Laras Lust Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Wollen wir uns eine Kleinigkeit zum Essen bestellen?“ fragte sie mich und nahm das Mobilteil des Telefons aus der Basisstation. Ich stand halbseitlich hinter ihr und es sah toll aus wie sie sich dabei über die Lehne eines Sessels nach vorn beugte. Auf dem linken Bein stehend, das rechte leicht nach hinten gestreckt brachte sie ihre wunderschönen langen Beine so richtig zur Geltung. Darüber der knackige Po und die schön geschwungene Taille. Durch den nach vorn gebeugten Oberkörper wirkte die aus meiner Position sichtbare Brust etwas voller als sie wirklich war.

Auch ohne sie anzufassen konnte man erkennen dass hier nichts schwabbelte. Eine wohlgeformte und feste Brust mit schönem braunen Warzenhof, gekrönt durch eine aufreizend hervorstehende Brustwarze.

„Appetitlich!“ entschlüpfte es meinem Mund und der Gedanke ob ich mit vierzig Jahren noch ebenso attraktiv sein würde durchzuckte mich.

„Du weißt doch noch gar nicht was es gibt. “ Es geschah zwar selten, doch dieses Mal erfasste Mutti nicht was ich meinte.

„Nehmen wir einen Salat?“

„Wie du meinst, Mami. Der Salat ist bestimmt auch appetitlich. “ Jetzt bedachte sie mich mit einem aufmerksamen Blick. Doch ich überging die darin enthaltene Frage indem ich mein Brüderchen vorschob. „Wir haben unseren Larsi vergessen. Er hat heute noch keinen Bissen gegessen. “

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Sie drehte sich ganz um und legte mir, das Telefon noch in der Hand, die Arme um den Hals.

„Ist ja lieb von dir … machst dir Sorgen um deinen kleinen Bruder …“ Da Mutti ein wenig größer ist als ich, berührte ihre Brustwarze meine Brust zart oberhalb des Warzenhofes. Um mir in die Augen sehen zu können ging sie ein Stückchen in die Knie. Genau so weit, dass unsere harten Nippel jetzt genau zusammentrafen.

Zufall!

„Er verhungert schon nicht, dein Brüderchen. Keine Angst, bestimmt geht er mit Manu essen.

Also was soll ich uns bestellen?“

Ihr Bauch bekam Tuchfühlung mit der Perle meines Bauchnabelpiercings und ihre Oberschenkel berührten meine. Unsere Haut war noch wohltuend kühl vom Duschen. Der Körperkontakt somit sehr angenehm.

Ich legte nun meinerseits beide Hände um ihre Hüften, strich weiter hinab zu den Pobacken meiner Mutter und begann diese zu streicheln. „… jaaaa … so etwas Knackiges wäre schon reizend …“ Mein Mund näherte sich ihr, küsste sie auf die Schulter und saugte sich dann ihr Ohrläppchen ein.

„… zartes Fleisch aber doch straff … das würde mir schmecken … ruf ruhig an und bestell uns was …“

„Erst hörst du aber auf meinen Po zu kneten. Sonst stöhne ich noch ins Telefon. Sag lieber was du essen möchtest!“

„Nimm dich lieber zusammen … Manu wird nicht mehr an der Rezeption sein … könntest vielleicht irgendeinen Fremden ins Ohr stöhnen …“

„Biest … nimm die Finger vom Loch … nimm sie da weg … einen Fremden soll ich ins Ohr stöhnen … was denn? … bringen Sie mir einen Gurkensalat … für meine Tochter bitte nicht geschnipselt … im Ganzen … soll ich das bestellen … Lara hör auf … wir wollen doch in die Sauna.

Meine Hände, mein Bauch, meine Brüste und Schenkel, meine Lippen und meine Worte — alles an mir arbeitete schon konkret an der Verwirklichung des vorhin schemenhaft in mir entstandenen Planes.

„… es wäre bestimmt geil, so ein Anruf … irgendein Fremder oder eine Fremde … mit deinem Sohn hatte ich auch schon Telefonsex … wir haben gespritzt wie verrückt …dreh dich um …“ Da sie nicht reagierte schlüpfte ich unter ihren Armen weg und stellte mich hinter sie.

Mein Schamhügel presste sich an ihren Hintern, die Brüste mit den steifen Warzen an den Rücken und meine Hände fuhren unter ihren Armen hindurch an die geilen Titten meiner Mutti. Ich walkte sie regelrecht durch und bereits nach wenigen Sekunden lag ihre linke Hand auf meiner und unterstützte mich.

„… ruf an …“ stöhnte ich nun schon selbst „stöhn in den Hörer und bestell uns einen gemischten Salatteller … und eine Karaffe Orangensaft … frisch gepresst … mit dem Aufzug, gleich hoch zur Sauna.

Während sie nun, leider ohne zu stöhnen, die Bestellung wirklich aufgab, zwirbelte ich mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand ihre linke Brustwarze und ließ die rechte Hand zum Kitzler gleiten. Er war ebenso hart wie der Nippel und mindestens drei Zentmeter lang. Eng von hinten an meine Mutter geschmiegt begann ich mit Daumen und Zeigefinger die geile Klit zu wichsen. Als wollte ich einen richtigen Penis in Form bringen, glitten Daumen und Mittelfinger daran auf und ab während der Zeigefinger ganz zart auf die empfindliche Knospe tippte.

„Lara, was machst du? … das gehört sich nicht … erst am Poloch und jetzt die Klit und der Nippel … Orangensaft mögt ihr Beide gern … mein Kitzler scheint euch auch zu gefallen … oooohaaaa … deiner ist auch geil … Larsi wollte auch Orangen pressen … meine … hat er dann auch getan, der Schlingel … mich an die Wand gedrückt mit seinem harten Schwanz … ich konnte mich nicht wehren … dein Vater hätte es sonst vielleicht gehört … beide Titten hat er sich geschnappt … hat sie gepresst, die Orangen seiner Mutter … Baby wie kann man nur dauernd so geil sein? …mit deinem Bruder hattest du Telefonsex? … mach mich nicht schon wieder an … schön, wie du mich wichst … geile Lara, geiles Töchterchen … oooohaaaa … was habt ihr denn gesagt am Telefon? … wozu wollte er dich überreden, der Lüstling …“

Das Thema schien ihr wirklich am Herzen zu liegen.

Den Hörer hatte sie auf das Sofa fallen lassen. Sie revanchierte sich indem sie die linke Hand zwischen unsere Körper an meine Muschi schob und meinen Kitzler mit sanftem Druck ihres Handballens massierte. Ihre andere Hand knetete ihre rechte Brust und zog lustvoll aufstöhnend die Warze in die Länge.

„Ich hab ihm Bilder von meiner Pussy geschickt, mit Klein-Larsi drin … und ihm gesagt dass er dich ficken soll … seine Mama ficken muss so wie er mich gefickt hat … schon am Pool, als du es dir selbst gemacht hast … hätte er seinen Schwanz in deine Votze stoßen sollen …“

„Bist du verrückt? … da war doch euer Vater dabei …“

„Na und?“

„Ach so? … Leon legt die Wurst auf den heißen Grill und sein Sohn steckt seine Wurst in die heiße Grotte seiner Mutter … hast du dir das so vorgestellt?“

„Nein Lisa, so nicht … nicht ganz so … ich hatte ja noch geschlafen … Lars hätte sich zu dir aufs Handtuch legen können und deine große harte Klit so schön wichsen wie ich jetzt … meine hat er ja auch gestreichelt als ihr in die Küche gegangen seid … Papa sieht was sein Sohn mit seiner Frau macht, wird geil und erfreut seine schlafende Tochter genauso … dann hätten wir alle gemeinsam ficken können … so ähnlich hab ich mir es vorgestellt …“

„… hätte funktionieren können, geile Lara … wie er dir dann beim Essen fast ein Loch in das Oberteil gestarrt hat … ich kenne ihn doch … er wollte dich … war geil auf sein Kind … du hast aber auch herrliche Brüste … und deine Muschi ist die pure Verführung … deine Hände machen mich wahnsinnig … oh jaaa …lass mich los, wir wollen saunieren … deine Haut ist wie Seide und die Perle im Nabel das i-Tüpfelchen … vielleicht kann ich bei deinem Vater ein gutes Wort für dich einlegen … ich erlaub es ihm … wenn du jetzt artig bist … komm wir gehen hoch in die Sauna … reden dort weiter …“

Sie entzog ihren Kitzler und ihre Brust meinen Händen und lief die Treppe hinauf.

Auch von hinten sah sie toll aus. Aus meiner Perspektive, am Treppenfuß stehend, sah ich sie aus einer ganz neuen Perspektive.

Eine schöne Frau!

Meine Mutti!

An der Innenseite ihres linken Oberschenkels konnte ich eine Spur von Feuchtigkeit erkennen.

Schmunzelnd schleckte ich mir ihren Saft von den Fingern und folgte ihr langsam. Mit Sicherheit hatte es sie Kraft gekostet sich von mir loszureißen.

Meine Hände und unsere Unterhaltung hatten ihr Ziel erreicht. Es war Teil meines inzwischen weiter gereiften Planes, die Geilheit meiner Mona Lisa wieder anzuheizen.

Mit dem Rücken an die seitliche Wand der Sauna gelehnt saß sie auf der langen Seite der Saunabank. Die Beine aneinander und züchtig angewinkelt erwartete sie mich. Beide Hände umfassten ihre Knie wodurch die Brüste von den Oberarmen verdeckt wurden. Nichts war zu sehen, das unsittliche Gedanken hervorrufen könnte.

Außer das dort eine wunderschöne nackte Frau saß, an deren Kitzler ich noch vor zwei Minuten gespielt hatte.

Ich setzte mich frontal zu ihr auf die andere Bank. Ihr gespielt harmlose Körperhaltung, der unbeteiligte Gesichtsausdruck und ein unmerkliches Lächeln um ihre Mundwinkel gaben mir zu denken.

Hatte sie mich durchschaut, meinen Plan erkannt?

Sie lehnte ihren Kopf zurück an die Wand, schloss die Augen und gab im Ton einer unverbindlichen Konversation von sich: „Ach tut das gut.

Diese Wärme … man fühlt sie richtig in sich eindringen. „

„Pass nur auf“ dachte ich „dass dir nicht gleich etwas Anderes eindringt. “ Aber mit Worten stimmte ich ihr zu: „Ja, das tut gut. Ich habe die Temperatur auf 85 ° eingestellt. Da schwitzt man genug und die Wärme brennt nicht so sehr auf der Haut. „

Sie spielte offensichtlich mit mir. Mit einer Stimme als ob sie gleich vor lauter Entspannung einschlafen würde flüsterte sie: „Recht hast du, mein Liebling.

Zuviel Hitze ist manchmal nicht auszuhalten. Man muss sich rechtzeitig abkühlen wenn es zu heiß wird. „

Hexe! Hexe! Hexe!

Was wollte sie erreichen?

Mutti hielt sich zurück und setzte mich unter Zugzwang.

Wollte sie dass die Initiativen zum weiteren Verlauf von mir ausgingen?

Ja! So sollte es wahrscheinlich sein.

Für mich stellte dieser Umstand jedoch keinerlei Problem dar.

Ich stand auf, ging zu ihr um ihr ein Küsschen auf die Wange zu geben und legte mich dann auf die Bank.

Mutti fühlte dass ich sie verstanden hatte. „Danke für das Küsschen. Bekommst es später wieder“ versprach sie mir.

Es war Alles gesagt.

Den Saunagang genossen wir Beide in aller Ruhe und Entspanntheit. Es fielen keine Worte.

In der Pause zum zweiten Durchgang vernaschten wir nicht uns, sondern den inzwischen mit dem Aufzug angekommenen Salat. Danach schlummerte ich auf meiner Liege sogar ein. Die Wanduhr zeigte, dass ich fast eine dreiviertel Stunde geschlafen hatte als ich durch eine entfernte Stimme geweckt wurde. Es war Mutti die unten in der Suite telefonierte. Ich konnte sie zwar hören, doch die Worte verstand ich nicht. Also dämmerte ich so vor mich hin bis ich durch ein Wangenküsschen munter wurde.

„Kommst du wieder mit rein oder verschläfst du lieber den ganzen Tag?“ Mama Lisa hauchte mir die Frage direkt ins Ohr.

„Nein, ich komm schon mit. Hab nur solange gewartet um dir genügend Zeit zum Abkühlen zu geben, liebste Mami. Nicht das du zu schnell wieder zu heiß bist. “

„Frechdachs!“ lachte sie und hielt mir die Tür zur Sauna auf. Dieses Mal setzten wir uns gegenüber.

Nach ungefähr fünf Minuten schwitzen begann ich wieder an meinen Plan zu arbeiten.

„Mutti?“

„Ja?“

„Ob wir Larsi heute noch zu sehen bekommen?“

„Ich glaube nicht, mein Schatz. Er wird sich wohl mehr um Manuela bemühen, nicht so sehr um uns. „

Mich nachdenklich stellend schwieg ich eine Weile ehe ich ihr zustimmte. „Ich befürchte es auch. Dann sind wir Beide aber fast noch zwei Tage ganz alleine hier im Hotel.

„Zum Schlafen wird er schon kommen. Wo soll er denn hin? Manu wird ihn doch nicht gleich mit nach Hause nehmen. Was würden denn da ihre Eltern sagen?“

„Das stimmt. Manus Eltern wären nicht gerade begeistert. “ pflichtete ich ihr bei „Unser Larsi weiß vielleicht nicht wohin mit Manu und wir blockieren hier die Suite. Unternehmen können wir ja auch nichts weil ich so plötzlich erkrankt bin.

Da könnten wir auch gleich nach Hause fahren. „

Mutti gab ihrer Stimme einen leicht konsternierten Unterton. „Mit mir ist es wohl nicht schön genug? Das hat sich aber vorhin anders angefühlt. Nun, fahr ruhig nach Hause wenn es dir mit mir langweilig ist. „

Dass ihr beleidigt sein gespielt war machte sie mit einem Lächeln deutlich. Flugs saß ich neben ihr, umarmte sie mit dem linken Arm und streichelte mit der rechten Hand ihre mit kleinen Schweißperlen übersäte Brust.

„Nein, nein Mona Lisa … nichts mit dir ist langweilig … wunderschön ist es … deine Brüste sind heiß … die Brustwarzen hart … Busen wie gemalt …sie anzufassen ist …“

„Und warum möchtest du dann zu Stefan fahren?“ unterbrach sie mich.

„Nein, ich hab doch unser zu Hause gemeint … Papa ist dort … Mami, du hast es mir versprochen … daheim kann ich sie auch streicheln, zusammen mit Papa …“

Mama Lisa umfasste jetzt mein Gesicht mit beiden Händen und zwang mich sie anzusehen.

„Versprochen ist versprochen! Natürlich hab ich`s dir versprochen, mein Schatz. “ Ihre Stimme hatte einen leisen, tröstenden Tonfall angenommen und mir schwante nichts Gutes.

„… aber? …“

„Vorhin am Telefon … das war Leon … das war dein Papa …“

Meine angespannte Körperhaltung, die Augen und meine Mimik bildeten wohl ein einziges großes Fragezeichen auf das Mutti gleich antwortete.

„… er hat heute zusätzlich die Spätschicht und für morgen die Frühschicht übernommen … Leon hat es doch nicht gewusst … die Suite ist immerhin bis Sonntag gebucht … mein armes Kindchen … dein Papi konnte doch nicht ahnen dass du kommen willst … er hat gedacht das er allein ist bis morgen Abend … hätte er es gewusst … dass seine Lara ihn besucht … du bist doch sein Ein und Alles … sein Liebling …“

Sie hatte meinen Kopf an ihre Brust gezogen und streichelte mir tröstend über die Haare.

Ich fühlte ihre Hände, sah unmittelbar vor meinen Augen ihre Nippel und fühlte wie mein schöner Plan rasch den Bach hinunter rauschte. War es die Enttäuschung, die mich plötzlich die Wärme des Schwitzbades überdeutlich empfinden ließ? Jäh brach der Schweiß wie eine Flut durch meine Haut und mein Herz pumpte das Blut mit rasenden Schlägen durch die Adern. Nach wenigen Sekunden verließ ich fluchtartig die Sauna. Die gängigen Saunaregeln missachtend rannte ich sofort unter die Schwallbrause.

Das eisige Wasser brachte meinen Atem zu stocken und jagte mir kalte Schauer über die Haut. Trotzdem pulsierte darunter das Blut noch in starken Schüben und mein Herz klopfte wie in der Hochleistungsphase eines Aerobic- Kurses. Viel länger als sonst stand ich unter dem kalten Wasser. Nach und nach verarbeitete mein Körper die durch die Enttäuschung und den rasanten Temperatursturz entstandene Belastung. Ich stellte die Brause ab und da mir ein wenig schwindelig war stützte ich mich mit beiden Händen an der Wand ab.

„Geht es wieder? Komm ich helfe dir. “ Muttis Worte drangen leise in meine Ohren. Sie legte sich meinen rechten Arm um die Schulter, ihren Linken um meine Hüfte und führte mich zur Liege. Nun war sie wieder gänzlich Mutter. Behutsam legte sie mich nieder, deckte mich mit dem großen Saunatuch zu und vergaß auch nicht die Füße ordentlich einzuwickeln. Mit den Fingerspitzen strich sie mir die Haare aus dem Gesicht, streichelt meine Wange und gab mir ein Küsschen auf die Stirn.

„Ich gehe mich nur schnell abkühlen. Bleib schön liegen. Gleich bin ich wieder bei meinem Baby. “

Genauso fühlte ich mich jetzt. Wie ein kleines Kind dem ein Herzenswunsch nicht erfüllt werden kann, das aber von seiner geliebten Mama darüber hinweggetröstet wird. Mein Körper war stark und erholte sich dann rasch. Doch meine Gedanken und Gefühle kamen erst in ruhigere Bahnen als sich Mutti auf die Nachbarliege legte und meine Hand in ihre nahm.

Hand in Hand lagen wir da.

Zu träge für eine Unterhaltung? Oder noch nicht entspannt genug um auszusprechen was uns in den Herzen brannte? Bei mir traf sicherlich der zweite Grund zu. Nach einer Weile kam ich innerlich zu der Einsicht dass noch lange nicht aller Tage Abend sei. Gerade als ich ein abschließendes „Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben“ unter meine Überlegungen setzte, kam Muttis Stimme von der Seite.

„Lara?“

„Alles in Ordnung, Mutti. Mir geht es gut. „

„Wirklich? Das ist schön, mein Schatz. Ich hab mir was überlegt. „

„Ja?“

Die Antwort kam leicht verzögert: „Ihr könntet uns doch nächstes Wochenende besuchen. Du musst doch deinen Vater noch sagen dass er Opa wird. „

Sofort schoss mir erneut das Blut ins Gesicht.

Lisas Angebot versetzte mich wieder in Aufruhr und vom Bauch fühlte ich das wohlbekannte Kribbeln bis in die Muschi ziehen. Mein Oberkörper richtete sich fast automatisch auf, drehte sich in Muttis Richtung und mein Mundwerk verselbstständigte sich.

„… gute Idee … oh Gott … ja, gerne … ja, das machen wir … Schwangere machen ihn geil hast du gesagt … machst dein Versprechen wahr, Mami …“ Doch unvermittelt drängte sich ein Fakt in meine Gedanken, der meinen Enthusiasmus schlagartig in Ernüchterung verwandelte.

„Nein, es geht doch nicht“ gab ich resignierend von mir.

„Warum nicht?“ wunderte sich Mutti „habt ihr schon was Anderes vor?“

„Stefan … verstehst du nicht, Mama?“ gab ich verzagt zurück „…Stefan kommt ja auch mit, ich kann doch nicht einfach allein zu euch fahren … ich und Papa … das geht nicht wenn Stefan auch da ist … er lässt uns doch nicht so lange allein … Mama …?“

Ich verstand nicht, wie sie in dieser Situation lächeln konnte.

Ihr wissendes Schmunzeln weckte den Trotz in mir. Gerade überlegte ich welche gepfefferte Bemerkung ich loslassen könnte, als sie mir den Wind aus dem Segel nahm.

„Dein Stefan müsste abgelenkt sein, ein anderes Ziel als dich verfolgen. “

Sie setzte sich ebenfalls auf, stützte sich mit der rechten Hand auf der Liege ab und das herabrutschende Badetuch gab die schön geformten Brüste mit den aufreizend hervortretenden Brustwarzen frei.

Ihre Zungenspitze leckte verführerisch über die leicht geöffneten Lippen, die linke Hand fuhr nach oben und umfasste die linke Brust.

Mir ging langsam ein Licht auf.

„Dich?“

„Oh, was bringt dich nur auf so einen Gedanken?“ gab sie scheinheilig zurück „ist er heute zu Hause?“

„Ja Mutti … ja er musste nur heute früh arbeiten. „

„Wir könnten in zwei Stunden dort sein.

„Genau. Es dauert gar nicht lange und wir wären dort, Mona Lisa. “

„Wenn wir bei Stefan heute gut vorarbeiten, kann ich ihn nächste Woche von dir und Leon ablenken, mein Kleines. „

„Davon bin ich überzeugt, bezaubernde Lisa. Er wird nichts anderes wollen als von dir abgelenkt zu werden. „

„Glaubst du wir schaffen es heute … deinen Mann zu verführen? …“

„Natürlich! Er kann dir nicht wiederstehen … niemals … erst recht nicht wenn ich dabei bin und ihm helfe … Mutti, wir sollten es vielleicht so anstellen, dass Stefan glaubt er verführt dich … und mich … das alles von ihm ausgeht …“

Mutti dachte kurz nach und stimmte dann meinem Vorschlag zu: „… ja … so können wir es einfädeln … Männer mögen es, wenn sie glauben es geht nach ihren Willen … wir müssen improvisieren, sehen was sich ergibt … aber du, mein Liebling, bist du sicher? … ich meine bist du dir sicher dass du es auch wirklich willst?“

„Hundertprozentig! Ich bin scharf darauf … möchte sehen wie der dicke Prügel meines Mannes in die Muschi meiner Mutter taucht … du und ich mit Lars … das war so heiß … ich will es auch mit dir und Stefan tun … und nächste Woche mit Papa und mit dir und mit Stefan … ein Vierer …“

Kurzzeitig war Stille zwischen uns.

Vermutlich huschten uns Beiden dazu die gleichen Bilder durch die Köpfe. Unser Atem ging stoßweise. Ich fühlte die zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln und Muttis Brustwarzen stachen viel härter als vorhin von den Warzenhöfen hervor.

„ … überleg mal …“ ergänzte Mama Lisa meine Gedanken „ … wenn Lars auch da ist wird es ein Fünfer … er könnte Feuerlocke mitbringen … ein Sechser!“

Erneut stellte sich ein kurzes Schweigen zwischen uns ein.

Meine Muschi pochte und der Unterton in Muttis Stimme war mir nicht entgangen.

„Magst du sie? Lisa, bist du scharf auf Manu?“

Sie zog sich die Brustwarze so lang, dass es mir schon vom Zusehen weh tat und atmete tief aus. „… ich stell mir vor wie sich ihre langen rotblonden Haare mit deinem schwarzen Haar mischen … kannst du dir das auch vorstellen? … unten rasiert … zwei so schöne Frauen … braune und rosa Warzen … oohhh … möchtest du Stefan gleich anrufen?“ wich sie dann geschickt einer direkten Antwort aus und ich akzeptierte es vorerst.

„Ja, Mami. “ Über braune und rosa Brustwarzen von zwei schönen, unten rasierten Frauen war das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Schnell deckte ich mich ganz auf, strampelte mir das Saunatuch von den Füßen. Nicht ohne im Vorbeigehen einmal über die Brust meiner Mutter zu streicheln lief ich zur Treppe um mein Handy zu holen. Muttis „Plan B“ schien für dieses Wochenende mehr Erfolg zu versprechen als mein Ursprünglicher.

Vielleicht war es schon die ganze Zeit ihr „Plan A“?

Nun, mir war auch der ganz lieb. Die eine Woche würde ich aushalten, Stefan wäre mit im Spiel und ich könnte mich dann unbesorgt meinen Papa widmen. Meine Handtasche lag noch an der Sitzgruppe im Wohnbereich. Das Handy zeigte einen entgangenen Anruf vor zehn Minuten von Stefan an.

Gedankenübertragung?

Ich rief zurück und er nahm das Gespräch sofort an.

Nachdem die üblichen Fragen und Antworten zu Seminar, Hotel, Essen, ob es Mutti und mir gut ginge usw. abgearbeitet waren, gab Stefan mir das Stichwort.

„Lara, ich hab eine Überraschung wenn du morgen heim kommst. “

„Ist ja lieb von dir. Mach mich nicht neugierig. Wenn du mir verrätst was du hast, sage ich dir auch was Schönes. „

„Dann ist es doch morgen keine Überraschung mehr, meine kleine Neugierde.

„Hihihi“ kicherte ich „es wäre besser für dich wenn du mich jetzt schon aufklärst. Das hängt mit meiner Neuigkeit zusammen. Also, sagst du es jetzt?“

Mein Stefan konnte mir noch nie lange widerstehen. „Ach Schatz, es ist nicht Besonderes. Nur was Leckeres für den Begrüßungsabend. „

„Hmmmm, schmeckt mir jetzt schon. Brauchst du lange um es vorzubereiten?“

„Nein, ist schnell fertig.

Muss nur ein bisschen ziehen. Kann in zwei Stunden erledigt sein. „

„Du bist der perfekte Mann! Dafür liebe ich dich, mein Bärchen. Und dein Timing ist auch perfekt. Weißt du warum?“

Seine Stimme klang nun doch schon ziemlich stutzig. „Du hast doch was vor, Hexe Lara? Spann mich nicht auf die Folter!“

Ich war inzwischen wieder oben bei Mutti angekommen. Sie lag aufgedeckt auf dem Rücken.

Daumen und Zeigefinger der rechten Hand zwirbelten zärtlich die rechte Brustwarze während die gleichen Finger der anderen Hand derselben Beschäftigung an der Klit nachgingen.

„Reicht deine Begrüßungsüberraschung auch für Drei?“

Dabei stieg ich mit auf Lisas Liege, drückte ihre Knie auseinander und senkte meine feuchte Muschi auf ihren Oberschenkel hinab. Mama Lisa unterbrach kurz die Stimulation von Nippel und Kitzler um meine Schamlippen auseinander zu ziehen.

„… ja … ja sicher …“ stotterte mein verunsicherter Gatte während ich meine geöffnete Grotte, sanft auf dem Schenkel meiner Mutter reitend, verwöhnte.

„Dann fang bitte sofort mit der Vorbereitung an. Mutti und ich kommen heim. Das Seminar musste unplanmäßig verkürzt werden. Wir sind schon auf dem Ritt“ gab ich ihm noch eine kurze Mitteilung zur momentanen Situation „und haben die Absicht so schnell wie möglich zu kommen.

„Was ihr kommt jetzt?“ Stefans Freude war deutlich herauszuhören.

„Ja, wir kommen heute ganz bestimmt“ informierte ich ihn weiter und knetete mir selbst mit der freien Hand die Brust „in ungefähr zwei Stunden könnten wir da sein. Mutti fährt mich und übernachtet bei uns. „

„Oh, dann muss ich mich beeilen! Ich freue mich riesig auf euch. Bis später! Ich liebe dich!“

Das Gespräch war damit beendet.

Ich legte mein Handy zur Seite und fragte Lisa: „Freust du dich? Wollen wir uns anziehen und losfahren? Soll ich Lars anrufen und ihm Bescheid sagen?“

Mutti überlegte einen Augenblick und riet mir dann: „Schreib ihm lieber eine SMS. Vielleicht ist es besser wenn Manuela nicht gleich mitbekommt das wir abfahren. So kann Larsi in Ruhe überlegen wann er es ihr sagt und wie er weiter macht.

Ich begann in mein Handy zu schreiben und vergaß dabei wohl etwas. Mona Lisa erinnerte mich sogleich daran. „Reib ruhig weiter solange du schreibst … deine Muschi tut gut auf meinem Bein … schön saftig … aalglatt und zart …“

Gerne tat ich uns den Gefallen, hatte aber doch einen kleinen Wunsch. „Mami, wir könnten uns doch lieber küssen … mit den anderen Lippen … den Schamlippen … das hab ich noch nie gemacht … nur bis ich geschrieben habe … dann ziehen wir uns an, ja?“

Sie verstand mich sofort.

Gleichzeitig spreizten wir die Beine und schoben unsere Unterkörper zueinander. Vorsichtig, als ob etwas kaputt gehen könnte, bewältigten wir die letzten Millimeter bis zur ersten Berührung der nassen Lippen. Wir schauten uns in die Augen, lächelten und senkten unsere Blicke zu den sich wie in winzigen Küsschen betastenden Schamlippen. So etwas von Zartheit hatte ich noch nie erlebt. Bei jedem voneinander lösen spannte sich unser Nektar in feinen Fäden zwischen unseren Liebesgrotten.

Das sauber rasierte, bis zur Überempfindlichkeit gereizte Fleisch unserer vor Geilheit verschleimten Mösen liebkoste sich in langsam heftiger werdenden Küssen. Beide stützten wir uns auf die Ellenbogen und hoben die Hintern an, um uns noch leidenschaftlicher und druckvoller mit den Schamlippen aufreizen zu können.

Oder zu ficken?

Gleichwie!

Es war unglaublich schön und geil.

Ich fickte mit meiner dick geschwollenen Dunkelkammer das überlaufende Feuchtgebiet meiner Mutter!

Gerade dachte ich: „ … wieder kein Schwanz da …“ als Mutti mich mitten im schönsten Fick störte: „ … vergiss nicht zu schreiben … schreib Larsi weiter … das wir zu deinen Stefan fahren … und das dich deine Mami gerade vögelt … Votze mit Votze … ooohjaaaa …halt nur dagegen, ich stoße schon … schreib schön langsam … ich mach`s uns bis du geschrieben hast … heute Abend ficken wir Stefan … und nächste Woche deinen Vater … ein Vierer … schreib es ihm …“

Es gelang mir tatsächlich die Nachricht an meinen Larsi weiter zu schreiben.

Es ging mehr schlecht als recht weil ich mich zu sehr auf das angenehme Gefühl an meiner Muschi konzentrierte und weil ich nur eine Hand für das Telefon frei hatte. Ich „protokollierte“ so gut es eben ging was sie mir gesagt hatte. Sicher würde Lars Verständnis für eventuelle Tippfehler aufbringen. Schließlich sah er ja aus dem Inhalt der SMS unter welchen Umständen sie geschrieben wurde.

Gerade hatte ich auf „Absenden“ gedrückt als mir noch etwas einfiel.

Schnell informierte ich meine Mami: „Bin noch nicht fertig, Lisa. Fick weiter!“ dann schickte ich noch eine Mitteilung an Lars: „Bist du nächste woche dabei? hoffentlich! mit manu? Lisa will sehen wie sich langes rotes haar mit langem schwarzem haar vermischt. Ich glaube mir kommt es gleich. Muschi an muschi ist obergeil. Deine scharfe schwester. “

Nachdem ich noch einen Kussmund-Smiley angefügt und die Mail verschickt hatte, ließ ich das Handy einfach fallen, umfasste dafür meine Brust, sah zu Mama Lisa und presste meine Schamlippen so fest es ging auf ihre.

Unsere Säfte verklebten uns fast aneinander und vermischten sich an unseren schmatzenden Muschis.

„… oha Mami … ich bin fertig mit schreiben … aaahahahaaaa … gleich, gleich … “ Ich wusste selbst nicht warum ich das herausstöhnte. Schließlich stand ich kurz vor der Erlösung und ich lief Gefahr, dass sie wirklich abbrechen könnte.

Ohne mit dem hochgradig erregendem Reiben auch nur für ein Sekundenbruchteil zu pausieren unterbrach sie mich: „… na und? … ich hör nicht auf … oh oh ohjajaja … schreib halt weiter … will ficken … pffffff … oh Gott, meine geile Votze … raubt mir den Verstand … bin fast soweit … rammel mich …“

Was Mutti und ich dann noch von uns gaben weiß ich nicht mehr.

Zu nahe waren wir dem Orgasmus. Aus dem aneinander reiben unserer verschleimten Pussys wurden rasend schnelle und harte Fickstöße. Das klatschende Geräusch der sich treffenden Liebesgrotten schien sich einen direkten Weg von der Scheide zu meinem Gehirn zu suchen. Alles übertönend hallte es wie ein Echo in mir.

Doch erstaunlicherweise war mein Blick und mein Fühlen klar. Verwundert bemerkte ich wie sich Nässe auf meiner Scham ausbreitete obwohl ich noch nicht gekommen war.

Es kam aus Mutti.

Sie hatte ihr Ziel bereits erreicht.

Schubweise drückte ihr Nektar gegen meine geschwollene Muschi und verteilte sich mit den Fickstößen rasch auf unseren Schenkeln, Schamhügeln und Bäuchen. Schnell ließ ich meine harte Brust los und griff nach unten um mir den Saft auf Bauch und Titten zu verreiben. Mit Mamas warmen schmierigen Erguss meine Haut einzucremen machte mich total an.

Es erinnerte mich daran, dass Stefan seinen Samen nur allzu gerne auf meinen Körper verteilte.

Geil! Geil! Geil!

Ich verzichtete darauf mich auf dem Ellenbogen abzustützen, ließ mich auf den Rücken fallen und griff jetzt mit beiden Händen nach unten. Eine Hand rubbelte sofort den hart hervorstehenden Kitzler und die andere drang in den heißen Spalt.

Nach einigen Augenblicken kam mir der Gedanke warum ich überhaupt dort hinein kam.

Muttis Muschi müsste doch eigentlich den Eingang versperren.

Die Hände an Ort und Stelle lassend hob ich den Kopf und schaute Lisa. Breitbeinig lag sie vor mir. Aus meiner Position sah ich nur ihren einladend geöffnetem Spalt unter dem schwer atmenden Bauch.

„Lisa?“ fragte ich und setzte meine Hände wieder in Bewegung.

„… ja Schatz?“ kam es leise zurück. Sie hob nicht einmal den Kopf.

„Alles in Ordnung, Mami?“

„… ohja … alles in Ordnung … es war toll … du hast mich so schön kommen lassen … hast du auch gespritzt? …“

„… nein, Mami, noch nicht … aber bestimmt gleich … ich arbeite daran …“ so schnell es ging stießen meine Finger in das Loch und wichsten die Klit.

„… armes Kind“ gab sie mit immer noch matter Stimme zurück „soll ich dir helfen?“

Es klang zwar momentan nicht so als hätte sie das Angebot ernst gemeint, doch ich gab mich gnadenlos.

„ … ja bitte … ja, fick mich … deine Tochter will auch kommen …“

Mir kam eine andere Idee als ich sah wie sie sich etwas mühsam aufrichtete um meinen Wunsch zu erfüllen. „Bleib liegen, Lisa. Musst dich nicht so anstrengen. Warte, ich mach`s dir leichter …“

Sie schaute leicht irritiert als ich mich aufrichtete. Ohne weitere Erklärungen stieg ich über ihre gespreizten Beine hinweg, setzte mich erst auf ihren Bauch, rutschte dann kniend weiter nach oben bis sich meine Muschi genau über ihrem Gesicht befand.

„… so, liebste Lisa, hast einen Schonplatz … kannst ruhig liegen bleiben … brauchst nur den Mund bewegen … und die Zunge …“

Ich senkte mich hinab, spürte ihre Nase am Kitzler, ihren Mund an den Schamlippen und hörte sie aufstöhnen.

„Leck meine Votze, Lisa … leck sie aus bis ich komme … mach schon …“ Ihr Kopf bewegte sich unter mir etwas hin und her.

Deutlich mit dem Ziel, sich mehr Luft zum Atmen und Platz für die Zunge an meiner Dunkelkammer zu verschaffen. Ich gab ihr den Bewegungsspielraum und ihr Mund sog sich meine Klit ein. Ich schrie vor Wonne laut auf. So stark und tief wie sie konnte saugte sie sich das vor Lust geschwollene Organ in den Mund, drückte und umspielte es mit der Zunge oder ließ das oberempfindliche Teil an den Zähnen entlang reiben.

Das Kribbeln in meinen Bauchraum verstärkte sich und führte mich rasch in Richtung des ersehnten Orgasmus.

Ich begann mir die Titten zu massieren, die Nippel langzuziehen und laut zu stöhnen: „ … hmmm hmmm ohhhh … ja … schön machst du das … jaaaa weiter so … leck deiner Tochter die Votze … ja, saug ihr den Kitzler …“

Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen denn sie wechselte vom überreizten Minipenis zur Vagina. Mund und Zunge fanden den Eingang zum Paradies. Mein Brüste kurz loslassend griff ich nach unten.

Mit beiden Händen zog ich meine Schamlippen weit auseinander und stülpte die nasse Grotte direkt auf Muttis Mund.

Vermutlich war ich in meiner Gier wieder zu heftig vorgegangen, denn Mutti drängte ihre Hände zwischen ihr Gesicht und meine gierige Muschi. Mich nach oben drückend schnaubte sie: „… nicht so toll … erstickst mich noch … bevor dein Stefan mich gefickt hat …“ Dann setzte sie ihr Werk fort. Die Hände als Abstandhalter und zum breitziehen des Eingangs nutzend leckte sie abwechselnd zart, etwas derber, innen und außen, mit der Zunge in mich stoßend oder in mir kreisend.

In mir spielten Engelsgeigen ein mich schnell in die höchsten Sphären der Lust führendes Musikstück.

Trotzdem hatte ich ihre Bemerkung noch im Kopf. Richtig sprechen konnte ich zwar nicht mehr, stieß aber abgehackt hervor: „… ersticken kannst du höchstens … wenn du seinen Schwanz bläst … mal sehen ob du den Mund weit genug aufkriegst … oh Gott leck mich …“ Ihre Hände lockerten den stützenden Griff zwischen meinen Schenkeln und ich fühlte wie sich der Daumen ihrer linken Hand in meine Dunkelkammer bohrte.

Er gesellte sich zu ihrer Zunge und verschärfte meinen Erregungsgrad um noch einige Zacken. „… hu ha ahhh huuuh … geil … fick mich … leck mich … ooohaaaa …nicht ersticken … ertrinken wirst du gleich … wenn ich dir in den Mund spritze …gleich … ist es soweit …“

Ich hielt jetzt trotzt meines erregten Zustandes den notwendigen Abstand, der Mama Lisa Luft zum leben und Platz zum lecken ließ.

Mit der Erfahrung einer erwachsenen Frau, der Liebe zu ihrer Tochter und der ihr von der Natur mitgegebenen Geilheit brachte sie mich mit Lippen, Zunge und Daumen an den Rand des Höhepunktes. Ich genoss den lustvollen Schmerz den ich mir selbst durch das langziehen meiner Brustwarzen bereitete und verspürte plötzlich einen Druck an meiner Rosette.

Das war es!

Mit der rechten Hand hatte sie um meinen Oberschenkel herum gegriffen.

Zusätzlich zur Zunge und zum Daumen der linken Hand in der heißen Grotte, massierte sie mir mit den Fingerspitzen von Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand den Hintereingang. Die Erinnerung an den Moment als ich mir den schönen Schwanz meines Bruders selbst dort eingeführt hatte zuckte durch mein Gehirn.

Laut schreiend: „… jaaaaaa … fick mich in den Arsch … schieb rein … bitte bitte bitte …“ drückte ich mich rückwärts fest auf die Finger meiner Mami.

Geil füllten sie die Enge aus, stießen mir in den Darm und begrüßten durch die dünne Haut den Daumen im Nachbarzimmer. Als ob sich ein Ventil im Vordereingang geöffnet hätte, strömten bereits nach wenigen Reitbewegungen die Säfte aus meiner zuckenden Muschi. Bis zur letzten meinem Bauch durchlaufenden Welle schienen Stunden zu vergehen. Dass die Zeitdauer in Wirklichkeit viel kürzer war, schmälerte die Schönheit des Erlebten in keiner Weise.

Als es abgeklungen war drückte ich meinen Unterleib etwas rückwärts in Richtung zu Lisas Brüsten.

Die hinteren Finger wurden dabei in ihrer Position gefestigt und staken so tief es ging in meinem Popo.

Ich schaute nach unten in Muttis Gesicht. Ihre Augen und ihr verschmierter Mund lachten mich an. Das Gemisch aus meinem Saft und ihrem Speichel bildete eine schimmernde Schicht auf Nase, Mund, den Wangen, auf dem Kinn bis hinunter zum Hals.

„Hast ja eine tolle Gesichtsmaske aufgelegt, Mami. Muss nur noch gleichmäßig verteilt werden.

Warte, ich komm runter und mach`s dir. Aber pass auf dass deine Finger schön da hinten stecken bleiben. “

Meine schlüpfrig geschmierte Muschi über ihre Brüste und den Bauch schiebend, rutschte ich zurück um mit meinen Mund Mona Lisas immer noch lächelndes Gesicht zu erreichen. Die Idee, unser Saftgemisch mit meiner Zunge auf ihr zu verteilen, ließ mich unvorsichtig werden. Zu schnell und zu weit hatte ich mich rückwärts bewegt.

Muttis Arm war nicht lang genug dafür, um meinen Po herum zu greifen und dabei noch die Finger in der Rosette zu lassen. Sie glitten heraus und ich beschwerte mich mit einem „… böse Mami … komm zurück …“

„Oho, mein Kind“ lachte sie „das gefällt dir wohl? … Besuch durch den Hintereingang? … gib mir einen Kuss und lass mich umgreifen …“

Damit griff sie mir mit der echten Hand durch die Schenkel.

„Küss mich erst“ bat sie noch einmal. Dieses Mal ging ich überlegter vor. Mich mit den Ellenbogen beidseitig neben ihr aufstützend beugte ich mich so nach vorn, dass ihre Hand zwischen meinen Beinen genügend Platz hatte und meine Brustwarzen geradeso an ihren Brüsten streifen konnten. Geil fühlte ich meine harten Warzen die zarten Hügel berühren. Ich schmeckte meinen eigenen Nektar als unsere Münder zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen. Ein leichtes Kratzen am Damm ließ mich den Kuss unterbrechen.

„Soll ich?“ hauchte Muttis Stimme.

„… bitte noch einmal … führ ein, jetzt … ich verteile solange deine Gesichtscreme … oooohja bitte …“ wünschte ich mir und begann mit kleinen Küsschen und zartem lecken die schon etwas angetrockneten Säfte auf ihr zu verteilen.

Sie fing im Gegenzug damit an, mir mein Arschlöchlein zu massieren. Es war nass und empfangsbereit. Die Fingerspitze hatte kein Problem einzudringen und das Örtchen mit kleinen Kreisen aufzuweiten.

„Geiler Popo“ flüsterte sie mir ins Ohr „wenn ich ein Mann wäre … und wir mehr Zeit hätten … warte kriegst vorn auch was rein …“ Es musste ihr Mittelfinger sein, der mir in die Muschi drang während der Zeigefinger sich tiefer in meinen Arsch bohrte.

„Hast wohl keine Zeit“ gab ich ebenso geil flüsternd zurück „weil du einen Schwanz in deine Möse möchtest?

Ihre Antwort bestand darin, dass sie beide Finger bis zum Anschlag in die Löcher drückte.

„Gib es ruhig zu …“ drängte ich.

„Komm mit deinen Titten hoch … ich will sie lutschen“ wich sie aus.

Den Gefallen tat ich ihr gerne. Mit Saugen an meinen Nippeln konnte man mich schon immer kirre machen. Dazu noch die Finger in Po und Muschi!

„Wenn wir so weiter machen, kommen wir nie zu Stefan!“ Der Gedanke holte mich wieder mehr in die Gegenwart zurück.

Beide hatten wir unseren Orgasmus genossen und obwohl ich gerade sehr angenehm behandelt wurde, fand ich es nun an der Zeit unseren eigentlichen Plan zu verfolgen.

„Geil machst du das, Mami. Supergeil! Aber was ist mir dir … wir müssten los… willst du nicht mehr? … hast du vergessen?“

„Was soll ich nicht wollen?“

„Wir wollen doch zu Stefan fahren. Du willst gefickt werden … gebumst … gevögelt … komm Mami … wir packen schnell zusammen … ich möchte dir seinen Kolben selbst reinschieben … will ihn persönlich platzieren … komm, wir machen uns fertig!“ Ihr meine Brustwarze entziehend setzte ich mich auf.

Nicht ohne mir ihre Finger nochmals tief hineinzudrücken.

„Hihihi“ kicherte sie nun wieder entspannt „wir machen uns doch schon die ganze Zeit fertig … gegenseitig … wenn du nichts davon gemerkt hast, kannst du auch absteigen …los, duschen!“

Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass unser „Zwischenspiel“ eigentlich gar nicht so lange angedauert hatte. Seit wir unseren „Plan B“ beschlossen hatten, war keine halbe Stunde vergangen.

Wir beeilten uns dann wirklich.

Duschen, anziehen, die Taschen packen nahm nicht mehr viel Zeit in Anspruch. Ich fuhr mit dem Lift gleich bis in die Tiefgarage während Mutti uns, mit der Begründung mir ginge es nicht gut, an der Rezeption abmeldete und die Suite trotzdem für Lars reserviert ließ.

Nachdem unser Gepäck im Auto verstaut war, wartete ich auf Mama Lisa.

Als sie dann kam, wurde mir so richtig bewusst was für eine tolle Mutter ich hatte.

Eine Traumfigur!

Lange schlanke Beine, die beim Gehen den knackigen Apfelpopo und die schmalen Hüften charmant in Szene setzten. Die in Größe und Form exakt dazu passenden Brüste wirkten selbst unter dem Kleid verführerisch und ihr vom halblangen dunkelblonden Haar umrahmtes Gesicht rundete die Gesamterscheinung einer wahnsinnig schönen Frau ab.

Ich war stolz auf meine Mutter und wusste tief in mir, dass mein Mann ihr niemals würde wiederstehen können.

Sie setzte sich ans Steuer und wir verließen die Garage. Draußen registrierte ich, dass das Wetter sich besserte. Die Sonne kämpfte sich durch die Wolken und es schien, als würde sie die Oberhand gewinnen.

Wir schwiegen, denn Mutti musste sich auf den Verkehr konzentrieren.

„Straßenverkehr“ korrigierte ich mich gedanklich und nahm sie wieder in Augenschein.

Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr Kleid eigentlich einen Waffenschein nötig hatte. Während ich nur einen kurzen Rock mit knappem T-Shirt trug, hatte Lisa sich offensichtlich für ihren Schwiegersohn hergerichtet. Der sich weich und glatt an den Frauenkörper schmiegende dünne, jedoch nicht transparente Stoff bildete eine an und für sich sittsame Kleidung. Bis knapp über die Knie reichend und bis zum Kragen geschlossen, eignete es sich eigentlich für jeden Anlass.

Die Waffe war ein Zwei-Wege-Reißverschluss, welcher von der linken Schulter bis zum Kleidersaum am linken Oberschenkel ging. Wer den Reißverschluss von beiden Seiten bis in Höhe des Bauchnabels öffnete, hatte freien Blick und gegebenenfalls Zugriff auf alles was das Kleid verhüllen sollte.

„Wow!“ Mona Lisa deutete meinen bewundernden Blick und den Ausruf richtig.

„Gefällt es dir? Ich hab es mir erst gekauft.

„Das Kleid ist der Hammer! Damit kriegst du Jeden rum. Du hattest wohl schon zu Hause geplant deinen Schwiegersohn zu verführen?“ Bei meinen Fragen drehte ich mich etwas seitlich und legte meine Hand auf ihren rechten Oberschenkel.

„Nein, mein Liebling“ antwortete sie mit rauchiger Stimme „dich wollte ich verlocken. Hast du es vergessen? Ich hab mir all die geilen Sachen eingepackt weil ich meine Tochter becircen wollte.

An deinen Stefan hab ich da noch nicht gedacht. Dich wollte ich!“

„Aha, deine arme kleine schwangere Tochter Lara wolltest du ficken?“ Geschickt öffnete ich bei dieser Frage den Reißverschluss vom Knie bis fast an das Dreieck. „Und hast dir als Verstärkung gleich deinen Sohn mitgebracht?“

„Lara lass das Kleid zu! Ich muss fahren! Haben wir denn gewusst dass du schwanger bist? Ich war auch so scharf auf dich … dein Bruder hat mich verrückt gemacht … Finger weg … wir bauen noch einen Unfall …!“

Doch ich erkannte dass sie sich noch genug unter Kontrolle hatte.

Außerdem sollte sie in obergeiler Stimmung bei meinen Mann ankommen. „Hab dich nicht so, Mami. Deinen Sohn hab ich auch gewichst und geblasen als wir Stefan zu deinem Geburtstag vom Zug abgeholt haben. „

„Geiles böses Mädchen, wie konntest du nur? Hat er dir in den Mund gespritzt … bevor du deinen Mann begrüßt hast? Deine Mama schimpft mit dir! Zu meinem Geburtstag, schönes Geschenk!“

„Nein, Mami, nein … bitte nicht schimpfen“ gab ich mich ängstlich.

„Niemals würden wir so etwas tun. Das hätte Stefan doch geschmeckt und gerochen. Wir haben angehalten und gefickt. In meine Muschi hat mir dein Sohn gespritzt. Willst du auch anhalten?“

„Das könnte dir so passen. Wir fahren weiter! Greif mir nicht an die Muschi. Wenn uns jemand ins Auto schaut!“

Diese Idee jagte mir einen Blitz durch den Körper der direkt zwischen meinen Beinen landete. Genau wie damals als ich mit Lars im Auto fuhr und er mir von Mamas Orgasmus am Pool erzählte glitten meine Hände unter meinen Rock und massierten die schon wieder nassen Schamlippen.

Sie sah mir lächelnd zu und ich fühlte den eigentümlichen Reiz, beim masturbieren einen Zuschauer zu haben. Ähnlich erregend war es, als ich mich mit Klein-Larsi in der Scheide fotografiert und die Bilder an meinen kleinen Bruder geschickt hatte. Ob Stefan mir in Zukunft doch zusehen sollte wenn ich mich unter der Dusche vergnügte? Ich legte die Sitzlehne weit zurück und gönnte mir unter den Augen meiner Mutter eine ganze Weile die Eigenbehandlung.

„Ohhh Mami, das wäre geil.

Wenn uns ein Fremder zusieht … mach das Dach auf … vielleicht schaut ein Brummifahrer von oben rein. „

Meine kluge Mama Lisa belehrte mich mit der ganzen Erfahrung einer liebenden Mutter: „Mädchen, Mädchen … bekommst du nie genug? Es ist noch zu viel kalt draußen für Cabrio fahren. Du verkühlst dir die Muschi wenn du dir bei offenem Dach daran herumspielst, bekommst eine Scheidenentzündung und ich muss deinen Mann alleine ficken.

Willst du das?“

Das Argument zog.

Ich widmete mich weiter meiner Muschi und vergaß auch die Brüste nicht, streckte sogar die Finger aus bis zur Rosette aus und vergnügte mich so eine geraume Zeit. Immer eine Pause einlegend wenn es zu heiß wurde.

Kommen wollte ich ja erst später!

Zu Hause.

Bei meinem Mann.

Mit meiner Mutti und meinen Stefan!

Gemächlich, fast ein bisschen träge verwöhnte ich mir den Spalt und die Titten.

So versüßt verstrich die Fahrzeit bis Mona Lisas Stimme mich unterbrach.

„Wir fahren jetzt von der Autobahn runter, Kindchen. Hör wenigstens auf wenn wir durch die Stadt fahren. Sonst haben wir wirklich bald sämtliche Autofahrer auf den Fersen. „

Genug Vernunft um das einzusehen hatte ich. Doch das Thema interessierte mich noch. „Lisa? Macht dich das auch an? Wenn dir jemand zusieht? Beim Sex? Hattest du das schon mal?“

Sie antwortete erst als wir das Gewimmel nach der Autobahnabfahrt hinter uns hatten.

„Dein Bruder … als ich in sein Zimmer kam, am Tag nachdem er meine Orangen gepresst hatte … ich hab sie ziemlich schnell gesehen, seine Webcam. Ich hab mit euren Vater telefoniert und Larsi hat mir das Kleid ausgezogen … die Titten massiert … schon da hab ich die Kamera gesehen … Es hat mich noch geiler gemacht als ich schon war. Ein Sexfilm … ein Sexfilm … ich drehe einen Sexfilm mit meinem Sohn hab ich immer gedacht.

Dann hab ich seinen Schwanz verschluckt … er hat mir in den Hals gespritzt … das erste Mal mit meinen Sohn und er durfte mir gleich alles in den Rachen spritzen. So geil war ich … nicht nur wegen ihm … auch wegen der Kamera. „

Ich war nicht verwundert darüber, dass wir auch in dieser Hinsicht ähnliche Neigungen besaßen. Obwohl ich das bis jetzt für mich noch gar nicht so genau definiert hatte.

Ihr Geständnis sorgte dafür dass ich mich schnellstens ans Ziel, zu Stefan, wünschte.

„Lara?“ hörte ich Mutti fragen „… Lara, wenn wir dabei sind … filmst du uns? … wie dein Stefan in mich eindringt?“

„Oho, liebste Mama … jetzt muss ich schon mal fragen … wie heißt das? … wenn er in dich eindringt? … was macht er? … sag du es dieses Mal richtig!“

Jetzt griff ich Lisa unverhohlen zwischen die Beine.

Egal ob wir in der Stadt waren. Tief ging ihr Atem, die schönen Brüste hoben und senkten sich deutlich unter dem Kleid. Die Nippel standen unmissverständlich nach vorn. Die Vorstellung wie der Stamm meines Mannes in sie dringt und ich alles im Bild festhalte, brachte sie in doppeltem Sinne in Fahrt.

Mit einem Griff zog ich den Reißverschluss von ihrer Schulter auf, klappte das Oberteil zur Seite und legte damit ihr Dekolletee bis fast zum Bauchnabel frei.

Der hauchdünne rote Spitzen-BH verbarg nichts. Herrliche feste Titten! Fast schien es als wollten sich die Brustwarzen durch den Stoff bohren. Schnell griff ich einmal zu ehe Lisa meine Hand wegschob und rasch das Kleid wieder darüber zog.

„Du bist verrückt … wir sind in der Stadt … deck sie zu … na gut … du willst es hören? … wenn er mich richtig durchfickt … dein Mann … seinen großen Harten in die Votze deiner Mami rammt … dann filmst du … oder machst geile Aufnahmen mit dem Fotoapparat … wie er in deine Lisa stößt … rein und raus … mich vollpumpt mit seinem Samen … Gott sei Dank sind wir gleich da …“

„Ja, dich wird er schon vollpumpen wollen … bestimmt, Mutti.

Ihr Fahrstil wurde nun wirklich etwas bedenklich. Froh über ihre Antwort und etwas in Sorge wegen der jetzt ziemlich rasanten Fahrweise sah ich wenig später mit Erleichterung die Einfahrt in die Tiefgarage unseres Fitness- Studios. Die fünfte und damit oberste Etage des ehemaligen Industriegebäudes bildete unsere Loftwohnung. Wir blieben noch ein oder zwei Minuten im Auto sitzen um uns zu sammeln. Mutti nutzte die Zeit um ihr Kleid wieder auf „wohlerzogen“ herzurichten.

Nachdem dann das Gepäck ausgeladen war sahen wir uns in die Augen und ohne dass es eines Wortes bedurfte umarmten wir uns kurz.

Es war alles klar.

Im Lift nach oben stellte ich meine Tasche ab um den Knopf für die fünfte Etage freizuschließen. Da der Aufzug direkt in unserer Wohnung endete, hatten wir diesen Bedienknopf gegen fremden Zugriff sichern lassen. Die Gäste unseres Studios sollten ja nicht versehentlich auch noch unsere Privatgäste werden.

Rasch korrigierte ich noch den Sitz von Mama Lisas Reißverschluss. Von beiden Seiten öffnete ich ihn so weit, dass je nach Körperhaltung oder Bewegungsart die Sicht auf Beine und Brustansätze zwar gewährleistet war, jedoch nichts aufdringlich wirkte. „So ist`s sexy … sonst sieht Stefan doch gar nichts von dir“ belobigte ich Mutti für ihr Aussehen und mich für das stylen.

Wenige Sekunden später öffnete sich die Tür des Aufzuges und wir betraten die Wohnung.

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