerz, Tanjas Perle zu bearbeiten. Als Akirs Speer in Vronis Arsch so weit verschwunden ist, dass der gewaltige Sack an die Mösenlippen schlägt, beginnt der Ghanaer mit festen rhythmischen Stößen ein und aus zu fahren.

Vroni spürt, wie der Schmerz nachlässt und einem, für sie bis dahin völlig unbekannten Lustgefühl Platz greift, das sie daran hindert, ihren Vorsatz einzuhalten, dass niemand in ihr abspritzen wird. Völlig willenlos genießt sie die Stöße des gewaltigen Pimmels und lutscht Tanjas Möse lustlos aus. Lustgefühle toben durch ihre Muschi, die sich nur ganz langsam steigern. Vroni hört Akir keuchen und weiß, dass dieser kurz vor dem Abschuss steht. Hektisch greift sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und rubbelt gleichzeitig mit wilden Bewegungen ihren Lustknopf.

Die Geilgefühle wachsen in wilden Wellen an und als sie spürt, wie sich Akirs Speer aufbläht und sich Sahne in vier heftigen Schüben in ihren Darm ergießt, explodiert ihre Muschi in einem Höhepunkt, der ihren gesamten Unterleib zum Zucken bringt. Der abgeschlaffte Speer flutscht aus ihrem Arsch, aus dem nun die weiße Lustmilch heraustropft. Vroni konzentriert sich nun wieder, das Abklingen des Orgasmus genießend, auf die Clit von Tanja. Nach kurzer Zeit zuckt die kleine Möse des dünnen Mädchens und Tanja blockt das weitere Lecken durch Zusammenklemmen der Oberschenkel ab.

Nun folgt Runde auf Runde, wobei als siebtes Paar Hans und wiederum Corinna an der Reihe sind. Als alle Jungen ihren Pimmel in sie gebohrt hatten, war es nur Akir gelungen, in sie zu spritzen, weil sie es so gewollt hatte. Stolz erhebt sich Vroni mit leuchtenden Augen und stellt mit Genugtuung fest, dass die geilen Lover völlig frustriert mit blankgezogenem Riemen im Raum stehen.

Vroni wird vom Tisch losgebunden und darf in dem großen Kellerraum hin und her gehen.

Währenddessen stehen die Jungen zusammen und beratschlagen, was sie nun mit Vroni anfangen wollen. Karl ruft Vroni zu sich und erklärt ihr, dass es nun Zeit zum „Bullenreiten“ und „Schwanzlutschen“ sei. Auf sein Geheiß schleppen zwei Klassenkameraden einen Kasten herbei, auf dem ein Sattel befestigt ist. In der Mitte des Sattels ragt ein gewaltiger Dildo in die Höhe, der 8 cm dick und 30 cm lang ist. Die Vorrichtung wird an eine elektrische Steckdose angeschlossen und Hans erklärt Vroni, dass sie jetzt, auf dem Sattel sitzend, diesen Dildo in ihre Muschi einzuführen habe.

Durch den Mechanismus werde sie reitend gefickt. Während dieser Zeit habe sie gleichzeitig die steifen Schwänze zu lutschen bis jeder gespritzt habe. Sie müsse die Sahne eines jeden schlucken. Jeder Tropfen, den sie vergeude, bedeute, dass sie einen Schwanz, der schon gespritzt habe, nochmals zum Spritzen bringen müsse. Wenn sie damit fertig sei, müsse sie noch eine weitere Stunde auf dem Sattel reiten. Je schneller sie also mit dem Lutschen fertig sei, desto schneller käme sie von dem Bullenschwanz herunter.

Voll Furcht vor dem Ungetüm, das nun ihre Muschi spalten und füllen soll, lässt sie sich in der Hocke auf den Dildo nieder. Sie stöhnt, weil sie der Gummischwanz fast zerreißt. Als er in ihr verschwunden ist, wird ihr ein Lederhalsband umgelegt und die Hände an den herabhängenden Schlaufen auf den Rücken gebunden. Karl stellt den Motor an und Vronis Geilritt beginnt. Der Dildo rührt kreisförmig in ihrem Loch während der Sattel herauf und herunter wippt.

Vronis lautes Stöhnen zeigt, dass ihre Fotze schmerzhaft gedehnt und malträtiert wird.

„Benjamin, stopf ihr das Maul mit Deinem Pimmel, damit das Gestöhn aufhört“, fordert Hans.

Benjamin steckt seine Pfeife in ihren Mund und Vroni beginnt zu saugen. Schon nach kurzer Zeit heult der Kleine schrill auf und entleert den Inhalt seines kleinen haarigen Säckchens in ihrem Mund. Dann folgen die Anderen. Zum Schluss ist die Stange von Hans an der Reihe.

Er schiebt ihr den Fleischpfahl zwischen die Lippen, packt sie an den Haaren und fickt sie heftig tief in den Rachen. Vroni würgt, aber Hans lässt nicht locker, bis seine Sahne in ihren Rachen schießt. Dann setzen sich alle im Kreis um die reitende Vroni und genießen den Anblick, der sich ihnen bietet.

Seit ungefähr zehn Minuten hat sich die Möse dem Gummischwanz angepasst und Vroni spürt ganz allmählich wie die ersten Lustwellen warm durch ihren Unterleib wogen.

Die Wellen werden stärker, leichtes Keuchen entweicht dem halbgeöffneten Schmollmund und Vroni versucht, den Rhythmus des schwingenden Sattels aufzunehmen. Sie zerrt an ihren Fesseln, um zusätzlich ihre Brüste streicheln zu können und so dieses wachsende Geilgefühl zu intensivieren. Die Brustwarzen stellen sich auf, durch die Brüste ziehen Wärmewellen, ihre Augen sind weit aufgerissen und die ersten roten Ekstaseflecken zeigen sich an ihrem Hals. Vronis Keuchen wird zum Stöhnen. Sie wirft ihren Unterleib, der von dem Dildo innerlich massiert wird, den wippenden Bewegungen des Sattels entgegen.

Vroni stößt spitze Schreie aus und der Unterbauch beginnt sichtbar zu zittern und zu beben. Karl greift zur Kamera und fotografiert, wie Vroni ihren Kopf ekstatisch nach hinten wirft und dann mit einem lauten Aufschrei, vom Orgasmus geschüttelt, auf dem Sattel zusammen sinkt. Es ist ein so unglaublicher Orgasmus, wie ihn Vroni noch nie erlebt hat. Langsam nimmt sie wieder ihre Umgebung wahr. Sie bittet Hans, den Dildo und den Sattel abzustellen, weil die weiteren Reize in ihrer Fotze beginnen, unangenehm zu werden.

Doch Hans lacht laut und bedeutet ihr mit dem Zeigen auf die Uhr, dass ihr Ritt noch weitere 30 Minuten dauern wird. Nach ungefähr 15 Minuten, die für Vroni eine unendlich schmerzende Qual sind, beginnt sich in ihr erneut die Lust zu regen. Mit letzter Kraft gibt sie sich den wühlenden und kippenden Bewegungen hin, ihre keuchenden schrillen Schreie hallen durch den Keller, die Lustwellen erfassen sie, Schweiß von der Anstrengung, nochmals den Gipfelpunkt zu erreichen, rinnt aus jeder Pore ihres Körpers.

Sie wirft den Kopf mit aufgerissenen glasigen Augen hin und her. Und dann, mit einem animalischen Schrei, den die Wollust aus ihr heraus presst, sinkt sie auf dem Sattel zusammen. Sofort wird das Gerät abgestellt und Vroni von dem Bullenschwanz heruntergehoben. Man legt sie auf eine Liege in einer Ecke des Kellers, deckt sie mit zwei Wolldecken zu und danach verlassen alle leise das Halbdunkel des Gewölbes.

Inzwischen ist es früher Nachmittag geworden.

Die Türe öffnet sich und Vroni sieht mit verschlafenem Blick, dass Karl den Raum betritt und sie mit den Worten „Vroni, Dein Ritt auf dem Bullensattel war geil. Zweimal zu kommen, das hat noch keine gebracht“ begrüßt.

„Du hast jetzt den letzten Teil Deines Einführungszeremoniells vor Dir. Um 17:00 Uhr kommt der Vater Deiner Zimmergenossin Corinna. Du wirst ihn verführen und ihn dazu bringen, dass er sich mit Dir bei einem Dreier in Deinem Zimmer vergnügt.

Wen willst Du von uns als Dritten im Bunde haben? Du darfst wählen“.

Ohne zu Überlegen benennt Vroni Akir mit dem großen Schwanz, der sie in beiden Löchern entjungfert hatte.

„Ok, Akir wird auf seinem Zimmer warten bis Du ihn rufst. Gehe jetzt in Dein Zimmer, mache Dich hübsch und dann viel Glück“.

Vroni steht auf und geht mit wackligen Knien und etwas breitbeinig in ihr Zimmer, weil ihre Muschi von dem Bullenritt immer noch sehr empfindlich ist.

Nachdem sie lange eine heiße Dusche genossen hatte, bei der sie sanft ihre kleinen Hügel und die beanspruchte Muschi genussvoll gestreichelt hat bis sie wieder dieses wunderbare pochende Gefühl verspürt hat, das ihr zeigt, dass sie bereit zur letzten Aufgabe ist.

Inzwischen ist es kurz vor 17:00 Uhr. Vroni legt sich, das dünne Baby-Doll Nachthemd bis zum Hals hochgeschoben, auf das Bett, klappt die Oberschenkel auseinander, dass die unbehaarte Muschi aufgeklappt und der Lustknopf deutlich sichtbar ist.

Sie beginnt mit der linken Hand ihre Brüste zu streicheln, indem sie mit sanftem Fingerdruck die Konturen umfährt und die harten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt. Wärme durchzieht ihre Hügel. Nun beginnt sie mit der anderen Hand den Mittelfinger durch ihre Spalte zu ziehen, die bereits von Lustsaft genässt ist. Sie genießt das leichte Kribbeln in ihrem Unterbauch, das Vorzeichen für die Lust ist und wechselt nun über zur Massage ihrer Mösenlippen. Das lustvolle Ziehen wird stärker und die Spalte wird glitschig.

Mit unterdrücktem Stöhnen beginnt ihre Handfläche die obere Muschihälfte kreisförmig zu reiben. Die Lust verbreitet sich wellenartig in ihr, der Lustknopf verlässt seinen kleinen Hautsack und lechzt nach der Berührung durch die emsigen Finger. Vroni beginnt die kleine Erbse rhythmisch zu reiben und bockt mit dem Unterkörper der massierenden Hand entgegen. Die Geilwellen toben durch ihren Körper, rote Hektikflecken zeigen sich an der Oberseite ihrer Brüste, ihr Körper und ihre Gedanken fliegen dem Höhepunkt entgegen.

Vroni ist nur noch ein Bündel zuckender Lust, so dass sie nicht bemerkt, wie sich die Türe öffnet und Corinnas Vater das Zimmer betritt. Dieser bleibt wie angewurzelt stehen, als er das stöhnende, sich windende Mädchen auf dem Bett liegen sieht. Leise schließt er die Türe und kann seine Augen nicht von diesem animalischen Erleben abwenden. Sein schlaffer Schwanz streckt sich und beult die Hose zu einem deutlich sichtbaren Zelt aus. In seinen Gedanken wächst die Sehnsucht und die Gier, diesen jungen und glatten Mädchenkörper an sich zu spüren.

Die Vorstellung, dass sich dieses zuckende Fleisch unter ihm windet, wenn er diese nackte Muschi pfählt, macht ihm Herzklopfen und lässt ihn schneller atmen. Vroni strebt ihrem Gipfelpunkt entgegen. Die Reibebewegungen werden hektisch, ihr Keuchen wird zum Stöhnen, sie wirft den Kopf hin und her. Tief in ihrer Muschi beginnen sich die Geilwellen im zuckenden Lustkanal zu brechen, die Bauchdecke beginnt zu zittern, ihr Körper streckt sich und mit einem Aufschrei von Erleichterung und Jubel bricht der Orgasmus über das Mädchen herein.

Corinnas Vater sieht wie die Bauchdecke bebt und sich die Hand in der Muschi verkrampft bis der orgiastische Schrei verklungen ist.

Völlig außer Atem findet Vroni ganz langsam in die Gegenwart zurück und sieht den etwa 50 jährigen Mann mit gierigen Augen, rotem Kopf und ausgebeulter Hose an der Türe stehen.

Lächelnd schaut sie ihn an und fragt: „War es schön zu zusehen?“

Corinnas Vater, vor Erregung unfähig auch nur ein Wort heraus zu bringen, nickt mit dem Kopf und wendet sich zur Türe, um den Raum zu verlassen.

Vroni springt auf, umfasst ihn von hinten und beginnt, über den steifen Knüppel in der Hose mit wachsendem Druck zu streichen. Corinnas Vater versucht auszuweichen, indem er seinen Arsch nach hinten drückt. Doch die Situation wird dadurch noch schlimmer. An seinem Rücken spürt er die weichen Brüste und die harten Beeren, die sich an seine Haut drücken und diese streichelnde und massierende Hand folgt seinem Lustzentrum unbarmherzig. Gleichzeitig züngelt die Zungenspitze des Mädchens in seinem Ohr.

Der Widerstand des Mannes schmilzt, seine Gier steigt und fast unmerklich beginnt er, seinen Schwanz den streichelnden Bewegungen der Mädchenhand entgegen zu drücken. Vroni bemerkt das Signal seiner beginnenden Kapitulation, fasst von oben in die Hose, zwängt ihre Hand in den Männerslip und genießt, den steifen Speer ertastend, die Feuchtigkeit auf der Eichel, die den Slip bereits eingenässt hat. Sanft umfährt sie den prallen, aufgeblähten Pilz, reibt das Bändchen an der Unterseite bis sie den Beginn eines Zucken spürt, das ihr zeigt, dass Corinnas Erzeuger kurz vor dem Abschuss steht.

Blitzschnell zieht sie ihre Hand aus den Hosen und stoppt das Massieren des Lustzentrums mit der anderen Hand. Der Mann stöhnt frustriert auf, weil er spritzen will. Vroni öffnet die Hose, so dass sie auf die Füße fällt und ihn hindert, den Raum zu verlassen. Mit einem Ruck zieht sie den Slip nach unten. Der blanke Riemen des aufgegeilten Mannes leuchtet ihr mit seinem blauroten Nillenkopf entgegen, an dem die ersten Tropfen seiner Sahne hängen.

In einem letzten Aufbäumen, um das zu verhindern, was er sich bereits sehnlichst wünscht, versucht Corinnas Vater die Türe zu erreichen. Die auf den Füßen hängenden Hosen hindern ihn daran. Als sich der rote Kirschmund von Vroni zart über seine Eichel stülpt und an seiner Stange saugt, schmilzt sein letzter Widerstand. Stöhnend umfasst er den Mädchenkopf und bockt mit heftigen Fickbewegungen in ihren Mund. In ihm ist nur noch Geilheit und der absolute Wille zu spritzen.

Doch Vroni dirigiert ihn, seinen Speer lutschend, rückwärts auf das Bett. Dort reißt sie ihm das T-Shirt und sich das Baby-Doll Hemdchen vom Leib, wirft sich auf den Rücken, streckt die weit gespreizten Beine nach oben und zieht seinen vor Lust bebenden Körper auf sich. Corinnas Vater dirigiert seinen Speer an die Dosenöffnung und drückt, die Lenden nach vorne schiebend die Lanze langsam in den glitschig-nassen und warmen Lustkanal bis sein Eier schaukelnd gegen den Damm des Mädchens schlagen.

Er umklammert den glatten und weichen Körper und beginnt die Fotze zu pflügen. Vroni, die ihren Kopf zur Seite in Richtung Türe gewandt hat, hört nur das den Raum füllende Klatschen seines Unterleibs, wenn dieser beim Rammstoß auf ihre Scham prallt und das Geilstöhnen des Mannes an ihrem Ohr.

Sie umklammert mit ihren Beinen die Hüften des fickenden Mannes, krallt ihre Fingernägel in den Rücken, dass dieser von roten Kratzspuren gezeichnet ist und feuert ihn mit leiser heiserer Stimme an: „Komm, mein Hengst, ja gib es mir!!“.

Plötzlich sieht Vroni, wie sich die Türe öffnet und Akir ins Zimmer kommt. Siedend heiß fällt ihr ein, dass sie ihn völlig vergessen hat. Er ist nackt und sein schwarzer Prügel steht senkrecht von ihm ab, bereit zum Abspritzen zu zustoßen. Leise tritt er hinter das im Fick verkeilte Pärchen und sieht, dass sich bei jedem Anheben des Männerarsches die Ritze weitet und den Blick auf eine wulstige Rosette freigibt.

Vroni ahnt, was Akir vorhat und beginnt, zwischen ihre Beine fassend und den Lustsaft aufnehmend, das Kackloch des Mannes zu massieren und ein zu feuchten. Corinnas Vater stöhnt laut auf vor Lust. Dann umklammert sie den muskulösen Oberkörper des Fickers erneut ganz fest, damit er nicht ausweichen kann. Akir setzt seinen saftglänzenden Prügel an der Rosette an und stößt ihn, als die Ritze offen ist, mit einem heiseren Aufschrei in den engen Darm. Corinnas Vater hält erschrocken in seinen Fickbewegungen inne und versucht von Vroni herunter zu kommen.

Diese umklammert ihn so, dass er keine Chance hat, dies zu tun. Resignierend und spürend, dass ihn eine neue, ungekannte Lust erfasst, setzt er sein bockendes Auf und Ab fort. Im Rhythmus, den der Mann vorgibt, vögelt Akir den Männerarsch. Die neue Situation erregt Vroni und sie spürt, wie Geilwellen durch ihre Möse toben, obwohl sie eigentlich ziemlich ausgepowert ist. Sie fängt an leise zu stöhnen, was Corinnas Erzeuger beflügelt, sein Tempo zu erhöhen.

Vroni bemerkt, wie sich die Ekstasewellen in ihr auftürmen und sie schreit: „Hengst, komm, spritz ab!!“

Dann geht sie mit einem Aufschrei bebend im Sturm des Orgasmus unter. Im Abklingen spürt sie, dass sich der Speer von Corinnas Vater aufbläht, die Stoßbewegungen hektisch werden und ihre zuckende Möse, unter dem grunzenden Männerkeuchen, vom Mannessaft gefüllt wird. Zu gleicher Zeit spürt der Mann, dass das Rohr in seinem Arsch ebenfalls abspritzt.

Atemlos fallen die drei Akteure auseinander und jeder genießt sein individuelles Abklingen des Höhepunkts.

Vroni ist die erste, die wieder in der Lage ist, einen klaren Gedanken zu fassen. Sie beugt sich über den abgeschlafften Pimmel von Corinnas Vater und beginnt diesem durch Lutschen, Saugen und dem Auf und Ab ihrer Lippen neues Leben einzuhauchen. Zärtlich massiert sie dabei seine Eier und schon nach kurzer Zeit wächst der Stamm zu neuer Aktionsgröße heran.

Der Mann beginnt mit steigenden Lustgefühlen seinen Unterkörper nach oben zu stoßen. Akirs Schwanz hat nach dem Abspritzen nichts an seiner Steife verloren und beginnt im Wirbel der Gedanken zu zucken, die Akir erfassen, als er am unteren Ende des, durch das Vornüberbeugen von Vroni, gespannten Arsches den nackten und aufgeklappten Schlitz sieht, aus dem die weiße Sahne des Fremden tropft. Akir dirigiert seinen Speer an das Schleim verschmierte Loch und rammt ihn mit einem Seufzer und unter dem überraschten Aufschrei von Vroni in die Öffnung.

Während das Mädchen den Schwanz lutscht und Akir die Fotze vögelt, ist der Raum nur vom Keuchen der drei und vom schmatzenden Fickgeräusch, das Akirs Schwanz in der Sahnedose verursacht, erfüllt. Vroni spürt, wie die Stöße in ihren Mund härter werden und hört ihn leise heulen „ich komme“. Dann explodiert der Schwanz in ihrem Mund und sie nimmt sein Sperma auf. Kurz danach spritzt Akir mit verdrehten Augen seinen Mannesglibber in die Luströhre des Mädchens.

Die Männer stehen auf und lassen das erschöpfte Mädchen, das auf dem Rücken mit weit gespreizter Muschi zurück, aus der der Samen der Männer herausläuft und sich im Bettlaken sammelt.

Kaum ist die Türe geschlossen, kommt Hans in das Zimmer, klettert auf den Schrank, der ca. 2m vom Fußende des Bettes steht und nimmt dort eine Kamera herunter. Mit Hochachtung in der Stimme sagt er zu Vroni: „Du warst einfach Klasse.

Willkommen im Club!.

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