Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04

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Das Bedürfnis meines Körpers nach Schlaf war offensichtlich stärker als meine Lust. Nach wenigen Minuten schlief ich ein. Als ich wach wurde war es eigentlich noch finster, aber der viele Schnee sorgte in der sternenklaren Nacht für eine fast unnatürliche Helligkeit. Meine Augen gewöhnten sich rasch an die Lichtverhältnisse und ich konnte meine Umgebung ziemlich deutlich wahrnehmen.

Neben mir hörte ich Tonis gleichmäßiges atmen, vom anderen Bett her begleiteten Vatis winzige Schnarchgeräusche den Atem meines Bruders.

Vorsichtig, um niemanden zu wecken, drehte ich mich ihm zu.

Toni lag mit dem Rücken zu mir. Das Steppbett hatte er zwischen die Beine geklemmt und nur ein Zipfel bedeckte seine Hüfte. Sein Oberkörper und die Beine waren nackt. Er musste in der Nacht das Oberteil seines Shortys ausgezogen haben. Der Nachtspeicherofen hatte wohl wieder sein Bestes gegeben. Behutsam stützte ich mich auf den rechten Ellenbogen um nach oben zu Mam und Paps zu schauen.

Auch sie hatten die Bettdecke bis zu den Hüften hinabgeschoben. Die Beiden lagen ja noch näher am Ofen. Mutti schlief auf dem Rücken mit seitlich am Körper ausgestreckten Armen, Vati halb auf dem Bauch liegend zu Mam gedreht.

Seine linke Hand ruhte auf ihrem Bauch.

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Ich konnte meinen Blick nicht davon lösen.

Was wäre, wenn er jetzt nach oben oder nach unten greifen, seine Hand auf ihre Brüste oder zwischen Muttis Beine schieben würde? Ob sie dann auch so einen schönen Traum hat wie ich im Auto, der ihre Nippel steif und die Muschi feucht werden lässt?

Und er? Mein Paps? Wenn er im Schlaf Mams Tuttis und den heißen Spalt befühlt, träumt er es dann auch? Ob sein Glied genau so groß und schlank ist wie sein ganzer Körper? Wird es steif bei der Träumerei? So wie er jetzt neben ihr lag, würde sein Stab an Muttis Oberschenkel stoßen.

„Heb dein Bein an, Steffi“ dachte ich für meinen Vati „oder dreh dich zur Seite, dann kann ich dich von hinten besuchen. “

Aber nichts geschah.

Alle schliefen friedlich und ich ließ mich langsam zurück auf mein Kissen gleiten. Tonis nackter Rücken animierte mich zur Fortsetzung des Gedankens. „Jetzt bist du schon 18, mein Goldbärchen … liegst auf der Seite … dich könnte ich von hinten besuchen … aber womit? … ich hab keinen Schwanz der steif wird … steife Nippel, ja die sind schon wieder ganz schön steif … auf deinem nackten Rücken? … dir könnte ich einen schönen Traum schenken zum Geburtstag … wie du mir im Auto … wie du mir, so ich dir … Gleichberechtigung, wir haben ja Gleichberechtigung …“

Meine linke Hand umschloss meine linke Brust, streichelte und drückte sie prüfend.

„Ja“ bestätigte ich mir selbst „der Nippel steht steif ab … das reicht aus …“

Unendlich langsam und vorsichtig, mit der Brust in der Hand, schob ich mich an Toni heran. Nur wenige Millimeter trennten meine erigierte Brustwarze von der Haut meines Bruders. Sein Atem ging unverändert ruhig. Mit einem raschen Blick nach oben vergewisserte ich mich, dass Mam und Paps wirklich noch fest schliefen.

„Er hat mich ja auch scharf gemacht“ entschuldigte ich mich vor mir selbst und führte meine erregte Warze an sein linkes Schulterblatt.

Der glatte Satin des Negligés machte diesen ersten Kontakt wohl noch zärtlicher. Ein etwas heftigerer Atemzug entglitt mir und ich musste mich ernsthaft zusammennehmen, um die zarte Berührung nicht augenblicklich in geilen Vollkörperkontakt zu wandeln. Nach wenigen Augenblicken hatte ich mich so weit gefasst, dass ich die Brustwarze mit der Hand in winzigen Kreisen auf Tonis Schulterblatt bewegen konnte.

Es machte mich lüstern, gierig, erregte mich!

Still und leise ging ich voller Geilheit meinen Gelüsten an meinem Bruder nach.

Der edle Stoff ließ meinen Nippel und den Stirrup sanft streichelnd über Tonis Haut gleiten, meine Hand zog die Brust so gut es ging in die Länge und mein Mund war in riesiger Versuchung, den Rücken des Geburtstagskindes zu küssen. Doch ich tat es lieber nicht. Zu leicht hätte er davon aufwachen können. Aber ich stützte mich mit dem rechten Ellenbogen so auf die Matratze, dass ich Hand an meine rechte Brust legen und diese kneten konnte während die andere Kreise auf Tonis Rücken zeichnete.

Das Heimliche verstärkte die Sinnlichkeit meines Tuns noch und in mir begann es wieder zu sieden.

So heiß fühlte ich mich, dass ich die Brust aus dem Negligé holte und mit der nackten Warze über die nackte Schulter streifte. „… Hübsche Junge … muss ich mal ernstlich denken darüber …“ hatte Lenka gesagt. Er ist wirklich ein hübscher Junge. Groß, schlank, meist mit einem sympathischen Lächeln im Gesicht. Die winzigen blonden Armhaare betonten eigentlich nur noch seine schöne glatte Haut.

Es hatte mir schon immer besonders gefallen, wenn im Sommer die feinen Härchen wie vergoldet auf der gebräunten Haut glänzten. Schon als Kind war er deshalb oft mein „Goldbärchen“ oder einfach „Bärchen“. Die harte nackte Brustwarze mit dem Piercing rubbelte ein wenig auf Tonis Rücken und entlockte meinem schlafenden Brüderlein ein wohliges Stöhnen. Rasch zog ich mich zurück, da ich Angst hatte dass er davon wach werden und mich ertappen könnte. Mein Herz pochte vor Schreck.

Brav auf dem Rücken liegend deckte ich mich schnell bis zum Hals zu und stellte mich schlafend.

Keinen Augenblick zu spät, denn fast gleichzeitig wälzte er sich herum und schlief zu mir gedreht weiter.

Als dann nichts mehr geschah, überlegte ich kurz ob ich mein Spielchen an Toni doch fortsetzen könnte. „Die Tuttis an seine Lippen …“ dachte ich mit geiler Belustigung. Doch ein lauter Atemzug und eine Bewegung aus dem Bett über uns brachte mich zur Vernunft.

Ruhig blieb ich mehrere Minuten liegen ehe ich wieder nach oben zu meinen Eltern schaute. Vati hatte sich mehr an Mutti gekuschelt. Seine Hand lag nun direkt unterhalb ihrer rechten Brust. Beide schliefen offensichtlich noch tief und fest.

Trotzdem wurde mir mein Treiben zu gefährlich. Ich legte mich zurück, massierte mir dann unter der Decke vorsichtig mit der rechten Hand die Brüste, streichelte mit der linken sanft über den Venushügel, drückte mir die Schamlippen auseinander und stimulierte die Klit mit Daumen und Zeigefinger.

Immer wieder drang ich dabei in meine Muschi ein und dachte über meine Erlebnisse in den vergangenen Tagen nach.

Welche Wandlung war in mir vorgegangen? Wie war es möglich, dass eine durchschnittlich veranlagte junge Frau so plötzlich zur Nymphomanin mutierte? Was hatte die Situation in der Silvesternacht, der Anblick dieser wundervollen schwarzen Titten und des Gliedes in Blackys Mund bei mir ausgelöst? Seit Muttis Besuch nach Martins Auszug konzentrierte sich mein Denken, Handeln und Wünschen eigentlich nur auf Sex.

Und ich empfand nicht einmal Unwohlsein dabei.

Im Gegenteil! Es war mir ein stilles Vergnügen, darüber nachzudenken.

Trotz meiner angenehmen Beschäftigung mit Tutti und Muschi langsam wieder schläfrig werdend, versuchte ich die Bilder der vergangenen 24 Stunden aufleben zu lassen.

Mutti hatte meine ersten Fantasievorstellungen von Brüsten und lesbischen Sex noch eher erkannt als ich selbst.

Mutterinstinkt? Ähnliche Veranlagung? Gleichartige Träume? Dieselben Leidenschaften?

Jedenfalls haben wir uns am frühen Morgen im Hausflur dazu bekannt, uns geküsst und Mam hat mich liebend gern ihre Brüste befühlen lassen.

Kaum geträumt, waren meine geilen Wunschvorstellungen schon Wahrheit geworden. Erstmalig in meinem Leben berührte ich weibliche Brüste mit dem ausschließlichen Wunsch nach Sex. Das mich dieser Wunsch aber nicht nur zu Frauen zog, belegte mein geiler Traum und die Show für Toni im Auto. Ob er mir wirklich in die Bluse gefasst hatte? Im Wirtshaus und gestern Abend erbrachte Mutti den Beweis, wie gerne sie meine Titten mochte.

Unaufhaltsam immer mehr ineinander übergehend, schweiften meine Gedanken weiter zum bisherigen Höhepunkt meines neuen, sexbezogenen Lebensabschnittes.

Mit Lenka durfte ich meine neue sexuelle Ausrichtung zu Frauen zum ersten Mal ausleben. Auch wenn wir unsere Begierden nicht bis zum Ende befriedigen konnten, hatte ich allerhöchste Lust dabei empfunden. Meine behaglichen Erinnerungen verschwammen immer mehr im Nebel der Träume.

Blacky schwirrte als ferne Vision durch meinen Kopf. In der unwirklichen Erscheinung fand ich sie und nahm ihr Angebot an, die herrlichen großen Nippeln zu saugen. Irgendwie kam Paps dazu und es war sein steifes Glied an dem ich mich gemeinsam mit Blacky ergötzte.

Da war Toni, der seine Hand begehrend durch die Badtür streckte um meine nach unten baumelnden Glocken zu läuten. „… magst du sie?“ lockte ich ihm im Traum „… komm herein … was machst du da … du Frechdachs … mach die Tür zu, Bärchen …“

Die Tür fiel viel zu laut ins Schloss. Seine Hand legte sich nicht auf meine Brust sondern rüttelte mich leicht an der Schulter. „Wach auf, Liebling … munter werden, es ist schon hell.

“ Wieso sprach er auf einmal mit Muttis Stimme? Ich wollte ihn zurückrufen oder Mam bitten mir die Brüste zu streicheln, aber das Leben holte mich zurück in unsere Bergbaude.

Ich drehte mich noch im Halbschlaf herum, bekam von Mutti ein Guten-Morgen-Küsschen, und war wirklich erstaunt, weil Toni nicht neben mir lag.

„Unser Geburtstagskind war heute als Erster auf. Toni ist schon im Bad“ sagte Mutti während sie ihren Koffer aus dem Kleiderschrank wuchtete und begann darin zu suchen „ los, steh auch auf.

Wenn er herauskommt, geben wir ihm gleich sein Geschenk. „

Immer noch gähnend quälte auch ich mich aus dem Bett. Ein Küsschen für Paps, dann für Mama und ich holte auch meine Reisetasche aus dem Schrank. Der Geschenkgutschein für Toni befand sich noch darin. Mutti gegenüber kniend wühlte ich nach vorn gebeugt in der Tasche. Fast zwangsläufig geriet mein Blick dabei in den Ausschnitt von Mams Nachthemd. Ihre schönen nackten Brüste mit den braunen Warzenhöfen waren aus meinem Blickwinkel fast vollständig sichtbar.

Unwillkürlich sah ich in Richtung meines eigenen Dekolletés und stellte fest, dass sich meine Tuttis genauso augenfällig darboten. Ich räusperte mich leise um Mutti darauf aufmerksam zu machen. Als Antwort blies sie eine kühle Brise Atemluft in meine Richtung. Das entstehende angenehme Frösteln machte mich gleich etwas munterer und aufgeschlossener für meine Umgebung.

Aus den Augenwinkeln sah ich Paps immer noch neben uns auf dem Bett sitzen. Mein Instinkt ließ mich aufmerksamer zu ihm sehen.

Er nahm meinen Blick nicht wahr, denn seine Pupillen huschten fasziniert von links nach rechts und wieder zurück, wechselten zwischen Mams und meinem Ausschnitt. Seine Hände pressten sich auf seine Kniescheiben als wollten sie die Äpfel kneten, die seine Augen schon abtasteten. Er bemerkte nicht, dass ich ihn ertappt hatte. Vergleichend, anerkennend, bewundernd und verlangend wanderte sein begehrlicher Blick zwischen den Brüsten seiner Frau und seiner Tochter hin und her.

Ich fühlte wie meine Erregung von heute Nacht wiederkam, kramte bewusst umständlich in der Reisetasche und drehte mich dabei unauffällig in eine für Paps so günstige Position, dass er noch besseren Einblick in meinen Ausschnitt hatte.

„Hier ist er“ stellte ich nach einer „angemessenen“ Zeitspanne fest, zog den Gutschein aus der Tasche und stand auf. Erst jetzt, als ich stand, wurde mir bewusst wie deutlich meine Nippel schon wieder den Satin des Hemdchens anhoben.

Unbewusst versuchte ich sie zu verbergen und deckte mir die linke Brust mit der Hand und die andere mit dem Gutschein zu.

Nur im kurzen dünnen Nachthemdchen, mit der eigenen Brust in der Hand vor meinen Eltern stehend, bot ich wohl einen Anblick der für Beide eine Augenweide war. Papas tiefer Atemzug und Muttis Seufzen waren nicht zu überhören.

Genau im richtigen Augenblick kam Toni aus dem Bad und sorgte für Ablenkung.

Mam sprang zur Badtür, umarmte und gratulierte ihren Sohn mit vielen guten Wünschen und dicken Bussis. Dann übergab sie ihm sein Geschenk in Form eines Geldkuverts und drückte ihn abermals. Irgendwie schien sie vergessen zu haben, dass ihr Junge mit nacktem Oberkörper vor ihr stand und sie nur ein dünnes Nachthemd trug. Vati und ich hatten ihre darunter bloßen Brüste gerade gesehen. Ihr Sohn musste sie jetzt deutlich fühlen.

Paps drängte Mam zur Seite und gratulierte nun seinerseits seinen nun „erwachsenen“ Sohn Toni.

Nicht so emotional wie Mama, aber doch sehr herzlich und voller Vaterstolz. Die Zwei umarmten sich noch einmal und dann war ich an der Reihe.

Ihn fest umarmend wünschte ich meinen kleinen Bruder alles Liebe und Gute zum Geburtstag, gab ihm ein paar Wangenküsschen und schenkte ihn dann den Gutschein. „Toni?“ fragte ich und zwang ihn dabei, mir in die Augen zu sehen „bist du mir sehr böse weil ich dein Geschenk noch nicht habe? Ich hab es bestellt und wollte es dir geben wenn ihr aus dem Urlaub wieder da seid … ich wusste doch nicht vorher dass ich mitfahre“.

Er zwinkerte mir lieb zu, legte mir den Zeigefinger auf die Lippen und sagte: „Denke nicht so etwas … wie kann ich dir böse sein? Ist doch Geschenk genug dass du bei uns bist, Schwesterchen. Du warst so lange nicht mit uns hier. Ich hab dich zu Hause schon immer vermisst, aber hier beim Ski fahren noch viel mehr … jedes Mal wenn wir hier waren … nun bist du endlich wieder mit.

Ich freue mich riesig … ich meine: wir freuen uns alle … Mutti und Vati und ich … Tereza und Marek auch … und Lenka war bestimmt auch glücklich dich zu sehen … „

Vor Freude legte ich beide Arme um seinen Hals und drückte mich an ihm. „Das ist ja lieb von dir … schön hast du das gesagt … so liebe Worte bin ich gar nicht von dir gewöhnt … Danke, Toni.

“ Mir stand plötzlich wirklich ein bisschen Wasser in den Augen. „Komm her, dafür kriegst du einen Kuss!“ Fünf, sechs Sekunden presste ich mich mit aller Kraft an ihn und drückte meine Lippen auf seine.

Mam und Paps hatten natürlich alles mitbekommen. Paps klatschte spontan Beifall, in den Mam sofort mit dem Ruf „Zugabe! Zugabe! Zugabe!“ einstimmte.

Wir waren Beide etwas verlegen und verunsichert.

Um meine Rührung zu überspielen forderte ich Toni keck grinsend auf: „Hörst du? Du sollst mir noch was Liebes sagen … als Zugabe.

„Nein, nein“ wehrte er sich dreist „Mutti meint den Kuss! Du sollst mich noch einmal küssen. Stimmst`s Mama?“

„Umgedreht“ konterte unsere Mutter lachend „umgedreht meine ich es. Jana, du sagst deinen Bruder etwas Liebes und er küsst dich dafür. „

Jetzt war Diplomatie gefragt.

Da stand ich nun mit meinen Bruder vor unseren Eltern. Einerseits wollte mein schon wieder erregtes Naturell Toni möglichst viel Mut zu machen, während ich andererseits für Mam und Daddy nichts als die ältere Schwester sein durfte.

Naja, wenigstens für Dad.

Nach meinen Erlebnissen mit Mutti setzte ich eine gewisse Portion Einfühlungsvermögen ihrerseits voraus.

„Also gut“ gab ich lächelnd nach „sag ich dir halt was Nettes, mein Goldbärchen. Ich will dir sagen das ich dich ganz toll lieb habe und immer für dich da bin. Wenn du deine Schwester brauchst, ist sie zur Stelle! Versprochen!“

„Versprechen angenommen! Mutti, schau her! Nicht dass du dann sagst ich hätte mich gedrückt.

“ Ohne zu warten ob Mam auch wirklich zuschaute, gab er mir jetzt einen Kuss.

Genau wie ich vorher ihm.

Anständig, wie es sich gehört — ein ordentlicher Geschwisterkuss. Nur das er eine Winzigkeit zu lang dauerte.

War es Zufall, dass seine Hand auf der von unseren Eltern abgewandten Seite von meiner Hüfte abrutschte und auf meinen Popo zu liegen kam?.

Plötzlich spürte ich die Härte meiner Nippel wieder mit aller Deutlichkeit.

Da Toni größer ist als ich, berührten sie seine Rippen. „ …er ist viel zu aufgeregt … er spürt es nicht“ redete ich mir ein und beendete geschwind die Szene.

Ich fing Muttis Blick auf. Sie hatte zugeschaut. Sogar ganz genau! Die Art ihres Lächelns bestätigte es mir.

Dann ging alles ziemlich zügig.

Mutti und Vati gingen zusammen ins Bad und ich suchte inzwischen meine Wäsche für den Tag heraus.

Toni war nicht geschickt genug, um seine heimlichen Blicke zu verbergen. Wie mit Röntgenaugen versuchte er durch mein kurzes Negligé zu sehen. „Pech gehabt, Bärchen“ grinste ich freudig erregt in mich hinein „… dein Vater hat heute schon mehr gesehen!“ Betont unbefangen lief ich weiter vor ihm herum, warf Tanga, BH, T-Shirt und Jeans aufs Bett und posierte so ein bisschen vor Toni bis Daddy die Tür öffnete.

„Du kannst schon reingehen, sagt Steffi“ bedeutete er mir.

Flugs huschte ich zu Mam ins Bad und schloss die Tür hinter mir.

Ohne zu zögern fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Unsere Körper pressten und rieben sich aneinander und ich hatte das Gefühl, wir hätten tausend Hände. Überall, an jedem erreichbaren Körperteil streichelten wir uns.

Leider viel zu kurz.

Mam unterbrach die morgendliche Begrüßung.

„Wir müssen aufhören, mein kleines geiles Luder … wir kommen schon noch zum Zug … keine Angst … bald … aber nicht jetzt …“

„Ja, ich verstehe“ hauchte ich in ihren Mund „aber einmal Baby spielen will ich erst noch …“ Jeans und BH hatte sie schon an.

„Ohhhhh … bitte Jana, mach mich nicht noch heißer!“ Trotzdem holte sie unverzüglich mit der rechten Hand ihre linke Brust aus dem BH und hielt sie mir entgegen.

Lenkas geile Brüste kamen mir in den Sinn, als ich Mams schon erstaunlich aufgerichteten Nippel zwischen die Zähne nahm. Zart daran knabbernd nahm ich die andere Brust in die linke Hand, massierte sie kräftig und begann dann an der Brustwarze meiner Mutti zu saugen.

„Pffffffffffffffffffff …“ stöhnte Mam und legte mir die Hände um den Hinterkopf „… kommt keine Milch, mein Baby … saug trotzdem … hmmmjaaa … hat dein Vater auch gerade gemacht …“

Aufseufzend ließ ich die schöne Warze los ließ und ging nach oben.

„Deshalb ist er wohl schon so hart?“ hauchte ich ihr in den Mund.

„Wer? Mein Nippel oder dein Vater …“

„Oh … Paps ist auch hart? … ist er so geil auf dich? … am frühen Morgen?“

„Wie sollte er nicht? … wenn ihm seine Tochter die Titten unter die Nase hält …“

„Wieso … wann denn?“ tat ich erstaunt und legte mir ihre Hände auf die Brüste.

Sofort begann Mam meine heißen Tutties zu kneten.

„… scharfes Luder … geile Titten … die stehen ja auch wie die Zinnsoldaten … kein Wunder, wenn dein Vater hart wird … pfffff … aufhören … wasch dich … Toni hat Geburtstag, nicht du …“

Damit flüchtete sie aus dem Bad. Ich setzte mich zum pullern und ich versuchte dabei schmunzelnd zu deuten, welchen Zusammenhang meine eigene Mutti zwischen dem Geburtstag ihres Sohnes, dem geschwollenen Glied meines Papas und den steifen Brustwarzen ihrer Tochter sah.

Ich musste mich zusammennehmen um das Abtrocknen meiner Muschi nicht ausufern zu lassen. Sie war nicht nur vom Pipi nass.

Also ausziehen, duschen und dann Zähne putzen.

„Mist!“ Meine Kleidung lag noch draußen auf dem Bett.

Schnell ließ ich die Türklinke wieder los, weil mir einfiel dass ich nackt war. Ich stellte mich vor den Spiegel und zwirbelte mir die Brustwarzen bis sie wieder steif nach vorn standen.

Der Steigbügel an meiner linken Warze glitzerte verlockend. Ich ergriff ihn und zog damit den Nippel so in die Länge, dass die Grenze zwischen Lust und Schmerz ineinander verwischten.

Dann nahm ich mein Negligé und hielt es mir so vor die Brüste, dass es nun wirklich fast nichts verdecken konnte. Es war auch viel zu kurz, um diesen Zweck erfüllen zu können.

Nackt, aber pro forma mit dem Hemdchen verhüllt zum Bett huschen, die Anziehsachen nehmen und zurück ins Bad!

Das war der Plan!

Er ging nicht ganz auf, weil wieder genau wie gestern Abend Toni dort saß.

„Gib mir meine Sachen, ich hab sie vergessen. „

„Bitte, hier …“ Toni reichte mir die Jeans und das Shirt.

Die linke Brust lag kurzzeitig vollkommen bloß, als ich danach griff. Gut, dass ich den Stirrup so schön in Szene gesetzt hatte.

„ … den BH …“ forderte ich.

Die zarte Spitze nahm ich mit der rechten Hand entgegen und legte sie mir auf die rechte Brust.

„Toni, den Slip auch noch …“

Er griff reichte ihn mir und seine Augen schweiften dorthin, wo der winzige Tanga jetzt eigentlich sein sollte.

Meine „Heuwiese“ war noch etwas feucht.

Vom Duschen!

Mir war bewusst, wie deutlich meine Schamlippen unter dem nassen blonden Haar zu sehen sein müssten, wenn nicht Jeans und Shirt ein Minimum an Sichtschutz bieten würden.

„Hätte ich mich nur schon rasiert!“ durchzuckte es mich.

Ungeschickt, weil ich ja schon Negligé, BH, Jeans und Shirt in den Händen hielt, pflückte ich meinem Bruder den Slip aus den Fingern. Er registrierte meine dadurch wieder nackte Brust nicht, weil sein Blick eine Etage tiefer nach Einblicken suchte.

Dafür stellte ich beim Umdrehen fest, dass mir sowohl Mam als auch Dad ihre volle Aufmerksamkeit schenkten.

In der geöffneten Badtür stehend ließ ich noch schnell mein Höschen fallen und bückte mich um es aufzuheben. So hatten alle Drei noch etwas Zeit, meinen fasernackten Hintern zu betrachten.

Fast hätte ich noch damit gewackelt.

Hinter der geschlossenen Tür war es mit meiner Beherrschung vorbei. Die Kleidung lag schneller zu meinen Füßen als ich denken konnte. Ich konnte den Griff zwischen meine Beine irgendwie nicht mehr verhindern.

Mit beiden Händen strich ich mir auf den Schamlippen entlang bis zum Anus.

Diese Feuchtigkeit kam garantiert nicht vom Duschen!

Ich öffnete mir den Spalt etwas und rieb nachdrücklich mit den Fingerspitzen über die frech hervorlugende Klitoris. Mich schauerte es vor Erregung. Mit dem Rücken am Türrahmen rutschte ich abwärts. In Sitzposition mit gespreizten Beinen am Rahmen lehnend, nahmen meine Finger die Einladung der weit geöffneten Muschi an.

So tief es ging glitten die Finger beider Hände in die glitschige Grotte, zogen sie auseinander und quetschten sie wieder zusammen. Sie massierten das weiche seidige Fleisch im Inneren während die Daumen mit kräftigem Druck den Kitzler behandelten.

„Wirst du endlich fertig?“ Vatis Ruf drang mir zwar ins Ohr, brauchte aber eine Weile ehe er mein Gehirn erreichte.

„Gleich … nur noch Haare kämmen!“ Meine Antwort war nicht einmal gelogen.

Die Finger aus dem gastlichen Spalt ziehend, strich ich mit dem Nektar meine Heuwiese glatt. Meine kurze Aktion hatte mir zwar eine kleine Linderung, aber noch lange keine Befriedigung verschafft. Die Erinnerungen an die Blicke meiner Drei lockten ein genüssliches Lächeln auf mein Gesicht.

Es war faszinierend, beobachtet zu werden.

Das Anziehen der wenigen Kleidungsstücke dauerte dann keine zwei Minuten. In der Baude musste man sich nicht warm anziehen.

Sie war überall so gut geheizt, dass manche Gäste sogar in sommerlicher Freizeitkleidung herum liefen. Wenige Striche mit der Haarbürste machten meinen Kurzhaarschnitt dann einigermaßen vorzeigbar und ich ging nach draußen. Paps war schon vorgegangen. Mam und ich nahmen unser Geburtstagskind in die Mitte, hakten uns an seinen Armen ein und bugsierten ihn nach unten.

Morgens um acht Uhr war noch nicht viel Betrieb im Frühstücksraum. Vati hatte uns wohl angekündigt, denn Tereza, Marek, der Koch Slavko und die hübsche Kellnerin Lucia erwarteten Toni schon.

Ihr auf Deutsch gesungenes „Alles Gute zum Geburtstag“ klang wegen des Akzentes lustig, verlor aber dadurch kein bisschen an Herzlichkeit.

Im Gegenteil.

Ihre lachenden Gesichter und freudestrahlenden Augen brachten deutlich zum Ausdruck wie aufrichtig ihre Wünsche gemeint waren.

Tereza, Marek und Slavko kannten Toni nun schon seit seinem zweiten Lebensjahr und hatten ihn echt lieb gewonnen. Da ich zehn Jahre nicht mehr mit hier war, ist mir Lucia nur vom Erzählen bekannt.

Die attraktive, ganz offensichtlich vom Volk der Sinti und Roma abstammende Frau dürfte ungefähr fünf, sechs Jahre älter als ich sein. Als letzte der vier Gratulanten kam sie an der Reihe.

Die Innigkeit, mit der sie Toni drückte deutete an wie gern auch sie ihn mochte. Das Feuer und der Schwung, mit welchem sie ihn dann tanzend herumwirbelte, brachte uns zum Händeklatschen und ließ mich kurz darüber sinnieren, warum ich ihr gestern Abend so wenig Aufmerksamkeit geschenkt hatte.

Bestimmt weil ich mit meinen Gedanken immer noch bei der prickeligen Autofahrt und den heißen Stunden mit Lenka war.

Unsere tschechischen Freunde hatten für Tonis Geschenk zusammengelegt. Der tolle Skihelm mit dazu passender Brille und Handschuhen brachten meinen Bruder zum jauchzen. Jetzt war er es, der vor Freude alle vier noch einmal drückte. Als sich der Trubel gelegt hatte, mussten Marek, Tereza, Lucia und Slavko sich auch schon um andere Gäste kümmern und wir begannen auch mit dem Frühstück.

Die Tagesplanung musste nicht großartig diskutiert werden. Toni wollte selbstverständlich seine neue Skiausrüstung präsentieren. Weil er Geburtstag hatte und heute sowieso bestimmen durfte, fiel die Abstimmung einstimmig für den Abfahrtslauf aus. Am Morgen ist es auf der Piste eigentlich auch immer am schönsten. Die Hänge sind noch glatt präpariert, kaum vereist und ohne störende „Buckelpisten“. Außerdem wollten wir ja auch nicht zu spät zurück sein, um Tonis 18. Geburtstag feiern zu können.

Bei strahlend blauem Himmel und herrlichem Pulverschnee begannen wir zur Eingewöhnung an den blauen und roten Pisten. Das Gefühl für die grandiose Sportart kehrte nach wenigen „Probefahrten“ in uns zurück und ließ die Freude daran aufs Neue wachsen. Die Bewegungen wurden rasch wieder flüssiger und sicherer. Es dauerte nicht lange und wir wechselten zu den anspruchsvolleren Strecken. Hier konnten wir dann im Vierer- Sessellift auch immer zusammen nach oben fahren und so den Tag beisammen verbringen.

Meine Drei waren brillante Skifahrer.

Elegant und doch kraftvoll, mit vollendeter Technik auch schwierigste Passagen locker meisternd und vorausschauend Gefahrensituationen vermeidend, glitten sie die Hänge hinab. Mit ein wenig Neid stellte ich in mir fest, dass ich vor zehn Jahren ebenso gut fahren konnte wie meine Familie. Nicht dass ich eine schlechte Skifahrerin war, doch bei den Winterurlauben mit Martin in den österreichischen Alpen hatte sich mein Fahrstil wohl aufgrund des Schwerpunktes zu ausgedehnten Apres – Skipartys doch nicht so toll weiter entwickelt.

Für uns alle war es das erste Skierlebnis in dieser Saison. Dem entsprechend registrierten wir bald eine merkliche Schwäche in den Oberschenkeln und waren froh, als es endlich Zeit für ein Mittagessen war. Wir neckten uns gegenseitig wegen des „mangelhaften“ Trainingszustandes und weckten damit aber auch den Durchhaltewillen. Die ausgedehnte Pause tat gut und gab Kraft für die noch vor uns liegenden Stunden. Wieder am Hang und noch einmal in Schwung gekommen, überwog die Freude an der wundervollen Sportart und ließ uns die strapazierten Muskeln vergessen.

Schneller als gedacht war dann die Zeit für die letzte Abfahrt gekommen. Mehrere Ankerlifte benutzend, ging es soweit wie möglich nach oben und dann zu Fuß in unsere Baude.

Obwohl wir einen absolut tollen Tag verbracht hatten, war ich froh als ich die Skiausrüstung ausziehen und mich auf das Bett werfen konnte. Wenig später spürte ich wie sich Toni neben mich legte und dann knarrte das Bett über uns unter der Last meiner Eltern.

Die Ruhephase tat nach dem doch ziemlich anstrengenden Tag gut. Nur unsere tiefen Atemzüge waren zu hören. Irgendwann unterbrach Muttis Stimme die Stille. „Wer geht zuerst duschen?“ Ich war zu träge zum Antworten und den Männern ging es vermutlich genauso.

„Faule Bande!“ rüffelte uns Mam mit einem Gähnen in der Stimme „dann gehe eben ich … muss eh noch Haare waschen … Daniel schlaf nicht erst ein … und ihr Zwei auch nicht … oder wollt ihr die Geburtstagsfeier verschlafen?“

Die Männer brummten etwas Unartikuliertes, ich öffnete einen Spalt weit meine Augen und sah Mutti, wie sie sich frische Wäsche aus dem Schrank holte und dann im Bad verschwand.

Auch sie hatte, genau wie ich, noch die lange Skiunterwäsche an. Die elastische Funktionswäsche schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihre tolle Figur. Der Anblick brachte mir wieder in Erinnerung, von welchen Gedanken mich die Anstrengung des Tages bis jetzt abgelenkt hatten: „… schöner knackiger Popo, lauf hinterher Jana …“ schlich es mir durch den Kopf „… los, schnapp dir den Pops …“

Doch ich war noch zu faul und ließ einfach die Augenlider wieder zuklappen.

Dennoch hatte sie recht: wir mussten uns fertig machen für die Feier. Bestimmt hatten unsere Gastgeber schon Vorbereitungen getroffen und erwarteten uns in Kürze.

„Daniel, gehst du jetzt?“

Mam sah zum Anbeißen aus! Mit einem Handtuch als Turban um die nassen Haare gewickelt und nur mit Slip und BH bekleidet kam sie aus dem Bad. Ohne wirklich eine Antwort auf ihre als Aufforderung gemeinte Frage zu erwarten, bewegte sie sich ungezwungen zum Schrank um ihre Garderobe für den Abend auszuwählen.

Tonis Gesichtsausdruck ließ mich vermuten, dass es für ihn nicht alltäglich war, seine Mami halb nackt zu sehen.

„Nein, lasst mich erst“ bat ich „ich muss auch Haare waschen. Danach könnt ihr Männer euch frisch machen. “ Mich über Toni aus dem Bett wälzend, nahm ich mir dieses Mal ein Beispiel an Mam und suchte mir meine Unterwäsche heraus bevor ich ins Bad ging. Noch so eine Show wie heute früh wäre bestimmt zu auffällig gewesen.

Duschen und Haare waschen bewältigte ich ohne weitere Sperenzchen. Ebenso wie Mam ging ich dann in Unterwäsche und mit dem Handtuch um den Kopf zurück ins Zimmer. Nicht ohne seine Blicke vergleichend zwischen Mams und meinem Körper hin und her huschen zu lassen, verschwand Toni im Bad. Wir Frauen trockneten uns gegenseitig die Haare und waren schon fast mit dem Make-up fertig als unser Geburtstagskind endlich das Bad für Paps räumte. Auch wenn wir eine Feier vor uns hatten, die Garderobe beschränkte sich auf Jeans und T-Shirt.

Im gemütlichen Ambiente der Bergbaude hätte festliche Kleidung eher störend gewirkt.

Wie schon vermutet, hatten unsere Gastgeber den Raum und speziell unseren Tisch festlich hergerichtet. Das Essen schmeckte hervorragend und Vati ließ es sich nicht nehmen, einige Runden Slivovice zum „verdauen“ und leckeres böhmisches Bier zu Ehren seines nun volljährigen Sohnes zu bestellen. Da er diese Getränke nicht nur an unserem Tisch, sondern auch an andere anwesende Stammgäste verteilte, entwickelte sich bald eine allgemeine Party im Lokal.

Es wurde getanzt, gelacht, getrunken, gesungen und gegessen. Ich tanzte mit Paps, Toni, Mutti, Marek und anderen Gästen. Immer mehr kam die Fete in Schwung und die Zeit verging wie im Flug.

In mir erwachte erhöhte Aufmerksamkeit und sogar ein klein wenig Eifersucht, als ich registrierte das Lucia die kurzen Pausen in denen keine Bedienung gefordert war regelmäßig nutzte, um sich mit unserem Jubilar auf das Tanzparkett zu begeben. Mein Toni konnte sich bei weitem nicht so gut bewegen wie unsere heißblütige Kellnerin, wollte aber auch offensichtlich nicht auf den Körperkontakt und die unvermeidlichen Berührungen durch die weiblichen Rundungen verzichten.

Ich beobachtete die Beiden und bekam den Eindruck, dass Lucia gar nicht merken wollte, wie mein Bruder Tanzbewegungen, Körperabstände und Handgriffe immer deutlicher auf „Fühlen“ anstatt „Führen“ umstellte.

„Schlawiner“ dachte ich angeregt „erst greifst du mir beim Schlafen in den Ausschnitt, bekommst Stielaugen wenn ich mal zufällig nackt im Bad stehe und nun bist du scharf auf die Zigeunerbraut … wart nur … ich werd`s dir schon noch zeigen …“

Marek unterbrach meine Gedanken indem er mich aufforderte.

Er war ein spitzenmäßiger Tänzer und wir fegten mit viel Freude und Spaß über die Tanzfläche. Trotzdem sorgte ich dafür, dass wir Lucia und Toni abklatschen. Obwohl ihm mein Körper deutlich spürbar auch nicht gerade unangenehm war, drängte er auf den Partnertausch zurück zur rassigen Lucia. Ich tanzte weiter mit anderen Gästen und fand dann wieder mit Marek zusammen. Es ging auf 23 Uhr zu, als wir dann echt außer Puste waren und er mich an den Tresen führte.

Ich verweigerte standhaft den obligatorischen Schnaps und nahm schließlich wenigstens ein Glas Sekt. Die Wirkung der harten Spirituosen konnte ich zur Genüge an den meisten Anwesenden erkennen.

Mam gesellte sich zu uns, nahm sich ebenfalls ein Gläschen Sekt und obwohl auch sie bereits ganz schön angesäuselt war, sprach sie mit einem Kichern meine Gedanken aus. „… wird Zeit, dass die Party zu Ende geht … hihihi … sonst kann morgen keiner Ski fahren.

„Ja, stimmt. Müssen wir denn bis zum Schluss bleiben, Mam? Können wir nicht schon nach oben gehen? Nur wir?“

Ihr Blick wurde merklich aufmerksamer und glitt von meinen Augen zu meinen Brüsten. „Ohhjaaa …“ hauchte sie und prostete mir zu „komm, wir sagen den Anderen Bescheid … Mami und Töchterchen Jana sind müde … müssen ins Bettchen … ganz, ganz dringend …“

Doch wir hatten die Rechnung sprichwörtlich ohne den Wirt gemacht.

Denn auch Marek und Tereza waren der Ansicht, dass es spät genug und der morgige Arbeitstag auch anstrengend sei.

Mam und ich tauschten einen Blick aus, der an Enttäuschung über die entschwindende Gelegenheit fast nicht zu überbieten war. Sogar Vati zeigte sich trotz eines unbestreitbaren Promillepegels leider einsichtig und auch unser beschwipster Toni ließ sich bedauerlicherweise von Lucia überzeugen ins Bett zu gehen. „Morgen ist ein Tag auch neu … bin ich noch da!“ hörte ich sie argumentieren.

Die größere Überzeugungskraft hatte meinem Gefühl nach aber der Kuss, den sie meinem kleinen Bruder auf die Wange drückte. Ihre Lippen fühlten sich bestimmt ebenso grandios und heiß an wie die Brust, die sie dabei an seinen Oberarm drückte. Ein wenig Neid, die Erinnerung an Lenkas und Muttis Brüste kamen in mir auf. „Mist!“ dachte ich „… wäre zu schön gewesen … jetzt mit Mami im Bett … richtig nackig … wir sind heiß … und Toni hat nur Augen für Lucia! Der kleine Depp!“

Nun, wir mussten uns für heute Abend dem Schicksal ergeben.

„Also, Töchterchen Jana …“ nahm Mutti mit frustriertem Lächeln den Faden von vorhin wieder auf „es hilft nichts, wir müssen die Männer nehmen … schnapp du dir deinen Bruder und ich nehme deinen Vater …“

Sie hakte Papa unter und ich tat das Gleiche mit Toni. Beide gingen folgsam, wenn auch etwas tapsig, mit uns nach oben. Die Männer zogen sich bis auf die Shorts aus, gingen nacheinander ins Bad und warfen sich danach ohne weitere Umstände auf ihre Betten.

Ich ging mit Mam ins Bad, nahm sie in die Arme und küsste sie. Obwohl sie meinen Kuss erwiderte, spürte ich dass sie nicht mit vollem Herzen dabei war. Ich setzte mich auf die Toilette während Mam Zähne putzte.

„Sei nicht traurig, Mami … morgen, bestimmt morgen tun wir es, ja?“

„Wie denn? … wann denn? .. wir sind doch nie allein … Jana … was machen wir nur?“ Sie schluchzte sogar wirklich und ich ordnete ihre Traurigkeit zu einem guten Teil der Alkoholeinwirkung zu.

Sonst war Mutti nicht so nahe am Wasser gebaut. Trotzdem freute es mich, dass ihre Sehnsucht nach Sex mit mir so groß war.

„Beim Ski fahren stürzt du hin … nicht Schlimmes, aber du hast Schmerzen am Fuß … ich bring dich zurück und bleib bei dir, ja?“ Ich stand auf, drückte die Spülung, umarmte, küsste und streichelte Mam wieder. Nicht erotisch erregend, sondern tröstend. Noch während des Kusses drängte sich ihre Hand an meine noch vom pullern nasse Muschi und rieb mit sanftem, aber deutlich spürbaren Druck darüber.

„Genau, mein Liebling … so machen wir es … endlich … bis Morgen halt ich es aus … aber dann … dann …“

Ich nahm Mams Pobacken in beide Hände und ihr Ohrläppchen zwischen die Zähne und zischelte ihr zu: „… was ist dann, Mami? … was machst du dann mit deiner Tochter? … willst du sie endlich dort lecken wo du jetzt streichelst?“

„Gleich setzt es eine Ohrfeige, wenn du deiner lieben Mama so etwas unterstellst“ war sie wieder obenauf und setzte sich nun auch zum Wasser lassen „aber wenn du unbedingt willst … ich tue alles für meine Kinder … wird lecker schmecken …“

„Ja Mam, dann ist es vorbei mit nur mal schnell im Bad.

Morgen tun wir es richtig. Gib mir noch einen Kuss und dann träum davon … wie du mir die Picza ausleckst …“

„Picza?“

„Ich hab bei Lenka etwas Tschechisch gelernt … nur das Wichtigste …“

Der Gutenacht-Kuss war kurz und leidenschaftlich.

„Hihihi … wenn die Männer morgen fragen, können wir sagen das es zum Mittag tschechische Pizza für uns gibt … hihihi …ruh dich aus für morgen.

Ich schau auch zu, dass der Alkohol wieder abgebaut wird … schlaf schön, mein geiler Liebling. „

„Du auch, Mami … und vergiss nicht wovon du träumen sollst, heiße Mami. „

Von unseren beiden Männern ging kaum noch ein Lebenszeichen aus. Der Vater schlief mit dem Gesicht zur Wand gedreht, der Sohn blinzelte uns auf dem Rücken liegend mit trüben Augen entgegen. „Heute früh hat er unserer Nachtbekleidung viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt“ schmunzelte ich in mich hinein.

Ich wartete bis Mam im Bett lag, löschte das Licht und kletterte über Toni hinweg auf meinen Schlafplatz.

Müde aber erregt zugleich fand ich nicht in den Schlaf. Um mich herum wurden die Atemzüge gleichmäßiger und leiser. Den Druck von Mams Hand auf meiner Heuwiese empfand ich noch immer. Wie selbstverständlich setzte meine linke Hand die angenehme Massage fort während in mir der Tag Revue passierte.

„Eigentlich müsste ich todmüde sein“ resümierte ich nach einer ganzen Weile „ist schon achtzehn Stunden her, seit ich meine Brüste an Tonis Rücken gerieben habe.

“ Die Erinnerung brachte mich dazu, meinen linken Nippel mit der rechten Hand zu beschwichtigen.

Das der auch gleich wieder so hart und empfindsam sein musste!

Aufhören, Jana!

Ich drehte mich resolut auf die Seite und berührte dabei mit meiner Kniescheibe leicht Tonis linken Oberschenkel. Auch er war nicht zugedeckt und seine Haut fühlte sich wohltuend kühl an. Ohne mich zu fragen glitt mein freches Knie ganz sachte weiter auf den Schenkel meines Bruders.

Böses Knie! So weit nach vorn drängend brachte es meinen Rücken ins Hohlkreuz. Das war nicht angenehm und ich rutschte mit dem Oberkörper nach, um bequemer zu liegen. Ja, so ist es besser.

In ähnlicher Position war ich auch bei Martin oft eingeschlafen.

Ich musste nur noch den Kopf auf seine Brust legen.

Das ging gut, weil sein linker Arm unter dem Kopf lag.

Und dann den Oberschenkel ganz über seinen Unterleib.

Bis hinüber auf seinen rechten Beckenknochen.

Mein rechter Arm ausgestreckt zwischen unsere Körper und der linke gehörte auf mein Bein.

Genau!

Das war es.

So würde ich einschlafen können.

Bestimmt!

Wenn ich noch bei Martin wäre!

Doch das war unendlich weit weg!

Hier und jetzt lag ich bei meinen Bruder!

Diese Feststellung ließ sofort alle Schläfrigkeit von mir abfallen.

Als würde ein Stromschlag mich durchlaufen zuckten alle Muskeln meines Körpers. Die vom noch ungewohnten Ski fahren leicht schmerzenden Oberschenkelmuskeln ganz besonders. Ob es der Musculus rectus femoris, der Musculus vastus intermedius oder ein anderer zuerst spürte, weiß ich nicht. Wie die Prinzessin auf der Erbse fühlten die empfindlichen Fasern meines linken Schenkels, wie sich unter ihnen etwas erhärtete.

Ich hielt den Atem an … lauschte nach den Atemzügen unserer Eltern, wurde diesbezüglich beruhigt und spannte dann die Muskeln an … mit Bedacht … bewusst prüfend … spürte es intensiver … leichter Gegendruck … mein Oberschenkel gab Antwort … wieder und immer wieder … Body-Massage der ganz besonderen Art … kein Zweifel: Tonis Penis schwoll an … der Lümmel wurde hart!

Mit jedem Anspannen meiner Muskeln fühlte ich den Schaft meines kleinen Bruders wachsen.

Geil fühlte es sich an, wie das Glied immer dicker und länger wurde. Meine zwischen unseren Körpern liegende rechte Hand wanderte in mein Höschen. Schon etwas geöffnet durch meinen höher liegenden Oberschenkel, boten die geschwollenen Schamlippen den Fingern ungehinderten Einlass an. Unwillkürlich spannten sich meine Muskeln wieder und pressten sich regelrecht auf den nun schon richtig harten kleinen Toni. Dann lockerte ich die Muskelspannung wieder und merkte, wie sich die Eichel unter meinen Schenkel hervor schob.

Da mein Kopf auf Tonis Brust lag, meinte ich sogar den herben Duft des naseweis hervoräugenden Piephahnes zu bemerken. Ich hob das Bein kurz an, um dem Stab die Möglichkeit zur vollen Entfaltung zu geben. Die Heimlichkeit verdoppelte oder vervielfachte meine unbändige Geilheit. Das von meinen Fingern verursachte leise Schmatzen an meiner Muschi und das Rauschen in meinen Kopf waren die einzigen Geräusche die ich wahrnahm.

„Wenn er jetzt wach wird …“ erbebte ich und ergriff dessen ungeachtet mit der linken Hand die fast bis zum Bauchnabel reichende Schwanzspitze „… macht nichts … dann tu ich so, als hätte ich gedacht es wäre Martin …“

Vernunft oder Hemmungen hatten keinen Platz mehr in mir.

Meine Vagina hatte die Herrschaft übernommen und mein Denken und Handeln wurde von ihr bestimmt. „… es hilft nichts, wir müssen die Männer nehmen … schnapp du dir deinen Bruder …“ hatte Mutti zu mir gesagt.

Genau das hatte ich vor.

Mein triebgesteuertes Hirn hatte einen Plan gefasst und der stand fest. Eine Gehirnhälfte trieb die Verführung weiter voran, die andere achtete darauf, ob Toni am Munter werden war.

Alles andere existierte nicht mehr.

Mich schauerte es wollüstig und ich wusste, dass mir meine rechte Hand den ersten kleinen Orgasmus bereitet hatte. Ich war klitschnass dort unten und hörte nicht auf in mir zu spielen. Ich hauchte meinen heißen Atem als Miniküsschen auf Tonis Bauch, bettete meine Brüste so gut es ging an seine Rippen, hob meinen Oberschenkel und und fing an, den schönen harten Schweif vorsichtig mit den Fingerspitzen zu kraulen.

Daran schwelgerisch, aufreizend und lasziv, aber unendlich zart auf und ab streifend, umfasste ich ihn endlich und zog die Vorhaut zurück. Als erstes war es der Zeigefinger, der die nackte Eichel berührte. Der feuchte Schlitz auf der heißen Spitze zeigte mir an, dass mein Toni ganz gewiss einen sehr anregenden Traum hatte. „… brauchst doch keinen Vorschleim, mein Goldbärchen … ich hab schon alles vorbereitet … bin schön eingeschleimt, hab mich schlüpfrig gemacht mit den Fingern … kommst ganz leicht rein …“

Langsam und leise, aber mit unerhörten Genuss fingerte ich mir meine Mausi und liebkoste das Phallus meines Bruders.

Mein eigener Saft lief mir über die Finger und der berauschende Stab in der anderen Hand lockte meinen Mund mit aller Macht zu sich.

Ja, genau das hatte Martin sich gewünscht aber seit langem nicht mehr bekommen. Seine Jana so hemmungslos geil, dass sie alles um sich vergisst und nichts anders als einen Schwanz im Mund oder anderswo haben wollte.

Mein Kopf wollte sich schon vorsichtig nach unten bewegen, als die dafür zuständige Gehirnhälfte mich warnte: „Dann geht der Plan nicht auf! Du kannst jetzt noch nicht daran schlecken!“

„Gut, dass du wenigstens noch funktionierst“ antwortete die geile Hirnregion „es kann ja nicht mehr lange dauern.

Er muss ja endlich mal aufwachen. Ich spiele inzwischen noch ein bisschen, ja? Lass mich aber nicht mehr zu lange warten … ich könnte dringend eine kräftige Massage an den Tuttis gebrauchen!“

Es war schon wirklich so. Meine Hände beschäftigten sich voller Inbrunst mit dem steifen Stab der die nasse Grotte bald besuchen sollte und hatten keine Zeit für die unterversorgten Brüste. Trotzdem war es geil und machte mich immer fickriger.

Endlich!

Eine Dehnung des Brustkorbes, ein tiefer Atemzug und mein Instinkt sagten mir, dass es Zeit für mich sei.

Toni war am Aufwachen.

Zügig aber behutsam löste ich mich von ihm und drehte mich auf die linke Seite, mit dem Gesicht zur Wand.

Warten!

Ist er auch wirklich erwacht?

Hat er intensiv genug geträumt?

Von Lucia?

Von mir?

Egal.

Hauptsache er ist so geil und frech wie im Auto.

Weiß er wo er ist, wer neben ihm liegt?

Ich bin nicht Lucia. Ich bin deine Schwester.

Kannst doch so tun, als träumst du noch.

Komm schon.

Dein Schwanz ist hart.

Du willst ficken!

Fast atemlos wartete ich auf eine Bewegung hinter mir, eine Berührung, irgend ein Zeichen dafür, dass meine Begierde befriedigt werden würde.

Nichts geschah!

Wenn er sich nicht traut? Was dann? Diese Version des Ablaufs sah mein Plan nicht vor.

Mein Blut begann in mir zu rasen.

Allmächtiger Herr im Himmel, was soll ich nur tun?

Bitte, bitte lieber Gott, lass ihn nicht wieder einschlafen!

Endlich!

Erst eine leise, vorsichtige Bewegung und dann der Hauch seines Atems auf meiner Schulter verrieten, dass Toni mir gefolgt war.

Äußerlich stocksteif, innerlich jedoch kochend vor erregter Erwartung lag ich da und wartete auf das Kommende.

„Greif schon zu“ wünschte ich mir heimlich „wie im Auto … nimm meine Titten in die Hand … ist doch nichts Neues für dich … pack sie … feste … massier mir den Arsch … schieb den Schwanz dagegen …“

Gott schien mich zu erhören, denn ich fühlte die winzige Berührung einer Fingerspitze auf meinem Po.

Geil!

Toni war auf Erkundung.

Meine Angst wich augenblicklich von mir und machte wieder Platz für mein heißblütiges Verlangen.

Sofort wollte ich ihm den Hintern entgegen stemmen, ihm in die Hände wühlen, doch die „kluge“ Region meines Gehirns hielt mich zurück.

Mit schon fast überirdischer Lust und Freude verfolgte ich, wie sich die Fingerspitze in kleinen zarten Kreisen auf meiner rechten Pobacke bewegte, wie sich ein zweiter Finger dazugesellte und die beiden sich dann nach unten zum Saum meines Höschens begaben.

Eine Weile blieben sie ruhig auf der nackten Haut meines Schenkels liegen. Sachte fügten sich die anderen Finger der Hand dazu und führten ein erstes, ganz vorsichtiges Streicheln auf der heißen Apfelhälfte aus.

Ich lag bewegungslos und presste die Lippen zusammen um ihn ja nicht in irgend einer Art abzuschrecken.

Die Hand wurde etwas mutiger. Sie glitt abwärts zur linken Pobacke, streichelt auch diese ganz lieb und legte sich schließlich auf die Kerbe.

Der Mittelfinger drückte sich sanft dazwischen und tastete sich etwas tiefer.

Ich hätte meine Vorfreude hinausschreien können. „Noch etwas tiefer“ dachte ich mit geilem Schauder „dann merkt er wie nass mein Höschen schon ist. „

Doch die Hand widmete sich wieder den Apfelbäckchen glitt dann nach oben wo sie auf meinem Beckenknochen Station machte. Sie konnte sich dann doch noch nicht zur weiteren Eroberung des Territoriums entschließen und befasste sich im wahrsten Sinne des Wortes wieder mit meinen Hintern.

Der Plan! Ich musste ihn voran treiben.

„Ach Martin … was willst du schon wieder … lass mich schlafen …“ Ich murmelte die Worte zwar mit schlaftrunkener Stimme, achtete aber darauf, dass er sie deutlich verstehen konnte. „Martin bitte … hast doch gerade erst … bin müde … morgen können wir wieder … ja Liebster? …“

Totenstille hinter mir.

Nach gefühlten zehn Stunden traute Toni sich endlich.

Nicht nur mit der Hand. Die legte sich wieder auf meine Hüfte und sein Körper bewegte sich dicht an mich heran. Ich fühlte seinen heißen Atem nun deutlich im Nacken und erschauerte wieder.

Der Plan funktionierte!

Mein Bruder nahm an, ich träumte gerade vom Sex mit dem Ex.

Ich würde ihn mit Sicherheit nicht daran hindern, meinen Traum zu intensivieren. Es war perfekt.

Mein pitschnasses Vötzchen und die stahlharten Nippel müssten sich für ihn eindeutig mit dem angeblichen Traum von Martin erklären.

Tonis rechte Hand wanderte behutsam nach vorn auf meinen Bauch, sein Brustkorb berührte fast unmerklich meine Schulter und ohne jeden Zweifel war es seine blanke Eichel, die sanft an meine Pobacken stupste. Ich hatte das reizende Teil ja selbst freigelegt. Es fühlte sich sehr, sehr verlockend an. Der verheißungsvoll harte Stab an meinem Po war die Verführung pur.

Mit aller Kraft riss ich mich zusammen. „Noch nicht stoßen, Jana, noch nicht … lass ihn zuerst … er muss es tun …“

Für meine Gemütsverfassung viel zu langsam, doch umso entflammender, tastete sich die Hand meines kleinen Bruders vom Bauch nach oben. Mitten drin schien sie sich nicht schlüssig und fuhr wieder nach unten über den Bauchnabel hinaus und legte sich auf meinen Schamhügel. Dort rückte er sich meinen Unterleib etwas zurecht.

Mit erstaunlichem Gefühl zog er vorsichtig meinen Pops weiter nach hinten um die Wölbung besser spüren und erreichen zu können. Geschickt gelang es ihm, mir seine Schwanzspitze leicht zwischen die Backen zu klemmen.

„oooooh“ konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und kaschierte diese Unbesonnenheit mit gehauchten einer Frage: „…Martin … kriegst du nie genug? …“

Natürlich bekam ich keine Antwort.

Ich wollte auch nicht reden, sondern gefickt werden.

Von meinen Bruder.

Der Name „Martin“ war Schall und Rauch, diente nur noch dazu, meinen Goldbärchen die letzten Hemmungen zu nehmen. Um nichts in der Welt hätte ich jetzt noch auf den Sex mit ihm verzichtet.

Tonis Hand ging nun zielstrebiger als vorhin wieder nach oben. Mein rechter Oberarm versperrte den Weg zum Ziel. Durch den Satinstoff des Negligés fühlte ich seine Hitze dringen und merkte auf einmal wieder, wie sehnsüchtig meine Brüste auf die Berührungen warteten.

Der Daumen meines kleinen Goldbären drängte sich zwischen meine Rippen und den Arm, achtsam aber unaufhaltbar immer weiter in Richtung meines rechten Busens. Als die ganze Hand unter meinen Arm eingeklemmt war, tat ich so, als wolle ich „Martins“ Glied von meinen Po abdrängen. Ich griff also nach hinten an sein Becken und drängte es, allerdings ohne jeden Nachdruck, von mir weg.

Damit hatte Tonis Hand freie Bahn zu meinen begierig wartenden Brüsten.

Es war genau der richtige Druck, mit dem er von unten her meine vor Geilheit angeschwollene Brust umfasste und knetete. „… hmmmmh hmmmmmahaaa …“ entglitt es mir wieder und ich verzichtete auf einen Nachsatz mit Bezug auf meinen Ex.

Die dankbaren Titten schmiegten sich der Hand meines Bruders entgegen und meine Schenkel öffneten sich unwillkürlich ein wenig. Der vorwitzige, wirklich unartige Goldbären-Penis nutze die Chance sofort und war plötzlich nur noch durch mein nasses Höschen vom Eingang in den Garten Eden getrennt.

Alles war für mich zu spät, als mein Bärchen mir nun in den Ausschnitt des Negligés griff, die lang und hart abstehende Warze meiner linken Brust zwirbelte und mir gleichzeitig einen dieser obergeilen saugenden Küsse auf die Halsbeuge gab. Meine noch auf seinem Becken liegende Hand rutschte zwischen unsere Körper und fiel ganz zufällig auf seinen gegen meine Fotze drängenden Schwanz. Immer noch tat ich so, als wollte ich mich wehren umfasste den Stamm und fuhr daran zurück als wolle sie ihn abdrängen, schaffte es natürlich nicht, kam wieder nach vorn und versuchte es nochmals.

Und noch einmal … und noch einmal. Loslassen konnte ich nicht. Vor und zurück rieb meine Hand den schönen Schwengel. Wie im Affekt hob ich den Kopf, als Toni seinen linken, bisher untätigen Arm unter meinen Kopf nach vorn schob und sich dann sofort mit beiden Händen an meinen Tuttis betätigte.

Endlich, endlich bekamen meine geilen Brüste die ersehnte Massage. Sicher waren sie einen Tick zu groß für meine Körpergröße.

Doch sie passten genau in die Hände meines Bruders. Er tat sich gütlich an dem festem Fleisch und die harten Nippel schienen eine besondere Anziehungskraft zu besitzen. Woher wusste er es nur so gut, wie und wo er mich anfassen, berühren sollte. Fest aber nicht grob massierte er meine Tuttis, zwirbelte die Brustwarzen, tippte sie an oder ließ rubbelnd die Finger darüber streicheln. Dazu drückte sich der Schwanz in meiner Hand anmaßend an mein durchnässtes Höschen und ich richtete es so ein, dass er meine Muschi auch wirklich traf.

Was in mir tobte war unbeschreiblich. In Toni sah es bestimmt nicht anders aus. Doch nach außen geschah alles weitgehendst lautlos. Er würde sicherlich keinen Ton von sich geben bis er seinen Prügel in mir untergebracht hatte und ich würde vor diesem Zeitpunkt auf keinen Fall etwas zur Aufklärung der Situation unternehmen.

Einmal drin, zukünftig immer drin!

Sein kosender Mund an Hals und Schultern, seine Hände an meinen Brüsten, sein heißer Körper an meinem Rücken und der harte Stab an meiner Scheide ergänzten sich fantastisch.

Ich machte meinem Brüderchen nicht mehr vor, dass meine rechte Hand ihn weg schieben wollte.

Nein.

Mit der nackten Eichel schob ich den weiten Saum meines Höschens beiseite und setzte diese dann genau auf den Eingang. So aufgeschwollen und empfangsbereit war meine Scheide, dass die geile Schwanzspitze ohne jede Mühe sofort von den verschleimten Schamlippen umschlossen wurde. Weder mein Goldbärchen noch ich konnten jetzt ein Stöhnen unterdrücken.

Dieser erste wirkliche Kontakt … heißer Penis und nasse Vulva!

Seine Hände verkrampften sich an meinen Brüsten, sein ganzer Körper versteifte sich und ich hatte nichts anderes im Sinn, als mir den Freudenspender so schnell wie möglich ganz einzuführen. Meine Hand war ja bereits in Position und ich schob mir den geilen Schwanz so tief es ging in die vor Lust tropfnasse Fotze.

„… oooohaaaa huuuhu tiefer jajaja pfffffff hu hmmmmm …“ Obwohl mein Luststöhnen nur gehaucht war, dröhnte es mir wie eine Sirene in den Ohren.

Toni war noch immer leicht blockiert und meine Hand behinderte sowieso das komplette Ausfüllen meiner feuchtheißen Grotte. Also ließ ich sein Prachtstück los und fasste auf seinen Hintern um ihn näher an mich zu ziehen. Gleichzeitig meinen Po nach hinten stemmend, hatte ich das Ziel meiner Begierde bereits ganz in mir, als Toni sich endlich besann. Die Geilheit schüttelte mich und holte damit mein Brüderchen aus der Starre. Er zog zurück, lockerte den harten Griff an meinen Titten und jagte mir den Speer mit aller Wucht tief in die Fotze um ihn sofort wieder bis an die Schamlippen herauszuziehen.

Mein kurzer, spitzer Aufschrei war nicht vermeidbar.

Trotzt aller Lust lagen wir sofort still.

Abwarten, ob unsere Eltern davon erwacht waren.

Zwei oder drei Minuten? Auf alle Fälle lange genug, um uns von deren gleichbleibenden Atemzügen beruhigen zu lassen und auch lange genug, um mich eine in dieser Situation ziemlich dumme Bemerkung loszulassen: „Martin, zieh bitte raus … lass mich, ich will schlafen.

Ich genoss das Gefühl, das der sich langsam wieder in mich hineinbohrende, mich so wunderbar ausfüllende, zum Wahnsinn treibende Schwanz verursachte. Als er wieder in voller Länge in mir war, schmiegte sich mein Bärchen so dicht es ging an mich, streichelte mit der rechten Hand gefühlvoll aber mit erkennbarer Lust von den Brüsten zum Bauch und zum Venushügel. Sein Mittelfinger hatte meine Klit ertastet und stimulierte sie mit kleinen Kreisen.

Zwei Finger der linken Hand knubbelten mir die rechte Brustwarze. Ich hätte vergehen können vor Wonne.

Sein Mund küsste sich von den Schultern über den Hals zum Ohr und flüsterte dort: „Hi … geile Braut … heiße Schwester … entweder du sagst jetzt, wessen Schwanz in dir steckt und wer dich gleich ficken soll … oder ich zieh ihn wirklich raus …“

Wie war es möglich, dass er in jeder Sekunde genau tat, was ich mir insgeheim wünschte? Der tief in mir steckende Freudenspender, seine Zärtlichkeiten und diese kleine freche Drohung waren das I-Tüpfelchen.

Ein Ziehen ging mir vom Bauch zur Muschi und sorgte dort für eine Anspannung der Scheidenmuskeln. Das wiederum entlockte ihm ein Stöhnen und veranlasste mich, die Massage des Schaftes zu wiederholen. Es machte uns nur noch geiler. Ich nahm meine Hand von seinem Po, fasste nach oben und zog seinen Kopf so nahe wie möglich nach vorn zu meinen Mund.

„… Erpressung …“

„Wie bitte?“

„ … das ist Erpressung, Bärchen …“

Eigentlich hatte ich damit schon alles zugegeben.

Doch der Schlawiner wollte mich unbedingt dazu mich zwingen, es deutlich zu sagen. Sein rechter Mittelfinger flutschte vom Kitzler an seinem Glied vorbei in meine glitschige Möse. „Keine Erpressung … nur Klärung … wer mit wem … offene Karten … träumst du oder bist du wach … willst du schlafen oder … Sex … mit deinen kleinen Bruder?“

Dann wechselten seine Hände das Forschungsgebiet. Die Linke wanderte nach unten und fand rasch ins Ziel, während die rechte Hand nach oben kam.

„Leck den Finger ab …“ wisperte er mir ins Ohr „… und sag mir, dass du geil bist … und sag auf wem du so geil bist … sag es jetzt!“

Voller Genuss saugte ich mir den wunderbar anregend schmeckenden Finger ein, leckte meinen Nektar ab und konnte nicht umhin, die Schleckerei mit ein paar Fickstößen zu würzen. Peinlich darauf achtend, dass mir kein Millimeter des Harten entglitten, drehte ich meinen Oberkörper etwas zu ihm, suchte seine Lippen und fand sie auch.

Die Stellung war nicht optimal. Aber der erste richtige Kuss trotzdem ungeheuer geil.

„Ja, ich bin geil …“ atmete ich ihm zwischendrin in den Mund „… auf dich, mein Goldbärchen … ich bin deine Schwester … du bist mein Bruder … nein, nicht Martin … kein Exfreund … fick deine Schwester, komm … zieh nicht raus, Bärchen … bleib in der Höhle, kleines Dummerchen … ich will es … aber mach ganz leise … Mam und Dad …“

Wieder pressten wir uns so eng wie es nur ging zusammen.

„… siehst du, es geht ja … genau, ich bin es … dein Toni … keine Angst, ich bleib drin in deiner heißen Muschi … komm, lass uns lang und geil ficken …“

Mich wunderte es kaum, dass Toni fast die gleichen Worte gebraucht hatte, die Lenka zu mir ich ich dann zu Mutti gesagt hatte. Es war halt so, dass wir alle das Gleiche wollten. Langsam und mit allen Sinnen genießend rieben wir unsere Körper aneinander.

Kein Millimeter Luft sollte zwischen uns sein. Meine Muschi umschloss das steife Glied meines Bruders und ich begann wieder mit dem Po in seine Richtung zu stoßen. Stoßen war wohl nicht das richtige Wort. Eher drängte ich meine Apfelbäckchen mit immer kurz nachlassenden Druck auf seine Schwanzwurzel. Richtig schnell und hart auf dem Schwengel zu reiten, verbot die Anwesenheit unserer Eltern.

Goldbärchen schien das auch so zu sehen. Als hätten wir unser Leben lang nichts anderes geübt, lagen wir fast bewegungslos aneinander und fickten uns doch gegenseitig in einer Art, die ich noch nie erlebt hatte.

Obwohl er sich in mir und ich mich auf ihm bewegte, bewegten wir uns eigentlich nicht wirklich. Schwanz und Fotze bildeten eine sich gegenseitig hochputschende Einheit. Ich sog den Harten meines Bruders regelrecht in mich ein. Wie eine fleischfressende Pflanze das sie bestäubende Insekt umschließt, hielt ich das Glied in mir gefangen und molk es mit allen Fasern meiner Scheidenmuskeln. Toni belohnte mich dafür, indem er sich so tief wie es ging in mich hineinpresste.

Wenn es nicht so geil gewesen wäre, hätte ich befürchtet er wolle mich aufspießen. In voller Länge in mir steckend, begann er mit seinem Gestänge bohrende Bewegungen in meiner glitschigen Muschi. Nur zu gerne nahm ich ihn in mir auf, gab alles so gut ich konnte zurück und holte mir seine beiden Hände wieder an meine Brüste. Nun kam ein unterdrücktes Stöhnen aus seinem Mund: „… ist das geil … du bist … ohhhaaa … Jana … wir vögeln … ohhhaaa …ich bumse meine Schwester … geiles Nippelpiercing …will es lutschen …“

Trotz der dafür eigentlich ungünstigen Stellung versuchte ich wieder, ihm den Mund mit meinen Lippen zu verschließen.

Die Situation war zu gefährlich. Wir mussten uns ruhig verhalten.

„…psssssst … ruhig … sei still … jaaaa, das tut gut … natürlich, vernasch mich richtig … aber leise … besorg es deiner Schwester, du Filou … “ hauchte ich ihn mahnend in den Mund und leckte bewusst aufgeilend mit meinem Zungenpiercing über seine Lippen. „… hier, noch ein Schmuckstück nicht nur am Nippel … magst du es, mein Barbell? … später will ich dir damit den Lümmel lecken … später … jetzt besorg es mir … ruhig, bleib schön drin, ganz ruhig … nicht das Paps aufwacht oder Mutti … dann ist`s vorbei …“

In meinen Gedanken setzte ich hinzu: „Du genügst mir für heute Nacht, Goldbärchen … mehr schaffe ich nicht … muss auch mal schlafen …“

Immer erregender und schöner wurde diese Art der fast bewegungslosen Kopulation.

Nun absolut stumm bleibend, eroberte er sich jeden erreichbaren Quadratzentimeter meines Körpers. Sich an mich schmiegend, meine Brüste, die Nippel knetend, mir den Bauchnabel und die Heuwiese kraulend, füllte er meine Vagina so erregend aus, das ich mich immer rascher in Richtung Orgasmus begab. Wir taumelten unaufhaltsam tiefer ins Land der Lust. Waren es die Familienbande, die ihn ahnen ließen, wie er bestimmend und doch mein Einverständnis abwartend, immer mehr von mir Besitz ergreifen konnte? Tonis Schwanz saß wie angewachsen in meiner fleischfressenden Muschi.

Wusste er instinktmäßig, wie er meine und seine triebhafte Lüsternheit in dieser Situation am besten befriedigen konnte? Fast bewegungslos, aber mit einer gigantischen Intensität, trieben wir uns höher und höher. Bald fühlte ich wie er in mir noch härter wurde, sich fast krampfend mehr versteifte und ich wusste, dass wir gleich gemeinsam zum Höhepunkt kommen würden. Meinen Po fest gegen ihn pressend, brachte ich meinen Mund nochmals an sein Ohr und erlaubte ihm „… spritz, mein Goldbärchen … spritz mir alles rein, in die Muschi … keine Angst … mach ruhig … huhuhuhuuuuuuuuu …“

„… mach ich …“ hatte er das letzte Wort „… dein Bärchen fickt in dein Bärchen … ich spritz dir die Höhe voll … pass auf!“

Ich hatte mein Gesicht schon in das Kopfkissen gepresst, spürte seine Zähne an meiner Schulter und empfand tausend wahnsinnig geile Explosionen in meiner Fotze.

Es dauerte eine Weile ehe ich begriff, dass es die Wucht seines in mich spritzenden Spermas und der Zusammenprall meines Nektares mit den Samentropfen meines Bruders war. Sein mich bereits voll ausfüllender Schwengel ließ nur noch wenig Raum für unsere Ergüsse. Er pumpte mit aller Macht in mich hinein und mein Geilsaft drängte sich seinen Samen entgegen. Mein Körper zitterte, mein Herz raste, mein Bauch bebte.

Doch mein Verstand bleib glasklar.

Keine Sekunde dieser Erfahrung wollte ich später missen. Wollte auf ewig ganz genau wissen wie es war, als mir mein kleiner Bruder zum ersten Mal in die Möse spritzte.

Die Dosis unserer Ejakulationen verstärkte den sowieso himmlisch erregend Druck seines Schwanzes auf meine Scheidenwände. „… zehn Liter … bitte, bitte, bitte …“ dachte ich voller sinnlicher Gier „… oder zwanzig … lass es nie enden … pump mich voll, Bärchen … fick mich, fick deine Schwester …“

Die Säfte gurgelten und glucksten in meiner Grotte, als ob ein Wasserfall einen Ausgang suchen würde.

Im Nachhinein war ich froh und ihm dankbar dafür, dass er trotzt seines heftigen Ergusses besonnen blieb. Fast genauso reglos wie bisher, aber doch mit geilen Ministößen sorgte er dafür, dass auch die letzte kleine Spermie an dem Schwimmfest in meiner Muschi teilnehmen konnte. Voller Inbrunst, aber genauso vorsichtig wie mein Brüderchen, erwiderte ich seine winzigen Fickbewegungen und half ihm so, alles was er mir geben wollte auch wirklich in mich hinein zu spritzen.

Nach und nach kamen die Tröpfchen weniger druckvoll, wurden immer schwächer und hörten schließlich ganz auf.

Ruhig blieben wir liegen und ließen es abklingen.

Ich genoss die Fülle des Gliedes und der Flüssigkeiten in mir. Ein wohliges Schnurren kam tief aus meiner Kehle. Mein Hintern schmiegte sich dankbar gegen den Unterleib meines Goldbärchens. Der erwiderte den Druck, gab mir Küsschen auf die Schulter und streichelte mir wieder so schön wie vorhin die Brüste.

Der Orgasmus war traumhaft gewesen. Mit ein wenig Bedauern spürte ich wie der Stab in mir kleiner wurde. Toni versuchte mit klitzekleinen Stößen und ich mit Pussymassage den Schwund zu verhindern. Wir erreichten nur, dass jede noch so klitzekleine Bewegung unseren Säften einen winzigen Weg ins Freie öffnete. Die Tröpfchen rannen in winzigen Bächlein aus meiner Bärenhöhle über die linke Pobacke. Langsam, ganz langsam, wie der schöne Schweif kleiner und die Flüssigkeit weniger wurde, baute sich der Druck in mir ab.

„Wenn das alles ins Laken tropft“ raunte mir meine „kluge“ Hirnhälfte zu „dann sehen es vielleicht Mutti und Vati morgen!“

Tonis Ohr wieder zu meinen Mund ziehend, flüsterte ich ihm zu: „Wir müssen uns anders legen. Sonst läuft alles ins Bett. “

Es gefiel mir gar nicht, den klein gewordenen Lümmel herausflutschen lassen zu müssen. Doch es musste sein. Ich bedeutete Toni sich auf den Rücken zu legen und wälzte mich vorsichtig auf seinen Bauch.

Auch das fühlte sich toll an. Meine Augen hatten sich schon lange an die Dunkelheit gewöhnt und ich riskierte einen in dieser Lage möglichen Blick zu unseren Eltern.

Alles in Butter!

Da lag er nun unter mir. Seine beiden Hände nahmen sofort meine Pobacken in Besitz und tasteten sich ungeniert weiter zum tropfenden Spalt. Da ich ja mein Negligé immer noch anhatte, wäre ein Teil unseres Saftes bestimmt vom Höschen aufgenommen worden.

Doch mein kleiner Bruder musste es ja besser wissen! Mir mit den Fingerspitzen beider Hände in den nassen Spalt fahrend, zog mein Goldbärchen mich so weit nach oben, dass er meine Brüste mit den Mund erreichen konnte.

„Frechdachs!“ Mit dieser Standpauke streifte ich mir das Hemdchen über den Kopf, nahm die nackte linke Brust in die Hand und reizte mit dem Nipple Stirrup seine Lippen. Er nahm das Dargebotene gerne an und ich genoss sein geiles Saugen mit einer Wonne, die unbeschreiblich war.

Seine Hände streichelten sinnlich über meinen Rücken, wanderten ziemlich schnell wieder nach unten und spielten weiter in mir. Sie weiteten meine Scheide und ließen den ganzen schönen Saft auf seinen Bauch tropfen.

Mich auf die Ellenbogen stützend, die Stirn neben Toni ins Kissen drückend, hauchte ich ihm zu: „Schade um den guten Saft. Beim nächsten Mal schlecken wir ihn auf, ja?“

Ein zustimmendes Brummeln und ein kleiner aber fast schon schmerzhafter Biss in die Brustwarze waren seine Antwort.

Ich entzog ihm die Brust, stützte mich so weit höher das meine Tutties vor seinem Mund baumelten und begann mit meinen Bauch die Säfte auf unseren Körpern zu verreiben.

Es war alles noch so schön frisch und warm, aalglatt und glitschig, dass ich unwillkürlich nach unten griff und mir eine Hand voll holen wollte. Doch die Gelegenheit war zu verlockend. Ein paar Zentimeter tiefer und ich umfasste den erschöpften Freudenspender meines Brüderchens.

Er erwischte für einen Augenblick meine Brust wieder und ich legte sein eingeschleimtes Glied zwischen unsere Bäuche.

„Jana, gibst du mir einen Kuss? … bitte … einen richtigen Kuss!“

Mein Goldbärchen hatte ja Recht. Zum ersten Mal befanden wir uns in einer dafür idealen Stellung. Ich stütze mich abermals auf die Ellenbogen, brachte meine Lippe an seine, gab ihm einen kleinen zarten Kuss auf den Mund und bat: „… aber dann schlafen wir, ja?“

Und dann küssten wir uns.

Zwei Münder wurden Eins, zwei Lippenpaare kosteten und kosten, zwei Zungen forschten und tasteten. So schön und zärtlich und doch leidenschaftlich war der Kuss, dass alles andere nebensächlich wurde. Minutenlang existierten nur wir Zwei. Die glückselige Versunkenheit in der Liebkosung löste in meinem Fühlen eine innere Zufriedenheit aus, die meine Gedanken schummrig werden und mich noch während des Kusses fast in den Schlaf gleiten ließ.

Erst als mein kleiner Bruder seine Hand zwischen unsere Körper schob und sein bereits wieder steif werdendes Glied am Eingang meiner Muschi ansetzte, erwachte ich aus dieser „Hypnose“.

Meine sexuelle Gier schien fürs Erste befriedigt zu sein, denn in meinen Gehirn hatte sich die „kluge“ Hälfte das verlorene Terrain zurück erobert.

„Hör auf, Goldbärchen … bleib draußen“ wehrte ich ihn mit einem Küsschen ab und rollte mich seitlich von ihm herunter „… wir hatten Glück bis jetzt … denk an Paps und Mutti … lieber nichts herausfordern, nicht übertreiben …“

Ich suchte tastend mein Negligé, zog es über um unseren Eltern keinen Verdachtspunkt zu liefern und drehte mich in meine Schlafstellung zur Wand.

Toni griff mir noch einmal unter den Arm hindurch, nahm abermals meine rechte Brust in die Hand, knetete sie sanft und ergab sich einsichtig dem Gebot der späten oder besser gesagt frühen Stunde: „Schade, die schönen Nippel … ich lass sie nie mehr los … Schwesterchen … Jana … du bist so schön … und scharf … ich immer noch … hilf deinen kleinen Bruder noch einmal, Schwester Jana … du bist so geil …“

„Nein, ich bin nicht geil … ich bin müde und will nicht erwischt werden … bin auch keine Krankenschwester … freches Bärchen!“

„Hahaha … na gut, dann ruh dich aus für mich … freust du dich, wenn wir morgen wieder miteinander …“

„Ficken?“ hauchte ich scheinheilig.

„Hast du denn morgen schon wieder Geburtstag?

„Ohhhhhhjaaaaa … jeden Tag!“ Sein erwartungsvolles Seufzen, das zarte Streicheln an meiner Brust und der leichte Druck seines kleinen Mannes gegen meinen Popo sagten mir genug.

„Nur wenn ich jetzt schlafen kann! Lass mich jetzt! Dann darfst du morgen wieder …“

„Ficken?“

„Mit Vergnügen, Fickbärchen. „

Mit dem Gedanken daran, dass es ein aufregender Tag werden würde weil ich Mutti das Gleiche wie meinen Bruder versprochen hatte, ließ ich seine Hände trotzdem gewähren und schlief unter den sanften Liebkosungen langsam ein.

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