Katja – ergebene Schwester Teil 03

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Katja — ergebene Schwester — Teil 3

Hallo liebe Leser, hier der dritte Teil der Geschichte um Katja.

Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen. Es wird sicherlich wieder für jeden etwas dabei sein.

Das Lesen des ersten und zweiten Teils ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.

Georg Genders

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„Katja, Schatz…“ versuchte ich zu ihr vorzudringen.

Katja fuhr zu mir herum, und so als erkenne sie erst jetzt, wer mit ihr spreche, wandelte sich ihre Miene schlagartig. Ihr Blick wurde friedlich, regelrecht seelig. Verliebte Augen strahlten mich an, unter deren Blick ich dahinschmolz.

Sanft wie eine Schmusekatze legte sie ihre Arme um mich und im krassen Gegensatz zu ihrem eben noch dagewesenen Temperament gab sie mir zärtlich einen Kuss.

„Tooom!“ zog sie meinen Namen, mich mit großen Kulleraugen anblickend gedehnt in die Länge, so als warte sie auf meine volle Aufmerksamkeit, „ich hab dich soooo lieb!“

„Verrücktes Mädchen!“ rutschte mir als Antwort heraus, doch Katja lächelte nur, stieg von mir herunter, nahm die noch trockene Windel vom Boden und legte sie sich geschickt selber an, griff meine Hand und mit einem süßen Lächeln fragte sie mich, ob ich ihr beim packen helfen würde.

Aus dem Wohnzimmer hörten wir meine Eltern heftig diskutieren, aber mich interessierte das eigentlich nicht wirklich. Es war zu spät noch irgendetwas zu erklären. Egal was wir auch immer jetzt tun würden, in ihren Augen würden wir immer zwei Perverse bleiben. Nichts mehr würde die heile Welt zurückbringen in der wir bisher gelebt hatten. Keine Scheinheiligkeit würde ungeschehen machen, as gerade passiert war. Und doch kamen Zweifel in mir auf und Schuldgefühle schlichen aus den tiefen meiner Seele empor.

Doch Katja ließ gar keinen Raum dafür. In windeseile, ganz untypisch für eine junge Frau packte sie mit großem Eifer zwei Koffer. Dabei vermied sie sämtliche Klamotten, die an ihr braves Mädchen-Image erinnern könnten oder von denen ich wußte, daß sie sie mal von Mama oder Papa geschenkt bekommen oder sie mit ihnen gemeinsam eingekauft hatte. Konsequent packte sie nur die Kleidung ein, die sie sich selber gekauft hatte, also nur den heißen Fummel im Gothic Look.

Nach nicht einmal 20 Minuten hatte sie zwei Koffer vollgestopft und weitere 10 Minuten später hatte sie ihren Schreibtisch nach allen Unterlagen durchforstet, die ihr wichtig erschienen und diese in einen Rucksack gestopft. Die ganze Zeit über ließ sie mich nicht aus den Augen und nutzte jede Möglichkeit mir durch eine Berührung oder einen flüchtigen Kuss zu zeigen, wie sehr sie sich in diesem Moment an mich klammerte.

Sich selbst warf Katja richtig in Schale.

Auch wenn die Sachen schwarz waren und eindeutig ihren Stil verrieten, so sah sie doch sehr elegant darin aus.

„Toooom?“, begann sie, und ich wußte, sie heckte schon wieder etwas aus, wenn sie schon so anfing zu fragen. Ich nickte lächelnd. „Darf ich meine Windel anbehalten oder muß ich die ausziehen?“

Die Fragestellung verriet natürlich schon, was sie sich wünschte. Grinsend stieg ich darauf ein. „Aber Vicky, Du weißt doch ganz genau, daß Du ein kleines Pinkelmädchen bist.

Ich will doch nicht, daß Du mir in mein Auto auf den Sitz pinkelst auf der Fahrt. Da mußt Du Deine Windel schon anbehalten. Aber Du mußt mir versprechen, wenn Du Pipi mußt, dann sagst Du mir das trotzdem vorher. Ich will das nicht verpassen, ok?“

Katja nickte brav. „Was mußt Du noch mitnehmen?“ fragte sie mich in mein Zimmer ziehend. Endlich kam auch ich dazu mich anzukleiden und noch ein paar wichtige Sachen einzupacken.

Die wichtigsten Klamotten hatte ich ja bereits am Nachmittag eingepackt.

So richtig klar war mir immer noch nicht, daß wir gerade dabei waren, alle Zelte hinter uns abzubrechen, nur der immer noch andauernde Streit unserer Eltern der von unten herauf schallte machte uns klar, es wurde Zeit zugehen. So leise und unauffällig wie möglich schleppten wir unsere Koffer und Taschen nach unten in mein Auto und hatten bald alles verstaut.

„Bitte las uns fahren!“ bettelte Katja, und ohne noch einmal darüber nachzudenken fuhren wir davon.

Ganz so weit war es gar nicht bis zu meinem Stützpunkt. Ich war für das Verständnis der Bundeswehr relativ heimatnah stationiert worden, insoweit man 250 Kilometer so nennen durfte. Die Entfernung war zu groß für die tägliche Heimfahrt aber nah genug, daß sie noch ein kleines Gefühl Heimatverbundenheit entwickelte.

Ich war gerade erst um die nächste Ecke gebogen, da begann ich mir schon Gedanken zu machen, wie es überhaupt weitergehen sollte, doch die Rechnung hatte ich ohne Katja gemacht.

Plötzlich fiel sie mir um den Hals und kroch fast auf meinen Schoß und ich fuhr einen Moment Schlangenlinie.

„Hey, paß auf!“ fuhr ich sie an, „Ich fahr noch vor einen Baum!“

„Tschulligung“, nuschelte Katja und zog sich etwas schmollend wieder auf ihren Platz zurück, besann sich aber schnell wieder. „Ich freu mich nur so riesig!“ gestand sie, „jetzt sind wir beide richtig zusammen!“

Ich atmete deutlich hörbar tief durch.

Für Katja war die Welt in Ordnung, sie schien nur ein hier und jetzt zu kennen, doch meine Gedanken gingen ein gutes Stück weiter. Wo sollten wir jetzt hin, wie würden wir die nächsten Tage und Wochen über die Runden kommen? Vielleicht hätte ich mir doch etwas mehr Gedanken machen sollen.

Katja schien zu spüren, was in mir vorging. Vorsichtig legte sie mir eine Hand auf mein Bein, sie wollte mich nicht wieder so leichtsinnig ablenken, wie eben.

„Morgen suche ich uns ein neues zu Hause, ok?“ strahlte sie mich an.

„Wie willst Du das machen?“ ich hatte keine Ahnung, was Katja sich vorstellte.

„Ich versuche eine Zeitung von Samstag zu bekommen. Da stehen immer die meisten Angebote drin und meist hat ein Kiosk noch irgendwo eine alte Zeitung. Und wenn Du bei der Arbeit bist, dann suche ich schon mal ob ich was für uns finde.

Du mußt mir nur sagen, wieviel Geld ich ausgeben darf. „

Ich staunte, Katja schien sich doch deutlich mehr Gedanken gemacht zu haben, als ich angenommen hatte.

„Wenn Du das tun würdest, das wäre gut, die ersten Tage können wir in einem Motel übernachten, an der Autobahnabfahrt ist eines, aber wir brauchen eine Wohnung. Am besten irgendwo in der Stadt, das wäre mir am liebsten. Aber mehr als 800 Warmmiete sollte sie nicht kosten, wir brauchen ja auch Geld zum Leben.

„Ich mach das schon!“ freute sich Katja eine Aufgabe zu haben.

Aber jetzt will ich erst mal was essen, ich habe einen Bärenhunger!“ gestand ich und steuerte den vor uns liegenden Rastplatz an.

Verliebt Hand in Hand schlenderten wir zum Restaurant. Katja bestand darauf, nur etwas zu trinken, sie wollte partout nichts essen sondern beschränkte sich darauf mir ein paar Pommes und das Salatblatt vom Teller zu stibitzen, das eigentlich zur Deko gedacht war.

„Du solltest etwas richtiges Essen!“ mahnte ich, ein wenig besorgt.

„Nein Tom!“ kroch Katja auf der Sitzbank ganz nah an mich heran und flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr, „ich will doch nicht dick werden!“

Ich mußte lachen. „Du wirst schon nicht dick!“

„Ich hab aber keinen Hunger!“ bestand Katja auf ihrer Meinung. „Und ich bin dick genug!“

Ich hätte mich beinahe an meiner Currywurst verschluckt.

„Was bist Du?“

„Ja hier fühl mal!“ zog Katja ihre Haut von der Hüfte, denn da war nur Haut, sonst nichts. „Da sind bestimmt noch ein paar Kilo zu viel drauf!“

„Wo, ich fühle nichts!“ widersprach ich.

„Danke für das Kompliment, aber ich weiß, daß ich zu dick bin, und Du magst doch schlanke Mädchen. Ich will aber schlank und schön sein für Dich!“

Mit Katja war nicht zu diskutieren, das hatte ich schnell gemerkt.

Sie würde schon wieder etwas essen, wenn sie richtig Hunger hatte und so wollte ich das Thema eigentlich beenden. Doch für Katja schien die Diskussion noch nicht beendet, unter dem Tisch verborgen streichelte sie mir sanft durch den Schritt: „Brüderchen, ich will beim Ficken Deine Kraft da unten spüren, du sollst Dich doch nicht verausgaben weil Du eine fette Tonne durch die Landschaft schieben mußt!“

Das war nun wahrlich maßlos übertrieben, aber Katja schaffte es, anregende Bilder in meinen Kopf zu zaubern.

Leise flüsterte sie mir weiter ins Ohr: „Wenn ich leicht bin, Tom, dann kann ich auf Deinem Schoß sitzen, ohne Dir zu schwer zu werden, dann kannst Du mich auf Deinen Schwanz pflanzen und mich richtig gut ficken und deine Arme werden nicht müde, wenn Du mich auf und ab hebst. „

Ich spürte Katjas Hand die meine anschwellende Rute unter dem Tisch bearbeitet.

„Katja, doch nicht hier!“ raunte ich ihr zu.

Katja grinste nur. „Lass uns erst mal fahren und sehen wo wir die Nacht bleiben!“ wehrte ich sie leicht ab.

„Ok, lass uns fahren!“ lächelte Katja verschworen. Was die jetzt wohl wieder ausheckte.

Wir machten uns auf den Weg und waren gerade erst ein paar Kilometer gefahren. als Katja ihre hohen Stiefel auszog und umständlich im Sitz ihren Rock nach oben wurschtelte. Ich konnte nicht anders, als immer wieder einen Blick zu ihr herüberwerfen.

„Katja, wie soll ich denn so Auto fahren?“ stöhnte ich, als Katja begann langsam ihre Beine auf und ab zu streichen.

„Mußt Du ja nicht!“ lachte Katja.

„So, und wie wollen wir voran kommen, wenn wir alle paar Kilometer anhalten?“

„Ich muß aber!“ kam die trotzige Antwort,“und bevor ich Dein Auto nass mache, wechsel ich lieber zwischendurch die Windel, etwas Pippi in die hier und den Rest in die neue Windel!“

Ich riss den Wagen auf die Abfahrtspur eines kleinen Rastplatzes und bremste scharf ab, sprang aus dem Auto und lief auf die Beifahrerseite.

Ich riss Katja förmlich aus dem Auto und hob sie auf einen steinernen Tisch. Mir war es egal ob uns jemand sah.

„Los, du Nimmersatt, mach!“ preßte ich meine Hand auf ihre Windel in ihren Schritt. Sofort spürte ich die sich ausbreitende Wärme darin.

„Aber nicht alles!“ herrschte ich Katja streng an. Zitternd versuchte sie krampfhaft ihren Strahl zu kontrollieren. Ich preßte ihr einen Kuss auf die Lippen und schob ihr meine Zunge in den Hals.

Schließlich löste sich Katja von mir, ich verpaßte ihr eine neue Windel und gab ihr einen Klaps auf den gepolsterten Hintern. „So mein Schatz, die letzten Tropfen darfst Du jetzt in die neue Windel machen,aber Du bekommst heute keine neue mehr. Überleg Dir also wie lange du im Nassen sitzen willst, und jetzt ab Marsch ins Auto, jetzt fahren wir endlich!“

Katja schien fürs erste zufrieden und nach wenigen Kilometern sank sie dösend im Sitz zusammen und wir kamen ohne Unterbrechung voran.

Nach einiger Zeit schien Katja intensiv zu träumen, den sie begann zu stöhnen, war ihren Kopf hin und her und stammelte für mich unverständliche Worte. Ich warf ihr hin und wieder einen Blick zu, um mich zu vergewissern, daß es ihr gut ging. Gerade als ich von der Autobahn abfuhr und die Auffahrt zum Motel nahm schreckte sie mit einem lauten Schrei hoch. Gut das wir schon auf dem Parkplatz waren, denn obwohl ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte, schreckte ich zusammen und hätte bei voller Fahrt auf der Autobahn vermutlich das Steuer verrissen.

„Alles in Ordnung Kleine? Hast Du schlecht geträumt?“ hielt ich den Wagen an.

Katja schien einen Moment zu brauchen, um zu begreifen wo sie wahr. „Tom, Du bist da!“ stellte sie noch etwas benommen aber zufrieden fest, schnallte sich ab und warf sich mir an den Hals.

„Hey, alles in Ordnung, natürlich bin ich da. War der Traum so schlimm?“ nahm ich sie beruhigend in den Arm und spürte wie Katja am ganzen Körper zitterte.

„Komm Schatz, wir schauen mal nach einem Zimmer für uns!“

Katja nickte nur, mit ihren Gedanken schien sie ganz wo anders.

Der Check in war nur Formsache und problemlos. Die Bedienung am Empfang schien reichlich lustlos. Wir hatten nur das nötigste aus dem Auto mitgenommen und fanden uns schon nach wenigen Minuten in einem einfachen Zimmer wieder, typischer Billighotel Standard eben, aber wenigstens das Bett machte einen guten Eindruck.

„Möchtest Du noch etwas essen?“ fragte ich Katja in Anbetracht dessen, daß sie vorhin schon nicht hatte richtig essen wollen, doch sie schüttelte nur den Kopf, schob mich zum Bett, schubste mich und begann sich vor mir zu entkleiden. In dem fahlen Licht der Neonröhre wirkte ihre Blässe noch deutlicher, ihr dürrer Körper noch zerbrechlicher, fast durchsichtig. Auch die Windel legte sie ab und stand schließlich ganz nackt vor mir.

Sie kletterte an mir vorbei auf das Bett und schlüpfte unter die Decke. Sie zog mich zu sich herunter und mit zitternder Stimme flüsterte sie mir zu: „Deine kleine Schwester ist müde und schläft jetzt, aber wenn Du mit mir was anderes machen willst, dann werde ich mich nicht wehren!“

Ich verstand sofort was Katja wollte und mir schoss das Blut in die Lenden. Ich stand auf und entledigte mich ebenfalls meiner Klamotten, löschte das Licht.

Trotzdem war es nicht stock duster, sondern durch das Fenster viel das Licht eines Werbeschildes, welches das Zimmer in ein grünliches Licht tauchte. Genug um alles sehen zu können, wenn sich die Augen daran erst einmal gewöhnt hatten.

Ich schlug die Decke beiseite und ließ meine Hände über Katjas Körper gleiten, die immer noch zitterte. Nur langsam beruhigte sie sich etwas und das Zittern ließ etwas nach.

„Meine süße kleine Schwester, ich glaube das mit dem Schlafen verschieben wir noch ein bißchen!“ grinste ich.

„Warum?“ spielte Katja ganz die unschuldig Naive.

„Weil man ein so geiles Mädchen nicht einfach so neben sich liegen läßt!“

„Auch nicht wenn es die eigene Schwester ist?“

„Nein, dann erst recht nicht!“ schob ich meine Hände gierig zwischen ihre Schenkel und knetete ihre Schamlippen vorsichtig. „Und schon gar nicht, wenn die kleine Schwester so ein nasses kleines Flittchen ist, wie Du eines bist!“

„Aber das ist ja Inzest!“ lächelte Katja der das Spiel sichtlich gefiel.

„Ja Kleine, aber das ist ja gerade das schöne. Gerade deshalb ist es doch so schön aufregend, oder etwa nicht?“

Katja nickte. „Doch“, flüsterte sie, „es ist schön!“

„Du bist auch schön!“ feixte ich.

„Wirklich?“ und ich spürte etwas Unsicherheit, doch genau das hatte ich eigentlich nicht gewollt. Ich streichelte über ihre keinen Brüste abwärts, spielte mit jeder einzelnen Rippe, die man bei ihr spüren konnte.

Ließ die Hände wieder nach oben gleiten und strich über ihre zarten, fast zerbrechlich wirkenden Arme. Katja genoß diese Berührung und als ich vorsichtig über ihre Nippel leckte schlang sie ihre Beine um meine Hüften. Ich verstand die Einladung, aber noch war es nicht so weit.

„Ich möchte ficken!“ stöhnte Katja.

„So, möchte mein kleines Schwesterchen das?“

„Jaaaa!“ jaulte sie auf, „Bitte Tom!“

Ich fuhr mit meinen Fingern erneut durch ihre Pussy.

„Mein kleines perverses Schwesterchen macht also für den großen Bruder die Beine breit, damit er sie besteigt? Bespringt wie eine läufige Hündin?“

„Jaaa, wie eine Hündin! Besteig mich Tom, steck Deinen Schwanz in mein Fötzchen!“

Erneut fuhr ich mit einer Hand durch ihre Spalte, streichelte sanft ihre Schamlippen, suchte ihren Kitzler den ich vorsichtig anstupste.

„Da soll ich meinen Schwanz hineinstecken? Das willst Du wirklich? Dein Bruder soll seiner kleinen Schwester seine Rute in den Bauch schieben?“

„Tooommm Biiiiittte!“ flehte Katja.

„Nicht so ungedudig mein Schatz!“ mahnte ich, sie jedoch inzwischen heftig fingernd. Gierig wand sich Katja um meine Hand, wollte mehr, versuchte meinen Arm zu packen und sich damit härter zu ficken indem sie versuchte ihn wie einen Dildo vor und zurück zu bewegen.

„Ist mein Schwesterchen so geil?“ grinste ich.

„Jaaa!“

„Aber dann brauche ich ja Vicky gar nicht mehr!“

Katja stockte, verstand nicht gleich, worauf ich hinaus wollte und sah mich mit großen Augen an.

Doch ich lächelte nur vielsagend und spielte weiterhin mit den weichen Lippen die den Eingang zum Tempel der Lust bedeuteten.

Katja sah man an, wie sehr sie grübelte und so half ich ihr auf die Sprünge.

„Wen soll Dein Bründerchen denn nun ficken? Katja oder Vicky? Ist das nicht Katjas süßes Fötzchen, was da so schön zuckt? Ist es Katja, meine wirkliche Schwester die so gerne gefickt werden möchte, oder magst Du nur Vicky spielen und nur Vicky ist es, die ficken möchte? Mußt Du Dich denn wirklich noch verstellen und eine Vicky spielen, die Du gar nicht bist? Oder bist du doch lieber Vicky und Katja bleibt wie sie immer war?

Nun verstand auch Katja und ihre Augen bekamen einen leicht feuchten Schimmer.

Energisch schüttlete sie den Kopf.

„Ich bin Katja, Deine Schwester Katja. Keine Vicky, keine Katja wie sie früher war. Ich bin Deine richtige Schwester!“

„Und was möchte mein Schwesterchen?“

„Ich will das Du mich endlich bumst!“ lächelte sie. „Ich will Dein kleines Schwesterchen sein. Deine Braut, deine Stute. Ja komm endlich Tom. Mach es endlich. Bitte, bitte sei mein großer geiler Bruder und fick Dein Schwesterchen.

Treib ihr Deinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Tu es wann immer Du magst, so oft du willst und kannst. Spritz mir den Brudersamen in meinen Bauch. „

„So gefällt Dir das?“ jagte ich ihr meinen Schwanz wie auf Kommando bis zum Anschlag in den Körper. Sie war so furchtbar eng, das ich aufpassen mußte nicht sofort zu kommen, so stark wurde mein Schwanz von ihr gemolken. Trotzdem riss ich Katja an mich heran, wollte sie, so tief, so intensiv wie nur möglich.

Katja wand sich brünstig gurrend unter mir. Gab sich meinen Stößen willig hin.

Ich liebte es, wenn sich ein Mädchen so nehmen ließ, sich willenlos hingab und Katja wußte das genau. Sie hatte sich ja scheinbar mit meinen Exfreundinnen intensiv ausgetauscht. Ich beugte mich über sie, knabberte an ihren kleinen, harten Nippeln, grub meine Hände in ihre Seite, spürte die Rippen unter meinen Händen und fühlte jeden Atemzug.

Ja, Katja, war die Frau, die ich so lange gesucht hatte.

Die wilde, unersättliche Raubkatze, die sich mir brünstig hingab und mich dennoch gänzlich in der Hand hatte. Ich war ihr total verfallen und hätte alles für sie getan, wenn Sie es von mir verlangt hätte, ebenso, wie sie bereit war alles für mich zu geben.

Sie lächelte mich an und flüsterte leise zu mir hoch: „Tom? Ich hab in der Hektik meine Pille zu Hause vergessen und sie gestern auch gar nicht genommen.

Ist das schlimm?“

Ich sah ihr spitzbübisches Lächeln, wußte genau, das sie mit mir spielte, die Situation ausnutzte, mich noch geiler und wilder zu machen. Mein Schwanz schien noch ein Stück mehr zu wachsen.

„Nein, mein Schatz, das ist nicht schlimm, das ist sogar sehr schön!“ stöhnte ich auf, „Du sollst nicht verhüten, ich will nicht, daß Du die Pille nimmst und ich werde auch nicht verhüten, wenn ich Dich ficke, ich will in Dich spritzen, ganz und richtig.

Meinen Samen in meine Schwester pumpen, in ihr ungeschütztes kleines Fötzchen. Tief in ihren Bauch!“

„Oh Tom, aber dann werde ich ja schwanger werden!“ spielte Katja grinsend die Naive und schien sich mir noch ein Stückchen mehr zu öffnen. „Geschwängert vom eigenen Bruder!“ schwärmte Katja, „oh wie schön, mein Bruder macht mir ein Kind, er fickt mir in meine ungeschützte Pussy!“

Dieses kleine Luder, wie sie mich um den Verstand brachte.

Bilder rauschten an mir vorbei und wie aus dem Off hörte ich immer wieder Katjas geile Stimme, die mich anpeitschte wie ein Ross im Gespann des Wagens.

„Tom, Du bist so stark, ich spüre wie Deine dicke Eichel sich in mir bewegt, wie sie mich von innen reibt. Komm mein geliebter Bruder, steig richtig auf mich auf, besame mich, begatte Dein geiles Fickschwesterchen. Du mußt es ganz tief in mich spritzen, immer und immer wieder mußt Du es tun!“

Immer krächzender und leiser wurde Katjas Stimme, die sich selber auf direktem Weg ins Nirvana der Geilheit befand.

Immer grober wurden meine Stöße. Ja ich wollte ihr großer geiler Bruder sein, wollte diese kleine perverse Fotze unter mir stoßen, sie durchpflügen und in sie spritzen, meinen Samen bis in die Gebärmutter jagen, und ich ließ meinen Gedanken freien Lauf, raunte sie ihr zu.

„Katja du perverse kleine Drecksau“, jagte ich ihr meinen Samen grunzend in ihren Leib. Aber damit sollte Katja nicht davon kommen. Ich zog mich aus ihr zurück und eretzte meinen Schwanz durch drei Finger, die ich ihr hart in ihre Pussy bohrte.

Katja jaulte auf. Mit der freien Hand spreizte ich ihr rosanes Fleisch und holte so ihren kleinen Knopf zum Vorschein. Mit starkem Druck ließ ich meinen Daumen auf ihrer Knospe tanzen, rieb das Gemisch aus unseren Säfte über ihren Körper und stieß meine Finger immer brutaler zwischen ihre schlanken Beine. Katja zuckte immer unkontollierter, ihre Fotze schmatzte ordinär und glänzte im schummrigen Licht.

Plötzlich riss Katja mich zu sich herab, drückte mir ihre Lippen auf meine, denn sonst hätte sie vermutlich das gesamte Motel zusammengeschrien.

Ihr Unterleib war nur noch eine nasse, zuckende Masse in der meine Finger herumwühlten, bis Katja völlig erschlafft in sich zusammensackte.

„So du kleine Schlampe, nun ist aber genug“, lächelte ich. „Morgen früh um 8 muß ich in der Kaserne sein, jetzt wird geschlafen!“ zog ich Katja an meine Seite, legte den Arm fest um sie und hielt sie fest umklammert. Noch eine ganze Weile lag ich wach, konnte einfach nicht einschlafen.

Katja in meinem Arm schien sich gut behütet zu fühlen und schon nach wenigen Minuten spürte ich ihre flache, tiefe Atmung. Sie war eingeschlafen und lag vertraut in meinem Arm, als sei es das normalste der Welt, so mit dem eigenen Bruder im Bett zu liegen.

Schließlich glitt auch in ins Traumland hinüber.

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft von Katja geweckt, die mich ordentlich durchschüttelte.

Ein Blick zur Uhr verriet mir, es war gerade erst kurz nach sechs.

„Aufstehen, Du Schlafmütze!“ kitzelte sie mich.

„Oh Gott Schwesterchen, was ist denn nun los?“ zuckte ich unter ihrem Kitzeln zusammen.

„Aber Tom, Du mußt noch Frühstücken und zur Kaseren fahren, Du sollst doch nicht zu spät kommen, und mich mußt Du vorher auch noch versorgen. “ griff Katja lächelnd an meine Morgenlatte.

„Ich muß ganz nötig Pippi, und dann mußt Du mich noch besteigen und besamen und meine Windel für den Tag brauch ich auch noch!“ sprach Katja zu mir, als gäbe es ein vollkommen alltägliches Tagesprogramm zu besprechen.

Ich muß doch recht dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn Katja fing leise an zu kichern, unterließ es aber nicht, meinen Schwanz ordentlich zu wichsen. Nervös rutschte sie im Bett hin und her und bettelte noch einmal.

„Ich muß Tom!“

Ich wußte, was sie wollte. Nur nicht hier im Hotelbett. Ich sprang auf, packte mir Katja und trug sie ins Bad und setzte sie auf dem Waschtisch ab. Katja saß noch nicht ganz, da ließ sie ihre Pisse einfach laufen. Dieser zarte, schlanke Körper und gepaart mit ihrer unverhohlenen Geilheit. Ich spreitzte ihre Beine und stopfte meinen Schwanz in ihre Pussy. Nur einen kurzen Moment versiegte ihr Strahl, dann ließ Katja es wieder laufen, trotz meines Schwanzes in ihrer Pussy.

„Du kleines versautes Drecksstück!“ schimpfte ich gespielt, „Du bist wirklich schlimm!“

Katja lächelte zufrieden und strullte einfach weiter, nur langsam versiegte ihr Strahl, bis nur noch ein paar Tröpfen aus ihr herausrannen. Katja wand sich zwischen Waschbecken und mir hindurch und schlüpfte unter die offene Dusche und reckte mir keck ihr Hinterteil entgegen.

„Komm großer Bruder“, zog sie unter der Dusche stehend ihre Arschbacken auseinander und präsentierte mir ihre Kehrseite, „besteig mich.

Ich will Deinen Samen in mir tragen. „

Ich wollte die berühren, mit ihrer blanken Pussy spielen, sie streicheln, küssen, lecken, doch Katja wollte jetzt nur gefickt werden. Unwirrsch wischte sie meine Hand beiseite, als ich ihr an ihr Fötzchen griff, wackelte mir ihren Hüften.

„Du sollst mich ficken!“ fauchte sie. „Besteig mich endlich, ich will Deinen Schwanz Brüderchen!“

Was fiel ihr eigentlich ein? Was sollte diese aggressive Art? ich packte Katja grob in den Nacken.

„Werd nicht frech Du kleine Nutte!“ wies ich sie zurecht. „Ich finde Deinen kleinen Arsch heute morgen besonders aufreizend!“ setzte ich meinen Pint an ihre Rosette an.

„Nein!“ versuchte sich Katja zu wehren. „Richtig ficken!“

„Das werde ich!“ drückte ich sie an die Wand. „Deinen Arsch werde ich richtig ficken!“ und preßte meinen Schwanz in ihren After.

Katja schrie auf. Zappelte, versuchte sich zu wehren, aber ich ließ mich nicht beirren.

Mit einem kräftigen Klapps rief ich sie zur Ordnung, griff um ihre Hüfte und fingerte ihre Pussy.

Katja war so furchtbar eng und ihr zappeln reizte mich noch mehr.

„Tom, bitte fick mich richtig, mach mich schwanger!“ flehte Katja.

„Das werde ich mein Schatz, aber jetzt ist Dein Arsch dran, glaub mir, Dein Fötzchen kommt heute auch noch dran!“ rammte ich mich ich ihren Arsch.

Katja schrie auf.

„Halt still, dann tut es auch nicht weh!“ drückte ich meinen Pint noch tiefer in sie.

„Aua!“ wimmerte Katja leise und schluchzte: „Tom, Du tust mir weh!“

Ich drosselte meine forsche Gangart und schob mich nun in tiefen langen Zügen in Katja, gab ihr mehr Zeit sich an den Eindringling in ihrem Darm zu gewöhnen.

„Na kleines Schwesterchen, so besser?“ stellte ich zufrieden fest, daß sich Katja auf meinen Rhythmus einließ und je mehr ich ihren Kitzler reizte, um so mehr kam sie in Fahrt.

„So ist das fein, so bist Du ein braves Mädchen!“ lobte ich Katja und begleitet von leicht wimmerndem Stöhnen steigerte ich mein Tempo wieder etwas. Sofort wurde Katjas Stöhnen lauter. „Na also, gefällt es meiner kleinen Schwester also doch!“ frotzelte ich. Katja wimmerte nur und hielt mir ihren Hintern entgegen. Ich nahm diese Einladung gerne an. Ich spürte wie sich in meinen Lenden ein verräterisches Ziehen breit machte und meinen Höhepunkt einläutete.

„Los Katja, beug Dich noch etwas weiter runter, ich will tiefer in Dich!“ stöhnte ich. „Ich komme!“ drückte ich ihren Oberkörper noch ein Stück nach unten. Das Wasser der Dusche lief ihr ins Gesicht und sie prustete und schanppte nach Luft. Hilflos zappelte sie herum und ich genoß es sie so zu nehmen. Packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten hielt jedoch zugleich mit der anderen Hand ihren Oberkörper unten.

Das Wasser lief ihr nun direkt ins Gesicht. Katja kniff die Augen zusammen, schluckte Wasser, spuckte es wieder aus, röchelte nach Luft. Mich machte ihre Hilflosigkeit nur noch stärker an.

Katja versuchte sich indes immer heftiger zu wehren.

„Halt still und benimm Dich wenigstens ein bißchen oder hast du vergessen, daß Du mir gehörst?“ ließ ich von Katja ab, riss sie herum und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht.

„Du bist mein Mädchen!“ gab ich Katja einen Kuss und legte ihr meine Hand um den Hals. Langsam drückte ich ihr den Hals zu. „Du hast mir selber gesagt, ich dürfe alles mit Dir machen, jetzt halt Dich auch gefälligst dran. “ Katja röchelte immer stärker und dennoch machte sie keinerlei Anstalten sich gegen meinen Griff zu wehren. Ich lockerte meinen Griff schlagartig und sie zog heftig pfeifend die Luft ein.

Langsam verstärkte ich den Griff wieder und Katja schien mir ihren Hals regelrecht anzubieten.

„Komm Schatz, willst Du Dich immer noch wehren? raunte ich ihr ins Ohr und mein Griff wurde noch etwas fester. Zunächst ließ sie es sich gefallen versuchte sogar mich mit ihren Beinen zu umschlingen, mich ganz an sich zu reißen. Ich spürte wie ihre Kraft mehr und mehr nachließ. Plötzlich schien es auch Katja zu merken.

Hektisch griff sie nach meiner Hand und versuchte sie von ihrem Hals fortzureißen. Ich ließ nicht locker, drückte eher noch ein bißchen fester zu. Immer kraftloser zerrte sie an meinem Arm. Ich spürte ihr rasendes Herz, das mit schnelleren Schlägen versuchte den Sauerstoffmangel auszugleichen. Katjas Augen wurden immer größer, sie röchelte immer vernehmbarer.

Plötzlich ließ ich sie los und drang im gleichen Moment tief in sie ein. Katja stöhnte röchelnd auf und schnappte keuchend nach Luft.

„Langsam atmen Schwesterchen, sonst fällst Du in Ohnmacht!“

„Oh Gott Tooom!“ stöhnte Katja, „was machst Du mit mir?“

„Ich nehme mir, was mir gehört!“ grinste ich. „Und ich ficke mein Schwesterchen!“

„Du böser Junge!“ feixte Katja zurück, jetzt merklich erleichtert, daß ich in ihre Pussy fickte.

„Ich bin doch nicht böse, nur etwas verliebt in Dich!“

Katja durchlief spontan ein Schauer.

„Wirklich?“

Es viel mir nicht schwer das zuzugeben. „Ja Schatz, ich find Dich nicht nur geil, auch wenn Du ein ziemlich geiles kleines Miststück bist, so hast Du doch eine ganze Menge andere Eigenschaften, die Dich sehr liebenswert machen!“

„Danke!“ murmelte meine Schwester. „Aber trotzdem will ich, daß Du mich jetzt richtig fickst. Los besame Dein Schwesterchen!“ forderte Katja forsch.

„Du Miststück!“ drehte ich Katja wieder herum, spreizte ihre Pobacken und drang von hinten in ihr Fötzchen ein.

Katja stöhnte lustvoll als ich sie durchbohrte. Ich genoß ihren zarten Körper unter mir in den ich immer wilder hineinstieß. Sie war so unheimlich eng und spielte gekonnt mit ihrer Beckenmuskulatur drehte ihren Kopf zu mir und grinste mich frech an.

„Tom, oh Tom, bitte fick mich, fick in das Fötzchen Deiner kleinen Schwester, Deiner kleinen Katja, die nicht mehr verhütet, weil sich ihr großer Bruder das so wünscht. Jaaa Tom, fick mich, fick mich, ganz fest und oft.

Ja Tom, mach Deine Schwester schwanger, ja ich will schwanger sein, schwanger vom eigenen Bruder!“

Sie machte eine kurze Pause, schaute mir in die Augen und mit einem tiefgründigen Lächeln fuhr sie fort: „Tooommmm? Ist doch eigentlich schade das wir nicht mehr zu Hause sind. „

Ich verstand überhaupt nicht, worauf Katja plötzlich hinaus wollte. Ich wollte sie ficken und nicht über zu Hause nachdenken. Doch sie fuhr lächelnd fort.

„Mama und Papa hätten sich ruhig etwas mit uns freuen können, sie werden schließlich bald Oma und Opa!“

„Oh Gott Katja!“ schlug meine Fantasie Purzelbäume. „Meinst Du etwa sie hätten jubeln sollen, wir sind Geschwister!“

„Na bevor ich irgendeinen miesen Typen anschleppe oder Du dich an irgeneine Tussi verlierst ist das doch so viel besser. Und stell Dir mal vor, sie müßten sich keine Gedanken machen, wenn ich einen Freund zu Besuch hätte, was ich wohl gerade mich dem mache, ob sie ins Zimmer kommen dürften oder ob es peinliche Momente geben könnte.

Das alles hätten wir nicht gebraucht, weil wir ja eine Familie sind. Wir hätten gar keine Heimlichkeiten gebraucht. „

„Kaaatja!“ stöhnte ich, in Siebenmeilenstiefeln auf meinen Höhepunkt zurasend.

„Ja, warum denn nicht, wir hätten dann alle ganz offen und normal damit umgehen können. Stell Dir nur vor wie schön das gewesen wäre, Abends gemeinsam im Wohnzimmer und Papa und Mama hätten nicht mehr immer so heimlich tun müssen und unter irgendeinem Vorwand im Schlafzimmer verschwinden müssen.

Und wir beiden hätten uns auch lieb haben können, wenn uns danach gewesen wäre. „

Vor meinem geistigen Auge sah ich Katja in unserem Wohnzimmer auf dem Sofa auf meinem Schoß sitzen, meinen Schwanz tief in ihrer Muschi, sah regelrecht den flimmernden Fernseher und das wohlwollende Lächeln meines Vaters und hörte die Stimme meiner Mutter die ihren Gatten anstieß und murmelte, „sieh nur die beiden, wie glücklich sie sind!“. Es war so irreal und doch so geil, die Vorstellung unter den Augen und mit dem Wohlwollen unserer Eltern zu ficken war einfach irre.

„Katja, Du bist ein total perveses Mädchen!“ pumpte ich ihr keuchend meinen Samen in den Bauch. „Was bist du nur für eine verückte kleine Schlampe?“

Katja strahlte glücklich und schob ihren Unterleib noch intensiver über meinen Pint. Das ich gerade erst in ihr gekommen war und die Spannung in meinem Schwanz deutlich nachließ, nahm sie scheinbar gar nicht wahr.

„Aber Tom, dafür bin ich doch da.

Ich bin doch Dein Fickmädchen, ich gehöre doch Dir, ich muß doch für Dich da sein, damit Du mich besteigen kannst!“ und ihre Augen funkelten wild.

„Wirklich Schade das Papa und Mama das nicht verstehen“, fuhr sie fort, „dabei bin ich doch ein ganz braves Mädchen. Ich will doch nur für meinen Tommi da sein“, sprach Katja mehr mit sich selbst, so als wäre ich gar nicht anwesend. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken und trotzdem geilte mich das schon wieder auf.

„Ich bin doch ein braves Mädchen, nicht wahr Tom?“ fragte sie mit zittriger Stimme. „Ganz brav halte ich Dir meine Scheide hin, damit Du mich ficken kannst. Und wenn mein Bruder sich das ohne Schutz wünscht, dann mache ich das auch. „

Katjas Blick wurde immer glasiger, sie war wirklich irre, ich wurde mir dessen mehr und mehr bewußt und doch verschreckte es mich nicht, sondern machte mich erneut wahnsinnig geil.

Ich drehte sie herum, drückte sie an die Fliesenwand und schob mich von unten erneut in sie. Mir war die Zeit egal, es war mir egal, daß ich zu spät zum Dienst erscheinen würde. Ich wollte dieses verrückte Mädchen. Ich wollte sie mit Haut und Haaren, mit all ihren Verrücktheiten und Spleens.

Ich rammelte immer wilder zwischen ihre zarten Schenkel. „Du kleine geile Schlampe. Such uns heute bloß eine Wohnung, damit wir schnell dort einziehen können.

Eine wo wir keine Nachbarn stören und wo ich Dich so richtig schön vögeln kann und vielleicht schaffen wir es ja dann später einmal das Papa und Mama sich beruhigen und uns dort besuchen!“

„Jaaa!“ wurde Katja von einem Orgasmus fortgerissen. „Eine mit Kinderzimmer und großem Fickzimmer für uns!“

„Mit Dir mach ich jedes Zimmer zum Fickzimmer!“ ließ ich von Katja ab, es wurde höchste Eisenbahn. Hektisch schlüpften wir in Klamotten, ich in meine Uniform Katja in ein paar sommerlich leichte Kleidung und fuhren zur Kaserne.

Vor dem Tor übergab ich Katja den Wagen und verabschiedete mich nicht ohne ihr meine Zunge vor meinen Kameraden am Tor tief in den Hals zu schieben.

„Und schön brav sein!“, griff ich ihr unverhohlen zwischen die Beine. „Die ist nur für mich, wehe Du machst Dummheiten ohne mich zu fragen. Um fünf holst Du mich hier wieder ab!“

„Ok!“ verabschiedete sich Katja lächelnd und fuhr davon.

„Ey Tom neue Ische?“ begrüßte mich Frank, der eigentlich immer morgens um diese Zeit am Tor Wache hatte.

„Gefällt sie Dir?“ grinste ich.

„Na die würd ich nicht von der Bettkante stoßen, es sei denn ich stünde davor!“ feixte er.

Ich trat ganz nah an ihn heran und flüsterte ihm verschwörerisch ins Ohr: „Du glaubst gar nicht wie geil die Fotze ficken kann.

Wenn Du die auch mal stoßen willst, sag mir Bescheid!“

Verdutzt und knall rot werdend ließ ich ihn grinsend stehen und ging meinen Dienst aufnehmen.

Der Tag schlich endlos lang dahin, mir war auch sonst schon oft genug mein Schreibtischjob stumpfsinnig vorgekommen. Ich glaube selbst ein Beamter hätte sich beim Bund gelangweilt. Der Tag wollte einfach nicht vorüber gehen. Irgendwann war es endlich Mittag und ich ging zum Essen.

Erst als er sich direkt neben mich setzte bemerkte ich Frank und mir viel auf, daß er eine feuerrote Birne hatte. Er druckste ein wenig herum und rückte dann endlich mit der Sprache heraus. „Das heute morgen meintest Du aber nicht ernst, oder?“

„Oh sie gefällt Dir?“ lächelte ich. Hektisch blickte sich Frank um, so als habe er Angst wir könnten belauscht werden.

„Ist das 'ne Professionelle?“ rückte er zögerlich heraus.

„Nee, Quatsch, die kostet nix!“ und ich überlegte einen Moment lang was ich ihm sonst noch erzählen konnte. Ich entschloss mich, etwas vorsichtig an die Sache heran zu gehen. „Aber die steht auf abgefahrene Sachen und ehrlich gesagt ich auch. Also wenn ich Euch dabei zusehen darf, dann darfst Du sie mal ficken, aber ich sag Dir gleich, ohne Gummi läuft da nix!“

Frank blieb ob meiner Offenheit das Essen fast im Halse stecken und er schluckte ein paar mal, bevor er antwortete.

„Also ich fand die schon hübsch!“

Ich hätte beinahe laut losgelacht. Hübsch? Er fand sie hübsch? Ficken wollte er sie, er war geil, nur war er zu feige, das offen zu sagen.

„Na der kleinen Fotze mußt Du schon mehr bieten als ein schnelles rauf und runter, damit wirst Du sie nicht sonderlich glücklich machen. Du mußt da schon etwas mehr bieten, sonst brauch ich erst gar nicht erst mit ihr reden.

Franks Schädel hatte inzwischen die tiefrote Farbe einer überreifen Tomate.

„Na du kannst Dir ja was überlegen und mir Bescheid geben!“ ließ ich ihn wie einen dummen Schuljungen in der Mensa sitzen und ging wieder an die Arbeit. Ich war zufrieden mit mir und Katja würde ich damit bestimmt eine Freude machen. Schade, das Frank heute zum Feierabend keine Wache mehr haben würde, aber morgen war ja auch noch ein Tag.

Endlich rückte die Zeit etwas voran, ich bekam noch ein paar Unterlagen auf den

Tisch, die ich geschwind bearbeitete und so wurde es endlich Feierabend. Normalerweise bliebt ich die Woche über ja in der Kaserne, aber da ich kein Wehrpflichtiger war, konnte ich natürlich auch anderweitig übernachten. Pünktlich zum Feierabend verließ ich das Büro und ging zum Tor.

Katja wartete bereits auf mich.

Ich war ein bißchen enttäuscht. Keine aufreizende Kleidung, sie sah ganz entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten sehr gewöhnlich aus, dafür strahlte sie jedoch über beide Ohren.

Ich gab ihr zur Begrüßung erst mal einen ordentlichen Zungenkuss. Sofort schob Katja mir gierig ihren Unterleib entgegen und rieb sich an meiner aufkeimenden Beule.

„Nana Schwesterchen, so einen Heißhunger?“ frotzelte ich.

„Jaaa!“ stöhnte Katja leise. „und wie, aber wir müssen uns erst eine Wohnung ansehen!“

Ich war erstaunt, das Katja so schnell etwas passendes gefunden zu haben schien.

Wir stiegen ins Auto und ich ließ mich von Katja durch die Stadt lotsen. Sie nutzte die Fahrt mir von der Wohnung zu erzählen. Sie war in der Zeitung darüber gestolpert. Eigentlich hatte eine ältere Dame die Wohnung für ein älteres Ehepaar annonciert, aber sie hatte trotzdem dort angerufen und ihren ganzen Charme spielen lassen. Sie hatte der Frau erzählt überraschend schwanger geworden zu sein und nun mit ihrem Freund zusammen eine Wohnung zu suchen.

Dabei habe sie sich angeblich mit ihren Eltern total verkracht, weil sie sie für zu jung hielten und ihnen ein Soldat nicht der richtige Mann zu sein schien. Die ältere Dame, deren Mann selbst als Soldat im Krieg gewesen war, war über diese Einstellung ihrer Eltern regelrecht empört. Sie gehörte wohl noch zu dieser Generation, für die Soldaten etwas besonders heldenhaftes an sich hatten. Und so hatte sie Katja sogar noch Mut gemacht. Nur war ihr Mann schon vor Jahren gestorben und bis vor kurzem hatte in der Wohnung die nun frei geworden war noch ihr Sohn mit der Schwiegertochter gelebt, aber da es sie beruflich nach Süddeutschland verschlagen habe, stünde die Wohnung nun leer.

Eigentlich hatte sie die Wohnung an ein älteres Paar vermieten wollen, aber scheinbar war ihr Katja so sympathisch gewesen, daß sie sie eingeladen hatte Abends doch noch mal mit ihrem Freund vorbeizukommen. ‚Ich muß ja sehen ob sie sich den richtigen Burschen geangelt haben‘ hatte sie zu Katja gesagt.

Das alles klang sehr positiv, auch wenn ich etwas Bedenken hatte, vielleicht bei einer zu neugierigen alten Dame einzuziehen. Doch Katja schwärmte die ganze Zeit von der Wohnung.

„Ihr Sohn hat die Wohnung erst vor kurzem renoviert, eine Küche ist auch drin und Parkett in der ganzen Wohnung, ein neues Bad mit Dusche und Badewanne und die Wohnung hat ein wunderschönes Wohnzimmer mit Kaminofen, sie wird Dir gefallen. „

Ich lächelte einfach nur, wollte Katjas Euphorie nicht dämpfen, es war schön sie so glücklich zu sehen.

„Und es gibt sogar ein Kinderzimmer!“ strahlte Katja und leise, verschwörerisch fügte sie hinzu: „und das schönste Zimmer ist das riesige Fickzimmer, da paßt nicht nur ein Bett rein, das wird unser richtiges Spielzimmer und das Beste ist, wir können sofort einziehen!“

Das klang wirklich verlockend und dann war die Wohnung, so wie Katja berichtete auch noch günstiger als wir eigentlich geplant hatten.

„Na dann schauen wir uns die Wohnung mal an!“

„Ja, aber nicht so lange, ich muß nämlich ganz nötig!“ grinste Katja schelmisch.

„Na du hättest ja vorher auf Toiltte gehen können!“ begriff ich nicht ganz.

„Aber Tom, ich hab mir das doch extra aufgehoben“, strahlte Katja, „aber ich hab in der ganzen Hektik meine Windel vergessen. „

„Na wenn Du die alte Dame nicht gleich schockieren willst, dann wirst Du es Dir wohl noch etwas verkneifen müssen!“

„Hoffentlich halte ich so lange durch!“

„Nun, wenn nicht, dann wirst Du Dich erklären müssen, aber ich kann auch gerne der alten Dame erklären, daß Du deine Windel vergessen hast, sie wird das sicherlich verstehen, wenn Du vor ihren Augen auf ihren Fußboden pinkelst.

Aber auf Toilette lasse ich Dich jetzt nicht mehr, schließlich will ich dabei sein, wenn Du pinkelst!“

„Oh Tom, hör auf, nicht so reden, sonst muß ich gleich sofort!“ verkrampfte Katja auf dem Sitz neben mir.

Ein paar Straßen später waren wir am Ziel. Ein hübsches Häuschen in einem Siedlungsgebiet, nicht zu weit außerhalb. Alles wirkte ein bißchen gutbürgerlich, spießig.

„Was soll hier denn eine Wohnung kosten?“ fragte ich skeptisch, denn eigentlich hatte ich Katja aufgetragen in einem recht kleinen Budgetrahmen zu suchen.

„900!“ blickte Katja beschämt zu Boden. „Aber da können wir noch drüber reden, schau sie Dir erst mal an!“

Ich war etwas verärgert und hätte am liebsten die Besichtigung abgeblasen. Klar ich hatte mein Gehalt von der Bundeswehr, aber mit all dem was auf uns zukam, wollte ich mein Geld nicht gleich mit beiden Händen zum Fenster hinauswerfen. Außerdem hatte Katja eben noch davon gesprochen, daß die Wohnung viel billiger war, als erwartet, nun gestand sie mir, die Wohnung wäre teuerer.

Ich war ziemlich angefressen, aber ich tat Katja den Gefallen und stieg mit aus. Kaum hatten wir das Grundstück betreten, öffnete sich auch schon die vordere Haustür. Eine runzlige kleine alte Frau, die aber auf den ersten Blick einen sympathischen Eindruck machte stand in der Tür und rief zu uns herüber. „Ich habe sie schon kommen sehen. Kommen sie herein!“

Na das konnte ja heiter werden, wenn ich auf etwas gar keine Lust hatte, dann auf eine alte Schachtel, die den ganzen Tag hinter dem Fenster hockte und die Nachbarschaft beobachtete.

Doch alle meine Bedenken stellten sich sehr schnell als vollkommen unbegründet heraus. Frau Treita, die meinte, wir düften sie auch ruhig Oma Treita nennen, war eine herzensgute ziemlich schwerhörige Dame Mitte 70, die aber weis Gott nicht auf den Mund gefallen war.

Sie begrüßte mich gleich mit einem herzlichen „Hallo, mit mir müssen sie lauter sprechen, ich hör nicht mehr so gut!“ wandte sich dann an Katja und tätschelte ihr wohlwolend den Arm, „aber das wird euch nicht stören Kindchen, ihr seid ja noch jung und das ist bestimmt ganz angenehm, wenn die alte Schachtel euch nicht hört.

Ihr seid ja schließlich noch jung und ich weiß noch, als ich jung verheiratet war, da war ich ach nicht immer leise!“. Dabei lachte sie herzlich und ich mußte schmunzeln, als ich Katjas Röte bemerkte.

Und zu mir gewandt fügte sie hinzu, „ich hoffe ihre Freundin hat ihnen schon so viel vorgeschwärmt, daß sie die Wohnung nehmen werden, ich hab nämlich schon allen anderen Interessenten, die heute Nachmittag angerufen haben, abgesagt.

„Wollten Sie nicht eigentlich an ein älteres Paar vermieten?“ fragte ich skeptisch.

„Ach ja!“ zuckte sie die Schultern, ich wollte halt nicht irgendwelches asoziales Pack hier Schlange stehen haben, aber ihre Freundin ist ja ein soo liebreizendes Wesen, die hat mich gleich ganz für sich eingenommen, und ein bißchen Leben hier im Haus, das wird auch mich jung halten!“ nickte sie wissend in Richtung Katjas Bauch.

„Und ein junger starker Mann, der kann auch mal meinen Rasen mähen, wenn ich verreist bin, sie müssen nämlich wissen, ich bin sehr oft verreist. Noch kann ich reisen und fühle mich fit genug und so bin ich fast die Hälfte des Jahres gar nicht zu Hause. Andere alte Leute reisen vielleicht genau so viel und dann steht das Haus auch wieder die ganze Zeit leer und ist unbeaufsichtigt. Da paßt eine junge Familie doch viel besser.

Aber ich rede viel zu viel, ich zeig Ihnen erst mal die Wohnung, erhob sie sich und geleitete uns bis zur Seite des Hauses, wo es einen separaten Eingang gab.

„Meine Kinder wollten damals unbedingt einen eigenen Eingang, damit man sich auch aus dem Weg gehen kann, heute bin ich dafür dankbar. So haben sie vollkommen ihre eigene Welt für sich. “

Die Wohnung war wirklich in ausgezeichnetem Zustand, sehr modern, mit einer wirklich luxoriösen Küche ausgestattet und auch die Zimmer waren großzügig, hell und sehr einladend.

Küche und Wohnzimmer waren im Erdgeschoß, die Küche mit Eßbereich ging nach vorne heraus, das riesige Wohnzimmer nach hinten zum Garten. Ich war erstaunt, das sogar der Garten mit einem hohen Sichtschutzzaun getrennt war.

Als Oma Treita meinen Blick bemerkte lächelte sie verschwörerisch. „Mein Sohnemann hatte wohl Angst ich könne vielleicht vom Garten aus durchs Fenster stibitzen, wenn er Abends mit seiner Frau im Wohnzimmer für Enkelkinder sorgt. „

Die alte Dame hatte an solchen kleinen Neckereien sichtlich ihren Spaß.

und setzte noch einen oben drauf, gab mir einen Knuff und spaßte, „ich bin also nicht nur schwerhörig, ich seh auch nichts!“

Wir gingen über eine hübsche Holztreppe in das Obergeschoss. Hier gab es ein Kinderzimmer, ein Kinder- oder Arbeitszimmer, beide Zimmer gingen wiederum nach vorne raus. In der Mitte lag ein wirklich schönes Badezimmer, das mir sogar großzügiger und moderner als unseres zu Hause erschien. Auf der Giebelseite zum Garten lag das Schlafzimmer, das über die gesamte Breite des Anbaus ging.

Es war wirklich riesig und hatte eine fast komplett verglaste Giebelfront mit Blick ins Grüne.

Die Wohnung war der Hammer und ihr Geld bei weitem wert, genau genommen waren die 900 Euro ein Schnäppchen. Es fehlten nur Möbel und wir konnten einziehen, aber die fehlten uns ja soweiso. Die Vermieterin lebte zwar mit im Haus, aber sie war äußerst angenehm und ich hatte den Eindruck hier würden wir ungestörter unser Leben führen als in jeder Etagenwohnung wo uns die Nachbarn mehr oder weniger auf der Pelle saßen.

„Und was sagen Sie junger Mann?“ fragte Frau Treita.

„Was soll die Wohnung genau kosten?“ fragte ich trotzdem, mich vorsichtig dumm stellend.

„Nuuuun!“ zog Frau Treita ihre Antwort in die Länge, „nachdem ich mich ja bereits heute Nachmittag sehr ausführlich mit ihrer Freundin unterhalten habe, und ich ja nur zu gut weiß, wie es jungen Leuten heutzutage geht, habe ich mir gedacht, ich mache ihnen ein Angebot, das sie hoffentlich nicht ausschlagen!“

Wenn sie mir die schweren Arbeiten im Garten abnehmen und einmal in der Woche Einfahrt und Bürgersteig fegen und den Rasen mähen und im Winter das Schneeschieben übernehmen, lasse ich ihnen die Wohnung für 900 Euro Warmmiete, alles inklusive und die Garage neben ihrer Tür können sie auch nutzen, ich fahre schon lange kein Auto mehr und sie liegt ja direkt neben ihrer Tür!“

Katja fiel der kleinen Frau einfach um den Hals und mußte sich ein paar Freudentränen verkneifen.

Was sollte ich da noch sagen. Das Angebot war außerdem einfach unschlagbar.

„Wir nehmen die Wohnung!“ gab ich Frau Treita meine Hand drauf.

„Na dann…“ drückte sie mir den Schlüssel in die Hand, kramte aus ihrer Tasche eine zweiten hervor und gab ihn Katja „…willkommen!“

Mir fiel ein Stein vom Herzen, eines unser dringendsten Probleme hatte sich schneller gelöst als ich es je erwartet hätte.

„Wie ich gehört hab, fehlen Ihnen ja noch alle Möbel, dann halte ich sie mal nicht länger auf, denn der Ikea Markt der ist hier nur ein paar Straßen weiter und der hat noch bis 9 Uhr auf. Junge Leute kaufen da doch heute ihre Möbel. Ich werde mich dann in in den nächsten Tagen mal um den Mietvertrag kümmern, aber das eilt ja nicht so, jetzt wo wir uns einig sind.

Die Schlüssel haben Sie ja schon mal!“ verabschiedete sich die alte Dame lächelnd. Sie machte eine rundum zufriedenen Eindruck.

Katjas Blick verriet die Not, die sie hatte und mir war sofort klar, ihr mußte fast die Blase platzen. Doch ich pakte einfach ihre Hand und zog sie aus der Wohnung.

„Toooomm, bitte niiicht!“ stöhnte Katja auf, doch ich öffnete ihr die Beifahrertür und ließ sie einsteigen.

Den IKEA hatte ich schon auf der Hinnfaht gesehen. Also fuhr ich in die Richtung.

„Wehe du pißt mir ins Auto!“ gebot ich Katja streng, sich zusammenzureißen. Katja krümmte sich auf dem Sitz und wimmerte. Kaum hatten wir einen Parkplatz gefunden jaulte sie laut auf.

Ich wußte sie würde jeden Moment die Beherrschung verlieren. Bis zur Toilette würde sie es auf keinen Fall mehr schaffen. Ich sprang aus dem Wagen, lief zu ihrer Seite, öffnete die Tür und riss sie förmlich aus dem Wagen.

Ich hatte extra etwas abseits geparkt.

Ich schon meine Hand in ihren Schritt und drückte brutal auf ihren Unterleib. Katja schrie auf.

„Los piss Du geiles Luder. Komm schon Pinkel Dich voll!“ befahl ich Katja und massierte sie grob durch ihre Jeans hindurch. Katja wand sich unter mir wie ein Aal, doch ich wußte, es war eh schon zu spät. sie würde keine 10 Schritte laufen können.

Ich zog sie an mich und begann sie wild zu knutschen. Endlich spürte ich das verräterische Zittern, daß Katjas Körper ergriff und sie stöhnte ein wimmerndes „Hmmmmm!“ hervor und ich spürte wie meine Hand warm und nass wurde.

„Braves Mädchen!“ lobte ich sie liebevoll. „Komm, lass es alles laufen, piss Dich voll. Ja Schwesterchen, so ist das fein, eine ganz und gar vollgepißte kleine Schlampe!“ schob ich meine Hand in ihre Jeans und geilte mich an ihrer Nässe auf.

Katja wimmerte nur noch mehr und schien unten herum regelrecht zu platzen, wie ein übervoller Wassersack, ihre Knie zitterten und sie vermochte sich kaum auf den Beinen zu halten. So stark, ausgiebig und lang hatte ich noch nie ein Mädchen pissen sehen. Ihre Beine waren klatschnass und unter ihr auf dem Asphalt zeichnete sich eine riesige Lache ab. Was für ein geiler Anblick.

„Braves Mädchen!“ lobte ich Katja, als ich spürte wie ihr Strahl versiegte.

„Du bist wirklich ein ganz braves Mädchen, dafür hast Du Dir eine kleine Belhnung verdient!“ drehte ich sie herum und riss ihr regelrecht ihre Jeans herunter. Schnell befreite ich meinen Schwanz aus der Hose und drängte mich zwischen ihre Beine. Ich war froh diese ruhige Ecke auf dem Parkplatz gefunden zu haben und trotzdem hatte es etwas sehr prickelndes sie hier in aller Öffentlichkeit zu nehmen.

„Beug Dich etwas weiter nach vorne, ich möchte Dein Pissfötzchen richtig ficken, mein Schatz.

Das ist es doch was Du die ganze wolltest? Oder?“

„Jaaa!“ stöhnte Katja ungeniert und ohne Rücksicht auf Lautstärke oder Umgebung, aber zum Glück war niemand in der Nähe. „Ja, Brüderchen, fick Dein kleines Schwesterchen, schieb mir Deinen Schwanz in meine Möse. Ich will Dich spüren in meinem Bauch, tief in mir drin!“

„Ja mein Schatz, so gefällst Du mir!“ lobte ich Katja und massierte sanft ihre kleinen Knospen.

„Braves kleines Fickschwesterchen. Und wie schön nass Du bist. Es macht Dich geil, meine kleine Inzest Schlampe zu sein, nicht wahr mein Schatz?“

Katja stöhnte laut über den Parkplatz und es würde nur eine Frage der Zeit sein, wann man uns entdecken würde.

„Und hat mein Schwesterchen denn auch ein paar Sachen zum wechseln eingepackt oder bist du etwa nur so aus de Haus gegangen?“ rammte ich Katja immer heftiger.

„Neeeiiiinn!“ wimmerte Katja und ich verstand, sie war tatächlich wegen des Termins mit Frau Treita nur in Jeans aus dem Haus gegangen.

„Aber aber mein Schatz, sowas kommt mir aber nicht wieder vor!“ schimpfte ich gespielt mit Ihr. „Wie soll ich Dich denn ficken und pinkeln lassen, wenn Du keine Kleidung zum Wechseln dabei hast? Dann wirst Du wohl so schlampig herumlaufen müssen. “ raunte ich ihr ins Ohr.

Katja verkrampfte und erstarrte wie eine Salzsäule, als ihr klar wurde, was ich von ihr verlangte. Doch ich ließ nicht etwa locker, sondern unterstrich meine Forderung sogar noch. „Dann ziehst Du gleich eben wieder Deine Hose an, und ich werde Dich so mitnehmen zum Möbel kaufen, schön brav an meiner Hand frisch gefickt und mit vollgepißter Hose. Und wenn die Leute mal nicht auf die Möbel achten, dann werden sie Dich ansehen, und sie werden erkennen was für eine kleine perverse Sau Du bist.

Ich spürte wie Katja von einem Orgasmus überrollt wurde. Ungeniert und ungehemmt stöhnte sie über den Parkplatz, doch niemand nahm von uns Notiz.

„Ich sehe das gefällt Dir. Brave kleine Hure, ich bin wirklich stolz auf Dich!“ jagte ich ihr meinen Saft in den Bauch.

„So und jetzt gehen wir Möbel kaufen!“ ließ ich abrupt von Katja ab. Sie drehte sich um und pisste ungeniert noch einmal drauf los.

Ein Gemisch meines Spermas und ihrer Pisse lief ihr an den Beinen hinab. Ihre Augen hatten wieder diese irre Leuchten und sie zog sich einfach die nasse Hose hoch, die inzwischen so durchtränkt war, das der Stoff einfach wie dunkler Jeansstoff wirkte, nur bei genauem Hinsehen erkannte man, das etwas nicht stimmen konnte, aber das würde vermutlich niemandem auffallen. Die Leute gingen schließlich zum Einkaufen nach IKEA und nicht um anderen Menschen auf ihre Jeans zu starren.

„Braves Mädchen!“ strich ihr Katja zärtlich über die Wange und hauchte ihr anschließend einen Kuss auf die Lippen. Katja zitterte am ganzen Körper vor Aufregung und so nahm ich ihre Hand und drückte sie beruhigend.

„Ich bin sehr stolz auf Dich mein Schatz. Nun gehen wir uns schnell die nötigsten Möbel aussuchen und dann machen wir uns einen schönen Abend, zog ich Katja einfach mit mir.

Ich erkannte an ihrem Gang wie aufgeregt sie war. Sie zitterte förmlich bei jedem Schritt.

„Keine Angst, mein Schatz, ich bin doch bei Dir!“ versuchte ich sie ein wenig zu beruhigen. Katja krallte sich regelrecht an meiner Hand fest, folgte mir aber willig.

Ich sollte Recht behalten, niemand schien etwas zu bemerken. Wir gingen zum Info Schalter und erklärten notdürftig unsere Wohnungssituation. Ein freundlicher junger Herr gab uns eine Notizbrett und meinte, wir sollten einfach alle Teile aufschreiben, es wäre kein Problem uns die am nächsten Tag zu liefern.

Wir sollten nach unserem Rundgang nur zu ihm kommen, wegen der Bezahlung. Ich hätte diesen Service bei IKEA gar nicht erwartet.

Wir entschlossen uns, zunächst nur die wichtigsten Sachen auszusuchen und so bleib es erst mal bei einem Schlafzimmer, Bett mit Matrazen und gleich noch ein paar Kissen, Decken und Bezüge dazu, Kleiderschrank, Kommode und einem Sofa und einem Tisch fürs Wohnzimmer. Den Rest wollten wir später nach und nach aussuchen, wir hatten es ja nicht weit.

Nach zwei Stunden waren wir bereits so weit durch und tatsächlich wurde uns für ein paar Euro Aufpreis die Lieferung am nächsten Vormittag versprochen. Aufbauen wollten wir die Sachen selber. Katja konnte ja vor Ort sein und die Lieferung in Empfang nehmen.

Als wir den Markt verließen, zog ich Katja zu mir und sie liebevoll in den Arm nehmend meinte ich. „Und war doch gar nicht schlimm, oder meinst Du es hat jemand was bemerkt?“

Katja schüttelte den Kopf und gab mir einen flüchtigen Kuss.

„Und jetzt mein Schatz, fahren wir ins Hotel, dort ziehst Du Dir endlich was vernünftiges an. Eine Jeanshose will ich nicht wieder sehen. Wie soll ich denn da an Dein süßes Fötzchen kommen. Ich hätte eben so gerne mal zwischendurch ein bißchen mit Deiner Muschi gespielt, aber durch eine Jeans? Nein ich will Dich dann schon richtig spüren. Und wenn Du Dich umgezogen hast, dann gehen wir zur Feier des Tages etwas Essen, das Essen in der Kantine heute war mal wieder unter aller Sau und ich hab Bärenhunger.

Und wie ich dich kenne hast Du auch wieder den ganzen Tag nichts vernünftiges gegessen. „

Katja antwortete trotzig, „Doch, Plätzchen bei Oma Treita heute Nachmittag!“

Ich mußte Lachen. Das sollte ein Essen sein? Am Wagen angekommen öffnete ich die Beifahrertür und stellte mich vor Katja, öffnete ihre Hose und zog ihr die Hose bis zu den Knien herab. „Damit du mir nicht meinen Sitz einsaust!“ Hob ich sie ins Auto, warf die Tür zu und stieg auf der Fahrerseite ein.

Katja gab ein entzückendes Bild ab. mit entblößtem Unterleib auf dem Beifahrersitz sah sie wirklich zum Anbeissen aus.

Erst einmal wollte ich aber jetzt zum Hotel.

Durch die Tiefgarage huschten wir in unser Zimmer und ich war selber ganz froh, daß uns niemand begegnete, denn inzwischen war durch das teilweise Trocknen nicht nur deutlich zu sehen, was Katja angestellt hatte, inzwischen konnte man es in ihrer Nähe auch deutlich riechen.

Kaum waren wir im Zimmer riss ich Katja förmlich die Klamotten vom Leib.

„Komm, lass mich Dich ansehen!“ drehte ich Katja zu mir und der Anblick ihrer offensichtlich verschmierten Pussy verstärkte den Eindruck des willigen Flittchens noch ein Stückchen und ließ meine Lust hochkochen. Ich warf sie regelrecht aufs Bett und entledigte mich geschwind meiner Kleidung, spreizte ihre Beine und vergrub mich gierig leckend zwischen ihren Beinen.

Katja stöhnte auf als meine Zunge über ihren Kitzler tanzte. Der Geruch ihrer gefickten und leicht nach Pisse schmeckenden Fotze, die schon wieder auslief ließ mich wie ein Besessener ihre Spalte lecken. Ich ließ erst von ihr ab, als sie zitternd unter mir lag.

„Das mit der Wohnung hast Du ganz toll gemacht Schwesterchen!“ lobte ich sie, mit meinen Fingern mit ihren Schamlippen spielend.

„Ja, manchmal bin ich auf ein braves Mädchen!“ grinste Katja, „bekomme ich dafür auch eine Belohnung?“

Ich schob zwei Finger einer Hand in ihre Pussy und mit dem Daumen ihren Kitzler reizend erwiederte ich: „Wenn Du weiterhin schön brav bist mein Schatz, dann bekommst Du sogar eine ganz besondere Belohnung.

Erinnerst Du Dich an den Typen heute Morgen an der Torwache?“

Katja nickte zögerlich.

„Den hab ich schon mal in der Dusche gesehen, der ist nicht schlecht gebaut und er hat sich heute sehr für Dich interessiert. Von dem werd ich Dich mal bespringen lassen, ich glaub der der braucht mal wieder 'ne richtig schöne knackige Fotze!“

Katja stöhne laut auf und verdrehte lustgepeinigt die Augen, ihre Pussy schien vor Geilheit zu schwimmen.

„Wie ich sehe, gefällt meiner kleine Nutte diese Idee!“

Katjas Hand suchte bestätigend meinen Schwanz und zärtlich kraulte sie meine Eier.

„Aber besamen mußt Du mich Tom!“

„Sicher doch mein Schatz, ich lass Dich doch nicht von einem fremden Hengst decken. Zumindest jetzt nicht!“ grinste ich vielsagend.

Katja hatte meine Andeutung scheinbar verstanden, lustvoll verdrehte sie die Augen und spreizte sich noch ein Stück weiter für mich auf.

Ich packte Katjas zarten Beine und legte sie über meine Schultern, setzte meinen Schwanz an ihre Pforte und versenkte mich langsam in sie.

Die nasse Hitze, die mich empfing war ein deutliches Zeichen ihrer Willigkeit.

Ich bewegte mich langsam, zärtlich in meiner Schwester, streichelte die zarte Haut ihrer schlanken Beine deren Haut sich so wunderbar samten anfühlte. Mit jedem meiner Stöße hob und senkte sich ihr zarter Körper und ich konnte die Rippen sehen die sich mit jedem Atemzug auf und absteigend unter ihrer Haut abzeichneten.

Katja war einfach umwerfend schön.

„Ich glaube an meiner kleinen Stute werden viele Hengste ihre Freude haben“, flüsterte ich ihr zu. „Es wäre viel zu Schade Dir dieses Vergnügen zu verweigern!“

Katja stieß in kurzem spitzen Quieken ihre Lust hervor.

„Und wenn mein Mädchen dann so richtig schön durchgefickt ist, dein Döschen schon fast wund und ganz empfindlich ist, dann werde ich Dich zum krönenden Abschluss auf meinen Schwanz stülpen oder ich werde mir Deinen süßen Hintern vornehmen!“ griff ich unter sie und knetete ihre Pobacken.

Dieses mal zuckte Katja nicht weg sondern hob ihren Hintern sogar noch ein Stückchen an und ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen, ihr einen Finger in den Arsch zu schieben.

Gurrend verdrehte Katja die Augen was ich zum Anlass nahm einen zweiten Finger in ihr enges Arschloch zu bohren.

Ich spürte meine Finger durch die dünne Wand an meinem Pint und versenkte mich noch inniger in Katja, die ihrer Lust keuchend Luft machte.

Ich genoß diese Wildheit, die Art wie sich mir vollkommen hingab, all ihren Emotionen freien Lauf ließ. Katja hatte so etwas herrlich animalisches an sich, wenn sie in Fahrt kam. Ihre Geilheit schien dann grenzenlos zu sein.

„Oh, Brüderchen“, hechelte sie, fick mich, fiiiiick mich! Fick Deine kleine Schwesterhure. Ich will Deine kleine Nutte sein!“

Katja war wieder ihrem Rausch nahe dem Wahnsinn verfallen. Bäumte sich auf, reckte sich mir entgegen.

Ihre Hüftknochen stachen deutlich sichtbar hervor, ihrer flacher Bauch zitterte und unter ihrer blassen Haut schien man die Rippen sehen zu können. Sie wirkte, als hätte sie seit gestern noch etwas abgenommen, doch ich war von diesem Anblick vollkommen fasziniert. In diesem zarten dürren Körper steckte so endlos viel Temperament und Geilheit.

Grob krallte ich mich in ihre kleinen flachen Brüste, und rammte mit der ganzen Wucht meines kräftigen Körpers in sie.

Gemeinsam schrien wir unsere Lust heraus und gaben uns dem Rausch der Geilheit vollkommen hin. Man würde uns vermutlich mindestens drei Zimmer weiter hören, aber mir war das jetzt egal. Lange würden wir hier eh nicht mehr bleiben. Sollte man uns doch hören. Mehr als sich vor lauter Neid spießig beschweren konnte eh keiner.

„Katja, mein Schatz, ich komme!“ hechelte ich, dem Höhepunkt nahe.

Katja zog mich zu sich herunter,streichelte mir zärtlch durchs Gesicht: „Tom, mein großer starker Bruder, komm spritz Deinen Samen in Dein kleines Schwesterchen.

Meine Pussy ist jetzt ganz ungeschützt, und sie wartet auf Dich. Ja, Tom, spürst Du es, spürst Du wie gierig mein weiches Fötzchen ist, in das Du deinen harten Samenschwanz hineinstößt? Ja, ich will Deinen Samen, spritz ihn in mich. Begatte Dein kleines Schwesterchen, mach mich zu Deiner Hure. „

Katja wußte nur zu genau, wie sie mich zum Orgasmus treiben konnte und ich spürte wie sehr sie es genoss.

„Ich will Dir gehören Tom.

Nur Dir!“ wurde Katja immer lauter. „Ich will Dein braves Mädchen sein und Dir immer gehorchen!“

Katjas Unterleib begann rythmisch zu zucken. „Jaaaa, Tom, mehr fester!“ kreischte sie.

„Schrei nicht so!“ fuhr ich Katja an, doch sie schien das eher noch mehr anzuspornen, doch gleichzeitig führte sie meine Hand an ihren Hals und als ich langsam zudrückte schlang sie ihre Beine um meine Hüften und klammerte sich noch fester und hielt meine Hand an ihrem Hals und drückte sie noch zusätzlich dagegen, so als genüge ihr nicht, wie sehr ich zudrückte.

Doch nach wenigen Minuten und immer leiserem Röcheln, versuchte Katja plötzlich meine Hand fortzureißen. Ich ließ nicht locker.

„Nein mein Schatz!“ drückte ich mein ganzes Gewicht auf die sich immer wilder strampelnd wehrende Schwester. Ganz unmerklich lockerte ich meinen Griff, ich wollte Katja ja schließlich genießen und nicht bewußtlos unter mir liegen haben.

Katja wehrte sich weiterhin heftig strampelnd, es war auch für sie ein Spiel.

Eines das sie sehr genoss.

„Los, zier Dich nicht so, Du kleine Schlampe!“ raunte ich ihr zu. „Erst den Bruder aufgeilen und sich dann wehren, das haben wir ja gerne! Wenn Du nicht brav bist, gibt es gleich was auf den Hosenboden!“

Katja lächelte. „Na dann fick mich doch! Komm, vergeh Dich an Deinem kleinen Schwesterchen du geiler Hengst. Fick in meinen ungeschützten Bauch, mach mich zu Deiner Inzesthure.

Dann können alle meinen schwangeren Bauch sehen und ich werde ihn mit Stolz tragen. Ja ich will ihn allen zeigen, und wenn Du willst, dann darfst Du ihnen sagen, daß er von Dir ist. Ja, ich will stolz sein auf den Babybauch, den mein Bruder mir gefickt hat!“

Für mich war das der letzte Schubs, der mich über die Klippe hopsen ließ.

„Du geiles Biest!“ stöhnte ich, mich in Katja entladend.

Schweiß rann mir über den Rücken und erschöpft sackte ich neben Katja zusammen.

Katja kuschelte sich an meine Seite, zog sich langsam an mir hoch und bedeckte mich zärtlich mit Küssen.

„Ich mache mich mal etwas frisch, Du möchtest doch bestimmt jetzt endlich etwas essen, oder? Darf ich?“ Sah sie mich herausfordernd an.

Ich grinste, wußte ich doch genau, an was sie gerade dachte.

„Doch doch, mach Dich ruhig etwas frisch!“ Katja schien enttäuscht und so schob ich schnell ein „aber nur ein bißchen!“ hinterher und kniff ihr sanft in den Po. „Und dann ziehst Du Dir was ordentliches an, so daß ich sehen kann, wenn Dir der Saft aus der Muschi läuft!“

Nun schien Katja zufrieden, sprang auf und entschwand ins Bad, doch nur für einen für ihre Verhältnisse kurzen Augenblick.

Als sie wieder heraus kam warf sie mir das Handtuch, welches sie in der Hand hielt über das Gesicht.

„Nicht mogeln!“ lächlete sie und ich hörte wie sie in ihren Sachen kramte, hörte das gleiten von Stoff auf der Haut und lange Reißverschlüsse zirpen. Gerne hätte ich zugesehen, aber ich ließ das Handtuch auf meinem Gesicht liegen. Ich hörte Katja noch ein paar mal zwischen Bad und Zimmer hin und herlaufen bis sie schließlich, „Fertig!“ rief.

Ich nahm mir das Handtuch vom Gesicht. Ihr Anblick war einfach nur „Whow!“

Schwarze Overknee-Stiefel, Netzstrümpfe die endeten bevor ein viel zu knapper Mini begann, der darüber hinaus aus filigranem Tüll gemacht war und bei dem ich im Licht der hereinfallenden Abendsonne klar und deutlich erkennen konnte, daß sie nichts darunter trug. Dazu ein bauchfreies eigentlich viel zu enges schwarzes T-Shirt auf dem in großen weißen Lettern das Wort „Bitch“ stand.

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das T-Shirt kannte ich gar nicht und als Katja merkte, das ich es genauer betrachtete, schaute sie etwas verlegen zu Boden und räumte leise ein, daß sie sich meiner EC-Karte, die ich ihr heute überlassen hatte, nicht nur für Wohnungssuche und Co. bedient hatte.

Katja trat noch einen Schritt näher an mich heran, langsam hob sie ihren Rock und wie ich bereits geahnt hatte, sie trug nichts darunter, fast nichts.

Um die Taille trug sie ein Lederbändchen, auf das Buchstaben aufgereiht waren und auf ihrem Venushügel das Wort „Fickschwester“ bildeten.

„Das habe ich mir auch noch gekauft!“

Aus ihrer Spalte rann ein kleines Rinnsal milchigen Saftes, die Nachwirkungen unseren Ficks von eben. Ich strich mit dem Finger durch ihre Spalte und steckte ihn mir in den Mund. „Schmeckt lecker!“ feixte ich, zog mir eine Jeans und ein T-Shirt über und nahm Katja bei der Hand.

„So, dann wollen wir mal sehen, wo es was zu Essen gibt und mal sehen wie meine Kleine hier auf andere wirkt, drückte ich im Fahrstuhl den Knopf für den Empfang.

Katjas Griff nach meiner Hand wurde etwas fester. „Keine Angst, ich passe auf Dich auf!“

An der Rezeption stand der gleiche Kerl, der auch schon gestern Abend Dienst gehabt hatte, als wir hier angereist waren.

Als er uns sah, blieb er mit offenem Mund wie zu einer Salzsäule erstarrt stehen. Er versuchte sich krampfhaft in den Griff zu bekommen und eine ernste, strenge Miene aufzusetzen. Mit einer bestimmenden Geste winkte er uns heran.

Doch ich sah genau, wie sein Blick immer wieder über Katjas Körper glitt.

„Man hat sich über sie beschwert!“ versuchte er seiner Stimme einen bestimmenden Klang zu verleihen.

„Über ihre Lautstärke!“

Ich grinste frech, und zog Katja in meinen Arm. „So hat man das?“

Er wurde rot, stammelte wirre Wortfetzen und bekam kein Wort heraus. Hinter Katjas Rücken schob ich ihr meine Hand unter ihren Rock und streichelte sanft ihren Po.

Mit hecktischen Flecken im Gesicht zog sich der Portier etwas hinter seinen Empfangsschalter zurück, er schien sich dort sicherer zu fühlen, auch wenn er seinen Blick von Katja kaum abzuwenden vermochte.

„I, i ich will keinen Ärger haben!“ stammelte er, „Ich muß das der Motelleitung melden!“

„Das verstehe ich“ erwiederte ich vielsagend. Ich hätte ihm auch sagen können, daß wir heute die letzte Nacht hier sein werden, aber ich hatte längst eine andere Idee.

„Sieh nur wie er dich anstarrt, du machst ihn geil!“ flüsterte ich Katja so tuend als würde ich ihr Ohr küssen leise zu.

„Sei ein braves Mädchen und hilf ihm, komm mein Schatz, blas ihm einen!“

Katja sah mich an, zögerte einen Moment, dann löste sie sich von mir und geschwind war sie hinter dem Tresen.

„A… a… aber!“ mehr brachte der Kerl nicht heraus, da hatte Katja schon seinen Hosenstall geöffnet und hockte auf den Knien vor ihm.

„Nein, nicht, aufhören!“ wehrte er sich nur mit Worten, denen keinerlei Taten folgten.

„Keine Angst, die hört so schnell nicht auf!“ antwortete ich sarkastisch. Ich ging langsam auf die Kundenseite der Rezeption und beobachtete den Parkplatz und horchte auf Geräusche aus den Gängen, wir mußten ja nicht unbedingt erwischt werden.

Der Rezeptionist hatte seine Proteste längst aufgegeben, er starrte nur noch auf Katja, die gierig seinen Pint in sich hineinschlang.

„Oh mein Gott!“ stöhnte er auf, als Katja ihn bis zum Anschlag in sich aufnahm.

„Gibs zu, sowas hast Du Dir schon lange gewünscht!“ konnte ich meine Häme nicht ganz verbergen.

Er antwortete nur noch mit tiefem Stöhnen. Katja ließ ihm keine Verschnaufpase und das schmatzende Saugen war in der ganzen Eingangshalle zu hören.

„Los Schatz, ich hab Hunger!“ warf ich einen Blick über den Tresen.

Katja nahm seine Eier vorsichtig in die Hand und Sekunden später hörte man das verräterische Grunzen seines Höhepunktes.

Katja erhob sich, schluckte merklich und grinste frech, drehte sich um und ließ ihn einfach stehen. Langsam kam sie wieder um die Rezeption herum. Ich nahm sie in den Arm, ließ meine Hände demonstrativ unter ihrem Mini verschwinden und lobte sie für ihren Fleiß.

„Braves Flittchen, das hast Du sehr gut gemacht, dafür bekommst Du heute Abend eine extra Belohnung!“ und zu dem Typen gewandt ergänzte ich.

„Und ich bin mir sicher es werden keine Beschwerden mehr kommen!“ und hielt dabei drohend mein Handy in die Luft.

Mit Katja im Schlepptau ging es in die Tiefgarage und mit dem Wagen in die Stadt. Ich war stolz auf die zahlreichen neidischen Blicke, und im bekannten Szeneviertel suchten wir uns einen kleinen verwinkelten Italiener. In einer Ecke machten wir es uns gemütlich. Der Tisch stand in einer Art Nische und wir setzten uns beide auf eine Art kleine Bank.

Ich wollte Katja in meiner Nähe haben und ihr nicht gegenüber sitzen. Der Tisch verbarg uns vor all zu neugierigen Blicken.

„Was magst Du denn Essen, Schatz?“

Katja überlegte einen Moment, dann antwortete sie leise: „Muß ich was essen?“

„Du kannst doch nicht nur von den paar Keksen heute leben?“ machte ich mir etwas Sorgen, Katja übertrieb es etwas.

„Aber ich will doch schlank bleiben, für Dich!“ schmollte sie.

Ich nahm sie in den Arm und verborgen unter dem Tisch, zog ich ein Bein auf meinen Schoß. Langsam ließ ich meine Finger ihren Schenkel hinaufwandern, bis ich die Hitze ihrer Scham fühlte.

„Ich liebe Deinen zarten Körper, aber ich glaube ich muß sehr auf Dich aufpassen!“ schob ich langsam einen Finger in ihr Fötzchen. Katjas Augen leuchteten sofort gierig auf.

„Ja“, stöhnte sie leise, „das mußt Du wohl!“

„Ich möchte das Du etwas ißt.

Es muß ja nicht viel sein. Aber Du mußt etwas essen!“

„Bist Du denn dann weiter lieb zu mir?“ fragte sie mir leichtem zittern in der Stimme und ihr Blick ging verstohlen kurz nach unten.

„Möchtest Du das denn, soll ich Dich weiter streicheln?“ massierte ich vorsichtig ihre Schamlippen.

Katja nickte und hauchte ein leises „Ja“ und lehnte ihren Kopf an meine Schulter.

Endlich hatte uns auch die Bedienung in der verborgenen Ecke bemerkt. Scheinbar saßen hier nicht all zu oft Leute.

Wir bestellten uns Pizza, wie wohl die meisten, die zu einem Italiener gingen. Für die gehobene italienische Küche war das hier auch nicht der richtige Laden. Katja bestellte natürlich nur eine kleine Pizza, eine ganz kleine, wie sie extra betonte.

Ich nahm meine Hand unter dem Tisch weg, schnitt mir meine Pizza und begann zu essen, doch schon nach wenigen Bissen fiel mir auf, daß Katja ihre Pizza nicht anrührte, stattdessen schaute sie mich nur irgendwie nachdenklich, traurig an.

Ich nahm wieder eine Hand unter den Tisch und zog Katja noch ein Stück näher an mich heran, willig öffnete sie ihre Schenkel als sich meine Hand suchend vorwärts tastete.

„Du sollst etwas essen!“, bohrte ich einen Finger in ihr heißes Fötzchen. Sofort kehrte das Glühen in ihre Augen zurück.

„Jaa!“ stöhnte sie leise auf, „mache ich!“ und tatsächlich begann sie ihre Pizza zu essen.

„Braves Mädchen!“ fingerte ich sie zur Belohnung etwas heftiger und spürte wie Katja leicht ihre Hüften kreisen ließ. „Aber jetzt wird meine Pizza kalt!“

Lächelnd fütterte Katja mich nun abwechselnd mit einem Stück Pizza, während sie jeweils zwischendurch selber einen Bissen von ihrer Pizza aß.

In ihrem Schritt wurde es immer feuchter und durch die sanfte aber intensive Behandlung ihrer Lustknospe wurde sie auf ihrem Platz immer unruhiger.

Es fiel ihr schwer, sich nicht all zu offensichtlich zu bewegen. Ihre Wangen wurden hitzig rot und während sie an einem Stück Pizza kaute schnaufte Katja hörbar durch die Nase.

Es war ein wunderschönes Gefühl hier heimlich und dennoch in aller Öffentlichkeit mit dem warmen weichen Fleisch ihrer Scham zu spielen. Das leichte Zucken, das sie wie ein kleiner elektrischer Schlag durchfuhr, wann immer ich an ihre Knospe stieß und die unheimliche Beherrschung, die es ihr abverlangte, nicht jedes mal einen spitzen Schrei auszustoßen, reizten mich noch mehr.

„Schmeckt Dir das Essen?“ fragte ich scheinheilig und bohrte dabei noch einen weiteren Finger in ihre Pussy. Katja sog zischend die Luft ein und ließ sie in einem tiefen Seufzer wieder entweichen.

„Jaaaa!“ stöhnte sie leise, „so schmeckt es. “

Ich ließ meine Finger in ihr kreisen. „Na dann iß mal schön brav auf!“

„Alles?“ schien Katja nicht gewillt wenigstens eine kleine Pizza zu essen.

Eigentlich war meine Frage gar nicht so ernst gemeint, aber mir wurde mehr und mehr bewußt, daß Katja ein Problem mit Essen hatte.

„Ich will nicht dick werden!“ protestierte sie bereits vorauseilend.

„Schwesterchen, Du wirst nicht dick, außer hier, hoffe ich jedenfalls!“ strich ich demonstrativ über ihren Unterleib.

„Das ist doch etwas anderes!“ lächelte Katja.

„Schatz, wenn Du so wenig ißt, dann wird dir irgendwann die Lust am Sex vergehen.

Ich mag schlanke Mädchen, aber es wäre schade wenn Du plötzlich keine Lust mehr hättest!“

Katja schaute mich verdutzt und ungläubig an.

„Doch Schatz, Du erinnerst Dich an Simone. Die hätte ich gerne noch etwas schlanker gehabt, und darüber haben wir uns mal gestritten!“

Das weiß ich doch, das hat sie mir erzählt, sie war doch meine Freundin!“

Nun ahnte ich auch woher Katjas Angst kam, ich könnte sie eines Tages für zu dick halten.

„Simone hat sie mir dann ein Medizinbuch aus ihrem Studium gezeigt, da stand es tatsächlich, das Frauen die zu dünn werden die Lust auf Sex verlieren und sie bekommen Probleme in der Schwangerschaft. „

„Ich will aber schön sein für Dich!“ protestierte Katja leise.

„Das bist Du schon jetzt, sehr schön sogar, spürst Du das nicht?“ ließ ich meine Fingr mit Nachdruck durch ihr Fötzchen kreisen.

Katja warf den Kopf in den Nacken und nur mit einem schnellen über sie gebeugten Kuss, konnte ich verhindern, daß sie einmal durch den ganzen Laden stöhnte.

Vorsichtig löste ich mich von Katja, sie genau beobachtend. „Wenigstens ein mal am Tag wird zukünftig ordentlich gegessen, am besten wenn ich nach Hause komme, dann kann ich das auch kontrollieren!“

„Bist Du denn dann immer so lieb zu mir?“ griff Katja unter den Tisch und streichelte meinen Arm mit dessen Hand ich an und in ihrer Scheide spielte.

„Aber gerne doch mein Schatz. Ich kann Dir sowieso nicht widerstehen!“ grinste ich. „Und zu Hause, sitzt Du dann auf meinem Schoß beim Essen, wenn Du magst!“

Katja lächelte zufrieden.

„Aber jetzt mein Schatz, der Rest Deiner Pizza, der ist sowieso kalt und ich glaube nicht, daß ich Dich noch dazu bringe, sie zu essen, jetzt fahren wir zum Motel zurück. Es ist schon spät und der Portier macht bald Feierabend!“

Nachts war der Checkin nicht besetzt, jedenfalls nicht in der Woche, da war nur der elektronische Check in möglich.

„Willst Du ihn noch einmal ärgern?“ fragte Katja ahnungslos.

„Aber nicht doch Schatz, ich möchte ihm etwas Gutes tun. So schnell wie er heute Abend abgespritzt hat, scheint er schon lange nicht mehr richtig dran zu dürfen. „

„Woran?“

Ich mußte mir ein Lachen wirklich verkneifen, Katja war manchmal so herrlich unbedarft, gerade da, wo man es gar nicht erwartet hätte.

„Na an seine Frau, er trägt einen Ehering. Die muß ihn ganz schön kurz halten, wenn er so schnell abschießt, dann muß der Druck entsprechend hoch sein. „

Katja grinste, „ich habe eine flinke Zunge!“

„Ja Schatz das hast Du, aber Du hast auch ein sehr sehr geiles Fötzchen, und wenn Du ihm das anbietest, dann wird er Dir kaum widerstehen können!“

Katja schien schlagartig innerlich zu platzen, ihr Saft rann ihr schlagartig aus der Pussy.

„Ich wußte, daß Dir das gefallen wird. Ich werde mal eben auf Toilette gehen, dort hängt vermutlich ein Condomat, im Hotel habe ich nämlich keinen gesehen, und ich will ja schließlich nicht, daß er Dich schwängert!“

Katja fickte nun reichlich ungeniert gegen meine Hand, jeder der zu uns herübergeblickt hätte, hätte es vermutlich bald bemerkt. „Du kleine geile Sau!“ zog ich meine Finger aus ihr heraus, „Sei nicht so gierig!“

Ich stand auf und ging auf die Toilette.

Ich hatte Recht gehabt. Mit einer Packung Lümmeltüten in der Tasche ging ich zurück und gab auf dem Weg zum Platz der Bedienung zu verstehen, das wir zahlen wollten.

Kaum waren aus dem Laden heraus um die nächste Ecke fiel Katja mir um den Hals und begann wild mit mir zu knutschen. Ich unterbrach ihre stürmischen Liebesbekundungen. „Laß uns erst mal zurück zum Hotel Schatz. Vielleicht will er Dich ja auch gar nicht“, scherzte ich, „und dann mußt Du mit mir vorlieb nehmen!“

„Ich nehm Dich gerne und den auch!“ griff Katja mir grinsend in den Schritt.

Am Motel angekommen hatten wir genau den richtigen Zeitpunkt erwischt. Gerade als wir die Eingangshalle betraten schloß er den Empfang ab, bereit nach Hause zu gehen. Als er uns bemerkte wurde er etwas verlegen.

Zielstrebig ging ich auf ihn zu.

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