Jolanda, Freundin unserer Tochter

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Mitwirkende:

Christina (Chris) Weber — Erzählerin, 42

Georg — Ehemann von Chris, 43

Anna (‚Annchen‘) — Tochter von Chris und Georg, 18

Jolanda (Jo) – Freundin von Anne, 18

Walter — Jos Vater, 46

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Beatriz Julia (Julia) — Jos Mutter, 39

John — farbiger Freund von Julia und Walter

Franziska — alte Freundin von Chris, 44, geschieden, bi

Heinz Müller — Georgs Chef, 52

1 — Wie ich Jolanda kennen lernte

Ich erzähle euch die Geschichte von Jolanda, der Freundin unserer Tochter, die unser Leben veränderte.

Schon beim ersten Kontakt mit Jolanda zog sie meine Blicke auf sich. Das war genau genommen auch keine Überraschung, denn sie trug eine für unsere Breiten ungewöhnliche Hautfarbe: sie war kakaobraun.

Als sie auf dem 18. Geburtstag unserer Tochter erschien, war ich gleich fasziniert von ihr. Sie hatte ein wunderschön geschnittenes Gesicht und — soweit ich das unter der Kleidung beurteilen konnte — wunderschöne weibliche Rundungen.

Unsere Tochter Anna kannte sie aus dem Faustballclub. Ihre Mutter war Brasilianerin und mit einem Deutschen verheiratet. Sie ging in eine von Annas Parallelklassen und stand wie unsere Tochter kurz vor dem Abitur.

Die beiden Mädchen hatten sich angefreundet und auch ich konnte feststellen, dass ihre Ebenmäßigkeit einerseits und ihre eher schüchterne Zurückhaltung andererseits mich magisch anzogen. Ich wollte ergründen, was das für ein Mensch war, der dort mit meiner Tochter zusammen war.

Und das, was ich kennen lernte, erwies sich als sehr angenehm.

Ihr Vater, so erfuhr ich, war Botschaftsangestellter in der Heimat ihrer Mutter gewesen und so hatten sie sich ihre Eltern eines Tages kennen gelernt.

Einige Tage später verabredeten sich die beiden Mädchen, um es sich bei uns im Garten gemütlich zu machen. Es war ein heißer Tag, sie wollten auf der Terrasse sonnenbaden und etwas dösen.

In dem Augenblick, als ich sie aus dem Zimmer meiner Tochter kommend sah, verschlug es mir die Sprache. Sie trug einen weißen Bikini, auf den allein das Attribut „winzig“ zutreffen konnte.

Ihr makelloser, schlanker Körper mit der gleichmäßigen braunen Hautfärbung wurde von diesem Kleidungsstück hervorragend kontrastiert. Der Slip, der ebenfalls kaum der Rede Wert war, bedeckte nur sehr knapp ihre Scham und es war für alle deutlich zu erkennen, dass kein Härchen diesen Eindruck trog.

Ihre Brüste waren zwar fast unerwähnenswerte Erhebungen auf ihrem Oberkörper (für Körbchengröße B hätte es nicht gereicht), aber die deutliche sichtbare, starke Wölbung ihrer Brustwarzen zog mich in den Bann. Ich erinnerte mich, dass auch zu meiner Jugend meine Zitzen diese Form gehabt hatten, doch das war gewichen, als ich älter und schließlich, als ich schwanger wurde.

Ach, ich vergaß ja ganz mich vorzustellen: Mein Name ist Christina, Freunde nennen mich Chris.

Ich bin zweiundvierzig und mein Mann Georg ist ein Jahr älter. Er ist Angestellter einer Versicherung und ich jobbe halbtags in deren Telefonzentrale. Als wir vor neunzehn Jahren heirateten, waren wir gerade auf der Uni. Wir wollten beide Mathematiker werden. Wir schlossen auch beide unser Studium ab, doch wegen der Geburt unserer Tochter war ich nie in ein richtiges Arbeitsverhältnis eingetreten. Wir haben ein Auskommen mit unserem Einkommen, weil wir bescheiden und zurückhaltend leben.

Doch so manches mal bedauere ich es doch, keinen „anständigen“ Beruf zu besitzen (alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Telefonzentralen bei Versicherungen bitte ich um Vergebung).

Nach all den Jahren lieben wir uns immer noch!

Gut… vieles ist Gewohnheit geworden und man rafft sich nur selten zu spontanen Überraschungen auf. Die Erforschung des anderen ist abgeschlossen; man weiß, wo die Vorteile liegen und an die Nachteile wird man zum Teil täglich erinnert.

So ist das halt.

Unser Sexualleben ist… normal. Mit zunehmender Zeit des Zusammenlebens liebt man sich seltener und die Abläufe ähneln sich bei jedem Liebesspiel mehr. Georg ist ein liebevoller Mann. Er verwöhnt mich gerne mit der Zunge und nimmt dann und wann auch seine Finger zu Hilfe. Ebenso liebt er es, wenn ich ihn oral verwöhne, was mir selbst auch sehr viel Spaß macht.

Als wir uns kennen lernten, hatte ich meinen vierten Intimfreund gerade abgelegt.

Er war alles nichts Besonderes gewesen, so wie die anderen vor ihm. Die Burschen waren alle viel zu jung gewesen, um Erfahrung zu besitzen und waren mehr auf sich konzentriert, als auf mich.

Mein Mann war zwar nicht gerade als Hengst bekannt, doch aufgrund seines passablen Aussehens und seiner prächtigen „Ausstattung“ war er bei vielen Mädchen meines Alters gern gefragter Liebhaber gewesen. Er verriet mir irgendwann, dass es wohl an die dreißig Mädchen gewesen sein müssen, mit denen er im Bett gewesen war.

Das machte mich zwar nicht eifersüchtig, aber andererseits konnte auch von Stolz keine Rede sein.

Ich war sofort angetan von seiner ruhigen, verlässlichen Art und im Bett war er anders als die bisherigen Liebhaber, weil er sich echt um mich bemühte und mir einiges Neues beibrachte. Kurz gesagt: Ich war glücklich mit ihm.

Abenteuer mit Gleichgeschlechtlichen hatte ich nie. Als „Tratschpartnerinnen“ liebte ich meine Freundinnen über alles, aber ein Interesse an ihren sexuellen Reizen kam nie in mir hoch.

Dabei hatte meine damaligen Freundinnen Sabine und Franziska durchaus ihre Neugier auf mich und meinen Körper deutlich erkennen lassen. Sie verglichen sich häufig mit mir, wenn wir uns zum Beispiel im Schwimmbad in einer Kabine umzogen oder Klamotten vor dem Spiegel anprobierten. Und meistens kam ich dabei nicht so gut weg. Mein Körper neigt zur Pummeligkeit, was ich nur durch regelmäßiges Sporttreiben ausgleichen kann. Meine Brüste sind mittelgroß (Körbchengröße B) und schwingen meist frei herum, da ich nur ungern einen BH trage.

Langsam aber sicher macht sich jedoch die Schwerkraft bemerkbar und ich erwische mich dabei, wie ich sie zunehmend verhülle und mich etwas für ihr leichtes Hängen schäme. Mein Mann sagt zwar, das sei nicht so, aber ich bin mir nicht sicher, ob es Wahrheit ist oder ob er mich nur nicht verletzen will.

Mein ganzer Stolz ist mein Po. Durch jahrelanges Volleyballspielen ist er von sehr fester Statur, was auch Georg begeistert.

Apropos Georg. Sein bester Lack ist auch schon ab. Die für sein Alter übliche Körperform: Bauchansatz mit einhergehendem Haarverlust auf dem Kopf hat auch bei ihm eingesetzt.

Und wie ich jetzt diesem jungen Ding gegenüberstehe und auf ihre Knospen starre, da überkommt mich plötzlich aus heiterem Himmel der Wunsch, dieses zarte Fleisch zu berühren.

Erst als ich gewahr werde, wie ich auf die Brüste dieser jungen Frau stiere, wende ich mich schnell ab und mein Gesicht errötet.

Jolanda muss es gemerkt haben, auch wenn sie so tut, als sei nichts geschehen. Sie stolziert zusammen mit meiner Tochter an mir vorbei und ich kann nicht anders, ich muss ihr auf den wunderschön Po blicken, der – wie um mir zuzuwinken – sanft hin und her schaukelt.

Die beiden sind draußen in der prallen Sonne und ich gehe in den Keller um mich mit Hausarbeit zu beschäftigen, um nicht ständig auf diesen Traumbody schauen zu müssen.

Ich ertappe mich bei dem Gedanken, wie es wohl sein müsste, ihre Haut zu berühren. Ihre glatt rasierten Achseln interessieren mich ebenso, wie ihr blitzeblanker Venushügel. Unbewusst lange ich mir unter dem Sommerkleid an meine Brüste und massiere sie sanft. Ich streichele mir versonnen über den Bauch und dann gleitet meine Hand wie von selbst in meinen Slip. Meine Muschi ist tatsächlich feucht!

Zum ersten Mal in meinem Leben macht mich eine Frau — oder besser ein Mädchen! — sexuell so an, dass mich allein ihre Anwesenheit feucht macht.

Ich bin von mir selbst überrascht.

Eine kurze Denkpause, dann werfe ich meine Bedenken über Bord und streichle über meine leicht geöffneten Schamlippen. Ein wohliges Gefühl durchflutet mich und ich spinne den Gedanken weiter, wie wir uns küssen und liebkosen.

Ihre festen Knospen in meinen Händen, Mein Mund, wie er an den Nippeln leckt und knabbert…

Mein Mittelfinger hat meinen Knubbel erobert und massiert ihn.

„Mhhhmmmm“, stöhne ich und in Gedanken drücke ich sie an meine Brust und Jo nuckelt an meinen – hängenden(!) — Titten…

Gerade bin ich in Gedanken dabei, den betörenden Duft ihrer feuchten Muschi in mich aufzunehmen und meine Lust ist nahe vor dem Höhepunkt, da ich höre ich Rufe von oben. Ich ordne mich schnell und gehe die Treppe hinauf. „Hoffentlich ist mein feuchter Slip nicht zu erkennen“, denke ich noch und bin an der Terrassentür, wo meine Tochter steht.

Sie ist pitschnass, strahlt mich an und sagt: „Könntest du uns bitte zwei Handtücher bringen? Uns war so heiß, da haben wir uns mit dem Gartenschlauch bespritzt. „

Ich eile nach oben ins Badezimmer, wo sich die großen Handtücher befinden und treffe gerade auf der Terrasse ein, als mich fast der Schlag trifft. Vor mir stehen die beiden pudelnassen Mädchen und ich gaffe auf Jolanda. Ihr weißer Bikini ist natürlich durchsichtig geworden und liegt wie eine zweite Haut über ihrem Körper.

Die Nippel sind steif und stechen durch den Bikini direkt in meine Augen. Aber den schärfsten Eindruck hinterlässt ihr Bikinislip. Er ist durchnässt und hat sich so an den Körper angepasst, dass sich deutlich ihre Schamlippen abzeichnen. Auch der Schlitz zwischen ihnen ist ohne Schwierigkeiten sichtbar.

Nur mühevoll den Blick abwendend übergebe ich den beiden die Handtücher und raune ihnen zu: „Nun aber schell aus den nassen Klamotten!“

Die beiden grinsen mich an, trocknen sich schnell die Füße ab und verschwinden im Wohnzimmer.

Ich hatte natürlich angenommen, die beiden würden sich in Annas Zimmer entkleiden, stattdessen zieht sich Jo vor meinen Augen aus!

Anne zögert anfangs, folgt dann aber dem Beispiel ihrer Freundin. Unsere Tochter, mit ihrem etwas pummeligen „Babyspeck“ und der blassen Haut könnte in keinem größeren Kontrast zu Jolanda stehen. Als diese sich vorbeugt, um sich den Slip auszuziehen, streckt sie mir ihren Po entgegen und deutlich sehe ich ihre Muschi mit den dunklen, leicht geöffneten Schamlippen und dem hervorstehenden Kitzler.

Fast könnte man annehmen, sie würde ihn mir extra entgegenstrecken und sich ungewöhnlich langsam ausziehen, denn sie bewegt sich wie in Zeitlupe.

Noch nie da gewesene Gedanken schießen durch meinen Kopf: „Wie sie wohl dort schmeckt? Wie wäre es, meine Zunge in dieser Lusthöhle zu vergraben? Wie sie wohl riecht? Ist sie laut oder leise beim Orgasmus?“

„Christina!“, rede ich im Geiste mit mir selbst: „du bist eine alte Frau! Kein junges Ding würde irgendetwas mit dir anfangen!“

Ich reiße mich von diesem Anblick los und sehe, wie die beiden nackt nach oben in Annas Zimmer laufen.

Vorher drücken sie mir noch ihre nassen Sachen in die Hand und bitten mich, sie aufzuhängen.

Ich kann nicht anders, ich muss an Jolandas Bikinislip schnuppern. Doch leider ist nicht viel zu riechen, wahrscheinlich ist er zu nass. Nur ein ganz feiner, süßlicher Duft ist vorhanden.

Ich gehe wieder in den Keller, um die Wäschestücke aufzuhängen und widme mich zur Ablenkung der Bügelwäsche.

2 — Ein gemeinsamer Abend

Als Georg gegen sechs nach Hause kommt, überrede ich ihn zum Grillen.

Würstchen und Fleisch habe ich gekauft, den Kartoffelsalat habe ich nachmittags fertig gemacht. Ich springe noch schnell ins Auto und hole zwei Stangenbrote und zwei Flaschen Sangria.

Als ich wiederkomme, sind Georg und die Mädchen auf der Terrasse. Der Tisch ist gedeckt — komisch, das macht Anna sonst fast nie, wahrscheinlich spielt sie vor Jolanda die Tüchtige — und die Mädchen sitzen in sommerlicher Freizeitkleidung in den Gartenstühlen. Es gibt ein großes Hallo, als ich mit der Flasche Sangria schwenke und sofort greifen die Beiden zu.

Nicht, dass sie viel trinken würden, da passe ich schon auf, doch ein oder zwei Gläser lasse ich schon zu.

Georg hat gerade einiges gegrillt und so sitzen wir alle gemütlich am Tisch und lassen es uns gut gehen. Ich schaue abwechselnd auf Jolanda und Georg und nehme mir vor, heute Nacht mal wieder mit ihm zu schlafen. Dieser Tag hat mich so geil gemacht — genau genommen hat mich Jolanda so geil gemacht – dass ich es heute unbedingt brauche.

Da fällt mir etwas ein: „Sag mal, Jolanda, wann musst du denn eigentlich nach Hause? Wirst du abgeholt oder sollen wir dich bringen?“

Die beiden Mädchen schauen sich verschwörerisch an und Anna druckst herum, bis sie schließlich meint: „Jo würde gerne heute bei mir übernachten. Es ist doch Sonnabend und morgen haben wir ohnehin frei. Darf sie?“

Ich sehe das hoffnungsvolle Leuchten in ihren Augen.

„Mist“, denke ich, „dann wird es wohl nichts mit dem gemütlichen Abendfick mit Georg. „

Ich versuche es auf diese Tour: „Wahrscheinlich darf Jolanda gar nicht. Habt ihr schon mit ihren Eltern gesprochen?“

Es ist Jolanda, die für beide antwortet: „Bitten nennen Sie mich Jo. Den Namen Jolanda kann ich nicht ausstehen. „

Dabei lächelt sie. „Meine Eltern sehen das nicht so eng, wenn ich bei einer Freundin übernachten will.

Aber wir können sie ja gemeinsam anrufen. „

Nicht dumm, die Kleine!

„Annchen, hol mal das Telefon“, bitte ich unsere Tochter und die flitzt schnell davon.

Wenige Sekunden später ist sie mit dem Mobilteil wieder da und übergibt es Jo. Sie schnappt es sich und wählt eine Nummer.

„Hallo, Mum und Dad?“ Sie wählt tatsächlich die englische Ausdrucksweise.

„Ich bin noch bei Anne und ihren Eltern.

Wir grillen gerade und die beiden sind echt nett. „

Ich fühle mich geschmeichelt.

Nach einer kurzen Pause, in der sie ihren Eltern zuhört, fährt sie fort: „Ich würde gerne heute Nacht hier bleiben, darf ich?“

Wieder hört sie zu und an ihrem Minenspiel kann ich ablesen, die sie wohl Erfolg hat. Sie strahlt über alle vier Backen. Dann reicht sie mir das Telefon: „Meine Mum möchte gerne mit Ihnen sprechen.

Ich nehme ihr den Hörer aus der Hand und höre eine weibliche Stimme, die mit einem starken Akzent deutsch spricht und mich fragt, ob ich etwas dagegen hätte. Als ich verneine, fragt sie noch ob es uns recht wäre, wenn sie ihre Tochter morgen um elf abholen würden.

„Wäre elf Uhr zum abholen okay?“, frage ich laut in die Runde.

„Ja, klasse“, kreischen uns die beiden Mädchen entgegen und ich bestätige den Termin in den Hörer und lege auf.

Die Gören sind ganz aus dem Häuschen und als meine Tochter meint, dann könnten sie ja etwas mehr trinken, verfalle ich wieder in meine Rolle als strenge Mutter.

Zu Jo sage ich: „Übrigens, ich heiße Christina. Nenn mich Chris. „

„Und ich heiße Georg. Nenn mich Georg“, fügt mein Mann hinzu und wir müssen lachen.

Ich erkläre den beiden noch, dass sie alles selbst machen müssten: die Matratze holen, die Betten machen, Handtücher auslegen und so fort.

Wir haben noch nicht aufgegessen, da stürmen die beiden schon aufgeregt hoch in Annas Zimmer und bereiten alles vor.

Der aufregende Tag, die Sangria, das gute Wetter und der gemütliche Sommerabend verfehlen ihre Wirkung weder bei mir noch bei Georg. Als ich auf ihn zugehe, ihn in den Arm nehme, küsse und ihm zuraune: „Lass es uns heute Abend machen!“, da ernte ich aufmunternde und zustimmende Blicke.

Ich sitze mit Georg auf der Gartenbank, wir küssen uns und ich streichle über seine Hose, als Jo plötzlich neben mir steht und sagt: „Anna kann die Bettwäsche nicht finden. „

Ich fahre erschrocken hoch und frage mich, wie lange sie uns schon zugeschaut hat. Dann gehe ich mit ihr in unser Schlafzimmer, um die Bettwäsche zu holen. Da bemerke ich, wie sie sich neugierig in unserem Heiligtum umschaut.

Das überrascht mich allerdings nicht. Unser Schlafzimmer ist so etwas wie die Galerie meines Mannes. Er macht gerne künstlerische Fotoaufnahmen. Meistens bin ich sein „Modell“ und häufig haben wir auf den Fotos auf so etwas Überflüssiges wie Kleidung verzichtet. Er ist sehr begabt darin, Schwarzweißaufnahmen von meinem Körper oder besser meinen Körperteilen zu machen. Manche sind aufgrund des Gegenlichts nur sehr schemenhaft zu erkennen, bei einem Bild zeichnet sich mein schwangerer Körper deutlich vor einer hellroten Wand ab.

Meine großen, schweren, mit Milch gefüllten Brüste und die nahezu gigantisch tassengroßen Vorhöfe sind unübersehbar. Die linke Hand liegt auf meinem Bauch, mit der rechten wiege ich meine rechte Brust. Auf der hellroten Wand steht mit großen weißen Lettern: „Wir warten auf Anna. “ Es ist mein Lieblingsfoto.

Nun steht Jo davor und es ist mir peinlich, dass sie mich so nackt sieht. Ich will schnell das Schlafzimmer verlassen, als sie zu mir sagt: „Das ist ein sehr schönes Foto, Chris.

Ich murmele Zustimmung: „Hmmmm. „

„Es ist …“, fährt sie langsam, nach Worte suchend fort, „es ist so intim, so fruchtbar und gleichzeitig so… liebevoll. „

„Ja“, denke ich, „da hat sie Recht. Es steckt viel Liebe, Fruchtbarkeit und Glück in diesem Bild. „

Als sie merkt, wie ich rot anlaufe, ergänzt sie schnell: „Das muss dir nicht peinlich sein, Chris.

Ich finde es ist ein wundervolles Foto. Und du siehst einfach fantastisch aus. „

Als ich noch roter werde, meint sie begüternd: „Außerdem bin ich den Anblick von nackten Menschen gewöhnt. „

Jetzt bin ich baff. „Woher?“, stoße ich neugierig aus, bevor ich mich bremsen kann.

Jetzt lächelt sie mich an: „Meine Eltern machen viel FKK. Im Urlaub laufen wir alle fast ständig nackt herum, so wie zuhause.

„Ihr lauft zuhause nackt herum?“, hake ich nach.

„Ja, fast immer. Außer, es hat sich Besuch angemeldet oder wir haben Gäste, die nicht so freizügig denken wie wir. „

Als ich immer noch ungläubig schaue, meint sie noch: „Das bist du nicht gewöhnt, oder?“

Als ich wieder erröte, meint sie: „Ich habe bemerkt, wie du mich angeschaut hast, als ich mit den nassen Klamotten auf der Terrasse stand.

Dann vergaß ich für kurze Zeit, dass ich nicht zuhause war und zog mich mitten im Wohnzimmer aus. Ich habe einen feuchten Fleck auf deinem Kleid bemerkt. „

Volltreffer! Ich möchte am liebsten im Erdboden versinken, als meine Tochter herein stürmt und sagt: „Ach, hier seid ihr!“

Dann sieht sie uns vor den Bildern stehen und fragt Jo: „Und, gefallen die dir Bilder?“

Jo findet sie klasse, meint sie, „megamäßig“.

Dann verlassen wir das Schlafzimmer und gehen in das Zimmer von Anna, das nebenan liegt und beziehen die Betten.

Nachdem wir alles erledigt haben, setzen wir uns noch auf die Terrasse und quatschen, trinken Sangria oder O-Saft und knabbern Salzgebäck.

Als es dunkel wird und die Mücken zur Plage werden, flüchten wir ins Wohnzimmer. Gegen dreiundzwanzig Uhr schicke ich alle ins Bett.

Georg und ich bleiben noch etwas sitzen, räumen auf und gehen dann hoch. Im Schlafzimmer drückt er sich an mich und streichelt über meine Brüste und meinen Po.

„Na“, fordert er mich heraus, „immer noch Lust?“

„Na klar“, antworte ich, „aber was ist mit Jo?“

„Was soll sein“, fragt er.

„Na, was ist, wenn sie etwas hört oder nicht schlafen kann und plötzlich im Zimmer steht?“

„Ein reizvoller Gedanke“, sinniert er grinsend.

„Nein, ehrlich: erstens haben wir uns ja schon mehr als einmal hier geliebt und unsere Tochter ist auch nicht gleich herein geplatzt und zweitens“, jetzt flüstert er, „müssen wir eben leise sein, oder gehen in den Keller. „

Ich drehe mich um und schaue ihm in die Augen: „Sie gefällt dir, oder?“

„Klar gefällt sie mir“, bestätigt er und schaut mich liebevoll an. „Wem würde sie nicht gefallen? Ihre Figur ist großartig, sie ist nett und höflich.

Und für das eine: zu jung. „

Wir lachen und küssen uns zärtlich, obwohl ich — was das „eine“ angeht – nicht seiner Meinung bin.

„Keller kommt nicht in Frage!“, beharre ich, „du weißt, wie ungern ich da unten im Gästezimmer bin. „

Georg nickt, löst sich und meint herausfordernd lächelnd: „Ich gehe duschen, kommst du mit?“

Ich antworte nicht, sondern angele als Antwort nur nach meinem Bademantel, nehme zwei Handtücher und folge ihm in den Keller, wo wir ein weiteres Bad mit einer Dusche besitzen.

Das Bad im Obergeschoss will ich für die Mädchen freihalten.

Wenn mein Mann gut drauf ist — und das ist heute der Fall — dann funktioniert er das gemeinsame Duschen in so eine Art Vorspiel um. Er cremt mich mit Duschbad ein, widmet sich intensiv meinen Brüsten, meinem Bauch, dem Po und den Beinen. Er nuckelt an meinen Zitzen und streichelt zärtlich mit seinem Finger über meine Schamlippen.

Ich werde dann immer schon sehr geil und so geht es mir auch diesmal. Er geht vor mir in die Knie und als ich merke, dass er mich lecken will, spreize ich die Beine.

Noch während das warme Wasser auf meine Schulter prasselt, leckt er über meine Spalte, dringt langsam ein und spielt mit meinem Kitzler. Seine Hände massieren meinen Po oder er umgreift mich und drückt von hinten einen Finger durch meine Schamlippen.

Die Erregung, die mich schon den ganzen Tag über auf Trab gehalten hat, steigt schnell. Vor meinen geschlossenen Augen tauchen die Bilder des Tages auf: der weiße Bikinislip, der Jos gewölbte Schamlippen umschmeichelt und den Schlitz erkennen lässt, die einprägsamen Brustwarzen und der mir entgegen gereckte Hintern mit den leicht geöffneten, kakaobraunen Schamlippen und dem Kitzler in der Mitte.

Diese Bilder sprudeln durchmeinen Kopf, als sich die Erregung, die mich schon den ganzen Tag bei Jos Anblick begleitet hat, plötzlich Bahn bricht und ich in dem Moment, als Georg mir den Finger von hinten in die Möse schiebt, einen Orgasmus habe.

Auch Georg ist ganz überrascht, als er meinen würzigen Liebessaft wahrnimmt und mein lautes Stöhnen seine Vermutung bestätigt.

Gierig massiere ich meine steil aufragenden Brustwarzen und genieße diese unerwartet schnelle Befriedigung, bis ich Georg bedeute, mit dem Lecken aufzuhören. Er weiß, dass meine Muschi nach dem ersten Orgasmus immer sehr empfindlich ist und sie leicht überreizt.

„Danke“, hauche ich ihm ins Ohr, als er wieder vor mir steht und verspreche ihm: „Lass uns nach oben gehen, dann bist du dran.

Wir trocknen uns ab und schleichen die Treppe hinauf. Ich schaue kurz in Annas Zimmer und höre leises Atmen. Die scheinen beide fest zu schlafen.

Georg und ich gehen ins Schlafzimmer. Die Tür schiebe ich zu, allerdings lasse ich immer einen kleinen Spalt offen. Seit Annas Geburt ist das bei uns so eine Angewohnheit, damit ich sie hören kann und ihm Notfall immer schnell bei ihr bin.

Nackt legen wir uns auf das Bett. Ich beuge mich über Georg und küsse und streichle ihn am ganzen Körper.

Das ist mein Vorspiel, dessen Höhepunkt immer daran besteht, dass ich seinen aufgerichteten Pfahl in den Mund nehme und liebkose, während er mit geschlossenen Augen genießt und meine Pflaume streichelt.

Auch dieses Mal freue ich mich auf seinen harten, steifen Schwanz und lecke ihn ausgiebig von oben bis unten.

Ich massiere seine prallen Eier und sauge ihn gerade tief in meinem Mund, als ich aus den Augenwinkeln heraus eine Veränderung wahrnehme. Ich blicke auf, ohne mein Tun zu unterbrechen und sehe, dass die Tür etwas weiter geöffnet ist. Im Halbdunkel steht Jo und schaut mir interessiert zu. Ich lasse den Fickstab aus meinem Mund und will mich gerade beschweren, da schüttelt sie sanft den Kopf und legt den Finger auf die Lippen.

So ein Luder!

Dann zieht sie sich das Nachthemd, das sie sich von meiner Tochter geliehen hat, über den Kopf und steht in voller Nacktheit hinter der Tür.

Sie spreizt ihre Beine und beginnt ungeniert damit zu onanieren. Ich bin total perplex.

Plötzlich merke ich, wie mein Mann sich verwundert aufsetzen will, weil ich nicht weitermache. Ich drücke ihn sanft wieder zurück und widme mich wieder seinem Rohr. Doch jetzt ohne die junge Frau aus den Augen zu lassen. Nie hätte ich mir vorstellen können, vor anderen mit meinem Mann Sex zu haben, doch merkwürdigerweise macht mir das bei Jo nichts aus.

Das Mädchen hat sich an die Tür gelehnt und fingert sich ausgiebig. Und ich muss zugeben, das macht mich unsagbar geil.

Ich kann die Augen nicht von ihr lassen und bekomme daher nicht mit, wie sich mein Mann versteift und plötzlich seinen Saft in meinen Rachen spritzt.

Ich schlucke alles hektisch, aber genüsslich herunter — ja, ich mag es wirklich! — und als ich aufschaue, ist sie verschwunden.

Ich lasse von meinem Mann ab, lege mich neben ihn und wir streicheln und küssen uns ausgiebig.

Als er wieder zu Kräften gekommen ist, dringt er in mich ein und wir ficken, bis es uns beiden noch einmal kommt.

So oft ich auch verstohlen geschaut habe, ich habe Jo nicht mehr an der Tür gesehen.

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