Inzest Forum Leserbrief Nr. 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Als Mutter von zwei spätpubertierenden Töchtern, Ivonne und Nathalie habe ich seit kurzem ein Riesenproblem und weiß nicht wie ich das in die Reihe bekomme.

Vor ungefähr drei Monaten hat die Große, obwohl sie schon einen Freund haben sollte, anscheinend ihren Vater als Objekt der Begierde auserkoren. Ihm schmeichelt es. Und bisher hat er sich auch ganz tapfer gewehrt, aber ich befürchte, dass sein Widerstand allmählich nachlässt.

Neulich kam ich gerade dazu als mein Mann nur mit Mühe „die Kurve“ bekommen hat.

Ich hatte vom Küchenfenster aus beobachtet, wie mein Mann in der Garage arbeitete und sich Nathalie wieder und wieder an ihm vorbeizwängte und ihren Po in den Schritt meines Mannes drückte.

Ich war mir relativ sicher eine riesige Ausbeulung seiner Hose sehen zu können Sofort rannte ich empört hinaus um Nathalie unter irgendeinem Vorwand ins Haus zu holen.

Die Hände meines Mannes waren mittlerweile unterwegs in Richtung ihrer Hüften und hatten sie schon fast gepackt.

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Als er mich bemerkte, hat er sich schnell abgewendet. Kurz darauf nahm auch Nathalie mich war. Ihr Blick machte mir Angst. Ihr Gesichtsausdruck war vorwurfsvoll und hatte so etwas von: „Na warte, ich krieg Ihn schon noch!“ Die Tatsache, dass mein Mann sich sofort von mir wegdrehte, sodass ich seinen Schritt nicht sehen konnte, verriet mir, dass er etwas zu verbergen hatte.

Seit diesem Vorfall verhält sich Nathalie mir gegenüber regelrecht feindselig.

Meinen Mann unterziehe ich seither einer ganz besonderen Kontrolle. Ich meine, ich mache ihm keinen Vorwurf, dass er einen Steifen bekommen hat. Schließlich hat Nathalie einen jungen fraulichen Körper, der gewiss jeden Mann in Entzückung versetzen kann. Aber er ist ihr Vater und hat damit kein Recht dazu auf ihre Spielchen einzugehen.

Ein zweiter Vorfall begab sich erst gestern. Ich hatte Yvonne und Nathalie zur Hausarbeit verdonnert. Ich war einkaufen und wollte sicher gehen, dass die beiden währenddessen kein Unfug treiben.

Sie sollten Staub wischen und saugen. Mein Mann blieb ebenfalls zu Hause. Er meinte er habe viel zu tun.

Da ich der Situation nicht so recht traute, beeilte ich mich ganz besonders und verzichtete darauf durch die Reihen im Supermarkt zu bummeln. Ich suchte rasch die Dinge, die auf meinem Zettel standen zusammen, bezahlte und machte mich auf den Heimweg.

Zu Hause angekommen trat ich leise durch die Haustür um die Lage zu erkunden.

Ich staunte nicht schlecht als ich meine Töchter gemeinsam in der Wohnstube putzen sah. Zunächst war ich erleichtert. Doch dann sah ich meinen Mann entspannt auf der Couch sitzen. Er hatte seine Kamera in der Hand und filmte die beiden bei der Arbeit. „Bin zurück!“ gab ich ihnen zu verstehen. Mein Mann beendete abrupt seine Aufnahme und ließ die Kamera in seinen Schoss fallen. Er lachte mir scheinheilig zu und erklärte: „Das muss ich festgehalten haben, sonst glaubt uns doch kein Mensch, dass unsere Töchter auch putzen können!“

Um eine gute Ausrede war mein Mann noch nie verlegen.

Aber mir war sofort klar, warum er zur Kamera gegriffen hatte. Ich realisierte, dass auch meine Töchter über meine schnelle Rückkehr erschrocken waren. Im Nu waren sie aus dem Wohnzimmer ins rettende Obergeschoss geflüchtet.

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und ging meinen gewohnten Handgriffen nach. Ich bereitete das Mittagessen zu, deckte den Tisch und rief die Familie eine halbe Stunde später zum Mittag. Die Mädels waren aufgekratzt. Kichernd kamen sie die Treppe herunter und setzen sich an den Tisch.

Mein Mann sagte kein Wort. Mit gesenktem Blick saß er neben mir. Unmittelbar nach dem Mittag setzte er sich ins Auto um wie fast jeden Samstag zum Fußballplatz zu fahren. Meine Töchter gaben sich müde und verschwanden wieder in ihre Zimmer.

Nun hatte ich Zeit meiner Befürchtung auf den Grund zu gehen. Ich schlich ins Arbeitszimmer meines Mannes um nach verdächtigen Speicherkarten und anderem Filmmaterial zu suchen. Ich wollte sicher gehen, dass ich mir das alles nicht nur einbildete.

Ich musste nicht lange suchen. Die Speicherkarte steckte noch in der Kamera. Ich schaltete sie an. Was ich sah übertraf meine Befürchtungen bei Weitem. Ich sackte in den großen Bürostuhl und rang um Luft.

Es verschlug mir die Sprache. Ich sah einen regelrechten Softcore-Streifen. Die Hauptdarsteller waren Yvonne und Nathalie. Sie waren mit Staubtuch und Staubwedel bewaffnet und gaben sich mehr als aufreizend beim Säubern unsere Wohnzimmermöbel.

Die Mädchen räkelten sich zum Beispiel erotisch auf den Polstermöbeln und bückten sich hemmungslos beim Reinigen des Teppichs, obwohl dieser eine Reinigung nicht nötig hatte.

Mein Mann zoomte dabei direkt auf Nathalie`s Hintern. Sie trug einen kurzen Rock und darunter lediglich einen String. Es war abscheulich sehen zu müssen, wie er mit dem Zoom versuchte ihrer Fraulichkeit auf den Grund zu gehen und auf Videomaterial festhielt. Nathalie ließ ihm dabei auch alle Zeit der Welt.

Scheinbar hatte sie sich zum Putzen extra knappe Klamotten angezogen um ihren Vater zu entzücken. Mein Mann nutzte dies bedenkenlos aus. Er filmte ihre kleine nur wenig beharrte Möse, die sich durch den Stoff ihres Strings deutlich abzeichnete. Nathalie wackelte während dieser Szene begehrenswert mit dem Po.

Yvonne hingegen war verhältnismäßig konservativ angezogen. Sie trug eine weiße knielange Leggins und dazu ein weißes luftigen T-Shirt. Doch die folgenden Szenen auf dem Video sprachen eine andere Sprache.

Yvonne hatte sich vor den Wohnzimmertisch positioniert, der direkt vor der Couch steht, auf dem mein Mann sich niedergelassen hatte. Sie beugte sich weit nach vorne um den Tisch abzuwischen. Der Stoff ihres Shirts fiel nach unten und ließ tief blicken. Mein Mann zoomte sofort auf ihre jungen, mädchenhaften Brüste. Anhand ihrer Mimik konnte ich erkennen, dass auch sich bewusst darüber war, welche Show sie ihrem Vater bot. Sie feuchtete mit der Zungenspitze ihre Lippen an und schaute ab und zu verführerisch in die Kamera.

Ivonne ließ sich schon immer leicht durch ihre ältere Schwester beeinflussen, aber dass sie bei dieser Aktion mitmachte, hätte ich im Leben nicht erwartet.

Für eine Sekunde wurde mir schwarz vor den Augen. Ich machte die Kamera aus und packte sie dorthin zurück wo sie gelegen hatte. Ich suchte erst gar nicht nach weiterem Beweismittel.

Seitdem ist mir klar, dass dringend etwas passieren muss.

Schließlich kann es nicht sein, dass meine Töchter mir Konkurrenz im eigenen Haus machen. Offenbar sind die beiden fest entschlossen ihren Vater zu verführen.

Es ist ein befremdliches Gefühl zu wissen, was am geschilderten Tag passiert war. Innerlich muss ich mich wohl auf das Schlimmste einstellen. Ich habe Angst die beiden könnten ihr Ziel erreichen. Vermutlich nur noch eine Frage der Zeit und der Gelegenheit.

Was kann oder sollte ich Eurer Ansicht nach unternehmen um dieses Treiben zu beenden? Ich fühle mich wehrlos.

Ich habe ehrlich gesagt unglaubliche Angst meinen Mann mit einer oder noch schlimmer mit den beiden irgendwann inflagranti zu erwischen.

Cornelia, 22. 06. 2007

Eine Geschichte der anderen Art in einer neuen Form. Hat´s gefallen? Für Feedbacks bin ich wie immer sehr dankbar. Wer weiß, vielleicht hat Cornelia noch mehr zu erzählen!?.

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