Jolanda, Freundin unserer Tochter 04

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7 — Abenteuer am Baggersee

Am nächsten Morgen schlafen wir lange aus. Wir werden erst geweckt, als unsere Tochter nach uns ruft. Sie hat Frühstück gemacht — was selten genug vorkommt — und wartet auf uns in der Küche.

„Was habt ihr denn den ganzen Abend gemacht, nur ferngesehen?“, will sie wissen.

Georg und ich sehen uns an. „Nicht nur“, meint er vage.

„Und was heißt das“, forscht Anna weiter.

„Wir haben gut gegessen und getrunken. „

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Anna schaut mich an, als sie mich direkt fragt: „Habt ihr miteinander gefickt?“

Mir fällt vor Schreck fast der Eierlöffel aus dem Gesicht! Auch Georg ist schwer getroffen.

„Wie… was… wer… was fällt dir ein, solche Wörter in den Mund zu nehmen?“, fahre ich sie an.

Doch unsere Tochter lässt sich nicht beeindrucken: „Jo hat mir erzählt, dass sich ihre Eltern manchmal Paare nach Hause einladen, um mit ihnen Sex zu haben. Für sie ist das offensichtlich ganz normal. Die sind nicht so verklemmt, wie… ihr. „

Jetzt ist es an Georg, sich einzuschalten: „Wir sind doch nicht verklemmt! Wie kommst du darauf?“

„Na, ja“, sagt Annchen und wird rot im Gesicht, „hier geht es doch immer recht… heimlich zu in Sachen Sex.

„Was erwartest du denn?“, frage ich, „sollen wir uns auch den ganzen Tag nackt bewegen und wild in der Gegend herumbumsen, wie Jos Eltern?“

Im selben Moment tun mir meine Worte leid, denn ich wollte Jo und ihre Eltern natürlich nicht beleidigen.

„Sie ficken nicht wild in der Gegend herum“, regt sich Anne auch gleich auf, „Jo sagt, dass sie sich ihre Partner immer gut aussuchen.

„So habe ich das nicht gemeint“, entschuldige ich mich. „Ja, wir haben zusammen Sex gehabt“, bestätige ich ihr leise.

„Und, war es schön?“

„Ja, es war für uns alles neu und sehr aufregend, mit so vielen gemeinsam Sex zu haben“, sagt Georg. „Normalerweise sind wir uns selbst genug. Das galt für viele Jahre. Aber jetzt ist alles so… neu und aufregend, aber das sagte ich ja schon.

„Sag mal“, will ich von unserer Tochter wissen, „seit wann interessiert du dich eigentlich über unseren Sex?“

Annchen läuft noch einmal rot an, dann sagt sie zögerlich: „Ich habe noch fast gar keine Erfahrung. Jo hat mir erzählt, dass sie schon mal mit einem Mann geschlafen hat und entjungfert ist. Bei mir…“

Sie braucht den Satz nicht zu vollenden, wir wissen, was sie meint.

Ich weiß es sogar noch genauer, weil wir öfter von Mutter zu Tochter miteinander gesprochen haben, etwas, wovon Georg nichts weiß… und nichts wissen muss. Ich bin so froh, dass Jo ihr offensichtlich nicht erzählt hat, wer sie zur Frau gemacht hat.

Schweigend essen wir weiter.

Nach einer Weile sagt Anne: „Ich hätte nichts dagegen, wenn wir tagsüber nackt in unserem Haus herumlaufen würden. „

„Ich aber schon“, schaltet sich Georg ein.

Das wundert mich nicht, denn wir bekommen oft Besuch von den Nachbarn oder deren Kindern. Das würde schon für ein großes Aufsehen sorgen, wenn wir sie plötzlich nackt empfingen.

„Du weißt, dass das nicht geht“, sage ich zu ihr. „Aber ich kann dir ein Angebot machen: wir können öfter an den Baggersee fahren, wo wir letzte Woche waren. Dort gibt es viele FKK-Anhänger. „

„Das wäre prima“, strahlt unsere Tochter.

„Können wir da heute Nachmittag hinfahren?“

Ich nicke und bin froh, dass dieses Thema endlich vorbei ist und aus Georgs Blick schließe ich dasselbe.

Seit einigen Jahren ist unsere Tochter „flügge“ und hat auch schon einige „Flugversuche“ unternommen. Sie hat mir gelegentlich davon erzählt, natürlich immer dann, wenn sie wieder einmal Probleme hatte. Sie wollte wissen, wie und wann es bei mir beim „ersten Mal“ gewesen ist und ich habe es ihr erzählt.

Es machte auch wenig Sinn ihr zu verheimlichen, dass ich mehrere Männer hatte, bevor ich ihren Vater kennen lernte. Ich sagte ihr auch, dass er für mich schon so etwas wie eine sexuelle Erfüllung war, dass aber mit dem Laufe der Zeit… na, ja, das sagte ich ja bereits.

Annchen brachte auch hin und wieder einen Jungen mit, die fast ausnahmslos nett und freundlich waren. Sie ging auch auf Partys, trank aber von sich aus immer wenig Alkohol — die Ursache aller sexueller Erfahrung der Jugendlichen in ihrem Alter, wie sie mir freimütig erzählte — und hatte sich immer gut im Griff.

Erfahrungen im Petting hatte sie natürlich auch, nur dem „Mann ihrer ersten Nacht“ war sie noch nicht begegnet.

Umso überraschter war ich, als sie im Laufe des Vormittags zu mir in den Bügelkeller kam, wo ich gerade aktiv war und herumdruckste. In der Regel treibt sie sich nicht in diesem Keller herum, denn dort lag zu jeder Jahreszeit jede Menge Arbeit herum, Arbeit, zu der sie keine Lust hatte, sondern sie lieber mich machen ließ.

Ich wartete in aller Ruhe ab.

„Weißt du“, sagt sie schließlich, „ich möchte auch endlich richtigen Sex haben. „

„Das ist in deinem Alter verständlich“, bestätigte ich sie.

Wieder Schweigen, dann sagte sie: „Ich weiß auch schon, mit wem. „

Sie brachte es immer wieder fertig, mich zu überraschen.

„Mit Steven?“, mutmaßte ich, denn das war ihr aktueller Freund.

„Nein, mit ihm nicht“, sagte sie kurz angebunden, „zuwenig Erfahrung. „

„Aha, es soll also jemand mit mehr Erfahrung sein?“, bohre ich nach.

„Ja, mit Erfahrung und Einfühlungsvermögen. „

„Und an wen dachtest du da?“

Sie druckste herum. „Aber nicht aufregen, versprochen?“

„Himmel, was kommt denn jetzt?“

„Versprochen?“

„Versprochen!“

„Mit Walter“, flüsterte sie.

Ich traute meinen Ohren nicht und musste erst einmal verdauen.

Schließlich musste ich aber zugeben, dass es eine sehr gute Wahl war, denn er verstand sein Handwerk wirklich ausgezeichnet. Das sagte ich ihr auch.

„Du bist also einverstanden?“, meinte sie erleichtert.

Nun musste ich lachen. „Ich muss doch nicht einverstanden sein, wenn du Sex haben willst! Aber wie kommst du überhaupt auf ihn?“

„Er gefällt mir sehr gut, er ist für sein Alter bestens gebaut und ich habe Julia und ihn mal beobachtet…“

Ihre Stimme wurde leiser.

„Was hast du?“, fragte ich entsetzt.

„Eines Nachmittags, als ich bei Jo war, haben sie sich geliebt. Sie haben keine Hemmungen davor, es zu tun, wann immer sie wollen. Gut, sie machen es nicht auf der Straße oder in der Straßenbahn, aber in ihrer Wohnung sooft und wo sie wollen. Ich habe gesehen, dass er einen schönen, geraden und ansehnlichen Pimmel hat. Julia hat es auf jeden Fall hervorragenden Spaß gemacht.

„Das kann ich nur bestätigen“, dachte ich bei mir, sprach es aber nicht laut aus. Auch meine Tochter muss nicht alles wissen!

„Und hast du schon was geplant?“

„Ich habe mit Julia gesprochen, wenn ich es möchte, wäre sie dabei und würde aufpassen. „

Ich war wieder einmal überrascht über ihre Chuzpe.

„Und mit Walter hast du auch schon gesprochen?“

„Nein, erst wollte ich mit dir sprechen, ob du damit einverstanden bist.

„Und wie und wann hast du dir das vorgestellt?“

„Das lass mal meine Sorge sein“, meint sie verschwörerisch, haucht mir einen Kuss auf die Wange und dampft ab.

„Spätestens wenn die eigenen Kinder solche Fragen stellen weiß man, dass man alt wird“, denke ich seufzend.

Ich kann gar nicht sauer sein auf Walter. Schließlich habe ich selber erst erfahren, wie erfrischend Jo in unser Leben eingebrochen ist.

Und damit meine ich nicht nur unser Sexualleben. Plötzlich ist Georg wieder spontan, bringt mir Blumen mit, ruft mich aus heiterem Himmel und lädt mich zum Essen ein oder kauft mir sogar Dessous!

Doch nun genug mit den Gedanken, ich muss langsam das Mittagessen vorbereiten!

Zwei Stunden später sitzen wir drei auf dem Fahrrad und radeln zum Baggersee.

Einige Nackte sind bereits da und wir werden — wie jeder Neuankömmling — neugierig beäugt.

Wir suchen uns einen Platz abseits von den Hauptrouten, ziemlich weit hinten, wo kaum noch Menschen sind. Doch meine Scham, die ich beim letzten Mal noch hatte, ist verflogen, ich entkleide mich lässig.

Anne ist etwas nervös, doch auch sie meistert diese Übung und legt sich auf das große Handtuch. Zum ersten Mal betrachte ich sie mit anderen Augen. Ihre schönen, jungen Brüste, mittelgroß wie die meinen, knackig und wippend bei jeder Bewegung.

Ihre insgesamt noch sportlich zu nennende Figur mit den durchtrainierten Bein- und Armmuskeln, ihr schlanker Hals und ihr ebenmäßiges Gesicht. Nur ihre kleinen „Rettungsringe“ um den Bauch zeigen ihr Problem und sind eindeutiger Beleg ihrer Verwandtschaft zu mir. Das lässt mich aufseufzen.

Ihre Scham ist unrasiert und ihre drahtigen, kleinen Härchen wuchern wild herum. Darauf sollte ich sie vielleicht einmal hinweisen. Sie muss die Haare ja nicht gleich komplett stutzen, aber vielleicht ein bisschen stutzen, vielleicht in Herzform, das wäre schon angebracht.

Ich sehe ihre geschlossene Spalte und stelle mir vor, wie es wohl darin aussieht. Ist es wie bei mir? Lugt ihr Kitzler auch hervor, wenn er gereizt wird? Insgesamt ist sie ein ganz ansprechender Teenager. Nicht unbedingt „Miss World“, aber sehr sexy.

Ich muss diese Gedanken schnell beiseite schieben. Daher drehe ich mich um und schaue meinen Mann an. Sein Penis ruht schlaff zwischen seinen Schenkeln, auch er ist „unten herum“ behaart.

Ich nehme mir vor, dass zu ändern.

„Wer kommt mit ins Wasser?“, frage ich, um meine Gedanken abzulenken.

„Ich“, kommt es von beiden Seiten.

Zu dritt gehen wir in den See und tollen zusammen mit den anderen herum. Das ist auch sehr notwendig, denn die dreißig Grad machen mir sonst ganz schön zu schaffen. So genießen wir die Abkühlung.

Als wir zurückkommen, liegt ein großes, verwaistes Badetuch nahe bei unserem.

Wir genehmigen uns erst einmal das Obst und die Säfte, die wir mitgebracht haben, dann legen wir uns wieder hin. Jeder hat ein Buch dabei und bald sind wir in die Bücher vertieft… scheinbar. Meine Tochter liegt auf dem Rücken und hat die Knie eine Handbreit geöffnet. Das gibt mir — unter der Sonnenbrille sehr unauffällig — die Möglichkeit, ihre Muschi von dieser Warte aus zu betrachten. Ich sehe die äußeren Schamlippen, die schützend ihr kostbares Inneres verschließen.

Ich weiß, dass sie hin und wieder masturbiert, denn ich habe sie gehört und sogar einmal dabei beobachtet.

Meine Blicke werden abgelenkt, weil sich neben unserem Liegeplatz etwas abspielt: Die Besitzer des anderen Badetuchs treffen ein. Es ist ein junges Paar, ich schätze beide auf zwischen fünfundzwanzig und dreißig. Beide sind total rasiert und tragen Piercings. Er hat einige am Ohr und an der Augenbraue, sie trägt einen Diamanten im Bauchnabel und ein Ring an der linken Brust.

Insgeheim danke ich Gott dafür, dass ich als Mutter von solchen Anwandlungen meiner Tochter bisher verschont geblieben bin.

Die beiden trocknen sich gegenseitig sehr intensiv ab, mit der Folge, dass die Warzen ihrer großen Brüste steil abstehen.

Überhaupt geben die beiden ein schönes Paar ab. Beide sind schlank, haben modische Kurzhaarfrisuren und kein Gramm zuviel am Körper. Er hat mehrere Tätowierungen am Oberarm, sie trägt das übliche „Arschgeweih“.

Ihr Becken ist ausladend, stört aber nicht ihre Figur. Passend dazu sind ihre Brüste — wie bereits gesagt — groß und mit ansehnlichen Warzen verziert. Natürlich hängen ihre Titten etwas, das ist bei dieser Größe gar nicht anders möglich, aber noch geben sie aufgrund ihres Alters ein prächtiges Bild ab. An den Blicken der umliegenden Männer sehe ich, dass ihre Oberweite einen großen Eindruck macht.

Sie legen sich auf das Badetuch und die Frau langt in eine Kühltasche und holt eine Schachtel heraus.

Sie entnimmt ihr einige Erdbeeren, stopft sich eine in den Mund und übergibt die anderen ihrem Partner. Der albert herum, nimmt sie halb in den Mund und drückt seine Lippen auf ihre. Aus dem „Erdbeerkuss“ wird ein langer Zungenkuss.

Ich ändere vorsichtig die Position. Für jemanden, der nicht genau hinschaut, liege ich auf dem Rücken und lese in dem Buch, das zwischen meinen Armen vor mir liegt. In Wirklichkeit stemme ich mich auf die Ellenbogen und blicke unter der starken Sonnenbrille auf das Pärchen, das etwa fünf Meter vor mir ihr Spielchen treibt.

Der Mann hat sich etwas Apfelsaft geangelt und will seiner Freundin davon etwas in den geöffneten Mund gießen. Das geht offenbar etwas schief und ihr läuft der Saft den Hals herunter, denn sie quiekt leise und lacht halblaut auf.

Das ist für den Mann vermutlich der Beginn einer weiteren Neckerei. Er tröpfelt etwas Saft auf ihre linke Brust und schleckt den Saft ausgiebig ab. Im Ergebnis ist ihre Brust fester geworden und der Nippel steht ab.

Jetzt wiederholt der Freund das mit der anderen Brust.

Der Frau scheint das zu gefallen, denn sie öffnet — ich nehme an unbewusst – ihre Knie etwa zwei Handbreit. So habe ich jetzt einen wunderschönen Blick auf ihr Pfläumchen. Die beiden küssen sich wieder und ich glaube zu bemerken, wie sich ein kleiner Feuchtigkeitsfilm zwischen ihren Schamlippen bildet. Auch scheinen sie jetzt etwas geöffneter zu sein als zuvor, denn es schimmert leicht rosa.

Der Mann, der auf der Seite liegt, streichelt seiner Partnerin über den Bauch und über die Beine. Ihre linke Hand, die bisher schlaff lag, beginnt jetzt mit der Suche und findet… seinen Penis. Sie drückt ihn leicht und streichelt sanft darüber.

Das bleibt nicht ohne Folgen und er versteift sich langsam und richtet sich auf.

Alles ist für die anderen um uns herum kaum sichtbar, da wir in einer ziemlich abgelegenen Stelle sind und der Mann seinen Körper so gedreht hat, dass die anderen seinen steifen Schwanz nicht sehen können.

Ich sehe seine Hand, die zwischen ihre Beine greift und flink über ihr Pfläumchen streichelt.

Die Frau sagt etwas zu ihm, was ich nicht verstehen kann und er schaut sich um und mich direkt an. Ich tue so, als wenn ich lese und reagiere nicht auf ihn. Wahrscheinlich wollte seine Freundin wissen, ob sie ungestört sind.

Er blickt mich noch einige Sekunden an und wendet sich dann ab.

Er sagt kurz einige Sätze zu seiner Frau und diese setzt sich auf und schaut mich jetzt ebenfalls an. Wieder das gleiche Spielchen: ich tue so, als würde ich intensiv lesen. Ab und zu schlage ich eine Seite um und das stellt sie wohl zufrieden.

Sie dreht sich auf die Seite und stellt ein Bein auf. Dadurch ist der Blick auf ihren Schoß noch besser geworden. Sie dreht den Mann auf den Rücken, küsst seine Brustwarzen und leckt über seinen Bauch.

Noch ein kurzer Kontrollblick zu mir, dann nimmt sie seinen inzwischen halbsteifen Schwanz in ihre rechte Hand und wichst sein Teil, während sie ihn küsst.

Ich muss zugeben, dass diese sexuelle Zurschaustellung auch bei mir nicht folgenlos bleibt. Ich spüre, wie sich meine Brüste versteifen und ich feucht im Schritt werde.

Noch eine kurze Gewichtsverlagerung, um die angespannten Ellenbogen zu entlasten und als ich wieder hoch schaue, hat sie seinen Schwanz im Mund und liebkost ihn.

Dabei blickt sie mir unverwandt in die Augen und ich bin mir sicher, dass sie mich durchschaut hat. Ihre Hand streichelt seine Eier.

Zwinkert sie mir zu? Ich kann es auf die Entfernung nicht genau erkennen, doch kurz darauf entlässt sie seinen Penis aus ihrem Mund, steht auf, nimmt ihn an die Hand und kurze Zeit später sind sie mit einer Decke unter dem Arm in Richtung Wald verschwunden.

Ich schaue mich um.

Meine beiden Familienmitglieder dösen in der abgewandten Richtung, sie haben nichts mitbekommen. Die anderen Paare liegen zwanzig Meter und mehr entfernt und haben anscheinend nichts bemerkt.

Meine Neugier ist geweckt und ich muss unbedingt wissen, wie es bei den beiden weitergeht.

„Ich muss mal pinkeln“, flüstere ich meinem Gatten zu als ich aufstehe und er nickt mit geschlossenen Augen.

Langsam schlendere ich in Richtung Wald.

Jetzt müsste der Vorsprung der beiden groß genug sein, damit sie mich nicht bemerken.

Ich gehe abseits des Weges und nähere mich der Lichtung, die ich noch vom letzten Besuch am Baggersee kenne. Leise schleiche ich mich von Baum zu Baum und sehe tatsächlich etwas Buntes. Ich sehe die Frau, wie sie breitbeinig auf der Decke sitzt und ihre Pflaume massiert. Die Augen hat sie geschlossen und es macht mich unheimlich an, sie dabei zu beobachten.

Aber wo, um Himmels Willen, ist denn ihr Partner geblieben?

Unwillkürlich nähert sich meine rechte Hand meiner eigenen Muschi und auch ich rubble meine Klit, wie die Frau dort vor mir.

Plötzlich höre ich einen knackenden Ast hinter mir und drehe mich abrupt um. Hinter mir steht ihr Freund, der mich amüsiert anschaut und anspricht: „Na, neugierig?“

Ich will gerade die Entrüstete spielen, da ruft die Frau zu ihm: „Jochen, komm rüber, ich will bumsen.

Bring die geile Tussi mit, wenn sie will. „

Ich weiß zwar nicht, ob eine „geile Tussi“ zu sein ein Kompliment ist, aber da ich nun mal erwischt bin, ist leugnen ziemlich zwecklos.

Der Mann geht mit seinem Halbsteifen an mir vorbei und fragt keck: „Na, was ist? Kommst du nun mit?“

Ich sage nichts, stehe einfach weiter an den Baum gelehnt. Himmel, ist mir das peinlich!

Die beiden legen sich auf die Decke und beginnen sich erneut zu küssen und zu streicheln.

Ich stehe immer noch regungslos am Baum und starre sie an, unfähig mich zu bewegen.

Plötzlich bewegen sie sich in die 69'er Position und beginnen sich gegenseitig oral zu verwöhnen. Die Frau nimmt sein Zepter in den Mund und schaut mich dabei immer noch an, wie mir scheint aufmunternd.

Irgendwann schließt sie die Augen, denn die Geilheit übermannt sie und sie scheint mich zu vergessen.

Der Mann muss seine Aufgabe bestens machen, denn ihr Stöhnen wird immer lauter. Irgendwann ist es soweit: sie rappelt sich auf und hockt sich über ihren liegenden Mann. Jetzt schaut sie wieder in meine Richtung, als sie sich behutsam auf seinen Schwanz setzt und ihn langsam in sich hinein gleiten lässt. Der Mann umgreift von hinten ihre vollen Titten und knetet sie kräftig durch, während sie auf ihm reitend das Tempo bestimmt.

Ich werde immer erregter und fingere wieder eifrig meine Möse. Den Knubbel massierend komme ich zu einem ersten kleinen Höhepunkt. Jetzt bin ich so geil, dass mir alles egal ist. Ich gehe auf die beiden zu und setze mich neben sie auf die Decke, mache die Beine breit und fingere mich. Die Frau schaut mich lächelnd an, dann verdreht sie die Augen, weil sie in diesem Moment selber kommt.

Mit kleinen, spitzen Schreien, empfängt sie ihren Orgasmus und ich sehe, wie ihre auf und abwogenden Brüste riesig und fest, die Vorhöfe und Nippel steif werden.

Als sie fertig ist, fragt sie mich: „Willst du auch mal? Er hält immer lange durch. „

„Wie komme ich dazu“, denke ich mir, doch meine Geilheit siegt. Ich nicke wortlos und besteige seinen Schwanz, diesmal in Richtung seines Oberkörpers. Sie steht auf und hockt sich über sein Gesicht, was er sofort als Aufforderung interpretiert, es ihr mit der Zunge zu besorgen. Die Frau greift an meine Brüste und massiert sie, während ich mich nach hinten gelehnt auf der Decke abstütze und mich von ihrem Freund pfählen lasse.

Erst lasse ich seinen Liebespfahl ganz langsam in mir verschwinden, dann steigere ich plötzlich das Tempo und lasse mich von ihm ficken. Ihre rechte Hand wandert über meinen Bauch abwärts, streichelt über meine Scham und beginnt unerwartet damit, meinen herausragenden Kitzler zu streicheln.

Das ist zuviel für mich. Mit einem gewaltigen Aufbäumen erlebe ich meinen nächsten Orgasmus. Hektisch bewege ich mein Becken auf und ab. Ich winsele, denn meine Klit droht mal wieder zu überreizen.

„Gib's ihr von hinten“, schlägt die Frau ihrem Freund vor.

Dieser wartet keine Sekunde. Er hebt mich sanft hoch und dreht mich um. Ich gehe bereitwillig auf alle Viere, als er auch schon ansetzt und seinen Schwanz tief in mich einpflanzt. „Ooooh“, stöhne ich.

Jetzt wird er zum Tier. Gnadenlos fickt er auf mich ein, bestimmt das Tempo: verlangsamt, beschleunigt, setzt plötzlich aus… ich jappse nur noch hilflos nach Luft.

Plötzlich zuckt er und stöhnt. Ich erwarte, dass er in mich abspritzt, als er seinen Schwanz aus meiner Fotze reißt und über meinem Rücken kommt. Ich höre sein Stöhnen und das Platschen seines Samens, als er dort aufklatscht.

„Ja, gib's ihr, gib ihr deinen herrlichen Saft“, feuert seine Freundin ihn an.

Langsam wird er ruhiger. Ich sinke kraftlos auf die Decke. Meine Muschi brennt wie eine Fackel.

Ich atme kurz und kräftig durch, stehe mühevoll auf und bedanke mich bei meinem Fickhengst mit einem Kuss. Dann gehe ich zu der Frau und drücke ihr auch meine Lippen auf den Mund.

„Danke“, sage ich noch mal mit kraftloser Stimme, dann schleppe ich mich davon. Direkt ins Wasser. Nicht nur wegen der Abkühlung, sondern auch zum Abwaschen der verräterischen Spuren.

Als ich wieder bei meiner Familie ankomme, bin ich tropfnass und mein Mann meint: „Du warst aber lange weg.

„Ich war noch kurz im Wasser, um mich abzukühlen. “ Das ist zumindest nicht gelogen.

„Da zieht gleich ein Gewitter auf, wollen wir nach Hause?“

Keine gute Idee! Es wird eine schweißtreibende Fahrt. Das Fahrradfahren ist für meine heißgefickte Muschi nicht das Beste. Immer wieder rutsche ich hin und her. Mein Mann interpretiert das als Zeichen meiner Geilheit und zwinkert mir zu. Ich lasse ihn in dem Glauben.

Als wir zuhause sind, fängt es auch schon an zu Blitzen und zu Donnern. Eine halbe Stunde später schüttet es wie aus Eimern.

Unsere Tochter verzieht sich an ihren PC. Mein Mann umarmt mich und flüstert: „Ich habe doch gesehen, dass schon das Fahrradfahren dich geil gemacht hat. Sollen wir nach unten gehen?“

Männer sind so einfach! Mit „unten“ meint er unseren Hobbykeller, neben meinem Hauswirtschaftsraum.

Dort steht ein Gästebett, das für zufällig oder auch weniger zufällig eintrudelnde Gäste immer vollständig gemacht ist. Im unbenutzten Zustand ist es mit einer Tagesdecke abgedeckt. Der Raum ist sehr einfach und mit älteren Möbeln eingerichtet, weshalb ich ihn nicht sehr erotisch oder anregend finde.

Ich werde meinem Mann ja wohl kaum erklären können, dass ich im Moment keine Lust mehr auf Sex habe, ohne ihm die Sache mit dem Pärchen am See zu beichten.

Also lasse ich mich von ihm „verführen“.

Er wirft die Tagesdecke beiseite und zieht mich aufs Bett. Schnell sind das Sommerkleid und das Bikinihöschen ausgezogen. Er ist schon überrascht, als er meine Grotte schon klatschnass vorfindet. Er führt das auf meine Geilheit zurück und ahnt dabei nicht, dass es der Saft des jugendlichen Fickhengstes ist, der meine Fotze schmiert. Nun gut, mag er glauben, was er will.

Jetzt leckt er mir meine Sahne aus der Möse.

„Du schmeckst aber besonders gut heute. „

Na, denn!

Länger kann ich seine Zunge an meiner total überreizten und überstrapazierten Fotze nicht ertragen. Ich spiele ihm einen Orgasmus vor und beeile mich, die Lage so zu verändern, dass ich mich über ihn beugend mit dem Mund verwöhnen kann. Geschickt entziehe ich ihm meine Muschi. Ich blase ihn nach aller Kunst und tue so, als wenn ich nicht merke, wie er kommt.

Als ihm schließlich auffällt, dass es mehr als ein Vorspiel ist, ist es zu spät. Mein Kneten seiner Eier und meine Zungenfertigkeit lassen ihm keine andere Chance: er spritzt mir den kompletten Inhalt seiner Hoden in die Mundhöhle.

Doch damit nicht genug, ich sauge ihn regelrecht aus. Ich wichse seinen Riemen und lecke, schlürfe und sauge, was das Zeug hält. Schließlich gibt er schweißgebadet auf. Er kann nicht mehr.

„Oooh“, tue ich überrascht. „Das ging ja schnell heute mit dir. Warst wohl auch scharf, was?“

„Eigentlich nicht, aber du warst so fantastisch heute“, lobt er mich. „Warte etwas, dann bin ich fit und wir können es machen. „

Ich lächle ihn an. „Schon gut“, beteure ich, „ich bin schon gekommen. Heben wir uns den Rest für heute Abend auf. „

Dabei blinzele ich ihn verschwörerisch an.

Er nickt zufrieden. „Oh, Mann“, denke ich, „seid ihr Männer einfach um den Finger zu wickeln!“

Der Rest des Tages vergeht bei Fernsehen und Klönen. In meinen Eingeweiden spüre ich dieses typische Ziehen, das leichte Unwohlsein, was auf meine herannahende Periode hinweist. Als ich auf Toilette gehe, bestätigt sich mein Verdacht.

Später verzieht sich unsere Tochter in ihr Zimmer, ich kuschele mich an Georg und streichle ihn, während wir fernsehen.

Als im Film eine sehr erotisch in Szene gesetzte Liebesszene kommt, wächst die Ausbuchtung in seiner Hose.

„So, so“, schelte ich ihn spaßeshalber. Dabei streichle ich über seine Beule.

Er lächelt mich an und flüstert: „Wollen wir nach oben gehen?“

Ich schüttele den Kopf, greife in den Bund seiner Jogginghose und tue so, als wenn ich nach etwas suchen würde.

Sein Penis reagiert natürlich sofort und wächst und wächst, während ich ihn wie zufällig berühre.

Schließlich spiele ich vor, ich hätte gefunden, was ich suchte und umklammere seinen Schwanz. In dem engen Verlies wichse ich ihn etwas, das wird aber zunehmend schwieriger. Endlich fingere ich seinen Schwanz aus der Hose. Er hilft mir, in dem er den Po lüftet und ich die Hose etwas herunter ziehen kann.

Mit einem Druck auf seine Hoden sauge ich sein Fickschwert ein und Georg beginnt unvermittelt zu Stöhnen.

Dieser Überraschungsangriff scheint mir gelungen zu sein. Mein Mann legt seine rechte Hand auf meinen Kopf und lässt sie dort sanft liegen. Sie schaukelt im Takt meines Kopfes auf und ab. Ich weiß, dass dies Georgs Art ist, sich für die Liebkosung seines Schwanzes zu bedanken.

Abwechselnd schnellt meine Zunge über seine Eichel, gleitet an dem Schaft auf und ab oder ich lasse sein Fickschwert bis zum Gaumen in meiner Maulfotze verschwinden.

Mit leicht kreisenden Bewegungen massiere ich seine Eier, weil ich weiß, dass ihn das besonders erregt.

Ich spüre, dass er bald soweit ist, da nimmt er die Hand von meinem Kopf und tippt auf meine Schulter. Ich schaue zu ihm auf und er flüstert mir eindringlich zu: „Lass uns noch oben gehen, ich will mit dir schlafen!“

„Ich habe meine Tage bekommen“, flüstere ich zurück und widme mich gleich wieder seinem Schwanz.

Nun lässt sich Georg gehen. Er genießt meinen Mundfick und die Hand liegt wieder auf meinem Kopf. Nun drückt sie etwas fester zu. Ich verstehe und gebe mich seinem Rhythmus bereitwillig hin. Ohne Mühe dirigiert er so meine Mundfotze. Ein festerer Druck und es geht etwas tiefer, etwas zurückgenommen und ich lasse ihn frei.

Den Druck auf seine Eier behalte ich bei, doch nun reibt mein rechter Mittelfinger an seiner Rosette.

Das war wohl der Kick. Plötzlich geht mein Mann ab wie aufgestochen. Er lässt meinen Kopf los und ich ficke ihn mit meinem Mund nach Herzenslust. Rein, raus, rein, raus, mit der Zunge sein Bändchen gereizt… PAFF. Ein Stöhnen und der erste Schwall füllt meine Mundhöhle. Ich setze an seiner Eichel an und sauge mit aller Gewalt. Wahnsinn, was da alles heraus geschossen kommt, obwohl es doch das zweite Mal ist!

Ich verschlucke mich und muss husten, dabei läuft mir der Großteil seines Spermas aus meinem Mund.

Macht nichts.

Ich sehe den glänzenden Saft auf seinem Schwanz und wichse weiter, immer weiter, ich liebe diesen Anblick. Ich fahre mit meinem Gesicht über seinen Schwanz, reibe es mit seinem Saft ein. „Eiweißkur“ oder „Samendiät“ sagten wir während unserer Studienzeit dazu.

Kurz darauf schrumpft sein Penis plötzlich wie ein leerer Luftballon zusammen. Georg atmet schwer. Er ist fertig, fix und fertig.

Kein Wunder, ich habe ihn ja auch zum zweiten Mal abgemolken heute.

Ich richte mich auf und strahle ihn mit einem spermaverschmierten Lächeln an. Er lächelt matt zurück, bedankt sich bei mir und küsst mich. Ich reibe meine Wange an seiner, so dass auch sein Gesicht jetzt mit seinem Lebenselixier benetzt ist.

Ich sinke neben ihn und streichle noch etwas über seine Eier, bis er sich beruhigt hat und wir zusammen nach oben ins Bett gehen können. „Das Zimmer baust Du aber bitte noch etwas um“, gebe ich ihm mit auf den Weg.

„Ich möchte, dass es unser persönliches Liebesnest wird und auch so wirkt. “ Er nickt.

Oben angekommen nagt mein schlechtes Gewissen an mir. Ich möchte gerne mit Georg über das Erlebnis mit dem Pärchen reden. Wir müssen uns unbedingt über unseren Umgang mit der erneut erwachten Sexualität unterhalten.

Doch als ich mich ihm zuwende atmet er bereits tief und schläft fest. Typisch Männer! Immer wenn man sie braucht sind sie nicht da, oder sie schlafen schon!

8 — Ein erstes Mal

Am nächsten Morgen wecke ich ihn mit einem Kuss und einem Streicheln auf seiner Brust auf.

Als er gewahr wird, wie er geweckt wurde, lächelt er mich an.

„Wir müssen reden“, eröffne ich das Gespräch.

Georg nickt und erklärt damit, dass er bereit ist, mir zuzuhören. Das ist bei Männern immer so eine Sache, mit dem Zuhören!

Frau sollte sich immer vorher versichern, dass der Partner auch bereit ist, sich zu unterhalten. Ansonsten kommt kaum ein echtes Gespräch zustande: entweder man bekommt nur einsilbige Antworten oder das Thema wird „männlich analytisch“ behandelt.

Und nichts regt eine Frau — zumindest mich! — mehr auf, als ein analytischer Umgang mit einem sensiblen Thema.

Also rede ich erstmal über die tolle gestrige Nacht und lobe ihn (ganz wichtig!) dafür, dass er mich gestern so glücklich und befriedigt gemacht hat — auch wenn es nur sehr oberflächlich der Wahrheit entspricht.

Ich habe es mir überlegt und werde das Geschehen von gestern nicht zur Sprache bringen, daher sage ich ihm nur, dass ich es richtig und wichtig finde, dass wir unsere Sexualität neu definieren und erleben.

Georg zögert, sucht nach Worten. „Jo ist so… so unglaublich sexy, dass ich stundenlang mit ihr vögeln könnte…“

„Lügner!“, gebe ich sanft dazwischen, während ich ihn angrinse und er versteht mich richtig.

„Na klar“, sagt er verschmitzt, „natürlich könnte ich sie nicht stundenlang vögeln, das würde die Natur gar nicht hergeben, aber sie macht mich unglaublich geil. Ihr knackiger Körper, ihre enge Teeniefotze, ihre dunkle Haut… ich gestehe, dass ich süchtig bin.

„Das verstehe ich, sie ist für uns alle der Inbegriff sexueller Nötigung. Das geht auch mir so“, bestätige ich.

„Gleichzeitig liebe ich dich und möchte dich nicht verlieren“, sagt mein Mann und gibt mir einen Kuss.

„Ich liebe dich auch“, bestätige ich ihm und wir küssen uns noch einmal lang und innig, so wie es nur Verliebte tun.

„Ich finde auch unsere Erlebnisse mit Beatriz und Walter als sehr anregend und bereichernd“, sage ich.

Er stimmt mir zu und wir einigen uns darauf, auch in Zukunft mit ihnen Kontakt zu halten.

Als er mich umarmen will, drücke ich ihn sanft zurück.

„Du weißt doch…“, flüstere ich ihm zu.

Georg und ich sind lange genug zusammen, dass er weiß, dass ich während meiner Periode keinen Sex mag. Ich bin dann auch besonders reizbar und so haben sich bestimmte Verhaltensmuster unseres Zusammenlebens in diesem Zeitraum gefunden.

Auch haben wir Methoden gefunden, wie ich ihn trotzdem befriedigen kann.

Die nächste Woche vergeht mit Alltagssorgen. Nachdem ich ihn am folgenden Sonntag zweimal abgemolken hatte, war er erst einmal für die nächsten zwei Tage bedient. Eine weitere Samendiät am Mittwochmorgen und noch eine am Abend.

Am nächsten Tag ist Annchen sehr aufgeregt. Sie hat schulfrei, weil „Vatertag“ ist. Georg ist mit ein paar Kumpels los.

Das diese Kerle nie erwachsen werden! Mit Bollerwagen, Bier und Schnaps geht's los. Spätestens um vier wird er mich anrufen und lallen, ich möge ihn abholen. Na, gut. Ich lasse ihm den Spaß.

Beim Frühstück klappert Annchen mit dem Geschirr, stößt fasst die Tasse um und wirkt sehr fahrig.

„Na, schlecht geschlafen?“, rede ich ihr mit beruhigender Stimme zu.

„Nein.

“ Dann macht sie eine Pause. Endlich beginnt sie wieder zu reden: „Mama, wir haben doch über mein erstes Mal gesprochen…“

„Ja“, bestätige ich.

„Walter ist einverstanden. Und Beatriz auch. „

Ich nicke. Als sie wieder einige Zeit stumm bleibt, frage ich nach: „und, wann soll denn dieser Akt stattfinden?“

Eine dumme Frage! Ich sehe, wie nervös sie ist und ich weiß die Antwort schon.

„Heute Abend“, flüstert sie mir bestätigend zu.

Ich schaue sie einige Sekunden an und plötzlich sehe ich, wie erwachsen sie schon ist. Mir fällt etwas ein: „Möchtest du dass ich dabei bin?“

„Nein“, schüttelt Anne den Kopf. „Aber du könntest mir trotzdem helfen. Ladet Jo und Beatriz heute Abend zu uns ein, dann bin ich mit Walter alleine. „

Ich verstehe das und nicke.

„Kein Problem“, rufe ich ihr ermutigend zu. „Weiß Jo, was zwischen dir und ihrem Vater abläuft?“

„Um Gottes Willen, nein!“ ruft Anne. „Und sie soll es auch nicht wissen. „

„Von uns wird sie es nicht erfahren“, verspreche ich ihr.

Wir machen Pläne für heute Abend. Schließlich muss uns etwas Plausibles für Jo einfallen. So kommen wir auf den Gedanken, zusammen ins Kino zu gehen.

Anne wird sich „krankmelden“ und Walter wird angeben, den Film schon zu kennen und lieber etwas anderes machen zu wollen. So können wir Jo schließlich überzeugen.

Georg hat sich heute zusammen genommen und kommt zwar angeschlagen aber lebend und auf eigenen Füßen zu Hause an. Er ruht sich etwas aus und als Beatriz kommt, fahren wir zu viert mit dem Auto in die Stadt. Wir sind sehr früh, essen noch etwas und sitzen fast dreieinhalb Stunden im Kino.

Das ist bestimmt Zeit genug für mein heimliches Liebespaar.

Am Ende des Films erhalte ich eine SMS von Anne. Sie simst mir, dass alles klar sei, Walter sei nun wieder nach Hause gefahren. So hatten wir das verabredet.

„Anne geht es schon wieder besser“, flüstere ich Jo zu, die neben mir sitzt. Jo nickt.

Als wir aus dem Kino kommen, fragt mich Beatriz, ob wir noch Lust hätten, ein wenig mit zu ihr zu kommen.

Wir besprechen uns kurz, dann stimmen wir zu. Ich rufe Anne an und sage ihr, dass wir erst später kommen.

Sie ist ganz froh, noch etwas allein zu sein. Ich frage sie, ob es irgendwelche Schwierigkeiten gegeben hätte, doch sie versichert mir, dass alles bestens ist.

Walter begrüßt uns fröhlich, nackt wie immer und zwinkert mir mit einem Auge zu. Dann bittet er uns hinein. Im Wohnzimmer hat er einige gemütliche Kerzen aufgestellt und es duftet leicht nach Moschus.

Ich sehe ein Räucherstäbchen, das vor sich hin glüht.

Wir ziehen uns aus und flegeln uns auf die Couch und in die Wohnzimmersessel.

Walter fragt uns, was wir trinken möchten. „Champagner“, sagt Beatriz sofort. Ich stimme mit ein. Jo darf auch etwas Alkohol.

Die Männer einigen sich auf Rotwein. Georg hilft Walter die Gläser und die Getränke zu holen und ich genieße es, bedient zu werden.

Ich schaue mich im Zimmer um und bewundere wie schon beim letzten Besuch den großen Flachbildschirm. Walter faselte damals etwas von „Plasmatechnik“, aber ich hatte den Eindruck, er wusste nicht genau von was er sprach.

Als die Getränke kommen stoßen wir an und Georg setzt sich neben mich auf das Sofa. Walter fragt, ob wir Lust hätten, seinen neuen Film zu sehen.

„Wir kommen gerade aus dem Kino, das weißt du doch“, sage ich zu ihm.

„Mein Bedarf an Filmen ist gedeckt. „

Walter schmunzelt: „Aber diesen Film hast du gewiss noch nicht im Kino gesehen. Er ist nagelneu und der erste seiner Art auf Blu-ray. „

„Blu-ray? Was ist das denn?“, denke ich, als er mich auch schon aufklärt: „das ist gewissermaßen die Nachfolge von der DVD. Geht viel mehr drauf und die Bildqualität ist auch besser. „

„Mach schon, zeig mal“, sagt Georg.

Walter hantiert mit den Fernbedienungen herum und bald flackert in bester Bildqualität ein Pornofilm auf dem rieseigen Fernseher. Der Film startet nicht vom Anfang sondern mittendrin, als hat Walter ihn wohl gerade angeschaut.

Georg ist begeistert: „Schau mal die Qualität, man sieht jedes Härchen!“

„Die hat doch gar keins an der Muschi“, ruft Jo dazwischen und alle müssen lachen.

Walter setzt sich neben Beatriz und alle starren wir auf den Film.

Er ist gar nicht schlecht, muss ich einräumen. Nicht nur die Bildqualität, sondern auch die Handlung und die Besetzung sind ungewohnt gut. „Hat eine Frau gemacht“, werde ich von Walter aufgeklärt.

Ist der jetzt auch noch Filmfachmann geworden? Oder liest er vor dem Kauf eines Pornofilms die Kritiken?

Georg streichelt über meine Beine und meinen Bauch und ich merke, wie es in zwischen meinen Beinen kribbelt. Ich sehe Georg an und bemerke seinen sich langsam aufrichtenden Schwanz.

Auf dem anderen, dreisitzigen Sofa geben sich Walter und Beatriz einen Zungenkuss und Jo rutscht unruhig hin und her. Sie schaut mich an und ich kann ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Ich winke ihr, dass sie zu mir kommen soll.

Sie flüstert mir etwas ins Ohr und ich bin erneut überrascht über die Keckheit dieses jungen Dings.

„Ihr könnt ruhig offen sein“, sagte Beatriz lächelnd.

„Wir wissen, was Jo und ihr macht. Ihr seid gute Menschen, deshalb ist es okay. „

Ich bin hin und hergerissen zwischen Scham und Wut. Natürlich sind wir gute Menschen! Was soll diese Aussage? Und warum wissen sie alles über uns? Ich beruhige mich aber schnell wieder, was wohl auch an meiner aufkeimenden Geilheit liegt. Ich nicke Jo zu und sie gibt mir zum Dank einen Zungenkuss.

Georg ist ganz überrascht, als sich Jo zwischen seine Beine kniet und sein Zepter in die Hand nimmt.

Sie wichst ein paar Male, streichelt über seine Eier, wichst wieder und beugt sich dann langsam vor. Sein Stöhnen signalisiert mir, dass sie ihren Blowjob gut macht.

Ich lasse mich von ihm mit geschlossenen Augen streicheln. Er kneift leicht in meine Brüste, drückt und herzt sie und gleitet schließlich zwischen meine Beine. Mit sanftem Druck dringt er durch meine Schamlippen, die wegen ihrer Feuchtigkeit nicht ernsthaft Widerstand leisten und massiert meine Spalte.

Ich muss stöhnen, als er meinen Kitzler findet und sich auf ihn konzentriert. Er versteht es, mich gleich richtig anzutörnen. Wegen eines Geräusches öffne ich die Augen und sehe, wie Beatriz sich vom Sofa abgestützt von ihrem Gatten von hinten in die Fotze ficken lässt. Er macht das ganz langsam, ganz kontrolliert. Ihre großen Brüste schwingen gefährlich hin und her.

Georg stöhnt lauter auf und schubst Jo sanft weg.

Sein Speer steht steil ab und er muss mächtig erregt sein.

„Können wir tauschen?“, fragt er Walter und der nickt.

Georg steht auf und stellt sich so hinter Beatriz wie zuvor Walter. Walter kommt zu mir und bietet mir seinen Schwanz an. Ich verändere die Position und nehme ihn in den Mund. Jo nutzt die Chance zwischen meine Beine zu kommen und meine Muschi zu lecken.

Sie hat schnell gelernt. Ihre Zunge flitzt über meine Klit und durch meine Spalte, dass es eine wahre Freude ist.

Walters Gerät stößt mir beim Blasen an den Gaumen und ich muss husten, trotzdem reiße ich mich zusammen.

Schließlich flüstert mir Walter zu, dass er mich jetzt ficken will. Nur zu gerne! Ich setze mich auf eine Sessellehne und spreize die Beine. Ohne Mühe dringt Walter in mich ein und fickt mich in seiner ruhigen, göttlichen Art.

Jo hockt sich neben mich, küsst abwechselnd meine Titten und meinen Mund und befingert sich dabei wie mir scheint selbst.

Walter steigert sein Tempo und ich gerate in Ekstase. Er fordert mich zum umdrehen auf und kaum habe ich das getan, versenkt er auch schon sein Fickschwert bis zum Muttermund in meine Fotze. Herrlich, wie dieser Mann ficken kann!

Walter legt sich jetzt mächtig ins Zeug.

Kurze Zeit später tanzen vor meinen Augen die Sterne und ich fühle mich im siebten Himmel. Meine Umgebung nehme ich gar nicht mehr richtig wahr. Ich höre Stöhnen, doch ob es von mir, von Walter, von einem der anderen oder aus dem Fernsehen kommt, kann ich nicht sagen. Ich werde von einem Orgasmus überspült und bevor er abklingen kann, erhöht Walter noch einmal das Tempo und versorgt mich so mit weiteren Höhepunkten.

Kurz bevor ich ihn fast anbetteln will, endlich aufzuhören spüre ich sein Zucken und im selben Moment breitet sich eine wohlige Wärme in meinem Innersten aus, als er mich mit seinem Sperma überschwemmt.

Als ich langsam wieder die Augen öffne, sehe ich Georg, der auf dem Sofa sitzt und Beatriz, die auf ihm reitet. Sie hat seinen Pfahl im Arsch und ihre Beine weit gespreizt. Georg muss schon gekommen sein, denn ich sehe Schaum, als sie an seinem Schwanz auf und ab gleitet. Trotzdem scheint Georg noch standhaft zu sein. Irgendwie bin ich stolz auf ihn.

Beatriz hat gerade ihren Abgang und stöhnt laut.

Walter bewegt sich nur noch langsam und lässt uns beide zur Ruhe kommen. Links von mir sitzt Jo im Schneidersitz auf dem Sofa und onaniert. Sie schaut mich an und lächelt. Ich lächle zurück.

Walter zieht seinen Schwanz aus mir und geht auf Beatriz zu. Die krabbelt von Georg herunter und schleckt das Glied ihres Gatten sauber und krault ihm seine Eier. Ich zwinkere Georg zu und nicke mit dem Kopf in Richtung Jo.

Er versteht. Er steht auf, geht kurz uns Bad, um seinen Schwanz von Beatriz‘ After zu säubern und kommt dann zurück zum Sofa.

Jo stürzt sich auf ihn, kaum dass er Platz genommen hat und bläst seinen Schwanz wieder hoch. Beatriz kommt hinzu und hilft ihrer Tochter dabei. Zusammen massieren sie seine Eier und lutschen an seinem Fickprügel.

Diesem gezielten Angriff kann Georg nicht lange standhalten und sein Freudenstab wächst wieder zu größter Fickbereitschaft.

Jo steht auf und setzt sich rittlings auf ihn. Mit seligem Gesicht lässt sie sich genau über seiner Schwanzspitze nieder, wartet, bis ihre Schamlippen durchbrochen sind und lässt sich dann jauchzend fallen. Georg greift ihre Tittchen und massiert sie, während sie auf ihm reitet, erst langsam, dann immer schneller werdend.

Beide stöhnen und nach einer Weile bittet Georg seine Gespielin aufzustehen. Er lässt sie sich an einem Sessel nach vorn beugen und abstützen und gleitet dann mühelos von hinten in sie hinein.

Er legt sie sich zurecht und steckt dann seinen Schwanz so tief es geht hinein. Langsam wieder zurück, langsam wieder hinein. Plötzlich rammelt er los. Sich an ihrer Hüfte festhaltend hämmert er auf sie ein und schiebt ihren Hintern in gleichem Rhythmus immer wieder auf sich zu und von ihm weg.

Jo stöhnt und fängt an zu wimmern: „jaaaa, oooooh, jaaaaa, fick mich… jaaaa… tiefer… schneller… oooh… langsamer…“

Georg kennt keine Gnade.

Er sagte mir später, dass er so froh war, dass er kein Gummi hatte. So konnte er ihre enge Fotze ideal spüren. Er hatte gerade abgespritzt, deshalb war er sehr ausdauernd.

Jo erlebt mehrere Orgasmen, wie viele konnte sie selbst hinterher nicht sagen. Wir schauen alle dieses junge, knackige Ding an, die sich von meinem Mann durchvögeln lässt. Ihre steil erigierten Tittchen wippen hin und her.

Schließlich hat sie genug.

Sie bettelt Georg an, aufzuhören, weil sie nicht mehr kann.

Georg willigt ein, bittet sie jedoch, seinen Schwanz noch einmal richtig abzumelken. Das tut sie. Sie macht sich über sein Fickschwert her, als wäre es ein Rubbellos. Einige Minuten später zuckt Georgs Becken und bevor sie reagieren kann hat er seinen Schwanz aus ihrem Fickmund gezogen und verteilt seine Schübe mit Sperma auf ihrem dunklen Gesicht. Es sieht einfach herrlich aus!

Als endlich alle zur Ruhe gekommen sind trinken wir noch etwas und Georg und ich ziehen uns an, verabschieden uns und fahren nach Hause.

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