Lehrerin im Schullandheim 03

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Tja der Wecker klingelte…

Als ich die Augen aufschlug, hatte ich Kopfschmerzen und das Gefühl von jemandem beobachtet zu werden. Ich sah mich um und sah einen meiner Klassenkammeraden, wie er wie gebannt auf meine Bettdecke starrte. Ich folgte seinem Blick, und sah, was er so anstarrte: Ich hatte mit meinem Schwanz ein Zelt gebaut. Ich war so steif, das meine Latte meine Schlafanzughose und die Bettdecke angehoben hatte! Sofort drehte ich mich auf die Seite.

Aber der Schaden war schon angerichtet! Hey Leute, Markus hat nen feuchten Traum gehabt! Jaulte es von der andern Seite. Ja, ich spürte tatsächlich dass meine Schlafanzughose in der Gegend meines Schwanzes ziemlich feucht war.

Haaaatschiiiiii, Hattttschii musste Ich niesen! Gibst du mir bitte ein Tempo? Fragte ich Marco, der gerade aus dem Bett über mir stieg (wir schliefen in Stockbetten). Da hast du, erwiderte er und streckte mir ein Taschentuch entgegen.

Du schaust aber gar nicht gut aus! Hast du Fieber? Fragte Marco als er mich nun im Licht der Lampe sah. Die allgemeine Heiterkeit wegen meiner Morgenlatte war plötzlich vorbei. Oh nein, ich schien mich letzte Nacht erkältet zu haben! Auch das noch! Aber somit hatte ich zunächst eine Ausrede liegen zu bleiben und musste mich mit meinem Ständer nicht vor den anderen zeigen. Er war so hart und lies auch kein bisschen nach! Ich bewegte mich also erst wieder, als alle schon zum Frühstück aufgebrochen waren.

Ich hatte Marco gebeten, den Lehrern mitzuteilen, dass ich mich nicht gut fühlte.

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Leider hatten die anderen die Türe nicht richtig geschlossen, so dass sie langsam wieder aufschwang. Also musste ich aufstehen um die Tür wieder zu schließen. In diesem Augenblick erschien Ulla in der Tür. Erschreckt drehte ich mich weg, um meinen Ständer zu verbergen, der sich immer noch deutlich in meiner Schlafanzughose abzeichnete. Das bot natürlich einen genialen Anblick und zeigte auch die Größe meines Ständers deutlich.

Ich musste mich wohl wie ein Model auf dem Laufsteg gedreht haben, was mir erst später klar wurde. Ich wurde Krebsrot, warf die Tür zu, und hechtete mit einem heftigen Niesanfall zurück in mein Bett, wo ich sofort die Decke über mich zog.

Das hatte mich ganz schön mitgenommen. Dass dies auch auf Ulla zutraf, konnte man daran sehen, dass zunächst keine Reaktion erfolgte. Ich fragte mich wieso ich eigentlich so reagiert hatte.

Ich war doch scharf auf Sie, und der gestrige Abend hatte gezeigt, dass sie nicht abgeneigt war. Aber die Reaktion war wohl eher auf eine natürliche Scheu und meinen Traum zurückzuführen, der ja ganz schön schweinisch gewesen war. Endlich klopfte es an der Tür. Es konnte nur Ulla sein, da man jede weitere Annährung auf den alten Planken hätte hören müssen.

Herein rief ich, nachdem ich mich etwas seitlich gedreht hatte.

Sie öffnete die Türe und fragte ob sie hereinkommen dürfe. Kommen sie herein, sagte ich förmlich, da uns im Augenblick jeder hören konnte. Sie trat ein und schloss die Tür hinter sich. Heute hatte sie einen roten nicht ganz knielangen Rock an der ihre Beine hervorragend zur Geltung brachte. Sie hatte wie am Vortag ihre hohen Holzpantoletten an. Ich genoss jeden Schritt, bei dem sie sich meinem Bett nährte. Dabei wahr vor allem der klang hörenswert, den diese Schuhe beim Gehen verursachten.

Wenn sie auf das Holz der Bodens trafen lies sich ein clock-tack vernehmen und nach dem Abrollen und anheben ihres Fußes schlug der Schuh mit einem schnapp gegen ihre Ferse. Ich hatte genau die richtige Position um diesen Auftritt in aller Pracht zu genießen.

Erst als sie schon beinahe direkt vor meinem Bett stand konnte ich mich von diesem Anblick lösen. Sie sah besorgt aus. Marco sagte, dass es dir nicht sehr gut gehe! Sagte sie während sie sich auf den Stuhl setzte, der neben dem Bett stand.

Der Stuhl stand sehr nahe am Bett dessen untere Liegefläche sich wiederum gerade 30cm über dem Boden befand. Da Ulla keine Anstalten machte ihre Beine übereinander zu schlagen konnte ich ihren Slip sehen. So nahe vor meinen Augen! Ich musste mich regelrecht losreißen um ihr ins Gesicht sehen zu können. Als ich schließlich meinen Blick nach oben gleiten lies fiel mir sofort die weiße Bluse auf, die einen ebenso weißen Spitzen BH erahnen lies.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass Ulla mich etwas gefragt hatte. Ich sah sie fragend an. Hast du mir nicht zugehört? Du scheinst für heute auszufallen. Hast du auch Fieber? Fragte sie, während sie ihre Hand auf meine Stirn legte.

Diese Gelegenheit benutzte ich, meine Hand auf die Ihre zu legen, die kühl auf meiner Stirn ruhte. Ich glaube nicht, brachte ich heraus. Aber ich habe auch kein Fieberthermometer. Sehr warm bist du nicht, aber ich denke, dir wird es ein Tag im Bett ganz gut bekommen! Aber ich wollte doch auch mit auf die Wanderung! Versuchte ich dagegen zu halten, da ich nicht alleine in der Heerberge bleiben wollte.

In zwischen hatte Ulla die Hand von meiner Stirn genommen und einfach umgedreht, so dass sie nun meine Hand hielt. Keine Angst! Sagte Ulla, du wirst hier nicht alleine bleiben! Andrea hat sich gestern Nacht beim zurücklaufen kurz vor der Heerberge das Bein verstaucht und da ihr beide nicht alleine hier bleiben solltet, werde ich bei euch bleiben. Sagte sie, während sie mit der anderen Hand meine Hand streichelte. Bleibe nur liegen. Ich werde dir und Andrea nachher etwas vom Frühstück mit nach oben bringen und mich um euch kümmern.

Als sie das sagte, fiel mir die besondere Betonung dieses Satzes auf. Als ich ihr in die Augen blicken wollte sah ich, dass sie diesen Blick nicht erwiderte, da sie eher auf mein Deckbett starrte. Ich folgte ihrem Blick. Ich hatte mich während unserer Unterhaltung etwas bewegt, und somit lag die Decke nun locker über meinem Schwanz, der durch den unvermuteten Anblick des Höschens wieder stocksteif geworden war. Das war trotz meiner Seitenlage noch erkennbar!

Mir wurde Heiß, und das Herz schien mir bis zum Hals zu schlagen.

Über die Verbindung zu ihrer Hand merkte ich, dass Sie sich anspannte und versuchte sich unter Kontrolle zu bekommen. Endlich riss sie sich mit einem Blick nach draußen los und sagte, als ob nichts gewesen sei: Schade, draußen ist echt schönes Wetter! Sie lies auch meine Hand los und verließ fluchtartig das Zimmer.

Verdutzt betrachtete ich den Stuhl, auf dem Frau Hieber noch Sekunden zuvor gesessen hatte. Mein Steifer entspannte sich langsam, nachdem ich kurz das Etagenklo besucht hatte, das glücklicherweise direkt auf der anderen Seite des Ganges lag.

Als ich zurückkehrte kamen gerade meine Zimmergenossen vom Frühstück. Sie lachten und scherzten über den heutigen Ausflug während sie sich umzogen. Natürlich zogen sie mich immer noch wegen meines Morgendlichen Ständers auf. Allerdings nahmen sie mich nicht so hart dran, wie sie das sonst taten. Es hat auch seine Vorteile, wenn man krank ist! Im Grunde war ich sogar froh nicht mitwandern zu müssen.

Mein Magen schlug in zwischen Alarm.

Hunger! Nun hatte ich noch einen Zweiten Grund, sehnsüchtig auf Ullas Rückkehr zu warten. Die Anderen wahren gerade gegangen, da erschien sie und stellte mir eines der beiden Tabletts ans Bett, die sie trug. Das andere ist für Andrea, sagte sie, während sie schon wieder durch die Tür verschwand. Ich machte mich sofort über das Essen her. Es schmeckte hervorragend. Nachdem ich alles mit einem Heißhunger verputzt hatte fühlte ich mich schon besser. Ich war gerade fertig geworden als Ulla das Zimmer betrat.

Es schien, als ob sie vor hatte das Zimmer möglichst schnell wieder zu verlassen. Ihre Bewegungen schienen mir schnell und etwas fahrig. Sie schaute nur auf den Boden und wollte mich wohl nicht ansehen. Als sie sich allerdings zu mir herabbeugte um mir das Tablett abzunehmen, konnte sie nicht anders und musste mich anschauen. Ich hingegen war in diesem Augenblick ganz von ihrem Ausschnitt gefangen genommen. Ihre schweren Brüste hingen in Ihrem Dekolte, ja sahen beinahe danach aus, als ob sie mir jeden Augenblick entgegen springen wollten.

Wie gerne hätte ich in diesem Augenblick beherzt zugegriffen.

Sie brauchte meinem Blick nicht zu folgen um zu wissen was ich in diesem Augenblick betrachtete. Schnell richtete sie sich wieder auf und hatte schon mehrere schritte in Richtung der Tür gemacht, als sie zögernd langsamer wurde. An der Tür angekommen, drehte sie sich um und betrachtete mich mit einem Stirnrunzeln. Bisher war alles sehr ruhig und wir hatten kein Wort gewechselt.

Sie machte den Mund auf, als wolle sie etwas sagen, zögerte aber und schloss ihn wieder. Dann schien sie einen Entschluss zu fassen, stellte das Tablett auf einem Bett am Eingang ab, zog die Tür zu und kam wieder ins Zimmer. Diesmal war ihr schritt alles andere als schnell. Ja, man könnte sogar sagen sie ging ausgesprochen sexy, wie sie ihre Hüften schwang! Sie beugte sich erneut zu mir herab, mir wurde heiß, und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins.

Sie kam nähre, bis ich ihr Busen sich nur noch 20cm von meinem Gesicht entfernt verharrte. Dann hauchte sie, mit kaum vernehmlicher Stimme: Greif zu, wenn du sie magst.

Das lies ich mir nicht zwei mal sagen. Ich lies meine rechte Hand zwischen ihre geilen Brüste gleiten und fing an zu kneten. Sie miaute wie eine rallige Katze. Ich fuhr ihr unter die rechte Brust und zog. Tatsächlich hüpfte mir das fette Ding aus ihrem Dekolte entgegen und schaukelte jetzt direkt vor meinen Augen.

Dies brachte sie etwas aus dem Gleichgewicht. Sie musste sich abstützen, und kam dabei mit der Hand geradewegs auf meinem Steifen zu liegen, der da ich auf der Seite lag nun deutlich abstand und die Decke etwas anhob.

Erschreckt zog sie mit einem leisen quietschen die Hand zurück. Entschuldige bitte mein Schatz, das wollte ich nicht. Sagte sie. Dabei hatte sie sich wieder aufgerichtet mit einer Titte die etwas Frischluft schnupperte, was richtig Gail aussah.

Dies schien sie aber gar nicht zu stören. Sie kniete sich neben mir nieder, so dass ich alles sehen konnte was sie tat, und holte auch ihre andere Titte aus der Tiefe. Beide zwängten sich nun sehr dicht zusammen aus der Öffnung des Kleides. Ihre Vorhöfe waren wahrhaft riesig und leuchteten mir in einem dunklen rosa entgegen. Ihre Warzen wahren in etwa so groß wie Fingerhüte und wahnsinnig hart. Bitte leck meine Titten, saug sie und verwöhne sie! Ich werde dir dann auch zu diensten sein, mein süßer.

Sagte sie mit sehnsuchtsvollen Ton und begann mit der rechten Hand über meinen Ständer zu streicheln, der bisher noch unter der Decke verborgen war. Ich lies mir das nicht zwei mal sagen. Ich nahm Ihre Titten und fing an sie zu melken. Ja! So kam es mir beinahe vor, denn ihre Fleischigen Möpse hingen zu mir herunter wie Euter. Ich nahm eine ihrer Zitzen in den Mund und saugte dran. Dies führte dazu, dass sie meine Latte völlig vergas, und nur noch ein unterdrücktes stöhnen von sich gab.

Ich machte weiter, bis mein Gesicht zwischen ihren großen Dingern fast völlig verschwand und mir beide Titten an den Ohren baumelten und hüpften. Dann musste ich Luft holen, sonst währe ich noch erstickt…

Als nächstes fing sie an ihren Rock zu raffen, bis ich ihren weißen Slip sehen konnte. Dann nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Du machst das wundervoll, sagte sie zu mir, während ich ihre Schenkel an der Innenseite berührte.

Sie machte die Beine etwas breiter, so dass ich ihren an dieser Stelle völlig durchnässten Slip spüren konnte.

Fortsetzung folgt….

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