Jeremy

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In einer Waldgegend stehen Villen, in denen in den letzten Jahrzehnten Offiziere der US-Armee mit deren Familien wohnten. Seit Wochen ist bekannt, daß sie zum Verkauf angeboten werden.

Jeremy ein durchtrainierter, muskulöser und willensstarker ehemaliger US-Armeeangehöriger ist beauftragt diese Objekte über eine Immobilienfirma an den Mann bzw. Frau zu bringen. Gerade weil er ein Schwarzer ist mußte er sich oft durchsetzen und ist sich seiner Stärken, auch auf seine Männlichkeit in Bezug auf Frauen sehr bewußt.

Am Samstag Nachmittag finden sich Klaus, 29 Jahre und Monika, 26 Jahre, zu einer Besichtigung ein. Er Steuerberater, sie kümmert sich zu Hause um die beiden Kinder.

Es fing alles recht harmlos an, Jermy zeigt Klaus und Monika das Haus, erklärt ihnen die Details des Kaufvertrags usw.

Im Schlafzimmer angekommen, sagte er: „Hier das Schlafzimmer, es liegt hier im Haus recht abgelegen von Wohnzimmer und den Kinderzimmern.

Auch von den Häusern in der Nachbarschaft ist es nicht einsehbar. Es ist der perfekte Ort um Tun und Lassen zu können was man will. “ Jeremy sah, daß Monika seine Ausführungen, seine Gestik mit Spannung verfolgte, sie hing geradezu an seinen Lippen. Irgendwie spürte Jermey, er entwickelte im Laufe der Zeit ein Instinkt dafür, daß seine Verhandlungpartnerin nicht nur Interesse an der Immobilie hat.

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Der Gedanke diese blonde gutgebaute weiße Frau zu nehmen, weckte die innere Bestie in ihm.

In den nächsten Augenblicken fing sein schwarzer Schwanz langsam an zu schwellen, sein Puls fing unkontrolliert an hoch zu gehen. Es war der Augenblick, der für alle drei, zum Verhängnis werden sollte, wie wir sehen werden.

Inzwischen merkte auch Monika, daß in der stramm sitzenden engen Hose des schwarzen Jeremy etwas, aus ihrer Sicht, Wundervolles geschah. Und dann wurde ihr gewahr, daß sie ganz feucht in ihrer Muschi war, auch ihr String muß vor Geilheit durchnäst gewesen sein.

Durch den Streß mit Haushalt und Kindern, Klaus war eine Woche auf Fortbildung und anschließend gleich die Hausbesichtigung, hat sie jetzt eigentlich gemerkt, daß sie seit mehr als einer Woche keinen Schwanz mehr in ihrer Grotte gehabt hatte; ihre Sehnsucht wurde beim Anblick dieses schwarzen Gottes so groß. Wie würde sich der Luststengel von Jeremy in ihrer Fotze anfühlen… „Oh, daß wäre unvorstellbar“, dachte sie.

„Wie gesagt, vor allem kann man Tun was man will, zumal die Fenster schalldicht sind“ meldete sich Jeremy wieder zu Wort und trat ganz in die Nähe Monikas, sodaß er ihren geilen Fieber und ihren schweren Atem spüren konnte.

Das wiederrum bäumte die wilde Kraft des schwarzen Mannes wieder auf. „Ich muß sie verführen, ich muß ihre weiße Fotze mit meinem starken schwarzen Schwanz durchstoßen, oh Gott, ist diese weiße Lady geil“, seine Gedanken rasten nur so. „Nicht einmal ein zufälliger Wanderer, bekommt mit, wenn hier gefickt wird“, sagte er in einem scherzenden Ton, aber sehr wohl prüfend wie weit er vor Klaus gehen kann.

„Nun, wenn wir ne Menge Geld dafür bezahlen, sollten wir auch ausprobieren, ob der Raum so dicht ist und ob das Ficken hier Spaß macht!“ sagte Monika, die sich erst bewußt wurde was sie sagte, als sie es ausgesprochen hat.

Schon hat sie ihren Minirock aufgeknüpft und stand im String zwischen beiden Männern. Klaus, ihr Ehemann war so benommen, daß er gar nichts sagen konnte. Schon war Monika bei Jeremy und hatte sich mit ihren beiden Händen seine knackigen Pobacken gekrallt. Jetzt war in der Hose des stolzen schwarzen Mannes eindeutig zu enge, wenn dieses blonde geile Eheluder seinen mächtigen Lustknüppel aus der Hose befreite, würde er, so befürchtete in diesem Moment, sich ihn verstauchen.

Mit seinen starken schwarzen Pranken griff er Monikas pralle Titten an und knetete sie durch „Ahhh“, entfuhr es Monika. Inzwischen ließ sie von seinem Knackarsch ab, und befreite sich vom String. Sie rieb sich nun ihr Fötzchen am angewinkelten bein des schwarzen Gentleman. Sie mußte sich aber zurückhalten, sich aufsparen für das was Jeremy noch für sie bereithielt. Sie umfaßte dann Jeremys herrliche muskulösen Oberarme, rieß ihm das Hemd vom Oberkörper und fühlte seine starke wunderbare breite tiefschwarze Brust, auf der eine massive goldene Kette lag.

Sie wußte, dieser wilde schwarze Mann ist es wert, daß sie sich ihm vor den Augen ihres Ehemannes hingibt, sich von ihm durchficken läßt, so wie es noch nie ein Mann vor Jeremy gemacht hat.

Ehe sich alle versahen, standen Jeremy und Monika nackt in diesem Schlafzimmer, in dem nur eine Couch mit einem blütenweißen Bezug stand. „Geil, ist dieser Kerl, herrlich und männlich wirkt Jeremy“ ging es Monika durch den Kopf; die breite massive goldene Halskette unterstreicht seine tolle Männlichkeit und suggeriert die kraftvolle sexuelle Potenz, die dieser Blackman bald unter Beweis stellen wird.

„Sir, Sie werden doch nicht meine Ehefrau ficken?“ ringte Klaus um Worte. „Klaus vergessen Sie es, für die nächsten Stunden ist Ihre Ehefrau MEINE Frau, und meine Lady hat meinen stahlharten Schwanz nötig und darum werde ich Monika ficken und zwar so wie ich es für richtig halte!“

Na ja, gegen das Ficken hatte Klaus wirklich nichts und obwohl er noch entrüstet tat, wurde im klar, als der schwarzamerikanische Muskelmann seine Ehefrau auf die Couch legte, daß es auch ihn aufgeilte, ja er wollte, daß seine Frau von diesem schwarzen Heroen gefickt würde.

Und der Verstand seine Kunst, schließlich hatte er viele, vorzugsweise blonde gutaussende Frauen, in der Mangel gehabt.

Als Monika Jeremys Eichel an ihrer Muschi spürte, hielt sie es nicht länger aus „Ja Jeremy, Du bist wunderbar, durchstoße mit Deinem pechschwarzen riesigen Schwert endlich meine Fotze!“ Mit einem wilden Urschrei stieß der schwarze Hengst, das weiße mit einem blonden Flaum bedeckte Fötzchen von Monika.

Jetzt gab es kein Halten mehr, wild und heiß rieb sich Jeremys schwarzer muskelbepackter Körper an die zierliche Monika.

Immer brutaler stieß Jeremy seine schwarze Fickrute in Monika. Monika spürte Jeremy ganz tief, sie spürte die ursprüngliche wilde Fickkraft dieses schwarzen GI, mit dem sie eins war. Nach ihrem zweiten Orgasmus wollte sie endlich das Beste, das zum krönenden Schluß seine schwarze Männlichkeit bieten konnte, in ihrem engen feuchten Venushügel haben.

Nun lag Monika rücklings auf der Couch während Jeremy sie wie ein Wilder fickte, die Vorstellung daß er diese weiße Lady vor den Augen des Ehemannes begattete beflügelte ihn.

Ein Gefühl der Macht und sexueller Überlegenheit überkam ihn und endlich bäumte er sich ein letztes Mal auf, bevor sein heißes wildes und edles Sperma sich tief in Monika ergoß. Jeremy und Monika kam es vor als ob ein ganzes Meer des Mannessaftes sich in Monika ergoß.

Als Jeremy seinen erschlafften aber immer noch prächtigen Negerschwanz aus Monika herauszog, fühlte sie sich sonderbar entspannt, befriedigt, so wie sie es bei keinem Mann bis herher war.

Dieser wunderbare, kräftige vor potenz strotzende wilde schwarze Mann hat ihr diese kostbare Geschenk gemacht. Nein es war nicht nur ein Geschenk, sondern es war ein Siegel.

Monika hatte kurze Zeit vorher einen Eisprung und es muß in diesen Momenten der Geilheit und Befriedigung gewesen sein, als sich eine Samenzelle des potenten schwarzen US-Offiziers sich in Monikas Körper verschmolzen hat. Monika ist von ihrem schwarzen Fickhengst geschwängert worden, vor den Augen ihres Ehemannes.

Tage später hatte sie durch den Frauenarztbesuch Gewißheit.

Nach einer Woche trafen sich Monika, Klaus und Jeremy erneut im Büro der Immobilienfirma. Der Kauf der Villa wurde perfekt gemacht. Monika eröffnete Jeremy im Beisein von Klaus, daß sie ein Kind von ihm trägt. Klaus sagte, er werde das Kind wie sein eigenes lieben und er werde auf jeden Fall auch wie ein Vater für Monikas und Jeremys Kind auftreten.

„Das ist gut“ sagte Jeremy, „ich will natürlich Kontakt zu meinem mit Monika gezeugten Kind, aber es ist gut, daß Klaus sich auch darum kümmern wird!“

Das schwierigste Stand jetzt Monika und Klaus bevor. Wie sollten Sie ihren Freunden und Eltern erklären, daß das Kind, das vermutlich schwarz, oder zumindest dunkelhäutig sein wird, trotz allem das Kind von Klaus ist.

Zumindest hat Klaus auch was gelernt.

Nämlich daß es auch nicht schlecht ist in Deutschland wo immer bei vielen Dummheit und Rassimus herrscht, ein Kind aus einer „interracial affair“ entstanden ist und er als Ehemann hat zurückgesteckt.

Ja auch aus gesellschaftpolitischer Sicht wäre es wünschenswert, viel mehr Kinder aus solchen Beziehungen entstehen würden.

Klaus wußte eins: das Kind seiner Frau mit Jeremy wird er wie sein eigenes ansehen und lieben, das vierte Kind wird hoffentlich wieder eines von ihm sein und er hoffte, daß nach der Schwangerschaft seiner Frau ihre Fickbeziehung mit dem schönen schwarzen Hengst weiterbestehen bleibt.

Er mußte sich eingestehen, wäre er in der Lage seiner Ehefrau gewesen, hätte er genause gehandelt wie von diesem schwarzen Ficker geschwängerte Monika.

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