Lektüre des Wahnsinns

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Copyright by swriter Jan 2014

Kurz nach Feierabend betrat Roland den Supermarkt. Er kaufte das Nötigste ein, stellte sich an der Kasse an und starrte der Kundin vor ihm auf den knackigen Hintern. Anschließend der rundlichen Kassiererin auf den ausladenden Vorbau. Hätte er sich entscheiden dürfen, hätte er den Arsch der Kundin zusammen mit den Titten der Kassiererin gewählt. Durfte er aber nicht. Also ging er alleine nach Hause. Wie jeden Tag.

Roland verstaute seine Einkäufe in der Küche und zog sich im Schlafzimmer etwas Bequemes an. Dann schaltete er den Computer im Wohnzimmer ein. Nach einer Weile war dieser startbereit.

Roland checkte zunächst seine Mails. Viel Werbung, angebliche Mitteilungen seiner Bank. Er löschte die Ausspähversuche. Ein Blick auf die Ebay-Beobachtungsliste – nichts Besonderes. Er wechselte zu den Favoriten. Klickte ,###‘ an. Die Seite baute sich auf dem Bildschirm auf. Ein Klick, und ihm stand der deutschsprachige Bereich zur Verfügung.

Welche Geschichten waren neu rausgekommen? Er rief die Seite mit den Neuerscheinungen auf. Er hatte einige Tage lang nicht mehr reingeschaut. Keine der angepriesenen Stories sagte ihm etwas. Viele neue Autoren, von denen er noch nie etwas gehört hatte. Oh … ‚TheDarkWriter‘ hatte eine neue Geschichte rausgebracht. Das wäre doch mal was.

Er hatte mehrere Geschichten dieses Autors gelesen. Nicht alle hatten ihm gefallen. Roland stand auf Inzest. Wenn der Vater mit der Tochter oder die reife Mutter den Sohnemann verführte.

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Der Sprachstil war auch ganz OK. Rolands Ansprüche an Rechtschreibung und Grammatik waren nicht übertrieben hoch. Es sollte lesbar sein. Kein Gestammel mit fünf Fehlern im Satz.

Welche Geschichte hatte der Autor eingereicht? ,Sex mit Mama und Papa Teil 07′ in der Kategorie Inzest/Tabu. Roland entschied sich auf jeden Fall reinzulesen. Wenn ihm der Anfang zusagte, würde er weiterlesen. Die ersten sechs Teile hatte er sich ebenfalls gegönnt. Schlecht waren sie nicht gewesen.

Hoffentlich endete die Geschichte wieder furios und mit geilen Szenen. Seine letzte Selbstbefriedigung lag ein paar Tage zurück. Langsam aber sicher wollte sein Hoden Platz für neues Sperma schaffen. Bevor er sich fallen lassen wollte, machte er einen Abstecher in die Küche und ließ die Kaffee-Padmaschine ihre Arbeit verrichten. Mit der dampfenden schwarzen Brühe in der Tasse kehrte er zu seinem PC zurück.

Er setzte sich in seinen Drehstuhl und rief die Geschichte auf.

Worum war es noch mal in den vorherigen Teilen gegangen? Genau. Ein junger Mann hatte seine Eltern beim Sex erwischt. Alle waren zunächst peinlich berührt gewesen. Man hatte ein längeres Gespräch geführt und das Thema zunächst abgehakt. Eines Abends hatten sich die Eltern erneut von ihrem Junior erwischen lassen. Dieser hatte es sich nicht nehmen lassen, zwischen Tür und Angel des Schlafzimmers zu stehen und an sich herumzuspielen. In dem Moment, als er abgespritzt hatte, hatte seine Mutter ihn wahrgenommen.

Damit endete der erste Teil. Im zweiten Teil der Serie folgte zunächst ein klärendes Gespräch zwischen den Beteiligten. Roland fand den Ablauf etwas langweilig. Dann endlich wurde es spannender als der Sohn zugegeben hatte, seinen Eltern gerne zugesehen zu haben. Sein Vater hatte eingestanden, es witzig gefunden zu haben, dass ihr Sohn sie beobachtet hatte. Irgendwie waren sie sich einig geworden, gemeinsame Sache zu machen.

Gegen Ende des zweiten Teils der Geschichte hatte der Sohn Mark seine Mutter Beate vor den Augen des Familienoberhaupts Bernd rangenommen.

Roland fand besonders interessant, dass Mark durch diese Aktion seine Unschuld verloren hatte. Er wusste noch genau, wie er sich beim Lesen einen runtergeholt hatte. Kurz vor Ende der Geschichte hatte er sich in ein vorbereitetes Taschentuch erleichtert. In den folgenden Teilen ging es um immer neue Konstellationen innerhalb der Familie. In einer Folge kam die ältere Schwester Lisa hinzu, die nicht mehr zu Hause lebte aber zu Besuch kam und von den Exzessen ihrer Familienangehörigen erfuhr.

Sie wurde ebenso an dem frivolen Treiben beteiligt wie der Großvater von Mark und Lisa, der liebend gerne seine Tochter und seine Enkelin glücklich machte.

Eine Folge beschäftigte sich ausschließlich mit den Geschwistern. In einem weiteren Teil brachte der Sohn einen Kumpel mit nach Hause, mit dem er in einer gemeinsamen Aktion Mama durchvögelte. Jeder Teil war absolut scharf gewesen, auch wenn die Handlung absolut an den Haaren herbeigezogen war.

Damit konnte Roland gut leben. Wichtig für ihn war der Erregungsfaktor der Geschichte. Und der war definitiv gegeben. Er war gespannt zu erfahren was ‚TheDarkWriter‘ sich für seinen neuen Teil hatte einfallen lassen. Es begann wie immer mit einer Einleitung. Roland störte es nicht, wenn man mehrere Absätze lesen musste bevor es hoch herging. Mal sehen, was passiert …

*

Mark erwachte am frühen Morgen. Sein Zimmer lag im Dunkeln.

Das Rollo war runtergezogen. Draußen mühten sich die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster zu gelangen. Er drehte sich. Realisierte, dass er eine Morgenlatte hatte. Ein spontaner Griff an den Schwanz und die Entscheidung, sich nicht am frühen Morgen Erleichterung zu verschaffen. Dafür würden sich im Laufe des Tages genügend Möglichkeiten ergeben. Mark erhob sich aus dem Bett und schlurfte zum Fenster. Er zog das Rollo hoch. Es nieselte. Ein Regenbogen zierte den Himmel. Es sah nach einem Tag zum Rumgammeln in den eigenen vier Wänden aus.

Oder Rumvögeln statt Gammeln. Für einen Augenblick spielte er mit dem Gedanken ins Schlafzimmer seiner Eltern zu gehen und seine Mutter um ein spontanes Blaskonzert zu bitten. Aber erst mal ins Badezimmer. Seine Blase bereitete Ärger.

Da er schon mal im Bad war, sprang er unter die Dusche. Langsam wurde er wach. Nach dem Abtrocknen legte er sich ein Badetuch um die Hüften und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer.

Aus der Küche vernahm er Stimmen. Seine Eltern waren wach und unterhielten sich. Sein Vater würde gleich zur Arbeit fahren. Ob seine Mutter einkaufen fahren würde? Oder würde sie zu Hause bleiben? Mark stellte fest, dass er schon wieder riemig war. Sein Schwanz zuckte unter dem Badetuch auf und ab. Vorgestern hatte er sich mit seiner Mutter vergnügt. Die Erinnerungen an ihre geile Zusammenkunft bauten sich vor seinem geistigen Auge auf.

Sie hatten sich im Ehebett seiner Eltern herumgewälzt und sämtliche Facetten geilen Sex durchlebt.

Mit den Fingern, oral und natürlich mit steifem Schwanz in glitschiger Muschi. Gott – hatte er seine Mutter begehrt. Es war Zeit eine Wiederholung anzustreben. Als er das Badetuch vom Körper nahm, sah er seine aufstrebende Erregung gen Zimmerdecke zeigen. Hoffentlich verließ sein Vater bald das Haus. Nicht, dass es ihn gestört hätte, wenn Mark seine Ehefrau in seiner Anwesenheit gebumst hätte. Mark wollte seine Mutter dieses Mal für sich alleine haben. Spaß zu dritt sollte ein anderes Mal folgen.

*

Roland nahm die Hand von der Maus und griff nach dem Henkel seiner Kaffeetasse. Er nahm einen großen Schluck und dachte über das bisher Gelesene nach. Gar nicht mal so schlecht. Es war ja noch nicht viel passiert. Richtig anregend würde es hoffentlich werden, nachdem Bernd zur Arbeit gefahren war und Mark sich auf den geilen Spaß mit seiner Mutter konzentrieren konnte. Also weiter im Text.

*

Mark legte sich nackt auf sein Bett und stellte seinen MP3-Player an. Er entschied sich für eine neu entdeckte Gruppe namens ,Gloryhammer‘. Kurz darauf dröhnten die lauten Klänge der Metal-Band gegen sein Trommelfell. Die Musik hatte Kraft und war irgendwie cool. Er schloss die Augen und malte sich in Gedanken aus was er gleich mit seiner Mutter anstellen würde. Nach drei Liedern stellte er das Gerät ab.

Er zog die Ohrstöpsel raus und erhob sich aus dem Bett. Er begab sich zum Fenster und warf einen Blick auf die Straße. Der Wagen seines Vaters stand nicht an der üblichen Stelle am Straßenrand. Der Weg war frei für geilen Spaß zwischen Mutter und Sohn.

Mark entschied sich, nichts anzuziehen. Nackt wie er war verließ er das Zimmer und suchte die Küche auf. Seine Erregung hatte sich inzwischen gelegt.

Bald würde sie hoffentlich wieder entflammt sein. Er traf Beate nicht an. Auch im Wohnzimmer hielt sie sich nicht auf. Auch der dritte Versuch im Schlafzimmer seiner Eltern brachte keinen Erfolg. Mark kämpfte gegen seine Enttäuschung an. War seine Mutter einkaufen gefahren? Hatte sein Vater sie mitgenommen? Jetzt nahm er Schritte wahr. Sie kamen aus dem Keller. Kurz darauf stand seine Mutter im Flur. Sie hielt einen Wäschekorb in den Händen. Als sie ihren nackten Sohn erblickte, setzte sie ein schelmisches Lächeln auf.

Ihre Blicke trafen sich. „Nanu … Muss ich dringend noch mehr Wäsche waschen, weil du nichts mehr zum Anziehen hast?“

Mark betrachtete sie. Trotz ihrer mittlerweile 46 Jahre war sie noch immer wahnsinnig attraktiv. Beate hatte zwar nicht mehr die perfekte Figur, was sie aber durch ihre üppige Oberweite auszugleichen wusste. Ein hübsches Gesicht hatte sie schon immer gehabt. Wenige Lachfältchen tangierten den Gesamteindruck nicht. Mittellange dunkle Haare umrahmten das sympathisch wirkende Gesicht.

Sie trug einen bequemen Trainingsanzug. Offenbar hatte sie nicht vor sobald das Haus zu verlassen.

„Ich hatte keine Lust etwas anzuziehen. „

Beate ging an ihm vorbei in Richtung Elternschlafzimmer. Mark folgte ihr. Als er hinter ihr den Raum betrat, sprach sie ihn an, während sie Wäschestücke aus dem Korb in den Schrank räumte. „Gibt es einen bestimmten Grund für deine Unlust?“

„Muss es immer einen geben?“

„Nein.

„Mir war danach. „

„Mich stört es nicht. „

„Du könntest dich auch ausziehen. Wir sind doch unter uns. „

Beate warf ihm einen neckischen Blick zu. „Ja, das könnte ich. „

„Aber …?“

„Vielleicht mache ich es. „

„Hast du gleich etwas vor?“

„Ich müsste die Küche machen.

„Ich wüsste da etwas Besseres. „

„Lass hören. „

„Zieh dich erst aus. Dann verrate ich es dir. „

„Ich kann mir schon vorstellen, worauf du es abgesehen hast. „

„Hast du Lust?“

Das letzte Kleidungsstück wurde in den Schrank gelegt. Beate drehte sich in Richtung ihres Sohnes und warf einen prüfenden Blick auf seine wippende Erregung.

Sie lächelte schelmisch. Dann trafen sich ihre Blicke. „Ist das die Vorfreude auf das, was gleich passiert?“

Mark nickte stumm. Er erkannte ein Zögern bei ihr. Dann legte sie ihre Hand an den Reißverschluss ihres Trainingsanzugs und zog diesen herunter. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht einen BH anzulegen. Das Oberteil verließ ihren Körper. Ihre Hände legten sich an den Bund ihrer Trainingshose. Kurz darauf stand sie vor ihm. Unbekleidet.

Bereit für Mutter-Sohn-Spaß.

Marks Schwanz war zu einer stattlichen Stange ausgefahren. Er starrte auf die wuchtigen Brüste seiner Mutter. Sie hingen ein wenig. Machte aber nichts. Es war ein geiler Anblick. Unmaßgebliche Fettpölsterchen verhinderten den Eindruck des perfekten Körpers. Ihr Hintern war etwas ausladend. Mark störte es nicht. Er betrachtete sie gerne. Noch lieber berührte er sie. Vorzugsweise an sehr intimen Stellen. Ihre Blicke trafen sich. Beates Blick senkte sich auf den Prügel ihres Sohnes.

,Jetzt fass endlich an‘ wollte Mark ihr zurufen.

*

Roland wollte sich nicht beklagen. Genauso konnte er sich die Annäherung von Mutter und Sohn vorstellen. Langsam aber sicher wurde es eng in seiner Hose. Nicht mehr lange, dann würde er sich von seinen Beinkleidern befreien müssen. Der letzte Kaffee rann seine Kehle herunter. Nachdem er die leere Tasse abgestellt hatte, widmete er sich wieder mit voller Konzentration der vorliegenden Geschichte.

*

Beate schien die Gedanken ihres Sohnes gelesen zu haben und trat einen Schritt auf ihn zu. Endlich streckte sie die rechte Hand aus und legte sie um den pulsierenden Ständer. Mark durchfuhr ein wohliges Kribbeln. Die Finger seine Mutter übten leicht Druck aus. Die Schwellkörper erreichten ihren vollen Härtegrad. Mark wollte nicht untätig bleiben. Er führte beide Hände auf Beates Brüste zu. Er wog diese in den Händen.

Dann ließ er seine Zeigefinger die aufblühenden Knospen umspielen. Es dauerte nicht lange, bis Mutter und Sohn der zarten Spielart überdrüssig wurden und sich einander hingeben wollten.

Beate führte ihren Sohn zum Ehebett und legte sich breitbeinig und auffordernd vor ihn. Ihre gespreizten Schenkel bestätigten die Vermutung, dass sie Marks Einsatz erwartete. Ihr Sohn hatte die Qual der Wahl. Orale Vergünstigung geben oder seinen Schwanz in Anschlag bringen. Seine Erregung hatte noch keine Siedetemperatur erreicht.

Kurz darauf befand sich sein Kopf zwischen den warmen Oberschenkeln seiner geliebten Mutter. Seine Zunge hatte tiefere Gefilde erreicht. Beate stöhnte wohlig vor sich hin, während ihr Sohn sie mit feinen Zungenschlägen ausschleckte.

Er hatte viel gelernt in der Zeit, seit sie das erste Mal zusammengefunden hatten. Anfangs war Mark unerfahren und schüchtern gewesen. Beate hatte ihn angelernt und ihm aufgezeigt, wie er eine Frau glücklich machen konnte. Mark hatte sich als lernwillig erwiesen und setzte mittlerweile Finger und Zunge gekonnt ein.

Seine Zunge reizte Beates Kitzler. Sie näherte sich dem Moment, an dem sie mehr spüren wollte als nur das bewegliche Teil in seinem Mund. Nach einer Weile entzog sie sich Mark und richtete sich auf. Mark erkannte, dass ein Rollentausch anstand. Kaum lag er mit dem Rücken auf der Matratze kam schon seine Mutter über ihn und nahm seinen Schwanz in Beschlag.

Seine Erregung hatte unmerklich nachgelassen. Die flinken Zungenschläge seiner Mutter brachten den Kameraden schnell auf Vordermann.

Beate wusste, dass sie es nicht übertreiben durfte. Schließlich wollte sie den Stab ihres Sohnes in sich genießen. Er durfte nicht vorzeitig abspritzen. Sie zog den Kopf zurück und entschied, die Initiative bei dem anstehenden Vergnügen zu übernehmen. Mark blieb liegen, während seine Mutter ihren Körper über seinen Unterleib schwang. Mit wenigen Handgriffen befand sich der Schwanz in der richtigen Position. Mit angehaltenem Atem nahm sie den harten Stab in sich auf. Mark begleitete den Moment mit leisen Lustseufzern.

Dann begann sie zu reiten. Es fühlte sich gut an. Für beide. Mit ihrer ganzen Routine wusste Beate, wie sie sich bewegen musste. Sie würde es langsam angehen lassen. Nichts überstürzen. Sie würde Mark kommen lassen. Nur nicht zu früh.

*

Rolands Erregung hatte sich in seinem Schritt manifestiert. Sein Schwanz stieß unentwegt gegen die Innenseite seiner Hose. Er würde es sich bequemer machen müssen. Doch erst die nächste Seite anklicken.

Der Text war an dieser Stelle zu Ende. Auf Seite zwei würde es weiter gehen. Er bewegte den Mauszeiger auf die entsprechende Sprungmarke. Sein Finger holte aus um sich im nächsten Moment auf die Taste zu legen. Dann flog eine Fliege nah an seinem Ohr vorbei. Woher diese kam, war nicht ersichtlich. Roland erschrak. Dies führte dazu, dass Roland die Maus verriss und auf den Knopf drückte, als der Mauszeiger nicht mehr über der gewünschten Stelle schwebte.

Es klickte leise. Das Bild auf dem Monitor veränderte sich. Offenbar hatte er auf die richtige Stelle geklickt. Als sich die neue Seite aufbaute, war diese leer. Nichts als ein weißer Hintergrund. Wo war er denn nun gelandet? Hatte er doch etwas Falsches ausgewählt? Hatte sich sein PC einen Virus eingefangen? Plötzlich wurde ihm schwindelig. Er starrte auf den Monitor und realisierte, dass sein Blick verschwamm. Er konnte nur noch undeutlich erkennen, was um ihn herum geschah.

Sein Blickfeld engte sich immer weiter ein, bis ihm schwarz vor Augen wurde. Er spürte, dass sich alles um ihn drehte. Sein Blut pochte in seinen Ohren. Seine Hände begannen zu zittern. Dann hatte er das Gefühl nach hinten umzukippen. Dann war alles ausgeblendet. Er schwebte im Nirgendwo.

In der Ferne erkannte er ein Licht. Was war das? War er tot? Erblickte er den berüchtigten Tunnel? Hatte er gerade eine Nahtoderfahrung? Der Lichtpunkt vergrößerte sich.

Er sah helles Licht, aber keine Details. Er spürte seinen Körper nicht. Wo war er? Das Licht nahm nun weite Teile seines Sichtfelds ein. Er nahm Geräusche wahr. Er hörte Stimmen. Er verstand die Sprache nicht. Waren es überhaupt Worte oder eher Laute? Er erkannte, dass er seine Augen geschlossen hielt. Es kam ihm vor als würde er in die gleißende Sonne blicken, die durch seine Lider drang. Die Geräusche wurden lauter. Jemand stöhnte.

Begleitet wurde das Stöhnen von einem Quietschen. Er musste die Augen öffnen, um den Grund für die Geräusche zu verifizieren.

Seine Lider schienen verklebt zu sein. Es kostete ihn gehörige Anstrengung sie zu öffnen. Endlich gelang es ihm. Er sah helles Licht. Er musste blinzeln. Farben wurden sichtbar. Dann Konturen. Wenig später hatte er seine Sehkraft wiedererlangt. Sein Blick war starr geradeaus gerichtet. Dann erkannte er, wo er sich befand.

Er lag auf einem Bett. Er saß nicht an seinem Schreibtisch. Vor ihm stand kein Computer. Roland blickte an sich herab. Er sah keine Kleidung. Er war nackt. Er lag nicht alleine in dem unbekannten Bett. Er spürte eine Bewegung auf sich. Auf Höhe seiner Körpermitte. Er fokussierte seinen Blick auf den Ort des Geschehens. Jetzt sah er klar. Er hatte Sex. Mit einer reifen Frau.

Sie war älter als er.

Sie kam ihm bekannt vor. Ihre Brüste wippten bei jeder Reitbewegung. Jetzt spürte er, wie sich der Unterleib der Frau über seinem Penis bewegte. Er wurde gefickt. Von wem? Sein Blick wanderte höher. Jetzt konzentrierte er sich auf das Gesicht. Er kannte die Frau. Hübsches Gesicht, dunkle Haare, die ihr Antlitz einrahmten. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Sie genoss ihren Ritt. Roland spürte ihre Bewegungen auf seinem Körper. Sein Schwanz war hart und steckte in ihrer Muschi.

Er hatte immer noch nicht verstanden, was vor sich ging. Er hatte einen Verdacht. Die letzten Zweifel wurden ausgeräumt, als sich die Frau auf ihm zu einer Äußerung hinreißen ließ. „Oaaah, Mark. Ist das schön. „

Roland wurde schlagartig bewusst, wo er sich befand. Sein Blick wanderte nach rechts und links. Da stand die Kommode. Daneben ein Fernsehschrank mit einem kleinen Fernseher. Auf der anderen Seite stand der geöffnete Kleiderschrank. Daneben der Korbsessel mit dem leeren Wäschekorb darauf.

Alles war so, wie er es sich in seiner Fantasie beim Lesen der Geschichte ausgemalt hatte. Die Frau auf ihm sah haargenau so aus, wie er sich Beate, die freizügige Mutter Marks vorgestellt hatte. Die Situation war eindeutig. Er war irgendwie in die Geschichte geraten und wurde gerade von Marks Mutter gefickt. Aber warum? Bis gerade hatte er als geiler Leser die Geschichte verfolgt und sich von der Lektüre anregen lassen. Wie war er in drei Teufels Namen in die Geschichte gezogen worden? Das konnte doch nur ein Traum sein.

Immer wieder rieb das weibliche Fleisch über seine Schwellung. Es waren wohlige Empfindungen. Roland hätte sich nicht beschwert, wenn er sich in einem Moment freiwilliger Sexualität mit einer Auserwählten befunden hätte. Doch hier und jetzt sah er sich mit Sex konfrontiert, der nicht sein konnte, nicht sein durfte. Er wurde von einer Frau aus einer fiktiven Geschichte gefickt. Das durfte es nicht geben. Roland betrachtete Beate neugierig. Sie schien Lust zu empfinden.

Sie spielte mit ihren Brüsten, die mit jeder Bewegung hin und her wippten. Er stand auf große Brüste, daher kam es ihm gelegen, dass der Autor die Mutter vollbusig skizziert hatte.

Ihr Gesicht war eine Maske der Erregung. Es war von Lust gezeichnet. Sie genoss. Er konnte es nicht. Roland war zu verwirrt, um den angenehmen Teil der Situation zu schätzen zu wissen. Er überlegte. Wenn er sich in einem Traum befand, dann in einem sehr schönen.

In diesem Fall würde kein Grund bestehen zu erwachen. Er erinnerte sich, dass er bis gerade noch am Schreibtisch gesessen und genau diese Geschichte gelesen hatte. Er hatte definitiv nicht geschlafen. Dann war etwas mit ihm geschehen. Er hatte die Kontrolle verloren. Oder das Bewusstsein. Und plötzlich steckte er in dieser unglaublichen Fantasie. Nein, er träumte nicht. Irgendetwas war geschehen. Aber was?

So schön die nackte Frau auf seinem Schoß auch war, er musste zunächst den Kopf für andere Dinge freibekommen.

Er versuchte sich aufzurichten. Als das nicht gelang, drehte er sich zur Seite. Beate fiel mit ihm und landete auf der Matratze. Rolands bestes Stück rutschte aus der engen Umklammerung ihrer Muschi. Beate war sichtlich überrascht. Sie wollte gerne weiter machen. Roland kniete sich auf die Matratze und starrte auf die nackte Erscheinung herab. Diese spreizte die Beine erwartungsvoll auseinander. Beate schien mit einer Variante des Liebesspiels zu rechnen, nicht mit einem Abbruch. Als sie realisierte, dass ihr Sexpartner keine Anstalten machte, den Fick fortzusetzen, fragte sie: „Mark, was ist …? Mach bitte weiter.

Es war so geil. „

„Ich kann nicht“, gab Roland leise von sich.

Er erschrak. Das war nicht seine Stimme. Es war die Stimme eines jungen Mannes. Es war die Stimme von Mark aus der Geschichte. Da saß er nun. Nackt mit einer stattlichen Erregung zwischen den Beinen. Eine willige Frau mittleren Alters wartete auf seinen Einsatz. Roland wusste nicht, was zu tun war. Augen zu und durch und genießen oder herausfinden, was ihm widerfahren war?

„Ich komme gleich wieder“, erklärte er und erhob sich aus dem Bett.

Er verließ das Schlafzimmer und steuerte das Bad an. Nachdem er es erreicht hatte, schloss er die Tür hinter sich und setzte sich auf den geschlossenen Toilettendeckel. Plötzlich fiel ihm auf, dass er sich problemlos orientieren konnte. Er hatte den Weg zum Badezimmer gefunden. Er blickte sich um. Alles war genauso, wie er es sich beim Lesen vorgestellt hatte. Er erinnerte sich an die Sequenz, als Mark geduscht hatte. Die Bilder aus seiner Fantasie stimmten mit den momentanen visuellen Eindrücken überein.

Das war gruselig und bizarr.

Roland stand auf und stellte sich vor das Waschbecken. Er öffnete den Wasserhahn und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Als sein Blick in den Spiegel fiel, wäre er beinahe vom Glauben abgefallen. Das war nicht er. Er sah nicht den Mann mir der Halbglatze und der unmodernen Brille. Nicht den Mann, der übergewichtig und alles andere als der Traum der Durchschnittsfrau war. Er erblickte einen jungen Mann mit dunklen Haaren.

Markante Gesichtszüge. Er sah gut aus. Es war Mark. Er war Mark. ,TheDarkWriter‘ hatte ihn nicht speziell beschrieben, aber was er sah, entsprach haargenau dem, was er sich in seiner Fantasie ausgemalt hatte. Das gibt es doch nicht. Roland zwickte sich in den Arm. Dann in den Bauch. Nichts half. Er blieb Mark und fester Bestandteil der fiktionalen Geschichte.

Was war nun zu tun? Es konnte sich nur um einen Traum handeln.

Er hatte diese Möglichkeit vor wenigen Minuten ausgeschlossen. Angesichts fehlender Alternativen blieb dies dennoch die einzige logische Möglichkeit. Es konnte ja kaum möglich sein, dass er tatsächlich in die Geschichte gezogen wurde und nun als Mark weiterleben musste. Roland versuchte sich an den Augenblick zu erinnern, in dem er die Seite umblättern wollte. Er hatte auf die ‚2‘ geklickt. Oder er hatte dies vorgehabt und war versehentlich woanders gelandet? Eine Fliege war ihm um die Ohren geschwebt.

Wo immer die auch hergekommen sein mochte. Hatte er versehentlich etwas auf der Seite angeklickt, das einem Portal gleichkam? So dämlich sich das auch anhörte. Dann hatte sich der Monitor verändert. Anschließend war er für einen Moment weggetreten. Und jetzt stand er mitten im Badezimmer der Protagonisten der Inzest-Geschichte, die eine Fortsetzung früherer Teile darstellen sollte.

Oh man. Und jetzt? Denk nach, Roland. Irgendetwas musst du tun können. Einen Ausweg gibt es immer.

Sollte er einfach abwarten, was geschehen würde? Früher oder später würde er in sein reales Leben zurückkehren. Solange könnte er seine Rolle spielen. Die des jungen glücklichen Mannes, der Sex mit seiner Mutter hatte. Was wäre eigentlich …? Nein. Das wäre zu weit hergeholt. Und wenn doch …? Was wäre, wenn er jetzt fester Bestandteil der Geschichte wäre? Wenn er Mark wäre und alles das, was er als Mark ab sofort tun würde, in der Story haargenau so ablaufen würde? Wenn er die Geschichte durch seine Handlung beeinflussen könnte? Roland stellte sich eine gewichtige Frage: Welche Geschichte lasen die anderen Leser auf ‚###‘ in diesem Moment? Die ursprüngliche Geschichte, die der Autor von Anfang an konzipiert hatte, oder die durch ihn veränderte Handlung?

Wenn die zweite Variante zutraf, hatten die Leser gerade eine Unterbrechung des geilen Mutter-Sohn-Sex erlebt.

Dann würden sie in diesem Moment lesen, wie Mark vor dem Waschbecken stand und sich unschlüssig im Spiegel betrachtete. Was gerade geschah, war ein Bruch in der Handlung der Geschichte. Eben hatte man noch über geilen Sex lesen können, und nun? Er musste sich entscheiden. Er konnte nicht ewig vor dem Spiegel stehen bleiben. Roland sog Luft in seine Lungen, bis diese gefüllt waren. Während er sie ausstieß, traf er eine Entscheidung. Was auch geschehen würde – er würde das Spiel mitspielen.

Welche Alternative hatte er auch? Er warf einen letzten Blick in den Spiegel. Dann machte er sich auf den Rückweg zum Elternschlafzimmer.

Beate lag noch immer auf dem Bett und spielte zärtlich an ihrer Muschi. Sie hatte auf ihn gewartet.

„Was war los?“

Roland setzte sich auf den Rand der Matratze und sah sie prüfend an. Immer noch perplex bemühte er sich seine Rolle zu spielen.

„Ich war nur kurz pinkeln. „

Er erkannte, dass diese Auskunft womöglich stimmungsschädigend gewesen war. Egal. Beate lächelte und legte sich rücklings auf ihre Hälfte des Doppelbetts. „Wo waren wir vorhin stehen geblieben?“

Roland schluckte schwer. Er hatte kaum Speichel. Seine Kehle war knochentrocken. Was er sich immer erträumt hatte, nahm Gestalt an. Ob in seinen Träumen, in seiner Fantasie oder in einer unglaublichen Realität. Eine attraktive reife Frau wollte von ihm gefickt werden.

Warum zögerte er?

Er sah an sich herab. Sein Schwanz stand auf Halbmast. Mit wenigen Handgriffen würde er ihn einsatzbereit bekommen. Oder nach ein paar prüfenden Blicken auf das Objekt seiner Begierde. Er entschied sich auf Zeit zu spielen und legte sich zwischen Beates ausgestreckte Beine. Sein Kopf tauchte in ihren Schoß. Er roch ihre persönliche intime Note. Er studierte die Schamlippen. Rund um ihre Spalte wuchs kein Haar. So hatte es der Autor in allen Folgen beschrieben.

Dies entsprach seinen Wunschvorstellungen. Die wenigen Frauen, mit denen er bislang Sex gehabt hatte, hatten sich eher buschig bis urwaldmäßig präsentiert. Er würde das erste Mal in seinem Leben eine blanke Fotze lecken.

Bevor seine Zunge das geheimnisvolle Areal erreichte, hatte sich sein Schwanz zwischen Matratze und seinem Körper zur vollen Größe aufgerichtet. Dann traf die Zungenspitze auf empfindsames Terrain, was Beate aufstöhnen ließ. Mit jedem Seufzer seiner Gespielin wurde er sicherer.

Rolands Zunge pflügte durch den Spalt, in dem sich Beates Nässe ansammelte. Er verteilte den Schleim innerhalb der Möse und erfreute sich am köstlichen Aroma. Plötzlich legte Beate ihre Hand auf seinen Kopf und stieß ihn sachte fort. Er hob den Kopf an und blickte unsicher in das Gesicht der Mittvierzigerin. Beate lächelte. Ihr Gesicht zeigte Entschlossenheit. Und Erregung. Ihre folgende Aufforderung passte zu ihrem Gemütszustand. „Fick mich jetzt, mein Schatz. Ich brauche es dringend.

Der Augenblick der Wahrheit war gekommen. Roland durfte endlich die Traumfrau vögeln. In der realen Welt hatte er so eine wie Beate noch nicht gehabt. Auch wenn er nicht wusste, warum er die Gelegenheit bekam, seine Manneskraft unter Beweis zu stellen, nahm er sich vor, Beate nicht zu enttäuschen. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass die Leser auf ,###‘ genau das zu lesen bekamen, was er gleich anbieten würde, wollte sich Roland erst recht ins Zeug legen.

Er baute sich vor Beate auf. Marks Mutter erwartete ihn mit gespreizten Schenkeln. Beide Hände spielten an ihren wuchtigen Titten. Alleine dieser Anblick hätte einen gesunden Mann abspritzen lassen können.

Roland konzentrierte sich. Jetzt kam es drauf an. Er brachte sich in Position. Er umfasste seinen Stab und schob ihn auf die glänzende Spalte zu. Als sich Eichel und Schamlippen berührten, stöhnten beide lustvoll auf.

„Steck ihn rein!“

Roland sah keinen Grund, ihr den Wunsch zu verwehren.

Sein Kolben bohrte sich unter stetigen Stöhnlauten seiner Geliebten in die enge Öffnung. Roland hielt den Atem an. Was war das für ein geiles Gefühl. Er spürte, wie sich die Fotzenwände um seine Erregung legten. Einige Male auf dem Weg hinein befürchtete er kommen zu müssen. Dann endlich steckte er bis zum Anschlag in der heißen Frau.

Beate legte ihre Hände auf den Arsch ihres Sohnes und zog ihn zu sich.

Roland, alias Mark, beugte sich über Beate und stützte sich mit beiden Händen auf Höhe ihrer Brüste auf der Matratze ab. Dann begann er zuzustoßen. Erst sachte, dann schneller. Das höhere Tempo spiegelte sich in der zunehmenden Lautstärke der Lustbekundung Beates wider. Sein Schwanz glühte. Er pulsierte. Roland machte sich bereit abzuspritzen. Das war nicht auszuhalten. Hier waren alle guten Vorsätze vergeblich. Er hätte Beate gerne mehr geboten, doch seine Erregung ließ kein Erbarmen erkennen.

Er kam.

Er spritzte.

Er schoss seinen Samen in die heiligen Hallen.

Beate konnte nicht wissen, dass es nicht die Spermien ihres Sohnes waren. Oder waren sie es doch, da sie dem Körper des vom Autor skizzierten jungen Mannes entsprungen waren? Roland verstand nicht, warum er philosophische Gedankenspiele anstellte. Er musste doch einfach nur ficken.

Beate sah keinen Grund zur Klage.

Roland machte weiter. Er nahm an, dass seine Partnerin den Gipfel der Lust noch nicht erklommen hatte. Solange er Ausdauer besaß und sein Schwanz einigermaßen hart war, würde er sie beglücken. Es dauerte nicht lange, bis es Beate kam. Sie schrie. Sie wand ihren Körper hin und her. Sie ließ keine Zweifel aufkommen, dass ihr Sohn es ihr gut besorgt hatte. Sie war zufrieden. Roland war es auch. Der echte Mark aus der Geschichte hätte es wahrscheinlich auch nicht viel besser hinbekommen als er.

Roland blieb erschöpft auf Beate liegen. Er war müde und leer im Kopf. Langsam aber sicher kehrten die Gedanken zu der ungewöhnlichen Situation zurück.

Es hatte sich nichts geändert. Er war noch immer Bestandteil dieser fiktionalen Geschichte. Wann würde sich daran etwas ändern? Bald? Nie? Wenn nie, was dann? Würde er für immer in der Geschichte festhängen? Wäre er Mark, der ein aufregendes Leben inmitten seiner geilen Familie führte? War Marks Leben vielleicht sogar aufregender als sein eigenes aus der realen Welt? Könnte er sich vorstellen, dieses Leben zu leben und zu genießen? Plötzlich bekam er einen Schreck.

Diese Geschichte existierte nur, weil ,TheDarkWriter‘ sie geschrieben und auf ,###‘ veröffentlicht hatte. In nunmehr sieben Teilen hatten die Familienmitglieder unvorstellbare Dinge erlebt, die ihren sexuellen Horizont definitiv erweitert hatten. Wie sah die Zukunft der Familie aus? Würde sie weiter existieren, auch wenn der Autor keine weiteren Fortsetzungen mehr veröffentlichen würde?

Was machten die Charaktere außerhalb der beschriebenen Szenen? Lebten sie ihr Leben wie normale Menschen oder existierten sie nur für den einen Augenblick und waren danach nicht existent? Würde sein Dasein vom Antlitz der Welt getilgt werden, falls der Autor sich entscheiden sollte keine Fortsetzung mehr zu schreiben? Oder würde er nach Ende der Geschichte in sein altes Ich zurückkehren? Fragen über Fragen und keine Antworten auf der Hand.

Roland fühlte sich mies, obwohl sein bestes Stück in einer scharfen nackten Frau steckte. Was wohl die Leser auf ‚###‘ von dieser Situation hielten, sollten sie jemals von dieser erfahren?.

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