Inzest – Mythen und Wahrheit(en)

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Danksagung

Ich danke allen Autoren, deren Geschichten ich gelesen habe für die gute Zeit, die ich beim Lesen hatte, und die Inspirationen, die in mein Werk einfließen werden, besonders aber „PandaRS“, „She_Andrea“ und „Seanathon“.

Vorwort

Dies ist die Pilotgeschichte einer geplanten Serie. Konrad, der Vater, und Andrea, die Tochter, leben zusammen als Paar, sogar als Ehepaar. Sie schreiben gemeinsam an einem Buch, in dem Inzest aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet wird.

Sie untersuchen alte und neue Mythen, sowie aktuelle Geschehnisse, verarbeiten ihr berufliches Wissen, Informationen aus Büchern, dem Internet, sowie aus anderen öffentlich zugänglichen Quellen.

Vor allem aber erfinden und erzählen sie sich Inzestgeschichten, komische und tragische, machen Rollenspiele und erregen sich damit gegenseitig.

EIS Werbung

Meist enden alles mit wildem oder gefühlvollem Sex von Tochter und Vater.

Prolog

Als ich erwachte, spürte ich sie_Andrea, mein mir nun seit einigen Wochen offiziel angetrautes Weib.

Wir schliefen nackt wie immer und lagen in der Löffelchenstellung mit leicht angewinkelten Beinen. Mein halbsteifer Schwanz klemmte zwischen ihren wohlgeformten Pobacken. Geweckt hatte sie mich durch das leichte Wiegen ihren Hüften. „Andrea“, flüsterte ich in ihr Ohr. Keine Antwort. Sie schlief also und ich wollte sie nicht stören.

Trotzdem konnte ich nicht widerstehen, sie zu berühren. Sanft streichelte ich ihre Brüste, glitt mit meiner Hand über ihren glatten Bauch und wuschelte etwas in ihrem Pelz.

Mein Hand wanderte weiter über ihren Oberschnkel und ihren Hintern bis zu ihren Schamlippen. Nymphen für die „Kleinen“ ist wirklich ein guter Ausdruck, Quellgöttinnen und feucht waren sie, eine Mischung unserer beider „Säfte“. Und dann die Klitoris; ein Gestalt der griechischen Sage, eine Nymphe, die so klein war, dass Zeus sich in eine Ameise verwandeln mußte, um sie vögeln zu können.

Doch dann sah ich mich wieder ins „Hier und Jetzt“ versetzt.

Was war geschehen? Wir waren in einer Situation, die es nach deutschem und auch internationalem Recht eigentlich gar nicht geben dürfte. Aber da waren die Familiengeheimnisse, von denen das Standesamt nichts wußte, nicht wissen sollte und durfte. Ich schmunzelte bei diesen Gedanken.

Eigentlich war alles nichts besonderes. Meine acht Jahre ältere Kusine Sonja Friederike und ihr Mann wollten ein Kind, aber Dennis hatte als junger Erwachsener Mumps gehabt und war zeugungsunfähig.

Ich war gerade 18, als SF mich fragte, ob ich ihr helfen könne. Da ich sowieso nicht wußte, was ich sonst mit meinen Sperma hätte anfangen sollen, sagte ich mit Freuden zu. Aber ich stellte eine Bedingung: nur mit „Direkteinspritzung“! SF grinste und sagte OK. Ihr geliebter Gatte freute sich wie ein Schneekönig über seine unverhoffte Vaterschaft und stellte keine Fragen. Ich war Taufpate von Andrea Agnetha und mindestens genauso stolz wie ihr „Vater“ Dennis.

Irgentwann im Laufe der Feier und ebensowenig nüchtern wie er, traf ich meinen Vater Karl Ernst beim Rauchen vor der Tür und beglückwünschte ihn, dass er jetzt Opa war. Er wurde blaß und schluckte. „Allmächd“, sagte er in seinem braaidesdn Fränggisch, „Saaid wann waasd dn Du, dass di Sonja mai Dochda is!“ „Hä? Wäi des?“, fragte ich etwas belämmert. Und er gestand mir sein jahrelanges Verhälnis zu seiner Schwägerin, übrigens mit Wissen meiner Mutter.

Denn ihr Mann, ein erfolgreicher Anwalt, war stockschwul und brauchte eine Frau zur Tarnung und Tante Judith einen offiziellen Vater für ihre beiden Kinder von Karl Ernst.

Und jetzt wurde ich blaß. Als ich ihm erklärt hatte, dass ich Andreas Vater war, sagte er abermals: „Allmächd!“ und fuhr fort, „naja, gsund schaud des Maadla ja aus. Edz mäi mä hald abwaddn. „

Und dieses „Maadla“, laut Standesamt die Tochter meiner Kusine Sonja Friederike, geb.

Czerny, und Dennis Sattler, lag nun neben mir und hieß jetzt Thureau, genauer: Dr. med. Andrea Agnetha Thureau, geb. Sattler, Ärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 32 Jahre, 167 cm, 65 kg, blond, lange Haare, blaue Augen, eine Haut wie Seide und verschmust wie eine Katze. Ich küßte sie zärtlich auf den Hals und mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich wieder ein; ich, Konrad Heinrich Thureau, 50, Abkömmling einer alten Hugenottenfamilie, in neunter Generation in Deutschland ansässig, eigentlich Lehrer für Biologie, Chemie und Physik, aber Opfer der Lehrerschwemme in der 2.

Hälfte der 80er Jahre, deshalb Wissenschaftsjournalist, freier Autor und seit neuestem Dr. rer. biol. hum.

Als ich erneut aufwachte, war der Platz neben mir leer und das Zimmer taghell. Sie_Andrea hatte die Rollläden hochgezogen, drehte sich nackt vor dem großen Spiegel auf der mittleren Schiebetür des Kleiderschranks und sah sich von allen Seiten an.

„Glaubst Du nicht auch, dass ein Babybauch mir gut stehen würde?“, fragte sie mich, als sie bemerkt hatte, dass ich wach war.

„Hast Du denn einen geeigneten jungen Mann gefunden, der Dich zur Mutter machen soll?“

„Ich habe nicht gesucht, ich habe doch den besten, den es gibt, Dich, meinen Ehemann!“

„Du weißt doch, wie nahe wir miteinander verwandt sind. Du bist Ärztin, ist Dir das Risiko nicht zu groß? Also ich habe dabei kein gutes Gefühl. „

„Gefühl ist eine Sache, aber soweit wir zurückblicken können, gab es in keinem Teil unserer Familie erblich bedingte Krankheiten.

Wir sollten uns aber auch einer humangenetischen Untersuchung unterziehen. Und wir sollten genaue wissenschaftliche Daten recherchieren, es gibt gerade auf diesem Gebiet viele Ungereimtheiten, bewußte und unbewußte Fehlinformationen, ja moderne Mythen. „

„Damit können wir gleich morgen anfangen. Heute möchte ich Dich und den Tag noch genießen. Du siehst vor dem Spiegel sexy aus. Ich möchte jetzt, hier und sofort Andrea und Agnetha gleichzetig vögeln. „

„Das kannst Du haben, Papa!“ Mit diesen Worten riß sie die Bettdecke weg und sprang wie eine Katze auf mich.

Sie landete ziemlich hart auf mir, obwohl sie sich mit beiden Händen seitlich von mir abstützte. Aber ich bin ja schließlich nicht aus Zucker und kann so etwas aushalten.

„Du willst es also heute leidenschaftlich?“ „Jaaa!“, fauchte sie und ich schloß sie fest in meine Arme. Ich lag auf dem Rücken, sie auf meinem Bauch und spreizte ihre Beine. Kraftvoll glitten meine Hände ihren Rücken entlang nach unten. Ich packte ihre Pobacken, zog sie auseinander und knetete sie gefühlvoll.

Meine rechte Hand suchte und fand den Weg zwischen ihre Beine, über die Lustspalte hinweg zum Kitzler. Mit zunächst langsamen, sanften, kreisenden Bewegungen begann ich ihn zu stimulieren und streichelte gleichzeitig die Schamlippen.

Meine Tochter wurde feucht und stöhnte leise. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, küsste mich leidenschaftlich, öffnete ihre Lippen und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Unsere Zungen tanzten und unser Speichel vermischte sich.

Stundenlang hätten wir so weiter machen können.

Irgentwann übernahm dann ich die Initiative und drehte meine Tochter auf den Rücken. Meine Schwellkörper waren so mit Blut gefüllt, dass ich das Gefühl hatte, mein Schwanz platzt. Ohne viele Umschweife drang ich in die patschnasse Fotze meines Weibes bis zum Anschlag ein und schrubbte sie, was das Zeug hielt. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln meinen Rücken blutig. Wir schrien, stöhnten und grunzten ohne Rücksicht auf unsere armen Nachbarn.

Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und es war mir egal, ob und wieviele Orgasmen Andrea Agnetha hatte. Als ich Schub um Schub mein Sperma in sie hinein spritzte, wußte ich, dass ich mich nicht wie geplant sterilisieren lassen wollte, sondern selbst meiner Frau und Tochter befruchten wollte. Mindestens drei- oder viermal! Koste es was es wolle!.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*