Lehrerin im Schullandheim 02

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Hier die Fortsetzung meiner Geschichte. Vielen dank für alle Kommentare zur ersten Folge. Ich freue mich übrigens jederzeit über Anmerkungen und Kommentare auch per Email.

Lehrerin im Schullandheim 2

Es war nun 22Uhr und wir versammelten uns alle vor dem Haus um die Nachtwanderung anzutreten. Ich hielt mich immer in der Nähe von Frau Hieber. Sie hatte sich seit dem Nachmittag nicht umgezogen.

Für die Nachtwanderung trug sie allerdings einen olivgrünen gefütterten Regenmantel, der ihre Figur bis zu den Knöcheln einhüllte und vorne ein Stück offen stand, da es nicht kalt war. Dazu trug sie ein Paar Gummistiefel mit hohem Absatz in der selben Farbe. Ich hatte eine Jeans, ein Sweatshirt und eine dünne Jacke angezogen. Um die richtige Atmosphäre zu erzielen hatten die Lehrer Fackeln besorgt. Unsere Unterkunft lag in einem kleinen Tal und war wohl früher einmal ein Bauernhof gewesen, der aber nun als Jugendheerberge umgebaut worden war.

Der kleine Weg dem wir folgten führte großen Windungen weiter ins Tal hinein. Es war eine warme Nacht, auch wenn der Himmel von Wolken verhangen war, die immer wieder den Vollmond verdeckten. Der Weg führte durch ein kleines Wäldchen auf eine Wiese, die sich bis zum Ende des Tales hinzog. Wir wanderten recht flott und so kam es, dass wir recht schnell das Ende des Tals erreichten, wo der Weg steil den Berg hinauf verlief.

Dort kehrten wir um. Meine Lehrerin Frau Hieber und ich machten den Schluss. Leider gingen nach und nach alle Fackeln zur Neige, so dass wir bald im dunklen liefen. Wir sahen bald keine Lichter mehr vor uns. Das schien Frau Hieber zu beunruhigen. Da keiner damit gerechnet hatte so lange wegzubleiben, (es war gegen 0Uhr) hatte auch keiner eine Taschenlampe dabei.

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Unsere Fackel ging gerade aus, als wir wieder in den Wald kamen.

Es war sehr ruhig um uns herum. Als es plötzlich seitlich in den Büschen raschelte fasste mich Frau Hieber fest an der Hand und fragte: Hast du das gehört? Ihre Hand in meiner fühlte sich sehr gut an, und da sie die Hand nicht zurück zog, gingen wir Hand in Hand weiter. Der Weg führte in Windungen durch den Wald. Die Wolken und die Bäume sorgten dafür, dass wir nur wenig sehen konnten, und deswegen nur langsam voran kamen.

Ich musste sie immer wieder von der Seite anschauen, so dass sich einige male stolperte. Einige male meinte ich zu bemerken, dass sie mich ebenfalls ansah. Plötzlich, wir waren eben an einer kleinen Lichtung vorbeigekommen, auf der sich ein Grillplatz und zugehöriges Grillhäuschen befanden, begann es zu regnen. Komm, wir rennen zum Grillhäuschen zurück sagte Frau Hieber. Die Heerberge war kaum einen Kilometer entfernt. Wir konnten schon zwischen den Bäumen einige Lichter sehen. Ich fragte mich, wieso sie zum Häuschen wollte, da sie doch einen Regenmantel trug.

Allerdings gefiel mir der Gedanke, mit Frau Hieber alleine im Grillhäuschen zu sein sehr gut, und so liefen wir zum Grillhäuschen. Leider war meine Jacke nicht wasserdicht, und so wurde ich nass. Wir setzten uns nebeneinander auf eine Bank. Willst du nicht deine Jacke ausziehen fragte Frau Hieber. Ja, aber mir ist kalt antwortete ich. Mir auch, sagte sie. Wie währe es, wenn wir uns gegenseitig etwas wärmen? Flüsterte sie. Augenblicklich wurde ich Rot.

Im Dunkeln hoffte ich, dass sie es nicht bemerken würde. Aber das Kratzen meiner Stimme als ich gerade so herausbrachte, dass es mir sehr gefallen würde, war sicherlich ein untrügliches Zeichen. Also zog ich meine Jacke aus. Sie öffnete ihren Mantel und schlüpfte aus den Ärmeln. Bevor ich mich aber zu ihr setzen konnte, hielt sie mich zurück. Ich heiße übrigens Ulla. Wenn wir alleine sind, darfst du mich so nennen, Markus. Ich war perplex.

Gerne Äh Ulla, antwortete ich. Ich war schon ganz wild drauf Sie endlich berühren zu dürfen. Sie schlüpfte aus den Ärmeln ihres Mantels und umhüllte uns beide damit. Ich saß nun links neben ihr beinahe auf ihrem Schoß, und spürte ihre Wärme. Ich traute mich nicht sie an intimen Stellen zu berühren, und so legte ich meine Arme um sie, wobei ich ihrem Busen leicht berührte. Das musste sie spüren, und ich wartete auf eine Rüge.

Es geschah allerdings das Gegenteil. Sie schmiegte sich ebenfalls an mich, wobei sie ihre Brüste gegen meine Brust und den Arm drückte. Dabei spürte ich ihre Dimensionen. Es musste sich mindestens um Körbchengröße D handeln. Gefällt es dir? Fragte sie. Oh ja, Ulla, entgegnete ich, während ich meine linke Hand langsam zu ihren Titten bewegte. Ich war immer noch nicht sicher ob sie es wollte, und war immer noch auf einen Verweis gefasst. Aber nichts geschah.

Ich habe dich heute mittag beobachtet, sagte Ulla, dir scheint mein Kleid zu gefallen. Darum habe ich es heute Abend angelassen. Ich war sprachlos. Sie fuhr weiter fort. Willst du meinen Busen berühren? Ich mag es, wenn ich dort zärtlich gestreichelt werde.

Meine Hand tastete sich nun ganz von alleine unter dem Regencape entlang, und fand ihren Ausschnitt. Da war auch eine Schnur, und ich erinnerte mich, dass sie zur Verschnürung an der Frontseite des Kleides saß.

Also zog ich dran, in der Hoffnung, dass es sich um eine Schleife und keinen Knoten handeln würde. Tatsächlich löste sich die Schlaufe, und die Verschnürung lockerte sich. Nun konnte ich zwischen ihren Hügeln in ihren Ausschnitt greifen. Sie stieß ein heißeres stöhnen aus, als ich bis zu ihrer Brustwarze gelangte. Diese wurde innerhalb von Sekunden hart. Mir wurde jetzt sehr eng in der Hose. Mein Riemen verlangte mit aller Macht an die Luft gelassen zu werden.

Zu allem Überfluss schien Ulla sich dieser Tatsache voll bewusst zu sein, denn sie streichelte meinen Bolzen durch die Hose hindurch. Oh je, du scheinst ja ganz heiß auf mich zu sein. Willst du mich auch küssen, fragte sie. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ohne ihr zu antworten presste ich meinen Mund auf ihren, der mir mit vollen roten Lippen leicht geöffnet im Moment das schönste schien, was ich je gesehen hatte.

Der folgende Kuss war nicht mein Erster, aber ich hatte unter Garantie noch nie besser geküsst. Auch Ulla schien nicht aufhören zu wollen. Unsere Zungen umspielten einander und erforschten jeden Winkel des anderen Mundes. Dabei hatte Ulla ihre Hand in meinen Nacken gepresst und mich mit überraschender Kraft an sich gedrückt. Ich spürte wie sich ihre schweren Brüste gegen meine Brust pressten. Ich hatte meine Hand aus ihrem Ausschnitt nach unten gleiten lassen, und versuchte nun ihr Kleid nach oben zu ziehen, um ihre Beine zu streicheln und natürlich auch das was dazwischen lag.

Plötzlich hielt Ulla im Küssen inne, und ergriff meine Hand. Sie hielt sie fest und unterband somit meine Bemühungen. Sie schüttelte leicht mit dem Kopf und sagte mit bebender Stimme: Hier nicht. Es könnte jeden Augenblick jemand kommen und uns suchen. Ich kann das nicht zulassen. Erst jetzt, nachdem wir uns nicht mehr küssten und somit das pochen des Blutes in meinen Ohren nachließ, bekam ich mit, dass es aufgehört hatte zu regnen. Somit hatten wir keinen Grund mehr für eine weitere Verspätung.

Ich sah Ulla an, die gerade dabei war, ihr Kleid zu richten. Sie musste mein Verlangen und meine gegenwärtige Enttäuschung spüren, denn sie sah auf und versicherte mir mit einem unmissverständlichen streicheln ihrer linken Hand über ihre linke Brust: Ich denke wir haben noch genügend Zeit! Mir schien, dass sie ihr Verlangen nur schwer zügelte.

Dann machten wir uns auf den Weg zur Jugendheerberge. Es nieselte noch leicht. Diesem Umstand hatte ich es zu verdanken, dass ich mit unter ihren Regenmantel durfte.

Ich ging links neben ihr, so dass ich meine rechte Hand um ihre Taille legen konnte. Da ich nun wusste, dass sie auch scharf auf mich war, traute ich mich meine Hand immer tiefer rutschen zu lassen. So streichelte ich schließlich während wir dahin schritten ihren Po. Sie genoss es sichtlich, da sie sich weder entzog noch etwas sagte. Im Gegenteil, sie schien mir ihr Gesäß regelrecht entgegen zu strecken, was einen beschwingten Gang zur Folge hatte.

Ich war gerade dabei mich langsam von hinten zwischen ihre Beine vorzuarbeiten, als wir in Sichtweite des Hauses gerieten und ich mich zurückziehen musste. Wir wurden von den anderen Lehrern empfangen, die sich sorgen gemacht hatten, und gerade darüber beratschlagten, ob sie uns suchen sollten. Unser Erdkundelehrer begrüßte uns mit den Worten: Na, wo seid ihr denn geblieben? Ihr scheint ja gar nicht nass geworden zu sein. Worauf Ulla entgegnete, ja, wir haben es wundervoll getroffen und sind nur ein wenig Nass geworden.

Wobei sie mich mit einem Lächeln ansah, dass mich voll anmachte und ihre Hand mit einer unauffälligen Bewegung in Richtung ihrer Möse gleiten lies.

Fortsetzung folgt….

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