Lena und ihr Vater 01

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Die Sichtweise eines dritten bei den ersten beiden Geschichten zwischen Lena und Stefan — die ihres Vaters.

(Nicht unbedingt nötig: aber wer möchte kann sich die anderen beiden Geschichten aus Lenas Sicht zuerst anschauen.

1 – Im elterlichen Garten

2 – Beim Kochen Lust auf mehr bekommen (wird im zweiten Teil hier aufgegriffen)

Inzwischen bin ich fast 50, verheiratet, Vater einer wundervollen Tochter.

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Leider hat es das Leben nicht so gut mit uns gemeint, meine Frau ist seid Jahren schwer erkrankt. Ich pflege sie zuhause, sie im Stich zu lassen käme für mich nie in Frage.

Sex… nur noch eine blasse Erinnerung. Manchmal träume ich von dem guten Sex den meine Frau und ich jahrelang hatten… unsere ersten Gehversuche, unsere wilde Zeit wo wir eigentlich alles ausprobiert hatten was für uns vorstellbar war, unsere Sinnliche Zeit, wo wir unbekannte Höhen erreichten… aber das alles war nun schon seid Jahren vorbei.

Ich war auch viel zu beschäftigt mit meiner Arbeit, der Pflege meiner Frau und dann noch einen Teenager aufzuziehen. Aber Lena war inzwischen erwachsen, machte eine Ausbildung. Ich war froh das sie noch bei uns lebte, in der Keller Wohnung (ja, manche nannten es Souterrain Wohnung… aber es war was es war. Ein Keller. Ausgebauter Keller vielleicht, aber das war wohl nicht wichtig).

Wie jeder Vater hatte ich meine Tochter früher oft nackt gesehen.

Was sich mit der Pubertät aber von einen Tag auf den anderen änderte. Aber nie hatte ich die Frau gesehen, sondern immer nur mein Kind. Sexuelle Gedanken? Gab es nie. Und lange Zeit hätte ich auch immer bestritten dass es überhaupt sexuelle Gedanken in Bezug auf Lena bei mir geben könnte. Aber wie sagt man? Man soll niemals nie sagen. Es kam dann doch ganz anders als ich es je wollte….

Es war Spätsommer.

Nicht mehr richtig heiß, aber auch nicht zu kühl. Dieses Wetter mochte ich sehr, man konnte sich wieder freier bewegen ohne ins schwitzen zu kommen aber brauchte trotzdem keine Jacke. Wir hatten gerade gut zu Mittag gegessen. Lena, meine Frau und ich. Danach legten wir uns zu einem Mittagsschläfchen hin. Ich genoss die Ruhe sehr. Lena ging in der Regel nach draußen um sich in der Mittagssonne auszuruhen. Ich konnte es ihr nicht verübeln, das tat ich früher auch mehr.

Aber heute war ich eingeschränkt… also legte ich meine Frau ins Bett und mich daneben um auch schon wegzuschlummern.

Als ich aufwachte schaute ich direkt auf den Wecker. Komisch, es waren erst dreißig Minuten vergangen seid ich mich hingelegt hatte. Normalerweise schlief ich immer eine Stunde. Ich machte die Augen wieder zu und versuchte noch eine Runde zu schlafen… aber ich war wach. Hellwach. Meine Frau schlief noch, also entschied ich mich erstmal alleine aufzustehen.

Ich hatte wenig Zeit für mich, daher kam mir das gar nicht so unrecht.

Erstmal was trinken, dachte ich. In Unterwäsche wanderte ich in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen. Als ich so in der Küche stand, wanderte mein Blick durchs Fenster nach draußen. Ein wunderschöner Tag lächelte mich an. Blauer Himmel, Sonne. Mein Blick senkte sich und ich erblickte meine Tochter, die auf ihrer Decke lag.

Zusammen mit Stefan, der wohl in der Zwischenzeit gekommen war. Stefan war erst seid kurzer Zeit mit meiner Tochter zusammen. Eigentlich war er ganz nett, aber ich mochte ihn irgendwie trotzdem nicht.

Vermutlich väterliche Eifersucht, schoss es mir durch den Kopf und ich musste mich selbst auslachen. Ja, vermutlich war es nichts weiter als Eifersucht.

Ich sah Stefans Hand unter Lenas Sweatshirt wandern. Naja… was sollte ich erwarten.

Sie war doch schon groß, Papas Kleine. Wieder schwellte eine kurze Eifersuchtswelle an, um aber zum Glück direkt wieder zu verebben. Ja, meine Tochter war schon ein heißer Feger. Schlank, knapp 1,7m groß. Sie hatte eher kleine Brüste, wohl von ihrer Mutter geerbt. Aber an ihrem jungen sportlichen Körper sah das durchaus sexy aus. Sexy? Das hatte ich jetzt nicht wirklich gedacht, oder? Aber naja… dazu noch die langen dunklen Haare. Ja, sie hatte schon verdammt Ähnlichkeit mit ihrer Mutter, die ich bis heute liebte.

Ich sah Stefans Hand unter dem Sweatshirt wandern. Wenn ich nicht ganz falsch liegen würde, müsste er gerade ihre Brüste massieren. Das Sweatshirt war hoch gerutscht und ich konnte ihren Bauch erkennen. In diesem Moment muss Lena das aber auch gemerkt haben, nahm Stefans Hand in ihre Hand und führte sie zum Bauch zurück. Irgendwas schien sie wohl zu stören.

Der Geistesblitz kam gerade noch rechtzeitig, ich konnte gerade noch so in Deckung gehen bevor ich sah das Lena sich zum Haus umschaute.

Natürlich wusste sie dass wir theoretisch jederzeit an Fenster kommen und sie sehen könnten. Offensichtlich war Lena zufrieden und so viel sie Stefan weiter streicheln.

SPANNER schoss es mir durch den Kopf. Und dann noch bei der eigenen Tochter. Andererseits kamen eine Menge Erinnerungen an ihre Mutter gerade bei mir hoch. Irgendwie konnte ich mich nicht davon lösen. Also blieb ich weiter an der Ecke des Fensters, in der Hoffnung dass sie mich nicht entdecken könnte.

Stefans Hand wanderte wieder unter ihrem Sweatshirt umher. Ich konnte sehen wie er ihre Brüste bearbeitete. Es schien meiner Tochter zu gefallen, sie schloss wohlig ihre Augen. Ihr Sweatshirt rutschte wieder ein wenig hoch, aber leider leider… außer ihrem süßen Bauch war nicht viel zu sehen. Dann sah ich, wie seine Hand an ihrem Hosenbund entlang ging. Er wollte doch nicht? Der Vater in mir schrie kurz „NEIN“ aber der Mann in mir seufze dagegen: Ja, tu es.

Und da sah ich auch schon wie seine Hand in der Hose meiner Tochter verschwand.

Ich merkte wie sich bei mir was regte. Erregte mich meine eigene Tochter oder einfach nur der Gedanken an Sex? Ich entscheid für mich, das es natürlich nut der Sex an sich war, schließlich war es meine Tochter. Ich sah, wie meine Tochter den Knopf ihrer Hose öffnete, ihr schien es zu gefallen. Und direkt danach schaute sie sich auch wieder nach dem Haus um.

Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig meinen Kopf wegzuziehen.

Als ich nach kurzer Zeit wieder vorsichtig schaute, hatte Lena sich es wohl schon wieder gemütlich gemacht und schien sich nicht weiter für das Haus zu interessieren. Sehr gut. Ich sah wie Stefans Hand wieder in ihrer Hose unterwegs war… er würde wohl gerade ihre Schamlippen streicheln, zumindest sah es so aus. Der Anblick war sehr erotisch vom Haus, das musste ich sagen.

Und mein kleiner Freund regte sich inzwischen auch immer deutlicher.

Dann geschah das, womit ich nie gerechnet hätte. Ich sah wie Stefan ihre Hose ein wenig herunter zog. Genaugenommen streckte meine Tochter ihren Po ein wenig in die Höhe und Stefan zog an der Hose. Nun sah ich meine Tochter zum ersten Mal seit Jahren wieder nackt. Ich war erstaunt, sie schien sich alle Haare abrasiert zu haben. Stefan legte leider seine Hand schnell auf die Schnecke meiner Tochter, so dass ich nicht mehr so viel sehen konnte.

Dafür war das Sweatshirt weiter hoch gerutscht und ich sah den unteren Teil ihrer Brüste deutlich in der Sonne. Langsam wurde mir meine Unterhose eng.

Gebannt sah ich zu, wie Stefan sie wohl immer weiter trug in ihrer Geilheit. Hatte er sogar einen Finger in sie versenkt? Ich konnte es nicht richtig erkennen, da sah ich aber auch schon wie meine Tochter sich von Kopf bis Fuß streckte. Es gab keinen Zweifel, sie war wohl gerade gekommen.

Mein eigener Schwanz war inzwischen zur vollen Härte angeschwollen und ich überlegte diese seltene Gelegenheit auch zu nutzen. Meine Hand wanderte in meine Unterhose und ich fing an mich zu streicheln.

Leider zog Stefan wieder die Kleider meiner Tochter zurecht, daher musste ich auf diesen geilen Anblick verzichten. Sehr schade wie ich fand.

Dann sah ich mit erschrecken, wie beide Aufstanden. Sie wollten doch nicht in die Wohnung kommen? Ich huschte schnell ins Schlafzimmer um mir meine Hose und mein Hemd überzuziehen.

Dann ging ich wieder in die Küche. Aber von Stefan und Lena war nichts zu sehen. Ins Haus gegangen waren sie nicht, wo waren sie dann? Neugier packte mich, also öffnete ich leise die Tür zu Terrasse und trat in den Garten. Komisch. Aber da hörte ich auch schon die Tür vom Fahrradschuppen knatschen. Wollten sie eine Radtour machen? Ich schlich zum alten matten Fenster. Dort standen sie, meine Tochter hatte gerade ihr Sweatshirt hochgezogen und ich sah ihren nackten Bauch.

Zumindest das was ich dafür hielt, ich ärgerte mich gerade masslos, das ich das Fenster die letzten 100 Jahre nicht geputzt hatte. Aber vielleicht war das auch ganz gut so, so blieb ich ihnen auch verborgen.

Dann sah ich wie meine Tochter sich ganz auszog. Erst das Sweatshirt, dann auch ihre Hose nebst Schlüpfer. Nackt wie bei ihrer Geburt stand sie nun in dem Fahrradschuppen. Mein Schwanz in der Hose pochte und verlangte Freiheit.

Aber hier im Garten? Ich drehte mich um… niemand zu sehen. Und der Schuppen war auch nicht so einsichtig… also überlegte ich nicht lang und öffnete meine Hose um meinen Schwanz heraus zu holen.

Dann legte sich meine Tochter auf den Boden. Würden sie hier miteinander schlafen? — schoss es mir durch den Kopf. Ich sah wie Stefan seine Hose auszog. Auch sein Schwanz war groß und hart. Zu meiner Erleichterung kniete er sich aber neben Lena.

Und begann seinen Schwanz zu wixxen. Oh ja, das brauchte ich jetzt auch und tat es ihm gleich. Leider konnte ich nicht soviel erkennen, aber alleine der Gedanke brachte mich um den Verstand. Dann hörte ich Stefan auch schon stöhnen und es war mir als könnte ich sehen wie er seinen Samen über meine Tochter ergoss… in dem Moment spritze ich selbst auch los, gegen die Mauer des Schuppen.

Puh, was hatte ich getan.

Verschämt versteckte ich meinen Schwanz wieder in meiner Hose… schaute mich noch mal um und schlich mich zurück ins Haus. Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich wieder ins Bett, meine Frau schlief noch. Über das gerade geschehene musste ich erstmal nachdenken.

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