Laras Lust Teil 02

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Während ich auf meinen Bruder wartete, dachte ich wieder an die Neuigkeit mit der ich Mutti eigentlich schon an ihrem Geburtstag überraschen wollte. Doch es hatte sich einfach keine passende Gelegenheit ergeben. Der geile Sex mit meinen Bruder hatte das Geschehen an diesem Wochenende und meine Gedanken der darauf folgenden Tage bestimmt. Als sich dann am Mittwoch die Möglichkeit abzeichnete auch noch mit meiner Mutter zu schlafen kreisten meine Gedanken nur noch darum.

Alles andere schien zu weit weg.

Wichtig aber in zu weiter Ferne.

Es dauerte nicht lange und ich sah Lars den Empfangssaal betreten.

„Den müssen doch alle Mädchen der Welt zu Füßen liegen!“

Der Gedankengang war nicht neu in mir. Schon oft hatte er mich aufgewühlt, meine Tag- und Nachtträume beherrscht und mich letztendlich so weit gebracht, dass ich mir am Geburtstag unserer Mutter ein ganz besonderes Geschenk gemacht hatte.

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Liebe mit meinem Bruder!

Körperliche Liebe!

Sex!

Und wie ich ihn so auf mich zukommen sah, war ich aufs Neue verliebt in ihn. Schlank und drahtig, fast einen Kopf größer als ich. Man sah ihm an dass er stark war. Nicht der Typ eines Bullen, eher ein Leopard. Seine Bewegungen waren kraftvoll und doch geschmeidig. Die leicht eckige Form seines Gesichtes und das dunkelblonde Haar sind eindeutig die Erbteile unserer Mutter.

Die Oma mütterlicherseits hatte ihm die strahlend blauen Augen und die relativ schmalen Lippen vererbt. Sie verstärkten den Eindruck von Männlichkeit.

Mein Bruder ist ein kleiner Gott!

Dann stand er bei mir, lächelte mich einfach so mir nichts dir nichts ganz lieb an und ahnte mit Sicherheit überhaupt nichts von dem Sturm, den er in mir immer wieder entfachte.

Meine Stimmung kippte plötzlich.

Er merkt es nicht einmal!

Ein typischer Mann!

Unsensibel!

Selbstgefällig!

Egoistisch!

Ein Mann eben!

Männer!

Diese Kerle!

Dann schaute ich ihm in die Augen und mein leichter Groll war wie weggeblasen.

War es „typisch Frau“ das ich sofort anfing Entschuldigungen für den Mann zu suchen über den ich mich vor einem Augenblick aufgeregt hatte? „Ach was kann mein Larsi denn dafür? Ich habe doch angefangen ihn zu verführen.

Ich bin seine Schwester und außerdem verheiratet. Stefan liebe ich ja auch. Und dich würde ich jetzt gerne küssen, mein lieber kleiner Bruder!“

Aber eigentlich bin ich nicht der Typ für schwermütige philosophische Betrachtungen. Also brachte mich meine generelle Einstellung zum Thema „Mann“ schnell wieder auf bessere Gedanken.

Ob man einen Mix aus den Beiden machen könnte?

Stefan und Lars?

Aus Zwei mach Eins?

Global gesehen wäre damit das Problem „Mann“ schlagartig halbiert!

Lieber nicht!

Der damit verdoppelte Konkurrenzdruck könnte uns Frauen dann doch gewaltig zu schaffen machen.

„Jeden der Beiden für sich zu haben ist ja auch etwas ganz Besonderes …“ stellte ich zufrieden in mir fest und beendete diesen Gedankengang.

Mutti war noch immer in das Gespräch mit den Frauen verwickelt. Wie es meine Art war begann ich eine Unterhaltung mit Larsi. Das heißt, ich unterhielt und mein Bruder hörte mir zu. Ihm blieb auch kaum eine andere Möglichkeit. Mein Mundwerk war in Fahrt gekommen.

Erst als ich auf eine direkte Frage keine Antwort bekam schaute ich ihn an und sah, dass er mir überhaupt nicht zuhörte.

Er starrte geradeaus an mir vorbei.

Seiner Blickrichtung folgend drehte ich mich um und sah den Grund hinter der Rezeption stehen.

Es ist in meinen Leben wirklich noch nicht oft vorgekommen. Doch jetzt war sogar ich sprachlos.

So könnte die Verkörperung eines rotblonden Männertraumes aussehen!

Mit dem ersten Blick sah ich eigentlich nur die Katzenaugen.

Noch nie hatte ich so grüne Augen gesehen!

Ohne jeden Zweifel dominierten sie die Gesamterscheinung dieser Frau.

Erst nachdem ich mich von diesen Augen losgerissen hatte, nahm ich mehr von ihr wahr. Die vielleicht einen Tick zu breiten Wangenknochen und das in weichen Wellen ihr blasses Gesicht umrahmendes rotblondes Haar betonten die Augen noch mehr. Einige winzige Sommersprossen an und neben der Nase gaben den fast klassisch schönen Gesichtszügen einen Hauch von Niedlichkeit.

Doch sie war eindeutig kein niedliches Schmusekätzchen.

Wenn ich vorhin Lars mit einem Leoparden verglichen habe, so stand uns hier das Leopardenweibchen gegenüber.

Wild und kaum zähmbar aber wunderschön!

Catwomen in Rotblond!

Kein Haarkünstler hätte die bis zu den Brüsten fallenden rotblonden weichen Wellen besser stylen können als es hier ganz offensichtlich die Natur getan hatte.

Ich war fasziniert!

Ein Blick zu Lars zeigte mir, dass er immer noch neben sich stand.

Doch auch sie hatte jetzt sein Starren bemerkt.

Innerhalb von Sekundenbruchteilen hatte Grünauge meinen Bruder „gescannt“ und ich nahm für einen winzigen Augenblick ein interessiertes Blitzen in den Katzenaugen wahr.

Gleichzeitig mit ihrer Blitzbeurteilung meines Bruders taxierte sie mich aus den Augenwinkeln heraus und stufte mich sofort als Konkurrenz ein.

Frauen können das eben.

Sie sind in der Lage, viele Eindrücke aus ihrer Umgebung unmittelbar aufzunehmen und zu verarbeiten während Männer sich meist auf ein sie interessierendes Objekt konzentrieren.

Sie hielt seinem Blick stand. Schaute nicht weg oder schlug die Augen nieder. Wollte sie ihn wegen seines Starrens provozieren oder war sie genauso weg wie mein Bruder? Ich konnte es nicht richtig deuten.

Jedenfalls drückte ihre Mimik keine offenkundige Abneigung aus.

„Willst du meine Frau werden?“

Ich vernahm die Frage ohne sofort zuordnen zu können wer sie wem gestellt hatte. Erst die Verblüffung in ihrem Gesicht ließ es in mir dämmern.

Lars hatte diesem Mädchen gerade einen Heiratsantrag gemacht!

Ich fühlte wie mir vor Aufregung das Blut ins Gesicht schoss, wie mein Herz raste und vor meinen Augen flimmerte es.

Doch relativ schnell erkannt ich meine Umgebung wieder und sah, dass auch ihre Wangen ein Verlegenheitsrot angenommen hatten. Für ihre helle Hautfarbe sogar ein sehr kräftiges Rot!

Eine Art „empörte Belustigung“ klang aus ihrem kurzen Auflachen.

Angesichts der außergewöhnlichen Situation reagierte sie überraschend schnell und cool. Mit weiblicher Cleverness schlug sie zwei Fliegen mit einer Klappe: sie wich sie einer direkten Antwort aus und betrieb zugleich „Marktforschung“.

„Frag erst mal deine Freundin ob sie nichts dagegen hat. “

Die Stimme passte genau zum Leopardenweibchen. Warm aus der Brust heraus kommend klang sie wie das Rauschen des afrikanischen Steppenwindes. Sanft, nuancenreich, wohltuend ruhig und doch warnend vor der Möglichkeit eines plötzlich heraufziehenden Sturmes.

Lars stand einfach dort als würde er jetzt und hier tatsächlich ein „Ja“ von ihr erwarten. Es sah eindeutig so aus, als müsste die große Schwester jetzt aktiv werden.

„Darf ich vorstellen?“ Lachend reichte ich Catwomen die Hand. „Das ist mein kleiner Bruder Lars und wenn du „Ja“ sagst, bin ich deine zukünftige Schwägerin Lara. “ Damit hatte ich die Situation ein wenig aufgelockert und die im Moment bestmögliche Aufklärung zur Lage gegeben.

Meine Hand ergreifend gab sie mir das Lachen zurück. „Freut mich, dich kennenzulernen, Lara. Ich bin Manuela. Ist dein Bruder immer so ein Draufgänger?“

„Naja, bestimmt habe ich ein paar Fehler bei seiner Erziehung gemacht.

Aber das hätte ich ihm wirklich nicht zugetraut. Er ist einfach unmöglich!“

Es gab kein Eis zwischen uns. Ich mochte sie sofort und ich glaube umgekehrt galt das Gleiche.

Immer noch lächelnd aber wie mir schien mit einen noch wärmeren Gesichtsausdruck hielt sie Lars die Hand entgegen. „Hallo Lars, du hast eine sehr eigenwillige Art Bekanntschaften zu schließen. “ Ganz Leopardenweibchen schoss sie sofort hinterher: „Hattest du schon mal Erfolg damit?“

„… Nein … noch nicht … das erste Mal …“ stotterte mein Brüderchen nach einigen tiefen Atemzügen „ … noch nie gemacht … entschuldige …“

Er hielt ihre Hand fest umschlossen und sie sah zu ihm auf.

Ihre Augen trafen sich und Manuela schoss wieder die Farbe ins Gesicht. Lars dagegen sah unter seiner eigentlich gebräunten Haut blass aus. Doch seine Worte kamen flüssiger und zeigten dass er sich langsam fasste. „Entschuldige bitte … ich hab das noch nie zu einem Mädchen gesagt … nur zu dir, Manu …“ nutzte er die Koseform ihres Namens als würden sie sich schon ewig kennen

„… ich meine es wirklich ernst … du bist die Frau für mich … Manu …?“

Sie schlug die Augen nieder, zog langsam ihre Hand zurück und schaute hilfesuchend zu mir.

Jetzt war Catwomen wirklich verlegen.

Ungewöhnlich für sie?

Nein.

Manuela hatte gerade einen Heiratsantrag von einem wildfremden Mann erhalten.

Der Mann gefiel ihr auf den ersten Blick offensichtlich auch.

Er war nicht übel!

Auch auf den zweiten Blick nicht!

Und dieser Mann hatte soeben noch einmal bekräftigt es ernst zu meinen!

Keine Frau der Welt könnte da ungerührt bleiben.

Mochte sie noch so stark sein.

Ich musste ihr helfen.

„Larsi, lass Manuela jetzt in Ruhe. Sie braucht Zeit um sich von dem Schock zu erholen. Wenigstens bis nach dem Frühstück. “ Um Manu Gelegenheit zu geben ihre momentane Verlegenheit ganz zu überwinden fragte ich betont burschikos: „Hast du wenigstens schon was gegessen oder hat es dich auf nüchternen Magen erwischt?“

„Hi hi hi“ kicherte sie noch etwas unsicher und zwinkerte mir zu „keine Angst, mein Magen verträgt schon was.

Es gibt aber auch Schlimmeres als einen Heiratsantrag am frühen Morgen, oder was meinst du Lara?“

Ihr Blick wanderte von mir zu Lars, von Lars zu mir und wieder zu Lars.

Ich glaube, die Sprache ihrer Augen hätte sogar ein Mann verstehen müssen. Doch ihr Mund sagte etwas Anderes. „Ich muss jetzt was tun für mein Geld. Und du geh mal lieber zum Frühstück, Lars“ sprach sie ihn jetzt direkt an „du siehst so blass aus, dass es mir eher um deinen Magen bange wird.

Die Sturmwarnung war aus ihrer Stimme verschwunden. Sie klang eher wie der Vorbote eines heißen Sommers. „Lars“ sprach sie langgezogen aus als ob er mit Doppel-A geschrieben würde.

Es klang niedlich.

Sogar oder erst recht aus ihrem Mund.

Weil sie eigentlich außer den Sommersprossen nichts „Niedliches“ an sich hatte.

Sie war nicht niedlich oder hübsch oder bezaubernd oder was es noch alles für Bezeichnungen für Frauen gibt.

Sie war einfach „schön“ im wahrsten Sinne des Wortes!

Jedenfalls für mich.

Aussehen, Sprache, Mimik und Gestik.

Alles passte zusammen.

Für Lars war sie offenkundig der „Traum“ schlechthin. „Hab keinen Hunger! Wartest du hier? Kommst du mit? Wie lange bist du hier? Geh nicht weg, ich hol dich ab!“ Wild durcheinander sprudelten die Worte aus meinen Bruder heraus.

„Wir gehen einen Kaffee trinken! Gehen wir zusammen Kaffee trinken? Warte auf mich, bitte!“

Manuela kam gar nicht zum Antworten.

Ihre verdächtig feucht schimmernden Augen sagten auch genug.

Für mich jedenfalls.

„Er hat sie“ dachte ich und unwillkürlich drängte sich mein Gedankengang von vorhin wieder auf „Schau dir diesen Kerl an! So ein Mistkerl! Männer! Noch vor fünf Minuten hat er Mamas Titten massiert und sie seinen Steifen! Davor haben sie im Bad gefickt! Schuft! Jetzt will er dieses arme Mädchen vernaschen! Was wird dann mit Mama Lisa und mir?“

Auch wenn es mir nicht leicht fiel.

Hauptsächlich wegen des letzten Gedankens. Ich musste etwas unternehmen um die Situation zu lockern und uns allen Zeit zu verschaffen die Gefühle zu ordnen.

„Hallo Lars, entspann dich, komm runter! Los, wir gehen frühstücken. Mutti wartet bestimmt schon auf uns. “ Ich lachte Manuela an und fügte hinzu: „So hat Manu ihre Chance. Mal sehen ob sie nach dem Frühstück immer noch hier steht und auf dich wartet oder schon über alle Berge auf der Flucht ist.

Damit zog ich meinen frisch verliebten Bruder in Richtung Frühstücksraum.

„Das ist unfair“ hörten wir Manuela noch protestieren „ich arbeite hier! Ich kann doch gar nicht wegrennen … selbst wenn ich wirklich wollte!“

Lars lief neben mir her wie ein Stockfisch. Momentan hätte ich ihn wohl auch zum Mond führen können. Er wäre einfach mitgegangen, so tief war er in seiner Traumwelt. An der Tür drehte ich mich noch einmal um.

Manu hatte beide Hände an den Wangen liegen und schaute uns hinterher. Es sah aus als wäre sie auch gerade mal kurz auf geistiger Wanderschaft. Mein Winken registrierte und erwiderte sie nach einer kleinen Verzögerung mit einem strahlenden Lachen.

Das mit dem „armen Mädchen“ nahm ich innerlich zurück. Sie konnte mit Sicherheit sehr gut auf sich selbst aufpassen!

Mutti saß an einen größeren Tisch zusammen mit den beiden Frauen vom Fahrstuhl.

Ich war leicht irritiert. Doch vermutlich hatten die Beiden ihr keine Möglichkeit zum unauffälligen Rückzug gelassen. Nach dem Gang zum Buffet, bei dem Lars einfach hinter mir her trottete und kritiklos das Gleiche wie ich auswählte, bestätigten sich meine Befürchtungen. Die beiden Damen stellten fest wie schön es doch war, dass wir noch einen gemeinsamen Tisch gefunden hatten und palaverten sich so durch das Frühstück.

Die Leidtragende war Mutti. Sie musste freundlich zuhören und durfte sogar manchmal selbst ein paar Worte sagen.

Ich outete Lars und mich zum Selbstschutz als „Morgenmuffel“ und nahm die diesbezüglichen Bemerkungen zur heutigen Jugend widerspruchslos entgegen. Mein Brüderchen hörte sowieso nichts.

Mama Lisa spürte natürlich dass etwas nicht stimmte. Ihre Blicke sagten mir eindeutig dass sie auch wusste mit wem etwas nicht stimmte.

Ihr Mutterinstinkt hatte Alarm befohlen!

Unter dem Tisch berührte ich ihren Oberschenkel und sah ihr dann in die Augen.

Sie verstand mich und stellte keine Fragen. Ich aß eine halbe Semmel, nahm dann die Kaffeetasse absichtlich so ungeschickt auf, dass ich mir das Shirt bekleckerte.

„Mist, Mist“ schimpfte ich über mich selbst „ich zieh mich schnell um. Mama kommst du mit? Lars, wartest du bitte solange an der Rezeption auf uns?“

Mutti verstand natürlich meine Absicht und bei Lars bewirkte wohl das Wort „Rezeption“ eine Belebung der Sinne.

Sein Essen war noch fast unberührt.

Wir verabschiedeten uns „Bis später“ um schnell weg zu kommen. Draußen in der Halle bewegte sich Lars schnurstracks in Richtung Empfang.

Im Moment stand niemand dort.

Ich hoffte, dass Lars nicht einfach die dahinter liegenden Diensträume ansteuern würde und zog unsere verständnislos staunende Mutter zum Lift. Wir fuhren nicht allein im Aufzug. Mutti musste ihre Sorge noch verbergen und ich mein Mitteilungsbedürfnis zügeln bis wir in der Suite waren.

„Was ist los? Was ist passiert?“

Kaum fiel die Tür hinter uns zu prasselten die Fragen auf mich herein. Aufregung, Neugier aber auch eine gewisse Angst klang aus Mama Lisas Stimme.

„Das hast du doch gesehen“ sprach wieder einmal das „Biest“ aus mir „ich hab mir mit dem heißen Kaffee die Brust verbrannt. Das tut weh. Würdest du mal streicheln und pusten, Mami? Kannst du mir die Nippel kühlen, geile Lisa, mit Spucke? „

„Lara!!! Hör auf! Was ist mit Lars los? Was hat er angestellt?“

Ihr Ton verlangte jetzt Aufklärung.

Augenblicklich!

Obwohl ich meine Mutter genau kannte, machte ich den Fehler und versuchte dennoch weiter zu flachsen. „Dein Sohn ist unsterblich verliebt und möchte heiraten. Sofort! So schnell es geht!“ Das hätte ich mir doch besser verkneifen sollen. Was ich jetzt zu sehen bekam war keine Verlegenheitsröte sondern reine Zornesröte.

„So ein Unsinn“ schimpfte sie in einer Mischung aus Wut und Angst „ihr seid Geschwister und erwachsene Menschen! Ihr wollt heiraten? Wo denn? Im Gefängnis? Seid ihr total verrückt? Außerdem bist du verheiratet, mein liebes Kind.

Vergiss das nicht! Was denkt ihr euch überhaupt? Wollt ihr zum Standesamt rennen und hinausposaunen was wir getan haben? Unsere Familie ins Unglück stürzen?“

Ich war eindeutig zu weit gegangen. Schnell schlang ich meine Arme um ihren Hals, zog ihren vor Wut und Enttäuschung fast steifen Körper an mich und flüsterte: „Mami, Mami bitte, Mami bitte … war dumm von mir … entschuldige bitte … nicht mich … mich will er nicht heiraten … er will doch nicht mich heiraten … hör doch zu … Larsi will nicht mich heiraten!“

Die Worte drangen zwar in ihr Ohr, doch es dauerte eine kleine Ewigkeit bis sie auch im Gehirn ankamen und dort verarbeitet wurden.

„…nein? … nicht dich? … das wäre ja auch … gut, nicht dich, gut so … heiraten? … wem denn? … wem denn sonst … etwa mich? … der spinnt ja total … der arme Junge … Lara, ich verstehe immer noch nicht … mein kleiner Larsi verliebt … will heiraten … von jetzt auf gleich … wie geht denn das? … so schnell! … das geht doch nicht! … Lara, sag was … wem will er heiraten? … wie ist das passiert? …“

Mit den vielen Fragen schlug ihr Gemütszustand von Wut in „besorgte Neugier“ um und ihre Muskeln entspannten sich langsam.

Ich war froh darüber und bereute es, ihr einen solchen Schrecken eingejagt zu haben. Tröstend und beruhigend drückte ich sie an mich, streichelte dabei ihren Rücken und gab ihr ein paar Beruhigungsküsschen auf die Wange.

„Von einem Augenblick auf den anderen. Er hat die Frau angestarrt und sie gefragt ob sie ihn heiraten will. Einfach so!“

Sie nahm ihren Kopf etwas zurück und schaute mir in die Augen.

Prüfend, mit ungläubigem aber doch schon freudig erregtem Staunen. Eben wie eine Mutter die gerade erfahren hat dass ihr Sohn unsterblich verliebt ist.

„Es stimmt, Mami! So war es wirklich. Komm, sei wieder lieb zu mir. Ich hab dich doch auch lieb. “ Ihren Kopf wieder an meine Wange ziehend ließ ich meine Lippen an ihren Hals gleiten. Zartes Saugen abwechselnd mit kleinen Küsschen an Hals, Schulter und Ohr. „Glaubst du es mir? Dein Larsi ist entflammt für die Schöne!“ Die den Rücken streichelnden Hände erweiterten den Aktionsradius bis auf die Pobacken.

„Sie ist wirklich schön! Er hat Geschmack, dein Sohn. “

Lisas Atem fächelte warm über meine Wange und ich spürte wie sich unsere Brüste berührten. Obwohl ich wusste, dass sowohl der Zeitpunkt als auch Muttis Neugier ungünstig für sexuelle Spielchen waren, machte ich wider besseres Wissen weiter.

Ein undefinierbares Gefühl, eine eigentümliche innere Unruhe trieb mich dazu.

Geschickt veränderte ich meine Stellung so, dass ihr rechtes Bein zwischen meine Oberschenkel gelangte.

Ihr weiter Sommerrock und mein kurzes Röckchen waren dabei keine Hindernisse. Ich drückte meinen Venushügel fest auf Mona Lisas Schenkel. Das Blut pulsierte schneller in mir, der Atem ging stoßweise und meine Hände auf Muttis Po verstärkten den Druck des Schenkels gegen meine Muschi.

Ich wurde immer fordernder.

Die Nässe sickerte mir in den Slip und Mutti musste sie eigentlich fast spüren.

Doch sie reagierte nicht darauf.

Ihre Gedanken kreisten um ihren Sohn und um die ihr noch unbekannte Frau.

„Kenne ich sie? … kennt sie mich? … schön sieht sie aus sagst du? … wie alt ist sie? … ist sie mit im Seminar? …wer ist sie? … wo sitzt sie? … die hübsche Blonde zwei Reihen vor uns? … oder Sina aus dem Studio in Bamberg? … sie würde gut zu ihm passen … sieht toll aus …“ Wieder hatte sie den Kopf zurückgenommen um mir die Fragen ins Gesicht zu hauchen.

Ihre vor Neugier und Erregung halb geöffneten Lippen waren verlockend! Ich presste meine darauf, saugte mir Lisas Zunge gierig in den Mund und rieb mich an ihr und die Muschi rutschte auf ihrem Oberschenkel auf und ab.

Viel zu schnell zog sie ihre Lippen zurück. „Lara! Warte doch! Jetzt nicht! Dafür haben wir später Zeit! Wir müssen wieder zum Seminar. Du musst mir schnell alles sagen … wie das passiert ist! Bitte!“

„… nur einen winzigen kleinen Kuss, Mami …“ bettelte ich voller Lust „… zeig mir dass du mich wieder lieb hast … deiner Tochter nicht mehr böse bist … und deinem Sohn auch nicht … gib mir einen Kuss, Mama … streichle mich … die Titten … nur einmal … sie sind knochenhart … die Muschi schwimmt … hab mich lieb … bitte, nur einmal noch … dann gehen wir runter und ich zeig sie dir, ja? …“

„Na gut, mein kleines Mädchen … beruhige dich … natürlich hab ich dich lieb“ gab sie sanft lächelnd nach „… was hast du denn? … bist doch ganz außer dir … komm mein Schatz … einen Kuss und du hörst auf, auf meinen Schenkel zu reiten … du machst mir noch Flecken in den Rock … wenn das Seminar zu Ende ist können wir wieder …“

Sie nahm mein Gesicht in die Handflächen, küsste mich und ließ dann doch beide Hände zwischen unsere Körper an meine Brüste gleiten.

Wohltuend empfand ich die kräftige Behandlung an den vor Erregung geschwollenen Hügeln. Auch ihr Kuss wurde leidenschaftlicher.

Ob meine Lust auf sie übergesprungen war?

Die Massage und ihr Kuss ermutigten mich zu deutlichen Reitbewegungen auf ihrem Oberschenkel. Mit einem schnellen Griff zwischen meine Beine schob ich Lisas Rock nach oben, meinen weiten Slip zur Seite, spreizte die Schamlippen auseinander und brachte den hart hervorstehenden Kitzler in die richtige Position.

Die Perle drückte jetzt direkt auf die nackte Haut des durchtrainierten Schenkels meiner Mutter. Ohne auch nur einen Millimeter Abstand zuzulassen rieb ich immer schneller werdend, mit kräftigem Druck Klit und Schamlippen an Lisas Bein. „Geil, ja geil … quetsch mir schön die Titten … warte ich mach`s dir auch …“ Wieder küsste ich sie mit einer nicht kontrollierbaren Gier, legte beide Hände auf ihren Hintern und massierte die straffen Backen so kräftig ich konnte.

Meine Fingerspitzen berührten durch die dünnen Stoffe von Rock und Slip ihre Rosette. Mutti konnte nun ein Stöhnen doch nicht mehr unterdrücken. „Hör auf … nur ein Kuss … aufhören … ooohhhh … ah ah ah … geiles Biest … lass mich …“ Doch für mich war es ein Zeichen das es ihr gefiel. Während die anderen Finger die Pobacken auseinander zogen, bearbeiteten nun beide Mittelfinger gezielt den Hintereingang.

Drücken, umkreisen, klopfen, kneten, aufweiten und so gut es ging den feinen Stoff von Höschen und Rock in die Rosette hineinschieben.

„Hhmmm … ooooha … nein, nein … weg vom Popo … nicht … hmmmhmmmhmm puuh nein … gut … ja … nein … Bestie … nicht dort hinein … hiiii hiiii hiiii … pfffff … pfffff … pfffff …“ Sie konnte die Luft nur noch pfeifend ausstoßen, die Hände verkrampften sich fast an meinen Brüsten, ich fickte so hart ich konnte ihren Oberschenkel und war mir sicher, dass meine Mutter zu einem sofortigen Quickie bereit war.

Aber nein!

Sie hatte sich viel besser in der Gewalt als mir lieb war.

„Schluss jetzt!“ Mama Lisa riss sich von mir los und trat zwei Schritte zurück. Wir standen uns gegenüber, mit offenen Mündern vor Lust keuchend. „Bleib stehen … Sicherheitsabstand! … du bleibst dort und kommst mir jetzt nicht mehr zu Nahe … wir müssen runter … du bist ja obergeil … was hast du nur … einen Kuss hast du gesagt … mehr nicht … „

Sie rieb sich mit einer Hand über den Oberschenkel auf dem ich noch vor zwei Sekunden saß.

Als wolle sie den Stoff glattstreichen. Aber ich war mir sicher, dass sie die Hitze und Feuchtigkeit meiner Muschi darauf spürte. Der andere Arm bewegte sich hinter ihrem Rücken. Wollte sie dort den Stoff über der Rosette glattstreichen?

Sofort glitt meine Hand hinunter an die kribbelnde Klit um den abgebrochenen Ritt manuell fortzusetzen. Doch fast gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich in der mich beherrschenden eigentümlichen Stimmung keine Befriedigung finden würde.

„… hast ja recht, wir müssen …“ brachte ich schwer atmend heraus „…ihr macht mich eben verrückt … du und Larsi, ihr habt ja heute schon … nur ich nicht … dabei brauche ich besonders viel Sex … und Larsi will heiraten … total verrückt … komm, dann gehen wir halt wenn du unbedingt willst …“

Mich umdrehend wollte ich zur Tür laufen als mich ihre Stimme zurückholte.

Auch ihre Worte kamen noch stockend. „Lara … warte … so kannst du nicht gehen … beruhige dich erst … musst ja dein erst Shirt wechseln … es ist doch noch voller Kaffee … warte, ich helfe dir …“

Wenn es wirklich einen Beweis brauchte dass auch sie erregt war, wurde der durch die Art wie sie mir das Oberteil auszog erbracht. Mich von hinten umfassend fuhren die Hände unter den Bund des Shirts und kreisten auf dem Bauch.

„… ohja schön … ja, der Bauch braucht Pflege … streichle ihn schön … kannst auch weiter unten oder oben … alles …“. Das Kleidungsstück mit nach oben streifend bekamen die geschwollenen Brüste noch eine Streicheleinheit bevor sie es mir über den Kopf zog.

Ein Klaps auf den Po und ein „Los jetzt, umziehen!“ beendeten kurzerhand das wohltuende Spiel. Im Ankleidezimmer zog ich noch den BH aus und wählte eine weiße, hautenge Crash- Bluse mit durchgehender Knopfleiste vorn und Gummizug in der Taille.

Obwohl der V-Ausschnitt schon ziemlich tiefen Einblick ermöglichte, ließ ich noch zwei Knöpfe offen.

Es war mir egal, ob man mir in den Ausschnitt schauen konnte oder meine Brustwarzen durch die Bluse spießten.

Besser gesagt es war mir nicht egal!

Es sollte so sein! Es erregte mich, machte mich scharf! Noch hitziger als ich es nach der kurzen Szene mit meiner Mutter bereits war! Ich war aus dem Häuschen.

Der Gedanke an fremde Blicke auf meine Titten ließ meine Muschi noch nässer werden.

Ja! Jeder sollte mir in den Ausschnitt schauen können! Meine Brüste mit den Augen vernaschen.

Ob Mann oder Frau!

Jeder!

Und auch mein kleiner Bruder würde hineinstarren und mich streicheln wollen.

Ja! Das wird er wollen!

Nicht nur streicheln.

Auch küssen, saugen, knabbern und massieren.

Alles würde er wollen! Mich ficken! Seine Schwester ficken!

Selbst wenn er frisch in Manuela verliebt ist.

Sein Schwanz soll trotzdem in mir stecken! Die sehnsüchtige Muschi füllen und den Po!

Er muss mich auch noch lieben!

Nicht nur Manuela!

Seine Lara sollte er lieben und seine Lisa.

Natürlich auch Manu!

Aber uns ebenfalls!

Wo es doch gerade erst vor einer Woche begonnen hatte. Meine Träume waren endlich Wirklichkeit geworden und nun sollte es schon wieder zu Ende sein? Der Gedanke jagte mir Tränen in die Augen. Ich tupfte sie ab und lief zurück in den in den Wohnraum. Mutti sah mir meine Stimmungslage sofort an.

„Was ist denn mit meinem Baby? Komm her zu Mami.

“ Sie nahm mich in die Arme, zog meinen Kopf an ihre Schulter, streichelte mich sanft. Ihr beruhigendes Gemurmel drang an mein Ohr. „… was ist denn? … sag es Mami … komm mein Liebes … willst du reden? … ist ja gut, mein Schatz … wir haben dich doch lieb … bist doch unser Engel … beruhige dich … kannst du wieder reden? … wir sind alle für dich da … mach dir keine Sorgen …“ Die Worte verschwammen in meinem Bewusstsein.

In mir wurde es ruhiger und obwohl meine Gedanken noch im Nebel umherschweiften, wusste ich plötzlich was für ein ungutes Gefühl mich in den letzten Minuten angetrieben hatte.

Die Angst!

Angst meinen Bruder zu verlieren.

Jetzt, da er in Manuela verliebt war.

„Mutti?“ kam es leise, verzagt aus mir heraus „ob er uns trotzdem noch will? Larsi? Er muss uns doch lieben! Mami, ist jetzt alles vorbei?“

„… nein … nein, mein Liebling … bestimmt nicht … hab keine Angst … alles wird gut … Lars liebt uns … dein Bruder liebt dich … glaub es mir … er liebt dich … immer und immer … ich weiß es! Ganz sicher! Dein Larsi liebt dich für immer … glaub mir, mein Baby … unser Larsi liebt uns … und wir lieben ihn … alles ist gut wie es gekommen ist … glaub mir … es soll so sein … es wird auch so bleiben … „

Zu gerne hörte ich ihre Worte.

Sie waren Balsam für mein Gemüt.

Noch mit tränenfeuchten Augen begann ich halb weinend und halb lachend zu stammeln was ich mir so sehr wünschte. „Ja, ja, ja er liebt mich … ganz bestimmt … mein Larsi … muss er ja … bin ja schließlich seine Schwester … auch wenn sie noch so schön aussieht …“ Immer schneller brach aus mir heraus, was ich mir aus der Seele reden wollte.

„…er liebt uns auch, ja Mama? … du bist doch auch so schön … er kann uns doch alle Drei lieben … das geht doch, oder? … er kann es, mein Larsi … klar liebt er uns … dich und mich … ich mag ihn so sehr … hab immer wieder von ihm geträumt …“

„Ist ja gut, mein Kindchen“ tröstete mich Muttis liebe Stimme weiter „siehst du, kannst ja schon wieder lachen, ein bisschen wenigstens … mach dir keine Sorgen, Schatz … er gehört doch zu uns und wir zu ihm … trotzdem darf er eine andere Frau lieben … soll er sogar, ja genau … mein Sohn, er muss eine Frau haben … natürlich … wir haben doch auch unsere Männer … Leon und Stefan … und lieben Lars noch extra dazu … denk daran was wir gestern wollten … du mit deinem Paps und ich mit deinem Stefan … du willst Leon … dein Mann soll mich nehmen … Lars darf auch seine Frau haben … seine eigene Frau … er gehört zu uns … aber er gehört nicht uns … verstehst du, Lara? … verstehst du was ich meine?“

„Ja, Mami.

“ Ich schmiegte mich an sie. Nicht mehr so verzweifelt sexhungrig wie noch vor wenigen Augenblicken, sondern dankbar für die Worte, den Trost und die Ruhe die sie mir gab. Eben wie sich eine „normale“ Tochter an ihre Mutter kuschelte. Ich empfand Sicherheit, Nestwärme, Liebe und Gegenliebe.

Meine Mutti!

Meine Familie!

Wo die Familie ist, bin ich zu Hause.

Jetzt war ich zu Hause!

Und wie von selbst flossen die Worte die ich ihr schon lange sagen wollte aus meinem Mund in ihr Ohr.

„Mami, ich bin schwanger … in der siebenten Woche …“

Eine scheinbare Ewigkeit herrschte Totenstille im Raum. Kein Laut war zu hören bis Mama die Nachricht verarbeitet hatte.

Mich an beiden Schultern fassend schob sie mich so weit von sich, dass sie mir ins Gesicht sehen konnte.

Selbst durch meine noch von den Tränen feuchten Augen sah ich den Wandel ihres Gesichtsausdruckes von Ungläubigkeit, Zweifel, Staunen, Begreifen, Freude und Glück.

„Lara! … schwanger? … du? … Lara was sagst du da? … schwanger … mein Baby … siebente Woche? … Lara … Lara … wir bekommen ein Baby? … ist das wirklich wahr?“ Sie begann mich zu küssen, an sich zu drücken, zu streicheln und jetzt war sie es, die zugleich lachte und weinte.

Aber vor Freude!

Das Glücksgefühl ließ meine sonst eher besonnene Mutter in einen regelrechten Freudentaumel fallen der mich ebenfalls ansteckte und alle meine Sorgen um Larsi winzig klein werden ließ.

Wir lachten und weinten, drehten uns im Kreis, drückten uns glücklich aneinander.

„Sei mir nicht böse, Mami … ich wollte es dir schon zum Geburtstag sagen“ sprudelte es jetzt aus mir „aber dann kam das mit Lars … da hab ich erst mal an nichts Anderes mehr denken können, alles verdrängt … und irgendwie waren wir auch nie allein … nimmst du es mir übel? … ich hab den Schnelltest gemacht und war vor deinem Geburtstag noch extra bei meiner Ärztin … es ist sicher … du wirst Oma … noch Niemanden hab ich es gesagt … hab Stefan verboten was zu verraten … nur Stefan und dir …“

„Mein kleines Dummerchen“ unterbrach sie meinen Redefluss „wie kann ich dir böse sein? … wir bekommen ein Baby … ich bin glücklich … ein Bübchen oder ein Mädchen? … egal, Hauptsache ein Baby … ich liebe dich … wunderbar … zu sehen ist noch gar nichts … ist auch noch zu früh … zeig deinen Bauch …“

Damit löste sie unsere Umarmung und kniete sich vor mich.

Mit beiden Händen strich sie mir mit sanftem Druck über den Bauch, öffnete dann geschickt die restlichen Knöpfe meiner Bluse um ihre Wange an meinen nackten Bauch zu schmiegen, ihn zu küssen und zu streicheln.

„… mein kleines Mädchen ist schwanger … ich küsse mein Kind … und mein Enkelkind … es wird schön sein … stark … gesund und wunderschön …“

Pures Glück ging von ihr aus und übertrug sich auf mich.

Ich glaube heute immer noch, dass ich genau in dieser Situation zum ersten Mal die maximal mögliche Dosis Mutterglück empfand. Die Freude auf mein Kind mit meiner Mutter teilen zu können, ließ die Liebe zu meinem Baby ins Unermessliche wachsen.

Obwohl Mami mich zärtlich liebkoste, stand im Moment wohl keiner von uns Beiden der Sinn nach Sex.

Ich fühlte nur Liebe in mir.

Grenzenlose Liebe zum ungeborenen Baby, zu Stefan, Mutti, Papa und Lars.

Zu meiner Familie!

Einige Minuten wirkten die Empfindungen auf uns ein und dann war ausnahmsweise ich einmal die Vernünftigere. „Mutti, wir müssen runter … zum Seminar. “

Ihr Blick hob sich von meinem Bauch zu meinen Augen und war voller Ungläubigkeit. „… du glaubst doch nicht … ich kann doch jetzt nicht … wir sind schwanger … jetzt Mitglieder verwalten? … Schulung? … nein, warte ich rufe an … wir bleiben hier … Lara, ich kann jetzt nicht in ein Seminar … ich werde Oma … ich liebe dich … euch … euch alle … ich entschuldige uns für heute …“

Mutti stand auf, drückte mich noch einmal ganz fest an sich, ging zum Zimmertelefon und wählte die Nummer der Rezeption.

Sie meldete sich und bat darum, uns beim Seminarleiter zu entschuldigen da es mir nicht gut ginge. Ich konnte nicht hören was die Stimme am Telefon sagte. Doch Mama zuckte deutlich zusammen und wechselte die Gesichtsfarbe ehe sie verlegen antwortete „… ja … ja, ich bin`s … entschuldige, ich hab dich nicht gleich erkannt … schön dich zu hören … hilfst du wieder mal deinen Eltern? … bei der Arbeit? … geht es dir gut? …“

Vermutlich wurde Mutti gefragt ob sie Hilfe braucht.

„… nein, nein danke, Manuela … ich bleibe bei meiner Tochter … ich mach das schon … sind deine Eltern auch da? … falls du meinen Sohn siehst … sag ihm seiner Schwester geht es nicht gut … Lars heißt er … ein großer Dunkelblonder … blaue Augen … er soll bitte hochkommen …“

Das verwirrte Stottern meiner Mutter und der Name Manuela lösten sofort die allerhöchste Aufmerksamkeit in mir aus.

Sie kannte Catwomen?

Duzte sie?

Ich trat nahe heran um das Gespräch mitverfolgen zu können.

„… kein Problem, Lisa …“ hörte ich Manuelas ebenfalls total verblüffte Antwort „… ich wusste nicht das er zu dir gehört … dein Sohn ist hier …er steht hier bei mir … ich sag ihm Bescheid … Lars, deiner Schwester geht es nicht gut … sie kann nicht zum Seminar gehen … du sollst bitte hochkommen … er kommt, Lisa …“

Es folgte einige Sekunden betretenes Schweigen von beiden Seiten.

„Mutti und Vati kommen erst am Vormittag. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“ meldete sich Manuela dann mit belegt klingender Stimme.

„… im Moment nicht … Danke, ich melde mich wenn etwas ist … grüß deine Eltern … vielleicht sehen wir uns ja noch … bestimmt sogar … bis später … ciao …“ Mutti war immer noch mehr als verlegen. Ihre Gesichtsfarbe und die roten Flecken am Hals zeigten es überdeutlich.

In mir läuteten alle Glocken Großalarm.

Die Reaktion der Beiden erschien mir sehr sonderbar. Ich wusste, dass meine Eltern schon des Öfteren hier Schulungen mitgemacht hatten. Also musste es nicht verwunderlich sein wenn sie hier Bekannte hatten.

Doch warum waren Mama und Manu so verlegen?

Was lief hier ab?

Den Gedanken konnte ich nicht weiter verfolgen da Lars in die Suite gestürmt kam.

„Lara, was ist mit dir?“ Aufgeregt, voller Sorge klang seine Stimme. „So plötzlich … war doch vorhin noch alles gut … Mama, was ist mit Lara?“ Er lief zu mir und nahm mich in die Arme.

„Ist alles gut? Komm, ich halt dich fest. Was hast du denn auf einmal? Mama, was hat sie?“

Ich schaute zu ihr und dachte: „Eigentlich sieht sie mitgenommen aus, nicht ich.

Ob die roten Flecken noch das Resultat meines Geständnisses waren oder ob die Ursache mehr im Telefonat mit Manuela zu suchen war?

„Beruhige dich“ übernahm ich das antworten „ist nicht so schlimm. Alles ist Bestens. Mir geht es gut. Nur Mutti ist noch etwas durcheinander. Wir müssen dir etwas sagen. Halt Lisa auch fest, Larsi. “

Man sah ihm deutlich an, dass er nicht so recht wusste was los war.

Aber ohne weitere Fragen nahm er uns Beide in die Arme. Ich schaute zu Mutti, gab ihr mit den Augen meine Zustimmung und hörte dann ihre Stimme.

„Lara ist schwanger. “

Auch Lars brauchte seine Zeit um die Mitteilung zu verarbeiten.

Dann durchlief ein Zucken seinen Körper und mit ratloser Stimme fragte er „… unmöglich … so schnell? … das geht doch nicht … Lara? … Mama? … eine Woche … ist doch erst eine Woche her …“

Seine verständnislose Mimik passte genau zu seiner Stimme und brachte mich nun schon wieder zum Lachen.

„Nein, sieben Wochen!“ verbesserte ich ihn. „Sieben Wochen ist es her Larsi. Ich bekomme ein Baby, nicht du! Denk daran dass ich verheiratet bin. Mit Stefan. Er wird Papa! Nicht du!“

Deutlich konnte ich spüren wie sein Körper sich in dem Maße entspannte, wie meine Worte die relevanten Passagen seines Gehirns passierten.

Dann ließ er Mutti los, nahm mich in beide Arme, presste mich kräftig an sich und mit lauten Freudenrufen „… ein Baby … meine Lara … ein Baby … wir kriegen ein Baby …“ drehte er uns im Kreis bis uns schwindelig wurde.

Zum Glück bemerkte Mama es rechtzeitig und drückte ihre taumelnden Kinder auf das Sofa. Als wir uns beruhigt hatten, tat mein Bruder genau das Gleiche wie zuvor unsere Mutter. Er rutschte vor mich hin auf die Knie, strich die noch immer offene Bluse zur Seite, küsste meinen nackten Bauch und streichelte ihn mit beiden Händen. Dazwischen immer wieder sein glückliches Gestammel wie „… ein Baby … meine Schwester wird Mama … schön … wunderbar, ein Kind … sieben Wochen? … Lara, es wird so schön wie du … ganz bestimmt … bist du glücklich? … und Stefan auch?“

Seine Freude und seine Küsse, die schmusenden Hände auf dem Bauch taten mir gut.

Larsis Fingerspitzen berührten beim Streicheln immer wieder meine Brustansätze und die Handbällen meinen Venushügel. War das schon wieder Absicht? Obwohl er sich gerade in Manu verliebt hat? Ich nahm es als Zufall hin. Er wollte eben meinen gesamten Babybauch streicheln. Obwohl der in Wahrheit überhaupt noch nicht zu sehen war.

„Werde ich eigentlich Onkel oder Tante?“

Diese Frage ließ sowohl Mutti als auch mich losprusten.

Als Lars merkte was er gesagt hatte, stimmte er mit ein.

Wir konnten einfach nicht anders. Das Lachen schüttelte uns einige Minuten lang.

Noch mit Lachtränen in den Augen klärte ich meinen kleinen Bruder auf. „Onkel wirst du, Onkel wirst du! Larsi, wie willst du denn Tante werden? Tante Lars? Nein, Larsi, Onkel wirst du! Aber ich weiß noch nicht ob es ein Junge oder Mädchen wird. „

Mutti hatte sich während unseres Lachanfalles links neben mich auf das Sofa gesetzt und mir die Arme um den Hals gelegt.

Ihre Wange an meiner Wange, kleine Küsschen hin und her.

Larsis Küsse und Streicheleinheiten am Bauch.

Und das gemeinsame Glücksgefühl.

Es war schön.

Das bedrängende Gefühl in mir, der fast ungute Trieb nach Sex von vorhin, war verschwunden. Ich war ruhig und richtig entspannt, genoss ganz bewusst die gemeinsame Freude über meine Schwangerschaft und die unschuldigen Zärtlichkeiten.

Nur mein Brüderchen schien nach einer Weile neben der Freude noch ein anderes Gefühl zu entwickeln. Sein Mund saugte ziemlich kräftig meinen Bauch. Die linke Hand lag flach auf meinem Schoß und die Rechte glitt unter Muttis Arm auf meine linke Brust.

„Wollt ihr es vorher wissen?“ Muttis Frage unterbrach die Stille.

„Wir haben darüber geredet. Stefan ist sich nicht sicher und ich auch nicht.

Ich wollte auch erst noch mit dir reden, Mami …“

Ich musste mich unterbrechen und meinen Bruder zur Ordnung rufen. „Lars was machst du denn da? … pass auf … keinen Knutschfleck auf dem Bauch, hörst du? … das sieht doch Stefan … nimm lieber die Brust … du Schlawiner …“

„Ich glaube aber, ich will es vorher doch nicht wissen“ wandte ich mich wieder an meine Lisa.

„Die Vorfreude ist so größer. Mädchen oder Bub? Beides ist schön! Mutti, schimpf mal mit deinem Sohn. Der gibt keine Ruhe … der Lümmel … macht seine schwangere Schwester an … da sollte ich mir vielleicht doch lieber eine Tochter wünschen? … nicht dass mein Sohn genauso geil wie mein Bruder wird … wer soll dann das aushalten?“

Lars hatte meinen Ratschlag befolgt und saugte nun kräftig an meiner freien Brustwarze während die rechte Hand immer noch an meiner anderen Brust spielte.

Ergänzend dazu verschwand seine linke Hand nun auch noch unter meinen Rock. Er massierte sanft die Oberschenkel und berührte dabei immer wieder den Eingang zur Dunkelkammer.

Ich war glücklich, zufrieden und beruhigt weil die Liebkosungen meines Bruders schon wieder ganz eindeutig sexuell orientiert waren. Also stand Manuela auch in dieser Hinsicht nicht zwischen uns. Er wollte mich trotzt seiner gerade erwachten Liebe zu Manu.

Mutti fiel mir in den Rücken.

„Wenn es aber ein Mädchen wird und es kommt nach dir, meine liebe Lara, dann läuft es auf das Gleiche hinaus. Sie wird wunderschön sein und supergeil. Stellt euch erst vor es wird ein Zwillingspärchen … nicht auszuhalten! Lars reiß dich trotzdem ein bisschen zusammen. Deine Schwester ist schwanger … reg sie nicht so auf … wir müssen sie schonen. “

Lisas Mahnung hatte nur den Erfolg, dass Lars nach oben kam, mich auf den Mund küsste und dann widersprach.

„Nein Mama, nein! Auch schwangere Frauen brauchen viel Liebe … hab ich gehört … und Zärtlichkeit … erst recht unsere Lara … ich will die schönen schwangeren Brüste küssen und saugen … ob schon Milch kommt? … hast du auch Lust auf meinen Bösewicht? … darf er in die schwangere Grotte spritzen? … wir müssen ja nicht mehr aufpassen … hilfst du mir, Mona Lisa? … willst du auch die Nippel kosten?“

Er glitt nach unten, drückte seine linke Hand wieder zwischen meine Beine und seinen Mund in das Tal zwischen den Hügeln.

Ich presste die Brüste an seine Wangen ehe mein Brüderchen dann wieder an den Nippeln saugte. Vorsichtshalber legte ich dann meine Hände auf Larsis Hinterkopf um ihn schön an Ort und Stelle zu halten.

Das durch den Mund und die Hände hervorgerufene angenehme Gefühl im Schoß und an den Brüsten verbreitete eine Art wohlige Trägheit in mir. Es sorgte dafür, dass ich die Beine noch mehr spreizte um Larsis Hand mehr Spielraum und mir noch mehr Vergnügen zu verschaffen.

„Wo soll den jetzt schon Milch herkommen? … kleiner Lustmolch …“ flüsterte ich ihm zärtlich zu „… aber versuch`s nur … saug ruhig … Mutti kann auch … außerdem waren die Brüste doch gestern auch schon schwanger und vorige Woche … und die Muschi auch … hast doch bis jetzt nicht aufgepasst … einfach in mich reingespritzt … böser Bruder … ist doch nichts Neues für dich … deine Schwester zu ficken und zu lecken … ja, leck schön die Titten … merkst du es? … sie sind wie gestern … nur weißt du jetzt, dass ich ein Kind bekomme … das tut gut … was machst du schon wieder? … nimm die Finger raus, du Filou … hmmmmm … wirst wohl extra scharf weil ich schwanger bin? … na gut, lass sie halt drin … oooooooha … schön langsam ganz rein … jaaaa … spiel ein bisschen in mir … jaaaa, genauso …“

Er spielte mit seinen Fingern wirklich in mir.

Öffnete sie wie eine Schere, fuhr langsam vor und zurück, krümmte beide oder nur einen Finger und befühlte zärtlich die Scheideninnenwand. Es war schön. Dazu kam Larsis zügeln und knabbern an der rechten Brust. Lisas Fingernägel reizten mich indem sie aus allen Richtungen vom Brustansatz des linken Busens ganz leicht zur Brustwarze kratzten, alles umkreisten und wieder von vorn begannen. Dabei leckte sie mir mit der Zungenspitze ganz zart über Wange, Schulter, Hals, Lippen und Ohrmuschel.

Das alles weckte in mir einerseits den Wunsch nach mehr, andererseits war das Ganze aber so ausnehmend angenehm, dass es noch stundenlang so gehen könnte.

Ich hätte es lieber still genießen sollen.

Denn in meiner momentanen geistigen Lethargie bemerkte ich viel zu spät, dass ich gerade dabei war, mir mit meinen Anmerkungen ein Eigentor zu schießen. „… schön ist es … ja, leg den Daumen auf die Klit … Mami zieh bitte mal am Nippel … ich denke du willst heiraten, Larsi? … Manuela ist sehr schön … ihre Augen und die Haare … sexy … tolle Brüste … schmecken dir meine? … jaaaa soooo, saug nur weiter … knabbere daran … bei Manu kannst du später, ja?“

Mit Manuelas Erwähnung erinnerte ich Mutti wieder daran, was sie durch meine freudige Überraschung kurzzeitig in den gedanklichen Hintergrund verschoben hatte.

Rasch rutschte sie auf den Teppich und kniete sich ihren Sohn gegenüber.

„Nein Lisa, nein, bitte lass ihn“ protestierte ich als sie seinen Kopf von meinen Busen wegzog. Wenigstens seine Finger hatte ich noch in mir.

Mama Lisa hielt den Kopf ihres Sohnes mit beiden Händen und zwang ihn, in ihre Augen zu blicken. „Ihr Beiden sorgt schon noch dafür dass ich herzkrank werde. Lara ist plötzlich schwanger und du willst auf einmal heiraten? Hab ich das richtig mitbekommen? Manuela? Von der Rezeption? Ich kenne sie und ihre Eltern schon lange.

Ihnen gehört das Hotel. Ist es die Manuela? Hast du dich wirklich gleich in sie verliebt? Liebe auf dem ersten Blick? Umgekehrt auch? Mag sie dich auch? Was sagt sie dazu?“

Aus ihrer Stimme klang jetzt schon mehr die Neugierde. Trotzdem hörte ich noch eine ungewöhnlich große Portion Aufregung heraus. „Was ist denn dabei, wenn Larsi sich verliebt?“ dachte ich „Er ist doch alt genug und mit Manu beweist er echt guten Geschmack.

„Ja, Mama“ unterbrach Lars die Fragestunde „sie hat mir erzählt, dass das Hotel ihren Eltern gehört. Sie ist es. Aber viel mehr weiß ich auch noch nicht. Nur das ich mich verliebt habe. Von einen Augenblick zum anderen. „

„Und was ist das?“ Lisa zeigte in Richtung meines Schoßes. Ihr Gesicht näherte sich dem seinen, Nasenspitze an Nasenspitze. Die Stimme erinnerte an Telefonsex als sie ihm in den halb geöffneten Mund flüsterte: „Du bist seit nicht mal einer Stunde verliebt … hast trotzdem die Hand in der Muschi deiner Schwester … und saugst ihre Titten.

Wie geht denn das? Das soll Liebe sein? Glaubst du das ist normal, mein Sohn?“

Die Antwort meines Bruders ließ auf sich warten. Die Finger waren noch in mir, blieben aber momentan bewegungslos. Mein Blick wanderte von dort zur deutlich sichtbaren Wölbung in Larsis Hose und dann nach oben. Mona Lisa hielt mit beiden Händen ihre Brüste umfasst. Ihr Gesichtsausdruck, der Tonfall und die Hände an ihren Titten sagten alles. Auch ihre Gefühle gingen wieder zur sexuellen Phase über.

„Was ist schon normal?“ Die leise Stimme meines Bruders klang sicher und felsenfest überzeugt von dem was er sagte. „Ist es normal was wir getan haben? Sex in der Familie? Eigentlich nicht. Aber ich bereue nichts. Es war toll. Supertoll. Bereut ihr es? Ich möchte es immer wieder tun. Meine Mutter ficken und meine Schwester. Ich hab darüber nachgedacht. Schon an deinem Geburtstag, Mama. Nachdem ich mit Lara zusammen war.

Für mich gibt es keinen Zweifel: auch wenn ich eine andere Frau liebe, mit euch will ich immer wenn ihr es auch wollt Sex haben. Glaubt ihr mir das?“

Seine Worte bestätigten, was wir zu hören gehofft hatten.

Er wollte uns ficken!

Ja!

Das sollte er!

Jetzt!

Unwillkürlich bewegte ich auffordernd meinen Unterkörper gegen seine Hand.

Sein lächelnder Blick zu mir und die jetzt nicht spielerisch, sondern fickend in meine Muschi stoßenden Finger zeigten mir dass er verstanden hatte.

„Ja, fick meine Votze“ forderte ich ihn auf „und küss deine Mama. Mach alles mit uns was du willst … und mit jeder anderen Frau … Lisa, küss deinen Sohn … los, küss ihn … zieh dir seine Hand an die Titten … oder an dein Feuchtgebiet …“

„Wieso soll ich ihn denn küssen wenn er sich gerade in Feuerlocke verliebt hat?“ Mutti sprach „Feuerlocke“ mit einem merkwürdigen, fast beglückten Unterton aus.

Sie hatte für Manuela schon einen Spitznamen! Irgendetwas schwebte hier im Hintergrund. Da war ich mir jetzt sicher. „Du bist eine geile Hexe, mein Mädchen. Ich kann mir doch nicht die Hand von meinen Sohn in die Muschi stecken. Ihr seid wirklich unmöglich. Unverbesserlich! Alle Beide!“

„Dann sind wir eben unmöglich. Macht nichts. Dein Sohn will wissen ob er dich immer ficken darf … auch wenn er Manu liebt … gib ihm einen Kuss … und sag es ihm … dann weiß er es …“

„Ich will ihn aber mit Geschmack, meine liebste Mama.

“ Lars nahm seine Finger aus meiner Dunkelkammer und schob sie in Muttis Mund. „Weil wir zusammen gehören. Egal was passiert. Koste den Saft deiner schwangeren Tochter und lass ihn mich dann aus deinem Mund saugen. Ich liebe euch! Ich habe mich in Manu verliebt. Und ich will mit ihr zusammen sein und mit ihr schlafen wenn sie es auch mag. Aber das trennt uns Drei nicht. “

Mama Lisa lutschte genüsslich meinen Nektar von den Fingern ihres Sohnes.

Sie stöhnte als er über meine Oberschenkel hinweg in ihren Schritt griff und dort eine ziemlich kräftige Massage am Venushügel begann. „Gut so? Mag deine Muschi das? Gefällt dir die Hand von deinem Sohn an der Pussy? Schmeckt dir der Saft deiner schwangeren Tochter? Dann küss mich jetzt. Gib mir den Saft, Mama. “

Die Finger aus ihren Mund nehmend umfasste er ihren Hinterkopf und zog ihren Mund an seinen.

Ihre Zungen ergötzten sich am Geschmack meiner Muschi. Der Kuss wurde immer wilder und ebenso Larsis Hand zwischen den Beinen unserer Mutter.

Sie knieten sich beiderseits meiner Oberschenkel gegenüber und machten sich gegenseitig heiß.

Und ich?

Bekam ich nichts ab?

Schließlich war es ja mein Saft!

Ich richtete ich mich so weit wie nötig auf, um mit der linken Hand Muttis rechte Brust und mit der Rechten die Beule in Larsis Hose anfassen zu können.

Alles fühlte sich sehr wohltuend an. Aber mein Interesse galt im Moment mehr dem harten Schwanz meines Bruders.

Die nicht befriedigte Geilheit von vorhin, als Mutti meinen Ritt auf ihrem Oberschenkel unterbrochen hatte, meldete sich mit voller Wucht zurück. „Lisa hatte ja heute schon ihren Frühsport“ entschuldigte ich mich vor mir selbst und nahm beide Hände zu Hilfe um Hose und Slip meines Bruders mit einem Ruck bis zu den Knien herunter zu ziehen.

Sofort ergriff ich den wippenden Schaft und begann ihn kräftig zu wichsen. Daran, dass ich damit Larsis Bewegungsablauf an Muttis Muschi störte und dass das Stöhnen meines Brüderchens schlagartig lauter wurde, bemerkte Lisa was ich tat.

„Lara, du geiles Stück … stör deinen Bruder nicht … er rubbelt gerade so schön … hilf ihm … ooohhhaaa … zieh mir den Rock aus und das Höschen … natürlich darf er mich ficken … hast du verstanden, Larsi? … fick deine Mutter ruhig … immer wenn du da bist … und Manu und Lara und wem du willst … jaaa, gibt nichts Besseres als ficken …“

„Mama, bitte“ mischte sich Lars ein „ bitte … ich möchte …“

„Ja mein Sohn, sofort … brauchst nicht bitten … Lara zieh mich aus und steck mir den Schwanz rein … gleich mein Junge …“

Sie war jetzt mindestens ebenso aus dem Häuschen wie ich.

Aber mein Bruder wollte etwas anderes. Sich mir zudrehend begann er ebenso kräftig wie vorher an Lisas Scheide jetzt meine Brüste zu kneten.

„Mama, bitte …“ wiederholte er sich „komm mit zu deiner Tochter … sie ist so schön schwanger … ich möchte die schwangere Muschi meiner Schwester ficken … und du sollst mitmachen, geile Lisa … oder leg dich daneben … wir wechseln uns ab …“

Er griff sich Muttis Handgelenk, führte die Hand zu meiner Brust und fasste mir dann mit der jetzt freien Hand wieder an die Dunkelkammer.

„… ich stoß in deine Tochter, Mona Lisa … Lara, willst du es auch? … ich fühl es doch … deine Votze ist geschwollen wie eine reife Feige … deine Nippel stahlhart … der Kitzler steht … du willst gefickt werden …“

Er hatte in jedem Punkt Recht.

Ich war reif!

Ungeduldig versuchte ich den ersehnten Bösewicht zwischen meine Beine zu bekommen.

Es war nicht so einfach, da Beide seitlich von meinen Schenkeln knieten. Lars erkannte mein Problem. Rasch drängte er sich zwischen meine Beine und ich zog ihn an seinem schönen harten Glied zu meinen Eingang.

„Mama mach mit … zieh dich aus … deine Tochter will es … leg dich neben Lara … ich will es auch … Lara … jetzt … sofort … du bist klitschnass … ihr seid Beide klitschnass … Lisa komm … deine Tochter braucht es dringend … dann du … die Muschi tropft … gleich, jetzt … warte … zieh dich aus … leg dich zu Lara … und halt dich bereit … jetzt Lara … hier ist er … warte, jetzt …“

Das Gefühl des harten Gliedes in meiner Hand und der heißen Eichel an meinem Eingang war wunderbar geil.

Aber ich genoss es nicht lange. Mein Bruder konnte oder wollte sich nicht mehr gedulden. Mit dem letzten „… warte, jetzt …“ rammte er seinen Schwanz mit einem Stoß in mich hinein.

Stillhalten.

Eine Sekunde.

Zwei.

Ich hörte meinen eigenen Aufschrei.

Ungezähmte Wollust klang heraus, der Rausch der Begierde, das Frohlocken darüber, meinen kleinen Bruder wieder in mir zu spüren.

Das herrlich ausfüllende Gefühl, des in voller Länge eingeführten geliebten Bösewichtes.

Lars wusste genau, dass obszöne Ausdrücke meine und Muttis Geilheit immer noch mehr anfachten. „Ich stecke in deiner schwangeren Muschi! Darf ich sie ficken? Richtig hart? Einmal reinspritzen in die Dunkelkammer? Zwischendurch in Mama? Ganz schnell wechseln? Möchtest du? Soll ich? Tief rein in deine geile Votze?“

Er erwartete aber nicht wirklich meine ausdrückliche Zustimmung.

Schnell und hart stieß er in mich und ich antwortete ihm mit ebensolchen Gegenstößen.

Mein Einverständnis gab ich ihm trotzdem. Mit ebenso deutlichen Worten. „ ja, ja, ja … fick mich … so hart du kannst … spritz alles rein … mehr als schwanger geht sowieso nicht … tief, hart, geil … ficken … erst mich … dann Mutti bumsen … Lisa, mach dich nackig … ohhhh … jaaaaa … ohja … fick uns … ohja … ja, ja, jaaaaa …“

Wie eine Maschine fuhr der Steife in mir vor und zurück.

Ich hörte unsere zusammenstoßenden Körper und überdeutlich das klatschen des Hodensackes gegen meinen Anus. Als ob jede Berührung ein Glockenschlag wäre. Fast automatisch fuhren meine Hände nach unten, zogen die Oberschenkel nach oben um die Pobacken weiter auseinander zu ziehen. Ich wollte den Aufprall der Eier auf meinen Damm, auf der Rosette noch deutlicher spüren. Lars wütete wie ein Berserker in mir. Seine kraftvollen Fickstöße schüttelten mich auf dem Sofa hin und her.

„… geile schwangere Schwester … guuuut … schwangere Votze … aaaaah … das macht mich scharf … schwangere Titten … die Rosette auch? … so schön schwanger … es ist toll, dich zu ficken … ja, halt dagegen … stoß zu, feste … jetzt Mama … bin gleich wieder da …“

Der Schuft entzog mir urplötzlich den wohltuenden Stab und rutschte hinüber zu Lisa.

Ich schrei verzweifelt auf und sah hinüber zu Lars und meiner Mutti. Sie erwartete ihren Sohn in der gleichen Stellung wie gestern mich, als ich zum ersten Mal ihre Muschi ausschlecken durfte. Der Oberkörper auf dem Sofa, die angewinkelten Beine weit gespreizt und bis zu den Brüsten nach oben gezogen. Ihre Bluse bedeckte noch immer sittsam die Brüste und den Bauch. Doch Rock und Slip hatte sie abgestreift. Ein Blusenzipfel verdeckte gerade noch das „Feuchtgebiet-Tattoo“, setzte dafür aber den nassen nackten Spalt so richtig in Szene.

Erwartungsvoll, vor Lust hechelnd, hielt sie den Eingang zur Lustgrotte dem harten Glied ihres Sohnes entgegen.

Es sah heiß aus!

Meine Augen und Sinne nahmen die geile Szene auf und unwillkürlich begann ich mit der Handfläche meinen Kitzler zu rubbeln.

Lars drückte seine Eichel an die vor Nässe glänzenden Schamlippen, drang jedoch nicht ein. Er machte unsere Lisa noch ganz verrückt indem er die schön rasierte Möse von außen mit seiner Schwanzspitze streichelte.

Die volle Länge auf und ab, immer wieder.

Mutti versuchte sich den Wonnemast durch schnelle Stöße einzufangen. „ … schieb endlich rein … gib her, du Schuft … schnell, komm in deine Muttervotze, Mistkerl … bitte, bitte mein kleiner Junge … füll deine Mami aus … mein Liebling … bitte stopf sie voll … du Schurke … ich krieg dich schon …“ stöhnte, bettelte, wimmerte und schimpfte sie.

Doch ihr Sohn war auf der Hut.

Geschickt parierte er die Stöße so, dass die Eichel zwar immer Kontakt zum Spalt bekam, jedoch nie hineinglitt und ihn stets an anderer Stelle berührte. Larsi trieb Mona Lisa dem Wahnsinn entgegen. Er dirigierte sein Glied nur mit Daumen und Zeigfinger. So konnte ich den Stab fast in seiner ganzen Länge betrachten. Es war ein wirklich schönes Teil. Beachtlich in den Maßen, aber nicht zu groß. Die deutlich sichtbaren feinen Äderchen am harten, leicht nach oben gebogenen Schaft, die Vorhaut zurückgezogen und die von meinem und dem Schleim unserer Mutter feuchte Eichel.

Lecker!

Es machte mir Appetit.

Ich wusste ja, wie angenehm er sich anfühlte.

In der Muschi, im Popo, im Mund und in der Hand.

Überall.

Zuzuschauen wie der ansehnliche Schweif bei Mona Lisa anklopfte, über den Spalt strich und dabei den eigenen Kitzler zu masturbieren weckte wieder die Sehnsucht, ihn selbst in mir zu haben.

Aber ich sah und hörte auch, dass unsere Mutter dringenden Bedarf hatte und gönnte es ihr gerne.

Doch je länger ich den Bösewicht beobachtete, desto mehr wurde mir bewusst, was mein kleiner Bruder eigentlich bezweckte. Der Gedanke daran ließ mich dazu übergehen, meine Klit härter zu wichsen.

Mit jedem verzweifelt anmutenden Versuch ihn einzufangen, hob Mutti ihren Unterleib höher. Und mein raffiniertes Brüderchen stupste, dem Dargebot entsprechend, immer weiter hinten an.

Er wollte in den Hintereingang seiner Mama!

Ich war mir sicher, dass sie es in ihrer Aufregung noch gar nicht registriert hatte. Ihre Bitten „… fick … bitte, bitte … stoß zu … rein in die Muschi … ich halt`s nicht aus …“ bestätigten meine Vermutung.

Schon die Vorstellung, den Schwanz meines Bruders im Po meiner Mutter zu sehen brachte mich noch mehr auf Touren.

Das wollte ich schon sehr, sehr gerne erleben.

Aber halt!

Nicht jetzt sofort.

Denn mir war intuitiv klar, wenn er erst einmal dieses Türchen passiert hätte, würde er es bis zum Abspritzen nicht mehr verlassen und ich müsste deshalb auf meine eigene Befriedigung verzichten. Also wurde es höchste Zeit, etwas zu unternehmen.

Ich drehte mich zu unserer erregten Mutti, gab ihr einen Zungenkuss, walkte mit beiden Händen ihre Brüste, zwirbelte die langen steifen Brustwarzen.

Sie fühlten sich mehr als geil an und mir kam die Erinnerung daran, wie sie diese harten Warzen gestern an meinen Kitzler gerieben hatte. Ohhh, wie dringend könnte ich jetzt einen heißen harten Schwanz in meiner Votze brauchen! Wenn nur Stefan mit da wäre oder Papa! Auch Klein-Larsi und Muttis Spielzeugkoffer waren außer Reichweite!

Also begann ich, meine eigenen Interessen zu vertreten.

Erst einmal musste Lars vom Hintereingang abgelenkt werden.

Dort war es zu gefährlich.

Nicht für Lisa oder Lars.

Nein, für mich bestand die Gefahr leer auszugehen.

Er sollte Mutti ja ficken, aber dann in mir fertig werden. Der Wunsch war ja wirklich gerechtfertigt, weil die Zwei ihren Spaß ja schon heute Morgen im Bad hatten. Mich hatten sie nur heiß gemacht und dann zum Frühstück geschleppt.

Den Kuss beendend glitt meine Hand nach unten und mein Mund murmelte in ihr Stöhnen hinein: „Warte nur … dein Sohn wird dich schon gleich ficken … wirst es spüren … ich helfe dir einfädeln … in das Feuchtgebiet … pass auf … hier ist er … schnapp ihn dir schnell …“

Rasch fasste ich zu und zog den steifen Penis genau an den Vordereingang. Mein Griff war fest genug um den abermaligen Ausweichversuch meines Brüderchens zu vereiteln.

Mit einem Ruck verleibte sich Mama den Freudenspender ihres Sohnes ein. Nach wenigen kräftigen Stößen waren sie im Takt. Es sah nicht so aus als ob Lars die Absicht gehabt hätte wieder wegzuziehen. Ganz offensichtlich gefiel ihm auch dieses Loch. Muttis Triumpf war nicht zu überhören. „… ja, ja, jaaaa endlich … bleib schön drin … ich fick dich, lass dich nicht mehr raus … Lara, nimm meine Titten …“

Diesen Wunsch konnte ich ihr leider nicht erfüllen, da meine eigenen Brüste und die Klit auch dringenden Berührungsbedarf hatten.

Der Gedanke an Klein-Larsi und den Doppeldildo durchstreifte wieder mein Gehirn. Aber die Spielzeuge waren zu weit weg und meinen Platz zu verlassen erschien mir zu gefährlich. Außerdem war der Anblick der beiden Fickenden zu fesselnd. Die sich unter der Haut der Zwei abzeichnenden Muskeln und die sich bildenden winzigen Schweißperlen zeigten neben der Schönheit ihrer Körper auch, welche Anstrengungen dieser harte schnelle Sex erforderte. Obwohl Lisa keine Riesenbrüste hatte, federten sie bei jedem Stoß auf und ab.

Lars hatte jetzt Muttis Beine zu sich gezogen und umfasste die Oberschenkel. So konnte er den Harten mit voller Wucht in die dankbare Scheide rammen. Ihre anfeuernden Rufe von vorhin gingen in eine Art glückliches winseln über und Larsis Augen bekamen schon bald einen verdächtigen Ausdruck. Lange würden sie bestimmt nicht mehr brauchen.

„Wenn er in ihr kommt habe ich wieder nichts davon!“

Eile war geboten.

Ich musste auf der Stelle handeln! Aber wie sollte ich ihn jetzt aus Mutti herausbekommen? Zeit für Diplomatie blieb mir wohl kaum. Die Panik und meine Lust ließen mich zum probatesten der zur Verfügung stehenden Auswahlmittel greifen.

Unverhofft nahm ich das rechte Bein meiner Mutter aus Larsis Arm, streckte es aus zum langen Hebel, kippte sie damit einfach seitlich von mir weg und vom Schwanz meines Brüderchens herunter.

Beide schrien überrascht und entgeistert auf.

Ich konnte nachfühlen wie Mutti die plötzliche Leere empfand, ließ aber meinem Egoismus bedenkenlos weiter Hand anlegen. Nämlich an den wippenden Penis meines Bruders. In Sekundenschnelle hatte ich Lisas Platz eingenommen und meine gierige Muschi über Larsis Glied gestülpt.

„Jetzt mich! Gespritzt wird bei mir!“ meldete ich meine Ansprüche an „Lars, hier ist die schwangere Votze … ja, ja genauso …schöner harter Schwanz … keine Pause … fick bis du spritzt … in mir … bis zum letzten Tropfen … Larsi … in deine schwangere Schwester … oooohhhhaa das ist toll … bis es nicht mehr geht … tief rein … tief, tief, tief … ohjaohja … das fühlt sich gut an … fick mich schön … “

Nun, mein kleiner Bruder hatte ganz offensichtlich auch an meiner Muschi seine helle Freude.

Ohne zu zögern jagte er mir den köstlichen Schweif mit kraftvollen Stößen in den Leib. Das Glied füllte mich wunderbar aus, meine glitschigen Scheidenwände schmiegten sich um den Bösewicht, passten sich jedem Hinein und Hinaus an. Wie von selbst erwiderte mein Körper die geilen Fickstöße.

„… deine Muschi ist wunderbar … die fick ich immer wieder …“ Larsis Stimme kam röchelnd aus ihm „… und auch noch schwanger … ja, du kriegst es bis zum letzten Tropfen … halt schön dagegen … Lara … ich fick dich … bis du spritzt … keine Angst … die volle Ladung … bist gleich doppelt schwanger …“

Neben mir bemerkte ich eine Bewegung und schlang meine Beine schnell um Larsis Hüften.

Mutti sollte nicht die Chance bekommen, mich von dem eroberten Platz zu verdrängen. Aber sie schien keine Absichten in dieser Richtung zu verfolgen.

„Mach wieder breit … die Beine … lass mich an deine Dunkelkammer mein Kind … den Kitzler … ich reib ihn dir und dein Bruder jagt dir den Schwanz rein …“

Mama Lisas Hand fand zielscher die harte Knospe. Der zusätzliche Reiz entlockt mir einen lauten zustimmenden Schrei.

„Schrei nur, mein Baby …“ fuhr sie fort „… bist schwanger wohl auch extrascharf? … willst am liebsten noch was hinten rein? … die Finger … den Kugeldildo? … der war gut … die Angst war umsonst … wart nur auf deinen Vater … Leon will das immer … nun darf er mich … geil … fickt dich dein Bruder gut? … ja, er kann das wirklich … schwanger macht ihn noch geiler … wirst schon sehen … wie du gleich spritzt … wenn er in dich spritzt … dich besamt … ich beiße dir die Nippel ab … wichs dir die Klit … schöne glitschige Möse … harte Titten …“

Damit nahm sie meine Brust in den Mund, saugte erst an der steifen Brustwarze und nahm sie dann zwischen die Zähne.

Lust und Qual mischten sich in meinen Schrei. Der Biss stellte exakt die richtige Ergänzung zu den geilen Fickstößen meines Bruders und Lisas Hand an der Klit dar.

Genauso sollte es sein.

Die Mischung aus Schmerz und die Wonne steigerten meine Geilheit ins Unermessliche. Außer Rand und Band jagte ich meine hungrige Muschi Larsis Glied entgegen. Bestimmt wäre ich gestorben wenn der Luststab jetzt plötzlich aus mir herausgeglitten wäre.

Das Gefühl in meinem Körper war unbeschreiblich. Die durch den unterbrochenen Schenkelritt aufgestaute Geilheit potenzierte sich jetzt.

Mutter und Bruder führten mich zur Erlösung.

Nichts nahm ich mehr war, als das sich in mir austobende Glied.

Weder Mutti noch die Umgebung und auch nicht Lars selbst.

Nur den Schwanz in mir.

Der stieß und stieß und stieß … mich immer weiter in Richtung Megaorgasmus.

Was sich in mir zusammenbraute war so stark, dass es mir fast Angst machte. Ob ich es schon jemals so heftig gefühlt hatte? „… ich spüle ihn hinaus … ficken … weiter … Hilfe …aufhören … ich platze … laufe aus … “ fuhr es mir durch den Kopf.

Aus dieser eigentümlichen Panik heraus versuchte ich unwillkürlich meinen Unterleib zurückzuziehen als die ersten Tropfen seines Spermas in mir einschlugen.

Einschlagen war genau das richtige Wort.

Augenblicklich verschwendete ich keinen Gedanken mehr an zurückziehen. Im Gegenteil. So fest ich konnte presste ich mich auf das in mich spritzende Rohr um auch wirklich jeden Tropfen zu erhaschen.

Wie eine kleine Explosion wirkte jeder einzelne Samenspritzer in meiner Vagina. Die Tropfen schienen in meiner Muschi mir bis dahin unbekannte Schleusen zu öffnen. Der Stau unserer Flüssigkeiten in meiner Muschi erhöhte den Druck auf mein ohnehin übererregtes Innere um das Mehrfache.

Dazu kamen Muttis schmerzhaft geiler Biss in die Brustwarze und ihre den Kitzler hart wichsenden Finger.

Es war eine Wonne!

Der pralle spritzende Schwanz in mir war das pure Glück! Ich wollte ihn in mir haben und fieberte doch jedem zurückziehen des geliebten Harten entgegen um das erneute Eindringen zu spüren. An Larsis Schwanz vorbei spritzten Schübe meines Nektars regelrecht ins Freie und ich ließ meinen Orgasmus kommen.

Ungehemmt und mit der ganzen Wucht, Leidenschaft und Sinnlichkeit die mir die Natur gegeben hat.

Ich genoss ihn bis zum letzten aus mir heraus und in mich hineinströmenden Tropfen.

Ohne die Besinnung zu verlieren! Es verschwamm zwar vor meinen Augen, doch ich wurde nicht ohnmächtig.

Ich war glücklich.

Zufrieden.

Befriedigt.

Endlich.

Ich ließ es in Ruhe abklingen. Die mich durchlaufenden Wellen flachten ab. Aus meiner Erregung wurde ein Gefühl des Wohlbehagens und der Zufriedenheit.

Lars war nach vorn gekippt, hatte Muttis Kopf auf meiner Brust und ihre Hand zwischen unseren Geschlechtsteilen festgeklemmt. Meine Beine umschlangen noch seine Hüften. Der Bösewicht in mir schrumpfte und machte den heraussickernden Flüssigkeiten Platz. Kühl liefen sie über Damm und Rosette die Ritze entlang bis zum Steiß ehe sie nach unten tropften.

„Wir müssen den Teppich putzen bevor wir heimfahren“ ging es mir durch den Kopf und ich musste in mich hinein lächeln angesichts so eines Gedankens in dieser Situation.

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