Katja – ergebene Schwester Teil 04

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Hallo liebe Leser, hier der vierte Teil der Geschichte um Katja.

Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen. Es wird sicherlich wieder für jeden etwas dabei sein.

Das Lesen der vorhergehenden Teile ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.

Georg Genders

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„Ich heiße übrigens Tom und das ist Katja, aber das hast Du auf der Anmeldung ja sicher gesehen.

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Und wie heißt Du eigentlich?“

„Julian“ war die etwas unsichere Antwort.

„Julian, meine Kleine hier, will von Dir gefickt werden, na hast Du nicht Lust auf eine süße kleine und willige Fotze?“ fragte ich ihn unvrmittelt und hielt ihm die Pariser entgegen.

Julian starrte uns an und das Blut schoß ihm ins Gesicht.

Katja hob ihren Rock und entblößte ihre blanke Pussy und schob ihren Unterleib demonstrativ etwas nach vorne.

„Fickst Du mich?“ säuselte sie zuckersüß und nestelte sogleich an seinem Hosenstall.

Julina stammelte nur Wortfetzen hervor.

„Ich würde mir die kleine Fotze nicht entgehen lassen, du glaubst gar nicht, wie eng die ist und wie wild die abgeht!“ flüsterte ich Julian verschwörerisch zu.

„Komm, Julian!“ zog Katja ihn mit zum Aufzug und nur Minuten später waren wir in unserem Zimmer. Julian machte den Eindruck als wisse er noch immer nicht ganz, wie ihm geschehe, aber Katja hatte wie eine Spinne ihr Netz ausgeworfen, nun gab es für ihn kein entkommen mehr.

Sie führte seine Hand in ihren Schritt. „Gefällt Dir mein Fötzchen?“ säuselte sie.

„Ihr seid echt drauf!“ stöhnte Julian.

Ich fletzte mich aufs Bett und genoß es die beiden zu beobachten. „Wenn Du die kleine Nutte willst, dann nimm sie Dir, die macht alles mit,was Du willst!“ heizte ich Julian zusätzlich ein.

„Ich will Dich ficken!“ stammelte Julian noch etwas schüchtern und starrte fasziniert auf Katja, die sich genüßlich vor ihm entblätterte.

„Dann fick mich doch“, lächelte sie, ließ sich auf das Bett sinken und spreizte sich vor Julian auf. „Komm steck ihn rein!“ hauchte sie.

Julian hatte nur noch Augen für Katja und stürzte sich regelrecht auf sie. Lange würde er nicht durchhalten, das erkannte ich sofort, dazu war er viel zu stürmisch. Aber er sollte seinen Spaß haben. Willig gab sich Katja ihm hin. Brünstig stöhnend bog sie sich ihm entgegen und ließ sich von Julian hemmunglos rammeln.

Sein gummiummantelteter Schwanz schmatzte ordinär zwischen ihren Schenkeln und Julian trat der Schweiß auf die Stirn und seine Wangen glühten hitzig.

„Gefällt Dir die kleine Schlampe?“ fragte ich mit sanfter Stimme.

„Jaaa, sie ist geil!“ japste Julian und seiner Stimme war anzuhören, daß er nicht mehr lange durchhalten würde.

„Komm Schwesterchen, hol Dir seinen Saft!“ grinste ich hämisch.

Julian stöhnte, riss die Augen auf und starrte Katja weiter stoßend an.

„Ihr seid?“ brach er seine Frage ab und stöhnte laut auf. Das seine Gedanken Achterbahn fuhren konnte man ihm ansehen.

„Ja, hab ich nicht ein liebes Schwesterchen?“

Julian kam in gewaltigen Zuckungen. Katja lächelte zufrieden obwohl sie kaum auf ihre Kosten gekommen sein durfte. Hechelnd ließ er sich zur Seite fallen. Er hatte sich viel zu schnell verausgabt.

„Ihr seid wirklich Geschwister?“ schien er es immer noch nicht ganz glauben zu können.

Ich drehte Katja auf die Seite, und schob mich von hinten an sie heran. Sie verstand sofort und stellte ein Bein auf, so daß Julians Blick direkt auf ihre Pussy fiel. Hinter ihr liegend schob ich ihr meinen Pint in ihre Pussy. Genießend stöhnte Katja auf.

„Ja Tom, fick Dein kleines Schwesterchen. Bitte fick mich!“ Julian starrte uns an, während sein Schwanz schlagartig wieder anschwoll. Lächelnd griff Katja nach seinem Stück und begann ihn zart zu wichsen.

„Schau Julian, siehst Du wie mein großer Bruder mich fickt? Julian saß da wie eine Ölgötze, starrte nur zwischen Katjas Beine zwischen denen mein Pint seine Arbeit verrichtete und ließ sich seinen Schwanz massieren. Er hatte nicht mal einen Blick dafür, als Katja ihren Oberkörper zum ihm neigte und begann an seinem Schwanz zu saugen, nur sein Unterleib stieß sich ihr instinktiv leicht entgegen.

„Hast Du auch eine Schwester?“ unterbracht Katja ihr eifriges saugen und blasen.

„Jaa!“, stöhnte Julian auf, „aber die macht sowas nicht, und ich bin verheiratet!“

Katja kicherte albern und Julian lief rot an, er wußte wie unsinnig seine Ausrede war. Er fickte hier gerade eine junge Frau und versuchte sich damit rauszureden, daß er verheiratet sei. Wirklich widersinnig.

„Aber Du würdest Deine Schester ficken!“ konstatierte Katja. Julian schüttelte vehement den Kopf und wir wußten er log.

Seine Gedanken hatten sich längst verselbständigt.

Katja lächelte, „Du Lügner, Du dennkst an sie, das sehe ich!“

Julian wurde tief rot im Gesicht.

„Es ist so schön, vom eigenen Bruder gefickt zu werden!“ säuselte Katja und Julian schloss die Augen und überließ sich seinen Gedanken. Abwechselnd mal seinen Schwanz lutschend und wenn sie mit ihm sprach ihn dann zart wichsend, entführte Katja Julian in ihre Welt der sexuellen Fantasie.

„Uns kannst Du es doch ruhig sagen Julian, komm sag schon, sag das Du Deine Schwester ficken willst!“

Julina grunzte nur und ich sah, wie sich in seinen Lenden die nächste Ladung zusammenbraute.

„Willst Du ihr auch in ihr blankes Löchlein spritzen, so wie Tom das bei mir macht. Ohne Schutz und Verhütung, Julian, willst Du dein kleines Schwesterchen richtig ficken, komm sag es mir, willst Du das?“

„Ihr fickt ohne Verhütung?“ riss Julina die Augen auf und starrte auf Katjas Pussy in die mein Pint immer wieder aus und einfuhr.

Katjas Stimme war richtig zuckersüß träumerisch als sie ihm antwortete.

„Jaaa, Tom wünscht sich das doch so sehr, da darf ich doch nicht verhüten!“

„Ist sie nicht ein braves Mädchen?“ grinste ich.

„Aber dann wird sie ja schwanger werden von Dir!“ erkannte Julian endlich die Situation vollkommen.

„Jaaa“, stöhnte Katja, „Tom mach mir ein Baby! Willst Du das denn nicht auch, Babys machen?“ wichste Katja immer wilder Julian Schwanz.

„Richtig ficken ist doch so schön!“

Julian stöhnte und stammelte nur „Geil, geil, geil!“ und spritzte seinen Saft über Katjas Gesicht. Der Anblick ihres besudelten Gesichts ließ auch mich kommen und ich jagte ihr meinen Saft tief in ihren Bauch.

Katja schrie auf, als sie es spürte. „Julian, er spriiiiitzt mich voll! Tom besaaaamt miiiiich! Jaaa, jaaa!“

Ermattet und durchgefickt sackte Katja in sich zusammen, schnappte keuchend nach Luft.

„Das ist das geilste was ich je gehört und gesehen habe!“ flüsterte Julian leise, noch immer fasziniert, von dem, was er gerade erlebt hatte.

Katja strich sich mit dem Finger sein Sperma aus dem Gesicht und leckte genüßlich ihre Finger sauber.

Katja richtete sich auf und wie eine Raubkatze kroch sie auf allen vieren auf Julian zu. „Wie heißt Deine Schwester Julian?“ säuselte sie.

„Jasmin!“ antwortete er brav und war damit prompt in die Falle getappt, die Katja ihm gestellt hatte. Sie richtete sich vor ihm auf und zog lasziv ihre Schamlippen auseinander. Ich sah wie es milchig zähflüssig aus ihr herausrann.

„Hast Du Dein Schwesterchen schon mal so gesehen? So schön durchgefickt und voller Sperma?“

Julians Lust kam tatsächlich schon wieder zurück und er schüttelte den Kopf den Blick auf Katjas Fötzchen gerichtet erhob sich sein Schwanz langsam erneut.

„Komm, sag mir, hast Du sie schon mal gesehen?“ bohrte Katja nach und kroch auf Julians Schoß.

„Nein! hauchte er. Katja leckte ihm durchs Gesicht, was Julian aufstöhnen ließ.

„Aber Du würdest gerne, Du würdest sie gerne so sehen, nachdem Du sie gefickt hast. Du würdest Deiner kleinen Jasmin gerne Deinen schönen Schwanz in ihren Bauch schieben und sie ficken. Deinen Saft in ihre kleine Pussy spritzen und ihr geiles Stöhnen genießen!“ lullte Katja Julian immer mehr ein.

„Komm sag es mir, los sag mir die Wahrheit. Lass Deine Gedanken endlich heraus. Du denkst doch schon die ganze Zeit an sie, fragst Dich, wie es sich wohl anfühlen mag in ihr zu sein, sich in ihr zu bewegen und in sie zu stoßen. Du willst ihr Stöhnen hören, wenn Du sie fickst und sie geil deinen Namen kreischt!“

Geschwind zog sie Julian ein Kondom über und pflanzte sich auf seinen Pint.

Sein Blick war apathisch von Geilheit getrieben.

„Komm großer Bruder, fick Deine kleine Jasmin, sag das Du sie ficken willst. Ficken in ihren ungeschützten kleinen geilen Bauch, ohne lästige Verhütung.

Julian schrie auf, warf Katja auf den Rücken und stürtzte sich auf sie. Wild wie ein Tier rammelte er auf sie ein. Sein Blick war regelrecht irre.

„Ja, ja stöhnte er, ich will mein Schwesterchen, ich will es doch sooo gerne!“ begann er zu schluchzen und hämmerte immer wilder auf Katja ein.

Katja hielt ihm die Hand vor die Augen und mit leicht verstellter Stimme sprach sie zu ihm: „Oh Julian, wie schön. Ich spüre Dich so stark in mir. Oh, mein lieber großer Bruder, spürst Du meine Schwesterscheide wie nass sie ist. Ich bin Dein kleines Fickschwesterchen. Sieh nur ich trage es sogar um meine Hüften. Ich bin deine kleine Inzestschwester und heute machst Du mir ein Baby, ja?“

Julian war schweißgebadet und stammelte immer nur „Jasmin, oh Jasmin!“ Es war ein Genuß zu sehen, wie sehr er sich verausgabte und mit einem Aufschrei sackte er schließlich schluchzend und heulend auf Katja zusammen.

Zärtlich nahm sie ihn in den Arm und tröstete ihn.

„Hey, Julian, ist doch schön!“

„Nichts ist schön!“ erwiderte Julian etwas trotzig. „Du kennst meine Schwester gar nicht, ihr kennt mich nicht mal richtig. Das ist doch nur alles Fantasie. Meine Schwester würde das niemals machen. Und ihr, ihr habt das bestimmt jetzt alles aufgenommen und jetzt wollt ihr mich erpressen!“ schielte er zu mir herüber.

Ich mußte laut lachen und auch Katja stimmte kichernd in mein Gelächter mit ein.

„Julian, gab sie ihm zärtlich einen Kuss. Ich wollte Dich ficken, weil ich Dich süß finde und Tom hat das gemerkt. Aber glaubst Du mit alle dem was Du über uns weißt, würden wir Dich erpressen können oder wollen?“

Daran schien er gar nicht gedacht zu haben. Julian stockte.

„Ihr seid wirklich Geschwister, oder?“

„Hättest Du Dir bei unserer Anmeldung unsere Ausweise genau angesehen wüßtest Du es!“ grinste ich.

„Ihr seid wirklich mutig!“

„Nein, wir lieben uns bloß!“ lächelte Katja und krabbelte zu mir herüber. „Ich hab den besten großen Bruder, den ich mir vorstellen kann!“

„Und ich die beste Schwester!“ grinste ich. „Und wie geil sie ficken kann, das hast du ja gerade selbst erlebt!“

„Und dir macht das gar nichts aus, wenn sie mit anderen herummacht?“

„Nein!“ lachte ich auf.

„Die kleine Nutte ist so dauergeil, die würde am liebsten den ganzen Tag nur vögeln, ich gebe ihr nur, was sie braucht um glücklich zu sein und es ist schön sie glücklich zu sehen!“

„Und wenn Tom mich geschwängert hat, dann darf ich auch richtig mit anderen ficken!“ verkündete Katja stolz.

„Ja mein Schatz, dann ist deine Schonfrist vorbei!“ scherzte ich und stellte dabei zufrieden fest, wie sich Katja Nippel versteiften.

Sie dachte schon wieder ans vögeln.

„Oh man, ihr seid echt total abgefahren!“ schüttelte Julian den Kopf, „so eine Schwester hätte ich auch gerne!“

„Und was ist mit Deiner Frau?“ fragte ich scheinheilig.

Ein tiefer Seufzer war die Antwort. „Das war der Fehler meines Lebens. Unser beider Fehler!“ blickte Julian auf seinen Ring. „Ich trage den Ring noch, aber eigentlich leben wir seit fast einem halben Jahr getrennt, wir haben beide nur nicht den Mut gehabt bisher das Thema Scheidung offen auszusprechen.

Aber wir werden uns wohl trennen!“

„Und deine Schwester? Ist die alleine?“ hakte Katja sofort nach.

„Ja ich glaube schon, die ist zum heiraten auch noch zu jung!“ schmunzelte Julian, „und einen Freund hat sie meines Wissens nach auch nicht.

„Wie alt ist sie denn?“ fragte ich etwas skeptisch.

„Die wird übernächsten Monat 20!“

„Das ist ja super!“ jubelte Katja, „dann kannst Du ja jetzt Deine Schwester nehmen und mit ihr Babys machen!“

Julian starrte entgeistert Katja an, doch sein Körper verriet, wie sehr ihm der Gedanke gefiel, auch wenn ein Funken Verstand und anerzogene Moral ihn Zweifeln ließen.

„Nein, das geht nicht, auf keinen Fall!“ wehrte er ab. „Die würde sowas nie tun, niemals!“

Katja kicherte, „das hätten sicherlich auch alle von mir gesagt selbst vor drei Tagen noch, erst recht unsere Eltern!“

„Und dann?“ wurde Julian neugierig.

„Dann haben wir es auf dem Küchentisch getrieben, als sie nach Hause gekommen sind!“

„Oh, sie haben euch erwischt?“ zuckte Julian zusammen, dachte er wohl gerade in diesem Moment daran, wie es wäre erwischt zu werden.

„Ich würde eher sagen, wir haben uns bewußt erwischen lassen!“ entgegnete ich.

„Ihr habt euch extra erwischen lassen?“ staunte Julian ungläubig.

„Ja!“ erwiederte Katja ungewohnt scharf. „Tom gehört mir und ich ihm. Ich hab es satt, das Vorzeigegenie zu sein, das brave Mädchen das genau das tut, was Papa und Mama sich für mein Leben ausgedacht haben!“ Katja redete sich richtig in Rage und ihr Ton schwoll merklich an.

„Ich bin nicht so, wie mich alle immer haben wollten, ich bin anders und nur Tom hat das je verstanden. Er versteht mich ganz und gar. Und deshalb gehöre ich ihm. Ich bin sein Mädchen!“

Katjas Stimme verriet deutlich, daß sie keine Widerrede dulden würde.

Ich zog Kaja zu mir nahm sie in den Arm und strich ihr liebevoll über ihren Bauch.

„Ja, Du bist mein Schatz.

Aber Julian wollte Dir bestimmt nichts Böses!“ strich ich ihr über ihren Venushügel bis zum Ansatz ihrer Schamlippen und suchte zärtlich ihren Kitzler.

„Tschulligung!“ murmelte Katja in Julians Richtung und öffnete stöhnend ihre Beine als sie meine Finger spürte.

Julian hatte es Katjas Pussy wirklich angetan, denn sofort starrte er wieder gebannt zwischen ihre Beine. Katja lächelte als sie das sah.

„Julian, Du bekommst Deine Schwester, ich mache das für Dich!“ schlug Katja plötzlich vor.

Sofort wehrte Julian heftig ab. „Nein, bitte nicht, sie, sie macht das nie und, nein, sie…“

Er stammelte nur panisch entsetzte Wortfetzen.

„Doch! Ich mache das!“ reichte Katja Julian die Hand und zog ihn ein Stück zu sich. „Du brauchst keine Angst haben. Sie wird zu Dir kommen und dich wollen, sie wird dich anbetteln sie zu ficken. Du brauchst keine Angst haben.

Ich mache das schon!“

Bei dem Gedanken daran erhob sich Julians Pint erneut ein Stückchen, aber seine Kraft reichte heute nicht mehr ganz um ihn zu voller Größe anschwellen zu lassen.

„Wie willst Du das machen? Das schaffst Du nie, Jasmin ist viel zu ängstlich. Ich glaub, die hat noch nicht mal richtig mit einem Freund…“

„Ich bin eine Frau!“ grinste Katja.

„Ich weiß nicht!“ war Julian noch immer etwas zögerlich.

Doch Katja war geschickt. Löste sich von mir und führte Julians Hand über ihren Körper, ließ sich von ihm streicheln, verwöhnen und fingern und verwickelte ihn dabei unbemerkte die ganze Zeit in ein Fragespielchen und horchte ihn über seine Schwester regelrecht aus.

Nebenbei erfuhren wir so auch das Julian mit 29 sogar noch ein Jahr älter war als ich und somit knapp 18 Jahre älter als seine Schwester war. Das Jasmin Frisörin war und in einer eigenen kleinen Wohnung lebte, daß sie praktisch keine Freunde hatte und das sie Julians Frau überhaupt nicht mochte und sie für ein faules Miststück hielt.

Schmunzeln mußte ich, als Katja began Julian über das Aussehen seiner Schwester zu befragen. Wie ein verliebter Schulbub schwärmte er von Jasmin. Von ihren zarten schlanken Beinen, dem süßen Apfelpo, ihren kleinen aber vollen und festen Titten.

„Wenn ich zum Frisör gehe, kann ich aber schlecht nach süßen Mädel mit dem Apfelpo und den knackigen Titten fragen, die Jasmin heißen soll. “ scherzte Katja.

Julian wurde rot.

„Nein sie hat braunes kurzes Haar und ist etwa so groß wie du. Sie trägt eine Brille und hat eine ganz zarte Stimme, Du wirst sie erkennen, aber bitte sei vorsichtig!“ hatte er seine Bedenken noch immer nicht ganz abgelegt.

Inzwischen war es reichlich spät geworden und ich beschloß unserem Treiben für heute ein Ende zu bereiten.

„So mein Schatz, wandte ich mich an Katja, ich denke heute ist es späte genug geworden.

Ich muß morgen früh wieder in die Kaserne und Julian muß auch arbeiten. Wir sollten für heute Schluß machen!“ stand ich auf und kramte eine Windel aus Katjas Tasche. „Und ich muß Dich noch für die Nacht fertig machen!“ grinste ich.

Julians Blick sprach Bände und plötzlich wurde sein Schwanz wieder steinhart als er sah, was ich in der Hand hielt.

„Heute nicht mehr Julian, blickte ich auf seine Rute, was ihm wieder die Röte ins Gesicht trieb.

„Ihr seid so abgefahren!“ hauchte er.

Katja lächelte und man sah ihr deutlich an, wie müde sie war. „Nein“. gähnte sie „ich hab Tom nur ganz doll lieb und ich lass mich bei ihm ganz und gar fallen und er paßt auch mich auf!“

„Aber trotzdem siehst Du auch sehr geil so aus!“ grinste Julian.

„Das bin ich!“ flachste Katja zurück und mit einem Luftkuss, wünschte sie Julian eine gute Nacht und kuschelte sich unter die Decke.

„Bis morgen. “ murmelte sie und schloss die Augen.

„Ich weiß nicht, ob ich morgen Zeit habe!“ wich Julian aus. Ich lächelte und wußte es besser.

Julian schlüpfte in seine Klamotten. An der Tür drehte er sich um. „Danke für diesen geilen Abend. Ihr beiden seid echt unglaublich!“

„Ach was, nicht der Rede wert. Ich hoffe du hattest Spaß mit der Kleinen und träum schön von Deinem Schwesterchen!“

Julian schüttelte grinsend den Kopf und verließ das Zimmer.

Ein paar Minuten später hörte ich unten einen Wagen vom Parkplatz fahren. Katja war so geschafft, sie war direkt eingeschlafen. Ich kuschelte mich an sie, nahm sie in den Arm glitt in die Welt der Träume.

Plötzlich riss mich das Telefon in unserem Zimmer wieder hoch. Was zu Hölle war denn jetzt los? Auch Katja erwachte und tastete im dunkeln nach dem Telefon, daß auf ihrer Seite des Bettes stand.

„Ja?“ murmelte sie verschlafen. „Julian? Was? Oh?“

„Was ist los?“ fragte ich etwas verärgert und dachte an den fehlenden Schlaf. Was war denn jetzt so wichtig?

„Moment!“ sprach Katja in den Hörer. „Julian ist eben nach Hause gekommen und hat einen Zettel zu Hause auf dem Küchentisch gefunden, seine Frau ist weg, sie hat geschrieben, sie habe nicht den Mut ihm das selber zu sagen, aber sie wolle sich von ihm trennen!“

„Na das ist doch perfekt!“ maulte ich und bekam dafür einen Knuff in die Seite.

„Sei nicht so taktlos!“ zischte Katja böse.

„Ich will schlafen!“ knurrte ich.

Katja tröstete Julian noch ein bißchen, der trotz aller Umstände etwas getroffen war und überredete ihn seine Schwester anzurufen. Gab ihm aber ein paar eindringliche Warnungen mit auf den Weg und verabschiedete sich schließlich mit den Worten: „Und laß die Finger von ihr, mach ihr versteckte Komplimente und lass dich trösten, aber mehr nicht, sonst machst Du alles kaputt und morgen erzählst Du mir alles.

Ja, Dir auch eine gute Nacht und sei ein braver Junge!“

Endlich legte Katja auf und kuschelte sich an meine Seite.

Als Katja mich am nächsten morgen weckte fühlte ich mich wie gerädert. Es war gestern einfach zu spät geworden. Die gute Laune und Fitness von Katja war um so bewundernswerter.

„Guten morgen Brüderchen!“ streichelte sie mich aus dem Schlaf. Ich brauchte einen Moment mir bewußt zu machen, wo ich war.

Unser Leben hatte ein Tempo aufgenommen, dem ich noch nicht so ganz folgen konnte oder an das ich mich noch nicht ganz gewöhnt hatte. Katja schien da ganz anders. Kaum blinzelte ich durch die Augen, fiel sie schon regelrecht über mich her.

„Tom ich war ein ganz böses Mädchen!“ säuselte sie mir zu.

„So? warst Du?“

„Ja, ich mußte soooo nötig Pipi in der Nacht und heute morgen, das hätte mein Höschen nicht ausgehalten!“

Ich richtete mich etwas auf.

Katja stand nackt vor dem Bett. Ich packte sie am Arm und riss sie zu mir aufs Bett.

„Wo gibt es denn soetwas?“ fragte ich streng aber mit einem Lächeln, wußte ich doch nur zu genau, was Katja heute morgen wollte. „Hatte ich Dir nicht gesagt, du behältst das Höschen immer so lange an, bis ich dir etwas anderes sage!“

„Ja, aber…“ protestierte Katja.

„Kein aber!“ griff ich ihr grob zwischen die Beine.

Katja stöhnte brünstig auf. „Ich denke dafür hast Du es verdient den Hintern voll zu bekommen. Los setzen!“ schlug ich die Decke zurück und präsentierte ihr meine mächtige Morgenlatte.

Katja kroch vorsichtig über mich und strich mit ihrer Pussy, die Hüften kreisend über meine Eichel.

„Den Hintern hab ich gesagt!“ knurrte ich streng.

Katja positionierte sich vorsichtig über meinem Pint und ließ sich langsam sinken.

Ich wollte sie nicht verletzten und ließ sie gewähren. Endlich hatte ich ihr Hinterpförtchen durchbohrt, erst jetzt zog ich ihr sanft die Beine auseinander, was Katja den Halt verlieren ließ und sie sackte ruckartig auf meinen Schwanz. Katja riss Augen und Mund auf, doch zum Schreien blieb ihr die Luft weg.

Ich packte Katja an den Hüften und warf sie herum. Tränen rannen ihr übers Gesicht, doch das Strahlen ihrer Augen verriet ihre wahre Lust.

Sie zog meinen Kopf zu sich hinunter. Unsere Lippen und Zungen verfingen sich in einem wilden Spiel. Atemlos keuchte Katja zwischen den Küssen ihre Lust hervor.

Nichts brachte Katja so schnell so sehr auf Touren wie der süße Schmerz eines wilden Arschficks.

„Tom, Bad!“ hechelte sie, und ich wußte jetzt mußte ich schnell sein. Ich packte mir Katja und trug sie meinen Pint in ihr steckend in das kleine Bad.

Preßte sie an die Wand der Dusche und fickte sie in wilden Stößen weiter.

Ein Zittern lief durch ihren Körper und in Strömen pinkelte Katja drauf los. „Du Lügnerin, Du hast garnicht in die Windel gemacht!“ lächelte ich, während mir ihr warmer Saft die Beine herablief und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Oberschenkel.

„Böses kleines Mädchen!“ gab ich ihr noch einen Klaps, setzte Katja ab und drehte sie mit dem Rücken zu mir.

So ging es von hinten besser! Drängend schob ich mich wieder in sie, umfasste ihre Hüften und ließ meine Finger über ihre Pussy tanzen. Katja bog den Rücken ins Hohlkreuz und bot sich mir so noch mehr an. Ein Zittern durchfuhr ihren Körper und Katja preßte plötzlich meine Hand fest in ihren Schritt und dann spürte ich erneut warme Nässe. Mein Schwesterchen pinkelte mir einfach in die Hand.

„Du kleine geile Sau!“ schimpfte ich mit gespieltem Ernst.

„Du bist ein wirklich ganz und gar verdorbenes Mädchen!“

„Bin ich nicht!“ fuhr Katja mit dem Kopf herum, und ich sah in ihren Augen, daß sie sich angegriffen fühlte, trotzdem preßte sie meine Hand regelrecht in ihre Pussy und ließ mit ihrem Druck auf meine Hand erst etwas nach, als sie spürte wie ich zwei Finger in sie grub.

„Ich bin doch nur ein Mädchen!“ schmollte sie.

„Und Mädchen haben Fötzchen und da gehören Schwänze rein!“

Ihr Blick hatte wieder diesen eigentümlichen Schimmer, so als befinde sie sich in einer Art ekstatischem Trance und ihre Stimme diesen besonderen Klang, so als wäre sie besessen.

„Mädchen suchen sich einen Mann, und wenn sie den richtigen gefunden haben, dann geben sie sich ihm ganz und gar hin. Sie gehören dann vollkommen ihm, mit Haut und Haaren.

Und ich habe ihn, meinen Mann ich habe Dich und Dir gehöre ich!“

Ihre Stimme war eine Mischung aus flehentlichem um Verständnis bitten und einem drohenden grollenden Ungewitter, bei dem jedem Zuhörer klar wurde, jetzt ein falsches Wort gesprochen und es würde ein Vulkan ausbrechen, dessen Urgewalt nicht mehr zu stoppen war. Schlagartig veränderte sich ihre Stimme jedoch zu einem zuckersüßen Stimmchen.

„Tom, ich hab dich doch so lieb!“ ließ sie ihren Hintern verstärkt kreisen.

Ich konnte nicht anders als mich erneut fordernd in ihr zu bewegen. Ja ich wollte sie, ich war ihr total verfallen. Mochte ihre Verhalten tatsächlich eine Art Wahnsinn sein, ich erlag ihr trotzdem völlig. Ihre Stimme, ihr Körper, all ihre Bewegungen und die Art wie sie sich mir hingab, töteten jeden Restfunken Verstandes in mir und rissen mich mit in einen tiefen Strudel der Geilheit. Ich entzog mich ihr, nur um sogleich meinen Pint tief in ihrer Pussy zu versenken.

Ich wollte sie jetzt richtig spüren, wollte die geile Enge ihrer Scheidenwände spüren, die mich mit sanften Kontraktionen molken. Wollte das samtig weiche Fleisch ihrer glatt rasierten Scheide fühlen. Und Katja wußte nur zu genau, wie sie mich weiter vorantreiben konnte.

„Oh ja Tom, nimm dir dein Mädchen, es gehört dir, ganz und gar dir! Fühl nur wie gut du in meine Scheide paßt, sie ist extra für dich gemacht!“

Es war so wiedersinnig und doch alles so schlüssig.

Wir waren Geschwister, kannten uns so gut, wie man wohl nie einen Partner sonst kennen konnte und gerade deshalb paßten wir doch irgendwie so gut zusammen. So unterschiedlich wir vielleicht auch sonst sein mochten, unser beider sexueller Gier war unerschöpflich, und doch hatte die Art wie Katja die Sache betrachtete etwas vollkommen irrsinniges. Sie gab sich mir gegenüber vollkommen auf, wehrte sich einerseits gegen die Aussage ein verdorbenes Mädchen zu sein, nur um im gleichen Atemzug genau das in überbordendem Maße doch wieder zu bestätigen.

Für sie war es nichts schmutziges im negativen Sinne, sondern es war mehr ein natürlicher Instinkt, den sie auslebte. Für sie schien es gut und daher richtig und sie fühlte sich von jedem der dies anders sah mißverstanden und angegriffen. Sie gab sich nicht nur vollkommen hin, sondern sie gab sich als der Mensch, der sie bislang immer gewesen war, der sie hatte sein müssen, vollkommen auf. Genau das war es, ein Ausbrechen aus allen Zwängen, Konventionen und Regeln.

Und ich war ihr gerade deswegen total verfallen. Sie war genau das, was ich mir immer erträumt hatte. Eine Frau die sich absolut und vollkommen hingab. Meine Freundinnen zuvor hatten meine Sexualität nie verstanden und meine Beziehungen waren nie von Dauer gewesen. Diese Absolutheit sexueller Gier und Hingabe hatten sie mit mir nicht teilen wollen. Katja hingegen wollte nicht nur einfach teilen, sie gab sogar noch mehr als ich forderte, sie drehte den Spieß regelrecht um.

Wir waren irgendwie doch beide aus dem gleichen Holz geschnitzt.

Katja spürte wie ich in Gedanken versank und sofort verstärkte sie ihre Bemühungen mich in ihren Bann zu ziehen.

„Komm Tom, mach mit Deinem Schwesterchen wofür sie bestimmt ist!“ glühten ihre Augen voll gieriger Lust. „Ich will dich, will spüren wie du deinen Samen in mich spritzt. Ich will ihn in mir tragen. Gib ihn mir!“

Katja steigerte sich vollkommen in ihre Lüsternheit hinein, der ich nicht widerstehen konnte.

Ja ich wollte sie, wollte sie ganz und gar. Sie gehörte mir, sie war mein.

Sie zu spüren, das samtene weiche Fleisch ihrer zarten Lippen zwischen denen ich mich rieb, die nasse Höhle der Lust, die mich mit sanftem aber festen Griff umklammerte, es war einfach ein göttliches Gefühl. Doch das alles wurde noch gekrönt durch etwas das Katja mir erneut in ihrer unnachahmlichen Art in Erninnerung rief und mich endgültig zu einem animalisch brünstigen Deckhengst werden ließ.

Mit spielerisch turtelnder Stimme säuselte sie leise. „Tom es ist so schön mit Dir. Ich spüre dich so tief in meiner ungeschützten Scheide. Komm, mach Dein Schwesterchen zu Deiner Frau!“

„Du bist doch ein verdorbenes kleines Luder!“ stöhnte ich, Katja ein wenig reizend.

Katja lächelte milde und schüttelte den Kopf. „Nein, bin ich nicht, ich bin nur total veliebt in dich, für dich tue ich alles mein Schatz, dafür bin ich doch da.

Ich bin doch dein Mädchen!“

„Ja das bist du!“ zuckte es in meinen Lenden. „Mein liebes und verdorbenes kleines Schwesterchen!“

„Jaaa!“ stöhnte Katja, „und Mama Deiner Kinder!“ als sie spürte wie ich mich in ihr entlud.

Katja drehte sich vorsichtig zu mir herum und mit leisem Schmatzen entglitt ich ihr.

„Ich hab dich so lieb!“ gab sie mir einen Kuss und stellte die Dusche an, die uns zunächst mit einem Schwall kalten Wassers übergoss.

Laut quiekend klammerte sich Katja lachend an mich, doch das Wasser wurde schnell warm.

Katja überhäufte mich geradezu mit Zärtlichkeiten. Uns gegenseitig sanft streichelnd einseifend genossen wir die gemeinsame Dusche. Wir waren früh genug aufgestanden um uns diese Muße zu gönnen und erst als unsere Haut begann schrumpelig zu werden verließen wir die Dusche.

Der Tag würde wieder warm und sonnig werden und so ließ sich Katja es nicht nehmen, sich besonders luftig zu kleiden.

Mir gefiel ihr neuer Look, der nicht mehr viel mit ihrem dunklen Gothic Outfit zu tun hatte, auch wenn sie das nicht ganz ablegen mochte. Diesen Morgen trug sie jedoch einen wirklich verdammt kurzen schwarz weiß karrierten Faltenrock, der eher wie eine schottische Schuluniform gewirkt hätte, erst recht mit der Bluse. Nur die hohen, sandalenhaften schwarzen Schuhe betonten den etwas verruchten Eindruck. Mir war natürlich nicht entgangen, daß Katja keine Unterwäsche trug.

„Kleines Luder!“ griff ich ihr scherzend unter den kurzen Rock und kniff ihr leicht in den Po.

Katja klammerte sich regelrecht an mir fest, als wir zum Frühstücksbuffet gingen. Es würde das letzte mal sein, denn wenn heute die Möbel kamen hatten wir ab heute Abend unser eigenes zu Hause.

Während des Frühstücks verplanten wir den Tag, packten schließlich auf dem Zimmer unsere wenigen Sachen zusammen und luden sie in meinen Wagen. Katja würde den Tag zum großen Teil alleine bewältigen müssen, denn ich mußte ja erst mal meinen Dienst antreten.

So fuhren wir zur Kaserne und ich hielt wieder vor dem Tor.

„Welcher ist es denn?“ raunte mir Katja zu und riss mich aus meinen Gedanken. Ich brauchte einen Moment bis ich verstand, was sie meinte. „Frank ist der an dieser Seite Wache steht!“ grinste ich.

„Ok!“ lächelte Katja verwegen und stieg aus dem Auto aus, sie ging nicht sondern sie schritt erhaben um mein Auto herum und ich konnte sehen, wie Frank sie anstarrte.

Katja warf ihm nur einen kurzen Blick zu, nicht mehr als ein Akt normaler Höflichkeit und doch wußten wir alle, daß es mehr war.

Dicht drängte sich Katja an mich heran und schob mir zum Abschied ihre Zunge tief in den Hals. Ich griff um sie herum, packte ihr unter den sowieso viel zu kurzen Rock an ihren Hintern und knetete ihren kleinen knackigen Arsch. Ich blinzelte an ihr vorbei und bemerkte Franks lüsternen Blick.

„Und sei brav!“ verabschiedete ich Katja die spitzbübisch mit einem „Mal sehen!“ ins Auto einstieg und davonfuhr.

„Boah ist die heiß!“ raunte mir Frank zu, als ich an ihm vorbeigehend die Kaserne betrat. Ich lächelte nur und ließ ihn einfach stehen. Er sollte noch ein bißchen zappeln.

Der Vormittag verstrich nur äußerst zäh und erst kurz vor dem Mittag riss mich das Telefon aus meinen Gedanken.

Büroarbeit beim Bund war nun wahrlich nicht besonders nervenaufreibend, es erschien mir eher die langweilige Steigerung des klischeebehafteten Beamtentums, es dauerte einen Moment bevor ich aus meinem Tran gerissen begriff, daß das Telefon an meinem Arbeitsplatz klingelte.

Ich nahm ab und meldete mich ordentlich mit Name und Dienstrang.

„Das klingt sexy!“ lachte Katjas Stimme im Hörer.

Sie erzählte mir, das sie den Vormittag genutzt hatte zum Frisör zu gehen.

Natürlich nicht, weil sie das unbedingt nötig gehabt hätte, doch ihre Neugier Jasmin, Julians Schwester kennen zu lernen war einfach zu groß. Katja schwärmte wie nett und süß sie doch wäre und hatte sich scheinbar gleich mit ihr angefreundet. Julian war tatsächlich gestern Abend zu seiner Schwester gefahren und sie hatte sich tröstend um ihn gekümmert. Julian hatte auch ein bißchen von uns erzählt, war aber geschickt genug gewesen, keine Details zu verraten. Er hatte uns nur als junges Paar beschrieben das neu in die Stadt gezogen war.

Auch die Möbel waren inzwischen geliefert und Katja hatte bereits begonnen die kleineren Sachen auszupacken und zusammenzubauen.

„Nur bei den größeren Sachen da brauche ich Deine Hilfe!“

Mir kam da eine Idee. „Was hältst Du davon, wenn ich heute noch jemanden zum Helfen mitbringe?“ schlug ich vor, „und wenn er richtig fleißig war, dann bekommt er eine besondere Belohnung!“

Katja war die geile Aufregung in ihrer Stimme sofort anzuhören und ihr „wenn du meinst!“ war gespieltes Desinteresse mit dem sie versuchte ihre Geilheit zu überspielen.

„Aber erst wird gearbeitet!“ feixte ich, und so verabredeten wir, daß ich mit Frank nach Dienstende fahren würde, sie mich also nicht abholen müßte. Sollte es sich anders ergeben konnte ich sie immer noch anrufen. „Aber denk dran, wir sind ein Paar, mehr braucht der nicht wissen!“ verabschiedete ich mich Katja.

Da es inzwischen Mittagszeit war, ging ich in die Kantine wo ich, wie nicht anders erwartet auf Frank traf.

Ich setzte mich an den Tisch neben ihn.

„Heute Nachmittag schon was vor?“ fragte ich frei heraus.

Sofort bekam er leuchtende Augen, konnte er sich doch denken, worum es ging und ich unterbreitete ihm den gleichen Vorschlag wie zuvor Katja. Frank strahlte mit roten Wangen und erklärte sich sofort bereit zu helfen. Die Aussicht auf eine ansprechende Belohnung ließ ihn vor Eifer fast platzen.

„Du hast ja eher Dienstschluß, da kannst Du Dir ja ein paar Arbeitsklamotten holen, denn erst werden Möbel aufgebaut und am besten besorgst Du Dir ein paar Lümmeltüten, denn die haben wir nicht im Haus und ohne läuft nichts!“ bläute ich ihm ein.

Frank war schon jetzt aufgeregt und als er vom Tisch aufstand bemerkte ich eine deutliche Beule in seiner Hose.

Der Nachmittag schlich dahin und ich war froh als endlich der Feierabend nahte. Wie besprochen stand Frank vor der Kaserne. Er hatte sich locker in Jeans und T-Shirt geschmissen. War aber etwas verlegen, als ich mit „Na dann mal los!“ auffordernd in seinen Wagen stieg. Er brachte bis zur Wohnung nicht ein Wort heraus, erst als wir vor dem Haus hielten, fragte er etwas schüchtern.

„Und Du meinst, das geht echt in Ordnung?“ Scheinbar bekam er plötzlich etwas Muffensausen.

„Aber klar doch!“ klopfte ich ihm kumpelhaft auf die Schulter.

Katja hatte uns schon erwartet und öffnete die Tür als wir auf das Haus zutraten. Den Kurzen Rock vom Morgen hatte sie durch eine praktische Jeans ersetzt und trug dazu ein etwas schäbiges T-Shirt, zum Aufbauen von Möbeln eigentlich genau das richtige Outfit.

Frank schien das auch nicht im geringsten zu stören, ganz im Gegenteil er starrte Katja an und sein Blick blieb in ihrem Schritt hängen. Dort zeichneten sich ihre Schamlippen deutlich in der knallengen Jeans ab und die etwas dunklere Farbe des Stoffes verriet das nicht nur die Arbeit schweißtreibend war.

Katja umgarnte uns permanent ohne uns jedoch all zu sehr von der Arbeit abzuhalten. Es war jedoch sehr deutlich zu spüren, daß sie bis in die Haarspitzen geil war.

Ein Wort von mir hätte gereicht und sie hätte sich die Kleider vom Leib gerissen. Frank hatte einen latenten Dauerständer, schaffte es aber dennoch mir bei der Arbeit einigermaßen zu helfen und so kamen wir relativ zügig voran. Nach gut drei Stunden hatten wir alles wichtige aufgebaut und an seinem Platz gestellt. Ein paar Details fehlten noch, aber so sah die Wohnung schon recht wohnlich aus.

„Ich glaube Du hast Dir jetzt eine Belohnung verdient!“ trat Katja auf Frank zu, der sofort rot anlief.

Ich mußte ein wenig schmunzeln, fielen mir doch seine Sprüche in der Kaserne ein. Der ach so tolle Hecht bekam plötzlich das Flattern und wußte nun gar nicht so recht was er tun sollte. Katja ließ sich davon nicht beirren. Flugs streifte sie das T-Shirt ab und nur wenige Sekunden später lag auch die Jeans am Boden. Wie ich vermutet hatte, trug sie mal wieder nichts darunter.

„Na, nun zeig meiner Kleinen mal Deinen Hammer!“ scherzte ich gönnerhaft.

Etwas verstohlen öffnete Frank seine Jeans und befreite einen nicht unansehnlichen aber recht mittelmäßigen Schwanz aus seiner Hose.

„Den will ich!“ setzte sich Katja auf den neuen Küchentisch und spreizte ihre Schenkel. Vorspiel wollte sie jetzt keines mehr, für sie war unsere Nähe während des Aufbaus der Möbel genug Einleitung gewesen.

Frank starrte zwischen Katjas Beine, für alles andere hatte er keinen Blick mehr.

Ihre Pussy schien ihm wirklich zu gefallen. Geschickt stülpte er sich ein Gummi über und trat ohne weitere Umschweife zwischen ihre Schenkel.

„Meine Pussy gefällt Dir, nicht wahr?“ freute sich Katja. Frank nickte nur und schob seinen Pint ansatzlos in ihr Fötzchen. Sofort begann er sie in wilden Stößen zu rammeln. Lange würde er das so zwar nicht durchhalten, aber mir war das egal. Katja schien das noch beschleunigen zu wollen und spornte ihn stöhnend und ihre Nägel in seinen Rücken grabend weiter an.

Es dauerte nur ein paar Minuten und Frank pumpte stöhnend in seine Gummimütze. Ein Küßchen zum Abschied und dann zog er sich schnell an, bedankte sich artig bei mir und verließ mit hektisch roten Wangen das Haus. Was für ein Schnellficker schüttelte ich den Kopf. Katja war in keinster Weise auf ihre Kosten gekommen. Aber das würde ich gleich nachholen. An der Tür lobte Frank noch einmal meine tolle Freundin und ich gebot ihm noch einmal eindringlich, das er Stillschweigen zu wahren hatte.

Kaum war ich in der Küche zurück, hing Katja an meinem Hals und begann wild mit mir zu knutschen. Gierig rieb sie ihren Unterleib an mir.

„Na ist mein Schwesterchen etwa noch nicht zufrieden?“ lästerte ich, wußte ich doch nur zu genau, das Katja höchstens etwas aufgewärmt aber keineswegs auf ihre Kosten gekommen war.

Katja schlang ihre Beine um meine Hüften. „Ich will in unser neues Bett!“ flüsterte sie mir ins Ohr und so trug ich Katja ins Schlafzimmer.

Katja riss mir regelrecht meine Jeans vom Leib und zo mich zu sich aufs Bett. Auch wenn sie auf ihre Art gierig war, so war sie heute doch irgendwie besonders zärtlich. Meinen ganzen Körper bedeckte sie mit Küssen bevor sie zärtlich begann mir einen zu blasen. Doch kurz bevor ich kam ließ sie von mir ab und verlegte sich auf reine Streicheleinheiten und kuschelte sich schließlich zärtlich an mich. Sie drückte ihren Hintern gegen meine Hüften und ganz leise forderte sie mich auf.

„Nimm mich!“

Es war ein wundebar vertrautes Gefühl sich vorsichtig in sie zu schieben. Katja stellte ein Bein auf und ermöglichte mir so ein noch tieferes Eindringen. Ich liebte Katjas feuchte Enge und stieß tief und fest in sie, was Katja mit zufriedenen Seufzern quittierte.

„Es ist so schön mit Dir Brüderchen!“ seufzte Katja in mein Stoßen hinein, was ihrer Stimme einen erregenden schwingenden Unterton verlieh. Sie legte den Kopf ganz weit in den Nacken und schob meine Hand die ich um ihre Hüfte gelegt hatte zu ihrem Hals empor.

Ich verstand was sie wollte und legte ihr meine Finger um den Hals. Ich drückte nicht all zu sehr zu, nur so weit, daß ihr Atem deutlich pfeifend ging, doch es reichte um die Bewegungen ihres Unterleibs stärker werden zu lassen.

Ihr Atem ging immer röchelnder und immer wilder wand sich Katja, der ihr Saft förmlich aus der Spalte zu laufen schien, in meinem Schoß.

„Tom, Tooom, so schööön!“ schrie sie auf und überließ sich ganz den geilen Zuckungen ihres Körpers.

„Fick mich!“ bettelte sie, „Bitte fick mich fester, mehr!“ verfiel sie abermals in sexuelle Raserei. Und ich wollte es auch, wollte sie unter mir stöhnen und ächzen hören, ihre kleine Pussy durchpflügen mit meinem Pint und in sie spritzen, in die kleine geile Pussy meiner Schwester. Ich drehte Katja auf den Bauch und fiel wie ein Tier über sie her. Wie ein geiler Rüde rammelte ich Katja, die mich mal wieder mit fordernden Worten antrieb, doch plötzlich richtete sich Katja langsam auf, so daß sie mehr auf meinem Schoß hockte und ich von unten in sie stieß.

Es war ein noch innigeres Gefühl der Vereinigung, auch wenn ich so nicht so wild in sie stoßen konnte.

„Tom!“ gurrte Katja leise und genoß den nun wesentlich sanfteren Akt. „Ich glaube ich bin doch ein ganz und gar verdorbenes, böses Mädchen!“

„So, bist Du das?“ frage ich lächelnd.

Katja ließ ihre Hüften noch etwas intensiver kreisen, betonte den innigen Akt so noch etwas mehr.

„Jaaa, ich bin so geil, ich würde am liebsten immer nur noch ficken. Ich muß den ganzen Tag daran denken und nachts träume ich davon. Und ich denke dabei immer an Dich!“ gestand Katja flüsternd ein. Ich fühlte mich in gewisser Weise geehrt und verstärkte meine Bemühungen noch.

„Es ist so wunderschön Tom mit Dir. Ich hab Dich so lieb und Du bist so lieb zu mir.

Ich weiß das es für andere total pervers ist, was wir tun, aber ich liebe Dich doch so sehr. Es ist so schön, ficken ist so schön. In meinem Kopf dreht sich alles wie in einem Rausch, nur viel viel schöner!“

„Katja ich liebe Dich!“ platzte es aus mir heraus und es war so spontan und doch so ehrlich. Gerade ihre totale Hingabe, ihre Offenheit und ihr Vertrauen mir gegenüber zogen mich vollkommen in ihren Bann.

Ich war ihr, auch wenn ich es mochte, sie etwas zu führen und über sie zu bestimmen, ihr vollkommen verfallen.

„Tom, ich gehöre Dir, ich will Dir immer gehören für immer und ewig!“ schwang in Katjas Stimme nicht nur Erregung mit und ich sah wie sich Tränen in ihren Augen sammelten.

„Ich will Deine kleine Schwesterhure sein Tom. Du mußt mich ficken, ich bin dazu bestimmt.

Ich bin Deine kleine Nutte und ich will es sein. Ich gehöre ganz und gar Dir. Ich will es doch so sehr. Ich werde alles für Dich tun. Mit Dir ficken und mit allen anderen, die Du für mich aussuchst. Ich mag nicht Katja das brave Mädchen sein, ich bin Deine kleine Schlampe, dein perverses kleines Schwesterchen, Deine Braut!“

Katja schluchzte laut und heulte regelrecht, von ihren Gefühlen überwältigt.

Ich hob Katja von mir herunter und drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und streichelte zärtlich über ihre Innenschenkel.

Schauer um Schauer durchlief ihren Körper. Ihre zarte Spalte glänzte nass und gierig rot.

Ja, vor mir lag meine eigene kleine Schwester, aber vor mir lag vor allem eine Frau die bereit war mir all das zu geben, was keine Freundin mir bisher hatte geben können oder wollen und vielleicht war gerade der Punkt, daß wir Geschwister waren der Grund für das grenzenlose Vertrauen, daß wir uns geben konnten.

„Ich will Dich Katja!“ setzte ich meinen Eichel vor ihre Pforte.

„Ich will meinen Schwanz in Dich stecken, in die süße Pussy meiner kleinen perversen Schwester, ich will Dein ebenso perverser großer Bruder sein. Ich will dich ficken, reiten pfählen. Meinen Samen in dich spritzen, dich vor Lust schreien hören. Ich will dich so sehr!“

„Dann mach es!“ schluchzte Katja, „bitte Tom mach es immer wieder!“ zog sie mich zu sich heran. Ich schob mich in sie, tief, bis zum Anschlag. Katja riss die Augen auf, schien praktisch auf der Stelle zu explodieren so sehr hatten bereits die Worte sie in ihrer Lust vorangetrieben.

Katja war einfach nur noch ein Bündel geballter Geilheit. Sie wollte es sein, sie fühlte sich dazu berufen und bestimmt, jenseits aller Konventionen und Regeln und sie war damit genau das Mädchen, daß ich immer gesucht hatte.

„Du kleine geile Hexe!“ schmunzelte ich liebevoll und bewegte mich langsam und zärtlich in ihr. Jeden stoß genießend. Katja war mein Mädchen. Für mich lag sie hier, ihre schlanken Schenkel weit gespreizt.

Für mich, ihren großen Bruder gab sie sich hin, öffnete sich und ließ mich in sie stoßen. Sie tat es nicht nur aus Lust und Geilheit, sondern auch aus tiefer Liebe. Sie gab mir das wertvollste, was sie mir geben konnte, sich selbst.

Ich schaute hinab auf ihre süße Pussy, auf diesen Tempel der Lust in dem ich mich aalte. Schauer liefen mir über den Rücken und vielleicht wurde mir erst jetzt Stück für Stück die Tragweite unseres Handelns bewußt.

Ich fickte mein kleines Schwesterchen, ich stieß in ihren Bauch, in ihren ungeschützten Bauch. Keine Hormone, keine Chemie und kein Gummi würden meinen kleinen flinken Spermien daran hindern, durch ihren Bauch zu fluten, auf dem Weg zu ihren fruchtbaren Eierstöcken. Nicht heute und niemals wieder. Nein, niemals sollte etwas zwischen uns sein, niemals sollte etwas verhindern, daß die Natur ihren Lauf nahm.

Ich stöhnte meine Gedanken hervor und erntete ein zufriedenes Lächeln.

„Ja Tom, das wäre schön!“ schnurrte Katja wie ein Kätzchen. „Ich werde immer für Dich da sein. Ich will Dir gehorchen und werde Dir geben, was immer Du willst. Niemals soll es etwas geben was dich daran hindert, Deinen Samen in mich zu spritzen, mich zu besamen und zu schwängern. Ich bin deine Fickschwester und die Mutter deiner Kinder!“

Ich konnte nicht anders als wie hypnotisiert auf die Scham meiner Schwester zu starren und das Bewußtsein über das was geschah ließ mich in einem gewaltigen Höhepunkt explodieren.

Ich tat es, ich pumpte meinen Saft in ihren Bauch. Ich fickte ihren zarten zerbrechlichen Körper. Ich würde es wieder und wieder und immer wieder tun. Es war so unbeschreiblich geil, so unendlich schön. Katja schlang ihre Beine um mich, so als wolle sie mich für immer so festhalten und unsere Lippen trafen sich zu einem langen und innigen Kuss.

Ich wälzte mich auf den Rücken, zog Katja mit mir, so daß sie plötzlich auf mir hockte.

Ich spürte den warmen zähflüssigen Saft, der aus ihr hinauslief und mir zwischen den Beinen hindurch auf das Laken rann.

„Wir weihen gerade unsere neue Bettwäsche ein!“ witzelte ich.

„Es sind noch ein paar neue Laken da und eine Waschmaschine haben wir ja in der Küche!“ war Katja ganz die Pragmatische.

Laut knurrend unterbrach mein Magen uns. „Du hast Hunger, nicht wahr?“ lächelte Katja.

„Ja und Du bestimmt wieder nichts gegessen!“

Katja schüttelte den Kopf und senkte schuldbewußt ihren Blick.

„Du mußt etwas Essen!“ schimpfte ich etwas mit Katja. Ich begann mir mehr und mehr Sorgen, wegen ihrer Verweigerung zu Essen, zu machen.

„Ich muß nichts essen!“ versuchte Katja eine Ausflucht.

„Doch Schatz und wenn Du nicht regelmäßig etwas ißt in Zukunft, dann werde ich nicht mehr mit Dir schlafen!“ entgegnete ich etwas schärfer als eigentlich geplant.

Katjas Blick wurde panisch. „Tom, bitte nicht!“ flüsterte sie.

„Doch, wenn es sein muß mache ich das!“

„Aber ich werde noch dick!“

Ich packte Katja und hielt sie an den Schultern fest. „Ja, mein Schatz, Du wirst dick, Du wirst einen schönen runden Bauch bekommen, einen Babybauch, aber jeder wird dich bewundern für deine restliche Figur, so schlank, so wunderschön, ich passe auf dich auf.

„Das mußt du auch!“ gestand Katja ein.

„Morgen wirst Du etwas einkaufen und wenn ich nach Hause komme, dann werden wir zusammen etwas essen, und heute gehen wir noch einmal etwas essen!“ beschloß ich. „Was hältst Du vom Chinesen?“

Katja zuckte nur die Schultern.

Spielerisch warf ich sie ab, wie ein bockendes Pferd. „Los meine hübsche, anziehen, oder willst Du so los?“

„Ich bin doch hübsch genug so, oder?“ scherzte sie.

„Ja, mein Schatz, das bist Du, aber zieh Dir trotzdem lieber etwas an, sowas wie heute morgen zum Beispiel. „

Katja strahlte und ich verschwand ins Bad. Eine schnelle Dusche belebte meine müden Knochen. Als ich aus dem Bad zurückkam hatte Katja tatsächlich den karrierten Rock vom Morgen an, nur trug sie jetzt dazu ein verwegen enges T-Shirt und bequeme Mokassins, die ich nicht kannte und ich dachte einen Augenblick daran, wieviel von meinem Geld mir in den letzten Tagen wohl abhanden gekommen sein mochte.

Ich zog mir eine Jeans und ein lockeres Hemd über, für den Abend sollte das reichen.

Ich packte mir Katja und zog sie in meinen Arm. Nur ein paar Straßen weiter war ein kleines chinesisches Restaurant und mit ein bißchen Glück würden wir dort noch etwas zu essen bekommen. Arm in Arm schlenderten wir die Straße entlang.

Kurz bevor wir das Restaurant betraten klingelte Katjas Handy.

Es war Julian. Wir blieben auf der Straße stehen und Katja zog mich ganz dicht zu sich heran, so konnte auch ich Julian hören. Er war ganz aufgeregt und erzählte, daß seine Schwester ihn heute fünf mal auf der Arbeit angerufen und sich nach seinem Wohlbefinden erkundigt hatte, und sie hatte ihn gefragt, ob er heute noch mal bei ihr schlafen wolle. Katja strahlte bläute ihm jedoch ein, nichts zu unternehmen, außer einfach nur nett zu sein und verabschiedete sich schlielich von ihm.

Ich hörte nur, wie er noch sagte, daß sie mich grüßen solle, dann war das Gespräch beendet.

Katja grinste zufrieden. „Hab ich doch gesagt, sie will ihn!“

„Bildest Du Dir das nicht nur ein?“ fragte ich skeptisch, sie will ihm doch nur helfen, jetzt wo sie glaubt, es geht ihm schlecht.

„Männer sind so naiv!“ rollte Katja mit den Augen, griff meine Hand und zog mich weiter.

Ein paar Schritte später waren wir im Restaurant. Wir suchten uns eine etwas verborgene Ecke an einer Wand und ich rutschte zu Katja auf die Bank anstatt ihr gegenüber Platz zu nehmen.

Ich bestellte für uns beide die üblichen chinesischen Kostbarkeiten, was meist nichts anderes bedeutete als ein mehr oder weniger schmackhaftes Allerlei aus Fleisch, Fisch, Früchten und Gemüse, in, für den mitteleuropäischen Gaumen, mittelscharfer Zusammenstellung.

Als das Essen serviert wurde, packte ich mir ein Bein von Katja und zog es auf meinen Schoß, so saß sie recht breitbeinig, wurde jedoch vom Tisch verborgen.

Genau das hatte ich gewollt. Für den Außenstehenden mochten wir wie ein heftig turtelndes Pärchen aussehen, doch ich bezweckte viel mehr. Unter dem Tisch schob ich meine Hand unter ihren Rock und spürte zu meinem Erstaunen ein Höschen.

„Ich wollte nicht, daß mir alles die Beine hinabläuft. “ raunte mir Katja zu.

„Ausziehen!“ raunte ich ihr zu und zergelte ungeduldig an ihrem Slip. Ich kam kaum zum Essen immer wieder war ich mit meinen Händen unter dem Tisch.

Katja streifte ihren Slip gekonnt hinab und drückte ihn mir verstohlen in die Hand. Ich stopfte ihn in die Tasche meiner Jeans und während ich mit einer Hand aß, schob ich die andere von hinten unter ihren Schoß, bog zwei Finger nach oben und griff ihr ins Fötzchen.

Zischend sog Katja die Luft ein. „Schöööön!“ flüsterte sie, „mach weiter Tom, bitte mach weiter!“

„Nur wenn Du jetzt ordentlich ißt!“ erwiederte ich und wenn Du ganz brav deinen Teller leer machst, dann bekommst Du sogar noch eine extra Belohnung, ließ ich meine Finger in ihr kreisen.

„Was denn?“ wurde Katja neugierig. „Das verrate ich jetzt noch nicht!“ grinste ich, erst essen!“ Es wirkte, Katja aß tatsächlich tapfer einen Teller leer, auch wenn sie sichtlich Schwierigkeiten hatte ruhig auf meiner Hand zu sitzen. Ich ließ ihr aber auch keine Ruhe. Immer wieder reizte ich sie, und genoß es, sie so zappeln zu lassen.

Endlich hatten wir unsere Teller leer bezahlten und verließen das Restaurant.

„Und jetzt? Bekomme ich jetzt meine Überraschung?“ platzte Katja fast vor Neugier.

Ich zog sie zu einem Taxi, welches nicht unweit des Chinesen stand und grinste nur breit. „Ja bald!“ schob ich sie ins Taxi und nannte dem Taxifahrer einen Straßennamen, mit dem Katja vermutlich nichts anzufangen wußte, aber als Bundeswehrsoldat kannte man diese Straße, der man gelegentlich einen Besuch abstattete, wenn man keine Lust auf die ewige Handbetätigung hatte.

Kaum hatte sich das Taxi in Bewegung gesetzt griff ich Katja ungeniert zwischen die Beine und raunte ihr ins Ohr: „Komm meine Süße, mach Deine Beine breit, er schaut schon dauernd in den Rückspiegel. Zeig ihm Deine süße Pussy. „

Katja tat was ich von ihr verlangte und als ich ihr abermals meine Finger in ihr Loch schob, stöhnte sie ungeniert und laut ihre Lust heraus.

„Braves Mädchen!“ lobte ich sie und fickte sie heftig mit meinen Fingern.

Einen kurzen Augenblick trafen sich die Blicke des Fahrers mit meinem und ich grinste nur breit. Verstohlen blickte er wieder nach vorne wie ein ertappter Spanner.

Die Fahrt dauerte nicht lange und ich gab dem Fahrer ein großzügiges Trinkgeld. Katja merkte sofort als wir ausstiegen, wo wir waren, die Mädels die am Straßenrand flanierten waren ein untrügliches Zeichen.

„Tom, das sind ja alles Nutten!“ keuchte Katja und ich spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief.

„Ja mein Schatz!“ nahm ich sie fest in den Arm und flanierte mit ihr die Straße entlang. Ich war auf der Suche nach etwas ganz bestimmten und während ich mit Katja sprach beobachtete ich die Szenerie um uns herum.

„Das sind alles Nutten hier, die sich für Geld von fremden Männern ficken lassen. “

Ich sah etwas Angst in Katja aufkeimen und drückte sie fester an mich.

„Keine Angst mein Schatz, ich passe auf Dich auf!“ beruhigte ich sie.

Ein paar Meter weiter die Straße hinauf glaubte ich gefunden zu haben, wonach ich suchte. Ein junger Kerl vielleicht gerade Anfang zwanzig sprach bereits die dritte Bordsteinschwalbe an, schüttelte dann jedoch den Kopf und steuerte die nächste an, mit dem gleichen Ergebnis. Das war mein Kandidat. Auf unserer Höhe angelangt viel sein neidischer Blick auf Katja. Das war genau der richtige Moment.

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Kommentare

Kay 7. Januar 2023 um 1:54

Man, Leute.
Das ist totale Sch…e, wenn die Geschichten plötzlich auf hören.
Wo ist der 5. Teil.
Wie geht’s weiter

Antworten

Trucker_Andy 3. März 2024 um 2:00

Wow was für eine geile Geschichte bitte weitere Teile schreiben

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