Judith 02

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So schlenderten sie in Richtung ihrer Ehegesponse. Marlene flüsterte leise „Ich nehme mir meinen Mann vor und Du wirst Deinen anheizen und wir werden sehen was passiert. Okay?“ Sie lächelte.

Als die Männer sie erblickten, rief Heinz, ihr Mann, ihnen zu „Wo ward ihr den so lange? Und den Wein habt ihr auch vergessen!“

„Wir haben uns in der Küche verplaudert. “ hörte sie Marlene sagen. „Ich hole schnell noch eine Flasche.

“ und verschwand abermals im Haus.

Susanne kletterte über die Leiter in den blubbernden Whirlpool und spürte dabei die Blicke der Beiden auf ihrem Hinterteil und auf dem Busen. Scheinbar hatten sie sich nicht nur über Geschäfte unterhalten, sondern auch über Frauen, insbesondere ihre Eigenen und nun verglichen sie das Gesprochene mit dem tatsächlichen Bild. Ein kurzer Blick ins Wasser zeigte die Schwänze in deutlich größerem Zustand als beim Verlassen des Pools.

Sie zwängte sich zwischen sie und scheinbar unbeabsichtigt streifte ihr Becken dabei die Pimmel, die sich daraufhin noch weiter aufrichteten.

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Ihr Mann und sie hatten noch nie Gruppensex gemacht und sie wusste nicht, wie ihr Ehemann dazu stand. Auf der anderen Seite sprach sein Ständer eine deutliche Sprache. Ebenso wie der Ständer des Hausherrn, der ihr deutlich zeigte, wie begehrenswert er sie fand.

Lächelnd sagte sie, noch angeheizt von der vorausgegangenen Affäre und dem genossenen Wein, „Über was habt ihr den geredet?“ und zeigte auf die aufrechten Lümmel.

„Wir haben nur über unsere tollen, erotischen Frauen gesprochen. “

„Und was soll jetzt mit den zwei Dingern geschehen?“ und zeigte dabei noch mal in Richtung Ständer.

Verlegenes Schulterzucken.

Kurz entschlossen griff sie an den dicht bei ihr stehenden Körpern hinunter um mit kräftigem Griff die Schwänze zu umfassen.

„Habt ihr Euch das so gedacht?“

Keine Antwort, nur wohliges Stöhnen.

Sie begann langsam die Vorhäute zurück zu ziehen und die Eicheln zu entblößen. Dann ließ sie die Innenfläche der Hände über die freigelegten Prachtstücke kreisen.

„Soll ich weitermachen?“ war eine rein hypothetische Frage, denn die Beiden genossen das Spiel längst. Mit geschlossenen Augen rührten sie sich keinen Millimeter von ihr weg. Im Gegenteil. Sie drückten ihr den Unterleib entgegen und forderten so mehr Streicheleinheiten ein.

Sie selbst war inzwischen wieder, von der für sie ungewohnten Situation, so geil geworden dass sie von sich aus auf gar keinen Fall dieses erregende Spiel aufgehört hätte.

Also begann sie lustvoll mit beiden Händen die Ständer zu wichsen.

Unterdessen war Marlene, mit der Flasche Wein, unbemerkt zurückgekommen. Sie sah, am Rand stehend, der Konstellation zu. Susanne bemerkte sie zuerst, sah ihr lächelnd in die Augen und machte unverdrossen weiter.

Marlene stellte die Flasche zu Boden, spreizte leicht ihre Beine, griff sich dann mit der Hand zwischen die Schenkel und fing an, sich selbst zu befriedigen.

Sie schob erst einen Finger in ihre Möse um dann einen Zweiten folgen zu lassen. Immer wieder stieß sie damit zwischen die Schamlippen. Ihre andere Hand bearbeitete in der Zwischenzeit den hervortretenden Kitzler.

Es war eine unwirkliche Situation. Draußen stand diese sich wichsende Frau und im Wasser befriedigte Susanne die beiden Kerle.

Immer schneller fuhren die Hände, an den unterdessen steinharten Gliedern, auf und ab. Als sie dann merkte, es würde nicht mehr lange dauern, bis die Ständer zu spucken anfangen würden, sagte sie „Setzt Euch auf den Rand, ich möchte sehen, wie ihr spritzt.

Die Zwei gehorchten prompt. Dabei sahen sie auch Marlene, die sich im Schatten immer heftiger selbst fickte. Sie konnten kein Auge mehr von der leise stöhnenden Frau nehmen während sie von Susanne weiter verwöhnt wurden. Sie hatte nun die Schwänze direkt vor den Augen und konnte ihr Tun aus nächster Nähe betrachten. Sobald sie das Gefühl hatte, einer der Pimmel wolle sich erleichtern, rieb sie diesen nur noch ganz sacht, bis er sich wieder gefangen hatte.

Aber irgendwann war es zu Ende. Die Schwänze bäumten sich zu ihrer ganzen Pracht auf und begannen zu zucken. Jetzt gab es kein Zurück. Mit aller Kraft wichste sie, bis sie sich, weit ins Wasser hinein, entluden.

Mit großen Augen verfolgte sie dieses Schauspiel und lenkte die letzten Spermaspritzer auf ihren Busen. Dann nahm sie die beiden Schwengel in ihren Mund und saugte die Reste aus den Harnröhren. Es war ein geiles Gefühl, diese zwei Männer so willenlos zu sehen.

Sie war richtig stolz auf sich in diesem Moment.

Kurz darauf hörten die Drei neben sich ein lautes Schreien als Marlene abspritzte. Ihr Leib kauerte in sich zusammen und kurze Zeit blieb sie auf dem Boden hocken, die Hände im Schoß vergraben. Als sie sich gefangen hatte, kam sie zu den Anderen herüber.

„Das war richtig gut!“ sagte sie und Susanne nickte zustimmend. Dann küsste jede ihren Mann und sie atmeten alle erst Mal tief durch.

Marlene schenkte derweil die Gläser voll, nahm das Glied ihres Mannes in die Hand, taucht ihn in die vollen Gläser und wusch ihn zärtlich darin ab. Das gleiche tat sie dann auch mit dem guten Stück von Heinz. Sie reichte jedem ein so präpariertes Glas und prostete ihnen zu.

„Ex!“

In einen Zug wurde der Wein ausgetrunken.

„Was soll mit Susanne geschehen? Sie ist die einzig Unbefriedigte hier! Ich denke, wir sind es ihr schuldig uns um sie zu kümmern“ sagte Marlene augenzwinkernd.

Allein dieser Gedanke jetzt noch eine Portion Sex zu bekommen, reichte um die müden Schwänze in aufrechte Position zu bringen.

„Natürlich müssen wir dies Defizit bei ihr abtragen“ meinte der Hausherr schmunzelnd. „Wollen wir ins Haus gehen?“

Ohne eine Antwort zu geben erhoben sie sich, nahmen die Gläser und begaben sich in den großen Wohnraum.

Eine riesige Polsterlandschaft prägte das Zimmer.

Heinz, Susanne und Albert, so hieß der Hausherr, ließen sich darauf nieder, während Marlene trinkbaren Nachschub aus der Küche holen wolle, wie sie sagte.

Meine Freundin saß noch nicht richtig, als sie schon vier Hände über ihren Körper streicheln fühlte. Sie schloss die Augen und genoss dieses Gefühl. Die Hände wurden immer frecher, drangen ab und zu in ihren Schritt ein um ihre Schamlippen zu teilen und den Kitzler zu reiben.

Nicht zu wissen, welcher der Männer das eben tat, erhöhte nur noch die aufkommende Lüsternheit. Ihre Möse tat die Schleusen auf. Die Säfte rannen an ihren Pobacken entlang und benetzten das Polster.

Inzwischen war Marlene wieder zurück. Kurz ließ sie das Bild, welches sich ihr zeigte, auf sich einwirken um sich dann vor Susanne hinzuknien und deren Beine auseinander zu spreizen. Sofort presste sie, wie an diesem Abend schon einmal, den Mund auf das nasse Geschlechtsteil, nahm die Klitoris zwischen die roten Lippen und saugte daran wie an einem Männerschwanz.

Susanne wimmerte, nahm sie Schwänze ihrer Nachbarn und wichste diese, als ob es um ihr Leben ging. Sie beugte sich zu Heinz hinüber und ließ dessen Eichel tief in ihrem Mund eindringen, teilte kleine Bisse aus um dann wieder sanft über dessen Glied zu lecken. Das Gleiche tat sie mit dem anderen Schwanz, ließ ihn tief in die Mundhöhle vordringen, saugte, lutschte.

Längst konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Die Brüste wurden durchgeknetet, an den Warzen saugten sich Münder fest, unten wurde sie geleckt und mit der Zunge gefickt. Sie war nur noch geil und wollte, dass es nie mehr aufhören sollte.

Plötzlich hörten die Berührungen auf. Sie wurde an den Händen gefasst und von den Dreien zu einem Fell geführt, welches vor dem Kamin lag. Dort musste sie sich auf den Rücken legen während die zwei Männer und die Frau sich um sie gruppierten.

Marlene verband ihr mit einem Seidentuch die Augen und sagte, sie solle das Kommende genießen.

Still lag sie da. Dann spürte sie, wie warmes Öl über den Oberkörper und ihren Bauch gegossen wurde. Kaum war das beendet, fühlte sie sechs Hände welche mit langsamen Bewegungen die angenehm riechende Flüssigkeit überall auf ihren gesamten Körper verteilten. Sie ließen keinen Millimeter der Haut aus. Strichen damit über die steil stehenden Nippel, ihren Hals, zwischen die Zehen, stießen in ihre Fotze vor.

Sie wurde gedreht und gewendet bis sie von oben bis unten glitschte und verwandelten sie so in ein wimmerndes, geiles Stück Frau.

Immer öfters fickten Finger in ihre Spalte, rutschten über die herausragende Klitoris, massierten die Titten. Sogar in ihren Anus wurden Finger gesteckt, was sie mit Wollust über sich ergehen ließ. Völlig entspannt genoss sie es und drückte sogar dagegen, damit die Finger noch weiter eindringen sollten.

Dann spürte sie Lippen auf ihrem keuchenden Mund.

Marlene. Sie küsste sie schamlos. Stieß ihre Zunge tief in den Schlund während überall in und auf ihr Hände zugange waren.

Kurz musste sie an Heinz denken, der das Ganze sicherlich mit Erstaunen sah. Seine, sonst ehr biedere Frau, schwelgte in Geilheit und ließ Dinge mit sich machen, die sonst ehr Ablehnung hervorgerufen hätten.

Aber schon konzentrierte sie sich wieder auf die geilen Empfindungen, küsste wild weiter.

Dann entzog sich Marlene ihrer Zunge. Kurz darauf fühlte sie etwas Warmes, Nasses über Nase und Mund. Die triefende Fotze der Bekannten. Der ihr unbekannte Geruch stachelte sie noch weiter an. Sie streckte die Zunge und berührte damit das glatt rasierte Geschlecht. Sie spürte Kitzler und Schamlippen, bevor sie ihre Zunge tanzen ließ. Tief fuhr sie in das sich darbietende Loch und genoss den Geschmack des Schleimes von Marlene. Dann wieder strich sie über die harte, hervorstehende Klitoris.

Marlene stöhnte auf und ihr Unterleib rieb, machte hektische Bewegungen. Sie genoss es scheinbar, so verwöhnt zu werden.

Einer der Männer zwängte sich unter sie, so dass Susanne auf dem Bauch eines der Männer zu liegen kam. Ihre Beine wurden nach oben gewinkelt. Eine Hand verrieb den ausgetretenen Saft über den Anus und den Hintern, ließ einen Finger im Hintereingang verschwinden, während sie immer heftiger atmend weiterleckte.

En zweiter Finger drängte in die Öffnung. Susanne schnaufte. Es war ein Gefühl zwischen Geilheit und Schmerz, wobei die Geilheit sofort wieder die Oberhand gewann. Langsam begannen die Finger sich zu bewegen. Fickten sie immer härter in die ungewohnte Pforte. Sie spürte, wie eine heiße Welle sie durchlief, als der Orgasmus kam. Laut stöhnend und schreiend entlud sich ihre Geilheit endlich. Aber sie hörten nicht auf, begrabschten ihre glitschigen Titten, fickten ihren Arsch.

Sie kam nicht dazu herunter zu fahren um zu entspannen. Ihre Nippel samt dem Kitzler standen knallhart ab.

Immer noch leckte sie die Fotze über ihr, als die Finger ihr Hinterteil verließen. Ein kurzer Ruck und der Schwanz des unter ihr Liegenden bedrängte die geweitete Rosette. Ohne Probleme verschwand er langsam in ihr um sofort mit bedächtigen Fickbewegungen zu beginnen. Kurz darauf spürte die den zweiten Ständer an der Fotze.

Die Koppe teilte die Schamlippen, drang in die Vagina und begann ebenfalls sie zu vögeln.

Nur durch ein dünnes Häutchen voneinander getrennt waren zwei Pimmel in ihr zu Gange.

Susanne fraß die Geilheit auf. Ihre Gedanken verließen sie und machten Platz für eine Lüsternheit wie sie noch nie da gewesen war. Wieder und wieder kam es ihr. Ein Abspritzen lief in das Nächste über. Tränen rannen aus den Augenwinkeln vor Gier und Leidenschaft.

Sie wurde immer ungestümer bearbeitet, ihr Körper durchgestoßen.

Dann kam es auch den beiden männlichen Liebhabern. Gleichzeitig spritzten sie, unter lautem Stöhnen, ihr Sperma tief in Susanne ab und sie quittierte es mit einem weiteren, heftigen Orgasmus.

Kurze Zeit verharrten die Vier erschöpft in dieser Stellung. Dann zogen sich die Schwänze aus ihr zurück und Marlene entzog ihr die triefende Möse.

Jetzt lag sie, oftmals noch zuckend, auf dem Fell und war kaum einer Bewegung mächtig.

Sperma rann aus ihren Löchern und vermischte sich mit ihren eigenen Lustsäften. Der Mund war verschleimt und ihre Figur überall glitschig.

Die Binde wurde entfernt. Lächelnde Gesichter sahen sie an.

„Solltet ihr vorhaben das öfters mit mir zu machen………. ein kurzer Anruf genügt“ sagte sie lachend.

Sie bekam ein Glas Wein gereicht, welches sie ohne abzusetzen austrank.

„Willst Du mit mir duschen?“ fragte Marlene.

En kurzer Blick auf ihren Körper und sie nickte. „Natürlich. Gerne“.

Oben, in der Dusche wurde sie von der Freundin ausgiebig eingeseift und gewaschen. Sie genoss es, das nicht selbst tun zu müssen. Ein flauschiges Badetuch rubbelte sie trocken. Überall. Und an diesen „Überall“-Stellen tat es besonders gut. So gut, dass sie schon wieder Lust zu verspüren begann.

Im Wohnraum angekommen setzten sie sich zusammen, tranken einen Schluck und sprachen über das eben Geschehene.

Ihr Mann sagte, dass er seine Frau noch nie so entfesselt gesehen habe und es hätte ihm riesigen Spaß gemacht, Susanne auf diese Art und Weise zu befriedigen. Er gestand auch, der Mann gewesen zu sein, welcher den Hintereingang benutzt hatte.

Sie sah ihn kurz an und küsste ihn lachend auf den Mund.

Es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Man erzählte sich Sexgeschichten die irgendwann in der Vergangenheit passierten und einwenig ausgefallen gewesen waren.

Susanne fühlte bei den Schilderungen ihren Schlitz nass werden, verkniff sich aber in irgendeiner Weise zu äußern, dass sie schon wieder könne. Die Schwänze von Albert und Heinz seien aber in der Zwischenzeit abermals kerzengerade in die Höhe gestanden und irgendwann fragte Marlene, ob sie Heinz helfen solle, seine allergrößte Not zu lindern und zeigte dabei auf seine Erektion. Dabei sah sie Susanne fragend an.

„Ich denke, es wird ihm gut tun“ sagte sie nickend, worauf hin sich der Penis von ihrem Mann und der Mund von Marlene in ein lüsternes Spiel einließen.

Tief verschwand das Glied, um kurz darauf Spucke bedeckt und glänzend an Licht zurück zu kommen. Immer wieder presste sie den Steifen durch die eng gemachten Lippen. Die Zunge rieb dabei an der Unterseite der Eichel entlang. Ihre schweren Brüste schaukelten bei jeder ihrer Bewegung vor und zurück. Dann nahm eine Hand die Hoden und begann sie zart zu massieren, währen die andere das Hinterteil erkundete. Heinz schloss schnaufend die Augen.

Susanne saß bewegungslos im Schneidersitz daneben und sah fasziniert zu was da passierte.

Ihre Finger verselbstständigten sich und streichelten ihre Scheide. Leise begann sie zu masturbieren.

Auf der anderen Seite saß Albert, seinen Schwanz langsam auf und ab wichsend, den Blick ebenfalls starr auf das sich bietende Bild gerichtet.

Susanne unterbrach hier die Erzählung, winkte den Ober heran um für uns zwei Gläser Proseco zu bestellen. Kaum waren sie serviert, nahm sie die Geschichte wieder auf

„So ging es die ganze Nacht weiter, bis wir irgendwann in den frühen Morgenstunden eingeschlafen sind“ sagte sie bedrückt.

„Ich weckte Heinz, wir glaubten unsere Klamotten zusammen und verließen leise das Haus, um den Schlaf der beiden Anderen nicht zu stören. “

Wir nippten schweigend von unseren Gläsern. Ich musste das Gehörte erst mal verdauen um überhaupt Worte der Erwiderung finden zu können. Nie im Leben hätte ich geglaubt, dass so etwas im realen Leben wirklich passieren könnte noch dazu einer so nahen Freundin.

„Was für ein Problem hast Du jetzt damit?“ fragte ich sie.

„In dem Augenblick als wir es taten, hat es wirklich Spaß gemacht aber nun, mit ein paar Stunden Abstand, weiß ich nicht mehr, ob es wirklich richtig war sich so gehen zu lassen. “

Ich hielt ihre Hand, schaute sie an.

„Meiner Meinung nach hast Du dich gut dabei gefühlt und auch deinem Mann hat es Spaß gemacht. Es war keine Eifersucht da, von keiner Seite.

Also, wieso machst Du dir Gedanken?“

Sie dachte kurz über meine Worte nach. Dann lächelte sie.

„Du hast Recht. Es war gut und ich werde genussvoll daran zurück denken. Danke, dass Du so geduldig zugehört hast. “

Plaudernd verbrachten wir noch eine viertel Stunde auf der sonnenbeschienenen Terrasse, dann packte ich meine Tasche um nach Hause zu fahren.

Susannes Erzählungen hatten mich aufgewühlt und erregt.

Hinter dem Steuer sitzend musste ich immer wieder an die Geschehnisse am Pool und im Haus denken und versetzte mich sogar an die Stelle der Freundin.

Dabei wurde es in meinem Schritt immer feuchter. Ich würde wohl zuhause ein paar Spielchen mit mir treiben müssen, um die anrüchigen Gedanken aus meinem Kopf zu bekommen.

Nachdem ich den Wagen in der Garage abgestellt hatte, trug ich die Einkaufssachen durch den Garten in unsere Speisekammer.

Von dort führte eine schmale Wendeltreppe in unser Schlafzimmer. Oben angekommen zog ich meinen Slip aus und wollte mich gerade auf das Bett legen, als ich leise Geräusche vom Flur her hörte.

Meine Beiden waren noch da.

Vorsichtig ging ich zur Tür um sie zu schließen. Ungestört wollte ich mich endlich mit mir beschäftigen.

Verblüfft sah ich durch den Türspalt, dass Michelle nackt auf einem Drehstuhl in ihrem Zimmer saß.

Die Beine weit gespreizt, die Finger an ihrer Möse spielend. Der Blick war dabei starr in Richtung des Zimmers von Andre gerichtet.

Als ich ebenfalls in diese Richtung sah, erspähte ich meinen Sohn der, seinen Steifen in der Hand, Michelle beim wichsen zusah. Die Zwei machten sich gegenseitig an!

Erst wollte ich bestürzt dazwischen gehen, blieb aber, wie vom Donner gerührt, stehen und sah weiter zu.

Überrascht merkte ich, wie es feucht aus meinem Spalt rann.

Es geilte mich tatsächlich auf, den Zweien beim Masturbieren zuzusehen. Verzweifelt steckte ich einen Finger in meine Fotze und begann ihn langsam zu bewegen. Die andere Hand griff an den Busen während ich den Blick nicht abwenden konnte.

Auf Andres Steifem bildete sich der erste Sehnsuchtstropfen während er bedächtig weiter wichste. Michelle rieb sich derweil hart über die steife Klitoris und stieß ab und zu einen Finger in die klaffende Öffnung ihres Unterleibes.

Leises Schmatzen war dabei zu hören.

Irgendwann stand sie auf, leckte sich genussvoll den Finger ab und ging in Andres Zimmer. Ihre großen Brüste wippten dabei und ihre Nippel standen zentimetergroß ab. Vor ihrem Bruder blieb sie stehen, senkte den Kopf und saugte den Ständer zwischen ihre Lippen.

Andre sank nach hinten auf das Bett und genoss zusehends das Tun seiner Schwester. Immer heftiger bewegte sich ihr Kopf auf und nieder, wobei sie eine Hand fest um den Schaft gelegt hatte und mit der anderen sich selbst befingerte.

Ich wurde immer geiler. Ein Orgasmus kündigte sich an und ich musste langsamer machen um das Ende im gegenüber liegenden Raum nicht zu verpassen.

Heftiges Stöhnen war zu hören und dann spie Andres Steifer sich im Mund von Michelle aus. Das Glied zuckte und bockte, bis es langsam Ruhe gab. Michelle schluckte das gesamte Sperma und presste leckend die letzten Reste aus ihm heraus. Dann erhob sie sich wortlos und ging in ihr Zimmer zurück, schloss die Türe.

Den Blick auf den immer kleiner werdenden Schweif gerichtet kam es auch mir endlich. Zuckend ejakulierte ich auf meine Hand. Saft tropfte auf den Boden, während ich letzte Fickbewegungen machte. Dann schloss ich leise die Tür und ging zittrig die paar Schritte zum Bett um mich erschöpft drauf fallen zu lassen.

Die Gedanken wirbelten. Was eben passiert war, konnte ich mir nicht erklären.

Lag es daran, dass ich schon den ganzen Vormittag geil gehalten wurde, oder lag es an der Zurückhaltung meines Mannes? Auf jeden Fall hat es mich mächtig angetörnt, Bruder und Schwester in voller Aktion zu sehen.

Allein die gesehenen Bilder in meiner Vorstellung ließen mich wieder nass werden.

Versunken streichelte ich über den tropfenden Spalt und überlegte, wie es weiter gehen sollte.

Konnte ich so tun, als ob ich nichts gesehen hätte, sollte ich die Beiden auf ihr Verhältnis ansprechen oder könnte es funktionieren mich als dritten Spieler einzubringen?

Ich schüttelte den Kopf über meine Hirngespinste. Das war doch alles nicht normal.

Meine Finger spielten währenddessen in der glitschigen Nässe, teilten die Schamlippen, strichen über die herausragende Klit, streichelten die Hinterpforte, kneteten klitschnass meine Titten. Nicht lange und ich spürte, wie mein Körper sich abermals zusammenzog um dann in einen ausgedehnten Orgasmus hinein zu explodieren. Ich musste mich zwingen, nicht laut aufzuschreien, so irre kam es.

Zart schleckte ich meine Finger ab, nachdem ich ruhig geworden war. Mit einem Taschentuch vom Nachttischchen säuberte ich mich grob und schlüpfte in die, auf dem Boden liegende Unterhose.

Sie war noch leicht feucht und kühlte meine Scham.

Laut räuspernd öffnete ich die Tür und begab mich in die Küche.

Dort stand Michelle, voll bekleidet, und presste Orangen aus. Sie lächelte mich an.

„Möchtest Du auch einen Saft?

Ich nickte und ließ mich am Esstisch nieder.

„Hast Du alles bekommen?“ fragte sie.

„Natürlich.

Ich habe Susanne getroffen und wir waren noch auf einen Kaffee. Ich soll viele Grüße sagen. “

„Danke. “ Unser Gespräch verstummte. Fast konnte ich es nicht mehr glauben, was eben geschehen war, wenn sie so unschuldig dreinschauend dort stand. Sie ist schon ein elendes Luder, dachte ich nicht ohne Stolz, während ich sie mit völlig neuen Augen ansah.

Andre kam vollbepackt und pfeifend durch den Flur.

„Komm!“ sagte er und sie waren weg.

Ich trottete mit meinem Glas auf die Terrasse und legte mich im Schatten auf eine der Liegen.

„Judith, was sollst du nur tun?“ murmelte ich vor mich hin.

Leichter Wind war aufgekommen, strich zart über die Haut. Die Augen fielen zu.

Als ich erwachte, stand mein Entschluss fest. Ich war eine noch junge Frau und wollte Sex.

Nein, ich brauchte ihn. Also musste ich aktiv werden. Fremdgehen mit mir Unbekannten konnte ich mir nicht vorstellen, folglich würde ich ihn hier im Haus einfordern.

Ich würde versuchen, dass meine zwei Umtriebigen auf mich zukommen mussten.

Mein Plan stand fest.

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