Justine & Sabrina Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

…hart ist der wilde Westen…..

Es empfiehlt sich, die Justine, Wild-ist-der-Westen-Reihe von Ghost ebenfalls zu lesen.

Auf den Geschehnissen in den Justine-Geschichten baut dieser parallel geführte Handlungsbogen auf. Die Geschichten werden sich vereinigen, werden noch ergänzt werden durch die Abenteuer der Kiowa-Häuptlingstochter Moonshine (danke für die Hilfe und die vielen Anregungen an Vanessamaus1988).

Für die Freunde von hartem Sex, schönen, mutigen Frauen und spannender Handlung.

Teil 2

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Die Gruppe hatte einen Mann vorausgeschickt, um sie anzukündigen. Dass sie mit so spektakulärer Beute kommen würden, hatte selbst Pepe Gonzales bewogen, den erbeuteten Tequilla stehen zu lassen und sich aus seiner Hütte zu begeben. Gonzales hatte mit seiner Bande ein altes, aufgelassenes Bergwerk gefunden, wo sie gedachten, einige Wochen zu warten und sich zu verbergen und erst im Frühling, mit der Schneeschmelze, wieder zurück in den Süden zu reiten.

Sie wollten warten, bis die Armee aufhörte, sie zu suchen und zu jagen, dann mit dem Gold nach Kalifornien reiten und zu Geld machen. Die Eisenbahngesellschaften brauchten Gold für den Grunderwerb und fragten nicht lange woher es stammte, wenn der Preis stimmte. Gonzales konnte sich zur Ruhe setzen, wenn das klappte.

Und nun brachte einer seiner Unterführer eine Frau mit von seinem Erkundungsritt. Noch dazu berichtete der Mann den sie vorgeschickt hatten, dass es eine echte Wildkatze war, offenbar eine von den beiden verrückten Weibern, die ihnen schon in El Paso übel mitgespielt und ihnen die Armee auf den Hals geschickt hatten.

Und sie trieben sie nackt durch die Wildnis weil sie Ramon, dem Unterführer fast die Eier abgeschnitten hatte. Gonzales grinste. Eine kleine Show für seine Männer, wenn er die Wildkatze an einen Balken hängen und auspeitschen würde, natürlich erst nachdem er und seine drei engsten Vertrauten sie ein paar Mal richtig durchgefickt hatten.

Bevor sie sie umbrachten, würde er sie noch dem Rest seiner Männer überlassen. Aber warum umbringen? Sie könnten die kleine Puta doch hierbehalten und vögeln solange sie es aushielt? Aber nein, Gonzales verwarf den Gedanken gleich wieder.

So ein Weib würde sicher für Zank und Hader unter seinen Männer sorgen. Einmal ficken und dann killen, fertig.

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Als die Gruppe mit Sabrina in die Nähe des Bergwerks kam, konnte sie sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie war erschöpft, das Seil hatte ihren Anus und ihre Pussy schon lange wundgerieben und ihre nackten Füsse waren die Hölle. Sie ritten einen steinigen, staubigen und steilen Pfad an Felsen entlang, als plötzlich ein Pfiff ertönte.

Der Anführer an dessen Pferd sie hing, stoppte und Sabrina ließ sich sogleich auf die Knie fallen.

Sie stöhnte und verfluchte sich selbst für ihren Fehler. Wenn Justine oder die Soldaten sie nicht schnell fanden oder sie selbst fliehen konnte, war sie erledigt. Diese Horde würde sie vergewaltigen bis sie nicht mehr wusste wer sie war, soviel schien ihr sicher.

Sabrina schielte aus den Augenwinkeln auf die Männer, ihre Haare hingen ihr nassgeschwitzt in die Stirn.

Sie hörte wie von einem Felsen etwas gerufen wurde, der Anführer rief zurück, kurzes Gelächter und urplötzlich gab der Anführer seinem Pferd die Sporen. Sabrina hatte keine Chance auf die Beine zu kommen. Das Seil zog ruckartig an, sie schrie auf und fiel nach vorne. Nocheinmal schrie sie: „Aaaaah, neiiiin, Stopp, ihr Schweine!“ aber Ramon trieb sein Pferd die gut 100 Yards den Berg hinauf bis vor den Stolleneingang mit den Hütten und dem Vorplatz.

Sabrina wurde nackt über den Boden geschleift, drehte sich irgendwie auf den Rücken um ihr Gesicht und ihre Brüste zu schützen und kam nach einer schier endlos scheinenden Strecke in einer Staubwolke zu liegen.

Sie stöhnte. Ihr nackter Körper war über und über mit Staub bedeckt, Schürfwunden waren auf ihren Brüsten aber vor allem auf ihren Schenkeln, den Knien und ihrem Rücken und Hintern zu sehen, die schon jetzt fürchterlich brannten.

Sie hielt ihre Augen geschlossen, diese Mescaleros gingen überaus brutal vor, sie würde sich wohl auf das Schlimmste gefasst machen müssen.

Ein Kübel mit eiskalten, aber klarem und erfrischendem Wasser wurde über sie geschüttet, sie prustete und öffnete die Augen.

Über ihr standen 4 Mescaleros, mit diesen lächerlichen Somberos auf dem Kopf, aber reichverzierten Stiefeln, Hosen und Ponchos. Die Anführer offenbar, der eine, mit dem Schnurrbart, das musste Gonzales sein.

„Madre mio, sieh dir das an. “ Der Schnurrbart grinste auf die nackte Schönheit hinunter.

„Du bist das Mistvieh aus El Paso! Tatsächlich! Bist uns bis hierher gefolgt was?“

Er rief etwas auf spanisch zu seinen Männern und das löste Geschrei aus, Wut und Hass waren daraus zu hören.

„Du hast ein paar meiner Leute erschossen. Und du hast meine beiden Söhne an die Armee geliefert.

“ Während er redete verwandelte sich sein Grinsen in eine Wutfratze, er trat ihr zuerst in die Seite, dann stellte er seinen Stiefel auf ihren Hals. Seine grosse Silbersporen bohrten sich schmerzhaft in ihre rechte Brust. Wieder stöhnte Sabrina auf.

„Puta, du wirst leiden. Du wirst sterben! Aber langsam und qualvoll!“

Er verstärkte den Druck des Stiefels auf den Absatz und der Sporen bohrte sich tiefer in ihre Haut, ein Blutstropfen erschien.

Gonzales beugte sich zu ihr hinunter.

„Hör zu, Puta, zuerst werden wir dich ficken, dann Ramon und dann bekommst du die Peitsche. Wir werden sehen, wie viel du aushältst. Morgen früh dann gebe ich dich an alle meine Männer, Puta. Du wirst Spaß haben, du wirst sehen. 50 Mann und sie haben schon lange keine Frau mehr gehabt. Und wenn du dann noch lebst, dann schleife ich dich so lange hier über den Platz bis kein Stückchen Haut mehr auf dir ist.

Gefällt dir das, Puta?“

Sabrina sah in kalt an. In ihren Augen stand der Tod. Gonzales` Tod.

„Ich werde auf dein Grab spucken, Gonzales, aber vorher schneide ich dir deinen stinkenden Schwanz ab und schiebe in dir ins Maul!“

Gonzales war eine Sekunde lang überrascht, dann nahm er den Stiefel von ihr.

„Bringt sie zu uns in die Hütte. Erst wir, Ramon, du auch, und dann werdet ihr ein Schauspiel mit der Peitsche sehen, Compadres.

Jubel brandete auf, ein paar Mescaleros stellten sie auf die Beine und zerrten sie vorwärts, die anderen begannen mit Vorbereitungen für die Auspeitschung der schönen Puta.

Sie waren alle aufgeregt, erregt vom Anblick der nackten Schönheit und darum wurden sie unvorsichtig.

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Justine hatte gleich ein komisches Gefühl gehabt. Die Trennung von Sabrina gefiel ihr gar nicht, aber ihre Freundin hatte es so gewollt.

Die Fährte der sie folgte führte steil hinauf in Richtung einer Felsgruppe und das Gelände eignete sich perfekt für jede Art von Hinterhalt. Mit den Mescaleros war nicht zu spassen. Sie waren gut geführt und das Ziel der beiden Frauen war es gewesen, vor allem einmal die Anführer auszuschalten. Dann würde es auch gelingen, die Goldbarren wieder zu bekommen.

Sie erklomm vorsichtig den Felsen. Auch ihr war aufgefallen, dass die Spuren plötzlich so aussahen als wären sie mehrere Tage alt.

Eine Falle?

Als sie mit dem Fernglas die Gegend absuchte, sah sie gegen die schon tiefstehende Sonne plötzlich die Silhouetten mehrerer Reiter, die gerade über einen schütter bewachsenen Bergkamm in ziemlicher Entfernung Richtung Nordwesten ritten. Sie sah die charakteristischen Umrisse mexikanischer Somberos.

Justine lief zurück zu ihrem Pferd schwang sich in den Sattel und galoppierte los. Sicherlich hatte Sabrina die Fährte der Gruppe schon aufgenommen und war ihnen auf den Fersen, sie musste hinterher.

Es dauerte nicht sehr lange, da kam Justine an den kleinen See an dem Sabrina gefangen wurde. Und sie sah die Fetzen der Bluse und ihrer Jacke und ihr wurde unwillkürlich kalt.

Sie hatten Sabrina gefangen! Und offenbar war sie nicht mehr im Vollbesitz ihrer Kleidung.

Sofort fiel ihr wieder ihre eigene Tortur bei den Apachen ein, die sie tagelang nackt und barfuß durch die Wüste gejagt hatten, jeden Abend noch zusätzlich ihre nackten Fußsohlen mit Ruten gepeitscht hatten um sie an der Flucht zu hindern.

Und sie Nacht für Nacht brutal vergewaltigt und immer wieder erniedrigt und gefoltert hatten. Einmal, nachdem wieder jeder der gut 20 Apachenkrieger sie mindestens einmal gefickt hatte, banden sie Justine unter einem knorrigen Baum fest. Die Hände über dem Kopf, die Beine weit gespreitzt, die Spitzen ihrer grossen Zehen berührten gerade noch den Boden. Das Sperma ihrer Peiniger lief aus ihrer malträtierten Pussy, ihre Schenkel hinunter, klebte auf Bauch, Brüsten um im Gesicht. Einer der Krieger kam mit einer süßlich riechenden Frucht, schnitt sie auf und begann, ihre Bruste, ihren Bauch und ihre Beine mit dem Saft der Frucht einzureiben, auch ihre Füsse und Zehen, dann drückte er den zweiten Teil der Frucht aus und zog eine Art Duftspur.

Sie folgte ihm mit dem Augen und schrei auf, damals, in der Wüste, sie wusste es als wäre es gestern gewesen. Sie erinnerte sich an das stundenlange unfassbare Grauen das folgte, wie wusste es noch ganz genau.

Der Apache hatte die Duftspur zu einem riesigen Haufen roter, grosser Ameisen gelegt.

Und die machten sich auf den Weg, um dem Duft zu folgen, den Nektar zu fressen.

Der Apache kam zurück, grinste unter seiner Kriegsbemalung, fuhr mit dem Finger in das weiche Fruchtfleisch, sah ihr tief in die Augen und verteilte es auf ihren Schamlippen. Einen Teil schob er tief in ihre Möse und sogar rund um ihren Anus platzierte er ausreichend. Justine, wand sich in ihren Fesseln, rief und flehte, sie hatte gehört, in Erzählungen über die Apachen und ihre Methoden, was folgen würde. Diese Art Ameisen fressen und lecken den Sirup und wenn der weg ist, fressen sie weiter, sie beissen und wenn sie aggresiv werden, stechen sie.

Sie würde bei lebendigem Leib langsam gefressen werden und es konnte Tage dauern.

Die Kiowas überfielen das Apachenlager bei Sonnenaufgang. Leider entkam der brutale Anführer der Apachen, Running-Wolf und überlebte den Angriff. Es waren Justine`s Schreie gewesen, die sie bewogen hatten, früher als geplant anzugreifen. Als sie Justine fanden war sie schon bewusstlos. Ihr nackter Körper war bedeckt mit Hunderttausenden von Ameisen.

Bis heute war das Grauen dieser Folter tief in ihre Seele gebrannt.

Justine hatte auch körperlich einige Zeit gebraucht um die Folgen von ihrer tagelangen Tortur zu überwinden.

Die Kiowas hatten sie damals vor dem sicheren Tod gerettet und wenn die Apachen nicht so geil auf die blonde Schönheit gewesen wären und sie immer wieder noch einen Tag mitschleppten um sich am Abend mit ihr zu vergnügen, wäre sie nicht mehr am Leben.

Sie spornte ihr Pferd an.

Sabrina drohte ein ähnliches Schicksal. Die Mescaleros würden sie foltern und vergewaltigen, wenn Justine sie nicht schnell retten konnte.

Bald fand sie die Fährte der Gruppe, die Mescaleros hatten sich zuwenig Mühe gemacht, ihre Spure zu verwischen, zu wenig Mühe für eine Frau wie Justine.

Sie seufzte, als sie nach etwa einer Stunde, in der sie vorsichtig der Spur der Mescaleros gefolgt war, in einer sandigen Stelle einen charakteristischen Abdruck fand.

Den Abdruck eines nackten, schlanken Fusses. Sie wusste, was dies bedeutete und ritt schneller. Es war zwar ein Risiko, aber sie durfte nicht riskieren, die Mescaleros mit Sabrina zu verlieren.

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Sabrina lag auf einem rohgezimmerten Tisch in der Mitte eines Raumes. Ihre Knöchel waren an die Tischbeine gefesselt, um ihre Oberschenkel schlangen sich ebenfalls Seile, die ihre Schenkel weit gespreizt hielten. Ihre Arme lagen hinter ihrem Kopf, die Handgelenke zusammengebunden und irgendwo nach hinten fixiert.

Sie hielt ihre Augen geschlossen und betete, betete zu einem Gott an den sie eigentlich gar nicht glaubte. Sie betete, Justine oder die Armee mögen sie finden bevor diese Tiere sie in Fetzen fickten.

Jeder der vier Anführer hatte sie schon einmal genommen, hart, brutal hatten sie sie gefickt, tief zugestossen mit ihren ungewaschenen, stinkenden Schwänzen.

Dann war Ramon dran, der ihr, während er sie fickte, genüsslich mit einem Messer — IHREM Messer — die Haut auf ihren Brüsten und bis zum Bauch herunter ritzte.

Sich daran aufgeilte und sich dann brüllend auf ihren Körper entlud.

Gerade hatte Gonzales wieder begonnen, sie zu ficken, diesmal langsamer, nicht mehr ganz so gierig. Er erfreute sich während des Ficks daran, mit einer kurzen, flexiblen Pferdegerte auf die Brüste zu schlagen. Er trachtete danach, mit der Spitze der Gerte möglichst genau ihre Brustwarzen zu treffen. Die rechte blutete bereits und ein Rinnsal ihre Blutes rann seitlich an ihrem Körper hinunter und tropfte auf den Tisch.

Die anderen, sowie noch einige weitere Mescaleros standen um den Tisch und verfolgten das Schauspiel, feuerten den jeweils fickenden Compadre an.

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Justine lag auf einem Felsvorsprung etwa 30 Meter über der Hütte in der Sabrina gerade vergewaltigt wurde. Es war schon annähernd dunkel und ein kalter Wind pfiff von den schneebedeckten Bergen herunter. Sie zog den Mantelkragen hoch. Justine hasste fast nichts mehr als die Kälte.

Unter ihr brannten mehrere Feuer, die den Vorplatz zum Bergwerkseingang ausleuchteten.

Die Mescaleros mussten entweder verrückt oder sich sehr sicher sein. Andererseits war der Eingang zu dem steilen Weg der hier heraufführte, nicht leicht zu finden. Und sie hatten ein gutes Dutzend Wachen aufgestellt.

Justine`s Pferd stand gut versteckt im Wald, sie hatte mehr als eine Stunde gebraucht, um sich anzuschleichen und den Wachen auszuweichen.

Sie beobachtete, wie einige Männer eine Kette über einen gut vier Meter hohen Querbalken warfen, es war wohl früher irgendein Rahmen für eine Art Hütte gewesen.

Dann zogen sie Ketten von den senkrechten Stützbalken zur Mitte, die Balken standen sicher mehr als 5 Meter auseinander. Justine hegte wenig Zweifel, für wen diese Vorbereitungen dienten. Sie biss sich auf die Lippen und überlegte.

Da unten waren gut 50 Mann, alleine hatte sie zur Zeit nicht die geringste Chance.

Jeder Versuch, die wahrscheinlich gleich folgende Auspeitschung zu verhindern würde mit dem sicheren Tod enden. So schwierig es für Justine war, sie würde warten müssen. Warten und hoffen, dass die Mescaleros nach der Show müde und betrunken waren und schlafen würden. Sie sah die Mescal- und Tequilla-Flaschen kreisen und wünschte leise:

„Salut, compadres. Lasst es laufen!“

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Als sie die Fesseln von den Tischbeinen lösten und sie auf die Füsse stellen, konnte sie nicht stehen, ihre Beine knickten ein.

Die vom Seil auf dem Marsch schon wundgescheuerte Pussy brannte durch die Vergewaltigung wie Feuer, aus ihren verletzten Füssen schossen Schmerzpfeile durch den ganzen Körper, die Schürfwunden und Schnitte auf Brüste und Bauch waren die Hölle. Aber am schlimmsten waren zur Zeit die Schmerzen die aus ihren blutigen Brustwarzen durch ihren Körper schossen, Ramon hatte ganze Arbeit geleistet.

Sie schleiften und zerrten die nackte Sabrina hinaus ins Freie, hinüber zu den Balken, hantierten mit den Ketten, zogen und zerrten, schrien und lachten, bis Sabrina zwischen den Balken hing.

Hoch über ihrem Kopf die Hände gefesselt, ihre Haare hingen wirr und nassgeschwitzt in ihr Gesicht, die Beine weit gespreizt an die Pfosten gefesselt stand sie auf Zehenspitzen. Rundherum versammelte sich die Mescaleromeute, die Männer starrten auf den gefesselten, nackten Frauenkörper und leckten sich die Lippen.

Ein kalter Windstoß traf ihre Haut und Sabrina fror. Sie ahnte, es würde gleich ziemlich schmerzhaft werden.

Ein ziemlich grosser Mescalero mit enormen Muskeln nahm hinter ihr Aufstellung, in der Hand eine ca.

2 Meter lange, braune Peitsche aus geflochtenen Lederschnüren, die drei Enden lose und spitz zulaufend.

Gonzales packte ihre Haare, hob ihren Kopf und sah sie an.

„Der Fick war gut, Puta. Jetzt wirst du leiden. „

Sabrina öffnete die Augen, starrte ihn an. Dann lächelte sie zu seiner Überraschung und spuckte ihm mit Schwung ins Gesicht. Gonzales taumelte zurück, wischte sich ihren Speichel aus dem Auge.

Er gab dem Mescalero mit der Peitsche ein bellendes Kommando. Der hob den Peitschenarm, prüfte die Entfernung, dann holte er weit aus. Sie hörte die Peitsche durch die Luft fauchen, mit einem schneidenden, klatschenden Geräusch knallte der Lederriemen auf ihren Rücken, die Enden schlängelten sich um ihren Körper und züngelten in die rechte Achselhöhle.

Mit einem Zischlaut entwich die Luft aus ihrem Mund obwohl sie mit aller Kraft die Zähne zusammenbiß.

Sooft hatten die beiden Mädchen sich im Spiel vorgestellt ausgepeitscht zu werden, sich gegenseitig mit erfundenen Beschreibungen heiss gemacht.

Jetzt wurde es Realtiät für Sabrina und der Schmerz war fürchterlich.

Der nächste Hieb traf sie knapp unter der Spur des Ersten, die Peitschenspitze ritzte die zarte Haut an der Seite ihres Busens. Sabrina keuchte, warf den Kopf zurück, bog den Körper. Der Anblick für die Mescaleros hätte geiler nicht sein können.

Ein neuerlicher Hieb, wieder tiefer, ein weiterer, immer tiefer liegend, bis sich die Peitsche das erste Mal um ihren Hintern schlängelte. Kein Schrei war bisher aus Sabrina`s Mund gedrungen, sie wollte diesen Schweinen keinesfalls diese Genugtuung gönnen, aber es wurde zusehends schwerer für sie.

Ihren Rücken und die rechte Flanke zierten etwa ein Dutzend dünne, rote Linien, an deren Rändern die Haut anschwoll. Die Enden der Peitsche hinterließen eine kleine Rissquetschwunde, die leicht blutete.

Gonzales stoppte den Mescalero mit der Peitsche nach etwas mehr als einem Dutzend Hiebe und bellte einen neuen Befehl, zu dem ein Raunen durch die Männer ging.

Der Mescalero wählte eine andere Position, stand mehr seitwärts als hinter ihr, aber nun näher.

Sabrina warf mit einer trotzigen Geste die Haare zurück, wandte den Kopf und starrte Gonzales in die Augen. Auf den ersten Blick, vor allem für jemanden wie Pepe Gonzales dessen Erfahrungen mit Frauen sich auf ein paar mexikanische Huren und einige Vergewaltigungen in der Vergangenheit beschränkte, war der Blick kalt.

Gonzales konnte das lodernde Feuer darin nicht sehen, das Feuer der dunklen Lust, die mehr und mehr Besitz von Sabrina`s Bewusstsein einnahm. Er wäre verwundert gewesen, wie klatschnass ihre Scheide in diesem Augenblick war, trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer bizarren Situation, der Kälte der sie nackt ausgesetzt war und der furchtbaren Schmerzen. Und sie war nicht nur nass, weil ihr das Sperma der Männer, die sie vergewaltigt hatten, die Schenkel hinab rann.

Der Mescalero holte gerade wieder aus, sie hörte das Fauchen und spürte den Schlag, der nun so heftig war, dass sie in ihren Ketten nach vorne geworfen wurde. Die Peitsche schlang sich nun unter ihrem Arm durch und traf die Oberseite ihrer rechten Brust, etwa zehn Zentimeter oberhalb ihrer Brustwarze. Dort wo sich auf ihrer Schulter die neue Strieme mit der alten in etwa derselben Höhe kreuzte, perlte sofort etwas Blut.

Wo das Peitschenende sich in die Haut ihres Busens fraß blieb die Wunde zurück.

Diesmal drang ein hoher, überrascht klingender Schrei aus ihrem Mund. Ihre Augen weiteten sich kurz.

Der nächste, wieder sehr wuchtige Schlag saß tiefer und nun traf die schnalzende Peitschespitze genau ihre bereits blutende Brustwarze. Gonzales hatte erreicht was er wollte. Ein tief aus ihrem Inneren kommender Schrei hallte von den Felsen wider.

Die Mescaleros johlten, einige warfen aus Begeisterung ihre Hüte in die Luft, die Flaschen kreisten.

Es war längst vollkommen dunkel und die Mescaleros übersahen das herannahende Gewitter, selten, aber nicht ganz ungewöhnlich für diese Zeit in den Bergen. Die Wachen auf den Felsen zum Eingang richteten ihre Aufmerksamkeit längst auf das geile Schauspiel zwischen den Feuern, die Pferdeposten versuchten ebenfalls einige Blicke auf die nackte Frau zu erhaschen, die der Chefe so brutal auspeitschen ließ.

Schlag auf Schlag fauchte und knallte, Schrei auf Schrei fegte durch den Canyon, immer heller werdend, verzweifelter.

Justine kauerte hinter einem Felsen ganz nahe an der Pferdekoppel, den Wind im Gesicht, die Pferde konnten die fremde Frau nicht wittern. Sie spähte in den wolkenverhangenen, schwarzen Nachthimmel, hielt die Dynamitpatronen in der einen Hand, die Anzünder geschützt vor etwaiger Nässe geschickt verborgen in der Anderen.

Ein weiterer, kalter Windstoß fegte durch das Tal, als mit einem mal die Hölle losbrach.

Dem Blitz folgte ein gewaltiger Donner, der das Tal erschütterte, vielfach zurückgeworfen von den Felsen und es begann unmittelbar darauf wie aus Eimern zu schütten.

Die Mescaleros fluchten und versuchten, im Bergwerkseingang und in der Hütte Zuflucht zu finden vor dem peitschenden Regen. Ihr gefesseltes und nacktes Opfer, schon halb bewusstlos, bedeckt von schrecklichen Peitschenstriemen an den Balken hängend war ihnen egal.

Wieder ein fruchtbares Krachen, diesmal gefolgt von einem Blitz, Caramba, was war das?

Felssplitter schwirrten plötzlich durch die Nacht, wieder krachte es, da, die Pferde, wieherten schrill, die Pferde gingen durch, sprangen, stiegen, bockten und durchbrachen mit schreckgeweiteten Augen bei der dritten Explosion das Gatter.

Pepe Gonzales traute seinen Augen nicht, als er eine schlanke Gestalt durch das Chaos quer über den Platz sprinten sah. Er wollte gerade seinen Männern Befehle zurufen und den Colt ziehen als etwas Längliches über seinen Kopf hinweg in Richtung Hütte flog. Waren das Funken, die er da aus den Augenwinkeln gesehen hatte?

Gonzales fühlte zuerst wie er einen mächtigen Schlag in den Rücken bekam, bevor ihn der Knall der Explosion 10 Meter hinter ihm traf.

Während er nach vorne geschleudert wurde, seinen 800-Pesos-Sombrero und seinen Colt verlor, erhaschte er aus dem Augenwinkel einen Blick auf eine grosse, vollbusige, blonde Frau, die mit vier schnellen Schüssen aus einem Revolver seine Gefangene aus den Ketten schoß.

Dann wurde es dunkel um Pepe Gonzales.

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