Kerstin 01 – die Vorgeschichte

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[Zum Zeitpunkt des Geschehens sind beide Figuren 20 Jahre alt. ]

Mit Kerstin hatte ich meine erste, ernste Beziehung. Wir waren alles in allem etwa 3 Jahre zusammen, von 15 bis 18.

Wir trennten uns nach reichlich Drama einvernehmlich und blieben seitdem recht gute Freunde. Sie vertraute mir und ich vertraute ihr und das hat sich bis heute nicht geändert.

Ein mal – wir waren bereits etwa 2 Jahre getrennt und das liegt nun bereits 18 Jahre zurück – bekam ich Samstagnacht einen Anruf, der mich weckte.

Sie war völlig betrunken und weinte und fragte, ob ich sie abholen könne.

Sie hatte wohlbemerkt zu diesem Zeitpunkt einen festen Freund. Ein Umstand, der sie nie daran hinderte, mich anstelle ihres Freundes anzurufen, wenn es ihr schlecht ging.

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Ich willigte ein, zog mich an und holte sie aus der Nachbarstadt ab.

Als ich auf den großen, öffentlichen Parkplatz in der Nähe der Disco parkte, in der sie mit ihren Freunden war, sah ich sie schon auf mich zu torkeln.

Sie trug einen fast knielangen Rock, offenbar eine Strumpfhose darunter, ein enges Top und einen leichten Pulli darüber.

Sie fiel mir in den Arm und weinte bitterlich. Ich fragte, was los sei, ohne wirklich auf die Antwort zu warten. Das soll nun nicht herzlos klingen, aber ich wusste ja, wie sie war, vor allem, wenn sie Alkohol getrunken hatte. Ich war mir sicher, der Grund würde nüchtern betrachtet lächerlich sein und das war er auch.

So sehr, dass ich heute schon gar nicht mehr weiß, was es überhaupt war.

Ich navigierte sie auf den Beifahrersitz und machte die Tür zu. Dann stieg ich ein und bat sie drei mal, sich anzuschnallen, bis sie das endlich tat.

Ich fuhr los und hörte mir ihre Geschichte an. Natürlich bekräftigte ich sie in allem und gab ihr recht. Sie hatte es in ihrer Familie nicht leicht, das wusste ich ja.

Ich bog in ihre Straße ab und parkte vor dem Haus ihrer Eltern. Es war ein schönes, schlichtes Haus mit einem einfachen, aber hübschen kleinen Garten und einem tollen Wintergarten.

„Wir sind da, Kerstin. Soll ich dich noch zur Tür bringen und dir beim Aufschließen helfen? Ich weiß ja nicht, ob du das jetzt noch hinbekommst. “ sagte ich und lächelte.

„Wie, wo sind wir denn?“ lallte sie verwirrt.

„Na, bei dir zuhause. „

„Nein, ich kann nicht nach hause. Du weisst doch, wie mein Vater ist. Guck doch wie betrunken ich bin. “ stammelte sie.

Ja, ihr Vater war kein Mustermensch. Er war sogar ziemlich ätzend, um ehrlich zu sein. Mich hat er nie gemocht, weil er mich für schlechten Umgang hielt. Keine Frage, das war ich manchmal. Zu seiner Verteidigung muss ich aber noch anmerken, dass er nie die Hand gegen seine Tochter oder seine Frau erhob.

Seine Art war es einfach, die Kerstin immer und immer wieder verletzte.

„Du bist ja lustig, das hättest du mir auch früher sagen können. Wohin willst du dann? Zu Stefan?“ Stefan war ihr Freund. Es hätte mich zwar geärgert, einen solchen Umweg zu fahren, aber ich hätte es dennoch getan.

Sofort fing sie wieder an zu weinen und entschuldigte sich.

Nachdem wieder ein paar Minuten vergangen waren und sie sich wieder etwas gefangen hat, fragte sie ganz schüchtern „darf ich heute vielleicht bei dir schlafen?“.

„Na schön“ sagte ich, zu diesem Zeitpunkt völlig ohne Hintergedanken.

Ich wohnte noch bei meiner Mutter und hatte dort nur ein Zimmer, folglich auch nur ein Bett. Und dieses Bett bot mit seinen 90cm in der Breite nicht besonders viel Platz. Das wusste sie natürlich, aber ich erinnerte sie trotzdem nochmal daran. Ganz einfach, weil sie einen Freund hatte und der ihre Übernachtung bei mir vielleicht nicht so toll gefunden hätte.

„Du weisst aber, dass ich nur ein Bett habe und wir uns das dann teilen müssen, ne?“

„Ja ich weiß. “ sagte sie und lehnte ihren Kopf an die Fensterscheibe.

Es dauerte nicht lange, bis wir bei mir waren. Ich wohnte mit dem Auto keine 10 Minuten von ihr entfernt. Sie war auf dem Weg dorthin eingeschlafen und schnarchte nun ganz ungeniert.

Ich weckte sie und half ihr aus dem Auto.

Sie stöhnte mürrisch und ich musste sie auf dem Weg zum Haus stützen.

Ich wohnte damals in einer Wohnsiedlung voller 6-Familien-Häuser. Wir waren nicht reich, aber lebten dort gut. Es waren zwar keine besonders schönen Wohnungen, aber die Gegend war herrlich. Mit dem Auto war man in 15 Minuten in der Stadt, aber von dieser zentralen Lage bekam man bei uns nichts mit. Es war ruhig und überall grün.

Ihr erster Gang nach betreten der Wohnung führte sie zur Toilette.

Ich ging schon mal auf mein Zimmer und nahm eine Flasche Wasser für die Nacht mit. Betrunkene bekommen mitunter nachts einen wahnsinnigen Durst.

Ich zog meine Hose und meinen Pullover wieder aus, warf die Socken in den Wäschekorb und legte mich ins Bett. Es war mittlerweile 3 Uhr in der früh und dementsprechend lahm war das Fernsehprogramm, sodass ich einfach Serienwiederholungen laufen ließ. Ohne Fernseher zu schlafen fiel mir sehr schwer.

Gerade als ich dachte, sie wäre auf der Toilette eingeschlafen, ging die Tür auf und Kerstin betrat das Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich mit einem Rums, dass ich mir nur noch an den Kopf fassen konnte. Dieses Mädchen kam aus einer recht wohlhabenden Familie, war wirklich nicht auf den Kopf gefallen, hatte aber keine Ahnung, für was Türklinken zu gebrauchen waren.

Sie fragte mich, ob sie ein T-Shirt von mir zum Schlafen haben könne.

Ich überlegte kurz, zog dann mein T-Shirt aus und reichte es ihr. Es war ihr völlig egal, dass das Licht an und ich da war. Sie zog sich ihr Top über den Kopf, ihren Rock herunter, entledigte sich ihrer Schuhe und ich, ich wusste gar nicht wohin mit meinen Augen.

Sie stand nun allen ernstes in BH und String vor mir. Und zu allem Überfluss war es keine Strumpfhose, die sie trug, sondern es waren halterlose Strümpfe.

Ich ärgerte mich ein wenig, weil ich es mir zu Zeiten unserer Beziehung oft vergeblich gewünscht habe, dass sie sowas anzieht.

„Naja, sei es drum“ dachte ich mir.

Sie streifte ihre Strümpfe ab, zog sich unter dem T-Shirt ihren BH aus und legte sich gerade aufs Bett, als ich sie darauf hinwies, dass das Licht noch ausgemaht werden musste.

Also lehnte sie sich weit heraus, um an den Lichtschalter zu kommen.

Natürlich zog sich dabei das T-Shirt nach oben und natürlich konnte ich ihr auf den Hintern gucken.

Wie ich diesen Hintern damals liebte.

Damit der geneigte Leser sich vielleicht an dieser Stelle ein Bild von besagter Dame machen kann, sei sie wie folgt beschrieben:

Kerstin war mit ihren 1,75m schon ein recht großes Mädchen. Sie hatte lange, blonde Haare und trug immer ein oder zwei Ohrringe pro Ohr.

Ihr Gewicht wäre am besten mit „normal“ beschrieben. Sie fühlte sich stetig zu dick, allerdings teilte ich diese Einschätzung nie. Sie hatte lange, schlanke Beine und einen schönen, großen Po, auf dem ein kleines Muttermal war. Ihr Bauch war ein wenig rundlich, aber sehr fraulich, ebenso wie ihre Hüften. Ihr Busen war nicht gerade klein und hatte eine tolle Form. Sie hatte einen sehr hellen Hauttyp, was mir schon immer gut gefiel.

Der Anblick ihres Pos in diesem Moment fühlte sich ein wenig falsch an.

Ich schaute trotzdem hin. Wie ich schon sagte, ich liebte ihren Hintern und auf das Muttermal, das ihn zierte.

Mit einem Klick ging das Licht aus. Sie legte sich wieder hin und kroch unter meine Decke. Unsere Beine berührten sich. Sie hatte ihre wohl am Abend zuvor frisch rasiert und so fühlten sie sich sehr glatt und weich an.

Ich lag auf dem Rücken und offenbar hatte Kerstin die letzten zwei Jahre in ihrem betrunkenen Kopf einfach ausgeblendet.

So kuschelte sie sich nun an mich an. Sie hebte meinen linken Arm an und schmiegte sich an meinen Oberkörper. Ihr Kopf lag auf meiner Brust, ihr Oberkörper berührte meine Seite und ihr Bein legte sie über meinen unteren Bauch. sie schlief direkt ein.

So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Ich hatte auf etwas mehr Abstand und Stoff gehofft, um nicht auf dumme Gedanken zu kommen.

Ich liebte sie nicht mehr, das war für mich sicher.

Aber sexy fand ich sie immer noch. Sehr sogar. Und nun kam ich auf dumme Gedanken.

Ich legte meine linke Hand auf ihre Hüfte und fühlte ihre weiche Haut durch das T-Shirt. Es fühlte sich toll an. Und abgesehen von der Alkoholfahne roch sie auch sehr gut. Genau wie früher.

So lagen wir nun eine Weile da. Für mich war an Schlaf gar nicht zu denken.

In meinen Boxershorts regte es sich deutlich.

„Na klasse. “ dachte ich. „Jetzt liege ich hier mit meiner Ex im Arm und habe einen Ständer. „

Ich beschloss, nun erst mal auf die Toilette zu gehen. Dort angekommen, wusch ich mir das Gesicht und hoffte, mich ein wenig zu beruhigen.

Das hielt auch genau so lange an, bis ich über Kerstin drüber kletterte, um mich wieder hinzulegen.

Sie lag mittlerweile auf dem Rücken und hatte die Decke bis zu ihren Beckenknochen runtergestrampelt. Ich legte mich wieder auf meinen Platz, aber bliebt dieses Mal auf der linken Seite liegen und betrachtete sie ein wenig. Meine Shorts verdeckten kaum meine Errektion. Gut, dass sie schlief.

Ich wollte mir unbedingt Erleichterung verschaffen, da ich ansonsten gar nicht an Schlaf hätte denken brauchen.

Ich öffnete die Knöpfe meiner Shorts und holte meinen Schwanz heraus.

Er war sehr hart und hatte bereits seine volle Größe erreicht. Dass ich nun an mir selber herumspielte, während meine Ex-Freundin neben mir lag und schlief, steigerte meine Erregung noch zusätzlich.

Während meine Hand meinen Schwanz langsam entlangstrich und ihne massierte, kam ich nun auf eine noch etwas dümmere Idee.

Ich ließ von ihm ab und streichelte sanft Kerstins Bauch über dem Shirt. Auch ihren Bauch habe ich immer geliebt.

Er war schön weich, aber nicht schwabbelig. Er war sehr weiblich und um ehrlich zu sein: ihr Bauch hat mich immer irgendwie erregt.

Nun schob ich ihr Shirt ganz langsam nach oben. Es war unfassbar erregent für mich. Ich wusste, dass es nicht richtig war, was ich da tat. Aber es war elektrisierend. Spannend. Erotisch.

Höher als bis kurz unter den Brustansatz bekam ich das Shirt nicht, weil sie darauf lag.

Um es noch höher schieben zu können, hätte ich fester ziehen müssen und wäre Gefahr gelaufen, dass sie aufwacht. Also streichelte ich ihren nackten Bauch. Es war ein wundervolles Gefühl, wie er in der Hand lag und leicht feucht vom Schweiß war.

Nun ließ ich meine Hand in leichten, streichelnden Bewegungen nach oben wandern und tauchte unter ihr Shirt. Meine Hand legte sich gleich instinktiv auf ihre Brust und das war ein überwältigendes Gefühl.

Um ihre weichen, wunderschönen Nippel zu kreisen und ihre weichen Brüste sanft zu kneten war herrlich. Ich spürte ein starkes Pochen in meinem Genital, während ich von Brust zu Brust wechselte. Nach einigen Minuten schnaufte sie auf und bewegte sich ruckartig auf die linke Seite. Ich schaffte es gerade noch, meine Hand rechtzeitig wegzuziehen.

Das T-Shirt war zwar nun noch nach oben verschoben, jedoch nicht so, dass sie das mit mir in Verbindung bringen würde.

„Da hab ich ja noch mal Glück gehabt. “ dachte ich so bei mir.

Nun schnarchte sie wieder drauf los und schien in tiefen Schlaf gefallen zu sein.

Sie lag auf ihrer linken Seite, die Hände unter ihrem Kopf zusammengefaltet und die Beine angezogen.

Ich schob also die Decke, die noch ihren Unterleib bedeckte, stückchenweise nach unten, um ihren Po frei zu legen.

Es war warm genug in meinem Zimmer, sodass ich nicht befürchten musste, dass sie frierend aufwacht.

Tatsächlich war ihr Unterleib nun von der Decke befreit und ich rutschte nach unten, um mir das Ganze aus der Nähe anzusehen. Ich rutschte so weit, dass sich mein Gesicht direkt vor ihrem Po befand und ich alles aus nächster Nähe beobachten konnte. Dabei hielt ich nun wieder meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn leicht.

Ich war unfassbar erregt. Ohne großartig nachzudenken zog ich behutsam und vorsichtig an dem String ihres Tangas und verlegte ihn so, dass er nun über ihrer Pobacke verlief, sodass mir alles offenbart wurde. Dieser Anblick war unglaublich. Ich schob meine Nase ganz nah an ihre Scham heran und atmete tief ein. Wie gut sie roch. Im Schein des Fernsehers glitzerte es leicht zwischen ihren perfekten Schamlippen.

Ich konnte einfach nicht widerstehen und bevor ich in Gedanken bewerten konnte, was ich da gerade tue, berührte meine Zunge schon ganz sanft ihre Schamlippen.

Was für ein Geschmack.

Nun war es endgültig um mich und meine Ratio geschehen.

Ich kroch wieder nach oben und löffelte Kerstin. Ich deckte uns bis zu den Schultern zu und kuschelte mich ganz eng an sie heran. Meinen Schwanz manövrierte ich dabei geschickt genau an ihre Scham, sodass er leicht gegen ihre Lippen drückte.

Meinen rechten Arm legte ich auf ihre Hüfte, meinen Kopf direkt an ihren, sodass ich mühelos ihr Ohr und ihren Hals küssen konnte.

So liegend begann ich nun, mein Becken vor und zurück zu bewegen, wobei meine Eichel wundervoll zwischen ihren Lippen hin unr her glitt. Es war ein herrliches Gefühl. Ich spürte, wie sie langsam feucht wurde und wie meine Eichel ihren Saft verteilte.

Leichte seufzer entfuhren ihrem Mund. Ich beschloss, das Spiel etwas zu intensivieren.

Ich schob meine Hand unter ihren Armen hindurch unter das Shirt zu ihren Brüsten, von denen ich eine gleich liebevoll im Rhythmus meiner Beckenbewegungen zu massieren begann.

Immer wieder rutschte meine Eichel über den Eingang ihrer Scham, fuhr weiter bis zu ihrer kleinen Knospe und wieder zurück.

Ihr Stöhnen wurde indes deutlicher und ich hoffte, sie würde bald erregt aufwachen und sich mir hingeben.

Nun küsste ich zusätzlich ihren Hals, saugte leicht an ihm und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ich erinnerte mich, wie sehr ihr das damals gefallen hat.

Mein Herz raste, als ich ihre Brüste freiließ und mit meiner Hand nach unten wanderte. Ich wollte nun aufs Ganze gehen. Ich berührte ihren rechten Oberschenkel mit der Hand und fuhr darunter. Ich hob ihn leicht an und er stellte sich fast wie von alleine auf, sodass ich nun ungehindert mit meinen Fingern an ihre Scham gelangte. Nun begann ich, während meine Eichel noch immer an ihrer Spalte entlang fuhr, ihre Knospe mit den Fingern zu verwöhnen.

Sie atmete schwerer und stöhnte immer wieder auf.

Ich war sehr ungeduldig und konnte es nicht länger abwarten, also half ich mit meiner Hand meinem Schwanz, sich auf den Eingang zu fokussieren. Die Spitze meiner Eichel tauchte ganz langsam in ihre feuchte Muschi ein. Ich genoss jede Sekunde, die ich das spüren konnte und saugte jede Empfindung in mich auf.

Angefeuert von meiner unbändigen Lust, glitt ich nun Zentimeter für Zentimeter in sie rein, bis ich meinen Schwanz ganz in ihr versenkte.

Sie stöhnte auf, doch war sie noch immer nicht wach. Sie war immer noch schön eng und die Wärme um meine Eichel und meinen Schaft herum fühlte sich nach Zuhause an.

Ich begann, ihn langsam in ihr zu bewegen. Dabei führte ich kreisende Beckenbewegungen aus und stöhnte ihr leise ins Ohr. Noch immer vernahm ich keine Regung von ihr. Sie schlief tief und fest, aber zum Aufhören war es bereits viel zu spät.

Ich nahm mir meine Ex, während sie schlief.

Meine Bewegungen wurden schneller und ich spürte, wie kurz ich davor war, zu explodieren.

Bei einem festen Stoß geschah es dann und ich explodierte in ihr. Ich kam heftig und schoss ihr schwallartig meinen Saft in die Muschi.

Nach einigen weiteren Stößen, von denen jeder von einer weiteren Welle Liebessaft begleitet war, legte ich meinen Kopf erschöpft auf mein Kissen.

Mein Schwanz wurde langsam schlaff und ich entschied mich, ihn und Kerstins Muschi zu reinigen. Als ich mit mir fertig war, widmete ich mich der Reinigung ihrer Scham. Es war ein toller Anblick, wie mein Saft aus ihrer Muschi lief. Nachdem ich alles abgewischt hatte und nichts mehr nachlief, richtete ich noch ihr Höschen, entsorgte die verräterischen Taschentücher in der Toilette. Danach legte ich mich wieder neben sie und schlief schnell und zufrieden ein.

Als ich am nächsten morgen viel zu früh um 9 Uhr aufwachte, sah ich Kerstin sich gerade anziehen.

„Und, wie hast du geschlafen?“ fragte ich sie halb wach.

„Gut, danke. Hab nur einen ganz tollen Kater. Und irgendwie hab ich was ganz schön merkwürdiges geträumt. “ antwortete sie.

„Was denn?“

„Ach.. ist schon gut, nicht so wichtig.

“ sagte sie, während ihr Gesicht leicht merkwürdige Züge annahm.

Sollte das etwa wahr gewesen sein? Hielt sie das, was in der letzten Nacht geschehen war, für einen Traum?

Noch bevor ich das für mich sortieren konnte, verabschiedete sie sich und ging zum Bus.

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