Laras Lust Teil 03

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Zuerst wurde Mama Lisa wieder aktiv. Sie zog ihren Kopf zwischen unseren Oberkörpern hervor, kniete sich neben Lars vor das Sofa, streifte die Bluse endlich ganz ab und legte mir dann die Wange an die linke Schulter. Ihr Atem streifte angenehm kühlend in Richtung meiner Brüste, erreichte aber nur die Linke da Lars die Andere noch blockierte. Sein Atem blies immer noch abgehackt und heftig in mein Ohr.

Dann wurden meine Hände wieder regsam.

Durch die eine Hand ließ ich Muttis schönes volles, immer noch zum Pferdeschwanz gebundenes Haar gleiten und mit der anderen Hand fuhr ich über Larsis kurzes Haar. Ganz leicht streichelte ich meine Lieben. Soweit ich reichen konnte, von den Hinterköpfen über Hals und Schultern die Wirbelsäulen hinab bis an die Pobacken. Beide hatten makellose, perfekte Körper und ich wollte die nackte Haut fühlen, direkten Kontakt haben. Muttis Oberkörper war bereits nackt und bei Lars fuhr meine Hand unter das T-Shirt.

Synchron einen Mann und eine Frau, noch dazu noch Bruder und Mutter, zu liebkosen verstärkte die Attraktivität der Berührungen.

Der Atem meines Bruders wurde nun auch ruhig.

Minutenlang gab es kein Wort und keine Bewegung im Raum außer der meiner streichelnden Hände. Irgendwann fiel mir auf, dass meine Beine immer noch die Hüften meines Bruders locker umschlungen hielten und ich stellte sie langsam auf den Boden.

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Die Bewegung bewirkte, dass der Bösewicht ganz aus mir herausflutschte. Ihm folgte unmittelbar noch ein kräftiger Schuss Saftgemisch. In der Stille des Raumes konnten wir sogar sein auftreffen auf dem Teppich hören.

„Kommt ihr zu mir?“ fragte ich leise und drückte beide Köpfe in Richtung meines Mundes „ich möchte euch küssen. „

Beide rückten ihre Körper so zurecht, dass sie meine Bitte erfüllen konnten. Gleichzeitig berührten sich unsere Lippen.

Nicht zu einen ausgiebigen Zungenkuss zwischen zweien von uns. Kleine Küsschen von allen dreien, die nach Möglichkeit immer alle dargebotenen Lippenpaare trafen.

„Das war fantastisch … so … so schön …“ hauchte ich an die küssenden Münder „danke Larsi und danke Mami … oh Gott, hab ich gespritzt … habt ihr das geil gemacht … es war so … ich kann`s gar nicht sagen … so … ich hab gedacht mich zerreißt es … so sehr bin ich gekommen … Mami bist du mir böse? … weil ich dich weggeschubst habe? … war ich zu gierig? … es war so schön …“

Sie gab mir einen etwas längeren Kuss auf den Mund.

„Das war barbarisch, mein Baby … herzlos … unmenschlich … musst du später wieder gutmachen …“

„Aber gerne, meine liebe Lisa. Wenn du wüsstest wie gerne ich das gutmache. Mach dir nur schon Gedanken wie du es haben möchtest. Ich mache alles was du willst mit dir. Musst es nur sagen. Dein Sohn wird es bestimmt auch gerne nachholen in dir zu spritzen. Oder, Lars?“

„Ohja Mama“ stimmte mein kleiner Bruder zu „ich freue mich schon darauf.

Wohin du willst, Mona Lisa. In die Pussy oder in den Mund. Alles ist toll an dir … aber vorhin … Mama, vorhin … da musste ich in Lara … es war zu geil … ich war zu geil … auf die schwangere … in die schwangere Muschi wollte ich spritzen … unbedingt …“

„Hast du richtig gemacht … das war ganz lieb von dir, Brüderchen“ lobte ich ihn „die hat es auch gebraucht, die Dunkelkammer … ganz dringend …“

In unsere Entschuldigungen hinein verteilte Mutti ganz liebe kleine Küsschen an uns und ich sah aus den Augenwinkeln dass sie dabei vor sich hin schmunzelte.

Als ob ihr ein lieber Gedanke durch den Kopf ging.

„Ja, das habt ihr von eurem Vater … der war auch so …“

Weder Lars noch ich stellten die Frage. Doch unsere Gesichter drückten deutliche Neugier aus.

Zögernd, fast als ob sie sich genüsslich in die Zeit zurück versetzen würde, kam die Antwort. „… nun, er war unersättlich … Leon war unersättlich als ich mit euch schwanger war … das ist er zwar immer … aber seit er es wusste … ständig war mir an der Wäsche … bei dir Lara und bei dir auch Larsi … Tag und Nacht … immer wollte er Sex … überall … und je mehr mein Bauch gewachsen ist, desto verrückter ist euer Vater geworden …“

„Da hattest du aber Glück, Mami.

Ich will auch immer Sex. Und wolltest du es auch? Hat es dir gefallen? Bis zum Ende? Oder war es dir zu viel? Hattest du dann mal keine Lust mehr? Zwischendrin oder zum Schluss? Wie habt ihr es gemacht? Was hat dir am besten gefallen? Und Papa, was wollte er am liebsten? Von vorn oder von hinten? Er oben oder du? Hat er versucht deine Milch zu kosten? Der Saft aus deiner schwangeren Muschi, wollte er ihn? Hat er sie ausgeschleckt? War es dir oft schlecht? Dein Appetit, war der süß oder sauer?“

Zweifaches Lachen unterbrach meinen Erguss von Fragen.

In meiner Aufregung hatte ich nicht bemerkt, dass sich Beide aufgerichtet hatten und mich beobachteten.

„Ach mein Kleines, “ antwortete dann Mutti „du siehst aus wie ein Engel wenn du so daliegst. Du bist wunderschön. Stimmt's, Larsi?“

„Ja. Mein Schwesterchen ist ein Traum! Einfach ein Traum!“ Ich liebte ihn noch mehr für diese Worte.

„Lara?“

„Ja Mutti?“

„Kannst du schon aufstehen? Mir tun langsam die Knie weh.

Könnten wir uns aufs Bett legen und noch ein bisschen kuscheln und reden?“

„Gerne. Larsi, lässt du mich aufstehen?“ Er kniete noch immer zwischen meinen Schenkeln und streichelte bereits wieder meinen Bauch. Aber jetzt wirklich nur den Bauch. Trotzdem war es schön.

Dann fasste er mich an beiden Händen, beugte seinen Oberkörper leicht nach hinten und ohne sich irgendwo abzustützen stand er mit einer einzigen gleitenden Bewegung aus der knienden Haltung heraus auf und zog mich gleichzeitig mit nach oben in den Stand.

„Macho!“ dachte ich leicht amüsiert und bewunderte ihn dennoch für diesen doch ziemlich sportiven Akt. Er schüttelte die Schuhe von den Füßen und ließ danach die immer noch um seine Waden hängende Hose samt Slip folgen.

Dann streckten wir unsere Hände Mutti entgegen um ihr aufzuhelfen, wurden jedoch mit dem freundlichen Hinweis. „Jaja, und wenn wir zu Hause sind baut ihr eurer alten Mutter wohl auch noch einen Treppenlift ins Haus?“ abgewiesen.

Wir kicherten alle Drei zu dieser kleinen Eitelkeit. Unsere gesamte Familie ist sehr sportlich und niemand müsste unserer Mutti ernsthaft beim Aufstehen helfen.

Lars umarmte uns und erfreute seine Mama mit der Ankündigung: „Bestimmt brauchst du den Lift wenn ich in deinem Feuchtgebiet nachgeholt habe was du jetzt nicht bekommen hast, Mona Lisa. “

„Na gut“ flachste sie mit „ich lass mir einen Kostenvoranschlag für den Einbau machen.

Nur vorsichtshalber für den Fall, dass mir jetzt ständig zwei solche sexhungrigen Monster im Haus nachstellen. „

„Pass nur gut auf, wenn deine Tochter zu Besuch kommt“ setzte ich noch einen drauf, legte den Beiden die Arme um die Hüften und lenkte unsere Schritte in Richtung Schlafraum „dann sind es nämlich vier Monster die dich vernaschen wollen, meine liebe Lisa. “

„Wieso denn vier?“

„Hast es wohl vergessen, Mami? Deine Tochter auch und dein Schwiegersohn … mein Stefan … du willst mit ihm ins Bett …“

„Oooohhh … Lara, erinnere mich bitte nicht gerade jetzt daran … unartiges Mädchen …“ Meine Hand auf ihrer Hüfte fühlte einen regelrechten Schauer über ihren Körper laufen.

Und ich registrierte exakt im richtigen Moment noch etwas, dass mir einen netten kleinen Konter ermöglichte.

Meine Mutter und mein Bruder gingen nackt neben mir.

Nur ich war noch angezogen.

Sogar die Sandalen trug ich noch. Der Rock war zwar ziemlich verrutscht und der Slip darunter saß auch nicht so richtig an Ort und Stelle, aber ich hatte beide Teile noch an.

Nun ja, die enge Bluse war vorn aufgeknöpft und da meine Arme seitlich um die Hüften meiner Lieben ausgebreitet waren, bedeckte sie meine Brüste nur noch an den Außenseiten. Die weiße Bluse bildete einen wunderbaren Kontrast zu meiner gebräunten Haut und den langen schwarzen Haaren. Die zum Tal führenden Wölbungen der Hügel und beide Warzen lugten neben dem Stoff heraus. Es sah geil aus. Ich hätte mich sofort selbst streicheln können, zog es aber vor meine kleine Revanche zu starten.

Die Beiden loslassend betrat ich als Erste den Schlafraum. Das Himmelbett als passende historische Kulisse nehmend stellte mich davor in Position und begann mein kleines Schauspiel.

„Ach verehrte Frau Mama, weshalb sagt Ihr „unartiges Mädchen“ zu Eurer reizenden Tochter? Schauet her und sehet euer Kind. Gar sittsam und tugendhaft gekleidet kommt sie daher. Eine schwangere Jungfrau, sittsam, unverdorben und brav. “

Dabei überkreuzte ich lasziv die Beine, strich von außen den Blusenstoff über die Brüste und bedeckte diese mit beiden Händen.

Eine kleine aufreizende Massage, dann holte ich mein offenes Harr über beide Schultern nach vorn, deckte damit meine Brüste zu und verschränkte die Arme hinter den Kopf. Die Bluse gab wieder frei was sie kurz verdeckt hatte. Doch meine langen schwarzen Haarsträhnen bedeckten die Hügel wieder und ließen nur die beiden steifen Nippel neugierig durchblinzeln.

„Gehet in Euch, edle Mama und bereuet Euer Auftreten. Sehet Euch an, schaut mich an.

In unzüchtiger Nacktheit tretet Ihr mir gegenüber. Gleichwohl Euer Sohn! Nun, sein Schweif ist erschlafft. Das Werkzeug des Satans zeigt keine unkeusche Begierde. Zum Boden weist der arme Tropf. Ist der unselige Wicht Eurem ausschweifenden Verlangen bereits unterlegen? Habt Ihr, unkeusche Lisa, die Kraft dieses nun ach so traurigen Anhängsels in Euch aufgenommen? Mein Auge erkennt Gebrauchsspuren unter der Hautbemalung Eures Bauches und zwischen Eurem Gebein. Habt Ihr den Stempel Eures Sohnes entweiht und war er Euch ein willfähriges Werkzeug? Tuet nun Buse, teure Dame, und lasset Euren Sohn teilhaben daran.

Der theatralische Auftritt ließ mich die Begeisterung meines Publikums wohl falsch interpretieren. Ehe ich mich versah hatten sie mich gepackt und auf das Bett geworfen, sich im Reitersitz auf je einen meiner Oberschenkel geschwungen und drückten mir mit jeweils einer Hand die Arme neben dem Kopf aufs Bett. Sie begannen mich zu kitzeln und schon laut lachend rief ich ihnen meinen finalen Akt entgegen: „Labet Euch miteinander an der unbefleckten Jungfer mit dem Kindlein im Leibe.

Dann ging nichts mehr.

Ich wusste was auf mich zukam. Das Spiel spielten wir zusammen schon seit der Kindheit. Es hieß „Wahrheit kitzeln“ und es endete erst, wenn der Gekitzelte genau die Wahrheit gesagt hatte, die die Kitzelnden hören wollten. Beim Kinderspiel hatte am Ende ausnahmslos Jeder jede gewünschte Aussage gemacht.

Meine Karten standen also schlecht.

Die Hände schienen überall an meinen Oberkörper gleichzeitig zu sein.

Arme, Hals, Brüste, Bauch und vor allem die Rippen erfuhren eine mehr oder minder heftige Tortur durch die Finger von Mutter und Bruder. Laut lachend und „aufhören … loslassen … unfair, zu zweit gegen mich … hihi hihihi aufhören … lasst die Jungfrau in Frieden … hihi hihihi“ rufend, wand ich mich unter meinen Peinigern. Ebenso gut hätte ich eine Litfaßsäule um eine Gefühlsregung bitten können.

Ohne das irre Krabbeln auch nur eine Sekunde zu unterbrechen schleuderten sie mir unterdessen ihre inquisitorischen Fragen entgegen: „ … gib es zu, in wem der arme Tropf erschlafft ist … unkeusche Begierde? … Werkzeug des Satans? …du hast es Mama weggeschnappt, Schwesterlein … warte nur, ich zeig`s dir … die unzüchtige Nacktheit gefällt dir doch? … unbefleckte Jungfer? … und wer möchte am liebsten gleich wieder den willfährigen Schweif in die Dunkelkammer?“

Die ungeschriebene Spielregel verlangte einen möglichst langen Wiederstand gegen die Quälerei.

Standhaft versuchte ich noch zu leugnen. „Du, geile Lisa … du willst ihn doch rein haben … und klar zeigt er nach unten, Brüderchen … hihi hihihi … kriegst ihn bestimmt nie mehr hoch … nichts mehr mit Mutter und Schwester ficken …“

Schnell wieder die Lippen zusammen pressend kam mein Lachen nur prusten heraus. Obwohl mir schon das Lachwasser in den Augen stand, nahm ich Muttis funkelnde Creolen und die an den verlockend über mir schaukelnden Busen glitzernde Halskette war.

Der schwarze Lavastein wirkte fast wie ein Magnet. Er lenkte die Blicke in die gewünschte Richtung und unterstützte die natürliche Schönheit der nackten Brüste. „Festbeißen hat schon mal geklappt“ dachte ich. Doch der Versuch scheiterte. Ich kam nicht weit genug nach oben, spürte aber nun bewusster Lisas nasse Muschi auf meinem rechten Oberschenkel und Larsis Po und sein Gehänge auf dem Linken. „Ihr reitet doch schon wieder auf mir … mit dem Schwanz und der Muschi … die Titten baumelst du mir ins Gesicht … lasst mich los … ihr geilen Teufel … ich bin unschuldig …“

Mit meiner provokativen Antwort verstärkte sich die lustvolle Marter und Beide bedrängten mich noch intensiver mit ihren Fragen und Fingern.

„… aha, du kleines Biest … deiner eigenen Mutter unterstellst du so was … dass sie ihre Kinder fickt, nimm das zurück! … bist wohl ein Engel? … von wegen trauriges Anhängsel, entschuldige dich … bis jetzt hat dir der arme Tropf doch gefallen … überall drin … was? … mein eigener Sohn soll mich ficken? … schamlose Tochter … böse Schwester, hast ihn genauso entweiht …“

Ich konnte es nun nicht mehr aushalten und platzte mit lautem Lachen heraus: „Hilfe … ihr seid schuld … nicht ich … Finger weg … Hilfe … ich kann nicht mehr …“.

„Nein, erst die Wahrheit … wer hat den Schwanz zuletzt gefickt? … gib es zu …“

„Lasst mich los hihi hihihi … ich puller euch an … kann`s nicht halten … Hilfe … bitte, bitte hihi hihihi … Gnade …“ versuchte ich es noch einmal und bäumte mich abermals erfolglos gegen meine Folterer auf.

„… uns egal … stimmst Lars? … pinkel doch … dann wirst du zugestopft … ich hol den Doppeldildo … aber das willst du ja nur … denk dran: keine Wahrheit – keine Gnade … sag erst wie es wirklich war …“

Muttis Stimme verriet deutliche Freude an meiner Pein.

Mit spitzen Fingernägeln zwickte sie mir schmerzlich in die Brustwarze. Auch mein Bruder vertrat sein Ziel indem er mich noch nachdrücklicher kitzelte und verlangte: „Nimm es zurück … mit dem armen Tropf der nicht mehr kann … und nie mehr in seine Schwester und seine Mama kommt … eher gibt es keine Absolution, ehrenwerte Jungfrau“.

Mein Wille und meine Widerstandskraft waren nach kurzer Zeit gebrochen. „… neeeein … hihi hihihi, ich war`s nicht … ja au aua hahaha … aufhören … ich war`s … nein hihi hihihi, ihr Schurken … ich will doch nicht ins Bett pullern … Lars hör auf! … okay … ich wollte ihn drin haben … nicht ihr … hihihi … sündig bin ich … ja, schuldig am ficken … bitte, bitte … ich war es ganz allein … hihi hihihi ich gebe alles zu … kann nicht mehr … ihr habt gewonnen … Schluss jetzt, bitte bitte bitte …!“

Mit triumphierenden Lachen ließen die Beiden dann langsam von mir ab und legten sich zufrieden mit ihrem Erfolg beidseitig neben mich.

Die Köpfe auf meinen Brüsten und je eine Hand auf meinem Bauch konnten sie die Nachbeben meines Lachens spüren.

„Henker! … Mörder! … Folterknechte! … Brutalos! … Ich hasse euch!“

Die letzten Beschimpfungen flüsterte ich ihnen zärtlich und noch immer in einer Mischung aus Qual und Wonne vor mich hin lachend zu, während meine Hände über ihre Rücken streichelten.

Unser aller Atem ging jetzt schwer.

Jeder von uns brauchte zunächst eine Pause und ich ließ das Vergangene dieses Tages langsam Revue passieren.

Obwohl es noch Vormittag war, konnte man die Ereignisse dieser wenigen Stunden schon als beachtlich bezeichnen. Noch als ich schlief, vergnügten sich Lars und Mutti im Bad miteinander, genossen danach meine „Vor-Frühstücks-Show“ und bereits wenige Minuten später war mein kleiner Bruder rettungslos in die schöne Manuela verliebt. Es folgte mein gescheiterter Versuch, die Bangigkeit um Larsis Liebe zu mir durch Sex mit Mutti abzuschwächen.

Mona Lisa hatte es fertig gebracht, mir meine Ängste wegen Lars und seiner neuen Liebe zu nehmen. Endlich hatte ich Mutti von meiner Schwangerschaft erzählt und wir waren glücklich darüber. Manu und Mutti kennen sich schon länger. „Hmmmm, Feuerlocke?“ Nun, hier musste ich noch nachhaken. Mein Herz machte einen kleinen Freudensprung als mir bewusst wurde wie schnell Lars in der Suite erschien, als er gehört hatte das es mir nicht gut ginge. Es war ihm wichtig, mir zur Seite zu stehen.

Im Nachhinein nochmals gedanklich seine Reaktionen auf das „Onkel-oder-Tante-werden“ zu erleben, ließ mir eine Gänsehaut über den Körper laufen. Fast sofort nachdem er den Fakt verarbeitet hatte war er wieder geil auf mich! Auf seine schwangere Schwester! In diesem Moment war ich wichtiger als Manuela. Zusammen mit Mutti bereitete Lars mir einen wahnsinnig intensiven Orgasmus. Und dann spielten wir sogar noch unser Kinderspiel. Mit dem gleichen Ziel wie früher doch mit einer ganz neuen Interpretation der Ausführungsart.

Noch nie hatten sie mich, mit ihren nackten Geschlechtsteilen auf meinen Oberschenkeln reitend und in meine Brustwarzen kneifend, so hochnotpeinlich sexy zur Wahrheit geleitet wie heute.

Diese Inquisitoren!

Sie hatten mich wieder einmal glücklich gemacht.

In dieser Stimmung dämmerte ich langsam hinüber in meine eigene Traumwelt. Vermutlich hielten sich meine Beiden ebenfalls in ihrer auf. Das war nicht verwunderlich. Der gestrige Tag, die vergangene Nacht und die darauf folgenden Morgenstunden waren, wenn auch auf äußerst angenehme Weise, sehr anstrengend gewesen.

Irgendwann öffnete ich die Augen und sah in die meines Bruders. Unbemerkt hatte er sich von mir gelöst, lag auf die Ellenbogen gestützt neben mir und betrachtetet mich. Sein Blick war so voller Liebe, dass ich ihm unwillkürlich meine Lippen anbot. Während unseres Kusses erwachte auch Mutti. Ich spürte wie sie ihren Kopf von meiner Brust hob und sich seitlich neben uns aufsetzte. Wir beendeten den Kuss, setzten uns ebenfalls auf und umarmten uns alle Drei.

„Larsi?“ Muttis leise Stimme unterbrach zwar die Stille, jedoch nicht die innige Stimmung.

„Ja?“

„Arbeitet Manu bis Mittag?“

„Ja..“

„Es wird schon fast Mittag sein. „

„Ja. „

„Möchtest du zu ihr gehen?“

Mein kleiner Bruder war unsicher. In sein verlegenes Schweigen hinein half Mutti ihrem Sohn. „Du hast dich doch wirklich verliebt, oder?“

„Ja.

„Habt ihr euch verabredet?“

„Ja. „

„Willst du zu ihr gehen?“

„Ja. „

„Kannst du auch noch was anderes sagen?“

„Nein … doch … ja, ja! Ich will unbedingt zu Manu … um ein Uhr an der Rezeption …aber ihr … ich kann euch doch jetzt nicht einfach allein lassen … und zu einer anderen Frau gehen … gerade jetzt …“

Die unausgesprochenen Fragen in Larsis Worten waren nicht zu überhören.

Ein kurzer Blickkontakt mit Mutti genügte uns.

Um ihr zu zeigen dass ich sie verstanden hatte, wiederholte ich absichtlich ihre Worte von vorhin leicht abgewandelt: „Larsi, du musst eine Frau haben … deine eigene Frau … du gehörst zu uns … aber du gehörst nicht uns … verstehst du, Larsi? … verstehst du was wir meinen? … geh zu Manu … schnell, lass sie nicht warten …!“

Das über sein ganzes Gesicht strahlende befreite Lächeln ließ ihn noch schöner aussehen.

Zwei, drei Sekunden lang presste er uns mit aller Kraft an sich, gab uns jeder einen so richtig dicken Schmatz auf die Wangen, sprang vom Bett und lief zum Bad.

Wir schauten ihm hinterher und als er die Tür hinter sich zugezogen hatte bekam ich noch so einen Schmatz. „Hast du gut gemacht, mein Baby. Genauso muss es sein. Nichts zwischen uns darf zum Zwang werden, einverstanden?“

„Ja, einverstanden!“

„Gut … das ist gut.

Ich liebe dich, mein Schatz. Und was fangen wir Beide dann heute noch an? Hast du Lust was zu unternehmen? Einen Ausflug?“

„Aber Mutti! Mir geht es doch nicht gut. Offiziell bin ich doch krank. Was sollen die anderen Kursteilnehmer denken wenn ich so plötzlich wieder fit bin?“

„Oh! Wo du Recht hast, hast du Recht. Das würde nur unnötiges Gerede bringen. Was machen wir dann?“

„Müssen wir denn unbedingt etwas unternehmen? Bleiben wir einfach hier und faulenzen? Oben im Wellnessbereich? Ich schalte die Sauna an! Soll ich?“

„Gute Idee, mein Schatz.

Wir legen uns auf die faule Haut und halten einen Schwatz. Nur wir Beide. Das wird schön. Wie lange konnten wir das schon nicht mehr machen? Seit du zu Stefan gezogen bist. Ich freu mich so! Lauf schnell hoch und schalt an. “

Muttis Gesicht strahlte jetzt ebenso wie vorhin das ihres Sohnes.

Oben angekommen registrierte ich, dass das Wetter immer noch bescheiden und die Nutzung der Sonnenterasse und des Pools nicht angeraten war.

Aber wir wollten ja ohnehin in die Sauna. Ich nahm Bademäntel und Badetücher mit in den Wellnessbereich, warf sie dort auf eine der Ruheliegen und schaltete die Sauna ein.

Schon jetzt, obwohl ich noch nicht zum Ruhen hier war, genoss ich die Atmosphäre dieses Raumes. Das gesamte Ensemble strahlte Ruhe und Entspannung aus. Alles wirkte harmonisch aufeinander abgestimmt. Es würde ein schöner Nachmittag werden.

Wieder in der Suite wartete Mutti mit einer kleinen Überraschung auf.

„Hast du Lust zu kontrollieren ob sich dein Bruder auch richtig wäscht für seine Manuela?“

„Haben wir denn noch genug Zeit?“

„Nicht was du schon wieder willst, kleines geiles Biest. Ist ja auch erst viertel vor Zwölf. Nur zuschauen. Komm! Vor der Sauna möchte ich sowieso duschen. “ An der Badtür musste sie auf mich warten, da ich mir nun endlich die wirklich überflüssige Kleidung auszog. Was sollte ich denn angezogen im Bad?

So leise es ging öffneten wir die Tür und schlichen hinein.

Geduscht hatte er offensichtlich bereits. Der Raum duftete vom Duschbad. Noch komplett nackt stand unser Larsi seitlich zu uns vor dem Waschtisch. Er bereitete sein Rasierzeug vor, stellte Rasierschaum, Pinsel, Rasierapparat und Aftershave vor sich auf.

Er sah uns im Spiegel nicht.

Aber wir ihn.

Ohne eine Verständigung nötig zu haben schlossen wir die Tür ebenso leise wie wir sie geöffnet hatten.

Mit den Rücken an der Wand gingen wir in die Hocke um so lange wie möglich aus seinem Sichtfeld zu bleiben.

Groß und schlank, nicht athletisch im Sinne von muskelbepackt sondern perfekt durchtrainiert sah er aus. Topfit durch die in unserer Familie übliche Kombination von Kraft- und Ausdauersport. Auf seiner schön gebräunten Haut glitzerten noch die Wassertropfen, kullerten von den Schultern über Brust und Rücken zu den Hüften, Pobacken und Oberschenkeln.

Er hatte sich nicht abgetrocknet.

Meine erste Idee war, ein Handtuch zu nehmen und den kleinen Gott abzufrottieren. Den Gedanken verwarf ich sofort wieder. Dieses Bild solange es ging in mich aufzunehmen war mir wichtiger. Mutti schien das Gleiche zu fühlen. Regungslos hockten wir an die Wand und vergötterten unseren Larsi.

Als er sich dann zu rasieren begann, war für mich der Zauber vorbei.

Irgendeine berühmte Persönlichkeit soll einmal gesagt haben: „Selbst die klügsten Männer ziehen beim Rasieren die dümmsten Gesichter“. Ich weiß wirklich nicht wer es war, doch er hatte hundertprozentig Recht! Wangen langziehen in alle Richtungen, Nase zuhalten, Mundwinkel nach unten, Zunge in die Unterlippe wie ein Äffchen, Oberlippe darüber, Hals straff ziehen und Kopf in den Nacken. Es war wie im Stummfilm. Männer sind schon spaßige Wesen.

Lautlos kicherte ich jetzt in mich hinein.

Nach seiner Rasur trug er das Aftershave auf und dabei berührte das Glied unseres kleinen Gottes den kühlen Marmor des Waschtisches. Lars zuckte erschrocken zurück und bemerkte uns bei dieser Bewegung.

„Wieso kommt ihr nicht näher?“ fragte er verlockend „Herzlich willkommen! Wollt ihr mir helfen?“

„Nein, nein. Mach du dich nur fein für deine Manu“ schlug Mutti die Einladung aus „wir wollen nur duschen.

„ … und aufpassen dass du unseren Bösewicht nicht am kalten Waschbecken unterkühlst“ kicherte ich hinterher „oder gar beim Rasieren verletzt!“

Er blickte an sich hinunter. „Meint ihr, ich soll ihn rasieren?“ Mein Spaß schien ihn auf eine Idee gebracht zu haben. „Würde er euch nackt besser gefallen?“

„Es würde toll aussehen und auf jedem Fall besser schmecken, stimmt's Lara?“ Hier konnte ich unserer Mutter von ganzem Herzen zustimmen.

„Ohja! Das ist viel schöner. Keine Haare im Mund und alles schön glatt. Wie deine geile Muschi, Lisa. Komm, wir machen es gleich!“ Im Nu stand ich neben meinen Bruder und hielt sein Glied in der Hand.

„Lara hör auf“ ermahnte Mutti mich lachend „beziehungsweise fang gar nicht erst an. Lars muss zu Manuela. Lass ihn jetzt!“

„Schade“ protestierte ich und drückte den Schweif liebevoll in der Hand „die Gelegenheit wäre so günstig.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!“

„Wie spät ist es denn?“

Die Frage kam von Lars. Sein Tonfall ließ mich aufhorchen und festhalten was ich mir gegriffen hatte.

„Kurz vor Zwölf. “ Das war Mutti. Sie stand auf einmal an der andern Seite des Waschtisches neben ihren Sohn. Ihre Brustwarze berührte seinen Oberarm. In meiner Hand fühlte ich ein Zucken.

„Wie lange dauert es bei euch … wenn ihr euch da unten rasiert?“ Larsis Stimme klang leicht belegt.

„Das kommt darauf an“ säuselte Mutti „ob ich es selbst mache oder ob euer Vater es tut. „

„Papa rasiert dir deine …?“

Die Erregung meines kleinen Bruders konnte ich deutlich spüren. Nicht nur aus den Worten.

„Was rasiert er mir?“

„ … na unten rum … deine … deine Muschi …“

„Wie bitte? … was bitte rasiert dein Papi deiner Mami? … wie heißt das? …“

Lisas Hand lag jetzt unmittelbar neben meiner.

Und unsere beiden Hände hatten nun schon wieder ausreichend Platz auf dem rasch erwachenden Freudenspender.

„Sag es ihr“ mischte ich mich ein „du weißt doch wie es heißt. Sag es schnell. Frag deine Mutter wer ihre geile Votze rasiert. Vielleicht haben wir ja dann noch genug Zeit für dich. Für deinen Schwanz! Manu wird sich bestimmt freuen wenn er so schön glatt ist. „

„… ja Mama … Lara … macht ihn mir schön … bitte … Mama, wer rasiert deine geile Votze? … dein Feuchtgebiet … die Muttervotze … die nasse Pussy … rasiert mir den Schwanz … das schaffen wir noch …“

Seine Hand knetete kräftig meinen Po.

Ein Blick nach hinten zeigte mir, dass Lisa die gleiche Behandlung bekam.

„Na gut, mein Sohn“ gab Mutti nach „dreh dich um. Wir beeilen uns … machen dich schnell noch chic für Manu …“

Ich nahm Rasierschaum und Pinsel mit und Mama Lisa den Rasierer. Schnell knieten wir uns vor das jetzt voll erigierte Glied. Verlockend stand es zwischen unseren Gesichtern und mein Mund öffnete sich unwillkürlich.

„Gib mir den Schaum, Lara“ holte mich Muttis Stimme in die Wirklichkeit zurück „danach können wir ihn kosten. Sonst wir die Zeit zu knapp. „

Einsichtig sprühte ich uns jeder einen kräftigen Schuss Schaum in die Hände und wir begannen ihn zu verteilen. Um die Schwanzwurzel und entlang des schönen Schaftes massierten wir ihn in der ganzen Länge ein, auf den Hodensack und dabei sorgfältig jedes Ei einzeln behandelnd.

Keinen Millimeter ließen wir aus. Seine Schenkel, seinen Po und sogar seinen Bauch schäumten wir ein und ich machte es sofort nach, als ich sah wie Mutti den Schaum auch noch mit ihren Brüsten verrieb. Dabei berührte uns der harte Schwanz unweigerlich an den Gesichtern, an und zwischen den Titten, an den Schultern und am Hals. Meine Nippel standen steil nach vorn und die Brüste spannten als wollten sie gleich platzen. Das hatte aber nichts mit der Schwangerschaft zu tun.

Es war einfach nur meine Geilheit. Ich bog mir die Schwanzspitze herab und umkreiste mit der steifen Brustwarze die Eichel. Lisa ermahnte mich „… genug gespielt … genug eingecremt …du hältst ihn fest und ich rasiere … dann können wir uns abwechseln …“

Gehorsam tat ich was Mutti verlangte und beobachtete fasziniert wie sanft sie den Schaum vom Objekt unserer Begierde entfernte. Sie zelebrierte was sie tat. Genüsslich, mit allen Sinnen.

Larsi streckte uns den Freudenspender voller Lust entgegen. Zärtlich entfernte Mutti Schaum und Haare von Schaft und Hodensack, prüfte mit der anderen Hand den Erfolg ihrer Tätigkeit und besserte nach wo sie meinte dass es nötig war.

„Siehst du, mein Schatz“ hauchte sie mir zu „so wird er lecker … immer schön zart … aufpassen dass nichts passiert … halt bitte das Ei fest … ja so … streich mal drüber … ist es gut so …? … jetzt das andere … schön schwer sind sie … so, ich glaube ich bin hier fertig … mal sehen …“

Ihr „sehen“ war aber ein „fühlen“, denn sie testete die Qualität ihrer Arbeit mit zart streichelnden Fingerspitzen und mütterlich vorsorglich noch mit der Zunge.

„So, mein Kind, jetzt bist du dran“ seufzte sie bedauernd „ich halt ihn dir fest und du befreist die Wurzel und den Bauch von den Haaren. “ Damit übergab sie mir den Rasierer und nahm mir den Schweif aus der Hand. Es war ein eigentümlich erregendes Gefühl, die scharfe Klinge über das empfindliche Hautgewebe gleiten zu lassen. Etwas Angst ihn womöglich eine Verletzung zuzufügen, aber auch das Wissen darum, dass ich es jederzeit mit Absicht tun könnte.

Dieser Gedanke ließ mich erschauern und wie um mich dafür zu entschuldigen drückte ich einen Kuss auf die Eichel meines aufstöhnenden Bruders.

„So ein Schleckermäulchen“ kam Muttis Bemerkung liebevoll von der Seite „schmeckt es wenigstens?“

„Hihi“ kicherte ich zurück „ein bisschen seifig … nach Rasierschaum. Wir müssen was dagegen tun. Holst du eine Lotion?“ Ich nahm nämlich wahr, dass Lisa den Bösewicht nicht nur festhielt, sondern ihre Faust daran auf- und abgleiten ließ.

Mein Trick funktionierte. Sofort als Mutti ihren Griff löste machte ich mir die Freude. Mit jedem Strich den die rechte Hand mit dem Rasierer ausführte, fuhr die Linke den Schaft hoch und runter.

„Nimm ihn in den Mund, Lara … bitte blas ihn mir … saug ihn aus …“ Mein armer Bruder stand wohl ganz schön unter Druck.

„Nein Lara, mach es nicht!“ Mama Lisa kniete mit der Lotion in der Hand schon wieder neben mir.

„Wir cremen ihn nur noch schön ein für Manu … nichts weiter … dann kann er zu ihr gehen … frisch rasiert … angenehm duftend …“

„… und wohlschmeckend …“ unterbrach ich sie. Ich verstand Muttis Absicht sofort. „… komm wir machen schnell nochmal den Lippentest bevor wir die Lotion einmassieren … dann musst du dich anziehen Larsi … leider ohne zu spritzen …“

Kein Haar störte uns mehr.

Nur noch wunderbar glatte, zarte Haut. Von beiden Seiten leckten wir von den Eiern über den Schaft bis zur Eichel, stülpten dort nacheinander die Lippen darüber und massierten sie mit den Zungen. Nur kurz, denn unser Ziel war klar. Er durfte jetzt nicht zum Orgasmus kommen. Jeweils mit beiden Händen massierten wir schnell noch die duftende Lotion an den steifen Stab und standen dann abrupt auf.

„Biester! Hexen! Biester!“ beschimpfte uns der ach so Geplagte und hielt uns flehentlich den Schwanz entgegen.

Es fiel mir wirklich sehr schwer, dieser ausdrucksvollen Bitte nicht nachzugeben. Aber bis zu Larsis Rendezvous mit Manu blieb nicht mehr viel Zeit. Muttis Blick drückte das gleiche Bedauern aus doch ihre Worte sagten etwas anderes.

„Lara?“

„Ja?“

„Es sieht aus als müsste dein Bruder schon wieder die Treppe nehmen … um die Zeltstange abzubauen. „

„Oooooch, der Ärmste!“ bedauerte ich ihn scheinheilig.

„Ja, er ist zu bemitleiden … dein kleiner Bruder … ob das an dem Hotel liegt das er immer so steif wird? … hoffentlich baut sich das Zelt an der Rezeption nicht gleich wieder auf … sieh dich vor Larsi …“

„Genau! Nimm dich in Acht wenn dich Manu so sieht, Brüderchen. Sie toleriert deine Unanständigkeiten vielleicht nicht so wie wir. “

Wieder einmal standen wir ihm nackt und Arm in Arm gegenüber und neckten ihn.

Er blickte uns an und dann an sich nach unten.

Der Zeltabbau ging keinen Millimeter voran.

Aber auch unser Lars hatte Humor. Feixend gab er uns zu verstehen: „Wenn ich euch zwei sexy Feen so anschaue bin ich mir fast sicher, dass ich nie wieder Fahrstuhl fahren kann sobald ihr dabei seid. Meine Hauptsportart wird wohl Treppensteigen werden. “

„Was heißt denn, wenn ich euch so anschaue“ parierte unsere Mama Lisa mit einem sichtlich erfreuten Lächeln „als gut erzogener Junge darfst du deine Mama und deine Schwester gar nicht so anschauen.

„Oooooch, ich Ärmster!“ bedauerte er nun ebenso scheinheilig wie vorhin ich. „Aber wenn ihr unbedingt wollt, verlasse ich euch jetzt und gehe zu Manu. “

Frech grinsend und mit wippendem Glied lief er an uns vorbei zur Tür. Mutti schaffte es gerade noch, ihm einen kräftigen Klatsch auf den nackigen Po zu verabreichen. Er gab lachend einen Schmerzensschrei von sich, hielt sich mit beiden Händen die Pobacken zu und ich kommentierte abschließend: „Das hast du verdient, böser Bruder! Zieh dich an.

Wir kommen gleich. „

„Olala mein Schatz, willst du schon wieder kommen?“ lachte Mutti wegen meiner zweideutigen Bemerkung „aber du hast Recht. Bis er angezogen ist haben wir auch geduscht. Dann können wir noch Ciao sagen. “

Gemeinsam gingen wir unter die frei im Raum installierte Dusche und seiften uns gegenseitig mit Duschgel ein.

Sittsam und artig wie es sich gehört.

Sittsam und artig wie es sich gehört?

Ist es sittsam, wenn eine Mutter das Sperma ihres Sohnes aus der Muschi ihrer schwangeren Tochter wäscht?

Gehört es sich, dass die Tochter Duschgel auf den steifen Brustwarzen und den heißen Titten der Mutter verreibt?

Kann man die sich zu einem langen Zungenkuss treffenden Lippenpaare dieser zwei Frauen als artig bezeichnen?

Egal.

Wir taten es einfach und es fühlte sich toll an.

Trotzdem weiteten wir diese kleinen Nettigkeiten jetzt nicht aus. Ich glaube, wir wollten damit Beide nur nochmals verdeutlichen wie schön es für uns war und das Keine von uns etwas vom Geschehen bereute.

Rasch frottierten wir uns ab und liefen dann in den Wohnbereich der Suite. Lars stand mitten im Raum und kämmte sich die Haare.

Die Tasche mit seinen Siebensachen stand noch immer neben der Sitzgruppe. Weiter hatte er sie noch nicht gebracht. Mein Bruder war komplett angezogen und sah zum Anbeißen aus. Das Poloshirt und die Shorts von Abercrombie kannte ich. Er hatte sich die angesagten Teile aus Milano mitgebracht. Seine Armbewegung zum Haare kämmen stockte und sein Blick wurde starr als er uns wahrnahm.

Als ob er uns zum ersten Mal nackt sieht … der Lümmel! Schließlich wollten wir ja in die Sauna gehen.

Warum sollten wir uns denn extra nochmal anziehen?

Wie im Trance kam er uns mit ausgestreckten Händen entgegen.

Aber nicht etwa wie wir dachten um uns zum Abschied zu umarmen.

Nein!

Und von wegen im Trance!

Zielsicher ergriff er je eine unserer hart und lang hervorstehenden Brustwarzen. Sie hatten nach der Rasur und dem gemeinsamen Duschen noch nicht die Chance zum Abschwellen bekommen.

Lars zwirbelte die ohnehin gereizten Warzen kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger. Hätten wir uns wenigstens ein Badetuch umhängen sollen? Jetzt umfasste er jeweils die ganze Brust und massierte sie lustvoll.

„Mami, dein Sohn hat keinerlei Anstand. “

„Ach lass ihm doch die kleine Freude, Lara. Bei Manuela darf er es heute bestimmt noch nicht. Oder denkst du er darf ihr beim ersten Treffen die Titten massieren?“

„Nein … das glaube ich nicht … aber sie ist nicht ohne … und dein Sohn auch nicht … dich hat er ja auch rumgekriegt … und mich …“

Unvermittelt ließ Lars unsere Hügel los, zog sich je eine unserer Hände an seinen Bösewicht und ergriff dann schnell wieder unsere dankbaren Brüste.

„Wisst ihr was?“ fragte er während wir folgsam seinen Ständer streichelten „beim Stadtfest habe ich mal mitgeholfen das Festzelt aufzubauen. Wir waren dabei insgesamt 16 Männer. „

„… ja und? …“

Muttis Frage bezeugte deutlich unsere Verständnislosigkeit für diesen, der intimen Situation völlig unangepassten Themenwechsel.

„Wir haben drei Stunden gebraucht bis das Zelt stand. „

„Was hat das mit uns zu tun? Warum erzählst du uns das gerade jetzt?“ Fast war ich ihm wirklich etwas böse weil er vom Stadtfest redete während wir seinen Schwanz streichelten und er unsere Titten massierte.

Sein Grinsen konnte man getrost als diabolisch bezeichnen. „Naja … wäret ihr dabei gewesen, hätten innerhalb von Sekunden 16 Zelte gestanden!“

Wir prusteten los und ich gestand neidlos ein, dass dieser Punkt eindeutig an meinen kleinen Bruder ging.

Dann fingen Mutti und ich fast gleichzeitig lachend an, ihn mit leichten Klapsen vor uns her zur Tür zu treiben. „Du Schuft! Mach dich fort.

Raus mit dir! Du bist schlimmer als dein Vater! Uns so zu veralbern!“ Am Eingang bekam er noch eine doppelte Umarmung mit Abschiedsküsschen.

„Fort mit dir. Es ist Zeit, mein Liebster“ flüsterte Mutti „und richte Manuela schöne Grüße von mir aus. „

„Von mir auch, Larsi. Wenn sich eine passende Gelegenheit ergeben sollte sag ihr dass ich sie mag und gerne ihre Schwägerin wäre. Viel Spaß euch Beiden heute Nachmittag! Ich wünsch euch viel Glück!“

Ehe er noch etwas erwidern konnte hatten wir ihn hinausgeschoben.

Ich schaute im hinterher solange es ging.

Er nahm den Weg zur Treppe.

Mir war auch klar warum er nicht den Aufzug benutzte.

Dann wurde mir bewusst, dass ich splitternackt in der offenen Tür stand und meinen Bruder hinterher schaute. Zum Glück war niemand auf dem Gang. Schnell schloss ich die Tür und ging zu Mutti.

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