Inzest der besonderen Art Pt. 03

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Als Paul zurück ins Bett kam, war er froh, dass Carola immer noch tief und fest schlief. Ein wenig wehmütig streichelte er ihr über die Haare, die wie ein Kissen unter ihrem Kopf verteilt lagen. Noch einmal kamen ihm leise Zweifel an seinem Vorhaben. Er liebte seine Frau, daran hatte sich nichts geändert, doch er war Jana verfallen, es gab kein Zurück mehr. Er schlüpfte unter die Decke und schlief schon bald ein. Seine Träume wurden wieder mal von seiner Tochter bestimmt, auch wenn er das am Morgen nicht mehr wusste.

Nur seine gespannte Boxershort verriet es ihm. Carola war längst wach und dem Geruch nach machte sie gerade Frühstück. Er zog sich noch ein Shirt über und ging dann in die Küche. „Guten Morgen mein Schatz!“ flüsterte er seiner Frau zu, näherte sich ihr von hinten, legte die Arme um sie und küsste ihren Nacken sanft. Carola erschreckte sich ein wenig, drehte sich in seinen Armen um und erwiderte seinen Kuss durch einen weiteren auf seine Lippen.

„Guten Morgen!“ gab sie zurück und die beiden standen sich einen Moment gegenüber, als ihr Blick in seinen Schritt fiel. „Na du scheinst ja gut geträumt zu haben!“ lächelte sie und gab ihm ein weiteres Küsschen auf den Mund. Paul fühlte sich für einen Moment ertappt, fing sich aber schnell wieder. „Das muss von dir gewesen sein!“ grinste er und fühlte sich schlecht bei der Lüge, doch was sollte er tun.

Carola lächelte ihn an.

„Achja? Und was könntest du dabei so geträumt haben?“ Paul war überrascht. Über so etwas hatten sie seit Wochen, ach was, seit Monaten nicht mehr miteinander gesprochen. „Na zum Beispiel, wie du ihn mit deinen süßen, weichen Lippen liebkost!“ ließ er sich auf das Spiel ein, für einen Moment war seine Tochter aus seinen Gedanken verschwunden. Seine Gegenüber lächelte ihn an, aus irgendeinem Grund fühlte sie sich an diesem Morgen frei wie lange nicht mehr.

Der Abend mit ihren Freundinnen hatte ihr gut getan, hatte eine Menge Druck von ihr genommen, die Arbeit war wenigstens eine Zeit lang vergessen. Außerdem hatte sie gemerkt, wie Paul sich letzte Nacht befriedigt hatte. Sie war kurz wach geworden und dabei hatte sie die leichten Bewegungen gespürt. Sie hatte sich nichts anmerken lassen, aber sie hatte ein schlechtes Gefühl. Sollte nicht sie diejenige sein, die ihrem Mann so schöne Gefühle verschafft?

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„Das vermisst du ganz schön, oder?“ sagte sie leise und wurde ein wenig rot dabei.

Paul war immer noch überrascht, er ließ sich auf einen Stuhl fallen und sah seine Frau an. „Na klar vermisse ich das, Carola! Wer würde das nicht vermissen? Vermisst du es denn überhaupt nicht?“ Sie machte einen Schritt auf ihn zu. Zum ersten Mal seit langem sah Paul sie richtig bewusst an und musste wieder einmal feststellen, was für eine schöne Frau sie immer noch war. Ihre dunkelbraunen Haare lagen voll und glatt um ihr hübsches Gesicht.

Darunter verbarg sich unter ihrem champagnerfarbenen Morgenmantel ein makelloser Körper. Jana hatte eindeutig ihre Gene geerbt. Er zuckte kurz zusammen. Jana! So hatte er sich den Morgen eigentlich gar nicht vorgestellt. „Ist Jana eigentlich gar nicht zuhause?“ fragte er bemüht beiläufig. „Nein, sie ist bei Kerstin, wir haben also sturmfreie Bude“ lächelte sie.

Carola hockte inzwischen schon vor ihm, zwischen seinen Beinen. Pauls Gedanken waren wie betäubt. Was war hier los? Er schloss einen Moment die Augen, den Moment nutzte seine Frau, um ihre Hände um seinen Körper zu legen, schob sie unter sein Shirt und streichelte über seinen Rücken, sein Steißbein.

Sie fing an, sein Bein zu küssen, ihre Lippen berührten sein Knie, während sie mit ihren Fingernägeln vorsichtig über seinen Rücken kratzte, nur so gerade eben. Paul zuckte zusammen, sofort streichelte Carola über die gereizte Stelle. Pauls Gedanken kreisten verwirrt. Er hatte ganz vergessen, was seine Frau mal für eine Meisterin der Verführung gewesen war. Doch gleichzeitig war er bei Jana, bei ihrer gemeinsamen Nacht, bei den Plänen, die er hatte. Carola bemerkte seine Abwesenheit, hielt kurz in ihren Bewegungen inne und sah ihm von unten ins Gesicht.

„Woran denkst du?“ flüsterte sie. Paul lächelte. Er hatte seiner Frau noch nie etwas vormachen können — fast nie zumindest. „Ich habe gerade nur daran gedacht, wie lange es her ist, dass du das mit mir gemacht hast“ grinste er, legte seine Hände an ihren Hinterkopf, vergrub sie in ihren Haaren und kraulte sanft ihre Kopfhaut. „Jaja, schon gut, reite ruhig noch weiter darauf rum!“ erwiderte sie grinsend und zwickte ihn zur Strafe mit beiden Händen in die Hüften.

Paul zuckte zusammen und lachte.

„Hey du!“ lachte er und drückte ihren Kopf mit sanftem Druck näher an seinen Schritt, wo sich sein Schwanz in freudiger Erwartung in seiner Boxershort reckte. Sie sah ihm nochmal von unten in die Augen, dann zog sie fordernd am Bund seiner Short. Paul hob kurz seinen Po vom Stuhl, und seine Frau verlor keine Zeit damit, sie zu Boden fallen zu lassen. Sanft küsste sie seinen harten Schwanz, drückte ihre Lippen gegen seinen Schaft, was Paul dazu brachte, sehnsüchtig aufzustöhnen.

Er legte den Kopf in den Nacken und schloss seine Augen, genoss die weichen Lippen seiner Frau, die sich jetzt um seine Eichel schlossen. „Jaaaa!“ entfuhr es ihm und er streichelte wild durch ihre Haare. Sie hatte schon immer gewusst, wie sie ihn um den Verstand bringen konnte. Zärtlich ließ sie ihre Finger über seinen Körper wandern, berührte seine Haut nur so gerade eben mit den Fingerkuppen, was ihn wieder und wieder zum Erschaudern brachte.

Eine wohltuende Gänsehaut breitete sich über seine Haut aus und er rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Carola musste ein wenig grinsen. Wenn sie ehrlich mit sich war, hatte auch sie das Gefühl vermisst, ihren Mann heiß zu machen. Sie spannte ihre Lippen an und bewegte den Kopf langsam vor, ließ seinen Schwanz tiefer in ihren Mund gleiten, jedoch immer nur ein kleines Stück, bevor sie ihn wieder bis zur Eichelspitze entließ.

Schon nach kurzer Zeit bildeten sich die ersten Lusttröpfchen auf seiner Eichel, und Carola holte sie sich mit einem kurzen Wischer ihrer Zunge.

Paul ließ sich einfach nur fallen, saß mit geschlossenen Augen da und hatte seine Hände auf ihren Hinterkopf gelegt. Er hatte es immer geliebt, wenn seine Frau ihn mit dem Mund verwöhnte, und doch konnte er nicht verhindern, dass immer wieder das Bild seiner Tochter in seinem Kopf herumspukte.

Doch in diesem Moment verwirrte es ihn nicht, es machte ihn im Gegenteil sogar nur noch geiler.

So war sein Schwanz längst zu voller Größe angewachsen und er schenkte Carola die Vorboten seiner Lust nur zu gerne. Vorsichtig drückte er ihren Kopf fester auf seinen Schwanz, was sie bereitwillig mit sich machen ließ. Sie ließ ihre Zunge um seine Eichel zucken und saugte seinen Schwanz in sich auf. Dabei legte sie wieder ihre Hände um seinen Körper, die eine führte winzige Kreise auf seinem Steißbein auf, die andere lag auf seinem Po, sie krallte ihre Finger in seine Haut und massierte sie, mal stärker, mal sanfter.

Sie steigerte das Tempo ihrer Bewegungen, es schmatzte immer wieder leise, wenn sein Schwanz in ihre Mundhöhle eindrang. Plötzlich spürte Paul, wie ihr Zeigefinger über seine Pospalte strich, er nahm einen scharfen Luftzug und hielt inne, doch dann entspannte er sich, und Carola suchte Einlass in seinen Po, nur ein kleines Stückchen schob sie den Finger hinein, doch das genügte, um Paul auf die nächste Lustebene zu bringen.

In dem Moment, als ihr Finger eindrang packte sie ihren Kopf und drückte ihn fest auf seine Lanze.

Seine Eichel stieß gegen ihren Rachen, sie keuchte leise, ließ ihn jedoch willig gewähren. Zusammen trieben sie seine Erregung immer höher und höher. Nur ganz wenig bewegte sie ihren Finger in seiner Pospalte, umso wilder saugte sie dafür an seinem Schwanz. Wieder und wieder ließ sie ihn durch ihre Lippen gleiten. Paul stöhnte und ächzte vor Lust. So konnte ihn eben nur seine Frau erregen, sie wusste genau, wie sie ihn zu berühren hatte.

Mit Jana, das war anders, das war neu, aufregend, wild, doch Carola bot einen herrlichen Gegensatz dazu. Er konzentrierte sich jetzt wieder voll auf sie, er spürte, wie seine Eier längst zu brodeln begonnen hatten, wie sein Schwanz zuckte. Carola drückte ihn sanft aus ihrem Mund, er tropfte von ihrem Speichel, sie sah die feinen Äderchen, die sich abzeichneten. Während ihr Finger weiter in seiner Pospalte steckte, legte sie ihre andere Hand um seinen Schaft und wichste ihn, ein paar langsame Bewegungen, dann steigerte sie das Tempo mehr und mehr, führte seine Eichel in ihren Mund und saugte zusätzlich an ihr, und schon bald krallte er seine Hände fest in ihre Kopfhaut, begann am ganzen Körper zu zucken, und entlud sich in Carolas Mund.

Wieder und wieder schenkte er ihr seine Sahne, bis sein Schwanz erschöpft und befriedigt zu schrumpfen begann. Carola leckte ihn genüsslich sauber, dann sah sie ihn an. „Oh Gott Caro! Ich hatte ganz vergessen, wie schön das mit dir ist!“ Das stimmte sogar, in all dem Trubel mit Jana war die Erinnerung in der Tat verblasst. „Na komm schon, meine Süße, schluck es, wie du es immer so gemocht hast!“ Carola grinste ihn an.

Oh ja, sie liebte sein Sperma! Sie schloss ihren Mund, und mit einem Schluck war sein Saft verschwunden. Paul sackte erschöpft auf dem Stuhl zusammen, mit gespreizten Beinen. Sie leckte sich noch einmal über die Lippen und erhob sich dann.

„Na, wie war das?“ lächelte sie, doch statt eine Antwort abzuwarten, gab sie ihm einen liebevollen Zungenkuss. Paul schmeckte die Reste seines Höhepunktes in ihrem Mund. Hingebungsvoll küssten sie sich, doch als er seine Hände unter ihren Morgenmantel schob, entzog sie sich ihm plötzlich.

„Frühstück ist fertig“ sagte sie nur und ging rüber zur Anrichte, wo sie den Kaffee in eine Kanne füllte und zum Tisch brachte.

Erstaunt sah Paul sie an. Was war das nun schon wieder? Und auch Carola war sich nicht sicher, was in sie gefahren war. Gerade war noch alles so wundervoll. Wieso konnte sie sich auf mehr nicht mehr einlassen? Er erhob sich von seinem Stuhl und kam wieder von hinten an sie heran, schlang seine Arme um sie, legte seine Hände auf ihre Brüste und küsste ihren Nacken.

Deutlich konnte sie seinen halbsteifen Schwanz an ihrem Po spüren. Sie ließ seine Berührungen einen Augenblick lang zu, dann wand sie sich aus seiner Umarmung, drehte sich um und gab ihm noch einen Kuss auf den Mund. „Ich muss noch arbeiten, sonst werde ich damit nicht mehr fertig“ Und damit stellte sie noch schnell die Brötchen auf den Tisch und verschwand aus der Küche, kurze Zeit später hörte Paul, wie sich die Tür zum Arbeitszimmer schloss.

Er war wie vor den Kopf gestoßen. Er verstand seine Frau einfach nicht. Frustriert zog er seine Boxershort wieder an. Warum wollte sie nicht mit ihm schlafen? Dass sie ihn nicht mehr attraktiv fand, konnte er sich nicht vorstellen. Widerwillig nahm er sich ein Brötchen und kaute ein wenig daran herum. Sein Appetit war wie weggeblasen. Er schlug mit der Faust auf den Tisch. Je länger er so dasaß, desto mehr verankerte sich wieder sein Plan der letzten Nacht in seinem Kopf.

Entschlossener denn je nahm er einen letzten Bissen und ging dann erstmal wieder duschen.

Im Arbeitszimmer ging es Carola nicht besser. Verwirrt ließ sie sich das Geschehene nochmal durch den Kopf gehen. Warum konnte sie sich ihm nicht hingeben? Dem Mann, den sie liebte? Was hemmte sie? Ihre Gedanken kehrten zum gestrigen Abend zurück. Es war ein toller Abend gewesen, sie hatten gelacht, gequatscht, etwas getrunken. Und am Schluss hatte sie noch lange mit ihrer besten Freundin Christiane zusammen gesessen und geredet.

Sie hatte sich ihren Frust von der Seele geredet, wie sehr sie die Arbeit in Anspruch nahm, wie sie das Gefühl hatte, dass Paul von ihr enttäuscht war. Und Christiane hatte von ihrer kaputten Ehe berichtet, von der Trennung, dem Streit um die gemeinsamen Kinder, und beiden hatte es unglaublich gut getan, das alles mal loszuwerden. Am Ende hatten sie sich lange umarmt, bevor Carola nach Hause gefahren war.

Den restlichen Tag gingen die Beiden sehr vorsichtig und bemüht freundlich miteinander um.

Keiner sprach die Geschehnisse des Morgens nochmal an, doch immer wieder waren sie in ihren eigenen Gedanken gefangen. Wobei Paul weniger an das Erlebnis mit seiner Frau dachte, als viel mehr an den späteren Abend, wenn Jana wieder da sein würde. Wenn er überhaupt an den Morgen dachte, dann bestärkte es nur nochmal seinen Plan. Carola hingegen fragte sich immer wieder, was in ihr passiert war, dass sie ihren geliebten Mann nicht mehr anziehend genug fand, um mit ihm zu schlafen.

Sie verabschiedete sich dann auch früh ins Bett. Sie küssten sich flüchtig, und Paul versprach, bald nachzukommen. Doch sobald er die Haustür ins Schloss fallen hörte, eilte er nach vorne, um seine Tochter in den Arm zu nehmen. Stürmisch umarmte er sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Hey, hey!“ sagte Jana lachend und schob ihren Vater weg, „lass mich doch erstmal reinkommen und meine Jacke ausziehen!“ Sie hängte ihren grauen Mantel an die Garderobe und sah Paul amüsiert an.

„Was ist denn mit dir los?“ grinste sie und ging vor ihm her in die Küche. „Na was soll schon mit mir los sein?“ erwiderte Paul nun auch grinsend, „darf ich dich denn gar nicht mehr küssen?“

Jana nahm sich ein Glas Wasser und lehnte sich an der Arbeitsplatte an, betrachtete Paul dabei. Dieser erwiderte ihren Blick und schaute dann einmal bewundernd an ihr herab. Er konnte sich einfach nicht satt sehen an seiner Tochter, und sie wusste auch noch haargenau, wie sie ihre Vorzüge mit der Kleidung noch mehr herausstellen konnte, ihre langen Beine waren in eine enge Jeans gehüllt, die unten in hochhackigen schwarzen Stiefeln endete.

Obenrum trug sie ein grau-gelbes Top, das keine Problemzone verzieh — nur dass es bei Jana einfach keine Problemzonen gab.

So sahen sie sich eine Weile an, dann machte Paul wieder einen Schritt auf Jana zu und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Ihre Blicke trafen sich, und Janas Herz schlug plötzlich wieder aufgeregt. Sie hatte versucht es zu verdrängen, es sich auszureden, sich abzulenken, doch sie konnte sich einfach nichts mehr vormachen.

Sie wollte ihren Vater, mit Haut und Haaren, und jeder Versuch, sich dagegen zu wehren, machte es nur noch schlimmer. Dennoch wartete sie und ließ ihn den Anfang machen. Er gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund, wollte dann ansetzen, etwas zu sagen, doch dann gab er ihr einen weiteren Kuss, und noch einen, und noch einen. Jana lächelte ihn an und schob ihn dann sanft von sich. „Nun sag schon, was du zu sagen hast, sonst kann ich mich gleich gar nicht mehr beherrschen!“

Paul lächelte, nahm ihre beiden Hände in seine und zog sie mit sich.

Er setzte sich auf einen Stuhl und zog sie auf seinen Schoß. Sofort regte sich in seinem Schritt wieder etwas, er konnte es einfach nicht mehr verhindern, und so beeilte er sich, ihr zu sagen, was er sagen musste. „Schatz!“ wollte er behutsam anfangen, „ich begehre dich!“ gab er diesen Versuch sofort wieder auf. Jana sagte nichts, lächelte ihn nur aufmunternd an, und so sprudelte es aus ihm heraus. „Wir haben beide versucht, uns zu wehren, uns voneinander fernzuhalten, doch nichts hat funktioniert, du weißt es selber, du konntest auch nicht ohne mich! Und ich WILL nicht ohne dich, Jana, das würde mir das Herz brechen.

Wenn wir versuchen, dagegen anzukämpfen, verlieren wir uns nicht nur als Paar, auch als Vater und Tochter würden wir nicht mehr zusammen finden, und das will ich nicht, Jana! Ich liebe dich, als Tochter und als Frau! Deine Art, dein Körper, dein Lächeln, das alles haut mich um. Ich möchte dich nicht davon abhalten, mit anderen Männern zusammen zu sein, das könnte ich auch gar nicht, aber ich bitte dich, dich mir auch von Zeit zu Zeit hinzugeben.

Ich verzehre mich einfach nach dir!“

Nach seinem Ausbruch sah er ihr hoffnungsvoll in die Augen. Sie zögerte einen Moment, etwas überrascht von dieser Offenbarung. Doch wenn sie ehrlich mit sich war, dann ging es ihr doch ganz genauso. All die anderen Männer konnten ihr das nicht mehr geben, was sie von ihrem Vater bekam. Und doch sah sie ihn intensiv an. „Was ist mit Mami?“ fragte sie leise. Paul erwiderte ihren Blick.

„Ich liebe Carola, und daran wird sich auch nichts ändern. “ Jana zuckte bei diesen Worten leicht zusammen, doch insgeheim hatte sie nichts anderes erwartet. „Aber bei uns läuft es nicht mehr richtig, seit sie wieder arbeitet. Ich weiß einfach nicht, was mit ihr los ist. Erst heute Morgen hat sie mich wieder zurückgewiesen. Aber glaub jetzt bitte nicht, dass du zweite Wahl für mich bist, nur weil Caro nicht mehr mag. Ich will dich, weil du es bist, weil du so bist wie du bist, und wir müssen halt einfach vorsichtig sein, OK?“

Jana überlegte einen Moment, dann grinste sie.

„Dann sollten wir wohl besser auf mein Zimmer gehen, oder was meinst du?“ Lachend legte Paul seine Hände an ihren Po und hob sie mit sich hoch. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken, ihre Beine um seine Hüfte und ließ sich von ihm in ihr Zimmer tragen. Dort angekommen legte Paul sie aufs Bett und sah sie liebevoll an, während er sich vor die Bettkante hockte. Er zog ihr nacheinander ihr Stiefel und Socken aus, nahm ihren rechten Fuß in die Hand und führte ihn an seinen Mund.

Sanft leckte er ihr über den Spann und nahm dann ihren großen Zeh in den Mund. Mit einem Lächeln auf den Lippen leckte und saugte er ein wenig daran, umkreiste ihn mit der Zunge. Jana ließ ein wohliges Keuchen vernehmen und schloss die Augen, während Paul sich nun auch ihren übrigen Zehen ausgiebig widmete. „Ja, das fühlt sich gut an!“ hauchte sie, „Ein tolles Gefühl, wenn mein Papi mir zu Füßen liegt, wo er hingehört!“ kicherte sie dann.

Paul hielt inne und sah sie amüsiert an. „Na warte!“ rief er dann und stieg zu ihr aufs Bett, hockte sich breitbeinig über ihr Becken und drückte ihre Arme aufs Bett. „Das nimmst du zurück, hörst du?“ lachte er und gab ihr ein Küsschen auf die Stirn. „Und wenn nicht?“ neckte sie ihn zurück. „Das wirst du gleich erfahren!“ Und mit diesen Worten schob er seine Hände unter ihr Top und fing an sie wild zu kitzeln, und er wusste aus früheren Tagen ganz genau, wo sie besonders kitzlig war.

Er zwickte sie immer wieder in die Seite und in den Bauch, dann ganz knapp oberhalb des Knies. Jana kam aus dem Lachen nicht mehr heraus und versuchte sich erfolglos zu wehren, bis sie völlig außer Atem um Gnade bettelte. „Nicht, hör auf, du hast ja gewonnen!“ japste sie. Paul stoppte seine Bewegungen einen Moment. „Und was bekomme ich dafür?“ grinste er. Jana überlegte einen Moment — einen Moment zu lang für Pauls Geschmack, denn sofort fing er wieder an, seine Tochter zu kitzeln.

Jana lachte und strampelte und sah ihn gespielt entrüstet an, als er wieder von ihr abließ. „Na das sind ja tolle Verhandlungen, vielleicht lässt du mir mal einen Moment!“ „Wenigstens weißt du jetzt, dass ich es ernst meine!“ erwiderte Paul immer noch grinsend und hockte jetzt ganz ruhig auf ihr, seine Hände auf ihre gedrückt. Ein wenig genoss er es, sie so wehrlos unter sich zu wissen, doch er wusste, dass er das NIE ausnutzen würde.

Alles, was zwischen ihnen geschah sollte sie wollen, sonst würde er sich selber nicht mehr im Spiegel betrachten können.

Jana bemerkte seine kurze gedankliche Abwesenheit. „Was ist los?“ fragte sie leise und sah ihrem Vater in die Augen. „Ach nichts, Jana, mir ist nur mal wieder klar geworden, wie sehr ich dich liebe! Aber jetzt lenk nicht ab, ich warte auf dein Angebot!“ grinste er. Jana lächelte, sie liebte diese kleinen Spielchen zwischen ihnen.

„Also gut, ich habe wohl keine andere Wahl. Wenn du mich verschonst bin ich einen Tag nur für dich da. Ich mache was du willst, wann du willst und wo du es willst. Natürlich nicht nur im Bett!“ Paul sah sie überrascht und nicht minder erregt an. Was für ein Angebot! schoss es ihm durch den Kopf. Er nickte nur, das Wasser lief ihm im Mund zusammen. Und auch Jana freute sich schon jetzt darauf, ihrem Vater einen schönen Tag zu bereiten.

Sie spürte das Kribbeln in ihrer Magengegend, das sich immer weiter nach unten fortsetzte.

Leicht unruhig rutschte sie unter ihm hin und her, und Paul spürte ihre Ungeduld und beugte sich nach vorne. „Mein nimmersattes Töchterchen!“ neckte er sie und küsste sie heiß und leidenschaftlich auf den Mund. Die beiden versanken in wilder Knutscherei, wobei sie ihre Zungen umeinander tanzen ließen. Paul nahm das Gesicht seiner Tochter in seine Hände und entließ die ihren so auf ihrer Gefangenschaft.

Diese begaben sich sofort auf Wanderschaft über seinen Rücken. Flugs zog sie ihm das Shirt über den Kopf und streichelte mit den Handflächen über seinen Rücken, immer wieder auf und ab, was ihm jedes Mal einen wohligen Schauer erleben ließ. Zärtlich strich er ihr einige Strähnen aus dem Gesicht und küsste die freiwerdende Haut an ihren Wangen, ihrer Stirn, ihren Augenlidern.

Währenddessen wand sich Carola unruhig schlafend in ihrem Ehebett hin und her.

Die Decke hatte sie längst von sich gestrampelt, doch davon bekam sie nichts mit. Sie träumte — zuerst war es nur wirres Zeug, dann schlichen sich immer wieder Szenen ihrer Ehe dazu. Szenen aus glücklicheren Zeiten, doch auch aus kürzerer Vergangenheit. Immer wieder drehten sie sich um das eine — Paul wollte sich ihr annähern, sie wies ihn zurück, Paul versuchte sie zu verführen, sie wies ihn zurück. Und dann sah sie ihn, wie er laut stöhnend auf einer gesichtlosen Frau lag, und sie konnte nichts tun, sie konnte nur zusehen.

Schweißüberströmt wachte sie auf, brauchte einen Moment, um sich zu orientieren, und sah sich um. Paul war noch nicht schlafen gekommen.

Denn dieser war mittlerweile wieder in einen leidenschaftlichen Kuss mit ihrer gemeinsamen Tochter versunken. Er lag zwischen ihren gespreizten Beinen und öffnete voller Vorfreude die Knöpfe ihrer Jeans. Jana hob ihr Becken an, und er riss ihr die Hose beinahe von den Beinen. Gierig starrte er auf ihren schwarzen String und gab ihr einen dicken Kuss darauf.

Er spürte ihre süßen Lippen durch den Stoff, sog den herben Duft ihrer Lust in sich auf, schob seine Hände unter ihren Po und drückte ihr Becken fest gegen sein Gesicht. Seine Nase drückte das Höschen leicht zwischen ihre Schamlippen und sie stöhnte leise auf. „Na, mein Liebling, gefällt es dir, wenn ich dir deine süße Spalte lecke?“ flüsterte er und schob ihren String zur Seite.

„Ja, Paps, ich liebe deine geile Zunge an meiner Muschi, leck mich richtig schön aus!“ stöhnte Jana zurück, vergrub ihre Hände in seinen Haaren und drückte ihn nun ihrerseits fester gegen sich.

Paul stieß seine Zunge zwischen ihre Lippen und ließ sie ungeduldig in seiner Tochter kreisen. Diese wand sich unter ihm, spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter und wuschelte in Pauls Haaren. Er genoss es, ihr derartige Gefühle zu bereiten und bemühte sich, ihre empfindlichsten Stellen mit der Zunge zu reizen. Jana schloss die Augen, versank in einer Welt aus reiner Lust, ließ sich ganz auf ihren Vater ein. Als der nun mit dem Daumen zusätzlich immer wieder ihren Kitzler massierte, war es schon fast um sie geschehen.

Aber sie wollte noch nicht kommen, sie wollte dieses Erlebnis noch weiter genießen, doch ihr Unterleib fing immer mehr an zu Kribbeln. „Papi!!!“ stöhnte sie, „hör auf, nicht so schnell!“

Paul sah das vor Geilheit verzerrte Gesicht seiner Tochter und lächelte. Sie war so leicht zu erregen, er wollte ihren Orgasmus erleben, doch ihr zu Liebe verringerte er das Tempo ein wenig, leckte ein paar Mal nur ganz sanft über ihre Spalte.

Er schob seine Hände nach oben, unter ihr Top, bis er ihren BH erreichte, er umschloss die Brüste seiner Tochter mit beiden Händen und knetete sie zärtlich. So hielt er ihre Erregung hoch, ohne sie jedoch über die Schwelle zu lassen. Jana dachte, sie müsste platzen, ihre Lust musste raus, doch sie wehrte sich, hielt sich zurück. Das war das intensivste, was sie je erlebt hatte.

Carola setzte sich auf, immer noch aufgewühlt von ihrem Traum.

Sie wollte ihren Mann suchen, nochmal mit ihm reden. Sie stand auf, ging zur Tür und nahm die Klinke in die Hand, hielt jedoch inne. Würde es wirklich etwas bringen, jetzt, mitten in der Nacht zu sprechen? Sie ließ die Hand wieder sinken. Es hatte sicher seine Gründe, warum Paul noch nicht im Bett war. Er wollte sie wohl zurzeit einfach nicht sehen. Traurig stand sie da. Wie hatte sie es nur so weit kommen lassen können? Langsam ging sie zum Bett zurück.

Sie liebte Paul doch noch! Oder? Klar tat sie das! Sie war verwirrt über ihre Gedanken. Sie schlüpfte zurück unter die Bettdecke, fiel nach einiger Zeit zurück in einen unruhigen Schlaf.

Von Schlaf waren Paul und Jana weit entfernt. Minutenlang hatte Paul Jana nur ganz sanft geleckt, und nun stieß er seine Zunge wieder fest und tief in sie hinein. Er schob ihr den BH von den Brüsten, nahm ihre süßen, komplett harten Nippel zwischen seine Finger und zwirbelte sie.

Jana zuckte zusammen, Paul schmeckte das Ergebnis ihrer Lust auf seinen Lippen. Genüsslich nahm er ihren süß-herben Saft in sich auf, schloss seine Lippen um ihren Kitzler und saugte an ihm. Dabei knabberte er vorsichtig mit den Zähnen. Janas Körper stand in Flammen, sie ging ins Hohlkreuz, drückte ihm ihr Becken entgegen. Plötzlich hielt Paul inne und sah ihr ins Gesicht. „Was ist?“ keuchte Jana und sah ihn an. „Willst du kommen, mein Liebling?“ flüsterte Paul ihr liebevoll zu.

Sie nickte nur, doch er grinste sie an. „Dann sags mir!“ Jana atmete heftig, vergrub ihre Hände in seinen Haaren und drückte ihn an ihre Spalte. „Mach mich fertig Papi, bring mich zum Explodieren, bitte!“ flehte sie ihn an, und er ließ sich das nicht zweimal sagen. Wie wild ließ er seine Zunge durch ihre Spalte und über ihren Kitzler gleiten, immer schneller und schneller, und Jana stöhnte ihre Lust heraus, sie spürte die heißen Wellen wie Stromschläge durch ihren Körper zucken, und sie kam, doch Paul nahm darauf keine Rücksicht, immer weiter leckte er ihre Muschi, ließ ihr keine Ruhe.

Erst als sie vollkommen erschöpft unter ihm zusammensackte, erhob er sich langsam und sah ihr mit verschmiertem Gesicht in ihre halb geöffneten Augen.

Sie lächelte ihn matt an. Sie war nass, klitschnass, ihr Körper war völlig ausgepumpt und verschwitzt. Sie zog Paul zu sich hoch und küsste ihn, kostete ihren Geschmack auf seinen Lippen. Sie wollte ihre Hand zwischen seine Beine schieben, doch er hielt sie zurück und schüttelte den Kopf.

„Nein, mein Schatz!“ flüsterte er, „du wirst mich erst an unserem Tag wieder anfassen!“ Er gab ihr einen weiteren Kuss. „Tu mir das nicht an! Das halte ich nicht aus!“ flehte sie ihn an. „Hey, du kannst ja plötzlich gar nicht mehr genug kriegen“, grinste er, „Na umso besser, ich mag es, wenn du dich nach mir verzehrst“ „Bild dir bloß nicht zu viel darauf ein!“ grinste Jana zurück, „Sonst fasse ich dich am Ende gar nicht mehr an“

Die beiden neckten sich noch ein wenig weiter, und immer wieder versuchte Jana, ihre Hand in Pauls Schritt zu schieben.

„Bitte, Paps, lass mich!“ bettelte sie mit unschuldigem Blick, voller Freude bemerkte sie, wie sein Widerstand zu bröckeln begann. Seine Eier waren eh schon bis zum Bersten gefüllt, und er sehnte sich nach Entspannung. Er brachte seine ganze Selbstbeherrschung auf, doch als Jana ihre Hände in seine Hose schob und damit begann, seine Eier mit zärtlichen Fingerbewegungen zu kraulen, war es um ihn geschehen.

Er riss den Knopf seiner Hose auf und schob sie sich bis an die Knie.

Jana lachte kurz auf, legte ihre Hand an seinen harten Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Sie spürte, dass es nicht mehr viel brauchte, um ihren Vater zum Spritzen zu bringen, und sie hatte auch keine Lust mehr auf Spielchen. Sie wollte seinen Orgasmus! Schon bald steigerte sie das Tempo, sah ihm in das vor Geilheit verzerrte Gesicht. Sie liebte diesen Gesichtsausdruck! Mit leidenschaftlichen Bewegungen glitt ihre Hand auf und ab, verteilte die Lusttröpfchen um Pauls Eichel und spürte, wie er immer mehr anfing zu zucken.

Paul stöhnte sie an. „Bitte Jana, lass mich kommen, ich will dir meinen Saft geben!“ stöhnte er, und sie schob ihr Top über ihren Bauch hoch, beugte sich über ihn und hielt seine Eichel vor ihren Bauchnabel. „Spritz mich an, Papi, gib mir dein Sperma auf die Haut, ich will dich spüren!“ flüsterte sie ihm zu und streichelte dabei seine Eichel kreisend um ihren Bauchnabel. Die weiche Haut seiner Tochter und ihre süße Hand brachten Paul um den Verstand.

Ein grunzender Laut, ein letztes, lautes Stöhnen, ein Zucken, dass seinen ganzen Körper verkrampfen ließ, dann platzte es aus ihm heraus, die pure Entspannung, das Glücksgefühl, als er ihr seinen Höhepunkt auf den Bauch spritzte. Jana genoss es und wichste ihn so lange, bis auch der letzte Tropfen aus ihm gewichen war. Dann lächelte sie ihn an. „Und das wolltest du wirklich verpassen?“

Fortsetzung folgt….

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