Klinikhotel Burg Feldstein Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Einführung.

Unsere Anlage ist eine mittelalterliche Wasserburg, die im 6. Jahrhundert als slawischen Wallburg gegründet und im 16. Jahrhundert zu einem Jagdschloss umgebaut wurde. Trotz vieler Umbauten und Erweiterungen blieb der Charakter als Wasserburg mit Burgfried erhalten. Seit dem Jahr 2000 haben wir, meine Partner und ich, die gesamte Anlage erneut umgestaltet. Die Burg besteht nun aus dem Hotel, einer Klinik, einer Brauerei mit Restaurant und einem Gestüt.

Die Brauerei und das Restaurant mit seiner Gartenwirtschaft befinden sich im vorderen Teil der Burg und stehen allen Besuchern, nicht nur den Hotelgästen, offen.

Alle Veranstaltungen und Feste finden in diesem Teil der Burg statt. Die anderen Teile sind durch eine Mauer mit Torzugang abgetrennt.

Das Hotel selbst besteht aus zwei völlig getrennten Teilen. Im vorderen Teil haben wir 20 Zimmer mit Einzelbetten und 10 Zimmer mit Doppelbetten. Die Klientel besteht hauptsächlich aus Geschäftsleuten, wobei wir allein reisende Frauen bevorzugen.

Der hintere Teil hat 10 Suiten. Die Stallungen und die Hundezwinger sind diesen Gästen und ihren zwei- und vierbeinigen Lieblingen vorbehalten.

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Die Gäste haben einen eigenen Zugang durch das Hotel.

Wir garantieren absolutes Stillschweigen und sorgen dafür dass alle Gäste sich ungestört erholen können.

Zur Gesamtanlage hören auch eine Wassermühle und mehrere alte Produktionsgebäude. Die Mühle und die Hallengebäude wurden in eine private Suchtklinik umgewandelt. Diese hat sich darauf spezialisiert Suchtkranke innerhalb von sechs bis zwölf Monaten von ihren Lastern zu befreien. Im Falle, dass es zu einem Rückfall innerhalb von 12 Monaten nach Abschluss der Behandlung kommt, wird der gesamte Betrag erstattet oder eine erneute gleichlange, aber kostenlose, Behandlung gewährt.

Entschuldigt, ich mache schon wieder PR. Dabei wollte ich einige Geschichten erzählen, die hier passiert sind.

Kapitel 1: Frau Schöller.

Am Freitagmittag checkte die Geschäftsführerin eines mittelgroßen Unternehmens mit ihrem Sekretär bei uns ein. Frau Silvia Schöller musste die Firma nach dem Unfalltod ihres Mannes vor ein paar Jahren übernehmen und führt sie seither erfolgreich weiter. Sie ist eine dynamische Mittdreißigerin, ca.

1,68m groß mit braunen Augen. Sie hat ein ebenmäßiges hübsches Gesicht und trägt halblange mittelbraune Haare. Ihrer sportlichen wohlproportionierten Figur sieht man an, dass sie früher regelmäßig Sport betrieb. Heute macht sie aber einen etwas gehetzten Eindruck.

Herr Hans Meiser, ihr Sekretär, ist ein typischer Aufsteiger. Sportliche Figur, ca. 1,85 m groß, schwarze leicht gewellte Haare, graublaue Augen, glattrasiertes Gesicht, ca. 26 Jahre alt.

Am Freitagabend kam unsere Überwachungsspezialistin völlig aufgelöst zu mir.

„Tom, ich habe ein großes Problem“ sagte sie zu mir. Sie zitterte und sah dabei ängstlich zu Boden.

„Um was geht es, Moni?“ fragte ich.

„Es geht um die beiden Gäste von Zimmer 16 und 17. Laut Eintragung ist es eine Frau Schöller, in Zimmer 16, und ein Herr Meiser in der 17. Die Überwachung zeigt, dass der Herr Meiser Videokameras im Zimmer 16 montiert hat.

Es handelt sich um WLAN-Systeme. Er hat sogar einen Server bei sich eingerichtet. „

Unsere Gäste wissen, dass alle öffentlichen Räume und die Flure zu den Zimmern per Video überwacht werden. Wir stellen dadurch sicher, dass kein Unbefugter die Zimmer unbeobachtet betreten kann. Im Falle eines Diebstahls, Einbruchs oder Raubes kann unser Sicherheitsdienst sofort eingreifen.

Aber unsere Gäste wissen nicht, dass auch die Zimmer lückenlos überwacht werden.

Wir haben das neueste System eingebaut. Die Kameras und Mikrofone sind winzig und nicht erkennbar montiert worden. Die Signale werden per Glasfaserkabel abhörsicher und nicht feststellbar zu einem speziellen Überwachungsraum geschickt und hier durch unsere Spezialistin ausgewertet. Monika hat hierbei mein völliges Vertrauen. Nur sie, meine Stellvertreterin und ich haben Zugriff auf die gesammelten Infos.

„Moni, kannst du die Funksignale unterdrücken?“ fragte ich sie.

„Ja, Tom, kann ich.

Aber mir ist die Sache leider erst aufgefallen, als Herr Meiser die Kameras schon montiert hatte und sie testete. Ich verstehe nur nicht, was er damit vorhat. „

„Nun, wir warten mal ab. Stelle sicher, dass die Daten unser Haus nicht verlassen. Sende ein oder zwei Sex-Videos parallel auf dem Frequenzband der Videokameras. Damit sollte die Übertragung ausreichend gestört werden ohne das unser Eingreifen sofort auffällt…..Und Monika,“ sagte ich streng zur ihr, „sorge dafür dass es nicht zu weiteren Problemen kommt und der Schaden sich in Grenzen hält“.

„Mache ich Thomas. Ich informiere dich, wenn ich neue Infos habe“, sagte Moni. Dankbar lächelnd verschwand sie wieder in ihren Katakomben.

Erfreut sah ich ihre Reaktion und notierte mir Moni´s Fehler zwecks späterer Bestrafung. Mit Nennung des vollen Namens kündigte ich die Strafe an. Moni akzeptierte ihrerseits mit der Nennung meines vollen Namens.

Dann machte ich weiter mit den langweiligen Dingen, die ich noch erledigen musste, bevor ich Feierabend machen konnte.

Am Samstag um 8 Uhr 30 fing mich Moni freudestrahlend auf dem Weg in mein Büro ab.

„Tom, es hat geklappt“, rief sie mir zu.

„Was?“, fragte ich überrascht.

„Na, Problem …. Ich habe die Übertragung gestört aber selbst sehr gute Aufnahmen gemacht“, freute sie sich.

„Gut Moni“,sagte ich, „ich komme gleich zu dir runter und sehe mir das Video an“.

Moni flitzte wieder zu ihren Rechnern. Ich gab Anita, meiner Stellvertreterin, Bescheid und stieg in den Untergrund. Auf meine Stellvertreterin kann ich mich verlassen. Sie ist in der Lage die zusätzliche Arbeit mit der Leitung des Hotels auch ohne mich hervorragend zu leisten. Neben dem Überwachungsraum (Moni´s Hoheitsgebiet) gibt es einen Vorführraum. Hier kann man die Kameramitschnitte in aller Ruhe begutachten. Es gibt sogar Getränke und einen Vorrat an Papiertüchern.

Ich rief Moni zu sie könne beginnen und war gespannt auf das Ergebnis ihrer Arbeit.

Die ersten Bilder zeigten die beiden Protagonisten in unserer kleinen Tanzbar. Einen Ton gab es nicht. Statt dessen hörte ich Moni über Lautsprecher: „Tom… ich machte in diesem besonderen Fall eine lückenlose Überwachung für das Paar. Beim Essen passierte nichts, aber dann in der Bar… Achte auf die Bewegung des Herrn… Jetzt!“.

Man konnte erkennen, dass Hans blitzschnell etwas in Silvias Rotweinglas kippte.

Etwas später prosteten sich beide zu, plauderten angeregt noch etwas und gingen anschließend auf die kleine Tanzfläche. Nach einigen Tänzen wurden die Bewegungen des Paares enger und intimer.

„Stopp Moni!“ rief ich in den Raum, „kannst du das Glas der Schöller sicherstellen? Das sind keine KO-Tropfen. Dafür ist die Wirkung zu langsam. “ „Kann ich nicht“, hörte ich von Moni, „unser Spülsystem ist zu gut. “ „Schade. Wir hätten es nutzen und ein Gegenmittel herstellen lassen können… OK dann weiter.

„Gut Tom, weiter geschah dort nichts interessantes. „

Szenenwechsel:

Das Paar betrat das Zimmer. Es gab nun auch den Originalton.

Sofort nach schließen der Tür küssten sich beide intensiv und ausdauernd. Die Hände gingen dabei auf Wanderschaft und fingen an den jeweils anderen Körper zu erkunden. Silvias Gesicht war stark gerötet und ihre Atmung ging etwas schwer. Beide streiften ihre Jacken ab und bewegten sich in Richtung Bett.

Die Bekleidung blieb wie eine Wegmarkierung zurück.

Ohne das Küssen zu unterbrechen öffnete Hans behutsam Silvias Bluse und lies diese dann zu Boden fallen, während sie an seinem Hemd zerrte um ihn davon zu befreien. Dabei fielen beide auf das Bett. Statt nun einen Frontalangriff zu starten ignorierte er den Busen und BH völlig. Hans küsste weiter Silvias Gesicht und Hals, strich ihre Gesichtskonturen nach und knabberte zart an ihren Ohren und ihren Nacken.

Gleichzeitig glitten seine Hände an Silvias Armen entlang bis zu den Fingerspitzen und zurück. Das alles brachte Silvia zum schnurren. Leichte Schauer liefen an ihrem Körper entlang und sie bekam eine Gänsehaut.

Silvias ihrerseits erkundete den Oberkörper von Hans mit hektischen Bewegungen. Zwischendurch biss sie ihn an den Stellen, die sie mit ihrem Mund erreichen konnte. Silvias Atmung ging in ein hecheln über. Ihr gesamter Körper wurde rot und sie begann zu schwitzen.

Nun öffnete Hans Silvias BH und streifte ihn ab. Er hatte nun freien Zugang zu diesem sinnlichen Körper. Seine Hände erforschten Silvias gesamten Oberkörper einschließlich des Rückens. Aber sie kümmerten sich nicht um Silvias Brüste. Das übernahm sein Mund. Er huschte mit gespitzten Lippen über den prachtvollen, leicht schwingenden Busen und fuhr die Konturen mit der Zunge nach. Dabei hauchte Hans leicht auf die Vorhöfe und die erregten Nippel. Leichte Bisse und das einsaugen der Brustwarzen brachten Silvia erneut zum wohligen Stöhnen.

Sie war nicht mehr in der Lage irgendwelche Worte zu formulieren. Nur unverständliche Laute brachen aus ihrem Mund. Ihr Körper beginnt leicht zu zittern und zu beben.

Hans arbeitete sich langsam über den Nabel, der intensiv mit der Zunge erforscht wurde, zum Rocksaum vor. Silvia wand sich hin und her, sodass Hans den Rock leicht abstreifen konnte. Die Strumpfhose wurde ganz langsam bis zu den Füßen abgerollt. Dabei erkundete Hans ihren Po und ihre Beine mit seinen Händen und seinem Mund.

Alle Körperpartien bis hin zu Silvias Zehen wurden teils intensiv geknetet, mit leichten Küssen bedacht oder gestreichelt. Nach Absteifen der Strumpfhose wanderten Hände und Mund wieder nach oben. Nun wurden auch die Innenflächen der Beine einer nachhaltigen Massage unterzogen. Silvia strich erst noch Hans durch die Haare und gestreichelte sein Gesicht und seinen Rücken aber dann sank sie rücklings auf das Bett und stammelte nur noch irgendwelche Wortfetzen.

Bei Silvias Slip angekommen zog Hans diesen aus, ohne sein streicheln und küssen zu unterbrechen.

Nun konnte er das gesamte „Areal der Lust“ erforschen. Auch dies tat er langsam und zärtlich. Besonders der stramme Hintern hatten es im angetan aber auch die anderen Bereiche wurden nicht vernachlässigt. Silvias Beine öffneten sich dabei immer mehr so dass er alle intimen Stellen erreichen konnte. Jedes mal, wenn er mit seiner Zunge die Klitoris umkreiste oder durch ihre Vulva fuhr, stieß Silvia kleine Schreie aus und der Körper verspannte sich ein wenig.

Silvia begann mit ihrem Busen zu spielen und immer mehr zu massieren. Ihre Beine waren inzwischen stark gespreizt. Hans konnte mit seinen Händen die Schamlippen öffnen und erst einen, dann zwei Finger einführen. Während seine Finger die Lustgrotte erkundeten biss Hans immer wieder leicht in den inzwischen hervorstehenden Kitzler. Alle Reaktionen ihres Körpers konnte er unmittelbar sehen. Kein Wald von Haaren versperrte ihm die Sicht auf den Schambereich. Bis auf ein Dreieck oberhalb des Kitzlers war das gesamte Areal sauber und glatt rasiert.

Silvia reagierte immer mehr auf die andauernden und stärker werdenden Reize bis sie endlich (für Silvia sicherlich viel zu schnell) den Gipfel ihrer Lust erreichte.

Während Ihres Orgasmus verkrampfte sich ihr Körper völlig, der Rücken bog sich durch und die Beine begannen sehr stark zu vibrieren. Nach einer gefühlten Ewigkeit sackte ihr Körper zusammen und sie lag völlig apathisch auf dem Bett. Sie keuchte nur noch schwer durch ihren Mund und hatte die Augen geschlossen.

Hans küsste noch einmal zärtlich ihren Kitzler, zog seine Finger behutsam aus ihrer überquellenden Scheide und legte sich so neben Silvia, dass er sie weiterhin am ganzen Körper berühren konnte. Nach einer Weile öffnete Silvia ihre Augen. Sie strahlte Hans an.

„Danke…. Das war das Schönste, dass ich seit dem Tod meines Mannes erlebt habe…. Danke!“

Sie begann sein ganzes Gesicht zu küssen und seinen Körper zu streicheln.

Dabei stellte sie fest das Hans immer noch seine Hose trug. Sie sah ihn fragend an.

„Silvia meine Liebe“, flüsterte Hans, „der Abend ist noch nicht vorüber. Wenn Du bereit bist folgt nun eine weitere Runde“.

Jetzt erst steifte er die Hose und seinen Slip ab und zeigte sein stark erregtes Glied.

„Oh, wie schön er ist“ staunte Silvia und strich über den Penis.

Sie mache zarte Wichsbewegungen und brachte die volle Größe hervor. „Bitte führ in ein“, lächelte sie, „ich habe es soo lange vermisst“.

„Aber gern“, sagte Hans, schob sich über Silvia. Sie öffnete ihre Beine und Hans konnte sein Glied problemlos in ihrer feuchten Höhle unterbringen. Eine Weile blieb er ruhig in dieser Position damit beide alles genießen konnten, dann begann er langsam sich hin und her zu bewegen. Sein Mund suchte den von Silvia und sie küssten sich sehr intensiv.

Langsam wurden seine Bewegungen schneller. Silvia streichelte seinen Rücken, sein Gesicht und seine Brust während er begann ihre Brüste massierte und knetete. Hans verstärkte seine Stöße immer mehr. Wieder begann Silvia zu stöhnen und zu hecheln. Sie kreuzte ihre Beine hinter seinem Rücken und klemmte Hans mit ihren Beinen ein, um ihn noch besser spüren zu können. Hans wurde immer schneller, seine Hoden schlugen gegen Silvias Hintern und verstärkten die Reizungen. Er atmete schwer durch den offenen Mund und begann auch zu schwitzen.

„Oh………Ja!……..Weiter………. Weiter soooooo…..Schneller……… JAAAAAAAA…. “ stammelte Silvia und bearbeitete ihre Brüste. Die Nippel wurden immer größer und standen wie kleine Lanzen vor. Wieder verkrampfte sich der Körper von Silvia. Sie öffnete ihren Mund zu einem lautlosen Schrei. Ihre Beckenmuskeln schnürten fast seinen Penis ab. Hans konnte sich nicht länger zurückhalten und ergoss sich in ihr. Nach einigen Minuten zog er sein Glied aus der Scheide und fiel zur Seite. Silvias Zuckungen und Krämpfe waren noch stärker und ausdauernder als bei ihrem ersten Orgasmus.

Nachdem ihr Körper sich wieder entspannte wurde Silvia ohnmächtig.

Als Silvia wieder zu sich kam musste sie feststellen, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Ihre Hände und Füße waren mit Stricken am Bett befestigt. An den Armen und Beinen trug sie breite Lederbänder. An diesen waren Ringe angebracht durch die die Seile geführt wurden. Sie lag auf dem Rücken und ihre Extremitäten waren X-förmig ausgebreitet.

Mit einem bösen Grinsen beobachtete Hans ihr Erwachen und ihre Bewegungen.

„Was soll das hier?“ empörte sich Silvia und zerrte an den Stricken.

„Nun mein Täubchen, du bist ganz in meiner Gewalt. Du musst nun tun was immer ich von dir verlange. Und das wird nicht wenig sein!“ triumphierte Hans. „Und das geilste ist, ich kann es aller Welt beweisen. Sieh hier und hier und hier und hier“.

Er zeigte in Richtung der einzelnen Videokameras die Silvia bisher nicht bemerkt hatte und fuhr fort: „Ich habe sie heute Nachmittag montiert.

Sie übertragen die Bilder live, in Farbe und mit Ton. “

„Sage mir was diese ganze Aktion soll“, schimpfte Silvia und ruckelte erneut an ihrer Fesselung.

Sie erschrak plötzlich „Hast du mir etwas gegeben, du Schwein?“

„Ja, das Mittel ist völlig geschmacklos, ist nicht nachweisbar und wirkt immer zu 100%. Jeder, der es einnimmt, wird unglaublich geil und fickt dann mit jedem, der in der Nähe ist! Ich weiß nicht wie es genau wirkt, aber man kann dem Zeug nicht widerstehen.

Du hast es ja selbst erlebt. „

Silvia wurde blass und fragte: „Was soll die ganze Sache? Wenn ich wieder frei bin schmeiße ich dich achtkantig raus und zeige dich an. Dann kannst du dich nirgendwo mehr sehen lassen. „… „Was willst du also von mir?“

„Zum einen will ich dich. Ich bin schon lange scharf auf dich. Ich will dich quälen und mit dir machen können was ich will…….

Ich kann dir versprechen, ich werde jede Sekunde genießen“, freute sich Hans. „Zum weiteren will ich deine Zugangscodes für alle deine Konten“.

„Du bist verrückt, Hans. Das kannst du vergessen. “ fauchte Silvia und verstärkte vergeblich ihre Bemühungen, sich aus ihrer Zwangslage zu befreien.

„Ich arbeite nicht alleine, liebe Silvia. Ich habe wichtige Unterstützer und Gönner auf meiner Seite. Diese Minuten unseres Gespräches kann ich löschen.

Es gibt dann keine Beweise dafür, das du mit dem Verlauf dieses Abends nicht einverstanden warst“ lachte Hans. „Aber nun will ich meinen Spaß. Du weist ja, diese Räume sind schallisoliert. Eine Aufmerksamkeit der Hoteldirektion“, kicherte er und verschwand durch die Verbindungstür in sein Zimmer.

Nach ein paar Minuten kam er mit einer großen Tasche zurück. Er stellte sie auf den Boden und öffnete sie.

Zuerst nahm er eine Art Maulkorb aus der Tasche.

Das Geschirr bestand aus Lederbändern und einem Spreizmechanismus für den Mund. Hans boxte Silvia in die Seite und schob ihr die Stahlkonstruktion in den vor Schmerzen aufgerissenen Mund. Mit den Worten: „Damit du mir meinen Schwanz nicht abbeißt wenn ich gleich deine Mundfotze ficke“ streifte er das Geschirr über Silvias Kopf und befestigte es. Silvia wurde dadurch gezwungen den Mund immer geöffnet zu lassen und konnte nicht mehr richtig sprechen.

Dann packte er mehrere Klemmen aus.

Diese hatten am hinteren Ende kleine Ringe. Die Vorderseite besaß eine mit Krokodilzähnen versehene Spitze. Hans walkte Silvias Brüste und zerrte an ihren Nippeln. Nun setzte er eine Klemme auf die linke Brustspitze und wartete etwas. Silvias Körper verkrampfte und ihr liefen Tränen aus den Augen. Die Schmerzen waren neu für sie und heftig. Der erste stechende Schmerzimpuls lies etwas nach und wich einem unangenehmen Dauerreiz. Dann brachte Hans die zweite Klemme an der rechten Brust an.

Wieder verkrampfte sich der ihm ausgelieferte Körper und Silvia erlebte eine Steigerung ihrer Schmerzen. Gerne hätte sie wenigstens ihre Brüste berührt um die Schmerzen weg zu massieren, aber sie war ja am Bett fixiert.

„AAAH……. “ freute sich Hans, „sehen die Titten nicht toll aus?… Warte, ich verschönere noch deine Fotze“.

Damit setzte er noch je eine Klammer an jede der Schamlippen an. Silvias Körper verkrampfte sich immer mehr.

Sie konnte nur noch Weinen und Jammern, ihr Speichel lief ihr aus dem Mund und nässte zusammen mit den Tränen das Bettlaken.

„So gefällst du mir schon sehr, meine Liebe“ lästerte Hans und begann mit den Klemmen zu spielen. Jede Bewegung der Brüste und an ihrer Scham steigerten Silvias Schmerzen weiter. Als Hans nach einer Weile des Spielens müde wurde verschaffte er Silvia weitere Schmerzen indem er die Klemmen an ihrer Scheide einfach abriss.

Da die Zähne das empfindliche Fleisch verletzten traten Blutstropfen aus. Hans begann diese ab zu lecken. Silvia wurde durch die sehr starken neuen Schmerzwellen kurz ohnmächtig. Durch Schläge ins Gesicht holte Hans sie wieder zurück.

„HEEE Silvilein! Nicht schon schlapp machen!“, lachte er, „Du sollst es doch auch genießen wenn ich deine schöne weiche Fotze so richtig durchnudeln werde. „

Er schob sich über Silvia und presste seinen Penis einfach an den überbeanspruchten Schamlippen vorbei in die nun wieder enge trockene Scheide.

„Jetzt wirst du gefickt!…. Ahhh! Ich reiße dir deine Fotze auf!…… Darauf habe ich sooo lange warten müssen…..Ohhh jaaaa……das ist soooo geil!…..“.

Zuerst ging es sehr schwer und verursachte bei Silvia erneute Schmerzen, aber dann wurde die Scheide doch noch feucht und es wurde einfacher. Hans erhöhte rücksichtslos sein Tempo bis er erneut kam. Keuchend brach er auf Silvia zusammen. Nach einer Weile stand er auf und schob seinen Penis in den Mund von Silvia.

„Los du Fickstück, leck meinem Schwanz sauber. Sonst schiebe ich ihn dir bis in den Magen!“ befahl Hans mit einem diabolischen Grinsen. Silvia konnte nichts anderes tun als diesem Befehl folge zu leisten. Nachdem Silvia ihre Arbeit zu seiner Zufriedenheit durchgeführt hatte tätschelte er leicht ihren Kopf.

Mit den hämischen Worten: „Ich wünsche dir noch eine gute Nacht“ zog er die Klemmen von Silvias Brüsten ab.

Er weidete sich noch etwas an ihren neuen Schmerzen, löschte dann das Licht und ging hinüber in sein Zimmer.

„Moni!“ rief ich, „das reicht.

Die Videowand wurde dunkel und das Licht im Raum ging an.

„Was machte der Meiser danach?“ „Er benutzte das Bad. Nach dem Duschen ging er ins Bett, Tom“. „Was macht er im Augenblick?“ „Er ist zur Zeit beim Frühstück. „

„Hat er sich um Frau Schöller gekümmert?“ „Nein, das Aas hat ihr Zimmer bisher nicht betreten“.

„Aha, wie geht es Frau Schöller zur Zeit?“ „ Moment, Tom, ich schaue kurz nach…. Sie liegt immer noch gefesselt im Bett, scheint aber wach zu sein. Sie trägt immer noch die Mundsperre!“ „Nun gut, ich werde mich um die Schöller selbst kümmern“.

Beim Verlassen des Raumes sagte ich zu Moni: „Ich gehe jetzt in mein Büro. Schicke bitte mir sofort Gerda hoch, dann lass diesen Herrn Meiser von der Security unauffällig abfangen und zur ‚Frau Doktor‘ bringen.

Ich will wissen was das für eine Flüssigkeit ist, woher er sie hat, und was mit der ganzen Aktion bezweckt werden soll. Er ist doch nur ein Handlanger…und Moni, sage ‚Frau Doktor‘, ich brauche Ergebnisse bis 17 Uhr. Sie darf sich ausgiebig amüsieren aber ohne sichtbare Verletzungen in seinem Gesicht und an seinen Händen“.

„Ja Tom, ich veranlasse alles. “ „Dann bis heute Nachmittag“

‚Frau Doktor‘ ist unser Name für Frau Dr.

Dr. Estella Schwarzer, der Leiterin der Suchtklinik. Sie steht uns gerne und jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung, da wir ihr zusätzliche Möglichkeiten bieten ihre sadistische Leidenschaft aus zu leben.

Ich ging in mein Büro um alles weitere bezüglich Frau Schöller zu veranlassen. Ich sagte meiner Stellvertreterin kurz Bescheid und wartete auf Gerda Müller. Sie ist die Chefin der Stubenmädchen und der Putzkolonnen sowie des Hausmeisterservices der gesamten Anlage, aber auch eine unserer Herrinnen.

„Hallo Tom“, grüßte sie mich beim Eintritt, „was hast du so Wichtiges dass ich alles stehen und liegen lassen musste?“

Ich erzählte ihr die Kurzfassung der Ereignisse um Frau Schöller. Ich beauftragte sie damit sich sofort um diese Frau zu kümmern.

„Bitte sei vorsichtig, Gerda“, bat ich, „Frau Schöller hatte ihre erste SM-Session erlebt und noch dazu keine schöne. Wie mir schien ist sie aber etwas devot veranlagt.

Das kannst du ja überprüfen. Hilf ihr das Vorgefallene richtig zu verarbeiten und darüber hinweg zu kommen. Wenn du es bis 17 Uhr schaffst bringe sie bitte zu mir. “ „Mach ich“ freute sich Gerda über diese Herausforderung und ging.

Ich ging ins Internet um Fakten und Daten über Frau Schöller, Herrn Meiser sowie sonstige Interna über die Firma zu sammeln. Zwischendurch rief Moni an um mich über die erfolgreiche unauffällige Überstellung des Herrn Meiser zu informieren.

„'Frau Doktor‘ sagt, du hättest was gut bei ihr. Sie habe sich gerade gelangweilt“ teilte mir Moni noch fröhlich lachend mit.

Danach rief ich noch einen Banker an, der ein langjähriger wohlwollender Gast unseres Hauses ist, um branchenspezifische Daten zu erhalten.

Inzwischen eilte Gerda zum Zimmer 16. Beim Eintritt tat sie überrascht. Sie eilte zu Frau Schöller und entfernte die Mundsperre. Mit den Worten: „Oh sie Arme, sie sind sicherlich sehr durstig“ reichte sie ihr einen Becher Wasser und lies sie trinken.

Dann band sie Frau Schöller los und decke sie mit einer Decke zu. „Bleiben sie etwas liegen“ sagte Gerda, „ich muss erst den Chef informieren und Hilfe organisieren“. „Bitte nicht“ flehte Silvia, „ich will nicht, das mich jemand so sieht. “ „Machen sie sich mal keine Sorgen, ich regle alles“ beruhigte sie Gerda und ging zum Telefon. Sie deutete das Gespräch mit dem Chef an um keinen Verdacht zu erregen. Dann bestellte sie Mitglieder des Putzkommandos zwecks Reinigung des Zimmers und ein reichhaltiges Frühstück in einer Stunde.

Zum Monteur sagte sie, dass er die Kameras sofort zu Moni bringen müsse. Weitere Anweisungen erhielte er von Moni.

Danach wandte sie sich an Frau Schöller: „Kommen Sie ich bringe sie ins Bad, dort können sie sich frisch machen und sind sicher bis ihr Zimmer wieder sauber ist. Ich helfe Ihnen und bleibe die ganze Zeit bei Ihnen“.

Sie komplementierte die verunsicherte Frau ins Badezimmer und setzte sie auf die Toilette.

Nun lies das Putzkommandos herein.

„Ich will die Kameras ohne Rückstände demontiert haben und das Zimmer muss im Originalzustand sein. Wechselt auch die Matratze aus. Ihr habt 45 Minuten. Und seit leise. Ich bin neben an und möchte nicht gestört werden!“

Zurück im Badezimmer stellte sie erfreut fest, dass Frau Schöller sich nicht die Arm- und Beinbänder entfernt hatte und immer noch auf der Toilettenschüssel saß.

„Ich schließe die Tür ab, meine Leute reinigen ihr Zimmer“ sagte sie zu Frau Schöller und verschloss die Badezimmertür.

„Nennen Sie mich bitte Gerda, wie kann ich sie nennen?“ „Mein Name ich Silvia Schöller, nennen sie mich ruhig Silvia……..Ich danke Ihnen, dass sich sich um mich kümmern“.

Silvia fing an zu weinen. Tröstend nahm Gerda sie in die Arme. Beide saßen ein paar Minuten ganz ruhig bis sich Silvia etwas erholt hatte.

„Hast du dein Geschäft erledigt Silvia?“ „Ja, ich bin fertig“.

„Nun, dann steh mal bitte auf, ich mache dich sauber“. „Nein, dass kann ich selbst tun“ wehrte Silvia ab und griff nach dem Toilettenpapier. „Stopp“ befahl Gerda streng, „solange du diese Bänder trägst tust du was ich sage. Verstanden?“.

Silvia stoppte sofort in ihrer Bewegung und schaute sie verwirrt an.

„Aber ich muss mich doch säubern“. „Nein, das mache ich. Du darfst deine Geschlechtsteile nicht berühren!“ „Wieso?“ „Die Armbänder zeigen an, dass du eine Sklavin bist.

Du hast also keine Rechte. „

Silvia sackte zusammen und begann erneut zu weinen.

„Na na, das ist doch nicht schlimm“ tröstete sie Gerda. „Ich werde dir nachher alles über deine Situation und unser Haus erklären. Mache dir keine Gedanken, du wirst es verstehen. Du hast dann die freie Entscheidung was tun möchtest…..Komm her, meine Kleine, ich säubere dich erst einmal“.

Gerda zog Silvia vom Sitz und reinigte sie vorsichtig und setze sie wieder zurück.

„Ich lasse dir Wasser in die Wanne ein. Ich habe auch eine schöne Lotion für dich, damit du dich entspannen kannst. In der Zeit schaue ich mal drüben nach dem Rechten. „

Sie wählte eine angenehme Wassertemperatur und verquirlte den Badezusatz mit der Hand. Als die Menge ausreichend war lies sie Silvia in die Wanne einsteigen und sich hinlegen.

Mit den Worten: „Du sieht, Silvia, hier ist für alles gesorgt, nun erhole dich etwas ich bin gleich wieder zurück“, zauberte sie eine breite Buchablage hervor und befestigte diese am Wannenrand.

Nachdem sie die Armbänder so daran befestigt hatte, dass Silvia bequem liegen konnte und ein gewisser Bewegungsspielraum vorhanden war ging sie ins Hauptzimmer. Hier überprüfte sie die Arbeit ihrer Mitarbeiter. Die Spuren der Kameras waren beseitigt, eine neue Matratze vorhanden und das Bett neu bezogen, das Zimmer gelüftet und gereinigt. Sie war zufrieden und sagte ihnen dies auch. Sie erinnerte den Zimmerservice an das Frühstück für 2 Personen und kehrte ins Badezimmer zurück.

Sie freute sich dass Silvia völlig entspannt in der Wanne ruhte. Sie hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen. Gerda öffnete vorsichtig die Armbänder und lies die Silvias Arme in das Wasser gleiten. Sie entfernte die Buchablage und legte dies weg. Nun streichelte sie Silvia über den Kopf und weckte sie.

„Nun, geht es besser?“ „Ohhh ja, ich bin eingeschlafen glaube ich“. „Kannst du schon aufstehen? Ich werde ich nun waschen.

Silvia erhob sich langsam stellte sich aufrecht hin und wartete nun darauf was weiter geschehen soll. Gerda begann nun ganz sanft Silvias Körper ein zu seifen und zu massieren. Dies tat Silvia so gut, dass sie zu schnurren begann.

„Ah ich sehe du genießt es. Soll ich weitermachen?“ frage Gerda. „Ja du machst es sehr gut. Ich fühle mich wohl obwohl ich immer noch ganz durcheinander bin.

“ „So nun spüle ich dich ab…… Steig bitte aus der Wanne. Ich werde dich abtrocknen“

Silvia lies alles über sich ergehen. Sie wurde in einen flauschigen Bademantel gewickelt bekam weiche Filzschuhe an die Füße und wurde in ihr Zimmer gebracht. Neugierig schaute sie sich um und war überrascht, dass das Zimmer wie unbenutzt aussah.

„Wie habt ihr das so schnell gemacht? Ich bin überrascht. “ „So sollte es auch sein.

Jetzt wird gefrühstückt. Möchtest du am Tisch sitzen oder im Bett?“ „Ich werde mich auf das Bett setzen. Es sieht so gemütlich aus. “ „Gut ich bringe dir das Frühstück rüber und werde mit dir essen, wenn ich darf?“ „Ja bitte bleib. Ich möchte jetzt nicht alleine sein. Außerdem hat du mir versprochen mich über alles auf zu klären“.

Beide setzten sich bequem aufs Bett und begannen zu Essen und zu Trinken.

Und Gerda erzählte ihr von den Besonderheiten dieses Hotels und von seinen speziellen Gästen.

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