Leon und Sabrina : Der nächst Tag

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In dieser Nacht konnte Leon kaum schlafen. Er verstand kaum, was vor sich geht. Aber eines wusste er: Er will alles tun um mit Sabrina zusammen sein zu können!

Am Nächsten Morgen.

Leon war gerade an der Schule angekommen und sah bereits Sabrina. Sie hatte am Schultor auf ihn gewartet.

„Na Süßer, gut geschlafen?“, lächelte sie ihn verschmilzt an, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Anschließend klammerte sie sich an seinem Arm. „Naja es geht, ist viel passiert gestern, aber ich bin Froh. “ lächelte er sie an.

Sie waren also wirklich ein Paar, dachte er sich. Er hatte ein wenig angst gehabt, dass sie ihn nur für ihre Fantasien benutzt.

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„Ich möchte noch nicht, dass so viele über uns erfahren, dass gibt nur gelästert“, sagte Sabrina. „Lass uns heute einen normalen Schultag haben und danach zusammen zu mir gehen! Dort werde ich dir deine Behandlung geben und dir noch ein paar Dinge über mich und UNS erklären.

Nicht dass du mir auf falsche Gedanken kommst!“

Während sie dies sagte packte sie ihm grob in den Schritt, anschließend gab sie ihm einen sanften Kuss auf die Nasenspitze.

„Ähm ehh oke Sabrina, wie du willst. “ stotterte Leon heraus.

Sie ist echt merkwürdig. Hoffentlich klärt sie mich nachher endlich etwas mehr auf. Was meint sie nur immer damit? Fragte er sich.

Nach der Schule wartete sie wieder am Schultor.

„Na, hattest einen guten Tag?“

„Naja es geht. „, antwortete er. „Na auch egal, lass uns zu mir gehen! Ich kann kaum erwarten wieder mit dir zu spielen. “ sagte sie mit einem fies klingenden Unterton. Leon schluckte und folgte ihr.

Es dauerte keine 10 Minuten, da waren sie schon in der Wohnung von Sabrinas Bruder.

Kaum hatte Sabrina die Wohnungstür geschlossen sprach sie wieder : „ Ich füge zu den 5 Regeln von gestern, noch eine weitere hinzu.

Immer wenn du mit mir in dieser Wohnung alleine bist, wirst du dich vollkommen nackt ausziehen, mit Ausnahme von deinem Kg oder wenn ich will das du etwas anderes trägst! Verstanden?“

Leon sagte kein Ton. Stattdessen zog er sich komplett aus.

„So ist Gut, du lernst schnell. “ lobte ihn Sabrina. Sie kam auf ihn zu und fesselte seine Hände auf den Rücken, anschließend ging sie in die hocke und öffnete seinen CB6000.

In dem Moment, wo Leons Schwanz befreit wurde, wurde er sofort hart, dass ließ Leon kurz aufstöhnen.

„Puh der stinkt aber, als erstes sollte ich dich wohl mal waschen. „

So gingen sie ins Bad und Leon musste sich so wie er war unter die Dusche stellen. Sabrina spritze ihn mit lauwarmen Wasser ab und seifte ihn ein. Dabei schenkte sie besonders seinem Penis besondere Aufmerksamkeit. Bei dieser Behandlung, wäre Leon schon fast gekommen.

Allerdings weiß Sabrina genau was sie tut und passt sehr gut auf dass er nicht kommt.

Zum Schluss wusch sie ihm noch die Haare und spritze ihn wieder ab.

Nach dem Duschen, trocknete Sie Leon ab und auch hierbei ließ sie ihn wieder fast kommen. Aber nur Fast!

Es bereitete Sabrina große Lust, Leon auf diese weise zu foltern und sie wollte seine Lust noch viel weiter steigern.

„Sag mal Leon, hast du jemals ein Mädchen nackt gesehen?“ „Nein Sabrina, ich hatte noch nie ein nacktes Mädchen mir gegenüber. “ sagte er und blickte leicht beschämt zu Boden.

Auf seiner Schule gab es die Gerüchte, dass Sabrina schon sehr viel Erfahrung mit Jungs hatte, deswegen war es Leon sehr peinlich noch nicht mal diese Frage von ihr mit Ja beantworten zu können.

„Hahaha Ok.

Nun mein lieber, dass wird fürs dann wohl auch so bleiben, dennoch möchte ich auch auf meine Kosten kommen. Komm mit ins Wohnzimmer!

Dort angekommen setzte Sabrina sich auf Sofa und befahl Leon sich vor ihr hinzuknien.

Dann band sie ihm eine Augenmaske um.

Dann konnte Leon hören wie Sabrina sich wohl umzieht und Leon fragte sich was sie vor habe.

Anschließend packte sie ihn in die Haare und sagte „Ich will dass du mich jetzt leckst, mein Sklave! Wenn du es gut machst, wirst du den Anblick beim nächsten mal auch genießen dürfen.

Sagte sie ihm, während sie seinen Kopf zu sich zog und gegen ihren Schoß presste.

Leon konnte es kaum glauben, alleine von dem Geruch wurde sein Penis noch härter und er fing an sie zu lecken.

Sie fing schon nach kurzer Zeit an zu stöhnen und sich etwas zu winden. Mit einem festen griff in seinem Haar dirigierte sie ihn wo er sie zu lecken hatte.

Nach ca. einer halben stunde, hatte sie ihren ersten Orgasmus. Dabei umschloss sie mit ihren Beinen seinen Kopf und drückte ihn so noch fester gegen ihren Schoß. Leon glaubte schon fasst an ihrem Geilsaft zu ertrinken, welcher ihm so köstlich schmeckt.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, lobte sie ihn mit den Worten „ Das hast du wirklich gut gemacht, mein Kleiner“

Dann zog sie sich ein schwarzes Höschen an und entfernte seine Augenbinde.

„Hats dir denn gefallen süßer?“ fragte sie ihn. „Ja Sabrina, es war wirklich toll. Du schmeckst wirklich gut. „

„Haha keine Sorge, dass wirst du in Zukunft noch viel öfter schmecken dürfen! Aber jetzt geh erst mal auf alle viere auf die Couch. Ich will noch ein wenig mit deinem Schwanz spielen.

Sie hockte sich hinter ihm, so dass sie seinen Arsch direkt vor sich hatte und wixxte ihn wieder.

Nachdem er erneut fast gekommen währe, fing sie an sein Arschloch zu lecken, was ihn aufstöhnen ließ. „Das gefällt dir wohl was?“ grinste sie ihn an „Da gibt es ein paar Sachen, die ich schon immer mal ausprobieren wollte. Warte hier kurz!“ sagte sie und verschwand.

Er bewegte sich 4 Minuten nicht, bis sie ihm auf den Arsch haute. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie wieder kam.

„So da bin ich wieder und jetzt werde ich dir mal die Prostata massieren!“

Plötzlich verrieb sie etwas kaltes, glitschiges auf seinen Poloch. „Keine Sorge, dass ist nur Gleitmittel, du wirst dich schon dran gewöhnen. Zumindest solltest du es, ich werde deinen Arsch nämlich nun öfters behandeln!“ Während sie das sagte konnte sie nicht aufhören zu lachen.

Während sie ihn mit der einen Hand wieder wixxte, fing sie an ihn mit dem Zeigefinger der anderen Hand in den Arsch zu ficken.

Es war ein sehr komisches und befremdliches Gefühl, aber es Gefiel Leon.

Als sie ihren Mittelfinger noch hinzunahm, konnte er ein lautes „Ohh“ nicht unterdrücken.

„Das gefällt dir anscheinend wirklich. Ich habe mich in dir also nicht geirrt. Du wirst mir ein gutes Spielzeug sein! Du bist mein Sklave, vergiss dass niemals!“

„Jaah Sabrinaa, ich Gehör dir, dir Alleine und ich maache alleees waaass du möchtest.

Bitteeee benutz miich wiee du wiilst!“ entfuhr es Leon, als Sabrina gerade seine Prostata ertastet hatte und drauf drückte.

„Hahaha, ja das hätte ich sowieso getan, aber wenn du das sogar willst, umso besser. “ sagte sie und ließ seinen Schwanz los , damit er nicht abspritzt.

Sie ließ ihre Finger zwar in seinem Arsch, bewegte diese allerdings auch nicht.

Erst als sein Schwanz anfing weicher zu werden, fing sie wieder an ihn mit ihren beiden Fingern zu ficken und drückte dabei immer wieder auf seine Prostata.

Seinen Schwanz fasste sie diesmal nicht an. Trotzdem wurde er allein bei dieser Behandlung wieder hart.

So spielte sie noch den Restlichen Tag mit ihm. Immer wieder wixxte sie ihn bis er kurz vorm Orgasmus stand und fickte dabei mit ihren Fingern seinen Arsch. So stand Leon an diesem Tag noch weitere 10 mal kurz vor einem Orgasmus. Bevor er dann gehen musste, krallte Sabrina wieder ihre Fingernägel in seine Brustwarzen bis diese bluteten und sein Schwanz kleiner wurde.

Dann zog sie ihm den Kg wieder an und löste seine Fesseln. Nach einem Abschiedskuss durfte Leon dann nach Hause gehen.

Kommentare

Andre 1. Oktober 2020 um 13:48

Hallo,
Ich hab soeben von leon und sabrina gelesen.
Die Geschichte hat mich völlig gepackt!
Weiss jemand, ob es eine Fortsetzung gibt oder nur dir beiden teile?
Danke für eure hilfe👍🏻

Antworten

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