Judith 10

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Michelle kümmerte sich rührend um meine Schwester.

Hatte sie etwa doch ein schlechtes Gewissen, weil sie Kerstin so überrumpelt hatte?

Nein, daran mochte ich nicht glauben.

Liebevoll rubbelte meine Tochter den feuchten Körper vor sich trocken. Dann hob sie den Badeanzug vom Boden und reichte ihn zurück.

„Du bleibst doch noch?“ meinte sie dabei.

„Natürlich, du hinterlistiges Ding.

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Mach dich darauf gefasst, dass ich ab heute öfters bei euch auftauchen werde. “

„Das würde mich freuen, jetzt, wo du so geil aussiehst zwischen den Beinen. “

Kerstin gab ihr für diese Antwort einen Klaps auf den nackten Po und lachte dabei.

Dann wurde sie ernst.

„Mädels, ich muss euch einfach sagen, dass es toll für mich war.

Zuerst dachte ich ja, ich müsste vor Scham in den Erdboden versinken.

So mit gespreizten Beinen vor meiner Schwester und ihrer Tochter.

Aber als Michelle wieder und wieder, ganz zufällig natürlich, meinen Kitzler berührt hat, ist es mir immer gleichgültiger geworden, was ihr alles von mir sehen konntet.

Ich bin so was von geil geworden und habe gedacht, hoffentlich macht sie weiter und ihre Berührungen waren nicht wirklich nur ein Zufall.

Jedenfalls war es ein tolles Erlebnis für mich, von einer Frau zum abspritzen gebracht zu werden.

„Darauf trinken wir!“

Ich hatte inzwischen die Flasche geöffnet und eingeschenkt.

Die Gläser klirrten aneinander.

Lächelnd sahen wir uns an und tranken auf neue Erfahrungen.

„Sag mal, Tante Kerstin…. “

„Nur Kerstin! Für die Tante kennen wir uns ab heute zu gut!“ unterbrach meine Schwester.

„Also gut! Sag mal, kommt es dir eigentlich immer so nass, oder war es heute eine Ausnahme?“

Kerstin nahm noch einen Schluck, bevor sie antwortete.

„Nein. Bei mir ist das immer so.

Früher schämte ich mich dafür.

Ich dachte, meine Blase würde sich beim Orgasmus entleeren, bis ich dahinter kam, dass wirklich meine Scheide diesen Saft produzierte.

War es dir unangenehm?“

„Aber nicht doch!

Im Gegenteil!

Es hat mich richtig aufgewühlt, wie du mich von oben bis unten vollgespritzt hast.

Das nächste Mal werd ich dich ausschlürfen. Verlass dich drauf. “

„Was hast du nur für eine Göre großgezogen?“ wandte Kerstin sich entrüstet lachend an mich.

Während sie das sagte, schlüpfte sie in die Badekleidung.

Wir taten es ihr gleich und schlenderten dann aus dem feuchtwarmen Raum.

„Was machen wir nun mit diesem angebrochenen Nachmittag?“ fragte ich.

Michelle darauf „Könnten wir nicht Sean aufwecken?“

„Ich kann mir schon denken, auf welche Art ihr ihn wecken wollt. Aber ohne mich!

Ich werd schon rot, wenn ich nur daran denke. “ meinte Kerstin dazu.

„Du musst ihn dir ansehen. Er ist ein Prachtexemplar von einem 18jährigen Burschen. Und erst sein Schwanz…. !“

„Sei bloß ruhig! Ich werd ja schon wieder krippelig.

Kerstin flüsterte das, als ob sie nicht wollte, dass es jemand hört.

Ich traf die Entscheidung „Los, wir tun´s!

Es wird dir Spaß machen, Schwesterchen.

Und ihm natürlich auch, gleich von drei Frauen geweckt zu werden. “

Es war beschlossen.

Leise gingen wir die Treppe hinunter in Seans kleine Wohnung.

Er lag im Bett, nur mit eine leichte Zudecke war über seinen Körper gezogen.

Wir mussten uns das Kichern verkneifen, als wir uns rund ums Bett verteilten.

Michelle zog vorsichtig das Laken beiseite und es kam, Zentimeter um Zentimeter, sein sportlich gebauter Leib zum Vorschein.

Als meine Tochter das Tuch über seine Hüfte raffte und das halberigierte Glied unseres Gastes zum Vorschein kam, konnte Kerstin sich ein „Oh, mein Gott!“ nicht verkneifen.

Er lag vollkommen nackt vor unseren Augen.

Vorsichtig, um Sean nicht zu wecken, kniete sich meine Tochter auf den Rand des Bettes.

Ihr Kopf und ihre Hand näherten sich dem Stück Fleisch ihrer Begierde.

Zart nahm sie den warmen Pimmel in die Hand, führte ihn zum Mund.

Fast anmutig leckte ihre Zunge die entblößte Eichel.

Kerstin stand mit offenem Mund da.

Fasziniert schaute sie zu, was da auf dem Bett passierte.

Fast meinte ich, ihren lauten Herzschlag hören zu können.

Der Schwanz versteifte sich zusehends. Und bald konnte man sein Stück in voller Pracht bewundern.

Michelle wandte den Kopf und sprach meine Schwester an.

„Knie dich gegenüber hin und hilf mir!“

Kerstins Einwand „Nein! Nein, das kann ich doch nicht machen!“ wurde von Michelle mit einer Handbewegung zur Seite gewischt.

„Komm endlich!“

Kerstin kniete nun doch auf der anderen Seite der Bettstatt, und ihre Hand wurde von Michelle um die steife Männlichkeit gelegt.

Langsam begannen beide mit Wichsbewegungen.

„Kerstin, nimm seine Koppe in den Mund. “ raunte ich.

„Ich kann nicht! Wenn er aufwacht! Ich würde mich in Grund und Boden schämen!“

Ein leises Stöhnen kam aus Seans Mund und sein Kopf drehte auf die andere Seite.

Erschrocken nahm Kerstin ihre Hand zurück und erstarrte.

Michelle ergriff sie abermals, legte sie an ihren vorherigen Platz, dann küsste sie Kerstin auf den Mund.

Ihre Zunge drängte durch die Lippen ihres Gegenübers und nach kurzer Zeit war der Widerstand meiner Schwester zusammen geschmolzen.

Ein neuerliches kurzes Nicken und Kerstin senkte den Kopf über den harten Pfahl.

Ihre Lippen umschlossen die Spitze und die Zunge flackerte über die empfindliche Haut.

Sean genoss nun die Aufmerksamkeit zweier Frauen, auch, wenn er es noch nicht realisierte.

Zwei Hände und ein Frauenmund kümmerten sich um sein bestes Stück.

Leise trat ich hinter meine Tochter.

Ihr Hintern machte mich an.

Prall und erregend drückte er sich nach oben.

Ich griff den Bund des Höschens und schob ihn in Richtung Kniekehlen.

Pralle, gut durchblutete Schamlippen und eine ausnehmend hübsche Analrosette boten sich meinen Augen.

Eine Hand legte sich wie von selbst auf die vollen Hinterbacken und die Zweite bedeckte ihr Geschlecht.

Der Zeigefinger drückte den Spalt, die zarte Verklebung der Lippen brach und der Finger tauchte in die heiße Feuchtigkeit ein.

Mein Herz schlug schneller als ich den harten Kitzler erreichte.

Sanft begann ich zu reiben, während die Rosette ebenfalls eine Massage erhielt.

Michelles Kopf drehte sich zu mir herum.

Sie raunte mir nur zu „Fick mich!“ um sich dann ebenfalls mit ihrer Zunge am Schwanzlecken zu beteiligen.

Wenn sie es jetzt brauchte….

Zeige- und Mittelfinger bedrängten den Anus.

Ein kurzer Widerstand und sie tauchten tief in Michelles Darm.

Hart stieß sie mir den Hintern entgegen, während sie wollüstig aufstöhnte.

Inzwischen spielte die andere Hand schon mit den Wänden ihrer Scheide.

Glitschige Finger tasteten alles ab.

Den Harnröhrenausgang, den G-Punkt bis hin zum Muttermund.

Dann begann ich sie zu ficken. Gleichmäßig rammte ich in beide Öffnungen.

Kerstin hatte inzwischen bemerkt, dass sich bei ihrer Mitarbeiterin etwas tat.

Aus den Augenwinkeln beobachtete sie unser Tun.

……..und wurde tatsächlich geil vom zusehen.

Immer härter bearbeiteten Hand und Mund den Penis unter ihr.

Sean wachte auf.

Verwirrt wanderten seine Augen über die sich ihm bietende Szene.

Als er realisierte, dass er drei Frauen im Schlafzimmer hatte die nichts anderes als Sex wollten, meinte er nur „Wow! Gute Methode zum wecken!“

Unbeirrt machten wir weiter.

Michelle näherte sich ihrem Orgasmus.

Ihr Körper schwitzte.

Ihre Fotze klammerte sich um meine Finger und ihr Arsch bockte hart gegen meine Hand.

Sie begann zu schreien.

Erst leise, dann immer lauter.

„Ich ..spritze! Ich muss dir die Hände voll spritzen, Ma! Jetzt…..Jetzt………. Mir koooooomts!“

Ihr Körper zuckte und wand sich.

Schluchzen war zu hören, während sie der Orgasmus in seinen Fängen hatte.

Dann sackte sie neben Sean aufs Bett.

Die Augen geschlossen, genoss sie die Nachwehen der abebbenden Lust.

Ich war so geil geworden, dass ich einfach etwas tun musste.

Schnell ging ich ums Bett herum, zog Kerstins Träger über ihre Schultern und schob den Badeanzug ebenfalls bis in die Kniebeuge.

Ihren Unterleib vor Augen begann ich erneut mein Spiel.

Ein Finger auf dem Anus, einer zwischen den Schamlippen.

Kurz schien es, als wolle meine Schwester aufbegehren, ergab sich dann aber meinen Annäherungen.

Sie saugte weiter begierig an dem jungen Schwanz und wichste unerbittlich sein steifes Rohr.

Ihre Titten schaukelten bei jeder Bewegung frei in der Luft.

Sean griff eine der schweren Brüste und walkte sie in seiner Hand.

Währenddessen rieb ich schon über die frisch enthaarte Möse.

Stimulierte dabei den noch in der Hautfalte steckenden Kitzler.

Sie hielt ab. Schien es zu mögen, was ich ihr antat.

Das erste Glied meines Zeigefingers überwand den Schließmuskel.

Unwilliges Murren drang aus ihrer Kehle.

Sie versuchte sich mir zu entwinden.

Das Zweite Glied drang ein, während ich begann ihre Fotze zu fingern.

Sie wurde stiller.

Ich merkte, wie ihre Empfindungen Purzelbäume schlugen.

Mag ich das, oder mag ich das nicht?

Sie mochte es!

Ihr Po kam mir auf einmal entgegen und der Zeigefinger verschwand zu Gänze in ihrem Hintereingang.

Ich hielt erstmal still. Sie sollte sich an das Gefühl gewöhnen.

Ganz vorsichtig bewegte ich die Finger gegeneinander.

Nur das Häutchen zwischen Scheide und Darm verhinderte das Berühren der Fingerspitzen.

Ihr Becken begann zu kreisen.

Ein zweiter Finger in die Fotze und ich startete das gleiche Spiel, wie vorhin bei Michelle.

Ich fickte meine Schwester immer härter in den Anus und den auslaufenden Liebesschlauch.

Mich nach vorne beugend flüsterte ich ihr ins Ohr „Kurz bevor es dir kommt, setzt du dich auf seinen Schwanz und fickst ihn!“

Das gemurrte „Hmmm!“ wertete ich als Einverständnis, da ihr Mund ja mit Seans Schwanz gefüllt war.

Genüsslich fickte ich sie weiter.

Seans Gerät würde durchhalten.

Schließlich hatte er heute schon einiges geleistet und es würde harten Tobak benötigen um sein Sperma nach draußen zu locken.

Schon nach kurzer Zeit war es soweit.

Kerstins Beckenboden zuckte.

Langsam entfernte ich meine Finger aus ihrem Leib.

„Los jetzt! Fick mit ihm!“

Hastig erhob sich meine Schwester, schob mit zittrigen Fingern den Stofffetzen über ihre Knöchel und stieg aufs Bett.

Breitbeinig über dem steifen Pint stehend, begann sie genüsslich ihr Becken zu senken.

Dabei sah sie starr in Seans Augen, so als wolle sie ihn auf das kommende Vergnügen einschwören.

Als sich die beiden Lustteile berührten, hielt sie inne, griff den Schwanz und wischte mit seiner Eichel durch ihre nasse Fotze.

Sie trieb dieses Spielchen einige Sekunden, dann sackte ihr Unterleib abwärts und verschlang den Penis.

Ruhig saß sie auf im, dann begann sie mit kreisenden Bewegungen.

Sean stöhnte.

Kerstin rieb nun ihre Clit auf dem Schambein des Jungen.

Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund weit geöffnet.

Hart atmete sie während sich die Lust der beiden steigerte.

Aufgeregt entfernte ich mein Höschen und bestieg ebenfalls das Bett.

Nur stellte ich mich über das Gesicht unseres Gastes.

Er ahnte wohl, was auf ihn zukam und öffnete schon mal den Mund, während ich mich auf ihm nieder ließ.

Gekonnt schlürfte er kurz darauf an meiner Möse und dachte sogar an den Kitzler.

Er war eben ein guter Junge.

Lüsternheit machte sich in mir breit.

Es würde nicht lange dauern, bis es mir kam. Zuviel Geiles hatte ich heute schon mitgemacht.

Ich merkte, wie immer mehr Reize auf mein Gehirn einströmten.

Dann ein Blitz in meinem Unterleib und ich explodierte.

Mit zitternden Schenkeln saß ich auf Seans Gesicht und zersprang.

Laut schreiend presste ich alle Säfte aus meinem Innern, bis er über das Kinn unter mir lief und auf den Hals tropfte.

Langsam zurückkehrend in die reale Welt, hörte ich auch schon meine Schwester aufschreien.

Bockend rammte sie sich den Schwanz, so tief sie nur konnte, in die Fotze.

Ihre Brüste hüpften dabei wie wild an ihrem Körper herum.

Dann saß sie still, nur ihr Leib zuckte ab und zu unkontrolliert.

„Hilf mir, Judith! Mein Gott, es kommt nicht! Ich kann nicht abspritzen. Hilf mir! Biiiiiteeee!“

Aufgeregt fuhr ich nach vorne, griff ihren Kitzler, der weit hervorstand, und zwickte heftig hinein.

Das genügte.

Ihr Saft spritzte über Seans Bauch, die Schenkel und durchdrängte das Bettlaken.

Sie war ein wirkliches Flüssigkeitswunder.

Kaputtgefickt wälzte sie sich von Seans Körper und kuschelte sich neben Michelle zusammen.

Jetzt hatte nur noch einer keinen Abgang gehabt.

Pochend und dampfend stand ein Schwanz hocherhobenen Hauptes zwischen uns.

Ich sah Michelle an.

„Wollen wir?“

„Ich denke, wir werden nicht drum herum kommen.

Sonst bricht er ihn sich noch ab. “

Lachend robbten wir zum Ständer unseres Schülers.

„Wenn er spritzen will, gib ihn mir bitte!

Er soll in meinen Mund kommen!“ sagte ich noch leise, bevor wir anfingen, das gute Stück zu bearbeiten.

Michelle leckte ganz verzückt die Soße ihrer Tante auf, dann versenkte sie die Eichel zwischen ihren Lippen.

Ich knetete derweil sanft die Hoden und spielte an seinem Schließmuskel herum.

Es schien im gut zu tun, den er stöhnte immer wieder auf.

Sollte ich?

Warum nicht? Er wird schon sagen, wenn es ihm nicht gefallen sollte.

Ganz vorsichtig drang mein Finger in seinen hintern ein.

Sein Schwanz bäumte sich auf.

Michelle schrie „Es kommt ihm!“ und schon war mein Mund über seiner Eichel.

Noch ein kurzer Ruck an seinem Hinterteil uns sein Schwanz fing an zu spucken.

Michelle hielt ihn fest, während er stoßend meine Backen füllte.

Kaum war er fertig, erhob ich mich mit einer entschuldigenden Kopfbewegung und verließ das Zimmer.

Ich eilte zu meiner Handtasche.

Schließlich hatte ich einiges umzufüllen.

Zu gerne hätte ich das Sperma meine Kehle runter rinnen fühlen, aber ich hatte ja etwas vor und so platschte das Zeug dann doch in mein Spermaglas.

Zurück bei meinen drei Mitstreitern, kuschelten wir uns noch einige Zeit zusammen um dann aber doch noch die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse zu genießen.

Ich bereitete mit Michelle eine Kleinigkeit zum Essen, wir öffneten eine letzte Flasche, redeten noch über den vergangenen Tag, bis sich Kerstin mit einem dicken Kuss und dem Satz „Wenn das unsere Eltern wüssten, was wir heute so getrieben haben…. !“ lachend verabschiedete.

Auch Sean hielt es nicht mehr lange.

Er zog sich beizeiten zurück und so saßen bald nur noch Michelle und meine Wenigkeit vor ihren halbvollen Gläsern.

„Möchtest du wissen, wozu ich heute das ganze Sperma von Sean gesammelt habe?“ begann ich das Gespräch und nahm einen kleinen Schluck Wein.

„Ich hätte dich das sowieso gleich gefragt.

Also erzähl schon!“

„Ich werde heute Nacht deinem Vater ein kleines, geiles Schauspiel bieten.

Sicher liegt er wieder mit einem Ständer auf dem Bett, wenn ich aus dem Bad komme.

Doch diesmal wird er schmoren.

Ich werde meinen Bademantel öffnen und ihm das zeigen, wonach sein Schwanz sich so sehnt.

Dann werd ich, nackt vor dem Bett stehend, besagtes Glas öffnen, ihm erzählen, was es enthält und ganz langsam beginnen, meinen Körper damit einzureiben.

Dabei berichte ich ihm, wie jeder Spritzer von Sean in dieses Gefäß gelangt ist. “

„Er wird verrückt werden, wenn du das tust!

Er wird das nicht aushalten!“ sagte meine Tochter zu mir.

„Ihm bleibt nichts weiter übrig, denn er wird ans Bett gefesselt sein, bevor ich damit beginne!“

„Hmm! Wäre es dir sehr unangenehm, wenn ich das einmassieren übernehmen würde?“

„Du bist ein wirklicher Schatz!

Ich habe mich nicht getraut, zu fragen.

Wenn du mir das abnehmen würdest, wäre es natürlich das I-Tüpfelchen. “ antwortete ich ihr erfreut.

Sie hob ihr Glas.

„Trinken wir darauf!

Sag mir nur Bescheid, wann ich auftauchen soll!“

Bettgehzeit.

Wir hatten alle einen schönen Fernsehabend miteinander verbracht und nach und nach verschwand jeder in sein Zimmer.

Sam und ich löschten die Lichter und verkrümelten uns ebenfalls.

Wie jeden Abend ging mein Mann als erster ins Bad.

In dieser Zeit schlich ich zum Zimmer meiner Tochter und klopfte leise.

„Ja?“

Ich öffnete die Tür.

Michelle lag auf ihrem Bett und schien gelesen zu haben.

„In dreißig Minuten. Passt dir das?“

„Natürlich. Ich freu mich schon drauf!“

„Also dann! Gehen wir´s an!“

Leise schloss ich die Türe von außen.

Sam kam gerade aus dem Bad, als ich

das Schlafzimmer wieder betreten hatte.

Er zog seinen Bademantel aus und sprang, wie immer nackt ins Bett, während ich nach nebenan ging.

Etwas frisch machen, ein wenig Parfüm und natürlich das besagte Glas aus seinem Versteck befreien.

Ich schlüpfte in das bereitliegende Schlafanzugoberteil, steckte das Schraubdeckelglas in die Tasche und ging zurück.

Und tatsächlich!

Er lag mit einem mächtigen Ständer rücklings auf dem Bett.

„Dein gutes Stück wird doch nicht die Absicht haben, sich in meinem Fötzchen auszuschleimen?“

sagte ich gutgelaunt.

„Nicht nur in deinem Fötzchen. Ich denke, er hat vor, noch andere Eingänge zu erkunden. “

„Na! Da werde ich wohl andere Seiten aufziehen müssen, wenn ich heute mal richtig schlafen will.

Mit diesen Worten holte ich die bereit gelegten Handschellen hinter dem Kissen des Sessels hervor.

Grinsend meinte Sam „Ich glaube auch, dass das nötig ist!“

Klackend schloss sich das Metall um Handgelenke und Bettpfosten.

Noch fünf Minuten!

Ich stellte mich schmunzelnd vor das Bett.

Aufreizend langsam knöpfte ich das Oberteil auf.

Meine Brüste kamen zum Vorschein, mein flacher Bauch, dann konnte er auch meinen Schlitz sehen.

Ich zog das Teil von den Schultern, ließ es achtlos auf den Boden gleiten.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich süffisant.

„Du brauchst nur auf meinen Schwanz sehen, dann weißt du, ob es mir gefällt. “

Und wirklich.

Sein Teil zuckte schon vor Vorfreude.

Die Tür wurde geöffnet.

Michelle huscht ins Zimmer.

Sie war in ihren weißen Bademantel gehüllt uns sah wie immer verdammt gut aus.

„Hey! Was habt ihr den vor?“ kam die erstaunte Frage meines Mannes.

„Lass dich überraschen!“ meinte Michelle und begann sich aus dem Mantel zu schälen.

Lächelnd standen nun Mutter und Tochter nackt vor dem Bett.

Sehnsuchtstropfen erschienen auf der Eichel Sams und begannen daran herunter zu laufen.

„Wo ist es?“ fragte Michelle leise.

„In der Schlafanzugjacke. “

Sie bückte sich und bot ihrem Vater dabei tiefe Einblicke.

Länger als nötig suchte sie nach dem Glas und drehte ihren Hintern dabei lüstern in Sams Blickfeld.

Dann reichte sie mir das Objekt.

Ich hielt es vor die Brust und fragte „Weißt du, was das ist?“

„Keine Ahnung!“ meinte Sam nur.

„Es ist das gesamte Sperma Seans vom heutigen Tag.

Ich habe heute Morgen angefangen es ihm abzunehmen.

Und jetzt werde ich es einmassiert bekommen.

An jede Stelle meines Körpers.

Dabei wirst du erfahren, wie er zum Abspritzen gekommen ist.

Jede einzelne Kleinigkeit.

Und dann mein Lieber, werde ich dich ficken, wie du von mir noch nie gefickt worden bist.

Sam ruckelte an seiner Fesselung. Sein Hintern rutschte über das Bettlaken.

Er war jetzt schon zu bersten geil.

Hoffentlich hielt er durch.

Ich reichte das Glas an Michelle zurück.

Ein kurzes Drehen und das Glas war geöffnet.

Langsam hob sie es unter ihre Nase, roch daran und schob dann ihre Zunge in das dickflüssige Zeug.

Genießerisch leckte sie die Lippen, als einige Schleimfäden in ihrem Mund verschwunden waren.

Dann begann sie.

Sie träufelte etwas Sperma in Ihre Hand, stellte das Glas beiseite, verrieb es in ihren Handflächen.

Die nassen Hände berührten mein Gesicht.

Sanft verteilte sie alles, ließ keinen Zentimeter Haut aus.

Lippen, Nase, Ohren. Sie verrieb es, bis alles eingedrungen war.

Dann nahm sie das Gefäß wieder auf, hielt es an meine Lippen.

„Spül deinen Mund damit!“

Ich gehorchte.

Sam wurde schier verrückt. Der Strom aus seinem Schwanz verstärkte sich.

Ich spuckte den Rest zurück.

Schultern, Brüste, Warzen.

Ich wurde geiler.

Und begann zu erzählen.

Jede Einzelheit verriet ich meinem Mann.

Die Geschichte in der Uni, der Fahrstuhl, die Heimfahrt, Kerstins Einführung.

Einfach alles.

Michelle rieb gerade an meiner Fotze, als Sams Schwanz das erste Mal ejakulierte, ohne dass ihn jemand berührt hatte.

Aus seinem pulsenden Schwanz lief ein Bach Sperma.

Als ich das sah und meine Tochter auch noch meinen Kitzler mit den Sperma Seans einrieb ging es mir ebenfalls ab.

Mit butterweichen Knien wartete ich auf das abklingen des Orgasmus.

Michelle kannte keine Gnade.

Sie trieb das Spiel auf die Spitze.

Schenkel und Füße waren dran. G

anz gewissenhaft arbeitete sie.

Und sie war bedacht, das ihr Vater alles ganz genau sehen konnte.

Auch ihre Sachen.

Und sie war geil! I

hre Warzen stachen bereits hart aus den Höfen.

Sie schien einfach alles aufzugeilen.

Aber ich war ja inzwischen genau so geworden.

Zu einem Drittel war das Glas noch gefüllt.

„Knie dich jetzt auf das Bett, über deinen Mann. Er soll genau zu sehen bekommen, wo der Rest des Spermas verschwindet. “

Ich wusste, was sie tun wollte und kletterte auf allen Vieren über Sams Körper.

Ich kauerte mich breitbeinig über ihn, den Unterleib seinem Kopf zugewandt.

„Beug dich nach vorne!“ sagte Michelle, während sie selbst das Bett bestieg.

Dann spürte ich auch schon ihre Finger in meiner Vagina.

Sie begann die Schamlippen weit zu spreizen.

Sam konnte bestimmt meinen Muttermund erkennen.

Dann spürte ich etwas in mich hineinlaufen.

Sie schüttete einen Teil des restlichen Spermas in meine weit geöffnete Fotze.

Es war eine geile Vorstellung.

Es blieb nur noch eine Öffnung.

Und richtig.

Zwei Finger drangen ungestüm in meinen Hintern ein, spreizten sich.

Langsam wurde dieses Loch gedehnt, bis es groß genug war, die restliche Flüssigkeit aufzunehmen.

Ich spürte das kalte Glas an meinen Pobacken, dann flutete etwas Dickflüssiges in den Darm.

Ich war verrückt vor Geilheit.

Stöhnend packte ich Sams Schwanz mit beiden Händen, rammte meinen Mund über die Spitze und lutschte wie besessen.

Ich wollte seinen Samen. Wollte ihn schlucken.

Und ich bekam ihn umgehend.

Kaum hatte ich ihn angefasst, entlud er seine Ladung.

Und was für eine Menge.

Es schien ein nicht enden wollender Strom seien Schwanz verlassen zu müssen.

Vor Geilheit fast vergehend schluckte ich, was ich nur vermochte.

Nach den letzten Zuckungen war trotz meiner Mühe, ein kleiner Spermasee unter seinen Eiern entstanden.

Und sein Schwanz?

Hart stand er in die Luft und machte keine Anstalten kleiner zu werden.

„Danke Michelle!röchelte ich.

Ich muss Sam jetzt ficken.

Ich brauchte es unbedingt.

Meine Fotze juckte und ich war noch so aufgedreht.

Willst du zusehen?“ war meine Frage an unsere Tochter.

„Ich muss es mir aber selber dabei machen.

Was glaubst du den, was in meiner Möse los ist. “

Bedauernd schaute sie auf das mächtige Tei ihres Vaters.

„Ich werde dich dabei beobachten.

So bist du auch dabei.

Und vielleicht schafft unser Mann hier heute ein viertes Mal.

So wie wir ihn aufgedreht haben!“

Ich brauchte seinen Schwengel tief in mir, sonst würde ich gleich verrückt werden.

Michelle zog sich auf den Sessel zurück, spreizte weit ihre wunderschönen, langen Schenkel und begann sich selbst zu befriedigen.

Schnell schnappte ich Sam Penis und stopfte ihn in meine Möse.

Ein genießerisches „Jaaaa!“ entrang sich mir während ich kein Auge von den reibenden Fingern unserer Tochter nahm.

Wild begann ich zu reiten und nahm keine Rücksicht.

Ich wollte mit Michelle kommen.

Unter allen Umständen.

Glitschend bewegten sich die Finger in der Fotze gegenüber, während der Schwanz in mir in der glibberigen Soße unseres Untermieters herumstieß.

Sobald ich meinen Orgasmus nahen spürte, wechselte der Schwanz in meinen Hintereingang. Dort war der Reiz nicht ganz so groß und ich konnte mich wieder fangen.

Michelle rieb schneller.

Ihre Augen waren bereits glasig.

Nicht mehr lange und es kam ihr.

Wieder wechselte der Steife seinen Eingang.

Hektisch hämmerte ich mich auf den Pfahl.

Michelle hechelte.

In mir stieg die höchste Wollust auf.

Sam spuckte sich in diesem Moment stöhnend in mir aus.

Und dann schrien Michelle und ich unsere Lust raus.

Gemeinsam kamen wir.

Wurden durchgeschüttelt, Gänsehaut überzog uns, Tränen rannen aus den Augenwinkeln.

Bis wir zusammen fielen und zur Ruhe kamen.

„Komm zu uns. “ bat ich unsere Tochter und stieg von Sam herunter.

Sein Schweif knickte nur ganz leicht um, während ich mich an ihn schmiegte.

Großzügig verteilte ich Küsse an Mann und Tochter.

Dann entfernte ich die Handschellen.

Sam konnte uns endlich in die Arme nehmen.

An seine Tochter gewandt meinte er nach vielen Kuscheleinheiten „So richtig weich ist mein Ding noch nicht geworden.

Spiel mit ihm! Mal sehen, was er zu deinen Bemühungen sagt?“

Freudig nahm Michelle den Schwanz ihres Vaters in die Hand und begann ihn zu verwöhnen.

Es dauerte wirklich nicht lange, und er wuchs in ihrer Hand zu voller Größe.

Michelle hat sich in dieser Nacht noch einen gewaltigen Orgasmus erarbeitet.

Am nächsten Morgen.

Ich saß mit meiner Tochter alleine vor unseren Tassen in denen heißer Kaffee dampfte, da die Männer schon gemeinsam das Haus verlassen hatten.

Sie wollten Sachen für den Pool besorgen.

Mir war es recht mit meiner Michelle mal unbehelligt ein paar Worte zu wechseln.

„Was denkst du eigentlich, nachdem doch einige Zeit vergangen ist, über unsere Beziehung?“ fragte ich sie.

„Meinst du jetzt unsere Beziehung oder allgemein das Leben in unserer Familie?“

„Ich meine die sexuellen Aktivitäten in der Familie.

Kommst du damit zurecht?“ bohrte ich weiter.

„Ja! Natürlich! Ich habe kein Problem damit.

Im Gegenteil!

Ich liebe euch noch viel intensiver, seit wir Sex miteinander haben. “

„Findest du es denn nicht pervers, das was wir miteinander treiben?“ Ich wollte es genau wissen.

„Ach, weißt du. Ich bin jetzt ja viel hellhöriger in dieser Richtung geworden.

Und so habe ich einiges in meinem Freundes- und Bekanntenkreis aufeschnappt und gehört.

Carmen, du weißt schon, schläft mit ihren Eltern. Sogar ihr Freund ist mit von der Partie.

Sie hat es mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählt.

Nach einigen Gläsern Wein.

Und außerdem wusste sie noch, dass Wieland es mit seiner Mutter treibt.

Sie konnte die beiden sogar dabei beobachten.

Also, sag mir, warum ich es nicht genießen soll?“

Michelle machte eine Pause und sah mir fragend in die Augen, so als ob sie wissen wollte, was ich von der Geschichte halte und ob ich überrascht wäre, dass es noch andere Familien miteinander trieben.

So richtig wusste ich keine Antwort.

Irgendwie wollte ich nur, dass es ihr gut ging.

Sinnierend starrte ich in meine Kaffeetasse.

Die Gedanken schweiften in diese anderen Familien.

Ich sah eine Mutter, die sich den Schwanz ihres Sohnes in den Schlitz treiben ließ, Töchter die ihre Mutter leckten und dabei vom Freund gevögelt wurde, Väter die beim Sex ihrer Familie zusahen.

Der Gedanke daran machte mich schon wieder geil.

Es wurde mir selbst schon unheimlich, wie viel Lust ich entwickelte.

Gedankenverloren spielte ich an meinem Kitzler.

„An was denkst du?“ wollte Michelle wissen.

„Dass ich immer geiler und geiler werde. “

„Du bist doch nicht schon wieder geil?

Nach dieser Nacht!“

„Doch! Und wenn ich nicht sofort gefickt werde, klappe ich ohnmächtig zusammen. “ presste ich mühsam zwischen den Lippen hervor.

„Geh und hole zwei Dildos.

Ich brauche es dringend!“

Sie erkannte meine Notlage sofort, die durch ihre Erzählung ausgelöst worden war und beeilte sich die Kunstschwänze zu holen.

Ich riss mir derweil den Morgenmantel herunter und stellte mich mit zittrigen Beinen an den Tisch.

Schleim rann zwischen meinen Schamlippen hervor und klatschte spritzend auf den Boden.

Michelle kam zurück.

Sie kauerte sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel und rieb den triefenden Mösensaft in Richtung Hintern.

Zielstrebig setzte sie an je eine Öffnung einen der dicken Schwänze und trieb sie gleichzeitig tief in mich hinein.

„Ahhhh…“ schnaufend nahm ich die Eindringlinge in mich auf.

„ Besorgs mir so fest du nur kannst!“

Michelle trieb die Prügel immer wieder heftig in meinen Unterleib.

Anus und Scham wurden dabei ungestüm auseinander getrieben.

Lautes Schmatzen erfüllte die Küche bis zu meinem Orgasmusschrei der wild aus meinem Körper brach und mich zitternd und keuchend zu Boden zwang.

Immer noch ausgefüllt von den beiden Pimmeln.

Schweißnass umarmte ich meine Tochter und presste mich, nach Atem ringend, an ihren Körper.

Nach einer kurzen Erholungspause half sie mir auf die Beine.

Erschöpft entfernte ich die Dildos aus den Löchern und legte die glitschigen Dinger auf den Frühstückstisch.

Nachdem wir saßen und einen Schluck Kaffee genossen hatten, fragte mich Michelle „Geht's dir jetzt besser?“

„Mein Gott war das nötig.

Ich bin fast weg geschwommen. So geil war ich. “

„Aber du hast hoffentlich begriffen, dass es noch mehr Familien gibt, in denen untereinander Sex gemacht wird.

Du brauchst dir also wirklich kein schlechtes Gewissen einreden. “ bohrte Michelle ernst nach.

„Du hast Recht!

Ich bin manchmal eine blöde Kuh und mache mir zu viele Gedanken anstatt es einfach zu genießen.

Michelle nippte an der Tasse.

„Hast du Lust heute mit mir auf den Reiterhof zu kommen?

Es ist ein wundervoller Tag und ich würde mich gern wieder einmal sehen lassen. “

„OK! Ich komm mit, hab heute sowieso nichts vor.

Aber lass uns erst noch miteinander duschen. “

Grinsend zog ich Michelle ins Badezimmer und schob sie nackt in die Duschkabine.

Nachdem wir uns gegenseitig eingeseift hatten, bekam sie von mir einen belebenden Orgasmus verpasst, als kleines Dankeschön für ihre Offenheit und Hilfe am Frühstückstisch.

Gut gelaunt verließen wir das Haus und fuhren die acht Kilometer ins entfernte Nachbardorf auf besagtes Reitergut.

Meine Tochter ritt hier ab und zu und kannte die meisten der Mitglieder persönlich.

Zu dieser frühen Stunde war aber kaum schon jemand anwesend.

Wir grüßten die Wirtin der Reiterklause, eine 38jährige, gut aussehende Blondine, und gingen dann aber schnurstracks zur Koppel mit den Pferden.

Langsam kamen sie auf uns zugetrappt, nachdem wir uns ans Gatter gelehnt hatten.

Sie wussten, es gab Leckereien.

Es waren wunderschöne Tiere, die wir mit den mitgebrachten Möhren fütterten.

Ich merkte, wie Michelle dauernd zu einem Hengst starrte, der sein Gemächt ausgefahren hatte und Anstalten machte, eine Stute zu besteigen.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich sie grinsend.

„Mein Gott, ist das ein Gerät!

Ich wüsste zu gern, wie viel Sperma so ein Hengst in den Eiern hat. “

Ich fasste ihr von hinten zwischen die Beine und fand eine klitschnasse Fotze vor.

Der Anblick des riesigen Gliedes machte sie tatsächlich geil.

Zart fuhr ich mit den Fingern durch die Spalte.

„Hast du Lust es auszuprobieren?“ fragte ich leise.

„Und wie!“

„Dann lass uns in den Stall gehen. “

Sie sah mich staunend an.

„Meinst du das im Ernst?“

„Natürlich! Was glaubst du denn?“

Sie zögerte, lächelte und kurz darauf schlenderten wir Hand in Hand in den menschenleeren Stall.

Michelle schaute sich dauernd suchend um, entdeckte aber keine Menschenseele.

Zögernd führte sie mich an eine Box.

`Traumprinz´ stand an einem Schild an der Boxentür angeschlagen.

„Er ist der schönste Hengst hier im Gestüt!“ meinte sie kleinlaut.

„Dann nichts wie rein!“

Die geräumige Box nahm uns auf.

Sorgfältig schloss ich die Tür hinter uns.

Michelle streichelte das Pferd am Hals und gab ihm eine der Karotten.

Ich war beeindruckt.

Es war wirklich ein Prachtexemplar.

Groß, stattlich und wunderschön stand es vor uns.

Ich starrte auf das Glied des Pferdes.

Gegen die Wand gelehnt, schob ich, ganz in Gedanken verloren, das Kleid nach oben und begann meinen Kitzler zu reiben.

Ich hatte keine Ahnung davon, wie man einen Hengst zum abspritzen bringt.

Michelle drehte ihren Kopf zu mir und fragte „Willst du?“

Ich antwortete nicht, sondern beugte mich nach unten und griff mit einer Hand an die Vorhaut des Hengstes.

Zögerlich begann ich sie zurück zu schieben.

Leise schnaubte das Tier auf und langsam begann die Eichel aus der Haut hervor zu wachsen.

Es funktionierte also wie bei anderen Männern auch.

Ich begann es zu wichsen und rieb gleichzeitig mit der anderen Hand die mächtige, trichterförmige Eichel des Hengstes.

Erregt atmend kam meine Tochter zu mir.

„Es macht mich geil dir zuzusehen.

Meine Fotze tropft schon.

Darf ich dir an die Wäsche?“

Ohne eine Antwort abzuwarten schob sie meinen Rock über den Hintern und versenkte gleich zwei Finger in meiner Fotze.

Dann spürte ich, wie sie gleichzeitig meinen Anus zu weiten begann.

Irgendwann fickte sie mich mit vier Fingern, während ich den Pferdepimmel wie wild wichste.

Es dauerte nicht lange und es kam mir.

Mein Körper zuckte minutenlang im Orgasmus, so aufgegeilt hatte mich das ungewöhnliche Tun.

Das Gefühl, Macht über diesen riesigen Penis zu haben, bereitete mir unheimlich Lust und machte mich abspritzwillig.

Fotzensaft rann an den Schenkeln nach unten.

Meine Tochter zog mir das Kleid über den Kopf und entledigte sich ebenfalls ihrer Klamotten.

Nackt und geil standen wir zwei Frauen neben dem Hengst.

Michelles Brüste wogten und die Nippel standen knallhart ab.

Automatisch fuhr meine Zunge aus dem Mund und leckte neugierig über das feuchte Fleisch des mächtigen Gliedes vor mir.

Animalischer Geruch fuhr mir in die Nase.

Jetzt musste ich ihn zum spritzen bringen, koste es was es wolle.

Ich wollte sehen, wie es ihm kam.

Michelle kam mir zu Hilfe.

Sie packte das Glied ebenfalls und zu zweit reizten wir den Hengst weiter.

Immer wieder zuckte der riesige Penis.

`Traumprinz` schien es zu gefallen, wie wir mit ihm umgingen.

Ich rieb meine Zitzen an dem harten Fleisch und Michelle öffnete ihren Mund so weit sie es vermochte und schob sich die Pferdekoppe hinein.

Ihre Zunge umspielte das Loch der Harnröhre und die Lippen sogen an dem Teil so heftig, als wolle sie ihm das Leben aussaugen.

Ich wurde immer geiler und mein Schritt war am überlaufen.

„Michelle, du musst mir helfen! Ich muss diesen Pimmel in mir haben. Ich will ihn in meiner Fotze spüren. “

Sie entließ den Penis aus dem Mund und fragte nur „Was soll ich tun?“

„Du musst meine Fotze dehnen.

Versuch deine ganze Hand in mich zu stecken. Beeil dich! Ich halte es fast nicht mehr aus. “

„Ich versuch´s.

“ meinte sie kurz angebunden.

Ihre Augen leuchteten dabei.

Während ich immer noch gebeugt an dem Schwanz arbeitete, stellte sie sich hinter mich.

Mein Hintern reckte sich steil nach oben und die Schenkel öffneten sich ihrem Blick auf meine triefende Scham.

Hart schob sie mir zwei Finger in die Scheide und begann mich damit zu ficken.

Ich stöhnte vor Lust.

Der dritte Finger kam dazu.

Meine Höhle dehnte sich.

Der Vierte.

Schmatzend drängte auch er sich ins Dunkel.

Schmerz durchzuckte mich kurz, wich aber sofort wieder meiner heftigen Geilheit.

Jetzt ließ sich Michelle Zeit.

Vorsichtig spreizte sie ihre Finger und dehnte den Fotzenschlauch damit noch weiter auf.

Ich stammelte und stöhnte sinnloses Zeug.

Meine Augen nahmen kaum noch den zuckenden Schweif vor mir wahr.

Würde sie es tatsächlich schaffen, ihre ganze Hand in mich einzuführen und damit den Weg für das Pferdeglied frei machen?

Ihr linker Arm fasste um meinen Unterleib und hielt mich fest.

Dann bekam ich ihre gesamte Hand zu spüren.

Langsam fickend bohrte sie sich in meine Vagina.

Schweiß klebte in dicken Tropfen auf meinem zitternden Körper aber unerbittlich schob sie weiter.

Dann ein kurzer Ruck und mein Scheideneingang schloss sich um ihr Handgelenk.

Sie hatte es tatsächlich geschafft!

Vorsichtig drehte sich die Faust in mir, erregte damit aufs heftigste meine Reizsensoren und schon kam es mir wieder.

Spasmisch schüttelte sich mein Körper, meine Brüste schienen bersten zu wollen.

So heftig war es mir nur gestern Nacht gekommen. Als wir drei zusammen abgespritzt hatten.

Ihr schien es zu gefallen, was sie im Moment mit mir anstellte, denn sie hörte nicht auf meine Fotze zu quälen und hielt mich minutenlang in einem Orgasmus gefangen.

Dann hatte sie ein Einsehen.

Leise fragte sie mich „Bist du jetzt bereit dafür, dich das erste mal von einem Pferd ficken zu lassen?“

Ich musste erst ein paar Mal tief durchatmen, bevor ich antworten konnte.

„Du kleines Luder hast mich so fertig gemacht, dass ich auf der Stelle umfallen könnte.

Ich brauch erst ne kleine Pause, bevor ich wieder fickreif bin. “

„Könntest du dann mich…?“

Erstaunt schaute ich in ihre Augen.

Sie wollte es tatsächlich.

„Biiiiitte!“

Sie begann wieder ihre Hand zu drehen.

„Du bist doch so viel enger als ich. “ versuchte ich sie abzuhalten.

„Versuch es. Bitte!“ quengelte sie.

„Also gut. Aber du sagst mir sofort, wenn es dir zuviel wird!“

„Natürlich. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich das jetzt möchte.

Langsam zog sie bei diesen Worten ihre Hand aus meiner gedehnten Vagina. Sie stand noch weit offen, als ihre Finger meinen Schlund längst verlassen hatten.

Langsam richtete ich mich auf und drehte mich zu ihr um.

Fragend blickte ich in ihre Augen.

Dann umarmte ich sie.

Unsere Brüste drückten sich fest aneinander.

„Du bist dir sicher?“ hauchte ich in ihr Ohr.

„Ja! Mehr als sicher. “

„Dann los!“

Michelle beugte sich vor.

Sie umfasste den Pferdepimmel, so als würde sie daran Halt suchen.

Zart strich ich über ihre nackte Mädchenpussy.

Dann öffnete ich ihre Schamlippen.

Sanft drang ich ein.

Sie schien mehr als bereit zu sein, wenn es nach der Flüssigkeit ging, die sich in ihr angesammelt hatte.

Der Gedanke, bald das mächtige Glied in sich zu haben, erregte sie in einer außerordentlicher Art und Weise.

Ihre Geilheit machte es mir leicht.

Vier Finger konnte ich ohne Probleme in ihrem Leib unterbringen.

Schmatzgeräusche begleiteten meine Fickbewegungen.

Und ihr wohlwollendes Brummen zeigte ihre Zustimmung zu meinem Tun.

Es war schon ein geiler Anblick.

Mit weit gespreizten Beinen stand meine Tochter vor mir.

Meine Hand war fast in ihrer Möse verschwunden und ihre kleine Rosette bewegte sich bei jedem Stoss von mir auf und ab.

Ich liebte sie und würde ihr jeden erdenklichen Wunsch erfüllen, wenn ich das vermochte.

Ein leiser Schrei kam über Michelles Lippen, als mein Daumen ebenfalls in sie drängte.

Kurz hielt ich inne, bis sie sich an die Dehnung gewöhnt hatte.

Plötzlich drängte sie sich mit aller Kraft gegen meine Hand.

Ein tiefes Murren kam aus ihrer Kehle, als ich die Muskeln überwand und tief in ihr stecken blieb.

Mein Gott war sie eng.

Ihre Vagina spielte mit meiner Hand.

Immer wieder zog sie sich zusammen und schien mich melken zu wollen.

Ich beneidete in diesem Augenblick jeden Männerschwanz, der in diesen Lustkanal eindringen durfte.

Michelle stöhnte als ich die Hand in Bewegung versetzte.

Dabei versuchte ich sie so weit zu dehnen, wie es mir möglich erschien.

„Das ist so geil!“ würgte sie noch hervor, bevor es ihr kam.

Zuckend hing sie an meinem Arm während der Orgasmus sie durchpeitschte.

Kaum konnte sie wieder klar denken, meinte sie „Und jetzt soll `Traumprinz` mich ficken!

Hilfst du ihm dabei?“

Ohne meine Antwort abzuwarten, entwandt sie sich meiner Faust, schob sich unter das Pferd und reckte ihre gedehnte Fotze dem mächtigen Schwanz entgegen.

Ich nahm dessen Glied in beide Hände, presste die wulstige Koppe zusammen und führte sie an die gedehnte, glitschige Möse.

Ein kurzer Ruck und ein kleines Stück des Schwanzes war eingedrungen.

`Traumprinz` schnaubte auf und stieß sein Glied nach vorne.

So weit es nur möglich war versenkte er sich in Michelle.

Ich konnte gar nicht glauben, was ich da sah.

Dieser riesige Penis steckte tatsächlich in der Fotze meines Mädchens.

Ihr Gesicht war verzerrt.

Ob vor Schmerz oder Geilheit konnte ich nicht erkennen.

Doch Michelle schien es zu befriedigen, denn sie bockte sofort dagegen.

Sie versuchte das Pferd mit ihrem Körper zu ficken.

Ich half ihr, indem ich das Glied mit beiden Händen tief in sie rammte und wieder zurückzog.

Michelle wimmerte.

Immer gieriger werdend, hämmerte sie sich das Teil in die Fotze.

Dann explodierte ein Orgasmus in ihrem Körper.

Sie schrie und zeterte vor Lust, während sie aufgepfählt auf dem Schwanz hing.

So hatte ich sie noch nie gesehen.

Plötzlich bäumte sich `Traumprinz` auf.

Sein Penis begann zu zucken und ein mächtiger Schwall Sperma überflutete die Fotze meiner Tochter.

Die Flüssigkeit spritzte nur so zwischen dem Pferdepenis und den Scheidenwänden heraus.

Im nu war mein Körper mit weißem Schleim bedeckt.

Michelle fiel zu Boden, drehte sich blitzschnell um und riss sich den spuckenden Penis an ihren Mund.

Mit weit aufgerissenen Lippen versuchte sie so viel wie nur möglich davon in sich aufzunehmen.

Während sie schluckte suchte sie Blickkontakt mit mir.

Ich sah ihre Augen leuchten und wusste, es war ihr Tag und ich hatte sie eben wahnsinnig glücklich gemacht.

Irgendwann versiegte der Strom des weißen Goldes und ich ließ mich seufzend neben Michelle fallen.

Beide waren wir über und über mit Sperma bedeckt.

Michelle nahm mich in die Arme und unsere glitschigen Körper drängten sich aneinander.

„Das war unglaublich!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

„War das fisten schon geil, aber was dieses Pferd mit meiner Möse gemacht hat… Wouw!!!!!“

Glücklich drückte sie mich.

„Und wie bekommen wir uns wieder stadtfein?“ meinte ich und sah auf unsere Leiber.

„Ich schau mal, ob ich was zum säubern finde. “ meinte sie darauf, erhob sich mühevoll und stakste breitbeinig zur Tür.

Vorsichtig spähte sie in den Gang und huschte dann, nackt wie sie war, hinaus.

Kurz darauf kam sie mir zwei Pferdedecken zurück.

Wir reinigten uns so gut es eben ging und zogen die Sommerkleider über.

Michelle strich `Traumprinz` noch kurz über seine Mähne, warf einen Blick auf den sich verkleinernden Schwanz `ihres` Pferdes und wir konnten den Stall verlassen.

Hand in Hand schlenderten wir zur Sonnenterasse der Gaststube.

In einem ruhigen, warmen Eckchen nahmen wir Platz.

Es war noch nichts los und die nette Wirtin kam lächelnd zu uns.

„Was kann ich euch Gutes tun?“

„Ich denke, zwei Gläser kalter, herber Weißwein wären genau das Richtige.

Was meinst du, Michelle?“

„Das wäre jetzt gut!“ meinte meine Tochter müde.

„OK. Bring ich euch gerne. “

Damit verschwand sie im Innenraum.

Michelle schnaufte.

„Puh, ich bin fix und fertig.

Und das schon am frühen Morgen. “

„Na, so früh ist es auch nicht mehr.

Es ist schon elf Uhr. “ antwortete ich ihr.

Die Wirtin kam mit einem Tablett zurück.

Sie stellte den bestellten Wein vor uns auf den Tisch.

Mit einem Grinsen reichte sie uns noch zwei warme, feuchte Kompressen.

„Ihr könnt damit eure Gesichter noch etwas reinigen.

Man kann noch ein paar Spuren von eurer Tätigkeit im Stall erkennen.

Verblüfft sahen wir sie an.

„Na ja, denkt ihr vielleicht, ihr seid die Einzigen, die sich an den riesigen Pimmeln der Pferde erfreuen?

Was meint ihr denn, warum so viele junge Mädchen und Frauen Freude am Reitsport haben. “

Sie ließ uns alleine und begann die restlichen Tische einzudecken.

Wie erstarrt blickten wir ihr hinterher.

„Das ist ja ein Ding!“ sagte Michelle und begann mein Gesicht zu reinigen.

Ich machte danach das Gleiche bei ihr, lächelte sie dann an und hob mein Glas.

„Trinken wir auf alle, die Spaß am Sex haben und ihre Phantasien auch leben. “

Michelle erhob ebenfalls ihr Glas und blickte mich ernst an.

„Ma, ich muss dir einmal sagen, wie sehr ich dir für die letzte Zeit danken möchte.

Ich bin stolz darauf, so eine aufgeschlossene, wunderschöne Mutter und Geliebte zu haben.

Ich liebe Dich und werde dich mein ganzes Leben lieben. “

Sie stieß an mein Glas prostete mir zu.

In meinem Hals war auf einmal ein dicker Klos.

Ich konnte ihr nicht antworten.

Tief sah ich in ihre Augen, stellte das Glas zurück auf den Tisch, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie zärtlich auf die Lippen.

Dann flüsterte ich ihr leise ins Ohr „Danke! Das war das Schönste, was ich seit langem gehört habe. “

Wieder zu hause angekommen, lümmelten wir uns bequem auf die Ledergarnitur des Wohnzimmers.

Ein weiteres Glas Wein und ein paar Mutter-Tochtergespräche ließen uns irgendwann die Augen zufallen.

Gegen 15Uhr erwachte ich langsam.

Neben mir hörte ich leises, verzweifeltes Stöhnen und Wimmern.

Michelle kniete splitternackt auf dem Sofa und fickte sich mit zwei Fingern in den Arsch.

Dabei lästerte sie immer wieder „Verdammt! Ich halt es nicht mehr aus! …oh verdammt!“

„Was ist denn los Michelle?“

„Oh Mam, ich hab geträumt, das mich dieser Pferdepimmel wieder fickt und mich von einem Orgasmus in den anderen treibt.

Ich konnte mich nicht mehr bewegen und das Tier hat mich gefickt und gefickt.

Dabei spritzte es bei jedem Stoß einen Schwall Sperma in meine Vagina.

Ich kniete schon in einem warmen, weißen See.

Als ich dann vor lauter Geilheit aufgewacht bin, hab ich versucht zu masturbieren.

Aber meine Möse tut noch so weh und ich kann nicht kommen.

Mam, hilf mir, sonst werd ich verrückt!“

„Wie kann ich dir den helfen?“ rief ich ratlos.

„Einen Schwanz! Ich brauche einen Schwanz in meinen Arsch. “

Tränen rannen über ihr Gesicht.

Ich sprang von der Couch, rannte in unser Schlafzimmer und kramte einen Dildo aus seinem Versteck.

Während ich zurück hetzte, schob ich ihn in meinen Mund und benetzte ihn mit meinem Speichel.

Meine Tochter fickte sich immer noch wie wild in ihren Anus, als ich das Wohnzimmer erreichte.

Ich nahm ihre zittrige Hand und zog sie vom Hintern weg.

Dann setzte ich den Dildo an.

Die Spitze weitete den Schließmuskel und ich schob das Teil in der vollen Länge in ihren Darm.

Michelle atmete erleichtert auf.

„Oh mein Gott, tut das gut! Fick mich damit, bis ich tot umfalle!“

Langsam zog ich den Gummipenis heraus, um ihn dann umso heftiger wieder in ihren Anus zu treiben.

Die Wohnungstür klappte.

Mein Mann kam nach hause.

„Sam! Komm ins Wohnzimmer.

Schnell.

Wir brauchen deine Hilfe!“

Ich hörte das scheppern des Autoschlüssels, dann eilten Schritte auf uns zu.

Sam erschien im Türrahmen.

„Komm her! Du wirst dringend gebraucht. “

Ohne eine Frage zu stellen kam er zu uns rüber.

„Los, mach deinen Hosenstall auf und schieb mir deinen Schwanz in den Mund.

Wir brauchen hier deinen hartes Teil. “ raunte ich ihm zu.

Ohne Widerrede gehorchte er.

Sofort begann ich mit Lippen und Zunge sein schlaffes Glied zu bearbeiten, während ich Michelle weiter fickte.

Ich blickte in Sams Augen.

Sie schienen mich zu fragen, was denn los sei.

Ich entließ sein Glied kurz und meinte leise „Später!“

Sam nickte.

Sein Schwanz erhob sich langsam und nahm Härte an.

Erst als er richtig steif war, entließ ich ihn aus meiner Mundhöhle.

Zu unserer Tochter gewandt sagte ich „Paps ist da.

Er wird dich jetzt weiterficken. “

Michelle, die von allem nichts mitbekommen hatte, drehte ihren Kopf zu mir und sah mich mit verweinten Augen an.

„Ja, bitte! Paps soll mich vögeln.

Er soll seinen dicken Schanz in meinen Arsch stecken und mich richtig durchvögeln. “

Sie legte ihren Kopf auf die Lehne und schloss die Augen.

Vorsichtig zog ich unseren Dildo aus ihrem After.

Ganz langsam nur begann das Loch sich zu schließen.

Dann zog ich Sam an seinem Schweif an das Hinterteil seiner Tochter, drückte seine geschwollene Eichel an die Rosette und sagt nur „Los, besorg`s ihr.

Bedächtig schob er sein Becken nach vorne und versenkte seinen Ständer im Arsch von Michelle.

„Ja, genau das ist es, was ich gebraucht habe. “ murmelte sie leise.

Ich war verwirrt.

So was Notgeiles hatte ich noch nicht erlebt.

Erschöpft sank ich in einen Sessel und atmete erleichtert aus.

Dann begann ich die Szene zu beobachten.

Michelle, völlig nackt und mein Mann Sam, noch in seinem Geschäftsoutfit fickten in unserm Wohnzimmer.

Meine Hände suchten mein Fötzchen.

Ich schob mein Kleid nach oben und fuhr unter dem Gummizug meines Höschens hindurch an meinen Schlitz.

Sanft streichelte ich über die noch geschlossenen Schamlippen.

Sam hämmerte derweil in den Arsch Michelles und die begann immer heftiger zu atmen.

Es klappte.

Sie würde ihren Orgasmus bekommen!

Mein vorwitziger Kitzler kam meinem Finger in die Quere.

Sanft begann ich ihn zu reiben.

Und je geiler ich wurde, umso lauter schrie auch meine Tochter ihre Lust hinaus.

Sam warf seinen Kopf in den Nacken.

Es kam ihm.

Mein Finger wichste den harten Knopf schneller.

Meine Augen wurden trüb und dann hatte ich meinen Orgasmus.

Ich wurde stocksteckensteif und meine Fotze pumpte.

Ich bekam nicht mehr mit, wie Michelle aufschrie, als ihr Dad sich im Darm ausspritzte.

Ihr kam es mit einer Gewalt, die sie nach vorne riss und das Glied ihres Vaters ins Freie beförderte.

Immer noch zuckend spuckte sein Glied weitere Fontänen auf ihren krampfenden Unterleib.

Dann sackte Michelle ohnmächtig auf dem Sofa zusammen.

Sam kümmerte sich sofort um sie.

Er tätschelte ihre Wange und langsam kam sie in die Wirklichkeit zurück.

„Was in aller Welt war denn bei euch los?“ fragte er, sich an mich wendend.

„Ich denke, erst mal mach ich uns Kaffee und dann erzähl ich dir alles.

Fünf Minuten später saßen wir am Küchentisch und schlürften unseren Kaffee.

Keiner sprach ein Wort, bis mein Mann es nicht mehr aushielt.

„Also jetzt raus mit der Sprache. Ich will die ganze Geschichte hören!“

Leise begann ich zu erzählen.

Von `Traumprinz`, von Michelles Traum und wie sie begonnen hatte sich vor Geilheit zu winden.

Sam hörte still zu.

Dann sagte er „ Ihr Zwei habt es tatsächlich mit einem Hengst getrieben?“

„Ja, wirklich. B

ist du uns böse deshalb?

Weißt du, seit unser Sex wieder aufgeflammt ist, versuche ich allen Spielarten gegenüber aufgeschlossen zu sein.

Und Michelle hat es sich so gewünscht.

Mir hat es ebenfalls richtigen Spaß gemacht, zu sehen, wie unsere Tochter von einem Pferd genommen wurde.

Ich weiß, du hast nicht mitbekommen wie viel Lust es Michelle gemacht hat sich von dem riesigen Schwanz ficken zu lassen, aber versuch es zu akzeptieren. “

Sam war eine Weile still und dachte nach.

Dann meinte er „Mein Kopf ist noch etwas verwirrt, aber weiter unten steht schon eine ganze Zeit mein bester Freund und versucht mir zu sagen, dass es ihm gefällt, was ihr mir gebeichtet habt.

Er findet, es ist OK was ihr getan habt. “

Lachend sagte ich „Danke Sam! Und Danke auch an deinen besten Freund.

Sag ihm, er soll zu uns rüber rutschen, damit wir beide uns bei ihm erkenntlich zeigen können. “

Wir fielen uns in die Arme und Michelle und ich kümmerten uns liebevoll um seinen wieder erwachten Aufstand, bis er sich spritzend vor uns verneigte.

Es wurde Zeit, uns was zum Abendessen zu richten.

Alle drei hatten wir mächtigen Hunger bekommen.

Ich machte uns Bratkartoffeln mir Ei, die wir dann draußen auf der Terrasse zu uns nahmen.

Es war ein wunderschöner, lauschiger Abend.

Wir tranken einige Gläser Rotwein und unterhielten uns.

Schon einige Tage spielte ich mit einem Gedanken der mich immer weiter verfolgte.

Nachdem der Wein meine Hemmungen weggespült hatte, rückte ich mit meinem Anliegen heraus.

„Sam, kann ich dich mal was fragen?“

„Selbstverständlich mein Schatz!“

„Du hast ja selbst gemerkt, dass es in unserer Familie in den vergangenen Wochen sexuell ganz schön abgeht. “

„Ja, natürlich habe ich das bemerkt.

Worauf willst du hinaus, Judith?“

„Seit wir so viel Sex miteinander haben, werde ich immer schneller geil.

Ich bekomme von euch jeden Tag einige Höhepunkte geschenkt und trotzdem passiert es immer häufiger, dass ich mich zwischendurch noch selbst befriedigen muss. “

„Ja, mir geht es genau so. “ warf Michelle ein.

Dankbar warf ich ihr ein Lächeln zu.

„Und meisten werd ich ausgerechnet dann geil, wenn gerade keiner von euch in der Nähe ist.

Ich muss mich dann mit den Fingern, Dildos und Vibratoren begnügen.

Wenn man das oft macht, stumpft man langsam ab und es braucht immer mehr Energie um die Lust zu befriedigen. “

„Und wie willst du da Abhilfe schaffen?“ fragte mein Mann.

„Ich hab mir da auch Gedanken gemacht.

Ich fände es toll, wenn wir einen Raum hätten, in den man geht wenn einen wieder einmal die Geilheit überfällt.

Dort könnten Fickmaschinen stehen, Böcke und Andreaskreuze für gemeinsame Spiele, Fesseln, Liebesschaukeln.

All unsere Spielsachen könnten wir dort aufbewahren.

Was meint ihr zu meiner Idee?“

„Ich fände das toll!“ kam es spontan von unserer Tochter.

Sam, der Praktiker brauchte etwas länger.

„Wo sollen wir denn das hinbauen, Judith?

Und wo in aller Welt bekommt man diese Maschinen und Einrichtungsgegenstände her?“

„Also den Platz hätte ich schon.

In unserem Keller ist doch dieser große Raum, der mit allem möglichen Gerümpel vollgestellt ist.

Der wäre ideal.

Und alles andere kann man über das Internet bekommen.

Sagst du ja?“

„Meinetwegen. “ murrte er.

“Ihr richtet das Ding ein und von mir bekommt ihr das dazu nötige Kleingeld? Ist euch das so recht?“

Keine Antwort ist wirklich manchmal die bessere Antwort.

Wir fielen ihm jauchzend um den Hals und drückten und küssten ihn.

Dann stießen wir auf unser neues Vorhaben an.

Die nächsten Wochen vergingen rasend schnell mit all den Planungen und Einkäufen.

Dann kamen die Handwerker.

Der Keller wurde ausgeräumt.

Indirektes Licht und eine Fußbodenheizung installiert.

Die Wände wurden mit warmen Stoffen bespannt.

Der Boden bekam ein Holzparkett verpasst.

Jetzt konnte ich, gemeinsam mit meiner Tochter, im Internet herumstöbern und nach Herzenslust bestellen.

In den nächsten Tagen würden die Sachen, die wir gemeinsam ausgesucht hatten, nach und nach eintreffen.

Ich war richtig aufgeregt.

Im Laufe der nächsten Woche trudelten eine Menge großer Pakete bei uns ein.

Alle waren neutral verpackt und ich ließ sie sofort in unser neu eingerichtetes Domizil bringen.

So neugierig ich auch war, nichts konnte mich dazu bringen sie aus ihrer Umhüllung zu schälen.

Michelle wollte das Zimmer gemeinsam mit mir einrichten und daran hielt ich mich strikt.

Für Samstag hatten sich einige Freunde angesagt und wir meinten,die Gelegenheit nutzen zu können und unseren Sexraum einzuweihen.

Ein Pärchen war allerdings dabei, mit denen wir es noch nicht getrieben hatten.

Es waren Bekannte von Sam.

Ein Ehepaar, Wolfgang und Mia, ungefähr 40.

Wir würden sehen, was passieren würde.

Vielleicht konnten wir sie ja dazu verführen, an unseren geplanten Spielen teilzunehmen.

Aber erst musste der Keller eingeräumt und hergerichtet werden.

Endlich war der Freitag da.

Michelle hatte sich extra frei genommen und feixte mich beim Frühstück in einer Tour an.

Mein Mann war schon in seinem Betrieb und Andre und Sean würden das Haus ebenfalls bald verlassen.

Unsere Tochter sah zum anbeißen aus.

Ein super kurzer Minirock und ein schlappriges T-Shirt.

Weiter nichts.

Kein Höschen und auch kein BH.

Mampfend saß sie da und ich wäre ihr am liebsten an die Möse gegangen.

Aber ich hielt mich zurück.

Wir würden heute noch mehr als genug an Sex bekommen, denn wir mussten die gelieferten Sachen natürlich testen.

Allein der Gedanke daran ließ meine Säfte einschießen und ich merkte, wie ein kleines Rinnsal am Bein hinunter lief.

Das konnte ja ein Tag werden.

Als wir fertig gefrühstückt hatten, verließ uns Andre und Sean.

Nicht ohne uns geküsst zu haben.

Wir waren allein.

„Du bist geil, nicht wahr?“ fragte Michelle lächelnd.

„Ja, das stimmt!“

„Soll ich dich lecken?“

Dabei hob sie ihr Shirt und zeigte mir ihre prallen Titten mit den harten Knospen.

„Nein! Wir werden jetzt in den Keller gehen und endlich anfangen.

Ich denke, dass ich noch auf meine Kosten kommen werde.

„Na gut. Fangen wir an!“

Nachdem wir Werkzeug zusammengesucht hatten, gingen wir die Treppe nach unten.

Als die Tür zu unserem Raum sich öffnete, sahen wir nur noch Pakete.

Es würde eine Heidenarbeit werden.

Aber irgendwann mussten wir ja beginnen.

„Am besten fangen wir mit der Essgruppe an.

Wir können dann ab und zu ein Gläschen trinken und haben was zum setzen.

“ meint meine Tochter und blies ihre Backen auf um dann stöhnend die Luft abzulassen.

„OK. Los geht´s. “

Wir suchten die Kartons mit den Stühlen und dem großen Holztisch und begannen mit dem Tapeziermesser sie Umhüllung aufzuschlitzen.

Nicht lange und der Tisch, samt den acht Stühlen stand an seinem vorgesehenen Platz.

Es waren aber noch vier kleinere Kartons übrig.

Ich war neugierig und wir öffneten diese gemeinsam.

Es kamen vier Holzpenise zum Vorschein.

Wunderschön gemasert und poliert, glänzten sie in dem schummrigen Licht.

Fragend schaute ich meine Tochter an.

Die lächelte nur und zeigte auf die Essplatzstühle.

„Vier Männer, vier Frauen.

Die Frauen bekommen extra Stühle.

Als wir hinüber gingen, erkannte ich tatsächlich, dass in der Hälfte der Sitzflächen Aussparungen waren, in die genau die besagten Glieder passten.

Man konnte sie von unten durchstecken, zog dann eine starke Feder darunter und das Teil stand stolz und beweglich aus dem Sitz hervor.

Ich konnte mir ein „Wow!“ nicht verkneifen.

Es sah einfach toll aus.

„Wollen wir testen?“ fragte Michelle.

„Ich hole uns ein Fläschen Schampus und dann meinetwegen. “

Ich flog die Treppen nach oben in die Küche, öffnete den Kühlschrank, entnahm die gekühlte Flasche, packte zwei Gläser und eilte wieder hinunter.

Als die Gläser gefüllt waren, sahen wir uns in die Augen und prosteten uns zu.

Kurzentschlossen rafften wir die Röcke nach oben und stülpten unsere feuchten Fotzen langsam über das kühle Holz.

Die Augen geschlossen, trieben wir die Pflöcke tiefer.

Dann saßen wir auf dem Stuhl.

Es war bequem. Sehr sogar.

Unsere Mösen waren angenehm gefüllt.

Die Glieder waren nicht zu groß und man konnte sich gut damit bewegen.

Stolz auf unseren ersten Streich stießen wir an.

„Sollen wir die Dinger nicht mit einem Orgasmus einweihen?“ fragte ich.

„Fangen wir an zu wichsen!“ meinte Michelle lakonisch.

Wir lehnten uns in aller Ruhe zurück, hoben die Säume unsere Röcke nach oben.

Die Kitzler standen im Freien, bereit uns höchste Wollust zu bescheren.

Zärtlich begannen wir sie zu umkreisen.

„Mama?“

„Ja. “

„Meinst du, wir könnten gemeinsam abspritzen?“

„Ich versuch es, mein Liebling!“

Ich rieb heftiger.

Ich war geil.

Und das schon seit dem Morgen.

Lange würde es bei mir nicht dauern.

Michelle atmete heftig und ihre Hand flog nur so über ihre schmatzende Fotze.

Sie beugte sich nach vorne und begann den Holzpenis zu reiten.

Heftig stieß sie ihren Unterleib auf den Stuhl.

„Ma, gleich, hmmmm, kommt´s mir.

Oh Gott, es ist so geil. “

Ja.

Ich war auch soweit.

Wir würden gemeinsam die neuen Möbel überschwemmen.

Dann war nur noch orgastisches Schreien und Stöhnen im Raum.

Orgasmuswellen schossen durch unsere Körper.

Zuckungen ließen unsere Leiber auf den Stühlen herumspringen.

Nur langsam ebbte die Lust ab.

Verschwitzt und erschöpft hingen wir auf den Sitzen.

„Wenn das bei jedem Essen hier so abgeht, werd ich bald nur noch Haut und Knochen sein. “ stöhnte Michelle.

„Ich werd auf dich aufpassen!“ antwortete ich lachend.

Ein kurzer Schluck brachte uns wieder auf die Beine.

Langsam erhoben wir uns von den glitschigen Pimmeln und ließen sie feucht glänzend zurück.

Es gab noch viel zu tun.

Zwei gemütliche Sofas waren schnell an die Wand gerückt.

Jetzt sah es schon richtig gemütlich aus.

Nun waren nur noch unsere Spielzeuge und Sexmaschinen zu entpacken.

Als erstes kam der Sybien zum Vorschein.

Wir lasen die Gebrauchsanweisung und bauten ihn nach dieser zusammen.

Eine Steckdose wurde gesucht und schon war er betriebsbereit.

Er war mit einer Fernbedienung ausgestattet, die es erlaubte, Vibration und die Stärke der Bewegungen des relativ kleinen Kunstpenises zu steuern.

Dann kam ein Monster von einer Fickmaschine ans Tageslicht.

Sie war wirklich schwer und wir hatten Mühe, sie vor das Sofa zu transportieren.

Mir wurde schon etwas Angst, als ich die beiden Aufsätze an dem langen Kolben anbrachte.

Wenn ich mir vorstellte, die beiden Glieder würden gleichzeitig im Anus und Fotze ihre Arbeit aufnehmen, wurde mir ganz anders zumute.

Aber man konnte sich ja auch mit nur einem Schwanz durchvögeln lassen.

Meine Tochter dagegen, war hellauf begeistert von dem Ding.

Sie hatte leuchtende Augen und am liebsten hätte sie damit gleich losgelegt.

Ich war aber der Meinung, wir sollten erst alles an seinem Platz haben, die Kartons verräumt und dann ….

Es dauerte wirklich nicht mehr lange und alles hatte seinen Platz gefunden.

An der Wand war ein Andreaskreuz befestigt, für Fesselspielchen und um uns in den Genuss des ausgeliefert Seins zu bringen.

Ein Pranger, der Hände und Kopf in Holzaussparungen festhielt, so dass man den Unterleib in den Raum hinein reckte und somit allen möglichen, sexuellen Spielarten hilflos ausgeliefert war.

Natürlich konnte man die so gefangene auch in den Mund ficken.

Wir hatten innerhalb der Familie schon im Vorfeld abgemacht, dass alles nur soweit gehen dürfte, wie jeder Spaß dabei hatte.

Sollte die Grenze überschritten werden, durfte jeder das sagen und die Anderen würden sich daran halten, ohne beleidigt zu sein.

Dies war eine der ungeschriebenen Regeln für diesen Raum.

An der Wand stand nun auch ein Bock, wie man ihn aus dem Turnunterricht kennt.

Nur dieser war mit Ösen und elastischen Bänder ausgestattet, die es ermöglichten, Hände und Fußgelenke an den Standbeinen festzubinden.

Man lag dann mit dem Oberkörper auf dem weichen Polster und konnte sich bedienen lassen.

Schwitzend brachten wir noch die Kartons in den Hof und wir waren tatsächlich fertig.

Ein paar Kleinigkeiten an Dekoration fehlten zwar noch, aber das war keine Arbeit mehr.

Zufrieden ließen wir uns auf eins der Sofas plumpsen.

Ich nahm meine Tochter in den Arm.

„Geschafft! Ich bin stolz auf dich.

Gefällt dir, was wir bewerkstelligt haben?“

Michelle schnurrte in meinem Arm.

„Wenn ich nur daran denke, was hier alles abgehen kann, wird mir ganz schwummerig.

Noch ein paar Kerzen, einige Kissen, Tischdecken und ich geh hier nicht mehr weg.

„Ich bin gespannt, was unsere Männer dazu sagen werden. Ob es ihnen auch gefallen wird?“

„Ihre Schwänze werden ihnen schon sagen, dass es toll geworden ist.

Vor allem, wenn sie mitbekommen, was man hier alles so anstellen kann. “ lachte Michelle.

„Da hast du sicher Recht!“

Sanft zog ich sie an mich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Sie kuschelte sich an mich und legte ihren Arm um meine Hüfte.

Bewegungslos genossen wir diese vertrauliche Zweisamkeit.

Plötzlich löste sie sich von mir und stand auf.

„Ich muss unbedingt die Fickmaschine ausprobieren.

Sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf, seit ich das Ding gesehen habe. “

„Das hab ich schon bemerkt!“ meinte ich schmunzelnd.

„Soll ich den Sybien testen?“

„Natürlich!“ meinte sie, während sie ihre Kleidung auszog.

Nackt und wunderschön stand sie im Raum.

Hastig befreite ich mich ebenfalls von der hinderlichen Kleidung und sah sie an.

„Wer fängt an?“

„Wenn du mir helfen würdest, beim einführen der beiden Schwänze?

Mit deinem Gerät kommst du wohl allein zurecht.

„Du willst tatsächlich gleich alle Beide benutzen?“

„Ja unbedingt!

Du glaubst nicht, wie sehr ich mich danach sehne in beide Löcher gefickt zu werden. “

„Also dann! Beginnen wir!“

Wir rieben die beiden Schwänze mit der beigelegten Lotion ein, dann kniete sich Michelle auf die Sitzfläche des Sofas.

Ich verteilte noch etwas des Öls auf der Rosette und den Schamlippen.

Erwartungsvoll drängte sie sich meiner Hand entgegen.

Ich rückte die Maschine zurecht bis beide Schwänze sich vor den ungeduldig wartenden Löchern befanden und nahm die Fernbedienung in die Hand.

Auf kleinster Stufe startete ich die Vorwärtsbewegung.

Ganz langsam schoben sich beide Pimmel an ihre Löcher.

Dann fasste ich unter Michelle hindurch und drückte ihr Becken nach hinten.

Die beiden Dinger verschwanden tatsächlich ohne Probleme in den Öffnungen.

Geil drückte sie ihren Oberkörper durch und knetete ihre Brüste.

Ich zog eine der Hände weg und legte ihr die Steuerung hinein.

„Und nun viel Vergnügen. “

Damit zog ich mich zurück.

In der Nähe des Sybien blieb ich stehen und beobachtete sie.

Ihr Hinterteil war weit nach oben gereckt und die Brüste begannen leicht zu schwingen, wenn die beiden Penise sie wieder penetrierten.

Ich sah, wie sie den Regler immer höher einstellte bis sie ihre Wohlfühlstufe erreicht hatte.

Ganz leise hörte man den Motor, der die Fickbewegungen ausführte.

Jetzt kam ein leises Stöhnen und Murren aus ihrem Mund.

Es gefiel ihr also.

Meine Möse floss über.

Der Anblick hatte mich unheimlich geil gemacht.

Hastig schob ich mich über mein Gerät und rammte den Penis in meine Scheide.

Ich drehte an den Reglern.

Steigerte die Bewegung des kleinen Teufels in mir.

Und als ich die Vibration zuschaltete, war es aus.

Es katapultierte meine Geilheit in Höhen, die ich noch nicht kennen gelernt hatte.

Blitzartig kam der erste Orgasmus.

Es schüttelte mich durch, aber ich wollte noch nicht runter, denn schon fühlte ich den Nächsten heran stürmen.

Es war der blanke Wahnsinn.

Irgendwann fiel ich erschöpft von dem Gerät.

Einer Ohnmacht nahe, konnte ich gerade noch die Steuerung herunter fahren und blieb dann regungslos, mit geschlossenen Augen, auf dem Boden liegen.

Als ich wieder halbwegs bei mir war, sah ich zu meiner Tochter hinüber.

Deren Maschine lief immer noch auf Hochtouren und pfählte sie ein ums andere Mal auf.

Ich hörte Laute aus ihrer Kehle kommen, die ich noch nie von ihr gehört hatte.

Ihr Körper bebte und war total verschwitzt.

Trotzdem machte sie keine Anstalten das Gerät herunter zu fahren.

Im Gegenteil.

Bockend stieß sie ihren Unterleib den Schwänzen entgegen.

Schamlippen und Anus waren bereits stark gerötet.

Sie schien keinen Schmerz mehr zu fühlen.

Dann sank sie plötzlich nach vorne und blieb besinnungslos auf dem Sofa liegen.

Saft lief aus ihrer Möse und sickerte langsam in den Bezug.

Ich riss mich zusammen, stand auf und ging zu der in die Luft fickenden Maschine.

Den Stecker ziehen und die Bewegungen wurden langsamer, bis sie gänzlich aufhörten.

Dann setzte ich mich zu Michelle und tätschelte ihre Wange.

Zögernd kam sie wieder zu Sinnen.

Sie öffnete ihre Augen.

Ihr trüber Blick ging ins Leere.

Sanft liebkoste ich ihren schweißnassen Körper.

Nach einiger Zeit hörte ich sie flüstern.

„Ich hatte einen Dauerorgasmus. “

„Ich hab's gesehen, mein Schatz. “

„Wie war's bei dir?“

Sie dachte doch tatsächlich in dieser Situation noch an mich.

Ich liebte sie dafür.

„Ich bin beim Vierten, glaube ich, vom Pferd gefallen. “

Wir lachten, bis uns die Tränen die Wangen herunter liefen.

Dann kam der Samstag.

Tagsüber hatten wir die Wohnung auf Vordermann gebracht.

Unsere drei Hausmänner, selbst Sean war mit von der Partie, gingen uns Frauen dabei zur Hand.

Unsere Hinterteile schienen sehr einladend auf sie zu wirken, wenn wir gebückt beim säubern waren.

Die Beulen in den Hosen redeten eine deutliche Sprache.

Aber wir wollten ja endlich fertig werden.

Gegen siebzehn Uhr war alles blitzblank und für unseren Besuch vorbereitet.

Wir verschwanden in den Bädern.

Frisch gestylt trafen wir uns später auf der Terrasse und tranken in der Abendsonne ein Glas Wein miteinander.

Leider kam Sean heute nicht zu unserer Einladung.

Er hatte eine neue Bekanntschaft geschlossen auf die er sich schon riesig freute.

Wir würden also auf ihn verzichten müssen.

Schade!

Sam sprach uns auf seine Bekannten, Mia und Wolfgang an.

Die beiden waren ja die einzigen Eingeladenen, die nicht wussten, was bei uns so alles passierte.

„Was meint ihr, werden wir die zwei so weit bekommen, bei unseren Sexspielen mitzumachen, oder müssen wir es bei einem ganz normalen Abend belassen?“

Michelle antwortete ihrem Vater.

„Ich denke, dass ich Wolfgang schon dazu bringen könnte sich auf uns einzulassen.

So wie ich es sehe, steht er auf mich und wenn ich ein wenig aufdrehe wird er nur zu gerne seine gute Erziehung vergessen.

Mehr Bedenken habe ich bei seiner Frau.

Sie ist immer sehr verschlossen, wenn das Gespräch auf Körperliches kommt. “

„Meint ihr, ich könnte sie bei einer Hausführung aus ihrer Reserve locken?

Vor allem, wenn ich ihr unseren Hobbyraum zeige?“ fragte ich in die Runde.

„Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. “ meinte Sam.

„Mach ihr Komplimente über ihr Aussehen uns schau wie weit du gehen kannst!

Wenn es jemand schafft sie zu überzeugen, dann du, Judith. “

Ich lächelte ihn an und sagte „Danke für deine Einschätzung. Ich werde mein Bestes geben. “

Dann klingelte auch schon die Türglocke.

Die ersten Gäste kamen.

Sam ging nach unten und öffnete.

Er kam mit Susanne und deren Mann Heinz nach oben.

Herzlich begrüßten wir die beiden und baten sie, sich zu uns zu setzen.

Kurz darauf erschien meine Schwester Kerstin in der Tür.

Wir hatten sie nur zu gerne eingeladen, da sie ja als Single durchs Leben schlich.

Ein paar Minuten später waren wir komplett.

Wolfgang und Mia waren ebenfalls angekommen.

Nach der gegenseitigen Vorstellung konnten wir zum gemütlichen Teil des Abends kommen.

Wein wurde ausgeschenkt und wir saßen, nett plaudernd in der Abendsonne.

Bevor ich in der Küche verschwand um das vorbereitete Essen anzurichten, erhob ich mein Glas und meinte in die Runde gewandt

„Was meint ihr?

Wollen wir uns nicht duzen?

Es wäre eine große Freude für mich!“

Lächelnd stimmten alle zu und wir stießen darauf an.

Dann wurden die Vornamen ausgetauscht und Küsschen wanderten von einem zum anderen.

Zufrieden nahm ich Michelle am Arm und ging mit ihr in die Küche.

„Läuft doch ganz gut! Oder?“

„Ja. Ich denke die mögen sich alle. “ antwortete meine Tochter.

„Wenn wir gegessen haben, werde ich Mia zu einer Tour durch das Haus mitnehmen und du kannst derweil Vorarbeit bei ihrem Mann leisten.

Michelle grinste.

„Du kannst dich auf mich verlassen, Ma. “

„Wenn ich mit ihr zurückkomme, lass ich dich wissen, wie es weiter geht. OK?“

„Natürlich.

Aber ich bin überzeugt, dass du es schaffen wirst. “

„Sei dir da nicht so sicher! „

Das Essen war angerichtet und wir brachten es auf die Terrasse.

Lautes Lachen schwappte uns entgegen.

Sie hatten richtig gute Stimmung und ein Blick auf Mia zeigte mir, dass sie ebenfalls locker drauf war.

Zufrieden setzte ich mich zu Tisch, erhob mein Glas und wünschte allen einen schönen Verlauf dieses Abends.

Es wurde etwas ruhiger, während wir aßen, aber die Unbeschertheit blieb bestehen.

Sam holte einen `Selbstgebrannten` aus dem Kühlschrank und schenkte allen, ungefragt, einen davon ein.

Einige der Gäste schüttelten sich zwar, nachdem sie getrunken hatten, aber die Stimmung stieg zusehends.

Michelle hatte sich inzwischen neben Wolfgang gesetzt und ihn in ein Gespräch verwickelt.

So konnte ich mich unbedenklich an seine Frau wenden.

„Du warst ja noch nie bei uns.

Soll ich dir unser Haus zeigen?“ und mit einem Blick auf Wolfgang fügte ich hinzu „Männer interessiert so was ja nicht.

„Ja gerne.

Ich war sowieso schon neugierig, wie ihr wohnt. “ erwiderte sie lachend und stand mit mir auf.

Ich führte sie durch die gesamte Wohnung, erklärte und zeigte ihr alles.

Dann schlenderten wir noch durch den Garten.

Sie war voller Lob über unseren guten Geschmack und unser Haus schien ihr wirklich zu gefallen.

Wir setzten uns auf eine der Gartenbänke und plauderten.

Sie war unheimlich nett und außerdem auch noch ausnehmend hübsch.

„Ihr scheint euch ja noch gut zu verstehen, du und dein Mann?“ sagte ich beiläufig.

„Ja, das stimmt.

Auch nach den vielen Ehejahren bin ich noch in ihn verliebt. “

„Das freut mich für euch!“ meinte ich.

„Bei uns hatte sich eine gewisse Müdigkeit in die Beziehung eingeschlichen.

Aber das haben wir wieder in den Griff bekommen. “

„Tatsächlich?“ fragte sie interessiert.

Ha!!! Ich hatte sie.

Bei ihnen schien es auch nicht mehr so ganz zu stimmen.

„Ja. Unser sexuelles Leben war am einschlafen, bis wir eine Möglichkeit gefunden haben, es wieder attraktiv und spannend zu gestalten.

„Wie habt ihr das geschafft?“

Sie hing an meinen Lippen.

„Wir tun heute Sachen, an die wir früher gar nicht zu denken gewagt haben.

Aber es muss natürlich beiden Seiten Spaß machen, sonst ist es absolut tabu. “

„Was sind das denn für Sachen?“

„Mal ganz ehrlich!

Bei euch kriselt es auch ein wenig?“

„Ja, du hast recht!“ meinte sie niedergeschlagen.

„Wir schlafen kaum noch miteinander und ich vermisse die körperliche Zuwendung sehr. “

Zärtlich legte ich meinen Arm um sie und zog sie an mich.

„Möchtest du es ändern?

Und bist du bereit, deinem Mann und natürlich dir ebenfalls, neue Freiräume zu geben?“

„Wenn wir dadurch aus diesem Dilemma heraus kämen könnte ich mir schon vorstellen Neues auszuprobieren.

Ich würde viel dafür geben, Wolfgang wieder für die Liebe mit mir zu begeistern. “

„Also gut.

Ich werde dir jetzt einen Raum unseres Hauses zeigen, über den ich dich bitten muss, absolutes Stillschweigen zu bewahren.

Solltest du mit meinen Vorschlägen nicht einverstanden sein, darfst du mit keinem Menschen darüber reden.

Auch mit deinem Gatten nicht.

Wenn du allerdings der Meinung bist, dass es eine Möglichkeit wäre, wieder an deinen Mann heran zu kommen und es dir außerdem auch noch Freude machen würde, könnte ich es einrichten, dass du heute noch mit deinem Mann Sex haben wirst.

Sex, wie du ihn dir in deinen verwegensten Gedanken noch nicht ausgemalt hast. “

Lange sah sie mir stumm in die Augen und ich konnte ihre Gedanken hinter der Stirn rasen sehen.

Dann nickte sie resigniert.

„Also los, zeig ihn mir!“

Ihr Wunsch nach körperlicher Nähe hatte gesiegt.

Ich nahm sie bei der Hand und führte sie wieder ins Haus.

Von der Terrasse hörte man lachen und Gläser klirren.

Vor der Türe unseres neuen Raumes blieb ich stehen.

Ich blickte ihr in die Augen und fragte „Willst du es wirklich?“

„Ja, wirklich!“

Es kam wie aus der Pistole geschossen.

„Und denk bitte daran, kein Wort, sollte es dir nicht zusagen. “

„Ich hab es dir versprochen und ich werde mein Wort auch halten. “

Ich drehte den Schlüssel und öffnete langsam die Tür.

Warmes Licht von vielen Kerzen empfing uns.

Ich hatte sie vorhin noch schnell entzündet, bevor wir zu unserer Besichtigungstour aufbrachen.

Mia blieb wie angewurzelt stehen.

Sie sog alles in sich auf, im Hinterkopf mein Versprechen, dass es hier mit ihrem Mann wieder zum Neubeginn ihrer gemeinsamen Sexualität kommen könnte.

Ich ging zum Kühlschrank und öffnete eine Flasche Schampus.

Mit zwei gefüllten Gläsern trat ich wieder an ihre Seite und drückte ihr eins davon in die Hand.

Sie hob es an den Mund und in einem Zug war es weg.

Ich nahm es ihr ab und reichte ihr mein, noch gefülltes Glas.

Die gleiche Bewegung wie eben und auch mein Champagner war leer.

„Los raus mit deinen Fragen!“ stupste ich sie an.

Erst konnte sie nichts sagen, dann ein leises

„Hier habt ihr euer Sexleben wieder aufgepeppt?“

„Nein, nicht nur hier.

Da waren auch noch andere Dinge ausschlaggebend.

Bist du sehr schockiert?“

„Nein.

Ich versuche nur alles in mich aufzunehmen.

Hier riecht es förmlich nach Sex und das ist ungewohnt für mich.

Auf der einen Seite möchte ich alles anfassen und mir erklären lassen, auf der anderen Seite würde ich gern davon laufen.

Aber ich bin in meiner Ehe schon die ganze Zeit davon gelaufen.

Das löst mein Problem nicht. “

„Komm setzen wir uns auf das Sofa. “

Ich nahm wieder ihre Hand und zog sie zu dem Sitzmöbel.

Nebeneinander sitzend, sah ich ihren Blick immer wieder durch den Raum gleiten.

Dann blieben ihre Augen auf der Essecke hängen.

„Was sind das für Hölzer, die aus den Sitzflächen ragen?“

„Die sind für uns Frauen gedacht.

Wenn wir uns an den Tisch setzen, bohren sich die Holzdildos in unser Geschlecht.

Man ist völlig ausgefüllt und die Gedanken werden immer wieder auf unsere Vaginas gelenkt. “

„Und was haben die Männer davon?“

„Ganz einfach! Geile Frauen.

Nachdenklich sah sie zu den Stühlen.

Dann ein leises „Darf ich?“

„Ich würde mich sehr darüber freuen. “

Wir nahmen unsere inzwischen wieder gefüllten Gläser und gingen in die Essecke.

Ganz vorsichtig strich sie über einen der Holzpenise.

„Wow, der fühlt sich aber gut an. “

„Möchtest du den Stuhl ausprobieren?“

Wenn sie jetzt zustimmte, hatte ich auf der ganzen Linie gewonnen.

„Ich weiß nicht.

Soll ich wirklich?“

„Wollen wir uns gemeinsam hinsetzen und dann noch ein wenig über die Möglichkeit reden, deinen Mann wieder zu aktivieren?“

„Einverstanden!“

„Brauchst du etwas Öl über den Dildo, oder bist du feucht genug?“ fragte ich sie.

„Nein, Öl brauche ich bestimmt nicht. “

„Also dann! Schieb dein Höschen auf die Seite und nimm Platz.

Gleichzeitig schoben wir unsere Röcke nach oben, sie griff ihren Slip und legte die Spalte frei.

Bei mir war das nicht nötig.

Ich hatte keine Unterwäsche angezogen.

Langsam setzten wir uns nieder.

Die Penisköpfe teilten unsere Schamlippen und drangen in unser Heiligstes vor.

Mia hatte die Augen geschlossen und hielt die Luft an.

Dann saß sie auf der Sitzfläche.

Zischend entwich die Luft aus ihrem Mund und sie blickt zu mir herüber.

„Fühlt sich gut an. Ich hatte Angst er wäre zu groß, aber er ist genau richtig. “

Lächelnd prosteten wir uns zu.

Vorsichtig begann sie ihr Becken zu bewegen.

Sie schien es verdammt nötig zu haben.

„Erzähl mir, wie du es dir mit Wolfgang und mir vorgestellt hast.

Sollen wir es hier unten miteinander treiben?“

„Ich fürchte, das wird nicht ausreichen.

Männer brauchen einen starken Anreiz.

Und wir möchten ihn doch auf Dauer vom Sex abhängig machen und natürlich von deinem Sex, oder?“

„Wie meinst du das?“

„Männer möchten ihre ausgefallene Phantasien ausleben und sie sind auch Voyeure.

Es sollten also immer neue Spielarten ausprobiert werden, natürlich nur solche zu denen du auch ja sagen kannst, und es sollte ihnen ermöglicht werden dabei gleichzeitig anderen beim Sex zuzusehen. “

„Du meinst Gruppensex?“

„Ich weiß, es schockiert dich, aber es ist eine wirkliche Bereicherung.

Allerdings musst du Eifersucht ausschließen und du solltest die Gabe haben dich ganz gehen zu lassen.

All deine anerzogenen Moralvorstellungen über Bord werfen.

Nur genießen.

Würdest du das aus Liebe zu deinem Mann und euerer Beziehung können?“

Mia bewegte sich heftiger auf ihrem Sitz.

Ihre Augen waren schon ganz trüb geworden.

Sie war jetzt richtig geil.

Ich sah, wie eine Hand nach unten wanderte um sich mit ihrem Kitzler zu beschäftigen.

„Ihr…. ihr …macht auch Gruppensex?“ fragte sie keuchend.

„Ja.

Und ich habe manchmal zwei Schwänze gleichzeitig in mir.

Einer in meiner Fotze und einer in meinem Hintereingang.

Und ich werde auch von Frauen befriedigt und ich liebe es, sie zu befriedigen.

Wenn keiner in Reichweite ist, ziehe ich mich hierher zurück und lasse mir von den Maschinen helfen.

Ich lebe jetzt meine Sexualität aus und die Menschen in meiner Umgebung sind glücklich. “

Mias Augen waren geschlossen.

Ihre Hand rieb hart die Clit.

Sie stand kurz vorm Orgasmus.

„Ok. Lass es uns versuchen!“ schrie sie fast.

Und dann kam es ihr.

Von spitzen Schreien begleitet, rüttelte ihr Körper sie durch.

Tränen rannen aus den Augen als sie endlich erlöst in sich zusammen sank.

„Gib mir bitte noch ein Glas.

Ich habe noch nie so eine schwerwiegende Entscheidung während eines Orgasmus getroffen.

Darauf muss ich einen trinken. “

Schmatzend verließ der Dildo meinen Schoß, als ich mich erhob, um ihrer Bitte nachzukommen.

Ich reichte ihr ein gefülltes Glas, das sie gierig austrank.

„Wie geht es jetzt weiter?“ fragte sie, immer noch schwer atmend.

„Ich denke, dass unsere Tochter deinen Wolfgang inzwischen so weit hat, dass er nur noch mit seinem Schwanz denken kann.

Wir werden leichtes Spiel haben. “

„Ihr habt das doch nicht etwa geplant, oder?“

„Ich habe dir meinen Rat aus reinem Herzen gegeben und bin der festen Meinung, dass du deinen Mann so wieder für dich zurückgewinnen kannst.

Und ja, ich muss es zugeben, wir haben darüber gesprochen, ob wir euch nicht in unseren Kreis mit einbeziehen könnten.

Bist du jetzt böse?“

„Nein, natürlich nicht.

Ich bin sogar ein bisschen stolz, dass ihr uns für so begehrenswert haltet.

Und außerdem hast du mir immer die freie Wahl gelassen nein zu sagen. “

„Darf ich dich küssen?“ fragte ich Mia spontan.

Nachdenklich sah sie mich an.

„Ich konnte mir bis heute nicht vorstellen etwas mit einer Frau anzufangen.

Aber ab heute ist ja alles anders…..also küss mich endlich!“

Freudig beugte ich mich zu ihr hinunter.

Zart berührte ich mit meinem Mund ihre Lippen.

Meine Zunge drängte sich vorsichtig an ihre.

Sanft begann unser Spiel.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und unser Kuss wurde intensiver.

Es gefiel ihr.

Sie ließ sich tatsächlich fallen.

Behutsam strich ich über ihren Busen.

Ich konnte die steifen Nippel unter dem dünnen Kleiderstoff fühlen.

Ihre Brust drängte sich mir entgegen.

Sie wollte mehr.

Mehr Berührungen, mehr Gefühle, mehr Lust.

Sanft kniff ich ihre Brustwarzen.

Sie stöhnte.

Ihr Unterleib begann wieder um den Holzstab zu kreisen, der immer noch in ihr steckte.

Sollte ich ihr tatsächlich noch einen Orgasmus bescheren, oder war es doch noch zu früh dafür?

Ihr lustvolles Gebaren enthob mich der Frage.

Sie wollte Sex mit mir.

Unsere Zungen wirbelten.

Hart knetete ich die prallen Titten und bescherte ihr damit immer mehr Lust.

Ich nahm ihre Hände, zog sie vom Stuhl hoch.

Noch ein Kuss, dann drückte ich sie auf die Platte des Tisches.

Willig ließ sie es geschehen.

Meine Hände wanderten an ihren Schenkeln nach oben, griffen in den Bund ihres Schlüpfers und zogen ihn über ihre Fesseln.

Achtlos warf ich ihn auf den Boden.

Weit spreizte ich Mias Beine und bekam eine wunderschöne Spalte zu sehen, die leicht geöffnet war.

Vorwitzig schaute ein Kitzler zwischen den Schamlippen heraus.

Ich beugte den Kopf und nahm ihren sinnlichen Geruch in mich auf.

Dann leckte ich mit breiter Zunge über die gesamte Spalte.

Sie wand sich unter mir und begann sofort leise zu stöhnen.

Mit dem Fuß angelte ich nach dem Stuhl auf dem sie gesessen war und schob ihn hinter mich.

Dann fasste ich in ihre Kniekehlen und zog ihre Scham an den Tischrand.

Langsam drang der Holzpenis in mich, während ich mich setzte.

Mias Beine lagen auf meinen Schultern als ich mich ihrer Klitoris wieder näherte.

Sanft umzüngelte ich sie.

Die Perle wurde dicker und größer.

Vorsichtig nahm ich sie zwischen die Zähne und zog daran.

Mia schrie heißer auf.

Liebessaft rann aus ihrer Spalte.

Meine Zunge leitete ihn in meinen Mund und dann stieß ich so weit ich es vermochte in ihr warmes Loch.

Immer wieder fickte ich sie so, während mein Daumen ihren Kitzler bearbeitete.

Wimmernd ruckelte sie auf dem Tisch herum und dann hatte ich es geschafft.

Es kam ihr.

Schreiend und zuckend spritzte sie nochmals ab.

Zufrieden lehnte ich mich zurück und betrachtete die krampfende Fotze vor mir.

Träge rann ihr Saft zum Hintern und tropfte auf die Platte.

Sie nahm die Beine von meinen Schultern und setzte sich auf.

Lange sah sie mir in die Augen.

Dann sagte sie „Es hat mir gefallen, was du mit mir gemacht hast.

Und ehrlich gesagt, macht es mich neugierig darauf, noch weitere Sachen kennen zu lernen, an die ich bis heute noch gar nicht zu denken gewagt habe.

Mich hast du für eueren Kreis schon gewonnen.

Jetzt müssen wir wohl noch an Wolfgang arbeiten.

„Wollen wir nach oben gehen und nachsehen, wie weit Michelle mit deinem Mann gekommen ist?“

„Ja gut! Gehen wir zu den anderen. “

Wir erhoben uns.

Mia schlüpfte wieder in ihre Unterwäsche und verhinderte so, dass die Feuchtigkeit ihrer Möse die Beine hinunter lief.

Auf der Terrasse herrscht ausgelassene Stimmung.

Alle hatten scheinbar reichlich Wein intus.

Michelle und Sam schauten mich neugierig an.

Ich hob meinen Daumen nach oben und signalisierte so, dass alles nach unseren Wünschen lief.

Mia setzte sich wieder neben ihren Wolfgang.

Sie bemerkte sofort, dass sich in seiner Hose ein gewaltiger Steifer verbarg.

Lächelnd blickte sie Michelle an und nickte ihr zu.

Unsere Tochter beugte sich zu ihr hinüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Mia nickte und erhob ihr Glas.

„Auf unser zukünftiges Leben.

Möge alles in Erfüllung gehen, was wir uns wünschen!“

Auf diesen Wunsch stießen wir an.

Kaum hatten wir getrunken, lag ihre Hand auch schon auf dem Prachtstück ihres Mannes und begann zu reiben.

Überrascht blickte Wolfgang zu ihr hinüber.

Scheinbar war er solche Aktivitäten, jedenfalls in dieser Öffentlichkeit, nicht von seiner Frau gewohnt.

Dann gesellte sich auch noch Michelles Hand in den Schoss und unterstützte Mia bei den Bemühungen ihn aufzugeilen.

Als seine Frau daraufhin auch noch zu lächeln begann, konnte man die Fragezeichen regelrecht über seinem Kopf schweben sehen.

Er nahm sein Weinglas auf und schüttete dessen Inhalt in einem Zug hinunter.

Wir anderen taten so, als würden wir nichts bemerken.

Tranken, scherzten und hielten die Stimmung am sieden.

Es sollte ihm nicht auffallen, wie gespannt wir auf seine Reaktion waren.

Wolfgang schloss die Augen und genoss es inzwischen, von diesen zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden.

Es schien ihm egal zu sein, wieso das passierte was da passierte.

Dann ein leises Zippen.

Der Reißverschluss.

Sein Ständer wurde aus der Haft entlassen.

Zwei Hände umfassten ihn, zogen die Vorhaut zurück und rieben ihn zärtlich.

Langsam steigerten sie ihr Tempo.

Und kurz bevor es ihm kam, verschwanden die beiden Ladies wie auf Kommando unter dem Tisch.

Ich konnte mir schon denken, was sie da wollten.

Immer mal wieder sahen wir einen nickenden Schopf über seinem Schoss auftauchen.

Sie fickten ihn mit ihren Mündern.

Für ihn gab es jetzt kein Zurück mehr.

Er musste abspritzen, ob er es wollte oder nicht.

„Sam, Heinz, Andre! Setzt euch vor uns Mädels auf den Tisch und holt endlich euere Geräte raus.

Ich muss jetzt Männerfleisch spüren. “ rief ich.

Blitzschnell fielen drei Hosen nach unten und ehe Kerstin, Susanne und ich uns versahen, saßen sie auf dem Tisch und dicke Schwänze standen vor unseren Köpfen.

Ich nahm Sams Glied in den Mund und begann Heinz mit der Hand zu wichsen.

Andres Schwanz verschwand zwischen Kerstins Lippen und auch sie wichste mit mir gemeinsam den noch freien Stab.

Dann schob sich Susanne zwischen uns und begann ihren Mann zu blasen.

Jetzt war nur noch Stöhnen zu hören.

Den Männern gefiel augenscheinlich, was wir mit ihnen anstellten, denn sie hielten ab wie die Wanzen.

Alle Vier.

Wolfgang öffnete seine Augen, als es um ihn herum still wurde.

Erstaunt blickte er, mit großen Augen, zu uns herüber.

Ergeben senkte er aber dann seine Lider wieder.

Er wollte sich in diesem Moment nicht damit auseinander setzen, was da um ihn herum vor sich ging.

Dann kam er.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie er sich versteifte und sein Unterkörper zu zucken begann.

Er spritzte tatsächlich in unserer Runde ab.

Ich rechnete damit, dass jetzt zwei Köpfe unter dem Tisch hervorkämen, aber nichts dergleichen geschah.

Mia und Michelle machten weiter.

Sie wollten seine Geilheit neu entfachen, damit es danach weiter zur Sache gehen konnte.

Und sie wollten Wolfgang nicht zur Besinnung kommen lassen.

Das gelang ihnen auch überraschend schnell.

Nach wenigen Minuten bockte er schon wieder und trieb seinen wieder erstarkten Schwengel in die einladenden und unermüdlichen Münder.

Auch bei uns wurde es ernst.

Ich merkte ein erstes Zittern in dem von uns gemeinsam gewichsten Schwanz.

Schnell nahm ich ein leeres Glas, zog Susannes Kopf zurück und hielt es unter das pulsierende Körperteil.

Heinz spritzte sich aus.

Seine Frau sah zu, wie eine riesige Menge an Sperma aus seinem Glied schleuderte und den Boden des Glases bedeckte.

Sam und Andre kam es wenig später.

Auch sie zollten uns Tribut und entleerten ihre Hoden zum Saft von Heinz.

Das Glas war nun zu einem Achtel gefüllt.

Ich stellte es mitten auf den Tisch.

„Mädels, kommt mal hoch!“ rief ich.

Unter dem Tisch kamen zwei Köpfe hervor und sahen, mit verschmierten Mündern, zu mir herüber.

Dann setzten sich alle am Tisch in die Runde.

„Liebe Mia, lieber Heinz.

Ich nehme an, ihr seid ganz schön überrascht worden, von dem, was bei uns so abgeht.

Ich möchte euch sagen, dass wir alle uns riesig freuen, euch so unkompliziert in unsere kleinen Spielereien integriert zu haben.

Ihr habt sicher gemerkt, wir haben Spaß am Sex und wir möchten, dass ihr euch fallen lasst und ebenfalls diese Unbeschwertheit spürt, sexuell alles tun zu dürfen, wenn der jeweilige Partner das auch möchte.

Aber eins kann euch versprochen werden, dass es kaum etwas gibt, an dem wir keinen Gefallen finden.

Und neugierig auf Neues sind wir allemal. “

Ich machte eine kleine Pause.

Alle sahen gespannt zu mir, in Erwartung was noch kommen würde.

„Mia.

Vor dir steht ein Glas mit dem Sperma von Sam, Andre und Heinz.

Stoß damit auf die Zukunft an.

Natürlich nur, wenn du das machen willst. “

Neugierig sahen alle zu Mia hinüber.

Ihr Kleid war nach unten gerutscht und der respektable Busen samt den erregierten Warzen war für jeden sichtbar.

Doch sie schien es keineswegs zu stören.

Im Gegenteil.

Sie genoss die lüsternen Blicke der Anwesenden.

„Ich werde das nur zu gerne tun, habe aber noch eine Bitte. “ meinte sie zögernd.

„Raus damit!“ antwortete ich schnell.

„Könnten wir nicht Wolfgangs Saft mit zu dem Sperma der Anderen geben?

Es würde mir gefallen, von allen vorhandenen Männern etwas in meinen Bauch zu bekommen.

Geht das? Wäre das machbar?“

„Nichts einfacher als das!

Wir Frauen werden das übernehmen.

Du kannst zusehen und wenn du das möchtest, wird Michelle dich dabei lecken. “

Ihre Augen wanderten zu meiner Tochter.

Diese zögerte keine Sekunde und zog ihr Kleid über den Kopf.

Nackt, ihren wundervollen Körper präsentierend, erhob sie sich und begann Mia ebenfall zu entkleiden.

Mia schälte sich aus dem Kleid und saß bald splitternackt vor uns.

Ich konnte den Blick kaum von ihrem wundervollen Leib nehmen.

Ihr Busen wogte vor Aufregung und die Zitzen standen hart ab.

Sie war so attraktiv und begehrenswert.

Michelle beugte sich zu ihrem Ohr hinunter und flüsterte leise mit ihr.

Mia schien das Gesagte erst verarbeiten zu müssen.

Dann nickte sie zustimmend.

Daraufhin wandte Michelle sich an Andre.

„Hey Brüderchen, kommst du mit zu uns auf die Liege?

Ich hätte einen Job für dich. “

„Was soll ich für euch tun?“

Er setzte sich in Bewegung.

„Leg dich auf die Liege!

Wir beide werden deinen Freudenspender erst mal wieder flott machen, währen die Ladies Sperma abmelken.

Die übrigen Frauen schoben derweil den Tisch zur Seite und stellten sich im Halbkreis vor Wolfgang auf.

„Wir werden unserem Neuen schon etwas bieten müssen.

Runter mit den Klamotten und dann werden wir diesen schönen Mann in den Himmel katapultieren. “ sagte ich nur und schon schlüpften alle Frauen aus ihren Kleidern.

Wolfgang hatte uns staunend zugesehen.

Sein Schwanz reckte sich, härter werdend, in die Abendluft.

Ungeniert ging es gleich zur Sache.

Wir knieten uns vor seinen Lümmel und fingen an, ihn zu bearbeiten.

Eine knetete seine Hoden zärtlich, die andere rieb die Haut seines Pintes und die dritte leckte an der Eichel.

Und wir machten unseren Job gut, fand ich.

Mein Blick schweifte zur Liege hinüber.

Ich war ziemlich neugierig, was da abgehen würde.

So wie ich es mitbekommen hatte, würde auf Mia ein neues Erlebnis zukommen.

Anders konnte ich mir die Geheimnistuerei nicht erklären.

Noch wichsten beide Andres Schwanz.

Doch dann sagte Michelle etwas zu Mia, worauf diese den Steifen aus ihrem Mund entließ.

Sie stand nun gebeugt vor der Liege und ihr knackiger Hintern ragte hoch.

Meine Tochter trat hinter sie und begann das straffe Hinterteil zu streicheln.

Jetzt wurde mir klar, was sie vorhatte.

Mia sollte wahrscheinlich ihren ersten Analverkehr verpasst bekommen.

Und ich hatte Recht.

Michelle rieb den Hintern immer fester, fuhr mit der Hand durch die Furche und reizte ab und an die Rosette der nach vorn Gebeugten.

Dann neigte sie ihr Gesicht über den Anus, ließ Speichel darauf fließen, steckte ihren Zeigefinger in den Mund und lenkte diesen dann an Mias Arsch.

Ganz zart überwand er langsam den Schließmuskel und verschwand immer tiefer im Darm.

Sanft begann sie zu ficken.

Ich beobachtete, wie unsere neue Bekannte geiler und geiler wurde.

Hart saugte sie an dem Steifen vor ihr, während ihr Unterleib dem Finger immer heftiger entgegen stieß.

Dann folgte Finger Nummer zwei.

Sie stöhnte auf, als sie merkte, das ihr Hintereingang gedehnt wurde.

Dann war sie soweit.

Michelle zog sie hoch, drehte sie um ihre Achse, küsste sie heiß und schob sie langsam über Andre.

Weit spreizten sich ihre Beine, als sie über die Liege geschoben wurde.

Auf der Höhe des steifen Schwanzes hielt Michelle inne und drückte sie sanft nach unten.

Erst als Mia die harte Eichel an ihrem Hintereingang fühlte, stoppte sie kurz.

Sie schien zu zögern.

Sollte sie? Oder lieber doch nicht?

Dann senkte sie sich weiter ab.

Von meinem Platz aus konnte ich gut sehen, wie der harte Kerl immer weiter in ihre gedehnte Öffnung vorstieß.

Dann war er verschwunden.

Mia schnaufte wild.

Sie hatte jetzt tatsächlich das erste Mal einen Schwanz in ihrem Arsch.

Michelle schob Mias Oberkörper zurück, bis er auf Andres Brust lag und hatte nun die aufklaffende Fotze mit der harten Clit vor Augen.

Sie tauchte ein, zwischen die auseinander gedrängten Schenkel, und begann breit über die geschwollenen Schamlippen zu lecken während Andre ihre Nippel zwirbelte.

Ich wusste, wie gut meine Tochter lecken konnte und erkannte an dem zittrigen Körper, dass es nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern würde.

Dann wurde meine Aufmerksamkeit abgelenkt.

Wolfgang hielt unsere Zuneigung nicht mehr länger aus und musste abspritzen.

Susanne griff nach dem Glas und hielt es in der Nähe seiner Eichel.

Dann kam es ihm auch schon.

Schub um Schub entleerten sich seine Eier in das Gefäß.

Sein Schwanz zuckte immer weiter, obwohl es nichts mehr aus ihm heraus zu pressen gab.

Susanne stellte das Glas ab und küsste seine tropfende Schwanzspitze.

Ich hörte Mia schreien.

Sie war soweit.

Es spritzte nur so aus ihr heraus.

Die Nässe rann über Michelles Gesicht und benetzte Andres Hoden.

Sie bockte und schrie wie verrückt bis sie langsam ruhiger wurde.

Michelle sagte „Jetzt fick mit deinem Arsch Andre!

Er muss noch deinen Darm ausspritzen!

Und Mia gehorchte.

Sie richtete sich auf und begann mit ihrem Becken den Schwanz zu ficken, der ihren Darm gepfählt hatte.

Beide hatten die Augen geschlossen und keuchten, während der Ritt immer heftiger wurde.

Dann schoss Andre sein Sperma in ihren Arsch.

Als sie den Schwengel in sich pumpen fühlte, kam sie zum zweiten Mal.

Es kam mir vor, als hätten wir eine Schranke zerbrochen.

Die zwei Neuen schienen sich wirklich gehen lassen zu wollen und genossen die, für sie neuen, Sexspielchen.

Auch Wolfgang hatte seiner Frau zugesehen.

Mit offenem Mund.

So entfesselt hatte er sie wahrscheinlich lange Zeit nicht mehr erlebt.

Er ging hinüber zur Liege und küsste seine Frau innig.

Diese sah ihn lächelnd an und sagte ein leises „Danke!“.

Wir rutschten den Tisch an seine ursprüngliche Stelle und setzten uns.

Die Gläser wurden gefüllt und ich sprach einen Trinkspruch aus.

„Auf unseren Kreis!

Möge unsere Fantasie noch viel Erregendes und Ausgefallenes zustande bringen. “

Wir stießen an.

Mia natürlich mit der von ihr gewünschten `besonderen´ Milch.

Sie setzte das Glas an die Lippen.

Träge rann das warme Sperma über ihre Zunge um in ihrer Kehle zu verschwinden.

Ohne auch nur einmal abzusetzen, trank sie es aus.

Dabei rieb sie lüstern ihre Brustwarzen.

Kaum hatte sie das Glas zurückgestellt, ging sie zu ihrem Mann hinüber.

Wild küsste sie ihn auf den Mund und schob ihre Zunge zwischen seine Lippen.

Alle am Tisch klatschten Beifall.

Sogar einige Bravorufe waren zu hören.

Lachend trennten sich die beiden voneinander und verbeugten sich vor uns.

Wolfgang wandte sich an mich.

„Sag mal Judith, was hast du nur mit meiner Frau gemacht?

So hemmungslos wie heute Abend habe ich sie noch nie erlebt.

Und, verdammt noch mal, es gefällt mir wie sie sich gibt.

Ich finde sie geil und wunderschön. “

„Tja, lieber Wolfgang,

ich habe ihr nur klar gemacht, was ihr Männer wollt.

Sie liebt dich so sehr, dass sie ohne viel Zögern meinem Vorschlag zugestimmt hat, alle nur erdenklichen Sauereinen mitzumachen die wir heute noch tun werden.

Sie will dich wieder in ihrem Bett, in ihrer Fotze und wie du sehen konntest wirst du auch ihren Arsch besitzen. “

Mia sah bei meinen Worten ängstlich zu ihrem Mann.

Gespannt wartete sie auf seine Antwort.

„Stimmt das, was Judith da erzählt?“ fragte er sie.

„Ja, jedes Wort!“

„Ich liebe dich dafür.

Und ich begehre dich, wie schon lange nicht mehr.

Wenn du einen Blick auf meinen kleinen Freund wirst, kannst du sehen, dass ich nicht schwindle. “

Mia lachte befreit auf.

Sie warf die Arme um den Hals ihres Mannes und küsste ihn noch mal.

Dann stand sie auf, nahm seinen, inzwischen wirklich wieder eisenharten Ständer, spreizte leicht die Beine und setzte sich auf seinen Schoß.

Schmatzend drang der Schwanz in ihre Fotze und verschwand darin bis zum Anschlag.

Ruhig blieb sie auf ihm sitzen und hob ihr Glas.

„Auf euch!“

Ich konnte sehen, wie sie immer wieder ihre vaginalen Muskeln zusammenzog und den Schwanz in ihr molk, während wir uns zuprosteten.

Kurz darauf spritzte Wolfgang abermals.

Das erste mal an diesem Abend in seine eigene Frau.

„So meine Lieben.

Es wird Zeit, unser neues Spielzimmer einzuweihen.

Jeder von euch nimmt etwas zu essen oder zu trinken mit. “

Wir standen auf und gingen voll bepackt die Stufen in unser neues Refugium hinunter.

Die Speisen landeten auf der Bar, die Getränke wanderten in den Kühlschrank.

Nur ein paar Flachen Wein und die dazugehörigen Gläser stellten wir auf dem Esszimmertisch ab.

Diejenigen, die den Raum noch nicht gesehen hatten staunten Bauklötze.

Alles wurde angefasst und inspiziert.

Die erotische Stimmung war fast körperlich zu fühlen.

Und zu sehen.

Alle unsere Männer hatten erstklassige Ständer und die harten Nippel der Frauen redeten ebenfalls eine deutliche Sprache.

„Kommt, setzt euch. “ rief ich.

„Vielleicht haben einige von euch schon bemerkt, dass wir nur vier Stühle mit Holzdildos haben.

Eine von uns Frauen müsste deshalb ohne auskommen.

Ich möchte euch deshalb vorschlagen, dass eine Freiwillige sich eine der Fickmaschinen oder auch Vibratoren aussucht.

Sie wird sich dann vor uns auf den Tisch legen und wir werden ihr mit dem ausgesuchten Gerät so viele Orgasmen bereiten, wie sie haben will.

Seid ihr damit einverstanden?“

Schwesterherz Kerstin hob die Hand.

„Wenn keine was dagegen hat, würd ich gern das Opferlamm machen. “

„OK.

Mit was willst du es besorgt bekommen?“

Alle sahen sie gespannt an.

„Am liebsten würde ich die Maschine mit den beiden, großen Gummischwänzen probieren. “

„Also los ihr Männer.

Ihr habt gehört was sie jetzt braucht.

Tragt das Ding her zum Tisch!“ rief ich.

Wenig später stand die Fickmaschine einsatzbereit am unteren Ende der Tafel.

Bis auf Kerstin setzten wir uns alle an den Tisch.

Fasziniert beobachten die Männer, wie die Holzpenise in unseren Fotzen verschwanden.

Ihre Ständer schienen sich dabei noch weiter aufzurichten, wie ich zu sehen meinte.

Kerstin legte sich zwischen uns auf die Tischplatte.

Ich bewunderte ihre festen Brüste, die schmale Hüfte und ihr weibliches, ausladendes Becken mit der blank rasierten Fotze.

Feucht schimmernd verbarg ihr Schlitz sein Innerstes noch vor uns.

Michelle sagte an Kerstin gewandt „Lass dich noch an die Vakuumpumpe anschließen.

Das schießt dich noch schneller hoch und hält dich lange Zeit oben. “

Kerstin sah mich an. „Soll ich?“

Sie kannte so was natürlich nicht und war verunsichert.

„Probier es aus.

Gefällt es dir nicht, entfernen wir das Ding wieder.

„Also gut.

Und jetzt legt endlich los, bevor ich ohnmächtig werde vor lauter Geilheit. “

Michelle rieb die beiden Dildos der Maschine mit Öl ein, während ich Mias Hand nahm und sie bat Kerstins Anus und Vagina einzuölen.

Bewundernd sah ihr Mann dabei zu, wie sie das Öl über den Unterleib der anderen Frau verteilte.

Ohne zu zögern fuhren ihre Finger in deren Fotze und fickte sie mit der ölverschmierten Hand.

Dann glitt sie nach unten und drang sofort mit dem Zeigefinger in deren Schließmuskel ein.

Kerstin stöhnte auf.

Mia weitete das Loch, so wie es eben bei ihr gemacht worden war, bis es ihr groß genug erschien den Dildo aufzunehmen.

Dann war es soweit.

Michelle führte die Gummidinger vor die beiden Löcher und startete die Maschine.

Langsam näherten sich die beiden Schwänze den Eingängen und drangen vor.

Ein erleichtertes Seufzen kam aus der Kehle meiner Schwester.

Als beide Pimmel tief in ihr steckten hielt unsere Tochter die Maschine an, bückte sich und kam mit drei Plastikschläuchen wieder zum Vorschein.

Ein leises Brummen war zu hören.

Sie setzte je einen Schlauch auf die Brustwarzen, den dritten stülpte sie über den inzwischen schon aufragenden Kitzler.

Die Maschine begann sie zu melken.

Hart wurden ihre Zitzen und ihr Kitzler in die Öffnungen gezogen.

Dann setzten die Pumpbewegungen ein.

Kerstin schrie.

Die Augen geschlossen, schien sie im Tun der Maschine zu schwelgen.

Kein Wort davon, sie wieder zu entfernen.

Langsam setzten die Penise ihr Tun fort.

Tauchten auf um gleich wieder in ihren Leib einzutauchen.

Fasziniert sahen wir zu.

„Los, fasst mich an! Macht mich geil.

Wichst eure Schwänze und geilen Fotzen. “ brach es aus Kerstin heraus.

Nur zu gern folgten wir ihrer Aufforderung.

Eine Hand auf dem schweißnassen Körper vor uns und eine an unseren Geschlechtsteilen.

Hart rieb ich meinen Kitzler und fickte mich dabei mit dem in mir steckenden Schwanz des Stuhles.

Es roch nach blankem Sex.

Kerstin schüttelte ihr erster Orgasmus durch.

Aus ihrer Fotze spritzte Flüssigkeit und rann über ihren Arsch.

Unerbittlich fickten die Schwänze in ihr weiter.

Michelle hatte sogar noch die Geschwindigkeit erhöht.

Kerstin hatte keine Chance mehr aus ihrem Orgasmushimmel herunter zu kommen.

Wir und die Maschine leisteten ganze Arbeit.

Wieder kam es ihr.

Sie war inzwischen nur noch ein geiles Bündel Fleisch das klitschnass dalag und durchgefickt wurde.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Schreiend spritzte ich enenfalls ab.

Erschöpft nahm ich erstmals die Umgebung wieder wahr.

Sam und Andre standen am Tisch, walkten Kerstins Titten während sie ihre Schwänze rieben.

Die Glaszylinder der Vakuumpumpe hatten Kerstins Warzen inzwischen zu einer beachtlichen Größe gezogen.

Ihrem Kitzler musste ähnlich aussehen.

Wolfgang stand am Kopfende des Tisches.

Seine Frau war an seiner Seite, wichste ihn und sich selbst.

Dann führte sie sein Glied an den Mund Kerstins und steckte ihn ihr zwischen die Lippen.

Wie wild begann diese an der Eichel zu saugen, während Mia weiter seine Vorhaut hin und her schruppte.

Keine Minute später, und er ergoss sich in ihre Kehle.

Als Mia merkte, dass ihr Mann sein Sperma in den Mund vor sich entleerte, kam es ihr mit solcher Gewalt, dass ihr die Beine versagten und sie zitternd zu Boden sank.

Aus den Augenwinkeln sah ich Sam, wie er weit über den gequälten Busen vor sich abspritzte und ihr Gesicht traf.

Und Andre tat es ihm nach.

Zuckend schleuderten die beiden Pimmel ihre Flüssigkeit heraus und die Samenfäden liefen an Kerstins gepeinigtem Gesicht herunter.

Meine Freundin Susanne und ihr Mann standen bei Michelle und schienen bereits befriedigt zu sein.

Interessiert beobachteten sie unsere Tochter, die immer noch die Steuerung der Fickmaschine in der Hand hielt.

Mit geröteten Wangen stieß sie Kerstin von Orgasmus zu Orgasmus.

Die meisten unserer Gäste saßen inzwischen wieder um den Tisch und löschten ihren Durst während sie schon fast mitleidig den liegenden Körper vor sich streichelten.

Kerstin war immer stiller geworden.

Nur ab und zu, wenn es ihr kam, stöhnte sie noch leise.

Aber immer noch kein Wort, von wegen `aufhören` kam über ihre Lippen.

Sie wollte wirklich fertig gemacht werden.

Unter ihrer Fotze hatte sich eine große Lache gebildet.

Zeuge der vielen, nassen Orgasmen.

Endlich drehte Michelle den Regler herunter, die Maschine klang aus.

Immer langsamer fickend und saugend ließ sie Kerstin wieder in unsere Mitte zurückkehren.

Sanft entfernte meine Tochter die Saugröhren und wir konnten sehen, was diese tatsächlich angerichtet hatten.

Zentimeterlang standen ihre geröteten Nippel und der Kitzler von ihr ab.

Es war ein wirklich geiler Anblick.

Die Maschine wurde zur Seite gezogen.

Mit geschlossenen Augen, spermaverschmierten Oberkörper und tropfender Möse lag meine Schwester vor uns.

Ganz vorsichtig betastete ich die übergroßen Nippel ihrer Brüste.

So was hatte selbst ich noch nicht gesehen.

Ich fasste in den Weinkühler, nahm einen Eiswürfel heraus und kühlte ihre Brust damit.

Ein dankbarer Blick traf mich.

Leise sprach sie mich an.

„Wenn du noch zwei Würfel für die beiden Löcher an meinem unteren Ende hättest wäre ich dir mehr als dankbar. “

Lächelnd sagte ich „Natürlich hab ich die!“, griff in die kühle Nässe, suchte weitere Würfel heraus und drückte sie ihr zwischen die Beine.

Seufzend genoss sie diese Behandlung.

Die anderen hatten inzwischen begonnen, das Sperma in ihre Haut einzumassieren.

Irgendwann war es tatsächlich verschwunden und Kerstin wurde durch viele Hände aufgerichtet.

„War es geil genug für euch?

Für mich war es jedenfalls der Oberhammer!

Und ich werde mich hier ab und zu einfinden müssen um dieses Gefühl wieder genießen zu können.

Es war abgehoben!

Danke euch!“

Mit diesen Worten nahm sie ein Glas auf und ließ sich, mit staksigen Bewegungen, gegenüber in die weichen Polster plumpsen.

Michelle stand immer noch unten am Tisch.

Ihre prallen Brüste standen von ihrem Körper ab.

Gedankenverloren spielte sie an ihrer Fotze.

„Haben die Männer Lust uns Frauen mal ordentlich durch zu nudeln?

Ich brauche jedenfalls dringend ein hartes Stück Fleisch zwischen den Beinen!“ meinte sie ernst.

Die Frauen grinsten.

Sie wussten alle, dass ihre Mannsbilder erst abgespritzt hatten und eigentlich eine Pause wollten.

Überraschender weise war es Mia, die sich als Regisseurin hergab.

Mit lüsternem Lächeln forderte sie die Männer auf, sich zu stellen.

„Los meine Damen! Bringen wir sie wieder auf Vordermann. “

Wie die verrückten stürzten wir uns auf die schlaffen Pimmel und nach wenigen Minuten standen sie in ihrer ganzen Pracht vor uns.

Ich hatte den dicken Schwanz meines Sohnes bearbeitet und meinte befehlend „Los! Such dir eines meiner geilen Löcher aus.

Ich brauch es!

Dringend!“

Andre drehte mich wortlos um, beugte meinen Oberkörper nach vorne und steckte mir zwei Finger in die Fotze.

Schleimbeschmiert kamen sie wieder zum Vorschein nur um sofort wieder in meinem After zu verschwinden.

Hart dehnte er meinen Schließmuskel.

Dann spürte ich seinen Schwanz bis zum Anschlag eindringen.

Rücksichtslos fickte er seine Mutter durch.

Aufatmend sah ich mich um.

Michelle hatte zwei der wieder erstarkten Ständer in sich aufgenommen.

Ihr Vater fickte ihre Fotze und Wolfgang stieß gerade in ihr After vor.

Mia war mit Heinz zugange.

Sein Schwanz verschwand ebenfalls in ihrer Rosette, während Susanne ihren Kitzler leckte.

Scheinbar fand Mia Gefallen daran, sich in den Arsch ficken zu lassen.

Und sie hatte auch keinerlei Scham mehr, dies einzufordern.

Innerhalb kurzer Zeit waren ihre Hemmungen nieder gelegt, ihre Lustphantasien entdeckt und sie war bereit, sie auszuleben.

Lauter und lauter wurde das Gestöhne im Raum.

Mia schrie wie am Spieß, als es ihr kam und Heinz kurz darauf ihren Darm durchspülte.

Susannes Gesicht war in der Zwischenzeit total bedeckt vom Schleim der Fotze, die sie gerade geleckt hatte.

Trotzdem, oder gerade deshalb küssten sich die zwei Frauen gierig.

Keuchend hing Andre auf meinem Hintern.

Auch er hatte seinen Tribut an mein enges Loch zahlen müssen und ich merkte, wie sein Prachtstück an Größe verlor, bis es schließlich mit einem `Plopp` aus meiner Rosette glitt.

Alle im Raum schienen befriedigt.

Nur ich war noch geil.

So geil wie lange nicht mehr.

Meine Brustwarzen waren steinhart.

Meine Fotze lief aus und der Kitzler schrie nach Händen, die ihn bearbeiteten.

Mich hatte die Fickerei rund um mich herum einfach nicht zur Ruhe kommen lassen.

Zitternd wandte ich mich an die Anwesenden.

„Ich weiß, ihr seid müde.

Und ich als Gastgeberin sollte darauf Rücksicht nehmen, aber ich bin sooo geil.

Schaut mich an!

Ich brauche Sex.

Brutal harten Sex.

Ich bitte euch inständig, bindet mich an den Pranger und macht mich richtig fertig.

Ihr könnt mit mir alles tun, was ihr euch in eurer schmutzigsten Phantasie nur ausmalen könnt.

Fickt mich, leckt mich, quält mich, spritzt mich voll.

Benutzt alles was dieser Raum bietet.

Aber macht mich fertig. “

Michelle löste sich aus der Runde.

Lächelnd kam sie auf mich zu und stellte sich neben mich.

„Wir werden dir deinen Wunsch erfüllen, aber beschwer dich hinterher nicht. “

Dabei fuhr sie mit drei Fingern in meine glitschige Fotze und zwei der anderen Hand bohrten sich in mein After.

Ich stöhnte gequält auf.

Ihre Hände wühlten in meinem Unterleib.

Unvermittelt hörte sie auf damit, hielt mir die verschleimten Finger an den Mund und ließ mich meinen eigenen Saft ablecken.

Dann nahm sie mich und führte mich an das Holzgestell.

Sie klappte ein Teil nach oben weg und drückte meinen Kopf in die große Aussparung.

Ich hob die Arme und legte sie neben meinen Kopf.

Michelle schloss den Pranger.

Kopf und Arme saßen jetzt fest und mein Hintern samt Fotze ragten in den Raum.

Michelle spreizte meine Beine weit auseinander und fixierte sie seitlich am Boden.

Jetzt war ich ihnen ausgeliefert.

Aber ich hatte es ja so gewollt.

Ich spürte, wie sie näher kamen.

Die ersten Hände waren auf mir.

Irgendjemand rieb meine geschwollenen Schamlippen und meine Brüste fingen an zu schaukeln.

Eine Zunge fing an meinem Kitzler zu spielen an, während ein Finger bereits meinen Arsch fickte.

Langsam hob ich ab, begann auf einer geilen Wolke zu schweben.

Mit verschleierten Augen sah ich plötzlich Sam vor mir stehen.

Wortlos schob er mir seinen weichen Pimmel in den Mund, wichste sich während ich seine Koppe saugte.

Schnell wuchs sein Schwanz zu stattlicher Größe an und er begann mich in den Mund zu ficken.

Ich spürte, wie sich jemand an meinen Nippeln zu schaffen machte.

Harte Klammern umschlossen sie plötzlich und ein leichter Schmerz schoss durch den Körper bis in den Unterleib.

Dann wurden die Nippel auf einmal in die Länge gezogen.

Sie hatten zusätzlich noch Gewichte daran fest gemacht.

Träge schwangen meine Titten durch die Luft.

Die Warzen begannen Schmerz auszusenden.

In mir wütete eine neue Art von Lust.

Schmerz, Geilheit und Verlangen nach immer intensiveren Behandlungen.

Und ich bekam sie auch.

Der erste Schwanz drang in den Arsch ein und fing an sich darin zu reiben.

In meiner Fantasie sah ich ihn mit seiner geschwollenen Koppe immer tiefer in meinen Darm dringen.

Ein Vibrator spaltete meine Scham, fuhr zitternd über die Klitoris und verschwand dann tief in mir.

Dort blieb er stecken und setzte mit seinen Vibrationen meine Fotze in Brand.

Sam spritzte ab.

Sein Sperma schleuderte tief in meinen Rachen und ich schluckte, so gut ich es konnte.

Kaum war er fertig, sah ich den nächsten Steifen vor meinem Gesicht und wieder fing ich an zu lecken.

Dann ein Schrei hinter mir.

Mein Arschficker entlud sich tief in mir.

Meine Rosette hatte keine Gelegenheit sich zu schließen, denn schon drang der nächste ein und begann zu rammeln.

Mein Kitzler wurde bearbeitet.

Finger umspielten ihn, knuppelten, kniffen.

Ich hielt es nicht mehr aus, ich musste endlich abspritzen.

Aber es ging einfach nicht.

Ich war so geil, mein Körper aber wollte nicht kommen.

Ich dachte verrückt werden zu müssen.

Immer kurz vor dem Orgasmus stehend wurde ich gefickt, geleckt, vollgespritzt, mit Fingern gereizt.

Ich kam nicht zur Erlösung.

Ich schrie und tobte vor Verzweiflung.

Dann spürte ich etwas Dickes an meinem Arsch.

Ein Analstöpsel.

Aber was für einer.

Dick und fett drängte er sich zwischen meine glitschigen Arschbacken.

Der Druck erhöhte sich und sie Spitze hatte den Schließmuskel überwunden.

Mit drehenden Bewegungen versuchten sie ihn ganz eindringen zu lassen.

Geilheit und Schmerz vermischten sich.

Ich schrie.

Dann zog sich meine Rosette wieder zusammen und das Ding steckte fest in meinem After.

Erleichterung!

Mein Unterleib war zum bersten ausgefüllt.

Dann ein Schwanz an meiner Fotze.

Ich wollte schreien „Das geht nicht“ aber schon drückte die harte Eichel in meine Vagina.

Sie drängte sich an dem Stöpsel in meinem Anus vorbei, der nur durch eine dünne Haut von dem Schwanz getrennt war.

Die Reizzentren meiner Fotze rebellierten.

Ich wusste, jetzt war ich bereit zu spritzen.

Ein paar Stöße des Schwanzes und ich kam.

Mein Körper zitterte, Schweiß lief an mir herunter.

Mein gesamter Leib verkrampfte, die Geilheit sammelte sich in der Spitze meines Kitzlers, ich explodierte.

Ein Orgasmus ging in den nächsten über und der Mann hinter mir fickte mich, als ginge es um sein Leben.

Meine Scheide verkrampfte sich um seinen Prügel und beide begannen wir zu schreien.

Tief in mir steckend, spritze er seine Spermafäden ab.

Ich schnaufte wie wild um genug Sauerstoff in meine Lungen zu bekommen.

So wie eben, war ich noch nie gekommen.

Dumpfe Zufriedenheit machte sich in mir breit.

Jemand entfernte die Nippelklemmen mit den Gewichten und der Pranger wurde geöffnet.

Ebenso die Fußfesseln.

Ich konnte mich nicht sofort erheben und blieb noch einige Zeit in gebückter Haltung stehen.

Michelle tauchte neben mir auf und half mir hoch.

„Der Stöpsel steckt noch in dir.

“ sagte sie leise.

„Lass ihn wo er ist. “ antwortete ich schachmatt.

Breitbeinig stakste ich zum Sofa und ließ mich hinein plumpsen.

Gierig führte ich sofoert ein Glas Wein an die Lippen und trank es in einem Zug aus.

Sogar zum reden war ich nicht mehr aufgelegt. So kaputtgefickt fühlte ich mich im Augenblick.

Liebevoll streichelte meine Tochter über meine Haare.

„Das war enorm!“ raunte sie in mein Ohr.

Fertig und zufrieden drückte ich ihr einen Kuss auf den Mund.

Wenig später fanden sich alle auf der bequemen Sitzgarnitur wieder.

Müde umschlang jeder seinen Nebenmann und irgendwann fielen meine Augen zu.

Als ich in den frühen Morgenstunden erwachte, lagen noch alle, bunt durcheinander gewürfelt, in der Polsterlandschaft.

Jeder war noch nackt und ich konnte bei einigen Männern schon wieder eine starke Erektion erkennen.

Diese Kerle waren unglaublich!

Leise verließ ich den Keller und ging nach oben in die Küche.

Bei jedem Schritt spürte ich den Buttplug, der ja immer noch in meinem Anus steckte.

Er stimulierte den gesamten Unterleib.

Aber ich konnte nur eine dumpfe Zufriedenheit spüren.

Zu mehr war ich noch nicht fähig.

Ich stellte Wasser für den Kaffee auf die Herdplatte und machte mich dann daran, das Monster aus meinem Hinterteil zu entfernen.

Ich musste ziemlich viel Kraft aufwenden, bis das Teil meinen Po verließ.

Aufatmend setzte ich mich auf die Eckbank.

Ganz langsam zog sich der Schließmuskel wieder auf seine normale Größe zusammen.

Das Wasser kochte und ich brühte den vorbereiteten Kaffee auf um gierig die erste Tasse damit zu füllen.

Als er dampfend vor mir auf dem Küchentisch stand ließ ich in Gedanken nochmals den vergangenen Abend an meinem geistigen Auge vorbei gleiten.

Es war viel geschehen.

Mia und ihr Mann hatten ihren ersten Gruppensex und schienen auf dem besten Wege zu sein, wieder ein zufrieden stellendes Sexualleben zu führen.

Wir hatten ihnen gezeigt, dass es mehr Spielarten gab, als die Missionarsstellung.

Kerstin durfte sich seit langem wieder einmal richtig befriedigen lassen.

Mit allem drum und dran.

Und ihre spritzenden Orgasmen hatten uns ganz schön geil gemacht.

Ich hatte den Pranger eingeweiht und spürte die Folgewirkung immer noch an meinem Unterleib und den Brustwarzen.

Felsenfest war ich davon überzeugt, dass jeder der Beteiligten seinen Spaß gehabt hatte.

Zufrieden mit mir, schlürfte ich von meiner Tasse.

Michelle tauchte im Türrahmen auf.

Im Schlepptau hatte sie Mia, Kerstin und Susanne.

Die Frauen hatten scheinbar kein so langes Schlafbedürfnis wie die Männer.

„Oh mein Gott! Es gibt tatsächlich schon Kaffee. “

Lächelnd holte ich Tassen, Milch und Zucker.

Wie Verdurstende stürzten sich alle auf das schwarze Aufputschmittel.

„Hat euch der gestrige Abend gefallen?“ wollte ich von der anwesenden Weiblichkeit wissen.

„Frag nicht so dumm!“ lachte meine Schwester.

„Schau dir nur die grinsenden, zufriedenen Gesichter rund um dich herum an!“

Schallendes Lachen erfüllte die Küche.

Plappernd füllten wir die Zeit, bis endlich auch die Männer auftauchten.

„Los, meine Damen!

Ins Bad mit uns.

Machen wir den Mannsbildern Platz. “ rief ich hörbar in den Raum.

Gemeinsam duschten wir, machten Make-up und richteten uns wieder her.

So aufgestylt konnten wir uns unter die Menschheit trauen.

Die Männer kamen nach und nach ins Badezimmer und wir verkrümmelten uns nach draußen.

Auf der Terrasse wurde der Frühstückstisch gedeckt.

Kaffee, Tee, Säfte.

Brot , Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade.

Und natürlich frisches Obst.

Schließlich hatten wir ja einiges an Kalorien verbraucht.

Lachend und außerordentlich gut gelaunt machte sich die gesamte Horde über das opulente Frühstück her.

Immer wieder kam das Gespräch auf den gestrigen Abend zurück.

Auf Mias ersten Analverkehr und wie viel Spaß sie noch später daran gefunden hatte.

Natürlich das Großereignis mit meiner Schwester und den nassen Orgasmen.

Mein Prangereinsatz und vieles mehr.

Es wurde schon wieder eine hocherotische Stimmung erzeugt.

Ich ergriff das Wort.

„Meine Lieben!

Erst möchte ich mich nochmals bei euch bedanken, dass alles so unproblematisch und ebenso harmonisch über die Bühne gegangen ist.

Danke dafür!

Und da einige von uns bald nach hause fahren werden, um ihren Verpflichtungen nachzukommen, muss ich euch noch jemanden vorstellen.

Ich erwarte ihn heute Nachmittag zum Kaffee.

Es ist ein guter Freund von mir geworden.

Und kennen gelernt habe ihn bei einem Stadtbummel.

Nein! Ich habe nichts mit ihm angefangen.

Er ist wirklich nur ein guter Freund.

Mit ihm kann ich über alles reden. Er ist ein wundervoller Zuhörer, aber auch Ratgeber.

Alle sahen mich gespannt an.

Besonders die Mitglieder meiner Familie.

„Ich muss euch ein Geständnis machen. “ fuhr ich fort.

„Er hat meine Geschichte der letzten Tage uns Wochen aufgeschrieben.

Alles!

Bis ins letzte Detail.

Und jeder von euch kommt darin vor.

Eigentlich jeder, mit dem ich in letzter Zeit sexuell irgendwie in Berührung gekommen bin.

Jede Begebenheit, seit meinem erotischen Erwachsenwerden, wurde von ihm dokumentiert und im Internet bei `###` veröffentlicht.

Nein! Keine Angst.

Die Namen wurden geändert wie auch die Umgebung. Es wird euch keiner erkennen.

Aber ansonsten waren wir ganz ehrlich.

Es hat Freude gemacht, ihm alles beichten zu können und mir gleichzeitig geholfen diesen eingeschlagenen Weg weiter zu gehen.

Auf jeden Fall freue ich mich auf ihm.

Er lebt zurzeit in einer recht unbefriedigenden Beziehung, ist Mitte Fünfzig, sucht ab uns zu nach dem Sinn des Lebens.

Ein Querdenker, könnte man auch sagen.

Und man kann mit ihm recht ausgefallene Ideen ausbrüten.

Ich nehme an, auch ausleben.

Also, wenn ihr jemanden Weibliches kennt, die einen solchen Kerl kennen lernen möchte…………

Ach ja, und er schreibt seine Geschichten unter dem Namen ´Rosenbusch´ und ist unter der mail rosenbusch@freenet.

de zu erreichen.

Falls euch doch noch eine passende Begleiterin für ihn einfällt.

Ich jedenfalls, liebe ihn.

Und die, die heute Nachmittag noch da sind, können sich selbst ein Bild von ihm machen.

Ich hoffe, ihr seid mir nicht allzu böse, dass ich ohne euere Zustimmung mit ihm zusammen gearbeitet habe.

Und nochmals Danke für gestern.

Es war einfach saustark was ich da erleben durfte. “

Ein kurzer Schluck aus meiner Tasse!

Gleich würde ich viele Fragen zu beantworten haben….

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