Kreuzigung in der Mittagssonne

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Wir schreiben das Jahr 42 nach Christi Geburt. Es ist ein heißer Sommer mit Temperaturen von derzeit weit über 30 Grad. Stadthalter Cassius berät sich mit seinen Männern, wie man mit vier jungen Frauen umgehen soll — alle im Alter zwischen zwanzig und dreißig und überaus hübsch, leicht sonnengebräunt und von ansehnlicher Statur. Alle tragen helle, längere Gewänder und Sandalen.

„Was wirft man ihnen denn genau vor?“ erkundigt sich Cassius bei einem Berater.

„Sind sie einander bekannt oder hat man sie einzeln hier in die Stadt gebracht?“ „Es handelt sich um eine kleine Gruppe bekannter Aufrührerinnen. Die vier sind gefasst worden, als sie im Tempel gewalttätig geworden sind und Händler ausgeraubt haben! Es waren noch mehr, aber die anderen konnten leider entkommen. “ „Ihr wisst ja“, sagte Cassius zu einem der Berater „Frauen werden von uns genauso bestraft wie Männer, die etwas verbrochen haben. Holt die vier unverzüglich zu mir, ich will wissen, was sie zu ihrer Verteidigung zu sagen haben!“

In einem solchen Fall konnte das Urteil, wie man aus Erfahrung wusste, jedoch eigentlich nur Kreuzigung lauten.

Xenia, Golda, Maria und Simona waren die Arme mit Seilen auf den Rücken gefesselt worden und nun wurden sie zu Cassius geschafft, dem allein die Entscheidung darüber oblag, was mit den Räuberinnen passieren sollte. Die jungen Frauen schienen sehr verängstigt zu sein. Sie wussten nur zu gut, was sie getan hatten und welche Bestrafungsmethoden in diesem Lande gebräuchlich waren.

Es gab kein wirkliches, faires Verfahren. Die Frauen beteuerten inständig ihre Unschuld und baten, als sie ihre Taten nicht mehr leugnen konnten um Strafmilderung.

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Doch Cassius ließ sich nicht beirren oder gar umstimmen. „Es fällt mir nicht leicht, das zu sagen, aber ich muss euch zum Tode am Kreuz verurteilen! Dies ist unsere Strafe für Verbrechen, wie ihr sie begangen habt. Das Urteil wird noch heute vollstreckt!“ Die vier Schönheiten zeigten sich schockiert, nahmen Cassius´ Richterspruch aber letztlich gefasst hin.

Angst hatten Xenia, Golda, Maria und Simona vor allem vor der ihnen zunächst bevorstehenden Züchtigung und vor der Peinlichkeit, vor Hunderten von Schaulustigen, die sich dieses Spektakel auch nicht würden entgehen lassen, Schmerzen zu erleiden.

Sie hatten alle schon einmal bei einer Kreuzigung hier in der Stadt zugesehen — nicht ahnend, dass sie bald darauf selbst an den Holzbalken auf dem Hügel hängen und ihrem Ende entgegensehen würden.

Stadthalter Cassius ergriff erneut das Wort: „Meine Soldaten bringen euch nun zum Kreuzigungshügel und werden euch wie es Sitte ist brutal auspeitschen! Ich hoffe, ihr werdet es aushalten…Aber keine Angst, sie werden euch nicht töten oder bewusstlos schlagen.

Ich möchte ja, dass ihr später am Kreuz noch hübsch anzusehen seid!“

Die Frauen hatten keine Wahl. Sie wurden zur Stätte ihrer Hinrichtung gezerrt und sahen an der Seite des Hügels mehrere Holzstämme. „An die werden wir sicherlich gefesselt und gepeitscht. “ meinte Maria zu den anderen, woraufhin sie von einem der Soldaten aufgefordert wurde, still zu sein.

An dem Platz mit den Stämmen angekommen wurden den hübschen Frauen sogleich von ruppigen Soldaten die Kleider zerrissen.

Darunter trugen die vier lediglich ein kurzes Höschen, das zunächst ihre imtimsten Stellen verhüllte. Ansonsten hatten alle nur ihre Sandalen an, der Oberkörper war komplett entblößt und man hatte freien Blick auf die wohlgeformten Brüste der Delinquentinnen. Denen war dies spürbar ungenehm.

Zu ihrer Überraschung wurden sie nun mit dem Rücken an die Stämme gebunden und ihr gesamter vorderer Körperbereich unbarmherzig mit der Bullenpeitsche traktiert.

Die Frauen stöhnten und schrien mitunter qualvoll, zwischendurch beschimpften sie außerdem die Soldaten oder flehten ihre Peiniger an, mit der Bestrafung aufzuhören.

Diese jedoch fanden immer mehr gefallen daran und sie schlugen zunehmend fester zu.

„Aaaaaaaauch“ „Oooooooooooaaaagh“

Nachdem sowohl Xenia als auch Golda, Maria und Simona jeweils um die 100 Schläge verabreicht bekommen hatten waren besonders die Oberkörper der Frauen mit Striemen und blutenden Stellen übersät. Die Züchtigung hatte nun scheinbar ein Ende und die vier Räuberinnen wurden von den Stämmen losgebunden. „Was machen Sie jetzt mit uns?“ fragte Simona die Soldaten.

„Sei still!“ bekam sie nur zur Antwort. Doch statt nun ans Kreuz geschlagen zu werden wurden die Verbrecherinnen erneut an die Stämme gebunden — diesmal andersherum — und ebenso hart ausgepeitscht wie zuvor. Nach zehn weiteren qualvollen Minuten zeichneten sie auch auf dem Rücken der Schönheiten überall blutige Striemen ab. Die Menge jubelte.

Schwer gezeichnet und der Bewusstlosigkeit nahe wurden die vier erneut losgebunden.

Fast nackt und noch stark unter den erlittenen Schmerzen leidend wurden sie unsanft zum Hügel geführt.

Auch hier überall Schaulustige, die die Frauen zum Großteil auch mit Häme bedachten und sich erkennbar darüber freuten, sehen zu können, wie die vier behandelt wurden. Xenia und ihre Leidensgenossinnen wussten nur zu gut, was ihnen bevorstand.

„Ihr wart sehr tapfer bis hierhin. Zieht euch nun ganz aus und nehmt euch eines der Kreuze!“ befahlen die Soldaten. Den Frauen blieb keine Wahl. Xenia hatte als erste ihr kurzes Höschen abgestreift und nahm ebenfalls die Sandalen ab.

Kurz darauf waren alle gefassten Tempelräuberinnen splitternackt.

Maria und Xenia sind unbehaart, während bei Golda und Simona unter den Achseln und zwischen den Schenkeln alles „Natur“ ist.

Die ob der zurückliegenden Züchtigung blutverschmierten Körper waren schutzlos der mittlerweile sehr heißen Sonne ausgesetzt.

„Legt euch nun mit ausgebreiteten Armen auf euer Kreuz, damit wir euch an den Füßen und den Handflächen festnageln können! Ich weiss es wird äußerst schmerzhaft sein, aber ich gehorche nur meinen Befehlen.

Für die Soldaten war das Prozedere einer Kreuzigung eher Routine. Sie ließen sich nicht lange Zeit und hämmerten sogleich dicke, schwarze Nägel durch Xenias Handflächen. Drei-vier feste Schläge bis ein Nagel fest im Holz verankert war… Das gleiche Schicksal ereilte die drei anderen Verbrecherinnen neben ihr. Xenia wunderte sich, dass sie die Schmerzen sogar einigermaßen aushalten konnte und nur in ein leichtes Stöhnen verfiel. Auch die Füße der nackten Jungfrauen wurden nun mit Nägeln an den Balken befestigt.

Golda und Maria wehrten sich instinktiv ein wenig aufgrund der zu erwartenden unmenschlichen Qualen. Die Soldaten hatten alle Mühe, die beiden zu überwältigen und bewegungsunfähig zu machen. Als die Nägel das Fleisch der Verurteilten durchdrangen fingen diese lauthals zu schreien an, so dass manche der Soldaten beinahe Mitleid empfanden.

Schließlich wurden den Schönheiten die langen Haare zusammengebunden, damit diese nicht ihre Brüste verdecken konnten und ihnen wurde eine Dornenkrone auf den Kopf gepresst.

Blut tropfte aus den Nagelwunden an den Handflächen und Füßen.

Um das Leiden etwas zu vergrößern wurde in der Mitte der Kreuze eine Vorrichtung mit einer eisernen durch die Sonne zusätzlich erhitzten Spitze angebracht — so dass sich diese in die Vagina der Frauen bohrte und sie langsam grausam gepfählt wurden wenn sie sich nicht mehr aufrecht halten konnten und tiefer rutschten. Die Kreuze wurden nun von den Soldaten in die Senkrechte gebracht.

Simona fand es anfangs hingegen sogar ein wenig erregend, wurde sich aber nach einer Weile der Hoffnungslosigkeit ihrer Situation mehr und mehr bewusst. Hinzu kam der unerträgliche Durst und nicht nachlassende Schmerzen. Sie wünschte sich nunmehr nichts sehnlicher als den baldigen Tod. Simona spürte wie sie immer stärker das Bewusstsein verlor und langsam zu sterben begann. Der Pfahl hatte sich tief in ihre Eingeweide gebohrt und es war zu spät für eine Wiederkehr ins Leben.

Die Frauen waren nun auch schutzlos den Insekten und Vögeln ausgesetzt, die es auf ihre Wunden abgesehen hatten.

Einige Zeit später erreichte eine Gruppe junger Frauen den Kreuzigungshügel. Es waren einige der Mittäterinnen des Raubüberfalls, die nun mit ansehen mussten, wie vier ihrer Verbündeten brutal gekreuzigt worden waren. Sie verhielten sich ruhig und hofften, nicht erkannt und möglicherweise ebenfalls hingerichtet zu werden.

Es war mittlerweile früher Nachmittag als einer von Cassius´ Beratern auf die Frauen aufmerksam wurde Durch irgendetwas hatten sie sich verraten.

Die Soldaten führten sie zum Stadthalter, der sie fragte, was sie hier machten. „Das SIND sie!“ rief ein vorbeilaufender Mann. „Sie haben uns ausgeraubt! Kreuzigt sie!“ Die Gruppe bekam es mit der Angst zutun.

EIN TAG SPÄTER 1 UHR AM MITTAG

Sarah und die fünf anderen standen verängstigt an der Fußseite des Hügels. Nur mit einem Hauch von Nichts um die Hüften und mit ihren Sandalen bekleidet sahen sie panisch mehrere Soldaten mit Hämmern und dicken Nägeln in der Hand auf sie zukommen.

„Ich bin doch noch so jung“ rief die erst 18jährige Sarah konsterniert den Soldaten zu „Ihr könnt mich doch nicht einfach kreuzigen!“ Doch Cassius´ Truppen hatten kein Einsehen und verlangten auch von dem durch die harten Schläge gezeichneten zierlichen Mädchen sich endlich auszuziehen. „Ich werde mich nicht nackt an diese Balken nageln lassen. Neein!“

Die Soldaten packten Sarah, zerrten sie zu Boden und drückten sie auf ihr Holzkreuz. Sie wehrte sich weiterhin, wurde jedoch schnell mit den Händen an den Querbalken festgenagelt.

Wie barbarisch! Sie schrie so laut sie konnte, ohne ihrer grausamen Hinrichtung dadurch zu entkommen. Fast 200 Hiebe mit der Bullenpeitsche hatte sie überlebt, nun aber würde ihr kurzes Leben in einem Dutzend Stunden vorbei sein.

Ein Soldat zog der 18-jährigen Mittäterin die Hose aus, so dass ihre schöne Muschi nun freilag. „Ihr verdammten Schweine!“ war die Reaktion der wehrlosen Delinquentin.

Sarah wurden die Sandalen abgestreift und wie bei den anderen Frauen Nägel durch ihre Mädchenfüße getrieben.

Klock! Klock! Klock! Die junge Blondine stöhnte gequält, gab aber nach einer Weile Ruhe. Auch bei ihr bohrte sich eine metallene Spitze in ihre süße Vagina. Fünf andere Frauen hingen in einer Reihe neben Sarah unter der tief stehenden, brennenden Sonne und boten mit ihren nackten verletzten Körpern ein bizarres Bild. Manche klagten hörbar über ihr Schicksal, manche waren schon zu sehr entkräftet und geschunden und schienen sich mit ihrem baldigen Tod abgefunden zu haben.

Am nächsten Morgen kurz nach Sonnenaufgang sah man nach den Gekreuzigten, die reglos an den Brettern hingen. Sie hatten es überstanden.

Eine nach der anderen wurde von den Soldaten von den Balken abgenommen.

Unter ihnen die sehr hübsche, blutjunge Sarah.

Man hüllte die Leichen der sechs Frauen in weisse Tücher und beerdigte sie dort, wo gestern bereits die anderen vier Tempelräuberinnen ihre letzte Ruhe gefunden hatten….

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Kommentare

Uwe Schömann 23. April 2023 um 21:14

Ich dachte hier geht es um Erotik und nicht um solche brutalen Geschichten ,welche alles andere als erotisch sind,nicht mal für SM Anhänger

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