Lea-Marie 02

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Teil 2

Die Heimfahrt — Vater und Tochter alleine Abschnitt 1

Ich verdiente eigentlich recht gut, und auch meine Frau war bis zum ihrem Unfall sehr erfolgreich in ihrem Beruf, den sie aber dann aufgeben musste. Wir bewohnten ein kleines, aber schmuckes Einfamilienhaus. Bis zu dem Unfall hatten wir auch genügend Geld und konnten uns ohne weiteres zwei Urlaube im Jahr und andere Annehmlichkeiten leisten. Zu dem fehlenden Gehalt meiner Frau kamen jedoch Kosten, die man vorher niemals eingeplant hatte.

Wer denkt schon beim Hausbau daran, Türen einzubauen, die breit genug für Rollstühle sind? Oder eine Rampe am Haus? Viele Dinge die geregelt werden mussten, und unsere finanziellen Reserven der letzten Jahre aufbrauchten.

So war unser Wagen zwar noch gut, aber leider waren wir wegen der defekten Klimaanlage der Gluthitze dieses Sommertages erbarmungslos ausgesetzt. Nur der Fahrtwind schaffte Kühlung sowohl durch die Fenster wie durch das Gebläse. Schnell waren wir nass geschwitzt in unseren Sachen.

Ich trug eine leichte beige Sommerhose und ein weißes Baumwollhemd. Lea-Marie, die nun auf dem Beifahrersitz neben mir saß, hatte sich offenbar bereits morgens in Erwartung eines heißen Tages sehr luftig bekleidet. Ein kurzer brauner Wickelrock bedeckte knapp ihren Oberschenkel zu einem Drittel und ließ ihre leicht gebräunten, schlanken Beine endlos erscheinen. Dazu trug sie eine weiße Bluse, unter der sich bereits deutlich ihre Brüste abzeichneten. Auf einen BH hatte sie offensichtlich verzichtet.

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Wir sprachen nicht allzu viel und bald war Lea-Marie eingeschlafen.

Die Fahrt verlief ereignislos, ich musste mich kaum auf den Verkehr konzentrieren. Die Wärme und die Langeweile machten es mir schwer, gegen die aufkommende Müdigkeit anzukämpfen. Ich musste mich irgendwie ablenken um konzentriert zu bleiben. Mein Blick wanderte immer öfter zum Sitz neben mir. Lea-Marie hatte es sich bequem gemacht, ihr Füße aus den flachen Ballerinas genommen und auf das Armaturenbrett gestellt. Ihre Beine waren leicht angewinkelt, und sie hatte die Lehne etwas nach hinten gestellt.

Um ihr Gesicht zu sehen, musste ich mich den Blick ganz rumdrehen, was ich stets nur kurz tat. Sie schlief, und einzelne nasse Haarsträhnen klebten an ihrem Hals. Kleine Schweißperlen bahnten sich ihren Weg den Hals hinunter und liefen in ihr Dekolleté.

Sie hatte ihr Fenster ein Stück geöffnet, und der Fahrtwind wehte herein und schaffte ihr etwas Linderung. Sie entspannte sich völlig im Schlaf, und ihre Beine die sie anfangs angewinkelt aufgestellte hatte, fielen zu den Seiten weg, so dass sie nun leicht gespreizt im Beifahrersitz lag.

Bei einem meiner Seitenblicke zu meiner süßen Tochter wurde ich nun von diesem Anblick überrascht, ja regelrecht geschockt. Der Fahrtwind hatte den kurzen Rock aufgeworfen, sodass ihr Slip nun deutlich zu sehen war. Nicht dass ich nicht schon mal meine Tochter im Slip gesehen hatte, aber hier war es etwas anderes. Ihr weißer Tangaslip aus Spitze war vollkommen nass und damit vollkommen durchsichtig. Ich sah nicht nur deutlich ihre Schamlippen, sie wurden durch dieses Arrangement noch deutlicher betont.

Ohne dass ich es wollte, beulte sich meine Hose mit einem Schlag aus, ich hatte einen Ständer und das wegen meiner Tochter! Im ersten Moment war ich verwirrt, ja schämte mich deswegen, aber das hielt mich nicht davon ab, wieder hinzusehen. Der Anblick ließ mich alle Scham vergessen, ich war einfach nur geil. Das zarte rosa Fleisch ihrer rasierten Schamlippen, ihre süße kleine Fotze brachte mich einfach um den Verstand.

Ich konnte nichts dafür, wie ein Süchtiger schaute ich immer wieder hin, sah bald öfter auf ihre Spalte als auf die Straße und wurde dabei immer geiler. Ich keuchte und ohne eine Hand an meinen Schwanz zu legen, erfasste mich ein heftiger Orgasmus, schüttelte mich direkt durch und ich spritzte mein heißes Sperma in meine Unterhose. Schub um Schub ejakulierte ich ungewollt und spritzte wie ein geiler Teenager meine Hosen voll.

Das ist mir seit meiner Jugend nicht mehr passiert.

Als es vorbei war, war ich wie benommen. Ich blickte auf meine Hose sah den sich ausbreitenden Fleck und spürte gleichzeitig die Feuchtigkeit in der mein Schwanz und meine Eier schwammen. Langsam wurde ich mir auch meiner Situation bewusst, das klare Denken setzte wieder ein. Ich saß hier im Auto zusammen mit meiner Tochter, starrte auf ihre Fotze und kam wegen ihr, spritzte mir wie ein kleiner, geiler Junge die Hosen voll.

Der Fleck war auf der hellen Hose überdeutlich zu sehen und plötzlich geriet ich in Sorge, was passieren würde, was sie sagen würde, wenn sie aufwacht und den Fleck sehen würde? Nicht nur der Fleck schien mich zu verraten auch nahm ich jetzt überdeutlich den typischen Geruch meiner Geilheit war. Die Panik, die mich erfasste, ließ mich erneut schwitzen, stärker als die Hitze des Tages es vermocht hätte. Wo ich zuvor in meiner Geilheit den Blick ständig hinwenden musste, traute ich mich jetzt nicht mehr hinzusehen.

Ich hatte große Angst, dass sie plötzlich wach werden könnte, und überlegte, wie ich den Fleck am besten verdecken konnte. Plötzlich hatte ich eine Idee: Ich zog mein Hemd aus der Hose und ließ es über den Bund fallen, zum Glück reichte es aus, um den Fleck einigermaßen zu verdecken, zumindest solange ich saß.

Das geschah keine Minute zu früh, ich merkte wie Lea-Marie sich neben mir regte und aus ihrem Schlaf erwachte.

„Papa, ist es noch weit?“ fragte sie noch halb benommen. „Die Hälfte bis zum Motel haben wir ungefähr“ antwortete ich ihr. Mmmh, kannst Du mal anhalten, wenn ein Parkplatz kommt? Ich müsste mal pinkeln“ sagte sie lächelnd und nun vollkommen wach. „Ja, klar, machen wir“ murmelte ich und konzentrierte mich scheinbar vollkommen auf die Straße, denn noch immer war es mir peinlich was passiert war, und ich traute mich nicht ihr in die Augen zu schauen.

Kurze Zeit später kamen die ersten Schilder für einen nahenden Parkplatz. Als wir ihn erreichten, verließ ich die Autobahn und fuhr zügig auf den Parkplatz. Leider war es einer dieser einfachen Parkplätze, die nicht einmal mit einem richtigen Toilettenhaus ausgestattet waren, hier gab es nur zwei Dixiklos. Meine Tochter stöhnte bei dem Anblick auf, und verzog etwas das Gesicht. Als ich anhielt, öffnete sie aber sofort ihre Tür und ging auf die Toilettenhäuschen zu.

Ich sah mich kurz um auf dem Parkplatz und sah außer uns noch zwei Autos hier Rast machen, konnte aber auf Anhieb keine Leute entdecken.

Lea-Marie besah sich unterdessen diese Plastikklos und scheinbar konnte sie sich nicht überwinden hineinzugehen. Sie hielt sich sogar die Nase zu, und schlug die Tür wieder zu. Verzweifelt sah sich um und blickte zum Rand des Parkplatzes, wo sich Wege durch Hecken und Büsche abzeichneten.

Scheinbar wurde hier von Vielen das Naturklo bevorzugt, angesichts der ekligen Klohäuschen.

Sie kam aber zunächst zu mir ans Auto zurück. Auf Grund meines Malheurs traute ich mich nicht den Wagen zu verlassen, obwohl ich selbst gut hätte pissen gehen können. Aber dann würde Lea-Marie den feuchten Fleck entdecken, und das wollte ich unbedingt verhindern. „Kannst Du nicht mit mir kommen“ sprach sie mich unerwartet an, „ich muss so dringend und ich trau mich nicht alleine in die Büsche und die Klos sind so eklig Papa“ bettelte sie mich an.

Es fiel mir unheimlich schwer, ihr diesen Wunsch abzuschlagen, so wie es mir generell schwerfiel, ihr etwas zu verweigern wenn sie mich darum bat. Ein Punkt über den meine Frau sich öfter amüsierte, aber manchmal auch ärgerte.

Ich sprang also über meinen Schatten und stieg aus dem Auto. Sie registrierte es zufrieden, wieder mal ihren Willen durchgesetzt zu haben. Sie ging voran und ich folgte ihr in einigem Abstand bemüht meine verräterischen Flecken zu verbergen, falls sie sich zufällig umdrehen sollte.

Geschickt balancierte sie den schmalen Pfad die Böschung empor und ich bewunderte dabei ihre schlanken Beine. Ihr Wickelrock hüpfte im Takt mit ihrem Schritt. Mit ihren 168 cm und der schlanken, ja fast zierlichen Figur wirkte sie auf viele jünger als ihre 18 Lenze weismachen konnten.

Sie verschwand vor mir auf der Böschung, und als ich nach ihr eintraf, war ich überrascht, sie direkt vor mir in der Hocke zu sehen.

Sie hatte ihren Slip in die Kniebeuge gezogen und ihr heißer Pissstrahl lief direkt vor mir auf den Boden. Ich wollte mich verlegen abwenden, aber der Anblick bannte meinen Blick. Ich vergaß leider auch völlig, dass sie nun direkt auf meinen nassen Fleck in der hellen Leinenhose blicken konnte.

Erst ihr Grinsen machte mir meine Situation klar. „Das ist kein Pipi dort an deiner Hose oder Papa?“, fragte sie mich direkt und immer noch grinsend.

„Ähm, nein da ist mir wohl was ausgelaufen“, stammelte ich leicht verschämt. „Wenn Du jetzt pinkeln musst, dann tu Dir keinen Zwang an Papa, ich schau auch so gern zu wie Du“, sagte sie, meine immer noch faszinierten Blicke auf ihre nun noch tropfende Möse folgend.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, merkte jetzt aber den überdeutlichen Drang in meiner Blase. Ich murmelte eine Entschuldigung und ging einen Schritt seitlich zu ihr öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und pisste kaum einen Meter neben der Stelle, wo sie sich erleichtert hatte auf den Boden.

Irgendwie war es mir jetzt einfach, egal ob sie dabei zusah oder nicht. Die Situation überforderte mich und ich konzentrierte mich auf das naheliegende Ziel, mich zu erleichtern.

Sie war mittlerweile fertig und hatte sich bereits wieder aufgerichtet und ihren Slip hochgezogen. Ich registrierte, dass sie nun neben mir stand und völlig ungeniert auf meinen Schwanz schaute und wie die Pisse in einem Bogen herausschoss. Mein Schwanz war noch nass und glitschig und der Slip noch feuchter als meine Hose, die den Teil Sperma aufgenommen hatte, den der Slip nicht absorbieren konnte.

Mein Malheur war jetzt also in voller Pracht für sie sichtbar. Kaum war ich fertig und hatte die letzten Tropfen abgeschüttelt, sprach sie mich auch schon an. Ich hatte, damit gerechnet das Sie nun entrüstet oder angeekelt reagiert hätte, denn sie konnte sich bestimmt denken, warum ich einen Abgang gehabt hatte, denn schließlich war sie das einzige weibliche Wesen, dessen Anblick ich die letzten Stunden ausgeliefert war.

Völlig gelassen und anders als von mir erwartet, sprach sie mich nun an.

„Du solltest den Slip ausziehen“, sagte sie beinah schüchtern, „sonst kann deine Hose nicht trocknen. “ Ich nickte stumm, stieg aus meinen Schuhen und ließ meine Hose einfach zu Boden sinken. Dann streifte ich schon fast gehorsam meinen Slip runter und wollte ihn grad zu Boden werfen als sie meinen Arm ergriff und mir den feuchten Slip aus der Hand nahm.

Ich war nun völlig perplex, halbnackt mit bereits wieder halbsteifen Schwanz vor ihr stehend, meinen mit Sperma getränkten Slip in ihren zarten Händen sehend.

Sie fasste ihn nicht etwa mit spitzen Fingern an, nein sie hatte fest ihre Faust um den nassen Slip geschlossen. „Den brauchst du doch noch, und ich kann ihn später auswaschen“, meinte sie schmunzelnd. „Vergiss nicht, deine Hose wieder anzuziehen“ sagte sie und hüpfte bereits wieder vor mir den Trampelpfad die Böschung hinunter zum Parkplatz.

Ich zog schnell meine Hose an und folgte ihr langsam zu unserem Auto. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stiegen wir ein und setzten unsere Reise fort.

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