Katja – ergebene Schwester Teil 02

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Hallo liebe Leser, nach längerer Abstinenz (Gründe dafür sind mannigfaltig) hier der zweite Teil der Geschichte um Katja.

Viel Spaß beim Lesen. Den Kritikern und Nörglern sei ebensoviel Spaß gewünscht, auch ihr werdet bestimmt wieder genug zu meckern finden.

Das Lesen des ersten Teils ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.

Georg Genders

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Die Nässe zwischen uns, der Geruch nach Pisse, meine Schwester auf dem Schoß, das alles war doch eigentlich vollkommen irre.

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Stattdessen war ich total vernarrt in Katja, in ihre hingebungsvolle Art. Vernunft spielte dabei keine Rolle und mir war klar, bei Katja war es noch viel schlimmer.

„Möchtest Du noch etwas essen?“ fragte ich Katja, wollte ihr irgendwie klar machen, daß ich auf sie aufpassen würde, mich um sie kümmern und für sie sorgen wollte.

„Nein, bloß nicht!“ schüttelte sie vehement den Kopf. „Ich will doch nicht dick werden!“

Ich lachte: „Dick? Wo denn?“ und strich über ihre Rippen die man ohne weiteres spüren konnte.

„Aber du magst doch schlanke Mädchen, hast Du gesagt, also muß ich schlank sein!“

„Ich mag Dich Katja!“ versuchte ich etwas abzulenken. Für Katja gab es nur ganz oder gar nicht, schwarz oder weiß, daß war mir mehr und mehr klar geworden. Bei ihr mußte man mit allem sehr vorsichtig sein. Wollte ich nicht extreme Reaktionen hervorrufen. Doch das Funkeln in ihren Augen verriet mir, daß sie meine Antwort nicht zufrieden stellte.

„Ja ich mag es wenn Frauen sehr sehr schlank sind, wenn ihr Beine zart, lang und dünn sind und ihre Hüften klein und schmal und ihre Titten zart und doch fest sind!“ versuchte ich Katjas Körper zu beschreiben um ihr ein gutes Gefühl zu geben. „Ich mag es wenn ihr Haut ganz hell und weiß ist und sie keine Haare haben, außer auf dem Kopf natürlich. Und ein bißchen ungezogen und frech, etwas unanständig, das darf sie auch sein! Und wenn Sie dann noch so gerne und so gut fickt wie Du, dann ist das eine Traumfrau!“ grinste ich.

Katja lächelte und ich spürte plötzlich wieder warme Nässe, sie pinkelte mir einfach erneut in den Schoß.

„Du kleines Luder!“ spielte ich den Erbosten. „Du bist ja richtig ungezogen! Wenn Du so weiter machst bekommst du eine Windel oder den Hosenboden versohlt!“ gab ich ihr einen leichten Klaps.

Katja stöhnte auf und strullte jetzt erst richtig los. Wie ein Sturzbach ließ sie es laufen.

Da leise pressend zischende Geräusch der Geruch warmer frischer Pisse die über meine Beine lief und auf den Küchenboden tropfte machten mich schon wieder total wild. Doch Katja wußte dem ganzen noch wieder eine Krone aufzusetzen.

„Bekomme ich jetzt Haue?“ fragte sie mit gespielt naiver Stimme, richtete sich ein bißchen auf, gewährte mir so direkt einen Blick auf ihre Pussy und entließ noch einmal einen Schwall ihres goldenen Saftes.

Blitzschnell packte ich sie und legte sie mir über den Schoß.

„Du Luder!“ schimpfte ich und klatschend sauste meine Hand auf ihren Hintern. Ein paar kräftige Schläge und schon leuchteten ihre Arschbacken feuerrot. Ich stoppte erschrocken als ich bemerkte wie tief rot ihre Pobacken wurden und mir wurde bewußt, ich hatte wohl etwas zu feste zugehauen. Warum nur riss Katja mich immer so sehr mit in ihre extreme Welt. Sie richtete sich auf und ich sah Tränen in ihren Augen. Ich hatte ihr schon wieder weh getan.

Trotzdem lächelte sie leicht und griff meine Hand und schob sie sich in ihren Schritt. Mein Mittelfinger glitt wie von alleine in ihre nasse Spalte und noch immer ließ Katja ein paar Tröpfchen laufen.

„Tooom!“ stöhnte meine Schwester. „Geh ins Bad, ich mach hier sauber, ich komme sobald ich fertig bin! Bitte!“

Ich verstand nicht ganz die plötzliche Eile meiner Schwester. Unsere Eltern würden erst am späten Abend zurückkehren, den Küchenboden konnten wir auch später noch reinigen.

Doch inzwischen wußte ich wenn meine Schwester mich so inständig um etwas bat, kam immer eine besonders geile Überraschung dabei heraus.

Ich gab ihr einen liebevollen Klapps. „Aber mach fix, ich hab nämlich schon wieder Heißhunger auf dein Fötzchen!“

Katja strahlte, „ja ich beeile mich!“

Ich ließ ein Bad ein, nicht ganz ohne Hintergedanken. Schön im warmen Wasser mein Schwesterchen durch die Wanne schieben, bei dem Gedanken daran, zuckte es in meinen Lenden bereits ein wenig.

Es dauerte nicht lange, ich lag gerade im warmen Wasser da kam Katja ebenfalls ins Bad. Auf dem Arm ein Bündel Wäsche, das sie auf eine kleine Komode legte.

Langsam stieg sie in die Wanne, gönnte mir einen ausgiebigen Blick auf ihren wirklich äußerst schlanken Körper.

„Komm her kleine Vicky!“ winkte ich sie mit einer Geste zu mir heran. „Setzt Dich auf meinen Schwanz, ich will Dich ficken!“

Katja kam meiner Aufforderung ohne Umschweife nach, kroch auf meinen Schoß und stülpte sich über meinen Pint.

Trotz des warmen Wassers spürte ich, das ihr schon wieder ein Strahl Urins entwich.

„Kleines Pissluder!“ grinste ich, doch ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, daß sie etwas beschäftigte.

„Was ist los? Raus mit der Sprache, Du hast Doch was?“

Katja druckste noch ein wenig herum und erst als ich heftig von unten in sie stieß preßte sie stöhnend hervor: „Gefällt es Dir, wenn ich Pipi mache!“

Alleine die Art ihrer Aussprache ließ meinen Schwanz noch ein Stückchen anschwellen.

„Ja, ich glaube das werde ich jetzt öfter mit Dir machen!“ lächelte ich. „Ich hab mir schon immer eine Freundin gewünscht, die sie nicht schämt sich ins Höschen zu machen!“ verriet ich Katja eine Fantasie, die sie bislang nicht kannte.

Ihre Augen begannen sofort freudig zu strahlen. „Erzähl mir mehr!“ bettelte sie ungeduldig drauf los und wie um ihre Gier zu unterstreichen ließ sie deutlich ihre Hüften auf meinem Pint kreisen.

„Ich habe mal Simone an einem albernen Abend an dem wir herumgetollt haben ziemlich heftig durchgekitzelt und da sind ihr vor lachen ein paar Tröpfchen entwichen“, began ich zu erzählen. „Ich habe gemerkt daß mich das unheimlich geil macht, aber ihr war das furchtbar peinlich und sie ist aus dem Bett gesprungen und ins Bad geflüchtet. Als ich dann das Geräusch ihres Strahls in der Toilette gehört habe, wäre ich am liebsten direkt über sie hergefallen.

Seit dem denke ich immer wieder daran. Ich finde es so herrlich unanständig!“

Katja lächelte zufrieden und gab mir zärtlich einen Kuss und forderte mich auf meine Fantasie weiter zu spinnen.

„Ich möchte, daß sich ein Mädchen ganz vergißt, sich richtig in die Hose macht!“ stöhnte ich „sie soll es einfach laufen lassen, wenn sie muß!“ Alleine die Gedanken daran ließen mich immer wilder in Katja stoßen.

„Ja Tom, und dann kümmerst Du Dich um Dein Mädchen. Machst Du das für mich?“

Ich nickte nur und rammelte immer fester in Katjas enge Fotze.

„Darf ich Dein Pipimädchen sein Tom? Magst Du Dich um mich kümmern, mein Fötzchen pflegen und es sauber halten, wenn ich mich vollgepinklet hab? Und wenn wir zusammen unterwegs sind, dann darf ich eine Windel tragen, und wenn ich dann Pipi muß, dann mach ich einfach da rein und dann werde ich Dir ins Ohr flüstern, daß ich mich vollgepißt hab.

Und Du wirst mich dann bei Seite nehmen und mich sauber machen, wie ein kleines Mädchen und mir meine Windel wechseln, mein Fötzchen sauber machen und mich dann ganz lieb und doll ficken, bevor ich eine neue Windel bekomme!“

Katja redete sich richtig in einen Rausch und ich ahnte, das mehr dahinter steckte, als nur eine Fantasie. Doch ihre Fantasie gefiel mir, denn meine war nur all zu ähnlich. Mich trieben diese Gedanken in meinem geilen Rausch immer weiter voran.

Wild rammelte ich in mein Schwesterchen, stöhnte meine Geilheit heraus: „Du kleine süße Drecksau, ja ich will Dich pissen sehen und wenn Du magst dann darfst Du auch eine Windel tragen. Und wenn mir danach ist, dann wirst Du keine Windel tragen, dann läufst Du wie ein ganz normales Mädchen herum, in Jeans und normaler Wäsche. Ich will ja nicht immer erst eine Windel ausziehen müssen, wenn ich an Deine Pussy möchte!“

„Oh Tom, was mache ich denn dann bloß, wenn ich keine Windel habe?“ spielte Katja mit mir.

„Ich bin doch gar nicht stubenrein!“ trieb sie das Spiel immer weiter auf die Spitze.

„Dann mußt Du Dich eben ausnahmsweise mal benehmen!“ grinste ich.

„Aber Tom, das kann ich doch nicht!“

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, ihre Art mit mir zu spielen war einfach herrlich. „Du trägst ja sonst auch keine Windel!“

Katja lief rot an und leise stammelte sie: „D..d..doch!“

Ich hielt inne und schaute sie an und erkannte, sie meinte das ernst.

„Ich trage ganz oft Windeln!“ gestand sie leise. „Es ist so schön wenn ich mich selber nass machen kann!“

Ich sah sie ungläubig an, konnte nicht so recht glauben, was ich da hörte. Doch Katja fuhr leise fort. „Ich mache das schon lange, ganz heimlich, wenn ich an der Uni bin, trage ich immer eine. Es macht mich geil, wenn ich es im Hörsall einfach laufen lassen kann.

Nur wenn ich mit Freundinnen ausgehe, dann traue ich mich nicht, eine Windel zu tragen und hier zu Hause hatte ich immer zu viel Angst erwischt zu werden. Aber jetzt hab ich ja Dich!“

Ich riss Katja regelrecht an mich und schob ihr gierig meine Zunge in den Hals, die Bilder in meinem Kopf vernebelten mir die Sinne. Nur noch aus der Ferne nahm ich Katjas Stimme wahr und doch erreichte mich jedes ihrer Worte.

„Aber wenn Du nicht möchtest das ich eine Windel trage, dann werde ich das für Dich tun, ganz wie Du es von mir verlangst. Ich möchte nur so gerne einfach dann Pippi machen wenn ich muß, es einfach laufen lassen. Aber dann werden alle Leute sehen, das ich mich vollgepisst habe. Findest Du das schlimm, wenn ich das tue?“

In einer gewaltigen Explosion pumpte ich meinen Samen in Katjas Pussy.

„Du kleine geile Schlampe!“ spielte ich etwas den Erzürnten. „Ja ich will das Du eine Windel trägst!“ stieß ich nur noch ganz langsam in Katja und konnte doch nicht gänzlich von ihr lassen. „Du bist wirklich ein ganz wunderbares Mädchen! Trag schön brav eine Windel, aber keine Heimlichkeiten mehr. Ich will das Du sie trägst, denn Du bist ein unartiges Pipimädchen, eine Hosenpinklerin, Du brauchst eine Windel. Pipi machst Du zukünftig nicht mehr auf der Toilette, Pipi gehört in die Windel und wenn ich nicht will, das Du eine Windel trägst, dann heißt das nicht, das Du zum Pinkeln auf die Toilette gehen darfst!“

„Darf ich?“ strahlte Katja und ihr Körper durchfuhr ein langsam anschwellendes Zittern.

„Aber ja doch mein Schatz! Das würde mir sehr gefallen. Aber du mußt mir das dann auch immer schön brav erzählen. Du kommst dann zu mir, wenn Du pinkeln mußt und ich werde dann fühlen, ob Du auch schön brav Deine Windel vollmachst. Und wenn Du mit einer vollen Windel nach Hause kommst, dann mußt Du mir das zeigen, und dann werde ich Dich loben und belohnen!“

Katja stöhnte hemmungslos ihre Geilheit heraus ihr Blick hatte wieder diese geile Glasigkeit.

„Und wenn Du mal keine Windel trägst und Du mußt plötzlich pinkeln, dann läßt Du es auch einfach laufen, denn Du bist doch mein kleines perverses Pipiluder. „

Katja schrie kreischend ihres Orgasmus heraus, das mir die Ohren klingelten, sprang plötzlich auf und pißte mir einen Strahl über den Körper in das kalt gewordene Badewasser.

„Ja, so ist es brav, meine Kleine. Einfach laufen lassen!“ preßte ich meine Lippen auf ihre Scham und saugte die letzten Tropfen regelrecht aus ihr heraus.

Katja strahlte glücklich.

„Und jetzt mein Schatz, jetzt waschen wir uns, und dann werden wir Dich chic machen. Ich möchte mit meinem Mädchen ein bißchen spazieren gehen!“

„Spazieren gehen?“ schaute mich Katja ungläubig an.

„Oh ja mein Schatz, aber lass Dich überraschen!“

Katja hüpfte aus der Wanne nachdem sie sich gewaschen hatte, schnappte sich ein Handtuch und trocknete sich flüchtig ab.

Ich rubbelte noch meine inzwischen etwas schrumpelig gewordene Haut trocken als Katja bereits in dem Wäscheknäul herumwühlte, das sie vorhin mit ins Bad gebracht hatte. Ganz aus der Mitte des Bündels zog sie tatsächlich eine Windel hervor.

Sofort meldete sich meine Geilheit zurück. Die kleine Fotze trug also wirklich schon seit längerem heimlich Windeln und niemand hatte es gemerkt.

Stolz präsentierte sie mir die Windel, die ganz wie eine Kinderwindel aussah, nur eben ein klein wenig größer.

„Darf ich?“ fragte Katja brav.

Ich konnte nur nicken. Hatte ich Katja gerade eben noch in der Wanne gefickt, so hätte ich jetzt schon wieder über sie herfallen können. Ich konnte sie einfach nur noch anstarren, ihr zusehen, wie sie scheinbar mit einer gewissen Übung sich selbst die Windel anlegte.

Stolz präsentierte sich Katja vor mir, drehte sich und zeigte sich von allen Seiten. Die Windel die sie trug lag sehr eng am Körper und trug nicht wirklich dick auf, sie sah eher wie ein gepolsteter Slip aus.

Ich vermutete das sie nicht all zu viel Feuchtigkeit halten würde, aber so fiel sie unter der Kleidung auch nicht sofort auf.

Ich trat auf Katja zu und nahm sie zärtlich in den Arm.

„Du siehst hübsch aus, so nett eingepackt!“ knetete ich ihre Pobacken durch die Windel, die leise knisterte. Ich war mächtig stolz auf Katja.

Gemeinsam zogen wir uns an und tatsächlich selbst unter dem luftigen Kleid, welches mal so gar nicht ihrem sonstigen Gothik Look entsprach sah man nichts von ihrem Windelhöschen.

Ich schnappte mir Katja und eine große Flasche Apfelschorle, aus der ich sie Schluck für Schluck trinken ließ und fuhr mit ihr raus aufs Land. Ich wollte den Nachmittag der uns noch blieb genießen und ausgiebig mit ihr spielen, bevor ich wieder in die Kaserne zurückfahren mußte. Und ich mußte ein paar Dinge klären. Hand in Hand gingen wir an den Hängen entlang spazieren, auf der einen Seite die in das Tal herablaufenden Weinberge, auf der anderen Seite den schattenspendenden Wald.

Lange gingen wir einfach nur schweigend nebeneinander her und Katja, die genau wußte, was von ihr erwartet wurde, trank alle paar Schritte einen großen Schluck Apfelschorle aus der Flasche. Im Schatten einer heruntergekommenen Wetterhütte setzte ich mich schließlich auf eine morsche alte Bank und zog Katja auf meinen Schoß.

„Komm her Vicky, setzt Dich!“ lächelte ich milde. „Ich muß mir Dir reden!“

Etwas scheu, sah Katja mich an, so als habe sie Angst vor einer Aussprache.

Setzte sich jedoch brav auf meinen Schoß.

Ich öffnete ein paar Knöpfe ihres Kleids und schob gierig eine Hand hinein, suchte ihre kleinen Titten und begann sie vorsichtig zu kneten.

„Du weißt, das ich heute Abend wieder in die Kaserne muß und unser Wochenende dann vorbei ist?“

Nur ein trauriger Blick war die Antwort.

„Nicht traurig sein, Vicky.

Es ist ja nicht mehr für lange, in 3 Monaten ist meine aktive Dienstzeit rum und ich finde wir sollten besprechen wie es mit uns weitergehen soll. „

Katja sah etwas unsicher drein, und ich verstand, daß sie noch immer Angst hatte mich wieder zu verlieren. Doch nichts lag mir ferner als das, was ich gerade erst gewonnen hatte, aufzugeben. Ganz im Gegenteil, ich wollte Katja.

„Ich will bei Dir sein.

“ flüsterte Katja, „Ich gehöre doch jetzt Dir!“

„Ja mein Schatz, Du bist mein Mädchen und deshalb müssen wir zusammen überlegen, wie wir das in Zukunft machen. Du kannst nicht zu Hause bleiben. Papa und Mama bringen uns um, wenn sie erfahren, was los ist!“

Katja schüttelte eifrig den Kopf. „Ich bleibe bei Dir!“ erwiederte sie trotzig.

„Und wie stellst Du Dir das vor?“

Etwas betreten, fast schon eingeschüchtert, blickte sie zu Boden.

„Ich habe doch bald Semesterferien, und dann komme ich zu Dir und dann gehen wir zusammen irgendwo hin, da wo uns keiner kennt. Ich wechsel die Uni und Du kannst doch nach der Bundeswehr eine Ausbildung machen, gemeinsam schaffen wir das. Und ich bin dann immer für Dich da!“

Ich mußte ein wenig Schmunzeln, wie einfach die Welt für Katja war. „Und wie stellst Du Dir das vor, wie soll das mit Papa und Mama gehen?“

„Ich bin doch ein böses Pipimädchen“, flüsterte Katja leise und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort.

„Mama und Papa wollen bestimmt keine versaute kleine Hure im Haus haben die sich auch noch dauernd bepisst. „

Katjas Miene war ernst und entschlossen, nur das Funkeln in ihren Augen verriet ihre geile Besessenheit.

„Erzähl mir was Du vor hast!“ sprudelte bereits wieder meine Fantasie. Doch Katja schüttelte den Kopf. „Nein ich will dich überraschen. Bitte, darf ich!“

Ich nickte, wenn auch nur etwas widerwillig, denn nur zu gerne hätte ich gewußt, was in Katjas Kopf alles vorging.

„Nicht schmollen Brüderchen!“ versuchte mich Katja zu trösten. „Ich mach das doch alles für uns!“ nahm sie mein Hand und schob sie in Richtung ihres Schritts. „Ich muß, willst Du es spüren?“

Und ob ich wollte. Schnell war meine Hand zwischen ihren Beinen. Ich spürte durch die Windel die Hitze ihrer Pussy.

„Lass es laufen Vicky, ich will es spüren, wie Deine Windel naß und voll wird!“ stöhnte ich und spürte Kajtas Hand die sich den Weg zu meinem Schwanz bahnte.

Ihr Körper durchlief ein leichtes Zittern und dann spürte ich die Wärme, die sich in ihrer Windel ausbreitete.

„Laß es richtig laufen, komm Schwesterchen, sei ein braves Mädchen. Mach schön artig in die Windel!“

Katja stöhnte und vollkommen enthemmt ließ sie sich zitternd gehen.

„Sie läuft über, es ist zu viel!“ stöhnte sie und versuchte vergeblich ihren Körper unter Kontrolle zu bringen. Ich stellte sie blitzschnell auf die Beine, ich wollte nicht mit nasser Hose herumlaufen.

„Mach weiter Vicky, lass es alles laufen“ hob ich ihr Kleid etwas an und sah, wie sich die Windel tatsächlich bereits zum Bersten gefüllt hatte und es sich in kleinen Rinnsalen an ihren Beinen hinabwand. Ich öffnete ihre Windel die klatschend zu Boden fiel und starte auf die Pussy meiner Schwester.

Ich riss mir meine Klamotten vom Leib, drückte sie auf die Bank und stopfte meinen Schwanz in die noch immer leicht pissende Fotze.

„Vicky, Du bist so geil. Mach weiter, bitte mach weiter!“ stöhnte ich und rammelte in ihre schmatzende Spalte. Aus den Augenwinkeln sah ich zwei ältere Herren den Weinberg hinaufkommen, was mich nur noch mehr anspornte.

„Sieh mal da hinten Vicky, da kommen Leute!“ machte ich meine Schwester auf die herannahenden Personen aufmerksam, die uns noch nicht bemerkt zu haben schienen. „Komm Vicky, zeig ihnen was für ein geiles Mädchen Du bist.

Katja kreischte schlagartig los, keuchte und schmiss sich mir wie eine Furie entgegen und lenkte so die Aufmerksamkeit auf uns. Die beiden Männer blieben in einiger Entfernung stehen und glotzten zu uns herüber.

„Schade das ich keine Kondome dabei habe, sonst hätte ich sie gefragt ob sie Dich nicht ein bißchen Ficken wollen, aber ohne lass ich sie nicht an Dich ran!“ raunte ich ihr ins Ohr.

Katja verkrampfte sich, daß es schon fast schmerzhaft war, in sie zu stoßen. Es war nur zu offensichtlich, daß ihr der Gedanke gefiel. Doch die Männer schüttelten nur den Kopf, drehten sich herum und gingen den Berg wieder hinab. Schade, wenigsten ihre Schwänze hätte Katja ja lutschen können. Aber die beiden waren aus dem Alter sich dafür begeistern zu können vielleicht doch schon raus.

„Schade, daß sie weggehen!“ gestand ich Katja.

„Vicky hätte sich doch bestimmt gefreut wenn sich noch ein paar Schwänze um ihre kleine Schlampenfotze gekümmert hätten, oder?“

Katja stöhnte inbrünstig und abermals ließ sie einen Schwall Pisse laufen. Wie konnte nur so viel in so einen zarten Körper passen.

Ich hatte heute bereits so ausgiebig mit Katja gefickt und doch konnte ich nicht aufhören weiter zu machen. Ihr zarter, schlanker Körper und ihre willige Geilheit spornten mich immer wieder aufs neue an.

„Tom, fick mich, fick mich immer weiter!“ japste meine Schwester nach Luft. „Mein lieber großer Bruder, fick Dein Schwesterchen, es ist sooo schööön!“

Immer gröber und härter fickte ich Katja, getrieben von dem Gedanken sie bis an ihre Grenzen zu treiben. Doch scheinbar gingen ihre Grenzen viel weiter als meine.

„Ja, fester Tom, fick mich schneller,mehr, mehr!“ japste und stöhnte Katja und riss sich plötzlich los, drehte sich blitzschnell und riss mich mit sich hinunter ins halbhohe Gras.

Weit öffnete sie ihre Schenkel und lag mit leicht zuckender Pussy vor mir.

„Bitte Tom!“ bettelte sie. „Spritz Deine kleine Schwester voll!“ Katja bog sich mir regelrecht entgegen schlang ihre Beine um mich und riss mich in sie.

„Vicky Du bist wirklich unersättlich. Du bekommst nie genug, oder?“

„Nein!“ schrie sie förmlich.

Ich löste ihre klammernde Beinschere, hielt sie an den Fußgelenken und stieß nun tiefer und langsamer in sie.

Katja zitterte, von einem Orgasmus zum anderen getrieben, unter mir.

„Vicky meine süße kleine Schwester, wie soll ich das nur eine Woche ohne Dich aushalten. Du machst mich süchtig! Du bist so herrlich geil!“

„Ja, Tom, ich bin Deine Schwester, deine kleine Fickschwester, Deine Vicky. Komm stoß in meine Scheide, spritz Deinen Brudersamen in meine kleine Pussy, sprizt mich voll. Ich bin für Dich da. Ich bin doch Deine Schwester, Deine kleine Hurenschwester.

ich tue alles für Dich, aber bitte fick mich, fick mich immer weiter, ich gehöre Dir, ich will alles tun was Du verlangst. Bitte Tom, bitte benutz mich ich brauche das doch so sehr. Bitte besame mich, ich will Deinen Samen in mir haben!“

Mir kam ein irrer Gedanke und einen Moment lang hielt ich inne.

„Nicht aufhören, bitte nicht aufhören!“ jaulte Katja.

„Vicky!“….

ich machte extra eine lange Pause. „Ich will dich richtig besamen! Ich will nicht nur in Deine süße Fotze ficken ich will in eine fruchtbare Fotze ficken. Ich will richtigen Inzest mit Dir machen. Ich will in Deinen Bauch spritzen und bei jedem mal ficken könnte es passieren, daß ich Dich schwängere. Aber nur ich will Dich so ficken. Du gehörst mir, ich will Dich schwängern und niemand sonst. Lass die Pille weg, ich will in Deinen ungeschützten Bauch spritzen!“

Katja strahlte als hätte ich ihr gerade einen ihrer größten Wünsche erfüllt.

Ich hatte es vermutlich sogar.

„Ich gehöre Dir, großer Bruder!“ zog sie mich zu sich herab und stupste mir einen Kuss auf die Lippen. „Spritz mich voll, bis in meine Gebärmutter, und wenn Du mich schwängern willst, dann mach das einfach. “

„Jaaaa“, lächelte Katja nach einer kurzen Pause, „oh ja, ich werde ein Baby von Dir bekommen, von meinem großen Bruder. Ja Tom, besteig mich, wann immer Du magst und ich werde nicht verhüten, nie mehr, wenn Du das so willst und dann darfst Du Deinen Samen in meinen kleinen Bauch ficken, in das Fötzchen Deiner Schwester!“

Ich hatte vielleicht mit etwas mehr Protest gerechnet, aber alleine der Gedanke in Zukunft in diese wundervolle kleine Pussy zu ficken und genau zu wissen, daß nichts sie davor bewahrt von mir geschwängert zu werden, trieb mir abermals meinen Saft aus den Lenden.

Ich legte Katjas Beine auf meine Schultern und strich mit den Händen über ihren flachen Bauch.

Langsam schmatzend bewegte ich mich erschlaffend noch ein paar mal in Katjas süßem Fötzchen und ließ mich dann neben sie ins Gras sinken. Katja legte ihren Kopf auf meine Brust und schaute mir verträumt in die Augen.

„Es ist so schön mit Dir!“ flüstert sie leise, legte ein Bein über meine Hüfte und zog sich ganz eng an mich heran.

Mit einem sanften Lächeln ließ sie noch einmal ihren Saft laufen und pinkelte mich einfach voll.

„Kleine Schlampe!“ grinste ich, warf sie auf den Rücken und ging über ihr kniend in Stellung, denn inzwischen mußte auch ich nötig pissen und mit einem endlich etwas erschlafften Schwanz ging es auch endlich. Ich richtete meinen Schwanz auf ihren Bauch und ließ es ebenfalls einfach laufen. Doch Katja beugte sich blitzschnell vor, griff meinen Schwanz und richtete sich den Strahl mitten ins Gesicht.

Als mein Strahl endlich versiegte hatte ich meine kleine Schwester regelrecht geduscht. Doch ihr Blick war nicht etwa schockiert oder gar angewidert, er verriet vielmehr pures Glück. Immer wieder strich sie sich mit den Händen über ihren nassen Körper.

Erst als die Sonne so weit hinter den Bergen verschwunden war, daß es im Schatten des Waldes bereits spürbar kühler wurde, rafften wir uns auf und machten uns auf den Heimweg.

Unsere Eltern wollten zum Abendessen zurück sein und während Katja duschte, packte ich schon mal die Klamotten für die kommende Woche zusammen. Es fiel mir schwer mich mit dem Gedanken anzufreunden, Katja alleine zurücklassen zu müssen. Ich sehnte schon jetzt das Ende meiner Bundeswehrzeit herbei. Ich würde noch knapp drei Monate Dienst schieben müssen, dann begann meine sogenannte BfD-Zeit, die Wiedereingliederung in das zivile Leben, wie es so schön genannt wurde.

Ich hatte mich entschlossen, Maschinenbau zu studieren, hatte während der Bundeswehrzeit die Möglichkeit gehabt mich fortzubilden und war seit dem Abitur ja auch ein bißchen reifer geworden. Das Geld der Bundeswehr würde mir mein Studium sicherlich etwas leichter machen, da ich nicht würde arbeiten gehen müssen, um meinen Unterhalt zu sichern. Schon länger war in mir der Entschluss gereift in der Nachbarstadt der Kaserne zu bleiben, die FH dort galt als ziemlich gut und wenn Katja nun auch ihren Studienplatz verlegen würde…

Meine Schwester riss mich aus meinen Gedanken.

„Fertig, Du solltest auch noch duschen!“ stand sie hinter mir, nur ein Handtuch wie einen Turban auf dem Kopf.

Ich lächelte und trat einen Schritt auf sie zu. „Erst mal packen wir Dich wieder ein, nicht das Du Mama und Papa noch vor die Füße pinkelst!“

Katja wurde rot. Schien protestieren zu wollen.

„Keine Wiederrede!“ griff ich ihre Hand und zog sie in ihr Zimmer.

„Wo hast Du sie denn versteckt?“ Katja deutete auch eine Schachtel in ihrem Bücherregal, in der ich eher Kleinkram vermutet hätte. Ich holte die Box aus dem Regal und entnahm ihr eine Windel.

„Komm her, anziehen!“ befahl ich Katja. Gefolgsam legte sich Katja auf ihr Bett, spreizte leicht ihre Schenkel und hob ihren Po in die Luft, so daß ich ihr die Windel unterschieben konnte. Bevor ich die Windel schloß massierte ich noch zärtlich ein paar mal ihre Schamlippen.

„So bist Du ein braves Schwesterchen!“ lobte ich sie.

„Jetzt kannst Du Dein Pipi einfach laufen lassen und heute Abend werde ich zu Dir kommen und Dir für die Nacht noch mal eine frische Windel verpassen bevor ich losfahre. Ab jetzt gibt es kein Verstecken mehr. Du bist ein Pipimädchen und die machen in die Windel. Und jeden Abend vor dem Schlafen gehen wirst Du mich auf dem Handy anrufen und mir erzählen, wie oft und wann Du Dir am Tag in die Hose gemacht hast!“

Katja zitterte vor Erregung.

Leise stammelte sie, „aber was sage ich Papa und Mama, wenn sie das merken?“

„Ich hoffe doch sehr, das sie das merken!“ lächelte ich. „Dann sagst Du ihnen die Wahrheit, daß Du süchtig danach bist, daß es Dich erregt, das es Dich geil macht!“

Katja war inzwischen dunkelrot angelaufen. Ich hielt ihre Hände und schaute ihr mit festem Blick in die Augen. „Sie sollen ruhig wissen was für ein perverses kleines Mädchen du bist.

Entweder unsere Eltern akzeptieren was aus dir geworden ist, oder sie lassen es, aber es gibt kein Zurück mehr. Ist das klar!, oder willst Du nicht mehr meine kleine Vicky sein, mein liebes Schwesterchen?“

Katja nickte zögernd: „Doch das will ich!“

Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie beruhigend. „Schatz, sie werden es so oder so erfahren oder merken, es sind unsere Eltern, die merken sowas irgendwann.

Sie werden dich verstoßen oder es akzeptieren, auch wenn es ihnen schwer fallen mag. Wie ich sie kenne vermute ich letzteres. “

„Und was ist, wenn sie mich doch sofort aus dem Haus schmeißen? Was mache ich dann?“

„Dann nehme ich Dich mit, erst mal in eine Pension und dann besorgen wir Dir ein Zimmer. Dachtest Du ich lasse Dich im Stich?“

Katja fiel mir um den Hals und schluchzte hemmungslos drauf los.

Aber sie war nicht etwa traurig, sondern total glücklich und gelöst.

„Ich denke es wird reichen, wenn Du ihnen Stück für Stück klar machst, das sich etwas verändert hat. Dann wir es nicht so schlimm, aber das überlasse ich Dir. Wenn sie merken, daß Du eine Windel trägst werden sie schon nicht gleich drauf los schreien, sondern erst mal mit dir reden. Wie ich Papa kenne, schickt er dann eh Mama vor.

Und so sehr wie sie darauf bedacht sind das niemand redet, werden sie es vermeiden große Szenen zu machen, lieber alles schön unter den Teppich kehren. Sie haben Deine Kleidung und dein Aussehen bislang auch hingenommen. Du weißt, das es ihnen nicht gefällt, aber sie haben Dir nie eine Szene gemacht. Für sie geht es darum nur den Anschein zu wahren. Alles soll wie die heile Familie aussehen. Hast Du mal beobachtet wie sie darüber reden, z.

B. mit Tante Anne. Sie tun das ab als Flippigkeit oder kleine Eskapade. Sie haben nie verstanden, was es wirklich bedeutet. Sie haben Dich nie verstanden, nie gesehen das Du wirklich anders bist, sondern sie wollten immer nur das intelligente kleine Mädchen in dir sehen, das Genie, die Überfliegerin, die Einser-Schülerin. Für sie bist Du der unantastbare Übermensch über dessen kleine und große Macken man generös hinwegsieht oder sie gar nicht sehen will. “

Ich weiß nicht ob ich ihr einfach nur die Wahrheit sagen wollte oder ob nicht auch eine gewisse Portion Wut in meinen Worten mitschwang, aber ich merkte wie eine ganze Menge Hass in meinen Worten lag.

Wut und Hass gegen meine Eltern für die ich eben immer nur der ältere Bruder gewesen war. Mehr nicht. Nichts besonderes, kein Eliteschüler, kein Genie, eben einfach nur Durchschnitt, im Vergleich zu meiner Schwester eigentlich schon fast ein Versager. Aber wie hat mal irgendwo jemand gesagt, Versager jammern immer darüber was sie nicht schaffen aber Gewinner ficken die Ballkönigin. Und Katja war wahrlich die Ballkönigin.

Ich hatte nie zu Katja aufgesehen, sie war meine kleine Schwester und ich ihr großer Bruder, unser Verhältnis war immer gut gewesen.

Und jetzt war es nicht nur gut, jetzt hatte ich die Beste und vor allem das schönste Mädchen das ich mir vorstellen konnte. Ich war nicht einfach nur geil auf sie, ich war hoffnungslos in sie vernarrt.

„An was denkst Du?“ bemerkte Katja meine Nachdenklichkeit.

„Wie sehr ich Dich in der kommenden Woche vermissen werde. „

Katja lächelte glücklich. „Ich werde dich jeden Abend anrufen!“ nahm sie mich in den Arm und schmiegte sich an mich.

Es dämmerte bereits als wir uns endlich voneinander lösten und Katja mir leise zuraunte: „Ich muß bald wieder Pipi, ich spüre es schon!“

Ich lächelte und strich ihr über ihren Windelslip. „Heb es Dir auf, bis zum Abendessen!“

Katja nickte und mit kratzender Stimme antwortete sie: „Mache ich!“

„Nun lass uns aber mal schauen, was wir Dir denn anziehen“, kitzelte ich Katja leicht, „oder willst Du so im Haus herumspringen wenn Papa und Mama nach Hause kommen?“

Einen kurzen Augenblick hielt Katja inne, schaute mir verträumt in die Augen, blickte dann zu Boden und fragte leise, „möchtest Du das?“

Ich trat auf sie zu, faßte sie unterm Kinn und zog ihren Kopf nach oben, so daß sie mir in die Augen sehen mußte.

„Schatz, wenn es danach ginge, dann würde ich Dich auf dem Küchentisch ficken, wenn Papa und Mama nach Hause kommen und Dir anschließend eine Windel verpassen, Dich auf meinem Schoß mit ins Wohnzimmer nehmen und vor ihren fassungslosen Augen darauf achten, daß Du schön brav Pipi in die Windel machst, bevor Du die frische Windel für die Nacht bekommst und ich Dich dann ins Bett bringe. Aber was passiert wenn wir das tun? Ehrlich gesagt ich weiß es nicht.

Aber es könnte für uns beide in einer Katastrophe enden. Ich traue unseren Eltern alles zu. Mama wird völlig ausrasten und Papa, dem trau ich zu, auf uns los zu gehen. Und dann, was passiert danach?“

Ich sah Katja mit ernster Mine an, erwartete von ihr eine Bestätigung meiner Zweifel, wenigstens ein Kopfnicken. Doch Katjas Augen glänzten nur, es war dieses Funkeln das ich nun schon einige Male in ihren Augen gesehen hatte.

Es war eine Art faszinierender unwiderstehlicher Wahnsinn, der mich in seinen Bann zog, dem ich nicht widerstehen konnte.

Katja nahm meine Hand, zog mich hinter sich her die Treppe hinab und in meinem Kopf kreiste nur ein letzter klarer Gedanke der sich wie in einem Strudel immer schneller zu drehen began. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, das passierte doch gerade nicht wirklich? Doch es geschah wirklich und ich ließ es geschehen.

Nicht das ich mich nicht hätte wehren können, aber ich genoß es regelrecht wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt zu werden, denn nichts anderes war das hier gerade.

Katja schob mich zum Tisch und stieß mich, so daß ich rücklings auf den Tisch fiel. Sie riss sich die Windel vom Leib, ließ sie achtlos auf den Boden fallen und stürzte sich regelrecht auf mich.

Was wir hier taten, war totaler Wahnsinn, vollkommen verrückt, es kam einem Selbstmord gleich.

Soetwas war es eigentlich, genau betrachtet auch. Es war Katjas endgültige Hinrichtung ihres bisherigen „Ichs“, der unerbittliche Schlußstrich unter ein Leben das sie nie hatte leben wollen, unter eine Person, die sie nie hatte sein wollen. Doch auch mich verschreckte das nicht etwa, sondern es bewirkte ganz das Gegenteil. Die Art wie sie über mich herfiel, das wilde, verbotene und animalische dieses Aktes ließ mich jegliche Vernunft beiseite schieben. Nur mit funkelnden Augen sahen wir uns an, keuchten, stöhnten, schrien, grunzten vor Geilheit und Vergnügen.

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Umwelt nahm ich nur noch schemenhaft wahr. Es war der totale Rausch. Nur ganz am Rande nahm ich das Geräusch des auf die Einfahrt fahrenden Wagens war, und als ich das Klappern des Schlüssels im Schloss hörte bekam ich es nicht etwa mit der Angst zu tun, sondern der irrwitzige Gedanke an das bevorstehende Donnerwetter bereitete mir ein diebisches Vergnügen. Der letzte kleine Funken meines Verstandes konnte nur in den hintersten Windungen meines Hirns hocken und fasziniert zusehen, so wie das Kaninchen vor der Schlange, welches hypnotisiert auf das Verderben wartet, doch ich verspürte keine Angst oder fühlte mich unwohl.

Mein Körper gehorchte längst ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten, und die standen vor allem unter einer Überschrift. Sex, geiler, ungezügelter und maßloser Sex.

Ja, mich machte die ganze Situation sogar maßlos geil. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde um das doppelte zulegen, fühlte mich riesig und stark, so als könnte ich literweise Samen verspritzen.

Ich sah in Katjas Augen, daß es ihr nicht anders ging, sie mindestens ebenso von ihrer Geilheit getrieben war, wie ich.

Schreiend kam Katja zu einem Orgasmus, schreiend jagte ich ihr meinen Samen tief in ihren Bauch und übertönt wurden wir nur noch von dem irren, irgendwie ohnmächtigen Schrei unserer Mutter.

Nur aus den Augenwinkeln sah ich wie meine Mutter wie eine Furie auf uns zustürzte, wie sie versuchte Katja zu packen und von mir herunter zu reißen.

Blitzschnell drehte sich Katja ein kleines Stück und mit einem Schrei, einer Mischung aus wilder Besessenheit und maßlosem Zorn wehrte sie Mama ab.

Sie fuhr ihr dabei mit den Nägeln wie ein Furie mitten durchs Gesicht und hinterließ blutige Striemen auf ihrer Wange. Erschrocken wich meine Mutter entsetzt zurück und wäre beinahe lang hingeschlagen. Sie hatte sicherlich nicht mit dieser Reaktion gerechnet.

Katja Stimme hatte einen vollkommen irren Klang, sie überschlug sich in die verschiedensten Tonlagen. Kreischend schrie sie in ohrenbetäubender Lautstärke, die ich nie erwartet hätte: „Verschwinde! Der gehört mir, daß ist mein Bruder!“

Mir lief es eiskalt über den Rücken und doch schüttelte mich die Geilheit.

Ich konnte nicht anders als Katja fasziniert und bewundernd anzustarren.

Katja gebar sich wie ein Tier. Jede Bewegung meiner Mutter, und war sie auch noch so gering beobachtete sie mit hecktischem Blick, noch immer auf mir hockend. Ihre Hände hielt sie wie zu Krallen geformt drohend und bereit für den nächsten Schlag. Sie atmete nicht, es wahr viel mehr ein Fauchen und Knurren, wie bei einer tollwütigen Katze.

Meine Mutter stieg die Zornesröte ins Gesicht, hilfesuchend drehte sie sich zu meinem Vater um, der leichenblass und reglos in der Küchentür stand.

„Nun unternimm doch endlich auch mal was!“ schrie sie ihn an, doch mein Vater stand einfach nur da. er schien mit der ganzen Situation hoffnungslos überfordert.

„Katja, Tom, ihr wißt ja gar nicht…“ Weiter kam Mutter nicht. Kreischend und fauchend sprang Katja auf und das schmatzende Geräusch, als mein Schwanz aus ihr hinausglitt erschien mir völlig sureal. Katja hockte sprungbereit, so als wolle sie, einem wilden Tier gleich ihre Mutter anfallen, am Ende des Küchentisches und sie hätte es vermutlich auch getan, wäre Mutter nicht abermals einen Schritt zurückgewichen.

„Karl“, flüsterte sie bettelnd, „nun tu doch was. „

„Verschwindet aus unserem Haus!“ versuchte Papa seiner Stimme einen festen Klang zu geben. „Verschwindet ihr perverses Gesindel und laßt euch nie wieder blicken, in einer Stunde seid ihr weg, ich will euch nie wieder sehen!“ grob griff er Mutters Arm und zog sie unter Protest aus der Küche.

Katja Kichern war so irre, daß selbst mir Angst und Bange wurde.

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