Keine Geheimnisse! Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es war morgen; Gabi und Lutz hatten uns verlassen. Ich hatte mit Tom eine Aussprache. Über Geheimnisse, das Leben und den ganzen Rest.

„Ich finde es schon geil, dass wir vier miteinander Sex haben“, meinte Tom vorsichtig. „Dir hat es doch auch Spaß gemacht, oder?“

Er sah dabei so naiv und ängstlich aus, dass ich nicht anders konnte und lauthals anfing zu lachen.

Tom wurde wütend, doch ich hob beruhigend die Hand.

„Keine Angst, mein Liebster. Du musst keine Angst haben. Ja, es hat Spaß gemacht, ja, ich liebe dich immer noch und ja, ich möchte auch weiterhin mit ihnen Sex haben. „

Ich erzählte Tom, wie er ausgesehen hatte und so verschwand auch sein Ärger wieder. Endlich redeten wir über unsere Träume, unsere Beziehung, unsere Liebe.

EIS Werbung

„Meinst du, wir könnten mit den beiden noch mehr erleben? Sie könnten uns mal mitnehmen in die Swingerszene.

„Ich weiß, dass du davon träumst“, erwiderte ich. „Ja, irgendwann einmal, aber noch bin ich dafür nicht reif. Das geht mir alles ein wenig zu schnell. Noch vor Kurzem habe ich noch nicht einmal an außerehelichen Kontakt gedacht, und nun planst du schon einen Besuch im Swingerclub!“

Tom entschuldigte sich wortreich, doch ich musste wieder lachen. Er war einfach so süß…

Den gesamten Sonntag verbrachten wir mit essen und fernsehen.

Wir zogen uns gierig eine Porno-DVD nach der anderen rein und fickten uns durch den ganzen Tag. Wir fickten im Wohnzimmer, in der Küche, unter der Dusche und im Bett. Wir hatten soviel nachzuholen!

Am Ende des Tages war ich bereit für mehr. Ich hatte Blut geleckt, wollte meinen sexuellen Horizont erweitern. Dafür war mir inzwischen alles recht.

Am Dienstagnachmittag klingelte Gabi an meiner Tür. Sie trug eine Flasche Sekt und ein leichtes Sommerkleid mit Sandalen.

Kaum war die Tür hinter ihr geschlossen, schleuderte sie die Sandalen in eine Ecke und meinte: „Puuh, ist das heiß heute. Geht's dir nicht auch so?“

Es war wirklich eine Bullenhitze und ich trug daher auch nur eine Shorts und ein bauchfreies Top.

„Mach mal auf“, meinte Gabi und hielt mir die Flasche entgegen. Die Flasche war eisgekühlt; sie musste bis eben im Kühlschrank gewesen sein.

Ich ging in die Küche und hantierte mit dem Korken, als ich sie plötzlich hinter meinem Rücken spürte.

Ihre Hände legten sich auf meine Arme und ich spürte ihren Mund, der mir feuchte Küsse auf meinen Hals setzte.

„Als ich sagte, dass mir heiß ist, meinte ich das nicht nur wegen der Hitze draußen“, flüsterte sie. Ich spürte ihren warmen Körper, der sich eggen den meinen drängte.

Mir entfleuchte ein leises Stöhnen. Ihre rechte hand arbeitete sich in meine Shorts vor, schob den dünnen Tanga beiseite und streichelte sanft über meine Schamlippen.

„Du gehst aber ran, Gabileinchen“, erwiderte ich.

In diesem Moment ploppte der Korken heraus. Ich schenkte uns schnell etwas Sekt in die bereit gestellten Gläser und löste mich sanft aus ihrer Umklammerung. Als ich mich umdrehte und ihr das Glas reichen wollte, staunte ich nicht schlecht, denn sie stand splitternackt vor mir.

Die Nippel ihrer schweren Brüste standen bereits ab und waren der äußerliche Beweis dafür, wie geil sie war.

Wir stießen mit den Gläsern an und tranken einen großen Schluck, wobei wir die kühlende Wirkung genossen. Als ihr Glas fast leer war kippte Gabi den Rest über ihre Brüste und forderte mich auf: „Leck mir meine kleinen Titten, Susanne, mein Schatz. „

„Klein ist gut“, murmelte ich, stellte mein Glas auf die Anrichte und beugte mich vor um den Sekt von ihren Titten zu schlürfen.

Gabi warf den Kopf zurück und genoss jede meiner Bewegungen.

Ich legte meine Hände unter ihre gewaltigen Brüste, hob sie meinem Mund entgegen und sog die dunklen, steifen Warzen in meine warme Mundhöhle.

„Aaaahhh…“, stöhnte Gabi wohlig. Mit der rechten Hand griff ich hinter mich und holte mein Glas. Ich schüttete eine kleine Menge des goldenen Saftes auf ihre linke Brust und leckte den Sekt sorgfältig von ihrer Warze und dem Vorhof.

Gabi stöhnte immer lauter.

Längst war mir klar geworden, dass sie ein richtiges bisexuelles Luder war. Ihr war offensichtlich ziemlich egal, wer ihr Erleichterung verschaffte.

„Lass uns in euer Bett gehen“, schlug sie flüsternd vor. Nachdem ich genickt hatte nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her. Wo unser Schlafzimmer war, wusste sie ja bereits.

Noch auf der Treppe half sie mir aus dem Top. Vor dem Bett stehend knöpfte sie meine Shorts auf und zog sie an meinen Beinen herunter.

„Mmmhmmm“, grunzte sie, als sie einen Blick auf meine rasierte, feucht schimmernde Muschi warf.

„Allzeit bereit, was?“, grinste sie mich an, warf mich aufs Bett und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Vielleicht hätte ich ihr Tempo bei anderer Gelegenheit als zu schnell empfunden, doch heute genoss ich es, dass sie ohne Umschweife zur Sache kam, meine Beine spreizte und gleich furios begann meine Schamlippen auseinander zu ziehen und mit der Zunge hindurch zu fahren.

Ich war bereits mehr als feucht und stöhnte meiner Freundin meine Lust entgegen. Ihrer Zunge schutzlos preisgegeben stand mein Kitzler in einem Trommelfeuer der Lust. Ich sog einige Male scharf ein und stöhnte: „Oh, Gabi… du machst das so großartig!“

Nur einmal kurz setzte Gabi mit ihrer Liebkosung aus, schaute mich grinsend an und gluckste: „ich weiß!“, nur um daraufhin mit ihren Bemühungen fortzufahren.

Ihre Zunge begann ihr Ziel zu ändern.

Immer wieder tauchte ihr Leckorgan in meine triefnasse Muschi, um die Innenseiten zu erkunden. So weit es ging schob sie ihre Zunge in mich hinein. Dann zog sie sie wieder heraus, leckte über meine Schamlippen und den Damm hinunter bis an den Rand meines Polochs. Das war mir allerdings nicht sehr angenehm, was sie gleich respektierte.

Ich spürte, dass meine Lust sehr stark anstieg, wollte mich aber jetzt erkenntlich zeigen.

„Komm, Schatz“, flüsterte ich leise, „leg dich auf mich, ich möchte dich auch verwöhnen!“

Gesagt getan. Wenige Sekunden später hatte ich gespreizten Schenkel vor meinem Kopf und einen vorzüglichen Blick auf eine feuchte, rosa aufklaffende Möse. Der anregende Duft zog meine Nase magisch an ihre Liebeshöhle heran und ich drückte meine Lippen und meine Zunge an ihre Pflaume und begann sie auszulecken. Den kleinen Knubbel, der mich anlachte, unterzog ich einer besonderen Hingabe und nach wenigen Augenblicken begann auch Gabilein mit tiefem Stöhnen, das allerdings von meiner Möse vor ihrem Mund gänzlich geschluckt wurde.

Es war ein Schmatzen und Stöhnen, das den Raum erfüllte. Ich fühlte, wie sich einige Finger — zwei? drei? Keine Ahnung! — in meine Fotze bohrten. Da wollte ich nicht nachstehen und schob zwei meiner Finger in ihr nasses Loch.

„Mehr… mehr“, stöhnte Gabi und ich schob verwundert noch zwei weitere hinterher. Es war kaum noch Platz in ihrem engen Schlauch, doch Gabi keuchte: „Mehr… fiste mich… fiste mich… oh Gott, fiste mich!“

Ich hatte keine Ahnung, was Gott damit zu tun haben sollte, aber okay.

Ich verstand, was sie von mir wollte, denn ich hatte im Internet einiges darüber gelesen. Ich machte eine schlanke Hand, legte den Daumen eng an die anderen Finger und versuchte meine Hand in ihr dampfendes Loch zu schieben.

„Jaaa…“, stöhnte Gabi. Ich drückte vorsichtig weiter und flutsch… war ich drin. War das ein Gefühl! Eine Hand komplett gefangen in ihrer engen Vagina, die mich wie ein sehr enger, warmer und feuchter Handschuh umschloss.

„Schieb…“, hechelte Gabi, die sich nun nicht mehr um mich kümmerte, „schieb sie weiter vor… langsam…“

Ich drückte meine Hand tiefer in ihre Fotze, als ich auch schon an ihren Muttermund stieß.

„Aaaaaahhhh“, schrie Gabi und ich wollte meine Hand schon zurückziehen, als sie mich schnell aufforderte: „Nein! Nicht zurückziehen! Das ist großartig! Mach eine Faust und ziehe deine Hand vor und zurück.

Es war gar nicht so einfach in diesem engen Schlauch eine Faust zu formen, doch ich schaffte es. Noch schwieriger war es meine Faust durch ihre Vagina zu schieben, denn der enge Kanal schloss sich sofort wieder hinter meiner Faust. Mir kam das Bild einer Schlange in den Kopf, die eine Maus verspeist. Ich hatte mal einen Film gesehen, wie die komplette Maus in der Schlange weiter transportiert wurde. So fühlte sich meine Faust in ihrer Höhle an.

„Ja… oooohhh ist das geil!“

Meine Faust vorsichtig in ihr bewegend machte ich mich wieder über ihre Schnecke her und leckte ihren harten Kitzler.

„Ooooohhhhh… iiiich koooooommeeee…“, schrie Gabi kurze Zeit später und schüttelte ihren Körper hin und her. So heftig habe ich noch keine Frau kommen sehen!

Gabi schrie, stöhnte, keuchte, schrie und stöhnte wieder. Unzusammenhängende Laute drangen aus ihrer Kehle, bis sie sich plötzlich aufbäumte und unter Zuckungen in sich zusammenfiel.

Wie auf einen Knopfdruck löste sich der eiserne Schlauch um meine Faust und ich machte die Hand flach und zog sie behutsam aus der Fotze, eine große Menge an Schleim hinter ihr her ziehend.

Gabi war weggetreten. Zwei glasige Augen schauten durch mich hindurch und ich hatte schon Angst, es könne ihr etwas passierte sein, doch dann schüttelte sie sich ein paar Male kräftig, setzte ein Grinsen auf und meinte mit brüchiger Stimme: „Das war wundervoll! Du warst wundervoll!“

Ich beugte mich vor, nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste ihn überall.

Das Bett war total versaut. Ich musste unbedingt die Bettwäsche wechseln, bevor Tom nach Hause kommt. Nicht, dass er besonders sorgfältig auf solche Dinge achten würde — er war halt nur ein normaler Mann — doch ein dermaßen verschmiertes Bett würde selbst ihm auffallen.

Ich schickte Gabi duschen und wechselte schnell die Wäsche. Als meine Freundin zurückkam, setzten wir uns auf die Wohnzimmercouch und kuschelten uns nackt, wie wir waren, aneinander.

„Danke, dass du das für mich getan hast“, sagte Gabi noch einmal und ich nickte nur wohlwollend mit dem Kopf. Es hatte ja auch mir Spaß gemacht und eine interessante Erfahrung war es allemal.

„Falls du auch mal…“, weiter kam Gabi nicht, denn sie sah das Entsetzen, dass sich auf meinem Gesicht breitmachte und stoppte mitten im Satz ab.

Grinsend meinte sie: „In ein paar Monaten bist du auch soweit, glaub‘ mir!“

Ich stand auf, immer noch ungläubig, und holte uns beiden zwei saubere Gläser und noch etwas von dem Sekt.

Wir tranken nebeneinander sitzend die Gläser in einem Zug aus, so durstig waren wir.

„Habt ihr… eigentlich auch Geheimnisse… Lutz und du?“, brachte ich stotternd hervor, weil mir die Frage irgendwie peinlich war.

Gabi strahlte mich mit lachenden Augen an. „Was meinst du denn?“

Ich zögerte mit meiner Antwort und meinte schließlich: „Ich denke schon, oder erzählt ihr euch wirklich alles?“

„Auf gar keinen Fall! Zum Beispiel werde ich meinem Lutz nichts von dem Tag heute erzählen.

Das muss er gar nicht wissen. Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. „

„Und sonst?“, meinte ich neugierig.

Wieder lachte Gabi, dann wurde sie plötzlich ernst und meinte: „Wenn du mir versprichst, dass du es für dich behältst, erzähle ich dir etwas, von dem nur zwei Menschen auf dieser Welt wissen. Der eine bin ich und der andere ist nicht Lutz. „

„Oh ja“, antwortete ich wissbegierig.

Gabi zögerte noch etwas, musste sich offensichtlich überwinden. „Aber wirklich niemandem, hörst du? Und ich hoffe, du verachtest mich hinterher nicht. „

„So schlimm?“, flüsterte ich und sie nickte ernst und fiel doch plötzlich in ein heiseres Lachen. „Wie man es nimmt…“

Gabi besann sich und begann dann zu erzählen.

„Noch nicht einmal Lutz weiß von der Sache, von der ich dir jetzt erzähle.

Als er mich eines Tages drängte ihm zu sagen, wie mein ‚erstes mal‘ gewesen sei erzählte ich ihm nicht die Wahrheit, sondern flunkerte ihm etwas vor. Die Wahrheit hätte er wahrscheinlich nicht verstanden. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob du sie verstehst. „

Sie machte eine Pause und fuhr dann fort: „Meine Mutter starb, als ich siebzehn war, kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag. Eigentlich sollte mein Wiegenfest eine großartige Feier werden, doch nach dem Unfall — ein Betrunkener hatte sie, als sie mit dem Fahrrad von der Schule, an der sie arbeitete, abends zurück fuhr einfach über den Haufen gefahren und ist dann geflüchtet.

Später fand man ihn. Er war total voll gewesen und hatte noch nicht einmal bemerkt, wie er meine Mutter über den Haufen gefahren hatte. „

Gabis Stimme stockte und sie wischte sich einige Tränen aus den Augen.

„Mein Vater kam sehr schwer darüber hinweg. Ich natürlich auch, schließlich hatte ich meinen wichtigsten Gesprächspartner in der Familie verloren. Ich war ja ein Einzelkind und außer mit meiner Mutter konnte ich mit niemandem über wichtige Dinge sprechen.

Du weißt schon, was ich meine…“

Ich nickte.

„Mein Vater bekam zwar selbstverständlich das Sorgerecht für mich, doch er kam mit dem Tod meiner Mutter überhaupt nicht zurecht. Er begann seine Sorgen in Alkohol zu ertränken und war sogar drauf und dran seinen Job zu verlieren. So schwer die Situation für mich ohnehin schon war, hatte ich jetzt auch noch meinen Vater zu versorgen und wieder aufzupäppeln.

Ich war ihm eine fürsorgliche Tochter. Ich kochte, machte das Essen, verrichtete alle Dinge im Haushalt und abends saß ich mit ihm vor dem Fernseher, in den er meistens stumm hinein glotzte. Es war wie ein neuer Lebenszweck für ihn geworden. Wenigstens schaffte ich es ihn von der Flasche wegzubringen, indem ich sie vor ihm versteckte und dann fast jede Minute auf ihn aufpasste. Glücklicherweise fand er soweit wieder Tritt, dass er arbeiten konnte und so hatten wir wenigstens regelmäßig ein Einkommen.

Ganz langsam — es dauerte fast eineinhalb Jahre — überwand er das Geschehen und wurde wieder fast der alte. Für mich war die Zeit allerdings überhaupt nicht schön. Den Haushalt zu machen, zu kochen und so weiter, das machte mir nichts aus. Aber ich kam nach der Schule brav sofort nach Hause, um auf meinen Paps aufzupassen. Ich ging nicht weg, sagte Einladungen zu Partys ab und vereinsamte ziemlich. Meine sexuellen Gedanken verdrängte ich, obwohl mein Körper inzwischen ausgesprochen reif war und nach Berührung förmlich schrie.

Eines Tages kam ich von der Schule nach Hause — wir hatten Sport und Arbeitsgemeinschaften gehabt, deshalb war es schon fast halb sechs — und öffnete leise die Tür. Ich hörte ein merkwürdiges Stöhnen und ging die Treppe hinauf, wo die Geräusche ihren Ursprung hatten. Ich dachte, meinem Vater wäre etwas passiert, da sah ich ihn auf dem Ehebett liegen. Er war nackt! Sein Ständer stand kerzengerade von ihm ab und mein Vater wichste sich, während er die Augen geschlossen hatte und den Namen meiner Mutter stöhnte.

Gabi unterbrach ihre Geschichte und schluchzte. Schließlich fing sie sich und setzte ihre Erzählung fort.

„Als ich ihn da so sah, überrollten mich eine Menge unterschiedlicher Gefühle. Er wirkte so einsam, so hilflos. Zugleich war ich fasziniert von seinem Treiben. Ich sah zum ersten Mal einen ausgefahrenen Schwanz, sah einen Mann wichsen. Ich war hin und hergerissen. Er tat mir so leid, da er von meiner Mutter etwas gewohnt war, was ich ihm nicht geben konnte.

Gleichzeitig hungerte mein Körper nach denselben Gelüsten, nach denen seiner hungerte. Ich weiß, ich hätte mich umdrehen und gehen müssen. Doch er hatte mich noch nicht bemerkt. So stand ich also unschlüssig in der Tür und beobachtete meinen Vater dabei, wie er sich die Palme wedelte. Nach kurzer Zeit passierte etwas Merkwürdiges in meinem Körper. Ich spürte, wie eine ungewohnte Hitze in mir aufstieg. Sie kam aus meiner Körpermitte und entsprang meiner Liebesmuschel, die ich doch auch fast täglich berührte, um mir Erleichterung zu verschaffen.

Gabi machte erneut eine Pause, bat mich noch um einen Schluck Sekt und stürzte ihn in einem Schluck herunter.

„Ich weiß, ich hätte es nicht tun dürfen, doch in diesem Moment über nahm meine eigene Neugier und Geilheit die Oberhand. Ich schlich in das Zimmer, hockte mich neben das Bett und näherte mich dem Kopf meines Vaters. Als hätte er meine Anwesenheit bemerkt öffnete er plötzlich die Augen und erschrak.

‚Ich… du… es tut mir leid…‘, murmelte er und versuchte seinen Schwanz, der schnell zusammenschrumpfte, mit den Händen zu bedecken. ‚Was machst du hier?‘, herrschte er mich an. ‚Du darfst mich so nicht sehen. ‚“

Ich vergaß beinahe zu atmen, so nahm mich Gabis Geschichte gefangen.

„Ich weiß heute nicht mehr, was mich dazu gebracht hat. Jahrelang habe ich meinen Kopf zermartert um diese Frage zu beantworten, doch ohne Erfolg.

Ich beugte mich vor und drückte meinem Vater einen Kuss auf die Lippen. Erst wollte er mich wegstoßen, doch als meine Zunge in seinen Mund schlängelte und meine linke Hand sich auf die Suche nach seinem Liebesspeer begab, schmolz sein Widerstand. Die jahrelang angestaute Sehnsucht nach Liebe brach sich in diesem Moment in uns beiden Bahn. Dass es mein Vater war, der Ziel meiner Aktivitäten war, versuchte ich zu verdrängen. Meine Hand hatte ihr Ziel gefunden und ohne besondere Übung umfasste ich einfach seinen halbsteifen Penis und begann meine Hand vorsichtig auf und ab zu bewegen, wie ich es zuvor bei hm gesehen hatte.

Sein Schwanz begann auch bald zu zucken und härter zu werden. ‚Wir dürfen das nicht tun‘, stöhnte mein Paps in meinen Mund. Doch war sein Geist auch widerspenstig, sein Körper hatte sich längst entschieden.

Ich nahm die Lippen von seinem Mund und flüsterte: ‚lass mich nur machen. ‚ Dann begab sich mein Kopf auf eine Reise über seinen Körper. Genüsslich nahm ich seinen männlich herben Geruch auf, betrachtete seine kleinen, zusammengezogenen Brustwarzen.

Ich nahm sie kurz in den Mund, knabberte an ihnen, was meinen Paps aufstöhnen ließ. Mein Mund und meine rechte Hand glitten abwärts, küssten und streichelten über seinen Bauch, tasteten sich tiefer.

In beide Hände nahm ich seinen Liebestab, der inzwischen seine ganze Stärke wieder erreicht hatte und schaute ihn mir genau an. Ich sah die Adern, durch die das Blut pulsierte, sah die bläuliche Eichel mit dem kleinen Schlitz, auf dem einige Tropfen Feuchtigkeit schimmerten.

‚Du hast so einen schönen Penis‘, flüsterte ich. ‚Oh, Schätzchen‘, antwortete mein Vater mit einem verklärten Blick.

Ich griff mit der Linken an die Hoden meines Vaters, massierte sie, drückte sie sanft, knetete sie und entlockte meinem Paps ein freudiges und erregtes Stöhnen. Meine rechte Hand wichste weiter an seinem ‚tower of manhood‘. Einer inneren Eingebung folgend führte ich meinen Mund ganz nah an seine Eichel heran, roch die Erregung, die dieser entströmte, ließ meine Zunge darüber schnellen und nahm die glitschige Feuchtigkeit auf.

Salzig schmeckte sie. Mein Vater war nur noch Stöhnen und Jammern. ‚Ohhhh… jaaaaa… weiter, Schätzchen… du ahnst gar nicht, wie mir das gefehlt hat…‘

Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel, leckte darüber wie an einer Eiskugel, fühlte den kleinen Schlitz und zwängte meine Zunge spielerisch hinein. ‚Ohhhh Gott…‘, stöhnte mein Vater, ‚ist das schön…‘

Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Langsam, bis er an meinen Gaumen stieß nahm ich ihn auf, entließ ihn wieder, nahm ihn wieder auf.

Meine Lippen umspannten seinen Schaft und mein Vater stöhnte und stöhnte.

Ich wurde mutiger, wurde schneller und auch das Stöhnen keines Vaters wurde lauter. Ich wollte meinem geliebten Vater nur noch eine gute Tochter, eine gute Frau sein. Immer wilder tanzte mein Kopf über seinem Schwanz, intensiver leckte meine Zunge seinen Schaft entlang, knetete ich seine Eier.

Plötzlich begann der Schwanz zu zucken und das Becken meines Vaters bebte.

Erschrocken wollte ich aufhören, doch mein Vater sagte schnell: ‚Weiter… weiter… nicht aufhören… weiter!‘

Also blies ich ihn weiter, bis ich etwas Salziges auf seiner Eichel schmeckte. Damals wusste ich noch nicht, dass das sein Samen war. Ich war nur enttäuscht über die paar Tropfen, als mein Paps plötzlich heftig aufstöhnte, seine Eier sich verhärteten und es mit einem mal aus seinem Schwanz geschossen kam. Heiß und klebrig spritzte es an meinen Gaumen und ich schloss schnell den Mund und ließ nun nur noch meine Zunge kreisen.

Schub um Schub seiner Sahne kam herausgeschossen und füllte meinen Mund. Herb und salzig lag das glibberige Zeug auf meiner Zunge, als der Strom verebbt war.

Mit einem einzigen Schluck würgte ich seinen Samen runter und sah, wie sein Schwanz sich jetzt schrumpelnd zurück zog.

Mein Vater atmete heftig, keuchte und sagte nur ein Wort: ‚Göttlich!‘

Ich stand auf, wischte meine klebrigen Hände an seinem Bauch ab, gab meinem Paps ein letztes Küsschen auf die Stirn und ging ins Bad.

Dort säuberte ich mich, putzte Zähne und fiel in einen traumreichen Schlaf. „

„Mein Gott, was für eine ergreifende Geschichte“, sagte ich und schaute Gabi an. „Ist sie wirklich wahr?“

„Wort für Wort“, versicherte mir meine Freundin. Wir teilten uns den Rest Sekt und dann wagte ich es endlich die Frage auszusprechen, die mir auf der Zunge lag.

„War das alles, oder…“

„Das war nicht alles“, erwiderte Gabi und lächelte mich wissend an.

„Das war erst der Anfang!“

„Erzähl!“

„Na gut“, meinte Gabi, schloss die Augen, wie um die Bilder, die in ihrem Kopf gespeichert waren, wieder herbeizuführen, seufzte und begann weiter zu berichten:

„Die nächsten Tage gingen sich mein Paps und ich aus dem Weg. Er fuhr früher zur Arbeit als sonst, kam später nach Hause und ging dann nach dem Abendessen, das er wortlos einnahm, in sein Arbeitszimmer und verbrachte darin den Rest des Abends, bis ich schlafen ging.

Er traute sich nicht, mir in die Augen zu schauen. Ich selbst war zwischen einer Mischung aus Scham, Bestürzung, Neugier und erweckter Lust hin und hergerissen.

Eines Abends hielt ich es nicht mehr aus. Als er wieder in sein Zimmer gehen wollte, hielt ich ihn fest. ‚Paps‘, begann ich, ‚es tut mir leid, was ich getan habe… ich wollte dich nicht verletzen. ‚

Mit nieder geschlagenen Augen schaute er mich an.

‚Du hast mich nicht verletzt. Aber… es war so schön… und doch… ich hätte es nicht zulassen dürfen… niemels!‘

‚Tut es dir leid?‘, wollte ich wissen.

‚Nein‘, sagte mein Paps nach kurzem Zögern, ‚dafür war es zu schön. Aber… es darf sich nie wiederholen und niemand darf je davon erfahren. Versprichst du mir das!?!‘

‚Ja, Paps‘, versicherte ich ihm. Ich drängte mich an ihn, presste meine Brüste gegen seinen Oberkörper, drückte meinen Mund auf seinen und hauchte ein: ‚Aber ich lieb dich doch!‘

‚Ich liebe dich doch auch, mein Schatz‘, begann mein Vater, ‚aber…‘

Hier unterbrach ich ihn.

‚Kein Aber! Wenn du mich liebst, dann drück mich, küss mich, zeig, dass du mich wirklich gern hast. ‚

Wie in Zeitlupe legte er die Arme um mich, drückte sich an mich. Ich war so froh, dass mich endlich jemand in den Arm nahm, mich an sich drückte.

Ich spürte seine starke Männerbrust, die sich beim Atmen hob und senkte und meine steifen Nippel, die sich hineinbohrten.

Ob er sie auch spürte?

‚Wir dürfen das nicht‘, flüstert mein Paps und mit einem letzten Rest Mut drückt er mich von sich fort. ‚Ja, ich liebe dich. Doch ich liebe dich wie ein Vater, nicht wie ein Mann!‘

Dann drückte er mir noch einen Kuss auf die Stirn und entwand sich meinen Händen und ging in sein Arbeitszimmer.

Ich stürmte in mein eigenes Zimmer und warf mich heulend auf mein Bett.

Erst nach langem Grübeln verstand ich ihn und begriff auch, dass er gelogen hatte, dass er mich nicht als Mann lieben würde. Es war eine reine Notlüge! Wie sehr hatte er es doch genossen, von mir liebkost zu werden! Er war ein Mann, der eine Frau wollte, also wollte ich ihn auch wie einen Mann behandeln.

Ein klitzekleines Problem gab es dabei: ich war keine Frau. Wie sollte ich ihn also wie eine Frau behandeln, wen ich keine war? Ich zog mich aus, warf mir ein fast durchsichtiges Nachthemd über und setzte mich an meinen PC.

Nach kurzer Zeit war ich im Internet auf Seiten gestoßen, auf denen ich hoffte zu lernen, wie eine Frau handelt.

Einige Stunden später hatte ich genug gesehen. Meine Muschi war pitschnass und schrie nach Erleichterung. Ich war zu allem bereit!

Ich schlich in das elterliche Schlafzimmer, wo mein Vater schlief. Da sah ich ihn, schlafend. Leise schlich ich auf ihn zu. Sehr vorsichtig zog ich die dünne Sommerdecke von seinem Körper und gluckste vor Freude, als ich ihn nackt vor mir liegen sah.

Immer noch musste ich aufpassen ihn nicht zu früh zu wecken, also bewegte ich meine Finger ganz sanft und vorsichtig. Ich streichelte über seinen Penis, der schlaff und krumm auf einem Oberschenkel lag. Behutsam nahm ich ihn in die Hand, massierte ihn, knetete seine Hoden, bis er sich zuckend aufrichtete. Ich beugte mich vorsichtig über sein Becken, öffnete meinen Mund und nahm seinen Liebesspeer in meine warme Mundhöhle.

Ein Stöhnen entwich dem Mund meines Vaters, doch ich ließ mich nicht beirren.

‚Schöne träume‘, dachte ich und leckte, küsste und blies seinen Schwanz, bis er steif war.

Leise streifte ich mir das Nachthemd über den Kopf und griff noch einmal zur Kontrolle an meine Muschi. Alles nass, wie ich geahnt hatte. Nackt, wie ich war, kletterte ich vorsichtig auf sein Bett, hockte mich über sein Becken und führte seine Eichel an meine glitschigen und halb geöffneten Schamlippen.

Es gab kein Zurück mehr.

Ich wusste, was ich wollte! Langsam senkte ich mich abwärts. Seine Eichel drängte sich zwischen meine Lippen, spaltete sie. Ich war begeistert, wie gut sich der Eindringling anfühlte. Ich senkte mich weiter abwärts. Fast seine ganze Eichel war jetzt bereits in meiner Muschi verschwunden.

Jetzt oder nie! Ich bewegte mich einige male auf und ab, bis ich das richtige Gefühl für diesen Speer hatte, dann ließ ich mich fallen und spießte mich am Schwanz meines eigenen Vaters auf.

‚Aaaaaahhh‘, schrie ich den Schmerz der Entjungferung heraus und ‚aaaahhhh‘ brüllte auch mein Vater, der jetzt plötzlich wach wurde und langsam begriff, dass ich es war, die auf seinem Schwanz ritt.

‚Oh Gott, was machst du?‘ reagierte er bestürzt. ‚Nur das, was du und ich wollen‘, antwortete ich, ließ mich nach vorne fallen und übersäte sein Gesicht mit Küssen. Er wollte sich mir entziehen, doch ich legte mich mit dem vollen Gewicht meiner 58 Kilogramm auf ihn und spreizte die Beine, so dass er mich nicht umwerfen konnte.

‚Endlich bin ich eine Frau!‘, klärte ich ihn auf, ‚und dir damit ebenbürtig. Komm, lass es uns jetzt tun, vögele mich, bums mich, fick mich… FICK MICH!‘

Ich zählte die Begriffe auf, die ich bei meinem Internetstudium gelernt hatte. Ich bewegte mich langsam vor und zurück, genoss das Gefühl seines prallen, dicken Schafts in meiner Muschi. Der Schmerz wich und machte einem wachsenden Lustgefühl Platz.

Mein Vater schlang seine Arme um mich und drehte mich völlig überraschend um, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte.

Nun lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir.

‚Bitte‘, flehte ich ihn an. ‚Lass uns jetzt nicht aufhören, bitte! Es ist gerade so schön!‘

‚Gut‘, grinste er mich an, ‚du hast es so gewollt! Jetzt zeige ich dir mal, was ein guter Fick ist!‘

Und dann gab er mir alles! Er bewegte sich zunächst noch behutsam in mir, wartete, bis sich die Lust in meinem Körper aufgebaut hatte, dann beschleunigte er das Tempo, ließ sein Glied immer tiefer und schneller in mein Innerstes stoßen.

Mit all seiner Erfahrung fickte er mich unablässig. Mal schneller werdend, mal langsamer, mal tiefer, mal flacher, mal wild rammelnd, mal ganz zärtlich und an meinem Ohrläppchen knabbernd.

Es war überwältigend, als mein erster Orgasmus mich überrollte. Nie hätte ich erwartet, dass ich dermaßen starkes Gefühl entwickeln könnte. Ich fühlte mich, als sei ich von einer Dampfwalze überrollt worden. Ich war völlig außer Atem, schrie, keuchte und stöhnte.

Mein Vater ließ mir Zeit, stieß nur langsam und sachte in mich.

‚Das war's!‘, sagte ich mir. ‚Schönder kann es nicht mehr werden. ‚

Doch wie ich mich täuschte! Vier weitere Male kam ich in dieser Nacht und wollte nie mehr aufhören. Doch irgendwann konnte mein Paps nicht mehr. Mehrfach hatte er seinen Samen in meine jungfräuliche Fotze gespritzt, dann rollte er sich von mir herunter und japste in mein Ohr: ‚Und, war es das, was du dir vorgestellt hast?‘

‚Ja, Paps! Vielen Dank, Paps‘, hatte ich ihm geantwortet.

Fast ein halbes Jahr ging ich bei ihm in die Lehre. Er fickte mich in allen Stellungen. Ich lernte es zu lieben sein Sperma zu schlucken, fand gefallen an Tittenficks und sogar die Einführung in den Analverkehr bestand ich mit Bravour.

Kurzum, er hatte mich zu einer absolut geilen und willigen Schlampe ausgebildet. Wir führten nach außen hin ein ganz normales Leben, nur nachts tobte bei uns die Geilheit.

Mein Vater blühte dadurch auf, lernte in seiner Firma eine Frau kennen, sie verliebten sich und irgendwann beendete er die Liebelei mit mir. Zu groß wurde ohnehin inzwischen die Gefahr, dass wir auffielen.

Ich war gerade mit meinem Abitur fertig geworden und zog in eine WG, um einerseits selbstständig zu werden, in Ruhe zu studieren und andererseits meinem Vater freie Bahn zuhause zu lassen.

Das mit dem Studium ging ganz gut.

Tagsüber ging es in die Uni um Sozialpädagogin zu werden, nachts erlebte ich in unserer WG das Studium ungewöhnlichster Sexualpraktiken.

Jeder trieb es mit jedem und Tabus gab es nur ganz wenige. Alex, einer der Mitbewohner, stand auf alles, was Frauenklamotten betraf. Bei ihm durfte ich nie nackt sein. Er bespritzte was ich trug und tauschte es dann mit einem Kumpel, der den gleichen Fetisch hatte. Ich habe Unmengen Slips und T-Shirts bei ihm verbraucht.

Sybille, eine andere Mitbewohnerin, war Lesbe. Bei ihr lernte ich Umschalldildos, Vibs und Fisting kennen.

Das Beste waren die Gruppenabende am Wochenende. Da wurde gevögelt, was die Schwänze hergaben. Ich erinnere mich nochgut, wie mich Alex und Joachim — der am liebsten Joe genannt wurde — gemeinsam bumsten. Einer fickte meinen Arsch, der andere meine Fotze. Es war eine verfickt gute Zeit, die unglaublich geil war. „

Mit diesen Worten endete Gabis Erzählung und wenn auch nur die Hälfte davon der Wahrheit entsprach, war sie meinen eigenen Erfahrungen um Jahrhunderte voraus.

„Du hast ja unglaublich viel erlebt“, räumte ich geknickt ein.

„Ja, das stimmt“, bestätigte meine Freundin. „Und Sexualität gehört seit der Entjungferung durch meinen Vater für mich zum täglichen Leben. Aber, das hast du ja vielleicht schon gemerkt“, grinste sie süffisant.

„Ja, mag sein“, scherzte ich. „Und wie hast du Lutz kennen gelernt?“

„Er war mit Alex aus der WG befreundet.

Bei einer von Alex‘ legendären Geburtstagspartys lernte ich ihn kennen. Noch in derselben Nacht haben wir miteinander geschlafen und seitdem ging er bei mir ein und aus. „

„Und dein Vater? Triffst du dich noch mit ihm? Habt ihr noch Kontakt?“

Ein dunkler Schatten flog über Gabis Gesicht. Dann sagte sie mit brüchiger Stimme: „Er ist bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Das war ungefähr fünf Jahre, nachdem Lutz und ich geheiratet hatten.

Falls du das wissen möchtest: wir haben nie wieder miteinander geschlafen, nachdem ich ausgezogen war. Er hatte eine neue Partnerin und ich hatte auch mein sexuelles Auskommen. Es war eine Zeit mit ihm, die ich niemals missen möchte. Ich bereue keine Sekunde und würde es jedes Mal wieder genau so tun!“

Das war ein mutiges Geständnis, das mir Gabi eben gemacht hatte. Ich ahnte schon, welche Vertraute sie in mir sah, dass sie mir ein solches Geheimnis anvertraute.

„Und du, meine Liebe“, riss sie mich aus meinen Gedanken, „hast du auch ein ‚süßes Geheimnis‘?“

Ich ging im Geiste meine Erfahrungen, Sehnsüchte und Ängste durch. Nichts war dem Vergleichbar, was Gabi erlebt hatte und ich kam mir klein und einsam vor. Natürlich gab es einiges, das ich gerne in Erinnerung behielt und manches, dass ich lieber vergessen würde. Aber ein vergleichbares Geheimnis hatte ich nicht aufzuweisen.

Außer…

Ein Erlebnis hatte mich in meiner Pubertät stark geprägt. Das war mein Treffen mit Onkel Robert gewesen.

„Es war der vierzigste Geburtstag meiner Tante Petra. Es war eine große Feier geplant und unsere gesamte Familie fuhr hin. Also meine Mutter, mein Vater und ich. Petra und ihr Mann Robert, die keine Kinder hatten, besaßen ein großes Haus mit einem riesigen Wohnzimmer, drei Schlafzimmern und einem Garten mit beträchtlichem Ausmaß.

In besagtem Wohnzimmer fand die Party statt. Es waren natürlich weitere Familienangehörige eingeladen, Freunde und Arbeitskollegen von Petra und Robert.

Ein Catering-Service hatte für köstliche Speisen und Getränke gesorgt und dafür, dass wir nie auf dem Trockenen saßen. Selbst uns Kindern — ich war damals sechzehneinhalb — erlaubte man das Nippen an Wein und Sekt.

Klar, dass es nicht beim Nippen blieb und so griff auch ich zu und merkte bald, dass ich angeduselt war.

Nicht schlimm, es war noch so, dass man es als angenehm empfindet.

Die Party hatte sich derweil über das gesamte Haus und in den Garten verteilt. Überall standen Paare oder Menschengruppen und unterhielten sich, aßen und tranken.

Ich streifte durch das Haus und fand eine der Schlafzimmertüren im Obergeschoss verschlossen, was ungewöhnlich war, weil Türen im Hause von Petra und Robert für gewöhnlich immer offen standen.

Die meisten Türen hatten noch nicht einmal Türschlösser, weil man diese beim Bau des Hauses als unnötig empfunden hatten.

Nun ziehen einen neugierigen Teenager solche außergewöhnlichen Dinge nun einmal an! Ich schlich also zur Tür und lauschte angestrengt. Und tatsächlich vermeinte ich hinter der Tür einige merkwürdige Geräusche zu vernehmen. Es war ein gepresstes Stöhnen und eigentümlich dumpfe Geräusche.

Ich weiß, es ging mich nichts an und eigentlich hätte ich auf der Stelle kehrt machen sollen, doch meine Neugier siegte.

Ganz langsam und vorsichtig, um ja keinen Lärm zu machen, drückte ich die Türklinke herunter und öffnete die Tür Millimeter um Millimeter. Glücklicherweise war das Haus noch fast wie neu und alles flutschte ohne zu Quietschen.

Nur die Geräusche wurden lauter.

‚Jaaaaa… mach weiter… oh… Robert… jaaaaa…‘, war ein geflüstertes Stöhnen zu hören.

Ich öffnete die Tür gerade so weit, dass ich meinen Kopf hindurch stecken konnte und zu meiner Verwunderung sah ich ein Bild, das ich nie mehr aus dem Kopf bekommen sollte.

Meine Tante Angelika stand — nach vorne gebeugt und mit den Händen am Schrank abgestützt – und hatte die Augen geschlossen. Ihr Abendkleid war hochgeschoben und auf dem Rücken zusammengerafft. Ihr roter Tangaslip lag auf dem Boden, mitten zwischen ihren High Heels.

Die langen, schlanken Beine waren gut einen Meter auseinander und hinter ihr stand mein Onkel Robert, ihr Schwager und Hausherr, und stieß ihr langsam und rhythmisch seinen Schwanz von hinten in die Muschi.

Auch er hatte die Augen geschlossen und daher hatte mich bisher glücklicherweise noch keiner wahrgenommen. Angelikas linke Hand, die zuvor mithalf sie am Schrank abzustützen, glitt in diesem Moment herab und zwischen ihre Beine. Ganz offensichtlich massierte sie ihre Klit, während sie sich von ihrem Schwager durchbumsen ließ.

‚Jaaaa… Angie, du geilste aller Schwägerinnen‘, stöhnte Robert und fickte nun schneller.

‚Aaaaahhhh… schön tief… fick mich schön tief mit deinem Riesenteil… jaaaaaa…‘

Ich war hin und hergerissen zwischen Entsetzen und Neugier, zwischen Scham und Erregung.

Ich sah zwei Menschen, die ich gut kannte und mit denen ich verwandt war. Und im normalen Umgang überhaupt keinen Anlass dafür gaben, zu vermuten, dass so etwas zwischen ihnen je würde geschehen können.

‚Jaaaaa… fick mich härter… tiefer…‘, forderte meine Tante ihren Stecher auf.

Mein Onkel folgte dieser Bitte ohne viel Federlesen, nahm ihre Hüfte in beide Hände und rammelte jetzt mit seinem Schwanz, der wirklich größer aussah als der von meinem Paps, tief in die angebotene Fotze.

‚Jaaa… jaaaa… jaaaa‘, quiekte Angelika mit hoher Stimme, die immer schriller klang. Ganz bestimmt war sie kurz vor ihrem Höhepunkt.

‚Fick mich… fick mich… ich komme gleich…‘

Ich hatte also recht behalten mit meiner Einschätzung.

‚Ja, du geiles Miststück, ich ficke dich, bis du bettelst, dass ich aufhöre…‘

Mit wechselndem Tempo hämmerte Onkel Robert seinen Liebesstab in sie und meine Tante stöhnte jetzt laut und vernehmlich und mit einem Mal schrie sie kurz auf, röchelte und ihr Körper spasmisch zu zucken.

‚Ooooooooohhhhh…‘, stöhnte sie zufrieden. Und langsam japsend sagte sie: ‚Komm, fick mich weiter und dann gib mir deinen Saft… ich will ihn schlucken, wie immer… du hast so einen geilen Saft…‘

‚Du bist vielleicht eine geile Wildsau und das liebe ich so an dir, Angie!‘

Onkel Robert gab jetzt alles. Er fickte sie hart und fest, bis auch er aufstöhnte und meiner Tante einen Klaps auf den Po gab.

Blitzschnell richtete sie sich auf, drehte sich um und ging vor meinem Onkel in die Knie. Geschwind nahm sie sein Rohr in den Mund, das wirklich sehr groß und dick war. Nur mit Mühe konnte sie sich die Eichel und noch einen Teil des Riemens in den Mund schieben, da griff Onkel Robert auch schon in ihr Haar und unter rhythmischen Stößen und ebensolchem Stöhnen kam er. Es mussten große Mengen sein, die er da in den Lutschmund von Tante Angelika spie, denn ich sah ihre heftigen Schluckbewegungen und ihre weit, ja fast entsetzt, geöffneten Augen.

Sieben, achtmal stieß Robert keuchend in ihren Mund, dann war es wohl vorbei, denn Tante Angelika öffnete ihren Mund und begann seinen Schwanz sauber zu lecken.

Ich stand immer noch in der Tür, kaum glaubend was ich sah, mit zitternden Knien und einer Muschi, die feucht zu werden begann und von der eine wohlige Wärme ausging.

Mir muss wohl unbeabsichtigt ein Stöhnen entwichen sein, denn plötzlich und aufgeschreckt starrten mich die beiden an.

Ich wurde feuerrot und schloss schnell die Tür. Behände eilte ich die Treppen hinunter, lief tief in den Garten und mischte mich unter das Partyvolk.

Kaum zehn Minuten später hatte Onkel Robert mich gefunden. Lächelnd kam er auf mich zu und wartete höflich, bis ich meine Unterhaltung mit einem Cousin beendet hatte. Dann fragte er mich ausgesucht freundlich: ‚Du, Susanne, würdest du bitte einmal mit mir kommen? Ich möchte etwas mit dir bereden.

Ich hätte Ausflüchte bemühen können, ich hätte ‚nein‘ sagen können, ich hätte wortlos gehen können… doch niemals hätte ich vor diesem Gespräch flüchten können. Also, warum nicht jetzt? Also nickte ich und folgte meinem Onkel in eine wenig belebte Ecke des Gartens. Er begann das Gespräch sehr behutsam: ‚Nun, Susanne, möchtest du mit mir über das reden, was du gesehen hast?‘

‚Ähhh‘, räusperte ich mich, ‚ähhh… eigentlich nicht, außer… warum um alles in der Welt macht ihr das???‘

Mein Onkel Robert blieb während unseres ganzen Gesprächs ausgesucht freundlich und familiär.

‚Du musst wissen, Susanne, dass Angelika und ich füreinander geschaffen sind. Wir lieben beide das gleiche, sind offene Menschen und verrückt nacheinander. Der einzige Haken: Wir sind verheiratet, aber nicht zusammen!‘

‚Nicht ganz unwichtig, dieser Haken, oder?‘ bemerkte ich spöttisch.

Doch es gelang mir nicht, meinen Onkel aus der Ruhe zu bringen.

‚Da hast du ganz recht!‘ Onkel Robert nickte beifällig mit dem Kopf.

‚Nur, was sollen wir tun? Wir lieben uns auf eine sehr… spezielle Art. Wir schlafen miteinander bzw. besser gesagt: wir ficken miteinander, denn wir haben immer nur einige wenige Minuten auf Feiern wie dieser, wo die ganze Familie zusammenkommt. ‚

‚Aber seit wann… ich meine… wie kam es überhaupt dazu…???‘

‚Erinnerst du dich noch an vorletztes Jahr? Da war Angelikas Mann krank und wir nahmen sie im Auto mit.

Sie wohnt ja noch einige Kilometer von uns. Eigentlich wollte sie auf der Rückreise von uns aus den Rest mit der Bahn fahren, doch wegen des schlechten Wetters waren sämtliche Züge ausgefallen und so habe ich sie nach Hause gebracht. Sie bot mir einen Kaffee an und so kamen wir ins Gespräch. Dabei erzählte sie von ihrer Ehe, in der sie nicht glücklich wäre, weil sie von ihrem Mann nicht das bekäme, was sie sich wünsche.

Wir redeten noch fast zwei Stunden und kamen uns dadurch sehr, sehr nah. Und irgendwann war klar, was sie wollte: anständig durchgefickt werden. Sie steht nämlich auf die härtere Gangart und den spontanen Fick. Ihr Mann sieht das aber ganz anders und so ist Angelika fast immer unbefriedigt. Wir haben es an dem Abend wie die Karnickel im Gästezimmer getrieben, während ihr Mann krank im Ehebett lag. Das machte ihr überhaupt nichts aus. Na ja, und seitdem ficken wir eben immer, wenn wir uns zufällig — oder auch absichtlich – sehen.

‚Eine reine Fickbekanntschaft unter Verwandten?‘ fragte ich ungläubig, ‚so etwas gibt es?‘

‚Ja, Susanne, so könnte man es tatsächlich nennen. So, und nun hoffe ich, dass deine Fragen beantwortet sind und wir die Sache vergessen und begraben können. Du wirst doch niemandem etwas davon erzählen, oder?‘

‚Nein, Onkel Robert, keine Angst. Ich bin doch kein Klatschmaul. Aber… ich habe noch so viele Fragen… was sagt zum Beispiel deine Frau dazu?‘

Onkel Robert lächelte mich vielsagend an und ich ahnte die Antwort bereits, bevor er sie aussprach.

‚Weißt du, Kleine, die beiden müssen das nicht wissen, das würde sie viel zu sehr belasten. Wir wollen doch keine Ehe zerstören sondern nur unseren Spaß haben. ‚

Ich nickte langsam, was Onkel Robert zum Anlass nahm mich noch einmal an unsere Vereinbarung zu erinnern: ‚Also, kein Wort zu irgendjemandem! Okay?‘

‚Klar, Onkel Robert‘, bestätigte ich, obwohl mir schon etwas flau im Magen war. Wie sollte ich der Verwandtschaft je wieder unter die Augen treten mit dem Wissen um dieses Geheimnis?

Er umarmte mich freundschaftlich und flüsterte mir beiläufig ins Ohr: ‚Du verstehst das jetzt bitte nicht falsch, doch ich werde mich bei Gelegenheit erkenntlich zeigen.

Dann blinzelte er mir zu und mischte sich wieder unter die Gäste, mich nachdenklich zurücklassend. „

Gabi schaute mich lange an und kam dann endlich drucksend mit ihrer Frage heraus: „Ihr habt aber nichts gehabt miteinander, oder…?“

„Aber nein“, lachte ich. „Dafür ist er mir nun doch etwas zu alt. Aber, wenn du es genau wissen willst…“

Ich machte eine Pause und selbstverständlich wollte sie.

„Vollkommen überraschend bezahlte Tante Angelika meinen Führerschein und zur Überraschung aller bekam ich von Onkel Robert mein erstes Auto. Es war ein ganz passabler Gebrauchtwagen. „.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*