Inzest der besonderen Art Pt. 02

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Als die Tür hinter Jana ins Schloss fiel, stand Paul erstmal minutenlang in einer Art Schockstarre im Zimmer und starrte die Tür an. Jetzt, wo alles vorbei war, konnte er kaum verarbeiten, was gerade passiert war. Er hatte mit seiner Tochter geschlafen, hatte mit ihr das leidenschaftlichste erlebt, was ihm in letzter Zeit passiert war. Er zitterte am ganzen Körper. Als er nach scheinbar endlosen Minuten endlich wieder halbwegs zu sich kam, lief er ziellos im Zimmer umher.

Seine Gedanken kreisten nur um den Sex mit Jana, um seine Schuldgefühle, dann wieder um die Lust, die er dabei empfunden hatte. Und ihr schien es genauso gegangen zu sein. Er hockte sich aufs Bett und vergrub den Kopf in den Händen. Wie sollte es weitergehen? Nicht nur, dass er seine Frau, die er nach wie vor über alles liebte, betrogen hatte, es musste auch noch unbedingt mit ihrer gemeinsamen Tochter sein. Wenn das raus kam… Paul wollte es sich lieber gar nicht erst vorstellen.

Stattdessen ging er erstmal ausführlich duschen und fiel danach in einen unruhigen Schlaf, wo ihm im Traum immer wieder Szenen des Geschehen erschienen, unterbrochen von Bildern seiner in Tränen aufgelösten Frau. Als er am kommenden Morgen aufwachte, war er immer noch ganz durcheinander. Er packte seine Sachen und fuhr nach Hause zurück. Während der Fahrt überlegte er fieberhaft, wie er Jana von nun an gegenüber treten sollte.

Als er zuhause ankam, empfing ihn seine Frau gewohnt liebevoll.

Sie umarmte ihn, es folgte ein flüchtiges Küsschen auf den Mund und die erwarteten Fragen nach seiner Dienstreise. Da er dies erwartet hatte, war er einigermaßen darauf vorbereitet und schaffte es, ihr eine Geschichte aufzutischen, die sie nicht misstrauisch werden ließ. Unter dem Vorwand, Kopfschmerzen von der Arbeit zu haben, entzog er sich ihr bald und verschwand ins Schlafzimmer, wo er sich wie er war aufs Bett fallen ließ.

Den ganzen Tag lang versteckte er sich, und ertrug die liebevolle Fürsorge kaum, die Carola ihm entgegenbrachte.

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Ständig kreisten seine Gedanken um Jana. Hätte er gewusst, dass es ihr im Nebenzimmer nicht anders ging, er hätte sich vielleicht besser gefühlt. Erst spät am Abend ließ er sich wieder in der Wohnung blicken, doch die zurückhaltende Annäherung seiner Frau war für ihn kaum auszuhalten.

Die folgenden Tage brachten kaum Veränderung, Seine Tochter bekam er kaum zu Gesicht, und wenn, dann drehte er sich beschämt ab und warf ihr immer nur einen heimlichen Blick hinterher, wenn sie durch ihre Zimmertür verschwand.

Jedes Mal hoffte sie auf eine Annäherung von ihm, auf ein Zeichen, dass ihre gemeinsame Nacht etwas Besonderes gewesen war, doch jedes Mal wurde sie aufs Neue enttäuscht.

Langsam entwickelte sich aus Enttäuschung Trotz. Je mehr Zeit ins Land ging, desto häufiger brachte Jana Freunde, Liebhaber, sogar Freier mit nach Hause und machte sich auch nicht die Mühe zu verbergen, was sie gerade in ihrem Zimmer tat.

Paul fühlte sich dabei immer unwohler in seiner Haut.

Er bemühte sich, seine Frau nichts merken zu lassen, und schenkte ihr umso mehr seine Aufmerksamkeit. Carola genoss die neue Seite an ihrem Mann und war glücklich über ihre scheinbar wundervolle Ehe. An ihrem Sexleben änderte sich zu Pauls Enttäuschung aber nicht viel, wenn sie es denn mal taten, war es wie immer, zwar sehr zärtlich, aber auch sehr gewöhnlich. Und immer wieder diese Provokationen von seiner Tochter. Wie sie mit ihren sexy Outfits durch die Wohnung lief, wie Paul sich immer wieder zusammenreißen musste, nicht zu auffällig hinzusehen, wie sie sich in ihrem Zimmer hemmungslos ihrem Männerbesuch hingab, das versetzte ihm immer wieder heftige Stiche.

Als Carola ihn auf sein verändertes Verhältnis zu Jana ansprach, druckste Paul ziemlich verlegen herum und redete sich am Ende damit heraus, dass er sich einfach ein wenig Sorgen um seine Tochter mache, wegen der vielen Männer. Carola lächelte ihn nur an, tätschelte ihn ein wenig und versuchte, ihn zu beruhigen. „Süß von dir, dass du dich um deine Tochter sorgst, aber so lange sie glücklich ist, lass ihr doch ihren Spaß.

Ich muss dich ja nicht daran erinnern, wie du vor unserer Ehe warst“, grinste sie ihn an und er war froh, dass das Thema damit erstmal erledigt war.

Eines Abends, als Carola mit ihren Freundinnen zum Frauenabend verabredet war, und Paul sich ein wenig missmutig aufs Sofa fallen ließ und den Fernseher einschaltete, war es mal wieder soweit. Immer deutlicher kamen die Geräusche aus Janas Zimmer, und Paul hielt es kaum aus, lief durchs Haus, ins Schlafzimmer, in die Küche, doch nirgendwo war er bei den recht dünnen Wänden ihrer Wohnung vor den Lauten aus Janas Zimmer sicher.

Und je mehr er sich abzulenken versuchte, desto deutlicher und öfter musste er hinhören, und er konnte nicht verhindern, wie es sich in seinem Schritt zu regen begann. Unruhig schaute er immer wieder auf die geschlossene Zimmertür, und seine Hand fand seinen Schritt. Er schlich sich auf die Tür zu, und mit pochendem Herzen und schlechtem Gewissen schaute er durchs Schlüsselloch, sah die Rückseite seiner geliebten Tochter, als sie gerade leidenschaftlich auf ihrem Liebhaber ritt, der seine Hände auf ihre festen Pobacken gelegt hatte.

Jana warf den Kopf hin und her und stöhnte ihre Lust heraus, in ihre Schreie mischte sich das dunkle Stöhnen des unbekannten Mannes. Ohne noch einmal nachzudenken öffnete er seine Hose und packte seinen mittlerweile stahlharten Schwanz aus, den Blick starr durchs das kleine Schlüsselloch gerichtet. Immer heftiger glitt seine Hand auf und ab, und der Anblick vor ihm — Jana ließ sich inzwischen auf allen Vieren hockend von hinten nehmen — sorgte dafür, dass er bereits nach wenigen Minuten kam, sich so gerade beherrschen konnte, seine Lust nicht herauszustöhnen.

Schwer keuchend hockte er noch einen Moment für der Tür, bevor er sich hastig ein Tuch holte und die Spuren seines Orgasmus´ beseitigte. Beschämt schlich er sich wieder zurück ins Wohnzimmer, nachdem er das Tuch entsorgt hatte, und ließ sich aufs Sofa fallen. Der Fernseher lief nach wie vor, doch von dem Programm bekam er gar nichts mit. Zu aufgewühlt waren seine Gedanken und Gefühle. Immer noch war Janas Stöhnen zu vernehmen, doch er nahm es nicht mehr so wahr, war selber in seinem Chaos gefangen.

So merkte er auch nur nebenbei, wie Jana und ihr Freund, Liebhaber oder was auch immer aus ihrem Zimmer kamen, sie ihn zur Tür begleitete und danach wieder in ihrem Zimmer verschwand, notdürftig in Unterwäsche gehüllt.

Ein paar Minuten später stand sie plötzlich im Türrahmen. Paul schreckte auf und sah seine Tochter zum ersten Mal seit Tagen richtig an und wünschte sich heimlich, dass sie doch nur nicht so unglaublich schön wäre.

Sie bemerkte seinen Blick und lächelte ein wenig, sie war nicht weniger unsicher als er. „Papi!“ sagte sie leise, „Wir sollten mal wieder miteinander reden, so kann es doch nicht weitergehen!“ Sie sah ihm in die Augen, ihr Blick verriet keine Verärgerung, keine Enttäuschung, nur die Hoffnung, dass sich schon alles irgendwie richten ließe. Ihr Vater konnte nur nicken und deutete auf den Platz neben sich. Als Jana sich gesetzt hatte, versuchte er, den Anfang zu machen, doch mehr als ein gestammeltes „Jana, ich…“ kam dabei nicht heraus.

Hilflos sah er seine Tochter an, die auch nicht wirklich wusste, was sie sagen sollte. Wieder versuchte er, die richtigen Worte zu finden, doch wieder kam nicht mehr als sinnloses Gestammel dabei heraus. Endlich fand auch ein leise gehauchtes „Es tut mir leid“ den Weg über seine Lippen. Jana sah ihn mitleidig an. „Was tut dir leid, Papi? Dir muss nichts leid tun. Wir hatten eine wundervolle Nacht miteinander!“ Er blickte ihr in die Augen.

„Aber seitdem hat sich Alles geändert! Wir reden kaum noch miteinander, ständig muss ich dich heimlich ansehen, selbst Carola hat schon etwas gemerkt!“ „Mami???“ erwiderte sie entsetzt. „Keine Sorge, ich konnte sie beruhigen. Aber wir können so nicht weitermachen, Jana, und ich will so auch nicht weitermachen, dafür habe ich dich viel zu gern. “

Als das Eis einmal gebrochen war, gab es für beide kein Halten mehr und sie redeten sich ihre Gefühle von der Seele, dass sie beide noch ständig an die Nacht dachten, aber beide wussten, dass es keine Wiederholung geben dürfe.

Erleichtert ließen sie sich hinterher zurückfallen, froh, das Thema endlich erledigt zu haben, und mit dem festen Versprechen, dass die ganze Sache ihr tolles Vater-Tochter-Verhältnis nicht zerstören dürfte. Gemeinsam kuschelten sie noch ein wenig auf der Couch, ganz wie früher.

„So, Paps, jetzt muss ich aber langsam ins Bett“ meinte Jana schlussendlich. „War es so anstrengend vorhin?“ konnte Paul sich nicht verkneifen, sie ein wenig zu necken, und die beiden lachten, und als sie einmal angefangen hatten, gab es kein Halten mehr, minutenlang lachten sie sich die Anspannung der letzten Zeit vom Herzen.

Als sie sich endlich beruhigt hatten, beugte Jana sich zu ihrem Vater und gab ihm ein Gute-Nacht-Küsschen. Er spürte ihre Lippen an seinen, und aus einem Impuls heraus zog er sie plötzlich ganz zu sich und küsste sie fest auf den Mund, und sie wich nicht zurück und öffnete ihre Lippen, seine Zunge drang in ihren Mund ein, wo ihre sie schon sehnsüchtig erwartete. Er legte seine Hände in ihren Nacken und streichelte langen braunen Haare, sie küssten sich immer wilder und fordernder, ihre Zungen führten heiße Liebestänze auf.

Paul spürte ihren heißen Atem in seinem Mund, schmeckte ihre süßen Lippen, doch auch etwas anderes schmeckte er auf ihren Lippen, das Sperma eines anderen Mannes, und mit einem Stich im Herzen erinnerte er sich, wen er da gerade küsste, und was seine Tochter noch vor wenigen Minuten in ihrem Zimmer getan hatte.

Sanft, aber bestimmt stieß er sie von sich. „Jana, nicht!“ sagte er atemlos und ohne ein weiteres Wort verließ er das Zimmer und legte sich wie er war ins Bett.

Geschockt von dieser plötzlichen Wendung blieb Jana sitzen, überlegte für einen Moment, ihrem Vater hinterher zu laufen, entschied sich dann aber anders und ging ebenfalls ins Bett. Doch an Schlaf war nicht zu denken, Jana wälzte sich in ihrem Bett hin und her, die ganze Zeit hatte sie den Geschmack ihres Kusses auf den Lippen. Sie erinnerte sich an den ersten Kuss, die erste Liebe ihres Lebens, dachte daran, wie sie sich damals vorgenommen hatte, nie wieder zu essen oder sich die Zähne zu putzen, um den Geschmack nicht zu verlieren.

Sie musste trotz ihrer schlechten Stimmung kurz grinsen.

Ein paar Zimmer weiter war auch Paul noch wach, doch als seine Frau spät in der Nacht nach hause kam, stellte er sich schlafend, er fühlte sich nicht in der Lage, noch mit ihr zu sprechen. Carola versuchte, ihn sanft zu wecken, doch als er nicht reagierte, legte auch sie sich schlafen und nach kurzer Zeit hörte er das gleichmäßige Atmen neben sich.

Er atmete erstmal tief aus und wieder kreisten seine Gedanken nur um eines: Den Kuss. Es war ein wundervoller Kuss gewesen, so vollkommen, ihre Lippen waren so süß und weich. Er konnte es nicht verhindern, dass sich sein Schoß zu regen begann, mechanisch schob er seine Hand unter die Decke, seinen Körper hinab, in seine Boxershorts. Er begann, sich langsam zu wichsen, sein Schwanz war knüppelhart von dem Gedanken an Jana. Er musste sich bemühen, nicht zu stöhnen.

Und auch Jana lag inzwischen mit gespreizten Beinen in ihrem Bett, die Bettdecke zur Seite gestrampelt. Ihre Hand glitt lustvoll ihren Körper entlang. Ihre Brustwarzen waren hart und erregt, wie sie es immer sofort wurden. Doch sie hielt sich nicht lange dort auf, sondern legte ihre Hand schon bald auf ihr nasses Höschen. Ihr Unterleib drängte sich ihrer Hand entgegen, sie schob den Spitzen-String zur Seite und rieb mit den Fingern über ihre nasse Spalte.

Leise stöhnte sie auf, knickte ihren Finger ab und fing an, sich langsam und zärtlich zu fingern. Ihr Daumen rieb über ihre geschwollene Perle, was sie noch mal zusammenzucken ließ. „Papi!!!“ entfuhr es ihr leise und schon fand ein zweiter Finger den Weg in ihr Heiligtum. Sie winkelte ihre Beine an und spreizte sich weit auf, dehnte ihre Schamlippen auseinander und stieß immer wieder mit den Fingern in sich.

Pauls Schwanz stand hart in seiner Hand.

Feine Äderchen zeichneten sich an ihm ab, und seine Eichel glänzte von ersten Lusttröpfchen. Immer wieder schaute er nervös auf seine Frau, die neben ihm schlief, und nach einiger Zeit schlich er sich vorsichtig aus dem Zimmer, richtung Badezimmer, um sich in Ruhe zu Ende verwöhnen zu können. Leise tappte er sich durch den Flur, als er aus dem Zimmer seiner Tochter das leise Stöhnen hörte. Wie angewurzelt blieb er stehen und lauschte, und seine eh schon spürbare Erregung wuchs noch weiter, die süße, weiche Stimme seiner Tochter, die jetzt vor Lust zitterte, brachte seine Säfte zum Kochen.

Wie von selbst legte sich seine Hand auf die Türklinke, er zögerte ein letztes Mal, dann drückte er sie runter und öffnete die Tür einen Spalt. Da lag sie, seine Tochter, vom Mondlicht leicht beschienen. Wie ein Kunstwerk, dachte er bei sich, ach was, schöner als das schönste Kunstwerk. Er sah ihr einen Augenblick zu, wie ihre Hand in ihrem Schritt lag und sie sich wild fingerte, wie sich ihr Körper dabei hin und her wand.

Sie bemerkte ihn zunächst nicht, zu sehr war sie mit sich selbst beschäftigt. Paul öffnete die Tür noch ein Stück und schlüpfte ins Zimmer. Jetzt bemerkte seine Tochter ihn, zuckte für einen Moment vor Überraschung zusammen und zog ihre Hand blitzschnell aus ihrem Schritt. „Was machst du denn hier?“ fragte sie atemlos, doch ihr Vater antwortete nicht, sondern ging Schritt für Schritt auf sie zu, seinen Blick starr auf ihren Körper gerichtet.

Auch Jana sah ihn an, und das Kribbeln in ihrem Bauch verstärkte sich noch mehr, sie richtete sich auf und als Paul sie in den Arm nahm, gab es kein Halten mehr.

Ihre Körper verschmolzen miteinander, ihre Lippen trafen sich zu einem scheinbar endlosen Kuss, Paul drückte seine Tochter wieder nach hinten aufs Bett, sie öffnete ihm ihre Beine. Beide waren längst so heiß, dass jedes Vorspiel unnötig geworden war, beide wollten sich einfach nur gegenseitig spüren. „Oh mein Gott, Jana!“ entfuhr es ihm, als er mit einem Ruck in sie eindrang, und sofort bis zum Anschlag hinein glitt. Grazil schlang sie ihre Beine um seine Hüften und drückte ihre Fersen gegen seinen Po.

Sie legte ihre Arme um ihn und küsste ihn immer wieder gierig auf den Mund. Dann richtete Paul sich auf, stützte sich mit beiden Händen neben dem Körper seiner Tochter ab und begann, sie mit langsamen, intensiven Stößen zu nehmen. Bei jedem Stoß entfuhr dem Mädchen ein lustvolles Stöhnen, was ihn nur noch mehr antrieb, seinen Luststab in ihre Muschi zu treiben. Janas Hände klammerten sich in seine Schultern, so dass er vor Schmerz kurz aufschrie, doch seine Lust übertraf alles, was er bislang erlebt hatte.

Ihre wundervolle enge Muschi massierte seinen Schwanz, er spürte ihre Nässe und ihre Hitze und sah ihr tief in die Augen, konzentrierte sich ganz darauf, sie glücklich zu machen. Jana lächelte ihn an, doch im nächsten Moment wurde ihr Lächeln zu einer Grimasse der Erregung, als ihr Vater wieder mal besonders tief in sie Eindrang. Paul sah sie fasziniert an und gab ihr einen liebevollen Kuss auf den Mund. Jana schob ihre Hände tiefer über seinen Rücken, strich seine Wirbelsäule entlang, dann seine Hüften, und legte sie auf seinen Po, wobei sie gleichzeitig ihre Beine von ihm löste und weit spreizte.

Paul verstand die Aufforderung und steigerte das Tempo. Zärtlich und doch bestimmt hob er sein Becken immer wieder, rutschte bis zur Eichel aus ihr heraus, um dann wieder tief in sie zu stoßen. Zwischendurch verwöhnte er immer wieder mit einer Hand ihre süßen Brüste, abwechselnd nahm er sie in die Hand, spielte mit ihren Nippel, zog sie vorsichtig in die Länge und ließ sie zurückzucken. Jana jauchzte vor Lust und drückte sich nun ihrerseits von unten seinen Stößen entgegen.

Sein Becken klatschte immer härter gegen ihres, gemeinsam trieben sie auf einer Welle der Erregung, immer höher und höher, bis das Mädchen ihren Vater plötzlich zu sich zog, ihn leidenschaftlich auf den Mund küsste, er spürte ihre Zunge kreisend in seinem Mund, ihre Hände krallten sich in seine Pobacken, er spannte sie an und spürte ihr Zucken. Janas Muschi verkrampfte sich um seinen Schwanz, für einen Moment hielt er inne, und dann löste sich ihre ganze Anspannung in einem unglaublichen Orgasmus, sie stöhnte in ihren Kuss, immer wieder zog sich ihr Unterleib zusammen und massierte seinen Schwanz, und er stieß sie durch ihren Orgasmus weiter, ließ ihr keinen Moment der Ruhe.

Jana hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf ihren Höhepunkt, sie spürte, wie ihre Säfte überliefen, sich auf dem Bett verteilten, und immer wieder drang dieser Schwanz, der Schwanz ihres Vaters, in sie ein, und plötzlich ergoss er sich in ihr, mit einem letzten, angestrengten Stoß spritzte er seinen ganzen Samen in ihre Muschi. Die beiden hielten sich gegenseitig fest, als ihre Orgasmen abklangen, ihre Säfte sich zwischen Janas Beinen vermischten.

Pauls Schwanz wurde langsam schlaffer, und doch blieb er in ihr, keuchend lagen sie aufeinander, ihre Brüste rieben sich an seinem Körper. „Wahnsinn!“ war alles, was ihr entfuhr, und Paul lächelte sie nur glücklich an und nickte. Erschöpft rollte er sich von ihr runter und legte sich neben sie, beide starrten an die Decke, Paul streckte seine Hand aus und hielt ihre ganz fest. „Ich liebe dich, meine süße Tochter!“ flüsterte er. Jana war nicht in der Lage zu antworten, erhöhte nur den Druck auf seine Hand ein wenig.

Als Paul sich zu ihr drehte, sah er eine Träne aus ihrem Auge kullern.

Erschrocken lehnte er sich über sie. „Was ist los, Jana? Bereust du es? Wir hätten das nicht tun dürfen!“ Sie brauchte eine Weile, um zu antworten. „Nein, Papi, ich bereue gar nichts! Aber das darf nicht passieren, was ist nur los mit uns?“ Paul hatte auf die Schnelle keine Antwort parat, und gab ihr stattdessen einen liebevollen Kuss auf den Mund.

Es war alles OK! Sie konnten sich nicht widerstehen, und je mehr sie es versuchten, desto schlimmer wurde es für beide, das war ihm klar geworden.

Sanft rutschte er an ihrem ausgepumpten Körper hinab, ließ seine Lippen dabei in tausend kleinen Küssen über ihre Haut gleiten. Sie erschauerte, eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem ganzen Körper. Beinahe schüchtern legte sie ihre Hände an seinen Kopf und streichelte durch seine Haare.

Er legte seine Lippen auf ihre Hügel und spürte, wie sie sich von ihrem Atem hoben und senkten. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Brüsten, er leckte in Schlangenlinien über ihre Haut, immer tiefer. Jana rutschte unruhig hin und her, als Pauls Lippen ihren Bauchnabel erreichten. Sanft stieß er mit seiner Zunge ein paar Mal hinein. Immer deutlicher vernahm er ihnen herrlichen Duft, vermischt mit seinem Sperma. Es ließ ihn fast wahnsinnig werden. Er wollte sein Gesicht in ihrem Schritt vergraben, wollte in diese Welle der Lust eintauchen, doch er spürte, dass er es langsam angehen sollte, er wollte seine Tochter ganz sanft wieder zum Kochen bringen.

Immer noch leckte er um ihren Bauchnabel, küsste ihre unglaublich weiche Haut.

Jana war längst wieder Feuer und Flamme. Die Lippen ihres Vaters waren so sanft, dazu das leichte Kitzeln ihres Bartansatzes, sie räkelte sich unter ihm und wollte ihn spüren, doch sie ließ ihn machen, gab sich vollkommen ihrem Vater hin. Sie spreizte ihre Beine weit und gab den Weg an ihr Heiligtum frei. Doch Paul hatte andere Pläne, er küsste sich immer tiefer, über ihren Venushügel, den kein Härchen zierte.

Kurz bevor er ihre Spalte erreichte entzog er sich ihr, küsste stattdessen ihren Oberschenkel weiter. Jana seufzte leise, hoffte inständig, dass er sie endlich in den Himmel lecken würde, aber Paul entfernte sich immer weiter. Er küsste ihr Knie, nahm es in die Hand und streichelte es zusätzlich. „Papi, bitte!“ flüsterte Jana leise, doch er hörte nicht auf sie, hatte inzwischen ihre Wade erreicht. Immer wieder bekam sie eine Gänsehaut. Er nahm ihren Fuß in die Hand und leckte über ihren Spann, an ihre Zehen, nahm ihren großen Zeh in den Mund und lutschte ein wenig daran.

Jana kicherte leise, sie war schon immer kitzlig gewesen.

Paul genoss es, wie sein Mädchen unter seinen Liebkosungen dahinschmolz, und er nahm nun ihren anderen Fuß und küsste sich auf umgekehrtem Weg wieder hinauf. Jana hielt den Atem an. Gleich würde es soweit sein. Ihr Herz schlug wie verrückt, ihr Unterleib brannte lichterloh. Und dann, die erste Berührung! Seine Lippen drückten sich gegen ihre Schamlippen. Er liebte ihre süßen Pussylippen, wie sie sich ihm entgegenreckten, und leckte genüsslich darüber, wieder und wieder.

Dann widmete er sich ihrer Perle. Sanft hauchte er ein paar Atemstöße darüber, die Jana zusammenzucken ließen. Sie legte ihre Hände wieder an seinen Hinterkopf und drückte ihn fester gegen ihren Schritt. Sie war klitschnass, ihr Saft, vermischt mit seinem Sperma lief aus ihr und Paul leckte alles auf, schmeckte den geilen Geschmack. Dann schob er seine Zunge in sie hinein, spannte sie an und begann damit, sie immer wieder zu stoßen, er drückte mit seinem Daumen gegen ihren Kitzler.

Janas Stöhnen wurde zu einem unkontrollierten Keuchen, sie klammerte ihre Hände in seine Haare, wie von Sinnen leckte der Mann sie, sie klemmte seinen Kopf mit den Schenkeln ein und dann brach alles aus ihr heraus. Pauls Gesicht wurde von ihrem Saft eingeschmiert, er kostete ihren Nektar und genoss, wie sie kam und kam, wie es immer wieder über sie kam, sie hatte ihre Augen geschlossen und hatte die Kontrolle über ihren zuckenden Körper verloren, erst nach endlosen Sekunden kam sie wieder zu sich.

Glücklich blieb Paul zwischen ihren Schenkeln hocken und ließ sie zu Sinnen kommen.

Als sie wieder voll bei sich war, legte er sich in ihre Arme. „Danke, Papi!“ flüsterte sie und gab ihm einen Kuss, erst nur flüchtig, doch dann schmeckte sie ihren Saft auf seinen Lippen, und er schenkte ihn seiner Tochter, sie nahm ihn gerne an, wild züngelnd verabschiedeten sie sich voneinander. „Du musst gehen!“ sagte Jana, ohne Tränen, ohne Enttäuschung diesmal.

Paul nickte, streichelte ihr nochmals über die Wange und ging dann leise aus dem Zimmer und stellte sich unter die Dusche. Lange dachte er über das nach, was gerade geschehen war, und am Ende hatte er eine Entscheidung getroffen. Hoffentlich machte Jana mit…

Fortsetzung folgt.

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