Kinderwunsch

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Mit meiner Mutter konnte ich über alles reden. Wirklich über alles. Dafür liebte ich meine Mama so sehr. Ich hatte sowieso recht unkonventionelle Eltern. Mein Vater hatte einen Job, den niemand verstand, dem er zu erklären versuchte, was er eigentlich genau machte. Ich nannte es in Anlehnung an einen alten Mafiafilm immer einfach ‚Cleaner‘. Nein natürlich beseitigte er keine Leichen oder verwischte Spuren an Tatorten, obwohl letzteres manchmal doch. Nur eben nicht kriminell. Um es mit anderen Worten zu sagen, mein Dad war so etwas wie ein Problemlöser.

Lief irgendwo ein Projekt richtig schief, hatte es mal wieder irgendwo richtig geknallt und drohten die Finanzen aus dem Ruder zu laufen, dann war mein Dad gefragt. Dabei verdiente er ein heiden Geld. Er hatte eine ganz einfache Methode. War z. B. ein Projekt auf 30 Millionen Kosten kalkuliert und lief aus dem Ruder. Dann wurde zunächst geprüft, wie weit es denn aus dem Ruder gelaufen war. In manchen Projekten kam da schon mal das doppelte bei raus.

Wurden also die tatsächlichen Kosten auf 60 Millionen geschätzt kam mein Vater und übernahm das Projekt. Von jeder Millionen die er einsparte bekam er 20%. Was nach einer seltsamen Arbeit klang war ein riesen Geschäft für beide Seiten. Die die meinen Vater um Hilfe baten konnten so sehr viel Geld sparen und mein Vater verdiente gut dabei. Mehr als ein Projekt pro Jahr übernahm er dabei nie, nicht weil er faul war, sondern weil er, wenn er es tat, sich so sehr damit beschäftigte, daß gar keine Zeit mehr für andere Sachen blieb.

Er war dann über alles der Chef. Er war ein echtes Organisationstalent.

Durch diesen Job war er aber auch viel zu Hause und hatte nicht wie andere Väter den immer gleichen Ablauf eines 8 Stunden Tages.

Meine Mutter beschränkte sich darauf das Leben zu genießen, kümmerte sich um den Garten und war zu Hause ganz die Herrin im Haus. Aber sie hatte auch eine verrückte Seite.

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Sie war regelrecht sexbesessen. Nicht das sie sich jedem an den Hals geschmissen hätte, so eine war sie nicht. Aber die Art ihrer Kleidung, ihre oft viel zu kurzen Röcke, die hochhackigen Schuhe und die körperbetonenden T-Shirts oder Tops im Sommer und die engen Pullis im Winter, wie sie immer noch, selbst nach über 25 Jahren Ehe meinen Vater umgarnte und sich immerzu einen Spaß daraus machte, keine Doppeldeutigkeit auszulassen, ließen keinen Zweifel daran, meine Mutter hatte sehr viel Spaß an Sex.

Dabei trennte sie jedoch streng zwischen öffentlichem Leben, welches sie nach außen hin verkörperte und dem Leben bei uns zu Hause.

Mein Vater nahm das alles in fast schon stoischer Ruhe als gegeben hin. Doch auch dieser Eindruck täuschte. Wenn die beiden des Nachts in ihrem Schlafzimmer ihrem Liebesspiel frönten, war oft nicht zu überhören, wie temperamentvoll es dabei zur Sache ging und auch mein Daddy gehörte dann keineswegs zur ruhigen Sorte.

Durfte man dem Stöhnen und Schreien meiner Mutter Glauben schenken, dann mußte er mehr als ein potenter Rammler sein. So richtig hoch her, ging es zwischen den beiden jedoch besonders dann, wenn sie sich alleine im Haus wähnten. Es war schon einige Male vorgekommen, daß sie in ihrem Rausch die Zeit vergessen und mich gar nicht hatten nach Hause kommen hören, wenn ich zum Beispiel Nachmittags von der Uni oder dem Training heim kam.

Ich machte da jedoch nie ein großes Aufheben drum, zog mich dezent in mein Zimmer zurück oder verließ das Haus leise wieder um später entsprechend lautstark zurück zu kommen. Ich empfand das in keinster Weise störend, sondern bewunderte meine Eltern eher dafür, noch so ein erfülltes Liebesleben zu haben. Wenn ich das mit den Eltern von Kommilitoninen und Freundinnen verglich, denen oft nur zu deutlich anzumerken war, daß das Einzige was die Beziehung noch zusammen hielt ein ein gewisser Grad an Gewöhnung und Faulheit zur Trennung war, konnte man meinen Eltern eigentlich gratulieren.

Selbst Freundinnen von mir, die selbst seit Jahren Beziehungen führten, schienen zum Teil ein langweiligeres Leben zu führen.

Ok, zugegeben, mein eigenes war noch schlimmer, ich hatte nicht mal einen Freund. Jedenfalls war bislang nichts dauerhaftes entstanden. An meinem äußeren Erscheinungsbild lag es sicherlich nicht. Verehrer gab es genug. Ständig baggerten mich an der Uni irgendwelche Mitstudenten an, doch die meisten erwiesen sich bereits in der ersten Nacht als ziemliche Stümper, mehr auf das eigene Vergnügen als auf die Befriedigung der Partnerin aus und die älteren Männer, denen ich bisher begegnet war, für die galt eine jüngere Partnerin eher als ‚Schmuck‘ mit dem man sich rühmen konnte.

Die Erfüllung waren diese Beziehungsversuche ebenfalls nicht gewesen.

Ich verzichtete lieber auf einen drittklassigen Liebhaber und blieb lieber solo, bevor ich mich, nur um überhaupt eine Beziehung zu führen mit so einem Typen abgab. Für mich war Sex mit einem anderen Menschen gleichbedeutend mit totaler Hingabe. Wenn ich mich schon vor einem Mann danieder legte, dann sollte er mich auch entsprechend nehmen, diesen Akt der Hingabe zu würdigen wissen. Ja, zugegeben von so einem Mann träumte ich, jemandem der mich in den Wahnsinn stoßen konnte, und nicht nur an sein eigenes Vergnügen dabei dachte.

Das sollte keineswegs zu kurz kommen. Ganz im Gegenteil, ich war bereit mich voll und ganz zu geben, nein ich wollte es sogar, nichts hätte ich lieber getan, aber ich fand das passende Gegenstück einfach nicht, daß verstand mit dieser Hingabe richtig umzugehen.

So gesehen war ich ein bißchen neidisch auf meine Eltern. Einen Kerl wie meinen Paps mußte man aber auch erst mal finden. Manchmal wenn ich des Nachts, inspiriert durch die Laute aus dem elterlichen Schlafzimmer an mir selber herumspielte, schließlich brauchte auch ich meine Befriedigung, schlich sich der Gedanke an Sex mit meinem Vater in mein Hinterstübchen.

Aber das war nur ein Gedanke, den ich meist schnell wieder verwarf, spätestens jedoch nach meiner eigenen Befriedigung.

Heute war an der Uni mal wieder eine Nachmittagsvorlesung ausgefallen. Professoren schienen mir bisweilen an ihren Studenten recht uninteressiert zu sein. Bei einigen hatte man das Gefühl, sie betrachteten Studenten nur als das notwendige Übel, das man für eine Professur mit in Kauf nehmen mußte. Entsprechend nachlässig gingen sie auch mit der Einhaltung von Terminen um.

Ich radelte nach Hause, stellte mein Rad in den Schuppen und betrat das Haus durch den Hintereingang der durch den Hauswirtschaftsraum ins Haus führte. Meine Mutter hatte mal im Spaß gesagt, wir hätten eigentlich das Haus verkehrt herum gebaut, denn wir benutzten in der Familie eigentlich immer nur den Eingang durch den Hauswirtschaftsraum. Die Haustür war eigentlich nur für Gäste und Besucher außerhalb der Familie, was aber auch daran lag, daß es vom Schuppen im Garten oder der Garage aus einfach praktisch war, auf diesem Weg ins Haus zu gelangen.

Die Küche lag gleich nebenan, praktisch wenn man Einkäufe zu schleppen hatte.

Ich betrat unser Haus und blieb noch in der Tür wie angewurzelt stehen. Zu laut und eindeutig waren die Geräusche die aus der Küche herüber drangen. Für einen Moment überlegte ich, die Tür leise wieder zu schließen und mich davon zu stehlen, doch irgendwie obsiegte die Neugier. Ich schloss daher die Tür leise von innen und zog leise meine Schuhe aus, um keine Geräusche zu machen.

Ganz leise schlich ich in Richtung Küche und schielte vorsichtig durch den Türspalt. Mama saß breitbeinig auf der Küchenablage, ihren Kopf in meine Richtung, die Augen geschlossen und Papa stand vor ihr und fickte sie aus Leibeskräften. Auf seinem Rücken waren deutliche die Spuren von Mamas Fingernägeln zu erkennen. Die beiden schienen schon eine ganze Weile beschäftigt zu sein.

„Los Roman, fick dein Mädchen!“ stöhnte meine Mutter. „Wir haben noch den ganzen Nachmittag für uns, Milana ist an der Uni und ich bin so undendlich geil auf Dich, bitte stoß fester.

Von meinem Vater war nur ein bestätigendes Grunzen zu vernehmen. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Die beiden glaubten sich alleine und fickten wild wie zwei Teenager in der Küche herum. Aber warum sollten sie auch nur heimlich im abgedunkelten Schlafzimmer unter der Decke Sex haben? Trotzdem konnte ich mich heute der Faszination des Zusehens nicht ganz entziehen. Mein Dad war ein ziemlich sportlicher Typ. Ich spürte wie mich der Anblick erregte, in meinem Höschen wurde es feucht.

Mama warf ihren Kopf wild hin und her, und spornte Paps immer wilder an. Die Deutlichkeit ihrer Worte machten selbst mich etwas verlegen.

„Los, du Hengst, stoß mich, besorg es mir, spritz mich voll mit Deinem Saft. Schau nur wie Dein dicker Schwanz in mich stößt. Ich liebe diesen Anblick, oh Gott wie tief du in mich stößt. Warte, nimm mich wie eine Zuchtstute, fick mir mein Loch von hinten.

Sie schob meinen Vater von sich, sprang vom Küchenboard und drehte meinem Vater den Rücken zu. Für einen kurzen Moment blickte sie in meine Richtung und mich durchfuhr es wie ein Blitz aus Eis. Doch Mama drehte sich um und bot meinem Vater ihr Hinterteil an. Sie hatte mich nicht bemerkt. Doch vor Schreck hatte ich mir ein paar Tröpfen in den Slip gemacht. Ich konnte nicht widerstehen und schob einen Hand in meine Short.

Es war so prickelnd meinen Eltern zuzusehen.

„Du Schlingel, nicht meinen Arsch“, protestierte meine Mutter fröhlich, „den heben wir uns für später auf. Ich will dich richtig spüren. Spritz mir in mein Loch, los benutz mich!“ Sie drehte ihren Kopf zu meinem Vater und blickte dabei zur Tür. Ich stand wie angewurzelt und gelähmt da, wenn sie mich bemerkt hatte, dann konnte sie nicht mehr als einen Schatten durch den Türspalt bemerkt haben und doch machte sie einfach weiter.

Also hatte sie mich nicht gesehen. Ich sollte hier verschwinden. Entdeckt zu werden konnte peinlich werden. Doch ich konnte nicht. Zu faszinierend war das Bild, daß sich mir bot.

Meine Mutter veränderte etwas ihre Stellung, ich sah meine Eltern nun leicht von der Seite. Mir stockte der Atem als ich den Schwanz meines Vaters sah, wie er von hinten zwischen die Schenkel meiner Mutter stieß. Man hatte der einen Ständer, ganz schön groß.

Ich zwirbelte meinen Kitzler und mußte mir auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen.

Mama drehte den Kopf in meine Richtung, doch dieses Mal war ihr Blick so fixierend, daß ich sicher war, sie hatte mich bemerkt. Ich war unfähig mich zu bewegen.

„Los, spritz deinen Saft in meine Fotze, und dann läßt Du ihn schön langsam aus mir herauslaufen, benutz mich einfach wie ein billiges Flittchen!“ stöhnte meine Mutter auf.

Ich starrte in ihre Richtung. Konnte und konnte meinen Blick nicht abwenden. Meine Knie wurden weich. Der Blick meiner Mutter schien durch die Tür hindurch zu gehen.

„Oh, Roman“, stöhnte sie auf, „Dein Schwanz fühlt sich mal wieder herrlich an. Schade das wir nicht mehr so viel Zeit haben, bis Milana wieder zurück kommt, ich hätte Lust mich heute von Dir um den Verstand vögeln zu lassen. “ Dabei zwinkerte sie mir zu.

Nässe überschwemmte meine Hand, mich überrollte ein Orgasmus und ich hatte Schwierigkeiten mich auf den Beinen zu halten.

„Rita!“ sprach mein Vater, „Du bist aber heute wieder ganz besonders geil. „

Meine Mutter lächelte. „Ja Schatz, Du weißt doch ich mag es, wenn es etwas riskanter zugeht. Stell Dir vor, Milana würde jetzt plötzlich nichtsahnend zur Tür hereinstürmen und uns erwischen!“

Mein Vater stöhnte auf.

„Siehst Du Schatz, es macht Dich auch geil“, lächelte meine Mutter in meine Richtung.

„Stell Dir vor, sie würde zusehen, wie Du mich besamst, wie Dein Saft aus meinem Loch tropft. „

„Oh Gott Rita, du Miststück!“ stöhnte mein Vater auf und ich konnte erahnen, daß er gerade meine Mutter vollspritzte.

„Würde Dir wohl gefallen, wenn unsere Kleine uns dabei zusehen würde, hab ich recht?“ rieb meine Mutter ihren Arsch an Vaters hüften.

„So hart wie Dein Schwanz noch immer ist, hab ich da wohl den Nagel auf den Kopf getroffen. „

Langsam richtete sich Mama auf, Ihr Blick Richtung Tür war nun mehr als deutlich. Lächelnd wandte sie sich meinem Vater zu und ich fand sie sprach etwas zu laut, als sie sich ihm zuwandte.

„Was hältst Du davon heute Abend mal wieder unser Spielchen zu treiben, ich möchte mal wieder Dein Mädchen sein?“

Mein Vater stöhnte auf, was wohl so viel wie „Ja“ bedeuten sollte.

„Nein! Nicht jetzt!“ hörte ich meine Mutter noch sagen, dann wand ich mich ab.

Schnell schlich ich mich auf mein Zimmer. In meinem Kopf fuhren alle Gedanken Achterbahn. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, doch ich war so aufgekratzt, es ging einfach nicht.

Ich konnte meine Finger nicht von meinem Fötzchen lassen, brauchte Erleichterung.

Ich fingerte mich so heftig wie noch nie zuvor, es tat ein bißchen weh, aber ich wollte nur eines, schnell meine Lust wieder in den Griff bekommen. Nur es gelang mir nicht wirklich.

Erst jetzt viel mir ein, daß meine Eltern mich ja offiziell gar nicht hatten kommen hören, wie sollte ich nun aus meinem Zimmer kommen, ohne daß sichjeder denken konnte, daß ich vielleicht etwas mitbekommen hatte? Andererseits, meine Mutter hatte mich sowieso gesehen, da war ich mir inzwischen ganz sicher, der einzige Unwissende war also mein Vater.

Ich hörte die Stimme meines Vaters auf dem Flur kurz vor meiner Tür. „Ich geh noch ins Büro ein paar Sachen ausarbeiten, rufst Du mich, wenn Melina wieder zu Hause ist zum Essen Schatz?“ rief er die Treppe hinab.

Kurz darauf hörte ich wie er die Stiege zu seinem Büro emporstieg. Mein Vater hatte sich den Dachboden als Büro ausgebaut. Ich stand auf und ging nach unten.

Mutter war vermutlich in der Küche. Ich behielt recht. Etwas beschämt zu Boden schauend stand ich in der Küchentür. Dort wo eben noch meine Eltern wild miteinander gevögelt hatten, bereitete sie jetzt das Abendessen zu.

„Hallo Mum. “ gab ich leise von mir.

Meine Mutter drehte sich zu mir und lächelte liebevoll. Mir schoß das Blut in den Kopf. Sie schien zu merken, das ich nicht so recht wußte was ich tun sollte.

„Hilfst Du mir beim Essen?“ baute sie mir eine Brücke. „Wasch doch schon mal den Salat!“

„Ok!“ antwortete ich und machte mich an die Arbeit.

„Wenn es Dir gefallen hat, ich kann heute Abend die Schalfzimmertür einen Spalt auf lassen!“ raunte mir meine Mutter auf dem Weg zum Kühlschrank zu. Nun schoß mir das Blut erst recht in den Kopf. Ich hatte das Gefühl meine Ohren würden glühen.

Es waren also nicht nur Fantasiegedanken gewesen. Was immer meine Mutter auch vor hatte, in meinem Kopf drehten allerlei schmutzige Fantasien wilde Piruetten.

Meine Mutter trat hinter mich, doch so richtig registrierte ich das erst, als sie mich an den Hüften packte und mit leiser hauchender Stimme in mein Ohr flüsterte. „Eine große Hilfe bist Du nicht, werd mal fertig mit dem Salat. „

Mein Herz raste, als ich ihren warmen Atem an meinem Hals spürte und ihre Hände, die über meine Hüften hinweg nach vorne glitten und durch den Stoff hindurch sanft über mein Fötzchen strichen.

Ich hätte aufschreien müssen. Mich fragen müssen, was meine Mutter da eigentlich tat. Stattdessen lehnte ich mich regelrecht gegen sie, streckte meine Hüfte nach vorne, ihren Händen entgegen und konnte nicht verhindern, daß mein Atem hörbar schneller ging.

„Machst Du denn den Salat noch fertig?“ fragte meine Mutter prlötzlich und tat als wäre nichts gewesen. Ich stand etwas verloren da und versuchte einen klaren Kopf zu fassen.

Das ganze Essen über, traute ich mich kaum von meinem Teller auszusehen und verabschiedete mich auf mein Zimmer.

Meine Gedanken waren so durcheinander. Ich dachte an die Szene in der Küche zurück, wie mein Vater meine Mutter gevögelt hatte. Mir ging sein prächtiger, von Adern überzogener Schwanz einfach nicht aus dem Kopf. Aber es war doch mein Vater, scholt ich mich ein verdorbenes Dummerchen. Trotzdem, sein Glied war männlich stark, so voller Potenz und Kraft. Und dann die Szene mit meiner Mutter, die nicht nur bemerkt hatte, wie ich die beiden beobachtet hatte, sondern die sich regelrecht an mich herangeschmissen hatte.

Meine Nippel wurden klein und hart und Nässe schoß mir zwischen die Beine. Ich saß an meinem Schreibtisch, an meine Studienunterlagen verschwendete ich keinen einzigen Gedanken. Ich starrte nur vor mich hin und konnte einfach nicht mehr klar denken.

Den ganzen Nachmittag hatte ich so, in meiner Gedankenwelt versunken an meinem Schreibtisch gesessen. Erst ein Klopfen an der Tür, holte mich in die reale Welt zurück.

„Hallo Schatz!“ trat mein Vater ein. Sofort glitt mein Blich in seine Körpermitte und mir wurde schlagartig klar, daß die Beule, die er in seiner Hose trug selbst im nicht errigierten Zustand wirklich ordentlich war. Sofort schoss mir wieder mein Saft in den Schritt, fast so als würde ich mir ins Höschen machen.

„Magst Du mit uns zu Abend essen?“

Es dauerte eine Weile, bis die Frage mich wirklich erreichte und ich versuchte mich zusammen zu reißen.

„Äh… Ja…Komme!“ sprang ich auf.

Mein Vater musterte mich. „Bist mit Deinen Gedanken wohl ganz woanders?“ lächelte er, und ließ seinen Blick über meinen Körper gleiten.

„Hmmm!“ brachte ich nur hervor und bemerkte, wie er mit seinem Blick in meinem Schritt hängen blieb. Ich schaute an mir herab und sah, daß sich in meiner hellen Shorts ein dunkler nasser Fleck im Schritt gebildet hatte und sich durch das Sitzen auf dem Schreibtischstuhl die Short tief in meinen Schritt gepreßt hatte.

Blut schoß mir in den Kopf und ich fühlte mich schon wieder ertappt, doch nicht auf unangenehme sondern auf endlos geile Art. Ich spürte wie noch mehr Saft aus meinem Fötzchen lief und es mir sogar gefiel. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes klatschnass.

Es war mein Vater, der als erstes die Fassung zurück gewann. Er streckte mir seine Hand entgegen und ich nahm seine wie ein folgsames Hündchen.

„Na dann komm, Mama wartet schon mit dem Essen!“

Ich folgte ihm und anstatt darüber nachzudenken, daß ich vielleicht etwas anderes hätte anziehen sollen, ergeilte ich mich nur an dem nassen Gefühl zwischen meinen Beinen und fragte mich doch tatsächlich allen ernstes, wie sich seine kräftigen Hände wohl anfühlten, wenn die behaarten Pranken durch meine Pussy wühlen würden.

Ich war so in Gedanken versunken, daß ich dies erst bemerkte, als mein Vater mich bis an meinen Platz führte und mich fragte, ob ich mich nicht setzen wolle.

Sofort schoss mir wieder das Blut in den Kopf und ein Blick herüber zu meiner Mutter machte mir klar, auch sie hatte mein feuchtes Höschen bemerkt. Doch sie lächelte nur freundlich.

Das Abendessen glitt irgendwie an mir vorbei und ich bekam kaum einen Happen hinunter. Papa und Mama lächelten jedoch immer nur wieder wohlwollend nickend zu mir herüber mit keine einzigen Wort wurde mein Verhalten angesprochen oder irgendwelche Andeutungen gemacht.

Ich schielte hin und wieder verstohlen unter meinem Pony hervor und meinte ein wissendes Lächeln zu beobachten, was sich meine Eltern zuwarfen.

„Was hast du denn heute noch vor, ich meine heute Abend?“ fragte meine Mutter plötzlich. Ich erschrak und zuckte regelrecht zusammen und ärgerte mich über mich selbst, weil ich merkte, wie ich schon wieder rot wurde.

„Äh nichts!“ stammelte ich nur, unüberlegt, obwohl ich mir tatsächlich keine Gedanken gemacht hatte.

„Oh, dann können wir ja mal einen Fernseh- und Familienabend machen. “ beschloß meine Mutter und ich nickte nur, unfähig etwas zu erwidern.

Ich verstand irgendwie gar nichts mehr so richtig, wußte nicht, was mit mir los war und erst recht nicht, was in meinen Eltern vorging.

Nach dem Abendessen saßen wir tatsächlich im Wohnzimmer. Ich in einem großen Sessel und meine Eltern zusammengekuschelt unter einer Decke auf dem Sofa.

Die beiden schmiegten sich aneinander wie ein Teenager-Paar und schienen gar nicht genug von einander bekommen zu können. Ich habe das auch schon früher des öfteren erlebt, aber seit dem Erlebnis heute in der Küche sehe ich alles mit anderen Augen. Ich bemerke wie meine Mutter breitbeinig dasitzt, auch wenn die Decke eigentlich alles verdeckt und ich bin mir sicher zu wissen, was die Hand meines Vaters unter der Decke macht. Nie zuvor habe ich auf solche Feinheiten geachtet.

Doch nun werden sie mir nicht nur bewußt, sondern ich verspüre plötzlich Sehnsucht und kann nicht anders, als mir eine männlich starke Hand in meinem Schritt zu wünschen.

„Ich gehe ins Bett, bin müde!“ springe ich schon um kurz nach 9 vom Sessel. Ich halte es einfach nicht mehr aus. „Uni war so anstrengend heute!“ schiebe ich mein Studium als Entschuldigung vor. Mein Vater lächelt, wünscht mir eine gute Nacht.

Mutter sieht zu mir auf, und ihr Blick ist geil verklärt und ich spüre, wie sie Mühe hat mir gefasster Stimme zu sprechen.

Ich bin mir in diesem Moment sicher, Papa wird gierig mit seinen Fingern in ihrer Fotze wühlen. „Gute Nacht Milana!“ und ihr zwinkern dabei ist mehr als auffällig.

Ich stürme regelrecht aus dem Wohnzimmer, werfe meine Zimmertür hinter mir zu und reiße mir meine Klamotten vom Körper. Ich bin noch nicht ganz unter der Decke verschwunden, da wühlen meine Finger bereits gierig in meinem Möschen umher.

Doch obwohl ich geladen war, bis an die Oberkannte Unterlippe brachte es mir keine Erlösung, an mir selbst zu spielen.

Mir gingen einfach meine Eltern nicht aus dem Kopf.

Es dauerte nicht lange, da hörte ich, wie meine Eltern das Wohnzimmer Richtung Schlafzimmer verließen. Direkt vor meiner Zimmertür vernahm ich die Stimme meiner Mutter. „Geh schon mal vor Schatz, und mach Dich schon mal fertig, ich komme gleich nach, ich will nur noch mal nach unserer Tochter schauen. “

Mein Vater schnaubte lüstern, wer weiß was meine Mutter gerade mit ihm anstellte und dann hörte ich ihn davontrotten.

Sein schwerer Schritt ließ die Fußbodendielen immer besonders knacken.

Ich hörte, wie leise die Klinke meiner Zimmertür betätigt wurde. Auf dem Rücken liegend kniff ich einfach die Augen zusammen und tat als bekäme ich nichts mit. Ich spürte, wie meine Mutter neben meinem Bett in die Hocke ging. Plötzlich war ihr Atem direkt in meinem Gesicht zu spüren und eh ich mich versah, preßte sie ihre Lippen auf meine. Ich kniff mit aller Macht meine Augen zu, wollte mir nichts anmerken lassen, dabei durchliefen mich Schauer der Wollust.

Eine Hand schob sich unter die Decke und suchte meinen Schritt. Wieder schoss mir die Nässe zwischen die Beine und als ich die Hand meiner Mutter spürte, die über meine Venushügel rieb konnte ich nicht verhindern, daß ich hörbar zischend einatmete.

Mutter löste sich von mir. „Komm herüber wenn Du magst und schau uns zu, oder willst Du mehr?“

Bevor ich überhaupt richtig registriert hatte, was sie da gerade gesagt hatte, war sie auch schon wieder verschwunden und ich lag allein in meinem Zimmer.

Die Tür zu meinem Zimmer stand weit offen und ich hörte jedes Geräusch aus dem Schlafzimmer meiner Eltern.

In meinem Kopf drehte sich alles. Immer wieder echote der Satz ‚oder willst du mehr‘ in meinem Schädel. Hatte mich meine Mutter da gerade aufgefordert mit ihr und meinem Vater Sex zu haben? Ich glaubte jeden einzelnen Herzschlag bis in meine Schläfen zu hören.

Ich hörte das lustvolle Stöhnen meiner Eltern.

Ich konnte nicht anders. Ich stand auf und ging langsam auf das Elternschlafzimmer zu. Die Tür stand nicht nur einen Spalt sondern weit auf. Langsam ging ich darauf zu. Lauschte auf die Geräusche aus dem halbdunkeln. Es war bei weitem noch nicht spät genug für finstere Nacht und so spendete der Abend trotz geschlossener Rolläden noch genug Licht.

„Oh Du geiles Blasmaul“ hörte ich meinen Vater stöhnen, „ja saug meinen fetten Schwanz, du fickgeile Stute!“

Augenblicklich wurde ich wieder nass.

So stark, daß ich spürte, wie mir der Saft am Bein herablief. Ich hörte das schmatzende Geräusch, was entsteht, wenn man einen Schwanz aus dem Mund gleiten läßt und ging auf leisen Sohlen noch näher an die Tür. Ich war nicht einmal besonders vorsichtig und nach drei weiteren Schritten, stand ich im Dunkel des Flurs mit freiem Blick auf das Bett meiner Eltern.

„Komm mein geiler Hengst, sag mir an was Du jetzt denkst!“ hörte ich die Stimme meiner Mutter.

„Hast Du gesehen, wie geil unsere kleine heute gewesen ist?“

Obwohl ich nach den Erlebnissen des Tages damit hätte rechnen müssen, traf es mich wie ein Schlag, als ich diese Worte hörte. Doch ich war nicht etwa entsetzt, sondern mich überfiel viel mehr eine nie dagewesene Geilheit und Sehnsucht.

„Ja“, stöhnte mein Vater, „und ob ich das gesehen habe. Die war schon den ganzen Nachmittag auf ihrem Zimmer nass zwischen den Beinen.

Studiert hat sie sicherlich nicht, dazu hat sie gar nicht den Kopf frei gehabt. “

Ich konnte regelrecht hören, wie er grinste.

„Sie gefällt Dir?“ fragte meine Mutter mit warmer Stimme, die keinerlei Neid oder Eifersucht anklingen ließ, sondern eher liebevoll und zärtlich klang.

Mein Vater stöhnte nur unter der wichsenden Behandlung von Mutters zarten Händen.

„Nun komm schon, mein Zuchthengst, sag es.

Sag es laut, damit sie Dich auch hört!“ säuselte meine Mutter, und mir wurden die Knie langsam weich.

„Ja, ich will sie so gerne ficken!“ stöhnte mein Vater laut auf, als meine Mutter seine Eier sanft wiegend in die Hand nahm.

„Sag es deutlicher!“ forderte meine Mutter sanft aber bestimmt, „sprich es deutlich aus, du willst Doch, daß sie Dich hört, wenn sie vor der Tür steht und lauscht!“

Ich hätte in diesem Moment einfach gehen sollen, schreien, oder was weiß ich was tun, doch ich stand nur da, wie angewurzelt und mir wurde in Sekundenbruchteilen klar, daß ich mich nach seinen Worten sehnte.

Ich wollte sie hören, ich verzehrte mich danach.

„Ja mein Schatz, ich will es, ich will unser Töchterchen ficken. Hörst Du Milana, ich will in Dein Fötzchen spritzen. Meinen Schanz zwischen Deine Lippen schieben. Dich besamen und beficken. Ich will das unser Fleisch sich vereinigt. Oh Gott, wie sehr wünsch ich mir, daß Du hier wärest, ich meinen Saft in Deinen Bauch spritzen könnte. „

In meinem Bauch verkrampfte sich alles, wie ein stechender Schmerz durchfuhr mich ein sehnsüchtiges Verlangen als ich im Halbdunkeln auf das Bett meiner Eltern blickte.

Sie hätten nur einmal in meine Richtung sehen müssen, dann hätten sie mich in der Tür stehen sehen, aber ich war mir sicher, sie wußten auch so ganz genau, das ist dort stand.

Wieder vernahm ich die Stimme meiner Mutter. Sanft und doch fordernd. „Roman, mein geliebter Hengst!“ umgarnte sie meinen Vater. „Du weißt doch aber sicherlich, daß unser Töchterchen nicht verhütet, sie mag diese Chemie nicht in ihrem Körper.

Der ziehende Schmerz in meinem Unterleib wurde immer schlimmer und trieb mich mehr und mehr in einen geilen Wahnsinn.

„Willst Du sie besamen, so wie Du einst mich besamt hast? Soll sie Dir die Kinder gebären, die ich nicht mehr bekommen kann, willst Du unsere Tochter als Deine Nebenfrau, als Mutterstute an meiner Seite haben, sie beficken und ihr den Bauch dick machen, sag mir willst Du das?“

Vor meinen Augen begann sich alles zu drehen.

Mir wurde schwindelig und ich klammerte mich an den Türrahmen, stand nun offensichtlich in der Tür zum Schlafzimmer. Meine Knie zitterten und in Gedanken spürte ich bereits, wie sein dicker Phallus in mich eindrang und mir tief in meinen Bauch spritzte.

Meine Mutter wartete erst gar nicht auf die Antwort meines Vaters, sondern gab sie sich praktisch selber.

„Roman, mein geliebter Gatte, ich weiß wie sehr Du dir das wünscht, warte hier heute werde ich Dir Deinen Wunsch erfüllen!“

Meine Mutter stand flink auf und war plötzlich an meiner Seite.

„Komm mein Kind!“ nahm sie meine Hand. Ich zuckte nicht einmal zurück, wehrte nicht ab, sondern starrte nur auf das Ehebett in dem ich meinen Vater auf dem Rücken liegen sah, seinen riesigen Schwanz steil in die Höhe gereckt. Mutter schob mich zum Bett und willig ließ ich mich darauf sinken. Lag auf dem Rücken, starrte nur an die Decke. Spürte die warmen Hände meiner Mutter, die meine Beine aufspreizten.

Ich lag da, bereit für ihn, meinen väterlichen Besamer. Meine Mutter hielt meine Hände die ich krampfend festhielt, bis mir meine Knöchel weiß hervortraten.

Und dann spürte ich den dicht behaarten Körper meines Vaters, der sich kitzelnd zwischen meine Beine schob, mich bei den Hüften packte und mein Becken leicht anhob, um mich in Position zu bringen. Mein Herz raste, ich glaubte, es würde jeden Moment zerspringen, und dann fühlte es sich plötzlich an, als würde ich von unten her zerrissen.

Mein Vater war nicht nur gut gebaut, er war riesig. Preßte mir mit einem tiefen Stoß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Pussy.

Kein langes Vorspiel, ich schrie all meine Anspannung in gurgelnden Lauten aus mir heraus, wurde so ausgefüllt, ja regelrecht aufgespießt und es fühlte sich so unbeschreiblich gut an, wie nie in meinem Leben zuvor.

„Milana, Schatz“, drang die Stimme meiner Mutter an mein Ohr.

„Du hast doch Deine empfängnisbereiten Tage, habe ich recht?“

Hatte ich geglaubt meine Gefühle würden sich nicht mehr weiter steigern lassen, so spürte ich plötzlich alles gefühlte 100 mal intensiver. Jede Pore meines Körpers verlangte nach mehr, ich spürte wie ich sämtliche Kontrolle mehr und mehr verlor.

„Bist Du bereit, meine Tochter, willst Du den Samen Deines Vaters. Soll er Dir Deinen schönen Bauch rund und schwanger machen?“ säuselte mein Mutter und ich hörte meine eigene Stimme „ja ja ja“ kreischen.

Ich spürte wie mein Vater meinen Muttermund durchbohrte und mich ein lustvoller Schmerz laut schreien ließ. Spürte wie er seinen Samen in heißen brennenden Ladungen in mich schoss. Animalisch grunzend wie ein Zuchtbulle rammte er sich in mich, und ich genoß es, während mir langsam die Sinne schwanden.

Ich hatte Sex immer als totale Hingabe gesehen, und nun hatte ich was ich immer gewollt hatte, nur das es so kommen würde, hätte ich zuvor sicherlich nicht erwartet.

Ich dachte nicht an Sitte und Moral, nicht über irgendwelche Konsequenzen. Ich genoß in vollen Zügen, was gerade geschah, und ich gab mich tatsächlich vollkommen hin. Ich schlang meine Beine um meinen Vater, verkrallte mich in seinem behaarten Rücken und ließ meinen Emotionen freien Lauf. Ich war in diesem Moment einfach nur ein Fickstück, eine riesige Portin fleischgewordener Geilheit.

„Mamaaaaa!“ schrie ich in meiner Erregung heraus und spürte sogleich die liebevolle Hand meiner Mutter, die sanft meine Wange streichelte, „es ist so schööön!“ stöhnte ich.

Ich wußte nur zu genau, daß meine Mutter recht gehabt hatte, ich war in meiner empfängnisbereiten Phase. Und hatte ich schon des öfteren gehört, daß Frauen spürten, wenn eine Befruchtung stattfand, so wußte ich jetzt, es stimmte, und ich fühlte mich einfach nur super glücklich. Mein Vater ließ von mir ab, und als er sich aus mir zurückzog, verspürte ich regelrecht ein Gefühl der Leere. Doch er war lieb, zärtlich und verwöhnte mich, wie nur ein wirklich Liebender es tut.

In der Mitte zwischen meinen Eltern überkam mich nach all dieser Aufregung eine unheimliche Müdigkeit und das Gefühl tiefer Geborgenheit ließ mich in einen tiefen Schlaf sinken.

Als ich am nächsten morgen erwachte, lag ich alleine im elterlichen Bett. Es war ein komisches Gefühl. Ein wenig erinnerte es mich an meine Kindheit, wenn man am Sonntag Morgen noch bei den Eltern ins Bett schlüpfen durfte, doch andererseits war es auch etwas vollkommen anderes.

Ich lag hier als Tochter meiner Eltern aber auch als Geliebte meines Vaters und ein Stück weit auch meiner Mutter. Ich war ein ordinäres Fickstück, geil auf den Schwanz ihres Vaters und die streichelnden Berührungen ihrer Mutter. Ich hatte mich ungeschützt von ihm besteigen lassen wie ein Tier und allein bei den Gedanken daran, spürte ich schon wieder ein Ziehen in meinem Bauch.

Ich schwang mich aus dem Bett und mein Blick fiel dabei auf meinen eigenen Körper, den ich in der Spiegeltür des Kleiderschrankes betrachtete.

Bald würde mich ein runder Bauch schmücken und den Traum meiner Eltern nach weiteren Kindern wahr werden lassen. Ich wußte seit langem, daß meine Mutter nach meiner Geburt keine Kinder mehr hatte bekommen können. Nur die Liebe und vor allem auch die unbändige Lust meines Vaters auf meine Mutter, die sich in keinster Weise geschmälert hatte, hatten meine Mutter dieses Schicksal verkraften lassen. Ich fühlte mich in gewisser Weise auch verantwortlich, vielleicht hatte ich mich auch deshalb so schnell meinem Schicksal ergeben.

Ich ging nach unten in die Küche, wo ich meine Eltern vermutete. Ich hatte recht, die beiden waren gerade damit beschäftigt, den Frühstückstisch zu bereiten.

Meine Mutter bemerkte mich als erstes und als sie mich erblickte kam sie freudestrahlend auf mich zu. Ich spürte in diesem Moment, wie glücklich ich sie mit meiner Hingabe an meinen Vater gemacht hatte. Ihr Kuß war nicht einfach nur ein flüchtiges guten Morgen Küsschen, sondern es war Leidenschaft und tiefe Liebe zugleich.

Gierig spielten unsere Zungen miteinander und unsere Hände begannen ein zärtliches Spiel mit dem Körper der jeweils anderen. Ich hatten nie zuvor mit einer Frau auf diese Art Zärtlichkeiten ausgetauscht, doch es gefiel mir.

„Hast Du denn gut geschlafen, mein Schatz?“ fragte sie schließlich, vor lauter Knutscherei etwas atemlos. Ich nickte zufrieden und mußte immer wieder einen verstohlenen Blick auf meinen Vater werfen, der uns mit wohlwollendem Lächeln aber deutlicher Morgenlatte beobachtete.

„Mama, darf ich heute Morgen, bei Papa auf den Schoß?“ fragte ich, etwas schüchtern, denn ich wollte meiner Mutter auch nicht weh tun, in dem ich ihr den Eindruck vermittelte, an ihre Stelle treten zu wollen. Andererseits spürte ich schon wieder ein gieriges Jucken im Fötzchen, allein der Anblick seines maskulinen Körpers, der fast wie ein kräftig beschützender Grizzly wirkte, sein starker Phallus mit dem schweren Samenbeutel darunter machte mich schon wieder ganz kribbelig.

Mutter lächelte wohlwollend. „Aber sicher doch mein Kind!“

Langsamen Schrittes ging ich auf meinen Vater zu, der sich auf seinen Platz gesetzt hatte. Ich schwang lasziv meine Hüften und setzte einen echten Hundeblick auf. Ich wußte inzwischen wie sehr meinen Eltern deutliche ordinäre Sprache gefiel und mußte zugeben, auch mich törnte das zusätzlich an.

„Papa, darf ich mich auf Deinen dicken Samenspender setzen?“ hauchte ich ihm mit leicht belegter und daher eher verrucht klingender Stimme entgegen.

„Sag Papa, möchtest Du Deine Tochter ficken? Mir Deinen Samen in die Fotze spritzen?“ glitt ich mit meinen Nägeln über den steifen Pint meines Vaters und genoss seine starke Hand die fordernd zwischen meine Beine griff. „Ja fühl wie nass ich bin Daddy“, schwang ich mich breitbeinig über ihn und ging langsam in die Hocke. Ich genoss das langsame Eindringen, das Gefühl des geweitet werden, als sein mächtiger Schwanz in die Tiefe zwischen meinen Beinen eindrang.

„Mach mich schwanger Papa!“ flüsterte ich und ließ mich auf ihn fallen.

Es wurde ein langes und ausgiebiges Frühstück. Die letzte Nacht und dieser Morgen veränderten unser aller Leben. Mein Studium litt darunter zwar deutlich, erst recht als mich die morgendliche Übelkeit voll erwischte und ich eher ans Kotzen dachte, als daran meinem Vater gefügig zu sein, doch Mama übernahm in dieser Zeit die ehelichen Pflichten ihrem Manne gegenüber voller Hingabe.

Mit Stolz tug ich meinen dicker werdenden Bauch und genoß die immer größer werdende Liebe meiner Eltern. Besonders Papa bedachte mich auch als ich mich längst dich und rund wie ein Walross fühlte mit besonderer Hingabe und spritzte mir täglich seinen Samen in meine Muschi. Mit zunehmendem Vortschreiten meiner Schwangerschaft wurde mir klar, dies war meine Bestimmung und es würde bestimmt nicht lange dauern, und ich würde meinen Eltern eine zweite Trächtigkeit schenken. Ich war nun Melina, die samengeile Fickstute meines Vaters und zärtliche Geliebte meiner Mutter.

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