Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 02

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Justine, Sabrina & Moonshine

…hart ist der wilde Westen…..

…auch und vor allem für Indianermädchen.

Diese Geschichte bildet eine Parallelhandlung zu den Justine-Stories von Ghostriter70 und den Justine&Sabrina Stories von Sabslut.

In diesem Fall stammen viele Ideen und Vorlagen zur Geschichte von Vanessamaus1988, bei der ich mich dafür bedanke und ihr noch mal sagen will, dass sie eine süsse, kleine Maus ist, aber auch ein geiles Luder!

Die Geschichte handelt von der Häuptlingstochter der Kiowas, Moonshine, und ihren Abenteuern:

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*

Teil 2

Moonshine lag im Halbdunkel, es war stickig hier drin, es roch nach Staub und nach noch etwas, was war das noch? Sie konnte sich trotz ihrer Ketten zumindest ein wenig bewegen, versuchte, eine so bequeme Lage wie möglich einzunehmen und einen klaren Gedanken zu fassen.

Die Ketten klirrten aber als sie ruhig lag, war da plötzlich noch ein anderes Geräusch. Etwas kratzte. Etwas bewegte sich. Irgendetwas am Boden. Moonshine zog entzetzt an den Ketten. Sollte es hier drin Ratten geben? Oder anderes Getier? Sie zwang sich ruhig zu bleiben, ihre Lage zu überdenken.

Zuerst konzentrierte sie ihre Gedanken auf ihren Körper. Scheide und Anus brannten immer noch, von den Vergewaltigungen der letzten Tage und wohl auch noch von dieser schrecklichen Pflanze.

Dieser verdammte Scout, der perfekt Kiowa sprach!

Aber das Brennen war nicht ganz so schlimm, mehr Sorgen bereiteten ihr ihre Fußsohlen.

Immer noch steckten Dornen in ihren Sohlen und den Zehenballen, sie hatte offenbar viele Kratzer und einige tiefere Wunden. Sie würde bei einem Fluchtversuch nicht weit kommen, die Wunden und Dornen würden sich entzünden, soviel war sicher. Von den Schmerzen beim Laufen gar nicht zu denken.

Wenn schon Flucht, dann zu Pferd.

Moonshine dachte an ihren Vater, an die Goldmine, die der weisse Rancher wollte. Sie erinnerte sich an einige Gespräche darüber, für die Kiowas war Gold bisher wertlos gewesen, eignete sich nicht zur Herstellung von Waffen, nur für Schmuck und das war etwas für Festtage und die Weiber. Aber die Weissen wollten es, sogar der Kommissar, Mr. Round, mit den wolfsgrauen Haaren und den Augen so blau wie der Himmel, sogar der hatte danach gefragt.

Sie fragte sich, wie lange sie die Marter aushalten würde. Wären ihre Peiniger Sioux oder andere Indianer der Prärie, die wussten, dass sie eine Häuptlingstochter war, wäre die Sache eine Andere. Man würde sie ein bisschen martern, das würde ihr sogar zur Ehre gereichen, wenn sie kein Zeichen ihres Schmerzes zeigte. Niemand würde ihr die Kleider vom Leib schneiden oder sie vergewaltigen, die Krieger würden Respekt zeigen, sie als Geisel halten, ja, aber auch mit ihrem Stamm verhandeln.

Bei den Apachen des Südens wäre das ein wenig anders, ja. Sicherlich würde sie dort vergewaltigt werden, zuerst von den Häuptlingen und Medizinmännern, dann nach und nach von allen Kriegern, zuletzt würden sie die Weiber martern, am Pfahl, mitten im Dorf.

Ihr Bruder, Yellow-Bear, hatte ihr einmal eine Geschichte erzählt, die er selbst mal gehört hatte, als er erst sechzehn war, aber schon mit auf Beutezug.

Eine Geschichte, über die Payute-Apachen in Arizona, denen eine stolze und schöne Häuptlingstochter eines Kiowa-Stammes in die Hände gefallen war. Er hatte kaum darüber sprechen können, als er schilderte auf welche schreckliche und bestialische Art und Weise diese Frau gequält und hundertfach missbraucht worden war. Sie war damals noch nicht mal vierzehn gewesen, noch viel mehr Kind als Frau, aber sie hatte seine Erregung beim Erzählen gespürt und war auch selbst überrascht von ihrer eigenen Reaktion gewesen.

Sie hatten die Kenntnis der Geschichte, wahr oder nicht, angeblich hatte die Kiowa-Frau es sogar überlebt, darum wusste man davon, lange als Geheimnis gehütet. Sie hatten sich manchmal, wenn sie am Fluss waren, allein, gegenseitig davon erzählt, was die Pajute der Kiowa angetan hatten und dann hatte Yellow-Bear seinen Penis in die Hand genommen und die Hand ganz schnell hin und her bewegt bis er sich stöhnend von ihr abgewandt hatte und sie hatte mit ihrer Pussy gespielt bis sie das heisse Kribbeln gespürt hatte.

Das Geräusch der sich öffnenden Türe brachte Moonshine zurück in die Gegenwart.

Licht fiel in den Raum, sie blinzelte, rechts von ihr vermeinte sie wieder dieses kratzende Geräusch zu hören, aber sie war sich nicht sicher.

Sie war froh, zu sehen, dass es Tom war. Er trug einige Sachen mit sich, schloss die Türe hinter sich und zündete zwei Fackeln an die in eisernen Ringen in der Wand steckten.

Im Licht fühlte sich Moonshine wieder ausgeliefert, beschämt, wie sie da lag, in Ketten, halb gespreizt und nackt, vor den Augen dieses Burschen. Aber Tom schien sie zu mögen, oder zumindest schien er Mitleid zu haben, vielleicht konnte sie sich das zu Nutze machen. Wie gross wäre die Ehre im Stamm, wenn sie allein von hier fliehen könnte!

Tom kniete sich zu ihr:

„Moonshine, ich weiss, dass du mich verstehst.

Louis hats mir gesagt, der Kommissar hat dir und deinem Bruder englisch beigebracht. „

Sie sah ihn an mit ihren wunderschönen, tiefbraunen Augen, in denen noch der Schmerz und die Scham standen aber auch der Stolz der Indianer schimmerte. Tom`s Knie wurden weich, als sie ihn so ansah, lange.

Er wollte gerade seine Hand auf ihren flachen Bauch legen auf diese herrliche, seidige, dunkelbraune Haut als sie erstmals seit er sie kannte etwas sagte:

„Ich verstehe dich, ja.

“ — Leise, fast unverständlich.

„Hör zu, ich kann dich losketten, vielleicht einmal deine Füsse, ich kann auch die Ketten deiner Hände verlängern, dann kannst du sitzen. Aber du musst ruhig bleiben, Moonshine, du kannst von hier nicht fliehen, glaub mir. Und jeder Versuch macht deine Lage schlimmer. Bitte, Moonshine!“

Sie sah ihn nur unverwandt an, dann nickte die schöne, nackte Indianierin.

Er sprang auf, löste die Eisenringe an ihren Knöcheln, dann lockerte er die Ketten in der Wand, die zu ihren Handgelenken führten, öffnete die Verschlüsse, die ihre Gelenke an die Beine der Pritsche fixierten, auf der sie lag.

Sie setzte sich langsam auf, schloss verschämt die Schenkel, offensichtlich froh darüber, endlich ihr Geschlecht bedecken zu können.

Der Junge gab ihr Wasser, vermischt mit ein wenig Wein, dass sie gierig trank, er brachte ihr sogar Tomaten, gab ihr wieder Käse, Brot, Speck.

Sie aß alles, langsam, ließ ihn nie aus den Augen.

Er versuchte, mit ihr zu reden, erklärte ihr wieder, dass sie doch bitte dem Rancher und seinen Gefolgsleuten sagen sollte wo die verdammte Miene sei.

Er sagte ihr, sie könne sich nicht vorstellen, was ihr sonst bevorstand. Er habe schon gesehen, was mit Leuten passierte, aus denen Harvard eine Information herausquetschen wollte, aber das waren Männer gewesen, sie war eine Frau und da kam noch hinzu, dass die Männer auf der Ranch ihren Spaß wollten, wenn sie verstand was er meinte.

Sie sah ihn wieder nur an. Sie verstand genau was er meinte, sie hatte eine Nacht bäuchlings auf einem Felsen in der Prärie und eine zweite an eine Eiche gefesselt verbracht wo ihr die weissen Männer einen Vorgeschmack dessen gegeben hatten, was sie offenbar unter Spaß verstanden.

Moonshine schwieg.

Schließlich gab er es auf. Er zog eine Schale mit einer grünlichen Paste hervor.

„Das ist Heilpaste, angeblich von den Kiowas, von deinen Leuten, ist aber egal woher. Adam, der Halbindianer, verwendet sie und sie hilft sehr. Willst du deine…. ich meine willst du dich selbst vielleicht……?“

Sie nickte, tauchte zwei Finger tief in die Schale und roch kurz daran.

Sie sah ihn an und sagte plötzlich:

„Sioux, nicht Kiowa.

Aber gut. Danke. „

Gleich darauf bekam er einen hochroten Kopf als er der schönen Indianerin zusah, wie sie ihre Schenkel öffnete und langsam und vorsichtig ihre Scheide mit der Paste behandelte.

Dabei hielt sie die Augen geschlossen und stöhnte ganz leise auf, dann nahm sie noch eine Portion — Tom stand regungslos vor ihr und wusste nicht wie ihm geschah, seine Hose platzte fast — und strich sich die Sioux-Paste auch in den Anus.

Zuletzt verteilte sie den Rest der sich noch auf ihren Fingern befand auf ihren Brustwarzen, die sofort steinhart aufstanden, wie Tom mit grossen Augen registrierte.

Die waren durch die Hände der Männer noch ziemlich sensibel und ein wenig wund.

Sie sah ihn an.

„Du mir helfen? Meine Füsse?“

„Oh… oh ja, klar. Ich mache das, warte.

Er kniete sich hin, schien zu vergessen, dass er sie eigentlich bewachen sollte und nahm ihren rechten Fuß in seine Hand. Er stellte fest dass sie zierliche Füsse hatte und sehr schön geformte, schlanke Zehen. Sie legte sich zurück und hob den Fuß an damit er besser herankam und Tom begann vorsichtig, die Dornen aus ihrer Haut zu lösen. Ein paar Mal zuckte sie leicht, wenn es sehr wehtat, dann entschuldigte er sich, aber sie hielt die Augen geschlossen und lag da.

Der Anblick, der sich ihm bot wenn er am zu behandelnde Fuss vorbei sah, die Schenkel entlang, diese glattrasierte, von der Paste glänzende Mitte der Lust war fast zuviel für den armen Jungen.

Sobald alle Dornen entfernt waren, trug er auch Paste auf ihre Fußsohlen auf.

Als er endlich fertig war, setzte sie sich auf, geschmeidig, sie sah ihn an, hob langsam die Hände und legte sie an seine Wangen, kurz, leicht.

Dann nahm sie seine rechte Hand und führte sie, ohne diese braunen Augen von seinen zu wenden, an ihre Brust.

Tom`s Herz klopfte bis zum Hals, er spürte unter seiner Handfläche nun diese seidige Haut, ihren Busen, ihre Wärme und die steinharte Brustwarze.

Sie sah ihn an, hielt seine Hand weiter auf ihrer Brust.

„Du Freund. Danke. „

Dann ließ sie seine Hand aus, er bewegte sich nicht und ein paar Sekunden lang war ihm als würde sie duch eine leichte Biegung ihres Rückgrats sogar ihren Busen in seine Hand drücken.

Tom war heiss, er schwitzte plötzlich, sein Herz klopfte und sein Schwanz würde jeden Moment die Hose sprengen oder sich in seine Unterwäsche entleeren. Er musste hier raus, weg von dieser wunderschönen Indianerin und ihren braunen, sanften Augen.

„Ich…. ich muss gehen, Moonshine. “ — Er hielt inne, dachte kurz nach. Dann griff er in seinen Gürtel, holte etwas heraus, Moonshine sah es blitzen.

Er legte es unter ihre Pritsche, sah sie nicht an, dabei.

„Viel Glück, Moonshine!“ — Er flüsterte es fast, dann hastete er hinaus, vergaß die Paste, vergaß das Wasser. Die Türe fiel ins Schloss, die Fackeln brannten weiter.

Moonshine äugte unter die Pritsche und da lag es. Ein Messer.

Sie hob es auf, es war ein Jagdmesser, dicker, schwerer als die Messer der Kiowas, aber gut, besser als kein Messer jedenfalls. Sie schaffte es, das Messer unter ihre Pritsche zu klemmen, jemand musste schon genau danach suchen um es zu entdecken.

Dann legte sie sich zurück auf die Pritsche, sie rollte sich zusammen, es war kühl geworden und da war keine Decke um ihre Nacktheit zu bedecken. Sie legte die Hände zwischen ihre Schenkel, auf ihre Möse und seufzte.

Würde sie das Geheimnis bewahren können? Wie lange würde sie Schmerzen aushalten können? Wieviele Männer konnte eine Frau ertragen?

Moonshine seufzte tief. Sie war Kiowa, sie würde ihren Stamm und ihre Familie nie verraten, eher würde sie sterben.

Kurz bevor sie einschlief fiel ihr noch ein was Louis gesagt hatte.

Die grossen, grauen Hunde. Ein Schauer lief durch den schlanken, jungen Körper.

Dann träumte sie von ihrer Familie, vom kleinen See, vom Fluss und von den Hirschen, die sie selbst mit Pfeil und Bogen jagte.

—–

James Harvard sass missmutig vor seinem Teller mit Abendessen.

Ihm gegenüber sassen Redcliff, Louis und Adam, der Mestize, sowie Jack Rilley, der 2 m grosse, bärtige Riese, sein Verwalter und bester Pferdemann.

Ein Stück Papier lag auf dem Tisch, ein Telegram, der Grund für Harvard`s Missmut.

Er blickte wieder auf das Papier, dann hieb er mit der flachen Hand darauf.

„Gottverdammt noch mal. Zuerst will der Senator dass wir die Indianer-Nutte entführen, jetzt sollen wir sie unversehrt zurückbringen.

Der kann mich mal. Diesmal gehe ich eigene Wege. „

Redcliff griff nach dem Papier. — „Darf ich mal, James?“

Harvard brummte und bedeutete ihm das Telegram zu nehmen.

Redcliff studierte das Telegram.

> Habe Kontakt zu White Bear — Stop — Gefahr eines Aufstandes aller Kiowas besteht — Stop — Konnte Verdacht von Kiowas wegen dem Mädchen auf Gonzales` Mescaleros lenken — Stop — Vermittle Freilassung gegen Gespräch wegen Mine — Stop — Mädchen muss unversehrt bleiben — Stop — Bin in 48 Stunden bei Kiowas melde mich — Stop — Senator Denstorf — Stop <

„Wo ist das Problem, James? Die kleine Fickerei und die paar Kratzer auf ihren Füssen schieben wir auf Gonzales.

Das Mädchen ist verängstigt, wenn wir ihr drohen, dass wir sie nochmals holen kommen, wenn sie was falsches sagt……..“

Er zuckte mit den Schultern.

Louis schüttelte den Kopf.

„Blödsinn, Redcliff. Du unterschätzt die Kleine. Sie ist eine Häuptlingstochter und unser Plan war keineswegs sie lebend zurückzugeben. Nachdem wir sie schon auf dem Weg hierher gefickt haben war klar, das sie nicht zurück zu ihrem Stamm durfte.

Keiner wusste darauf etwas zu sagen und eine Weile aßen sie schweigend.

Schließlich wischte sich Harvard den Mund mit der Serviette ab und winkte der hinreissend hübschen, jungen Mexikanerin die in ihrem bestickten Kleid und auf nackten, braunen Füssen servierte, abzuräumen. Sie brachte ungefragt Gläser und eine Flasche vom feinsten Bourbon an den Tisch.

„Wir machen es so wie ich sage. So und nicht anders.

“ — eröffnete der grosse Rancher das Gespräch.

„Erstens, dieses Telegram von Denstorf ist mir scheissegal. ICH will wissen wo die Mine ist, ICH will dort sein und die Lage checken und das alles BEVOR der Senator oder sonst wer seine Finger dort versenkt. — Zweitens, was die Kiowas machen oder glauben ist mir ebenfalls scheissegal. Das Mädchen wird reden, und zwar innerhalb der nächsten 24 Stunden, zuerst wird sie Hauptattraktion einer Party für meine Leute heute abend sein und wenn sie das alles aushalten soll mit ihrem Indianermut dann werden wir sehen wie es ihr im Loch gefällt oder mit den Hunden.

Glaubt mir, sie wird reden. „

Die Männer am Tisch sahen sich an. Sie waren alle harte Burschen, keiner hatte etwas dagegen, eine Indianerpussy als Attraktion zu haben. Aber sie wussten auch, was das Loch bedeutete, hatten schon Männer hysterisch flennend nach zwei Stunden wieder herausgezogen und diese Männer wollten dann kaum mehr aufhören zu reden.

Sie hatten auch schon mal gehört, dass Harvard irgendein Weib einmal von seinen zwanzig Hunden decken ließ aber es hieß damals war er betrunken gewesen und hatte viel Geld an die Familie der mexikanischen Nutte dafür bezahlt dass die sich anschließend eine Kugel in den Kopf gejagt hatte.

Die junge, schöne Kiowa tat Louis ein wenig leid. Aber Harvard hatte recht, sie mussten JETZT wissen, wo die Mine war, wenn sie im Spiel bleiben wollten, Senator Denstorf musste nur mit den Fingern schnippen und sie waren alle draussen aus dem Goldgeschäft bevor sie „Scheisse“ sagen konnten.

Moonshine hatte die paar Stunden genutzt und geschlafen. Es war kühler geworden, der Sommer neigte sich zur Neige, Wolken waren aufgezogen und ein aufgefrischter Wind wehte losgerissene Dornenbüsche über den grossen Ranchhof.

Sie hörte den Wind und das Kratzen eine Dornbusches, die Fackeln waren längst abgebrannt und der fensterlose Raum lag wieder im Dunklen. Sie hatte festgestellt dass der Raum eine L-Form besaß, die kurze, stumpfe Wand war keine Wand sondern ein schwerer, schwarzer Wollvorhang, Von dort, von hinter dem Vorhand irgendwoher kam das immer wiederkehrende Kratzen und noch ein Geräusch, dass Moonshine aber nicht zuordnen konnte. Sie hatte keine Ratten gesehen oder keine waren gekommen, das war gut, denn wenn sie etwas nicht ausstehen konnte dann waren es Ratten, Mäuse und Krabbeltiere sowie Insekten.

Ihr graute noch jetzt von der Vorstellung, an welchen Stellen ihres Körpers allerlei Getier gekrabbelt war als sie vor Erschöpfung halb bewusstlos nackt, aufgespreizt und durchgefickt auf dem Stein in der Prärie gelegen war.

Sie spähte durch die halb geschlossenen Wimpern, als sich die Türe öffnete. Sie sah die Silhoutte eines Mannes mit Hut, sie vermutete Tom aber er kam nicht rein. Statt dessen betrat ein Mexikanermädchen in einem reich bestickten Kleid den Raum und stellte einen Teller mit Maisbrei, Brot und einen Krug Wasser, wieder vermischt mit etwas Wein auf den Boden.

Moonshine bemerkte dass das Mädchen barfuss war, ihrem scharfen Blick entgingen auch nicht die Schürfwunden an ihren Knöcheln und den Handgelenken. Dieses Mädchen war wohl angekettet oder gefesselt gewesen, aber die Mexikanerin hielt den Blick gesenkt, sah die nackte Indianerin gar nicht an und machte dass sie wieder raus kam.

Sie hatte kaum gegessen, da öffnete sich die Türe wieder. Zwei Männer betraten den Raum, einer blieb in der Türe stehen, musste den Kopf neigen, um durch treten zu können.

Der grosse Mann nahm den Hut ab und blieb an der Wand gegenüber ihres Bettes stehen. Moonshine blieb sitzen, stellte langsam den leeren Teller ab, würdigte ihn keines Blickes.

„Ich bin James Harvard, Kiowa. Ich weiss wer du bist und dass du mich verstehst. Die Sache ist einfach: Ich stelle dir eine Frage, die beantwortest du mir. Ich überprüfe ob sie richtig war, wenn ja, kannst du gehen, niemand tut dir etwas.

Wenn du schweigst, haben wir hier viele Möglichkeiten, aus so hübschen und so nackten Frauen Dinge herauszubekommen. Es haben noch alle geredet, Kiowa, manche wollten gar nicht mehr aufhören mit reden, glaub mir. „

Als er keine Antwort oder überhaupt irgendeine Reaktion bekam, gab er seinen Männern einen Wink. Die zwei traten näher, einer löste die Ketten an der Wand der andere zog Moonshine an den Handgelenken hoch. Sie schoben den Vorhang zur Seite und der Raum der zum Vorschein kam ließ Moonshine frösteln.

Sie hatte all diese Dinge noch nie gesehen, aber ihr war sofort klar dass dieser Raum und alles was sich darin befand dazu diente Menschen zu foltern.

Die zwei Männer zerrten die nackte Indianerin zu einer Art Bock, legten sie bäuchlings drauf und fixierten ihre Handgelenke, dann ihre Knöchel an den Stehern des hölzernen Ungetüms. Ihre Beine waren gespreizt sie stand gerade noch auf Zehenspitzen. Moonshine atmete schneller. Würde sie schon wieder vergewaltigt werden?

Harvard stellte sich vor sie hin.

„Meine Männer berichten mir, dass deine Fotze sich toll anfühlt, Kiowa, und dass dein Arsch noch eng und knackig ist. Ich persönlich mag es, Frauen in den Mund zu ficken. „

Er zog ein Messer aus seinem Gürtel.

„Nur zur Vorsicht. Ich schneide dir die Titten einzeln ab, wenn du mich verletzt, hast du gehört?“

Zu ihrer Überraschung ging er um sie herum, sie hörte seine Kleider rascheln, seinen Gürtel.

„Später, wenn sie von euch allen eingeritten ist, wird dieser Arsch nicht mehr derselbe sein, also probiere ich mal selbst. „

Die zwei Männer lachten pflichtgemäß, Moonshine liefen kalte Schauer über den Rücken.

Ohne Vorwarnung oder Vorbereitung setzte der grosse Rancher seinen Schwanz an ihre Rosette und begann, sich Einlass zu verschaffen.

Moonshine`s Körper zuckte, sie stöhnte auf, warf den Kopf zurück.

Das alles animierte den Rancher natürlich noch mehr. Moonshine presste Augen und Mund zusammen, es tat so weh!. Harvard begann, sie in kleinen, schnellen Stössen zu ficken, immer tiefer, immer härter, Moonshine`s schlanker Körper wurde vor und zurückgerissen auf dem Bock, trotz der Fesseln.

Harvard stöhnte nun auch.

„Jjaaaah, ein geiles Gefühl, so ein enges Arschloch, herrlich. “ — Er fickte sie härter.

„Seht zu dass ihr nachher am Beginn dran seit, Jungs, es ist grossartig – – Uuuaaahhh!“

Unvermittelt zog er sich zurück, ließ die Indianerin keuchend und mit schweissbedecktem Rücken auf dem Bock liegen.

Sie dachte schon es wäre vorbei aber kam um sie herum, setzte ihr das Messer hinter ihr Ohr und zog ihren Kopf an den Haaren hoch.

„Schluck alles und leck ihn sauber, Kiowa, und beim kleinsten Versuch, schneide ich dir das Ohr ab, kapiert?“

Moonshine war verwundert über ihre körperliche Reaktion, wieder war trotz der rücksichtslosen Vergewaltigung ihres Anus und trotz der Schmerzen ihre Pussy klatschnass geworden. Sie öffnete ihren Mund und der Rancher schob seinen Schwanz tief in ihren Rachen.

Sie würgte, schmeckte sich selbst, den bitteren Geschmack ihres Anus, er fickte sie in ihren Mund, der Penis war riesig, die Pranke des Ranchers hielt ihren Kopf an den Haaren. Es dauerte nicht lange, da ergoß er sich in sie, schoß sein Sperma in ihren Rachen, sie würgte, hustete, spuckte.

Der Rancher lachte, zog sich zurück und wischte seinen Schwanz an ihren Haaren sauber. Moonshine keuchte, es war so erniedrigend und sie war so wütend auf sich selbst denn sie spürte die Hitze in ihren Lenden und die Feuchtigkeit in ihrer Scheide.

„Setzt sie auf die Pritsche, ihr braucht sie nicht zu fesseln. Ich hab eine besondere Idee. „

Er ging zur Tür, rief etwas nach draussen.

Als sie die Männer losbanden sah sie in der Ecke des Folterraumes noch eine Tür, aber die ging in den Boden. Von dort kam auch der Geruch, den sie verspürt hatte zuvor, jetzt stärker. Es roch nach Moder, nach Feuchtigkeit, Moos und feuchten Steinen.

Und von dort unten kam eindeutig das kratzende Geräusch, jetzt klang es anders, als würden viele kratzen. Ja, viele, aber WAS viele?

Sie stießen sie zurück zur Pritsche, aber Moonshine hielt ihre Augen auf diese Falltüre gerichtet. War darunter das Furchtbare, das unaussprechliche Grauen, dass Menschen dazu brachte, Harvard alles zu erzählen, so wie er gesagt hatte? In der jungen Kiowa kroch die Angst hoch, die Angst vor dem unbekannten Grauen.

Zwei weitere Männer kamen, und sie hatten Hunde mit. Moonshine`s Augen weiteten sich, es waren riesige, graue, zottelige Hunde, die knurrten und an den Leinen zerrten. Die Männer befestigten die Leinen an Ringen in der Wand und Moonshine sah, dass die Hunde so platziert waren, dass sie sie erreichen konnten, sobald sie die Pritsche verließ.

Noch saßen die Tiere, denn der eine Mann hatte einen scharfen Befehl gegeben.

Nun kam der Mann zu ihr, er trug eine kurze Hundepeitsche, die er drohend hob.

„Leg dich hin. Auf den Rücken. Beine breit. „

Als Moonshine nicht sofort gehorchte, knallte ihr der Mann die Peitsche quer über den Bauch. Sie schrie nicht, aber sie zuckte zusammen und ein zischender Laut entkam ihren Lippen. Sie legte sich langsam auf den Rücken, öffnete die Schenkel.

Sie sah die Blicke der anderen Männer und empfand wieder dieses Schamgefühl, dass aber gleichzeitig auch diese unerklärliche Hitze auslöste.

Der Mann grinste.

„Sie scheinen gute Arbeit geleistet zu haben, Mr. Harvard. Die Kleine ist klitschnass. „

Die Männer lachten und Harvard rief von draussen.

„Umso besser, dann wird ihr der Abend ja gefallen, hahaha. „

Der Mann bei ihr griff ihr hart in die Scheide, spreizte ihre Schamlippen, führte einen Finger ein und strich dann damit dem ersten Hund über die Nase.

Der Hund begann zu winseln und zu knurren und Moonshine sah mit Entzetzen wie das Glied des Tieres zwischen seinen Hinterbeinen anwuchs und sich rosig aus dem Fell schob.

Nachdem der Mann es bei allen drei Hunden gemacht hatte ging er zur Türe und gab ein kurzes Kommando. Die Hunde sprangen auf, knurrten, zogen die Lefzen hoch, sabberten und drängten näher heran, so nahe es ihre Leinen zuließen.

Der Mann an der Türe drehte sich noch mal zu ihr um.

„Du kannst es versuchen, Kiowa, sie sind abgerichtet, aber wenn sie dich kriegen, ist es immer fraglich ob sie dich ficken oder totbeissen. “ — Er lachte kurz und hart auf, dann war die Türe zu. Wieder brannten die Fackeln.

Moonshine blieb zuerst regungslos sitzen, sie ärgerte sich über den Duft, der sicherlich von ihr ausgehen musste, über ihre Erregung, die jetzt abgeklungen war, der Angst gewichen.

Sie bewegte sich ein paar Mal, die Hunde folgten jeder kleinsten Bewegung, schappten sofort, wenn sie eine Chance sahen, lauerten. Kein Durchkommen möglich, aber das war die Chance auf die sie gewartet hatte. Nicht mal die Türe schien versperrt, lediglich ein Riegel. Ihre Hand griff langsam unter die Pritsche, tastete nach dem Messer, der eine Hund knurrte. Das Messer, danke Tom, sie lächelte fast. Sie hatte als zwölfjährige ihren ersten Wolf mit dem Messer getötet, sie hatte es gelernt, wie andere Kinder lernen, mit Häschen zu spielen.

Sie bewegte sich so schnell, dass der Hund rechts neben ihr gar nicht bemerkte, wie er starb, das Messer schlitzte seine Kehle auf, Blut spritzte und er stürzte lautlos zu Boden.

Die beiden anderen schienen das gar nicht zu registrieren, der Duft des Mädchens machte sie wilder und wilder. Moonshine stieg geschmeidig von der Pritsche, provozierte den Hund vor ihr indem sie sich selbst mit den Fingern der Linken durch die Möse fuhr und die Hand vor seiner Nase schwenkte.

Der Hund winselte, wurde von der Leine zurückgezogen und stieg auf die Hinterbeine. Sein Kopf war auf Augenhöhe der Indianerin als sie ihm das Messer in den Hals rammte. Ein kurzer, hoher Ton drang aus seiner Kehle, dann fiel er seitlich, auf den noch lebenden Hund. Der sprang zurück und gleich wieder nach vor, in Richtung Moonshine, doch die war schon seitlich neben ihm und trieb ihm das Messer von unten ins Herz.

Ihr rechter Arm und ihr Bauch, auch die Brüste waren voller Blutspritzer, überall war am Boden nun Blut, es roch eigenartig im Raum.

Moonshine wandte sich geräuschlos um, mit zwei Schritten war sie an der Türe. Langsam, vorsichtig schob sie den Riegel zurück, öffnete die Tür einen Spalt, spähte hinaus.

Der Teil des Hofes den sie sehen konnte war leer. Sie musste es riskieren, jetzt oder nie, sie hatte keine Ahnung, wann die Männer zurückkommen würden. Und sie würden bald kommen um sie zu holen, zu foltern und zu vergewaltigen, diesmal viele Männer, das war Moonshine klar.

Sie steckte den Kopf durch die Türe, schnelle Blicke nach links und rechts, die Sonne stand tief, in einer Stunde würde es dunkel sein.

Die nackte, schlanke Indianerin schlüpfte nach draussen, sauste geräuschlos über den kleinen Platz vor der Hütte in die Deckung eines grossen Planwagens. Dann weiter, geduckt, schnell, absolut geräuschlos auf nackten Füssen, geschickt jede Deckung, jeden Schatten nützend. Sie gelangte ans Ende der grossen Scheune, an der Hinterseite des Farmhauses.

Moonshine glitt dankbar in das Gebüsch an der Stirnseite der Scheune, fast ohne jegliches Geräusch glitt sie hindurch, erreichte dahinter den Zaun der riesigen Pferdekoppel, folgte ihm geduckt. Sie orientierte sich kurz, schlug die Richtung nach Nordwesten ein, irgendwo dort müsste sie in Gebiete kommen, die sie kannte.

Immer noch meist geduckt lief sie die Koppel entlang, weg von der Ranch, dann durch das Gebüsch, sie hoffte auf Wald aber ihre Hoffnungen wurden enttäuscht.

In Richtung Nordwest gab es riesige, offene Weiden, Grasland, mit vereinzelten Bäumen, Felsen und Dornbüschen. Moonshine seufzte und lief los. Je mehr Entfernung sie zwischen sich und die weissen Männer brachte, bis die ihre Flucht entdeckten umso größer ihre Chancen.

Ihre gepeitschten Fußsohlen brannten bereits jetzt wie Feuer, doch sie versuchte, nicht darauf zu achten.

Louis lehnte an einem Pfosten des Vordaches auf der Veranda des Haupthauses und beobachtete die Vorbereitungen für die abendliche Show, wie es Harvard nannte.

Er hoffte wirklich, dass das Kiowa Mädchen schnell singen möge. Trotz der Tatsache, dass die meisten Cowboys draussen auf den weitläufigen Weiden bei den Rindern und Pferden waren, schätzte Louis die Zahl der Männer die sich heute auf der Ranch befanden auf 30 bis 40. Und Harvard hatte keinen Zweifel daran gelassen wie die Show aussehen sollte.

Zuerst würden sie die Indianerin nackt und völlig ausgespreizt dort drüben zwischen die Balken fesseln, für alle gierigen Augen er erregender Anblick.

Dann würden zwei Männer Aufstellung nehmen, einer vor ihr, einer hinter ihr. Sie würden die Snakes verwenden, schwarze, dünne Peitschen aus nur einem Riemen bestehend, die in Mexiko häufig Verwendung fanden.

Diese Peitschen verursachten bei richtiger Handhabung zwar höllische Schmerzen für das Opfer, rissen jedoch die Haut nicht gleich in Fetzen wie die Bullenpeitschen, wodurch u. a. der Blutverlust sich in Grenzen hielt und das Opfer länger „frisch“ blieb, wie Adam gesagt hatte.

Wenn die Männer das Mädchen vom Hals bis zu den Knien ausgepeitscht hatten und die Kiowa immer noch nicht redete, würden sie sie rücklings auf einen herbeigebrachten rohen Tisch legen und ihre Beine weit gespreizt nach oben zeigend fixieren. Dann würden die durch die Show zuvor zweifellos animierten Männer wohl eine Reihe bilden und jeder einzelne würde sie ficken. Ob in Fotze oder Arsch wäre wohl egal, jeder nach Belieben.

Es wäre wohl auch egal, ob sie während dessen bewusstlos wurde oder redete, wenn es einmal angefangen hatte würden sie alle haben, klar, was sollte man dem Mann Nr. 24 sagen, sorry, das nächste Mal, Kumpel?

Nein, das schlanke, hübsche Kiowa-Mädchen würde heute eine ganze Reihe von Männern haben. Ausgenommen den jungen Tom vielleicht, Harvard`s Neffen, der so gar nicht wie sein Onkel war. Er mochte den Burschen irgendwie aber der schien sich in die Indianerin verguckt zu haben.

Idiot. Hätte sie vögeln sollen, anstatt ihr ein Messer zuzustecken.

Und wenn sie schließlich alle gehabt hatten und sie immer noch schwieg würde Teil drei folgen. Adam, der Mestize, hatte mehrere dünne, biegsame Weidenruten in Salzlacke legen lassen, das ließ sie noch besser ziehen, später brechen und das Salz würde in die aufplatzenden Wunden gelangen und den Schmerz noch verstärken und vor allem verlängern.

Sie würden ihr damit die durchgefickte Fotze und die Rosette peitschen, solange bis sie redete oder ihre schöne Pussy blutig geschlagen war oder beides.

Louis zog an seinem Zigarillo, es war schon fast dunkel. Bald würden sie die zwei grossen Feuer und die Fackel anzünden, schließlich wollten die Männer ja genau sehen, was mit der nackten Indianerin geschah.

Er hoffte für die Kiowa, dass sie vorher redete, wäre schade um sie. Er glaubte nicht, dass sie die dritte Tortour aushalten würde. Denn wenn doch, dann wartete das Loch.

Selbst Louis schauerte beim Gedanken an das Loch.

An den Geruch der herausdrang, an all die Lebewesen dort drinnen. Noch mehr schauerte ihn, als er sich an die Schreie des Mannes erinnerte, den Harvard vor ein paar Monaten nackt und mit Blütensekreten beschmiert gefesselt im Loch versenkte. Solche Schreie hatte Louis noch nie zuvor gehört.

Hinter ihm trat Harvard nun mit Tom auf die Veranda, Louis erkannte beide an den Schritten.

„Na, haben sie sie schon?“

Louis schütttelte den Kopf.

„Nein, aber es wird nicht lange dauern. Die Hunde riechen ihre Pussy und das Blut der toten Hunde meilenweit. Sie hat nicht die geringste Chance. „

Harvard steckte sich nun ebenfalls eine Zigarillo an, sah dann zu Tom.

„Schau mal da rüber, siehst du die Balken und die Leinen? Wärst du nicht der Sohn meiner völlig bescheuerten Schwester, würdest du bereits ausprobieren, wie es sich später für deine Kiowa-Hure anfühlt.

Vollidiot. „

Harvard wandte sich an Louis.

„Erstaunlich, dass sie die Hunde töten konnte, was? So ein schlankes Girl, hätte ich nie gedacht. „

„Sie ist Indianerin, Mr. Harvard. Hätten sie mich gefragt, ich hätte gleich gesagt, lasst sie angekettet. Sie ist schnell und mutig. „

Harvard nickte.

„Mmmhh, ja. Gefällt mir irgendwie. Schade eigentlich um sie.

Aber Geschäft ist Geschäft und das Gold geht vor. Sie muss heute noch plaudern und sie wird. „

Tom sah weg, niemand sollte die Nässe in seinen Augen sehen. Sie war doch so schön und er liebte sie. Warum musste sein Onkel dem Mädchen so schreckliche Dinge antun? Wenn er sie doch nur überreden hätte können, ihm zu sagen, wo die Mine ist.

Seine Gedanken wurden unterbrochen durch das Gebell der Hunde, dann hörten sie Pferdegetrappel und die Stimmen der Männer und dann kam die kleine Gruppe ins Licht.

Die Indianerin stolperte, immer noch vollkommen nackt, hinter einem Pferd her, ihre Hände vor sich zusammengebunden und an das Tier gefesselt auf dem Adam saß.

Der sah zu der Gruppe auf der Veranda herüber.

„Sie war schon ziemlich weit. Zähes Luder, hätte ich nicht gedacht, mit den Verletzungen an den Füssen. „

Harvard deutete mit dem Zigarillo.

„Gut gemacht.

Aber jetzt hängt sie zwischen die Balken und ruft die Männer zusammen.

Wir fangen mit der Show an. Ich will ihre Stimme hören, hell wie Glockenläuten und das Schnalzen der Peitschen. Herrliche Musik an einem kühlen Abend, was, Gentlemen?“.

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