Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07

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Liebesfrust wird Liebeslust, Teil 07

Unser Timing war fast perfekt.

Ungefähr zwanzig Minuten später kamen die Männer.

Hungrig, durstig und durchgeschwitzt aber freudestrahlend und zufrieden mit ihrer Tagesleistung liefen sie bei uns ein. Erst nachdem die Sorge um Muttis Fuß und damit auch die nach der Gestaltung der restlichen Urlaubstage aus der Welt geschaffen war, gab es eine richtige Begrüßung. Das bei uns schon immer übliche Küsschen mit der Umarmung empfand ich sogar als ein wenig unangenehm.

Der Schweißgeruch unserer Supersportler war echt beißend.

„Ihr stinkt zum Himmel“ kam Mutti lachend meinem Kommentar zuvor „ab ins Bad mit euch, sonst setzt es was!“

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Unbeeindruckt bedienten sich die Beiden erst einmal an den zwei Flaschen Wasser, die ich von Lucia mitgebracht hatte und verteidigten sich wirr durcheinander redend: „… wir haben auch was geleistet … nicht nur im Bett herumgelegen und gepennt … Millionen Kalorien verbrannt … Kuchen habt ihr auch vertilgt, nicht mal die Teller fortgeschafft … mindestens fünfzig Kilometer sind wir gelaufen … Bequemlichkeit, Faulenzerei, Weibsbilder … euch hätten wir abschleppen müssen, ihr lahmen Enten … habt nur die Matratzen beansprucht … faul herumgelegen habt ihr …“

„Hört jetzt auf, ihr Angeber!“ Mam nahm ihnen die Wasserflaschen weg und schob sie zur Badtür.

„Hättet ihr mich nicht auf die Treppe stürzen lassen, hätten wir euch schon gezeigt wo der Hammer hängt, nicht wahr Jana?“

„Genau! Euch Großmäuler hätten wir hundert Kilometer gejagt … macht jetzt hin … ausziehen, duschen, Abendbrot essen! Hopphopp!“

Die Zwei verschwanden lachend und schimpfend. Ihre Stimmen klangen aber nur noch als unverständliche Laute durch die geschlossene Tür.

„Wie können die nur so etwas behaupten“ beschwerte ich mich bei Mam „wir haben doch auch Kalorien verbrannt, oder?“

„Hihihi … jede Menge … und wer hier wem abschleppt, das werden wir heute schon noch sehen! Was ziehen wir an heute Abend?“

Übermäßig viel Auswahl hatten wir nicht.

Für den Skiurlaub in einer Bergbaude packt wohl niemand extrafeine Abendgarderobe ein. Doch zu knackigen Jeans und engem T-Shirt mit sexy Ausschnitt reichte es allemal. Meines konnte sogar noch eine kleine Knopfreihe am Dekolleté aufweisen.

„Soll ich die Knöpfe gleich offen lassen?“ Mam begutachtete mich, zupfte das Shirt so zurecht dass der Spitzenbesatz vom Obercup meines Push-Up ein wenig zu sehen war, drückte mir die Brüste zärtlich und meinte: „Fühlt sich traumhaft an.

Zeig jetzt ruhig her was du hast … kannst die Knöpfe ja zumachen wenn wir runter gehen. Ich zieh mein Shirt auch erst an wenn die Beiden aus dem Bad kommen. Wir heizen sie jetzt schon auf, ja Jana?“

Mutti hatte wieder den durchsichtigen BH von heute früh an. Ich revanchierte mich und kratzte sanft über Mams Brustwarzen. „Da wird dein Sohn aber Stielaugen bekommen wenn er die appetitlichen Tuttis sieht.

„Soll er ruhig, soll er … aber hoffentlich verlagert sich das mit dem Stiel dann auch weiter nach unten. „

In unser Kichern hinein öffnete Toni die Tür und Paps rief: „Steffi, kannst du bitte mal reinkommen?“

„Er möchte seinen zarten Rücken eingecremt haben. Aber natürlich nur von seiner Frau!“ Mein Brüderchen stand im Türrahmen und hielt mit gespielter Tragik die Tür für Mam auf.

Sie ging langsam auf ihn zu, blieb dich vor ihm stehen und stupste ihn spielerisch mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze. „Ja, an seine Haut lässt er nur Wasser und Steffi. Lass mich durch. “

Der Türrahmen war wirklich nicht der breiteste. Kein Wunder also, dass Mams Brüste mit Tonis Rippen in Berührung kamen als sie ins Bad schlüpfte.

Mein Goldbärchen schaute etwas unsicher zu mir und ich lachte ihn an.

Er ging die paar Schritte in das kleine Zimmer. Dort, wo er auch bei einer geöffneten Badtür nicht mehr hätte gesehen werden können, zog er sich die Retroshorts über die Pobacke und zeigte mir anklagend flüsternd einen blauen Fleck: „Siehst du was du mit mir gemacht hast? Das tut weh!“

Ich huschte zu ihm, schmiegte mich an seinen noch nackten Oberkörper und streichelte zärtlich tröstend seinen Hintern. „Armes Bärchen! Entschuldige bitte, ich mach`s wieder gut ja? Tut`s hier auch weh?“ Dabei griff ich ihm vorn in die Short und nahm sein Glied in die Hand.

„Heute Abend …“

Weiter kam ich nicht. Mein kleiner Bruder bog mir den Kopf in den Nacken, küsste mich und hatte sofort seine linke Hand auf meiner rechten Brust. Ohne den Kuss und die Busenmassage zu unterbrechen drängte er mich dann rückwärts an die Zimmerwand und griff mir mit der rechten Hand zwischen die Beine. Innerhalb weniger Sekunden wurde sein Schwanz hart und ich polierte hingebungsvoll den schönen Schaft. Mutti Sorge um die Verlagerung des Stieles war eindeutig unbegründet.

„Bist du verrückt! Wenn Mam aus dem Bad kommt! Kannst es wohl nicht erwarten? Zieh dich an!“ Ich schubste ihn mit übertrieben geschauspielerter Entrüstung von mir weg und fügte dann mit einem Augenzwinkern hinzu: „Schön, dass du es nicht erwarten kannst, mein Goldbärchen. „

Der Frechdachs nahm mich trotzdem noch einmal in die Arme, gab mir ein Bussi und flüsterte: „Heute Abend will ich wieder dein Fickbärchen sein!“

Mein Schmunzeln war eine eindeutige Zustimmung.

Socken, Jeans, Sneakers, ein Poloshirt — fertig. So unkompliziert ist das bei Männern. Schon warf er sich in den Sessel in dem noch vor kurzer Zeit Mutti und ich miteinander getändelt hatten.

Verträumt lächelnd und schaute zu mir.

Immer noch mit dem Rücken an der Wand lehnend erwiderte ich seinen Blick. Absichtlich fing ich ihn ein und hielt ihn fest. Er sollte seine Aufmerksamkeit bei mir lassen.

Ich formte meine Lippen zu einen Kussmund und fing an mich selbst zu streicheln. Lasziv mit beiden Händen von den Wangen zum Hals über die Brüste und den Bauch an die Muschi und weiter auf den Oberschenkeln bis zu den Knien und wieder zurück. Fast sofort wurde mir klar, dass ich das nicht nur tat um meinen Bruder heiß zu machen.

Nein, nicht nur.

Auch mich machte es an, mich so unzüchtig und voller Verlangen vor seinen Augen zu präsentieren.

Wie gebannt folgte Tonis Blick meine Händen. Dann ahmte er meine Bewegungen an sich selbst nach. Wir sahen uns an und streichelten unsere Körper. Ich dachte an Mutti vor ihrem Spiegel und an Daddy im Flur. Unwillkürlich pressten sich meine Schenkel zusammen und ich zog mir die Brustwarzen in die Länge.

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. “ Ich hörte nicht, dass ich es wirklich ausgesprochen hatte.

Doch Tonis gestöhnte Fragen: „Was ist? Was hast du gesagt? Willst du ihn sehen? Soll ich ihn raus holen?“ machten es mir bewusst.

„Nein, nichts Bärchen, nichts … ohhh das ist … lass ihn drin … spinnst wohl, wenn Paps rauskommt … ohmmmaaahhh … wenn es mal klappt müssen wir das unbedingt … bis zum Ende machen … aber jetzt hör auf, bitte, bitte, bitte …“ In meinem Flüstern war wirklich ein Flehen enthalten.

Ich konnte doch jetzt nicht über meinen Bruder herfallen, wenn Vati noch nicht mit im Spiel war.

Schnell lief ich ins andere Zimmer und setzte mich auf das Bett. Tief Luft holend beruhigte ich mich und stellte fest, dass das Rücken eincremen unserer Eltern auch schon ganz schön lange dauerte. Ich lauschte zum Bad hin, hörte aber nichts. Naja, Rücken eincremen macht ja auch nicht laut.

Toni stand plötzlich im Türrahmen und strich sich über die immer noch deutliche Wölbung in seiner Hose.

Er sah verlockend aus.

Höchstens einen Meter betrug der Abstand zwischen uns. Ich beugte mich demzufolge nach vorn und half ihm bei seinen Bemühungen.

Dabei gab ihm leise aber mit eindringlicher Stimme meine Anweisungen: „Toni hör gut zu! Wenn wir heute Abend hochkommen will ich gefickt werden! Ich bin heiß auf dich! Du und Vati … ihr geht vor uns ins Bad.

Wenn ihr raus seid, geh ich mit Mam rein. In der Zeit sorgst du dafür, dass es stockdunkel ist hier drin wenn wir aus dem Bad kommen! Licht aus! Vorhänge zugezogen! Finster muss es sein, Bärchen! Stockfinster! Du liegst dann schon nackig auf dem Rücken mit steifem Schwanz und wartest auf mich! Okay? Ich will mich sofort auf dich draufsetzen, mir deinen Harten in die Fotze schieben. Und denke daran: Mam und Dad schlafen dann noch nicht.

Also kein Wort, kein Ton, keine laute oder schnelle Bewegung, nur wieder so gigantisch geil ficken! Toni, hast du mich verstanden?“

„Ja, Jana. Du wirst nicht die Hand vor den Augen sehen. Aber meinen Jonny findest du garantiert! Steck ihn dir rein und melke mich wieder so geil. Du musst aber auch gleich nackig sein. “

„Gut, mein Fickbärchen. “ Dann fiel mir ein, dass er ja noch nichts von Mam und mir wusste.

„Nein, geht nicht … ich komm doch mit Mam aus dem Bad, Toni. Was soll sie denken wenn ich im Evakostüm zu meinen kleinen Bruder ins Bett gehe?“

„Kannst ihr ja sagen das du heiß bist …“ grinste er frech.

„Unverschämter Spitzbube! Aber lass das nur meine Sorge sein. Ich mach das schon. Wichtig ist, dass du alles richtig machst! Vergiss nichts und schau jetzt zu das die Beule weggeht ehe Paps raus kommt.

Er verschwand artig im kleinen Zimmer und ich war mit mir zufrieden. Was meinerseits vorzubereiten war, hatte ich getan. Im Innersten hegte ich die Hoffnung, dass Mam während der langen „Rückenbehandlung“ auch schon Vorarbeit zum Gelingen unseres Planes leistete. Kurz darauf huschte Mam heraus und holte Papas Jeans.

„Oho“ grinste ich in mich hinein „gibt es was zum Verstecken?“

Einige Minuten später kamen unsere Eltern dann zusammen aus dem Bad.

Vati noch mit freiem Oberkörper. Groß, hager und sehnig, dabei trotzdem nicht dünn sondern gut austrainiert. Toni und er sahen sich wirklich sehr ähnlich. Genau wie Mam und ich. Nur das wir Frauen zwar auch schlank, aber an den richtigen Stellen auch angemessen gerundet waren.

Rein vom Äußerlichen her dürfte also die für heute Nacht geplante „Verwechslung“ kein Problem darstellen.

Rasch hatte Daddy dann ein Hemd und Mam eine Bluse angezogen und wir machten uns auf den Weg zur Gaststube.

Appetit verspürten wir alle reichlich. Ich schloss die Tür von außen, kehrte noch einmal um wegen des Kaffeegeschirrs und Mam nutzte die Gelegenheit für eine geflüsterte Kurzinfo: „ … von wegen Rücken eincremen … ist aber alles noch in Sack und Tüte für dich … hab vorher aufgehört und ihm vertröstet auf den Abend!“

„Dein Sohn wird dich erwarten im Dunkeln“ gab ich ebenso schnell und leise zurück „kannst dich sofort pfählen, Mam.

Marek und Tereza empfingen uns freundlich, fragten nach Muttis Fuß, nach der Tour unserer Männer und mussten sich dann ihrer Arbeit für die anderen Gäste widmen.

Die Tischordnung wie früher: Kinder nebeneinander, Eltern gegenüber. Mam richtete es so ein, dass ich Paps gegenüber saß und Toni ihr. Ich verstand ihr Ziel. So konnten wir uns unseren „Zielpersonen“ besser präsentieren. Ich hatte eh vergessen die Knopfleiste meines Shirts zu schließen und Mams Bluse spannte über den Brüsten so, dass man zwischen den Knöpfen immer einen kleinen Einblick zum durchsichtigen BH oder gleich auf die nackte Haut hatte.

Lucia fragte nach unseren Wünschen und mir verschlug es die Sprache als ich sie sah. Der Anblick konnte wahrhaftig zum Schwärmen verführen. Ihr langes blauschwarzes Haar war im Nacken lose mit einer Blume zusammengerafft und fiel dann als breiter Pferdeschwanz auf ihrem Rücken hinab. Es reichte wirklich fast bis hinab zum Popo. Ihre attraktive braune Hautfarbe brauchte kein Make-up. Mit unaufdringlich aber trotzdem wunderschön hervorgehobenen Lippen lächelte sie uns an und die dunklen Augen schimmerten irgendwie verheißungsvoll.

Die sexy taillierte weiße Stretch- Bluse mit Rüschchenbesatz betonte ihre Figur auf das vorteilhafteste. Eng um die Brüste geschmiegt fiel der Stoff dann etwas lockerer auf die schlanken Hüften und lenkte die Blicke zum schwarzen Minirock. Hautfarbene leicht glänzende Strümpfe oder Strumpfhosen verlockten die Augen, an den schönen langen Beinen hinab zu schweifen.

Lucia fragte noch einmal.

Ich registrierte zwei Dinge: Erstens, dass meine Familie genauso beeindruckt war wie ich und Zweitens, dass sich unsere schöne Bedienung ihrer Wirkung durchaus bewusst war.

Das Lächeln welches sie mir schenkte, drückte Freude, Stolz und eine sehr liebenswerte Art von Koketterie aus.

Den Anderen blieb es bestimmt verborgen, doch ich bemerkte wie ihr Blick kurz meinen Nippel absuchte ehe er weiter zu Toni streifte. „Durch diesen BH sieht man das Piercing nicht“ dachte ich amüsiert, lachte Lucia wissend an und bestellte mir ein Wasser. Sie bestätigte mir meinen Gedanken mit einem winzigen Augenzwinkern.

Der Rest der Family schloss sich meiner Bestellung an und Lucia war kurz darauf mit den Getränken und der Speisekarte zurück.

Wenige Minuten später nahm sie unsere Essensbestellung auf. Dicht an Toni stehend lehnte sie sich wie versehentlich beim notieren unserer Wünsche an seinen Oberarm. Die Wärme ihres Schoßes musste sein Poloshirt sofort durchdringen. Er saß stocksteif da um sie ja nicht durch irgendeine Bewegung zu verscheuchen.

Obwohl ich genau wusste was ich essen wollte, zeigte ich auf die vor mir liegende Speisekarte und fragte Lucia was das für eine Speise sei.

Sie beugte sich zu mir herüber um in der Karte lesen zu können, stützte sich dabei mit der Hand auf Tonis Schulter und berührte mit ihrer linken Brust den Hinterkopf meines Goldbärchens. Schlagartig sahen seine Ohren wie reife Tomaten aus. Nur ein paar Sekunden sah Lucia mich an. Ich konnte in ihren merkwürdig schimmernden Augen lesen und die schöne Zigeunerin sperrte sich nicht dagegen. Sie vertraute mir an was sie jetzt und hier nicht aussprechen konnte.

Wir verstanden uns.

„… hast niedliches Bruder …“

So etwa hatte sie sich am Nachmittag ausgedrückt. Ich gönnte es ihm und ihr ja von Herzen, aber nicht heute! Dieser Abend war bereits verplant.

Ohne ihren Busen von Tonis Kopf zu nehmen erklärte sie mir freundlich die Speisenzusammensetzung. Langsam sprechend, damit sie mich auch wirklich verstehen konnte bedankte mich artig: „Danke für die Hilfe, Lucia.

Das war ganz lieb von dir. Ich revanchiere mich wenn du mal Hilfe brauchst. Kannst dich auf mich verlassen. „

„Dekuji Januczka. Danke!“

Mam und Dad schauten leicht verdutzt wegen meiner Dankesrede. Ich überging es einfach und somit war die Sache abgehakt.

Toni hatte sowieso nichts außer der Brust am Kopf wahrgenommen.

Den Small Talk während und nach dem Essen würzte ich mit ein paar Zweideutigkeiten, heimlicher Beinarbeit unter dem Tisch, legte Toni beim Erzählen die Hand auf den Schenkel oder zog mir seine Hand herüber und posierte mit der offenen Knopfleiste meines Shirts auch in Richtung meines Vatis.

Mam arbeitete ebenfalls sehr gekonnt, fast professionell an unserem Ziel. Für Außenstehende unauffällig, für mich als „Mitwisserin“ aber eindeutig aufreizend sandte sie mit Blicken, Worten, Mimik und Körperkontakten Signale an ihren Mann.

Doch selbst wenn ich nichts gewusst hätte, wären mir Daddys glänzende Augen und sein häufiges Flüstern in Muttis Ohr irgendwann verdächtig erschienen. Jeder von uns hatte ja im Hinterkopf das der Abend mit Sex enden sollte. Mam und ich hatten es den Männern versprochen.

Doch nur wir Frauen kannten den ganzen Plan. Trotzt oder gerade wegen des kribbeligen Tenors blieb unsere Unterhaltung ruhig und besonnen. Wir erweckten keinerlei unnötige Aufmerksamkeit an den Nachbartischen. Untereinander jedoch beobachteten wir jede noch so kleine Geste und analysierten versteckte Anspielungen. Es war äußerst kurzweilig und sehr erregend für mich, mitzuerleben wie mein Paps meine Mam anbaggerte. Dabei die Hand meines Bruders ganz weit oben auf dem Schenkel zu spüren war mehr als heiß.

Vor allem weil ich in mir genau wusste, wem er außer mir noch gerne in den Schritt fassen würde. Die Zeit verging wie im Flug und in meinem Slip änderte sich das Klima von heiß in tropisch.

„Ich muss mal auf Toilette. “ Damit schob ich Tonis Hand weg und stand auf.

„Warte, ich komm mit … nicht dass du unterwegs auch noch stolperst. “ Mein Bärchen spielte grinsend auf Muttis Treppensturz an.

Wir musste eine Treppe abwärts gehen. Bereits auf dem halben Absatz packte er mich von hinten an den Brüsten. Kräftig aber nicht brutal knetete er meine Möpse und drängte seinen Schoß an meinen Po. Die Härte in seiner Jeans war unverkennbar und ich griff automatisch dorthin.

„Holst du ihn gleich raus? Zum pinkeln muss er eh an die Luft. “ Ich genoss ein paar Sekunden die Verschiedenheit der Gefühle.

Seine Hände an meinen Brüsten und meine Hand an seiner Beule. Tonis Bitte führte mich kurzzeitig wirklich in Versuchung. „Geht`s dir noch gut?“ kicherte ich „stell dir vor du kommst so ins Klo und es steht jemand drin …“

Die Vorstellung ließ mich auflachen. Ich riss mich los, sauste nach unten in die Damentoilette und setzte mich zum strullen. „Wenn jetzt jemand gekommen wäre …“ malte ich mir vergnügt aus. Eine leichte Gänsehaut lief über meine Oberarme und ich massierte mir selbst seufzend die Tuttis während mein Pipi ins Becken lief.

Das Seufzen stellte ich ein als Schritte kamen und sich in der benachbarten Kabine ebenfalls jemand erleichterte. „Eigentlich ist das peinlich“ dachte ich „wenn man irgendeiner Fremden so beim pullern zuhören kann. “

Abtrocknen, Slip und Jeans hochziehen und ich ging hinaus zum Hände waschen.

Fix die Brüste im BH richten und das Dekolleté wieder schön geil in Szene setzten.

Fertig.

Hinter mir ging die Tür auf und mein Herz machte einen kleinen Freudensprung.

Lucia kam heraus und zum Waschbecken.

Zufall oder Timing?

Ich wartete bis sie sich die Hände gewaschen hatte, hielt ihr dann ein Papierhandtuch hin und machte ihr ein Kompliment: „Chic … die Bluse. Du schaust wunderschön aus. Wie die Carmen aus der Oper. „

„Carmen … Ole Torero!“ lächelte sie erfreut „Dekuji ti srdicko … Danke, Schätzchen.

Du auch sehr schön … du finden Torero neu … er dann glücklich sein können mit so liebe schöne Frau …“

Mit der Fingerspitze fuhr sie mir verspielt zärtlich über die Wange und ihre Augen huschten weiter abwärts. Offensichtlich suchte sie wieder mein Nipple Stirrup. Wie schon vorhin am Tisch. Ihr Interesse an meinen kleinen Bruder schloss offenbar andere Optionen nicht grundsätzlich aus. Lucias suchender Blick, die momentane Situation und Tonis Bitte auf der Treppe brachten mich auf eine ganz verrückte Idee.

„Willst du es gerne sehen … mein Piercing?“ Fast hätte ich die Frage wirklich gestellt. Im letzten Moment bremste ich mich. Schließlich war sie eigentlich eine fremde Frau die am Nachmittag einfach nur freundlich mit mir geplaudert hatte. Was ich in ihren Augen gelesen zu haben glaubte, konnte auch lediglich ein Produkt meiner ausschweifenden Fantasie sein.

„Nichts ist mit Torero“ widersprach ich spaßig „erst einmal ist Ruhe mit neuen Männern.

“ Das war nicht einmal gelogen. Toni und Paps kannte ich ja schon lange.

„Schöne Frau muss doch haben Mann! Du auch, Janienka. “ Sie ließ ihre Hand auf meiner Schulter liegen und streichelte mir mit dem Daumen leicht über den Hals und die Kuhle am Schlüsselbein.

„Nein, nein. Ich hab doch meine Familie. Mama, Papa und Toni. Die lieben mich, sind für mich da, tun alles für mich.

“ Irgendwie musste ich die Kurve zu Toni hinkriegen. Ich schaute sie ganz lieb an, nahm ihre Hand in meine und fragte: „Magst du sie auch? Meine Eltern?“

„Ano, ano ovsem!“ Dass die ersten Worte mit „JA“ übersetzt werden wusste ich noch. Stimmlage und Mimik ließen mich raten, das ihre Antwort so etwas wie „Ja, ja natürlich!“ bedeutete. Lucias Augen bekamen wieder diesen Schimmer wie vorhin am Tisch.

„Carmensita?“

„Hm?“

„Hast du Toni auch gern?“

„Dich auch … bist liebes Paar mit dein klein Brüder Toni.

„Also Lucia“ lächelnd missverstand ich absichtlich ihr Kompliment „nein, kein Liebespaar, er ist doch mein Bruder … außerdem liebt er dich!“

Der Schuss traf direkt ins Schwarze.

Augenblicklich wuchsen ihre Brustwarzen durch die hautenge Stretch-Bluse.

Die „Zeichen“ standen eindeutig hervorragend für meinen Bruder.

Mit diesem Anblick vor Augen und dem Wissen in mir, dass die Schöne scharf auf mein Brüderchen war, siegte auch wieder die mich seit Tagen beherrschende sexuelle Freizügigkeit.

Nur so ganz leicht, als wollte ich sie eigentlich gar nicht berühren, sondern lediglich meine Worte „… echt sexy Bluse …“ untermauern, stupste ich mit der Fingerspitze des linken Zeigefingers auf den sich deutlich abzeichnenden Nippel ihrer rechten Brust und öffnete mit der anderen Hand die Tür. Toni stand schon im Gang und wartete. „Wir kommen schon Bärchen. Ich hab nur ein bisschen mit Lucia geschwatzt. “

Damit fasste ich sie an der Hand und zog sie nach draußen.

Das auch sie unter ihrer schönen braunen Haut so erröten konnte, hätte ich nie für möglich gehalten. Meine Lucia-Carmensita konnte sich ja schlecht vor Toni die Brüste zuhalten. Unübersehbar drängten sich die Spitzen durch den elastischen Stoff und Toni besaß nicht die Kraft woanders hinzuschauen.

Mein Blick sprang neugierig zwischen den Beiden hin und her.

Wer würde wie reagieren?

Jetzt und hier.

Mann und Frau – voller Lust aufeinander.

Ich wusste es von Beiden.

Sie hofften es voneinander.

Doch ich stand dabei.

Für Toni nicht berechenbar weil er wusste, dass er heute Nacht mich ficken sollte.

Für die schöne Zigeunerin momentan fehl am Platz, weil sie meinen Bruder und nicht mich vernaschen wollte.

Außerdem könnte jeden Moment auch ein anderer Gast hier auftauchen.

Lucia bewies nach wenigen Schrecksekunden, dass sie eine erfahrene, selbstbewusste Frau und in jeder Hinsicht eine Klasse für sich war. „Ahoi Hübscher … du wollen Brille?“ Mit dieser Frage deutete sie an, dass sie seinen anhimmelnden Blick bemerkt hatte, ihm aber nicht böse deshalb war.

„Oh … äh … nein“ stotterte Toni und fing sich dann aber sehr schnell „ohne Brille, Lucia … am besten mit gar nichts dazwischen.

Sie verstand die Antwort und seine Schlagfertigkeit gefiel ihr offensichtlich. Lachend stellte sie sich in unsere Mitte und hakte sie sich bei uns ein. Toni links, ich rechts von ihr. Entzückt spürte ich die Außenwölbung ihrer straffen Brust an meinem Oberarm. Der größere Toni musste den angenehmen Druck am Ellenbogen empfinden. Wir gingen in Richtung Treppe und ich schob meine rechte Hand zwischen meinen Oberarm und ihre Brust.

„Da steckt sie schön warm“ erklärte ich Lucia auf ihr fragendes Lächeln hin.

Toni erfasste gleich worum es ging, holte sich mit einem unschuldigen Goldbärchenblick die stillschweigende Genehmigung und ließ seine Hand an die Außenseite von Carmensitas linken Busens gleiten. Die Nippel spießten immer noch aufreizend durch die Bluse.

Ihr Seufzen „oh deti … mile deti …“ und das Wangenküsschen, welches die kluge Frau mir anstelle meines Bruders gab, machten Toni Mut.

„Das ist ungerecht“ protestierte er und ging damit genau auf Lucias Plan ein „warum kriegt Jana ein Küsschen und ich nicht?“

„Ach armes Toni“ schnurrte sie und bog ihren Kopf für meinen einen Kopf größeren kleinen Bruder seitlich nach hinten „hab ich vergessen dich? … hier, nimm …“

Er senkte seine Lippen auf ihre und gab ein, zwei, drei kleine Küsschen darauf.

Er blieb einfach dort, machte weiter und sie ließ ihn gewähren.

Ich sah zu und nahm dann in mir auf, dass sich wegen des nach hinten gebogenen Kopfes ihre Brüste mit den erigierten Nippeln wie eine einzige Aufforderung nach vorn wölbten. Nun konnte ich wahrhaftig nicht mehr anders. Meine rechte Hand umfasste ihre rechte Brust und drückte sie. Lucia stöhnte auf, öffnete dabei ihren Mund und Tonis Zunge drang ohne zu zögern in sie ein.

Im Kellergang vor den Toiletten stehend küssten sich die heißblütige Zigeunerfrau und mein Bruder während ich ihre Brüste massierte. Herrlich fühlte sich das von BH und Stretch-Bluse umhüllte feste Fleisch mit den harten Nippeln an.

„Aaaaa Carmensita …“ flüsterte ich ihr ins Ohr und zog gleichzeitig Tonis Hand nach vorn auf ihre linke Brust „… wir sind wirklich mile deti … liebe Kinder … fühlst du es?“

Sie unterbrach den Kuss nicht, sondern stöhnte nur geil und zustimmend.

Aber sie ließ unsere Oberarme los, legte ihre Arme um unsere Hüften und drückte uns an sich. Mein Bruder, der Lümmel, verdrängte mich einfach von den geilen Titten. Seine große Hand nahm alles allein in Besitz. Von links nach rechts, von oben nach unten, von der Mitte nach außen. Er labte sich regelrecht in den Tuttis und Lucia drängte sie ihm entgegen.

Sie rutschte mit ihrer Hand auf meinen Po und knetete ihn.

Ihr Griff war kräftig und bereitete mir Wonne.

Die Beiden küssten sich immer noch und ich drehte mich frontal an ihre Hüfte. So konnte ich sehen, dass sie bei Toni das Gleiche tat und ihr den Liebesdienst am Po mit meiner linken Hand erwidern. Der Reisverschluss ihres elastischen Minirockes klemmte oder ich war zu ungeschickt. Jedenfalls ging er nicht auf. Also streichelte ich mich auf den knackigen Pobacken hinunter bis zum Saum des hautengen Rockes und zurück.

Mit rechts versuchte ich wieder an Lucias Busen zu kommen, doch mein gieriges Brüderchen verteidigte das eroberte Gebiet. „Der Klügere gibt nach“ dachte ich und verließ die schönen Hügel talabwärts. Der trendige Minirock faste sich auch auf der Vorderseite geil an. Synchron kreiste ich mit den Händen auf Po und Schoß. Sie stöhnte lauter auf und wand sich lustvoll unter unseren Händen.

Vorn und hinten gleichzeitig raffte ich den ohnehin kurzen Rock nach oben.

Was ich vorhin nicht wissen konnte, merkte ich jetzt. Es waren keine Strumpfhosen sondern halterlose Strümpfe.

Sie fühlten sich glatt, trocken und dabei hocherotisch kühl an. Über dem Spitzenabschluss angekommen berührte ich nackte Haut. Nicht nur bei mir, auch hier herrschten tropische Bedingungen.

Fast schien es nun als würde Lucia sich gegen uns wehren wollen. Ihr Stöhnen in Tonis Mund klang jetzt eher abwehrend und die Bewegungen ihres Unterleibes gingen von Lust zu Unruhe über.

Gingen wir ihr zu weit?

Hatte sie Angst das jemand kommen könnte?

Schließlich befanden wir uns im Gang vor der Toilette.

Sie riss sich von Tonis Mund los, flüsterte mir etwas zu und wollte sich dabei meinen Händen entziehen. Es klang eindringlich und flehentlich, aber sie sprach in ihrer Erregung Tschechisch. Ich ahnte was sie sagte, wollte aber unbedingt meine Chance nutzen und griff ihr rasch von vorn und hinten zwischen die Beine.

Die Damenbinde sagte mir alles.

Wir würden hier und jetzt auf keinen Fall zum Ergebnis kommen.

Carmensita schaute mich mit einer fast niedlichen Verzweiflung an und benutzte wieder ihre Deutschkenntnisse. „Ist bald vorbei … Morgen erst wieder. „

Toni verstand zunächst einmal überhaupt nichts. Verblüfft wegen der abrupten Unterbrechung stand er da. Mit Lucias Brüsten in den Händen sah er fragend von ihr zu mir und zurück.

Das weibliche Gehirn ist da viel flexibler.

Für mich stellte sich unser momentanes „Missgeschick“ sofort als der absolut passende Glücksfall dar: Muttis und mein Plan wurde durch die neu entstandene Konstellation nicht gefährdet!

Im Gegenteil!

Toni war aufgeheizt und scharf wie eine Rasierklinge! Noch besser hätte ich das allein niemals hingekriegt.

Mam würde ihren Sohn zweifellos mit einem eisernen Ständer im Bett vorfinden.

Das bisschen Neid verdrängte ich rasch weil ich mir sicher war, dass Mutti auch ihre Vorbereitungen für mich traf. „Sie denkt bestimmt, dass ich gerade bei Toni vorarbeite weil wir so lange weg sind“ dachte ich spitzbübisch „von unserer neuen Eroberung ahnt sie ja nichts. “

Meine Überlegungen dauerten nur einige Wimpernschläge lang und brachten mich in die Welt zurück. Die erste Welle der Lust war nun einmal unterbrochen und wir mussten uns auch endlich wieder nach oben begeben.

Obwohl nicht viel mehr als zehn Minuten vergangen sein konnten, war das für einmal pieseln gehen schon eine ganz schöne Zeitspanne.

Bewusst druckvoll strich ich mit den Händen aus beiden Richtungen auf Lucias Binde entlang und legte fest: „ Toni, geh um die Ecke und pass auf das niemand kommt im letzten Augenblick … ruf nach mir wenn was ist … wir sind auch gleich oben … lauf!“

Unser Bärchen stand noch immer auf dem Schlauch, gehorchte aber und trottete bis auf den Treppenabsatz auf dem er mich vor wenigen Minuten an den Titten gepackt hatte.

„Schade Lucia, schade … bitte gib mir auch einen Kuss, wenigstens einen … ja? … dann gehen wir wieder rein … müssen halt noch einen Tag warten … küss mich!“

Wir drehten uns richtig zueinander und küssten uns. Jetzt fanden auch ihre Hände den Weg an meine Brüste und ich hätte quieken können vor Geilheit. „Ich kriege es ja heute noch“ tröstete ich mich innerlich, drängte meine Tuttis in ihre Hände und meine Muschi an ihren Oberschenkel.

Den Gedanken, Lenkas geilen Satz „Budeme mrdat dlouho a huste!“ anzubringen, verwarf ich gleich wieder. Eine neue Idee nahm Besitz von mir und faszinierte mich sofort. Muttis Spiegelgeschichte inspirierte mich ganz offensichtlich.

Ich brachte meinen Mund an ihr Ohr und fragte: „Darf ich dabei sein und zuschauen wenn mein Bruder dich fickt? Bitte, bitte Lucia … ich möchte es sehen, es macht mich an … dich will ich sehen, nackt und geil … deine schönen Möpse, die geile Muschi … bitte lass mich aufpassen … wenn er seinen Harten in dich reinschiebt und dich fickt bis du kommst ooaahjaaa … dann mache ich es mir selbst … und wenn du magst, helfe ich euch auch ein wenig, ja?“

Ich weiß nicht ob sie alles verstanden hatte.

Jedenfalls nahm sie eine Hand von meinen Titten und griff mir schwer atmend zwischen die Beine. „Lieben ich Mann sonst nur …“ hauchte sie und fuhr mit wohltuenden Druck über meine Muschi bis zum Damm „doch du sein süß …“ Sie gab mir noch ein Küsschen und rannte dann zurück in die Toilette.

Tief durchatmend fuhr ich mich soweit es machbar war auf „Normal-Level“ zurück, strich das T-Shirt glatt und korrigierte den Sitz des verrutschten BHs.

Naja, nicht so ganz. Ein bisschen Haut durfte schon zu sehen sein. Auf der Treppe lobten mich Tonis Augen für die gekonnte Inszenierung meines Dekolletés und seine Hand prüfte rasch noch einmal den ordnungsgemäßen Sitz der Schalen.

„Sie hat ihre Tage! Heute noch!“

Meine kurze und knappe Mitteilung fand augenscheinlich Zugang in sein Gehirn. Wo immer es gegenwärtig auch gerade sitzen sollte. Zumindest war er in der Lage, seine aus der Kurzinfo resultierenden Gefühle auszudrücken: „Oh, Mist! Was machen wir nun?“

„Kommt Zeit, kommt Rat!“ Dem alten Sprichwort fügte ich noch ein Luftküsschen und die Erinnerung hinzu: „Heute Nacht hast du außerdem schon eine Verabredung mit deiner Schwester.

Das beruhigte ihn sichtlich.

Unsere Eltern erwarteten uns schon. Mams Blick beantwortete ich mit einen Zwinkern und auf Daddys Frage antwortete ich fast wahrheitsgemäß, dass wir ein wenig mit Lucia geplauscht haben.

„Jaja“ lachte er „die anderen Gäste warten auf was zum Trinken und ihr quatscht draußen mit der Kellnerin. „

Ich schaute über die Tische und fand das Paps leicht übertrieb.

Nirgendwo sah ich ein leeres Glas stehen. Also hoffte ich das Lucias Abwesenheit unbemerkt geblieben war. Sie kam ungefähr fünf Minuten nach uns zurück in die Gaststube und machte sofort einen „Kontrollgang“ an den Tischen.

Sie sah toll aus. Aber ihre Brustwarzen waren leider abgeschwollen.

Da sie keine einzige Bestellung aufnehmen konnte bestätigte sich meine Hoffnung. An unserem Tisch angekommen lachte sie uns freundlich an und Mam lud sie ein, sich ein paar Minuten zu uns zu setzten.

Dem stand nichts entgegen und es entwickelte sich eine angeregte Plauderei.

Unwissentlich führte uns dann Vati auf den Lösungsweg für „Kommt Zeit, kommt Rat!“ Scherzhaft fragte er mitten im Gespräch ob Lucia Lust hätte mit uns Ski zu fahren. „Geht nicht“ lehnte Lucia lachend ab „habe ich frei morgen, darf mit Skooter fahren. Marek früh einkaufen, dann ich wenn essen Mittag vorbei Snowmotor nehmen. Ich reisen auf Berg herum zu Hütte von Freundin.

„Cool, cool!“ rief Toni begeistert. Sein Wunsch an so einem Abenteuer teilzunehmen war unüberhörbar. Auch wenn es sich nicht um unsere Carmensita als Fahrerin gehandelt hätte. Gerade erst achtzehn Jahre alt geworden, steckte halt immer noch der Bub in ihm. Seine Augen strahlten die schöne Kellnerin mit einer solchen kindlichen Vorfreude an, dass Mam nicht anders konnte als zu fragen: „Hat Marek zwei solche Skooter? Dürfte Toni so ein Ding fahren?“

Lucia war eine kluge Frau und erkannte sofort die sich bietende Chance.

„Ne, ne … nein, nein nur ein … ist teuer … aber passen drei Mensch auf Sitz“ Sie schaute uns freundlich an und fragte in aller Unschuld: „Wollt ihr kommen? Mit mir?“

Lenka würde ich aufgrund ihres Germanistik-Studiums zutrauen, dass sie die Frage absichtlich so formuliert hätte. Doch Lucias Deutsch war dafür nicht gut genug. Unerheblich, ob sie die Frage wirklich doppeldeutig hatte stellen wollen oder nicht, gab es nur eine Antwort: „Ja!“

Toni schmetterte es laut und begeistert heraus.

Ich langte über den Tisch, streichelte dankbar ihre Hand und fügte leise hinzu: „Ano, ano ovsem! Dekuji Lucinka. “ Dass sie ihre Hand jetzt auf meine legte und das Streicheln zurück gab, deuteten unsere Eltern als Freude über die in Tschechisch gegebene Antwort. Paps lobte mich dafür über den Klee und mahnte Toni, sich ein Beispiel an seiner großen Schwester zu nehmen. Nun ja, in einer Beziehung hatte mich mein Goldbärchen schon außerordentlich erfolgreich als Vorbild genommen.

Im Gegensatz zu heute Nachmittag dachte jetzt Mutti offensichtlich am weitesten von uns voraus. „Dann können wir ja mal richtig ausschlafen. “ Sie hatte Recht! Es würde eine lange Nacht werden. Ehe jemand etwas anderes behaupten konnte stimmte ich zu. „Ohjaaa richtig ausschlafen … lohnt sich eh nicht für zwei Stunden an den Hang oder in die Loipe zu gehen. Wir lassen das Frühstück ausfallen und kommen erst zum Mittag essen herunter.

Danach können wir losfahren und ihr Zwei könnt auf die Piste wenn Mams Fuß mitspielt. Wollen wir es so machen?“

Es gab keinen Widerspruch.

Auch Lucia schien den Inhalt meines Wortschwalles verstanden zu haben. „Prima“ freute sie sich „wir dann haben Spaß morgen. “

Den würden wir haben. Da war ich sicher.

Etwa eine halbe Stunde später beendeten die ersten Gäste den Abend.

Lucia musste kassieren und die Tische abräumen. Dad fragte ob wir auch ins Bett gehen wollten und wir stimmten zu. Es wurde auch wirklich Zeit dafür. Ich war heiß und auch unsere Eltern und Toni saßen wie auf glühenden Kohlen. Lucia drückte mich noch einmal lieb an sich. Sittsam wie es sich gehört vor fremden Leuten. „Freu ich mich für Morgen … hab gut Nacht, Janienka … mit klein Bruder. “

Lachend gab ich ihr ein Wangenküsschen, noch ein rasches auf den Mundwinkel und lief den anderen hinterher.

Sie musste wirklich Wahrsagen können.

Oben angekommen schloss ich die Tür hinter uns ab und schaute zu Toni. Der verstand den Blick. „Paps, gehen wir zuerst ins Bad? Wir haben doch schon geduscht und müssen nur noch Zähne putzen. „

„Oh ja, ich bin todmüde. Los komm, Beeilung! Licht aus! Schlafen!“ Zweifellos hatte Mam ebenso gute Vorarbeit wie ich geleistet.

Die Zwei verschwanden im Bad.

Mam und ich brauchten keine Worte mehr. Wir zogen uns nackt aus und streiften die Nachthemden über. Wenig später kamen unsere Männer heraus und gaben uns je ein „Gute-Nacht-Küsschen“. Im Türrahmen drehte ich mich noch einmal um, sah wie Paps die Vorhänge zuzog und Toni zum Lichtschalter ging.

„Perfekt!“ Mam hatte es auch mitbekommen.

Wir beeilten uns. Duschen waren wir ja schon am Nachmittag gewesen. Pipi machen, Zähne putzen, Nachthemden ausziehen und tauschen.

Ein Hauch Parfüm. Mutti nahm mein „light blue“, ich ihres. Noch eine Umarmung und ein Kuss, dann knipste Mam am Schalter und öffnete langsam die Tür.

Kein Lichtschimmer drang herein. Kein Laut war zu hören.

Die Männer hatten funktioniert.

Den Weg zum jeweiligem Bett fanden wir auch blind.

Meine rechte Hand erfasste eine Fußzehe an der Vorderkante des Bettes.

Ihre Stellung verriet mir, dass Daddy auf dem Rücken lag. Genauso wie ich es von Toni auch verlangt hatte. Ich kniete mich vor das Bett, streifte zum Fußgelenk, zur Wade, zum Knie, weiter den Oberschenkel hinauf und bremste dort. Ich zog Muttis Nachthemd aus, warf es dorthin wo Vatis Gesicht sein musste und fasste dann mit beiden Händen zu. Der Griff an den Schweif ließ ihn genauso schaudern wie mich. Mit Gewalt musste ich mein Stöhnen unterdrücken als ich ihn umfasste.

Heiß und zart fühlte er sich an, dabei aber unheimlich hart und geil. Ein Ziehen jagte mir durch den Bauch direkt in die überreizte Muschi. Es krümmte mich so zusammen, dass sich mein Mund direkt über dem knochenharten Schwanz befand. Ich nahm den leicht herben Geruch wahr und registrierte, dass die Eichel noch über meine Hände herausragte.

Ich leckte naschend daran, umkreiste sie mit der Zunge und glaubte vom Nachbarbett ein leises Schmatzen zu hören.

Mam musste sich gerade den heißen Schwengel ihres Sohnes einverleibt haben.

Papas Hände legten sich auf meinem Hinterkopf und seine Schwanzspitze drängte sich sachte aber fordernd gegen meine Lippen. Nur zu gerne spielte ich die gehorsame Ehefrau. Mit beiden Händen schob ich die Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über die heiße Eichel. Ich hätte zubeißen können vor lauter Geilheit und Glück. Aber Vatis ermunternde Fickbewegungen in meinen Mund brachten mich rasch auf andere Gedanken.

Langsam und mit Genuss schloss ich die Lippen um das harte Glied und schob soweit es ging meinen Mund darüber. An der Kehle angekommen behielt ich ihn so tief in mir, drückte liebkosend den freilegenden Schaftteil mit der linken Hand und griff mir mit der rechten den Hodensack. Dick und angenehm schwer lagen die Eier in der Hand. Ich knetete sie sanft aber nachdrücklich und begann dann, seinen Schweif mit meinen Mund zu ficken.

Hoch und runter ging mein Kopf, heraus und herein flutschte der Harte. Ich züngelte, zuselte, leckte und saugte das schöne Glied meines Vaters ohne das meine Hände auch nur eine Sekunde ihre reizvolle Beschäftigung unterbrachen. Blacky schwirrte kurz durch meinen Kopf und ich konnte sie nun verstehen. Ab einen bestimmten Grad der Lust gibt es einfach kein Zurück mehr. Mein Mund wurde zur Fotze. Mehrfach stieß ich mir in meiner Gier die Eichel an die Kehle.

Es störte mich nicht. „Das musst du noch lernen“ dachte ich als er nicht weiter hinein ging. So fixiert war ich auf den erregenden Stab im Mund, dass ich erst gar nicht merkte wie Vatis Hand an mir herum tastete. Offensichtlich suchte er nach meiner Brust. Weil ich immer noch vor dem Bett kniete, konnte er sie nicht erreichen. Daddys Schwanz lutschend rutschte ich etwas nach links um ihn und mir noch mehr Freude zu machen.

Er knetete mir die linke Brust genauso lustvoll wie ich seine Eier. Bald spürte ich wie sich der Freudenspender leicht veränderte. Mir schien als würde er noch härter, als würden die feinen Äderchen anschwellen und ich meinte ein leises Pochen des harten Gliedes zu spüren. Ich stellte meine Bewegungen ein, schloss sachte die Lippen um ihn und legte prüfend die Zunge an den Schaft.

Ja, er pulsierte deutlich.

„Gleich“ freute ich mich „gleich spritz er!“ Gerade noch rechtzeitig fiel mir die Vereinbarung mit Mam ein.

Mit ein wenig Bedauern, aber umso mehr Vorfreude löste ich meinen Mund vom Glied meines Vatis und stieg auf ihn.

Der Harte flutschte in mich hinein als würde er in ein Ölfass tauchen. Wir konnten beide ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es schmatzte unüberhörbar als ich mich so fest es ging auf seinen Schoß presste und den Genuss noch erhöhte indem ich meine klitschnasse Muschi darauf kreisen ließ.

Seine Hände kamen zu mir.

Sie walkten meine Brüste, griffen mir dann an den Hinterkopf und zogen mich zu ihm hinunter. Paps suchte meinen Mund und wir küssten uns gierig und voll von geilen Versprechungen. Sein harter Schwanz glitt dabei in meiner Muschi ein und aus, drückte bohrend an den Muttermund und zog sich wieder zurück. Ich hätte vergehen können und spürte nichts mehr als diesen wundervollen Steifen bis ich Vati flüstern hörte: „Das habt ihr vergessen … deine Mutter hat keine Piercings!“

Bis heute kann ich die Mischung aus Aufregung, Erregung, Schreck, Lust, Erleichterung und Panik nicht genau beschreiben.

Mam erzählte mir danach, dass sich genau diese Mischung in dem Lachen wiederspiegelte, mit dem ich jetzt ohne jede Hemmung begann meinen Vati zu ficken. So hart und schnell ich konnte ritt ich mich und ihn zum Höhepunkt.

Ich kam noch vor ihm.

Mir wurde schwarz vor den Augen und für ein paar Augenblicke muss ich wohl ohne Bewusstsein auf ihm gelegen haben. Mich durchliefen noch immer die erlösenden Schauer, ich fühlte meinen Saft aus mir sickern und ich spürte das lange harte Glied in mir.

Ich öffnete die Augen und sah Vati.

Das Licht war an.

Neben Paps die lächelnden Gesichter von Toni und Mutti. Sie knieten neben dem Bett. Wohlig seufzend richtete ich mich etwas auf, drehte ich mich ihnen entgegen und bekam von Mam einen Kuss.

„Mami, wir haben es verbockt … meine Piercings. Er sollte es doch erst merken wenn er mich vollspritzt.

„Hat er noch nicht? Daniel, das ist aber ungezogen … muss ich mit dir schimpfen, kleiner Dani?“

„Böser, böser Papi … komm, gib`s deiner Tochter … spritz mir alles rein. “ Ich flüsterte es ihm zu, setzte mich wieder richtig in Position und sein Glied stieß sofort in himmlischen Takten in mich hinein.

Er brauchte eigentlich wirklich keine weitere Ermunterung aber seine Steffi war offensichtlich anderer Meinung.

Sie beugte sich zu ihm, küsste seinen Mund und moderierte dann unsere Darbietung.

„Ja, fick deine Tochter … du darfst, sie ist supergeil … schau nur wie sie reitet … mach sie fertig mit deinem Schwanz … dein Sohn hat fast den Gleichen … hältst schön dagegen Jana, gut so … dein Bauch ist schon ganz nass, Liebster … das war deine Tochter … Baby, ohhh Baby, deine Titten schaukeln schön … Dani schnapp sie dir … zieh ihr die Titten lang, am Piercing und fick sie, hör nicht auf …“

Ich verstand nicht mehr was sie noch sagte, denn Vati kam offensichtlich zum Ende.

Die Stöße wurden härter und unregelmäßiger, sein Unterkörper wölbte sich nach oben und nahm mich mit. Noch deutlicher als vorhin im Mund spürte ich das pulsieren des erregten Gliedes an den Innenwänden meiner aufgeputschten Muschi. Ich sah es in seinen Augen, bemerkte es an seinen sich an meinen Brüsten verkrampfenden Händen, erkannte es an seiner fast unnatürlichen Körperspannung und fühlte es in meiner bis zum Äußersten gereizten Vagina.

Jetzt!

Es kam!

Zuerst nur ein kleiner Spritzer, dann noch so einer und ein Röcheln aus seinem Mund.

Das ekstatische Aufbäumen seines Körpers warf mich fast ab.

Aber nur fast.

Ich saß wie angepflockt im Sattel.

Die geile Steckverbindung zwischen Vater und Tochter hielt dem harten Ritt stand.

Mutti hatte recht gehabt. Niemals hätte ich diese Flut schlucken können. Vati gab mir alles und ich empfing freudig jeden eintreffenden Schwall. Es war wunderbar und ich kostete es aus bis Papi erschlaffte.

In mir und unter mir.

Die kleine Ohnmacht von vorhin war bereits vergessen. Vatis vorläufiger Endspurt hatte meine Lust auf Sex wieder angestachelt.

Schwer atmend richtete ich meinen Oberkörper auf und sah neben das Bett zu Mami und Toni.

Steffi hatte ihre Moderation unterbrochen. Vermutlich weil ihr Sohn ein schlechter Zuhörer war. Er hatte ihr nämlich den linken Arm so um die Schulter gelegt, dass er ihre linke Brust massieren und Mams Mund küssen konnte.

Die Finger der rechten Hand spielten ihr am Kitzler. Muttis Arm kreuzte den von Toni. Sie hielt seinen schräg nach oben zeigenden Jonny in der Hand. Es war ein schönes Bild.

„Kommt doch hoch ins Bett. “ Sie hörten meine Bitte nicht gleich und ich griff hinüber um Toni aufmerksam zu machen. Er stöhnte auf als zwei Frauenhände seine Männlichkeit streichelten. Mutti bemerkte es natürlich auch und beendete den Kuss.

„Einer ist schon wieder bereit, Jana-Schätzchen“ stellte sie freudestrahlend fest „lass mal sehen was wir mit dem anderen machen können. „

Kichernd schubste sie mich von Paps herunter bis ich auf der Wandseite des Bettes neben ihm kniete. Mam beugte sich sofort zum klitschnassen Glied ihres Mannes. Wonnig schmatzend saugte sie sich den niedlichen Schlaffi in den Mund. Ich hatte zwar auch riesige Lust dazu, doch Mutti war halt schneller gewesen.

Ich hätte mich ja erst umdrehen müssen und außerdem plagte mich sowieso die Neugier. „Bärchen, komm her, komm zu mir aufs Bett. “

Anstatt gleich über Mam und Dad zu steigen, kletterte er etwas umständlich über unser Bett in das unserer Eltern und kniete dann hinter mir. Das gefiel mir gut, denn Tonis Hände langten sofort nach vorn an meine Tuttis. Ich fühlte seinen Hodensack auf meinem Po und sein Harter lag vom Steiß nach oben zeigend auf meiner Wirbelsäule.

Seine Hände herzten zärtlich und geschickt meine ohnehin noch vom Fick mit Papi aufs Äußerste erregten Brüste. Rasch wuchsen die geschwollenen Nippel wiederum auf Höchstmaß. Ich schmiegte mich behaglich schnurrend nach hinten und fragte: „Wann hast du es gemerkt, Bärli?“

„Zuerst überhaupt nicht“ hauchte er mir zwischen kleinen Schulterküsschen zu „Mam hat sich sofort auf mich draufgesetzt … genauso, wie du es versprochen hattest … hat meine Arme hochgelegt und sich drauf gestützt.

„Hihihi“ gluckste ich glücklich „hat der Plan funktioniert. Dein kleiner Mann fühlt sich toll an auf meinem Rücken. Hat`s dir gefallen, wie deine Mami dich vernascht hat? Wann hast du es denn dann wirklich geschnallt?“

Paps wurde durch unsere Unterhaltung von Muttis Schleckerei etwas abgelenkt und auf seine Kinder aufmerksam. Unser Anblick schien ihm Freude zu bereiten. Seine linke Hand ließ Mams Kopf los und glitt auf meinem Schenkel bis zur Muschi.

Er erreichte sie bequem. Ich rückte meine Knie etwas weiter auseinander und ließ ihn gerne daran spielen. Fast gleichzeitig schnaufte seine Steffi verwundert auf, hob den Kopf und schaute uns beseligt an. Vatis Schlaffi hatte sich innerhalb kürzester Zeit wieder zu einen ansehnlichen Exemplar aufgerichtet. Offenbar trugen mein Anblick und seine Finger in meiner Grotte wesentlich zu der raschen Auferstehung bei.

„Erst als du so lachen musstest“ antwortete mein kleiner Bruder „und ihr nicht mehr aufgepasst habt.

Mam hat das Licht angemacht … was glaubst du wie erschrocken ich war … Hilfe, Herzschlag, was mach ich jetzt, sie bringt mich um und Dad erst recht … hab ich gedacht …“

Schmunzelnd schaute Mam zu uns, zwinkerte zustimmend und widmete sich dann nachdrücklich Vatis Zuckerstange.

Wieder musste ich lachen und schäkerte weiter: „Jaja, da steckst du bis zum Anschlag in deiner vergötterten Mami und ahnst es nicht einmal.

Als ob das nicht schon genug wäre, vergreifst du dich jetzt auch noch an deiner großen Schwester, du Rüpel. “

„Ja, hast echt geile Titten, macht richtig Gaudi … sind fast so hart wie mein Schwanz … aber dann hat Mam es mir erlaubt … hat gesagt ich soll meine Mutti ordentlich durchbumsen, ihr die Möse vollspritzen und wir haben losgelegt wie die Wilden. Mam, das war Wahnsinn, oder?“

Mich wunderte es nicht, dass sie die Frage überhörte.

Immer noch neben dem Bett kniend bearbeitete sie Vatis Glied mit voller Inbrunst. Dessen Finger waren inzwischen so gut es ging in mich eingedrungen und verstärkten mein Verlangen nach mehr. Schließlich lag ja auch noch ein wunderbar harter Schwanz auf meinem Rücken und meine Brüste wurden von himmlisch liebevollen Händen verwöhnt.

„Merkst du`s? Mam hört nicht auf dich, Bärchen. Sie hat den Mund voll … schlägt das etwa auf die Ohren?“ Ich griff nach hinten und drückte mir seine Eichel hinunter zwischen die Pobacken.

„Und was ist wenn deine Schwester ordentlich gevögelt werden will? Legst du dann auch los? Komm, musst jetzt nicht mehr stillhalten … kannst mich richtig rammeln, mach's mir, Fickbärchen!“

Ich beugte mich nach vorn, stützte mich mit den Händen jeweils seitlich von Vatis Kopf auf und reckte meinen Bruder auffordernd den Po entgegen. Paps nutze den glücklichen Umstand, dass meine Tuttis genau über seinem Gesicht baumelten, angelte sich die mit dem Stirrup und saugte genüsslich daran fest.

Das kribbelige Ziehen ging von der Brustwarze durch die Brust in den Bauch und ließ mich wohlig erschauern.

Auch mein Toni wurde aktiver. Mit festem Druck ließ er die Eichel im Schneckentempo zwischen meinen Pobacken nach unten wandern. Direkt auf dem Anus machte der Schuft halt, spießte sich sanft dagegen und entlockte mir einen langgezogenen Seufzer. Sein diagnostizierendes „Aha … hmmhmmmm so, so …“ kommentierte ich lieber nicht, denn der leichte Druck war wirklich nicht unangenehm.

Außerdem lenkte Paps mich gerade ab, weil er anfing mit seinen Daumen meine Klit zu stimulieren. Dazu spielten die Finger leise in mir und ich wünschte mir sehnsüchtig Tonis Schwanz dazu. Doch der befand sich immer noch am falschen Eingang. Jetzt wurde es sogar nass dort hinten. „Hat er mir jetzt auf die Rosette gespuckt?“ dachte ich „Jana, pass auf … auf dein unschuldiges Goldbärchen!“

Ich musste mich leicht zur Seite drehen um Mutti anschauen und mit der linken Hand anstubsen zu können.

„Mami, dein unartiger Sohn martert mich!“

Nun wurde sie aufmerksam und nahm Vatis Schweif aus dem Mund. „Da hab ich wohl was falsch gemacht bei seiner Erziehung. Wie kann er nur seine Schwester quälen?“ Sie begutachtete liebevoll ihr Werk, küsste offensichtlich zufrieden mit dem Ergebnis die Eichel noch einmal und kam aufs Bett.

„Hab ich das gut gemacht?“ wollte sie gelobt werden und zog meine linke Hand an Papis Steifen.

Er fühlte sich toll an. Ich fuhr zärtlich prüfend über die ganze Länge des Prachtstückes auf und ab und drängte meinen Po unwillkürlich noch deutlicher zu Toni. Ich hatte im Moment nicht bedacht, gegen welches Loch er drückte.

„Eine echt hervorragende Leistung, Mam … was hat dein Sohn nur vor da hinten? …wenn mein Bärchen nicht bald den richtigen Eingang findet schnapp ich mir eben den hier. „

Abermals war Steffi schneller als ich.

Flugs hatte sie ihr rechtes Bein über Paps geschwungen und sich auf den Speer gespießt. Mit ihrer heißen, nassen Muschi drückte sie meine Hand bis auf Vatis Schwanzwurzel hinunter und klemmte sie dort ein. „Schon besetzt, Liebling“ seufzte sie genießerisch „versuch doch einstweilen, dir deinen Bruder zu erziehen. “

Aber mein Goldbärchen gefiel sich wohl in der Rolle des Folterknechts und ließ mich zappeln. Immerhin ließ er von meinen Hintereingang ab.

Als wenn er schon eine Million Frauen auf diese Art auf die Folter gespannt und verführt hätte, glitt er Millimeter für Millimeter auf dem aalglatten Damm in Richtung Haupteingang.

Ich wimmerte vor Aufregung und Erwartung. Bei der Anzahl der auf mich einwirkenden Reize war das aber auch kein Wunder. Papa saugte mir noch an der Brustwarze und fingerte in meiner Muschi, Toni machte mich mit seiner Eichel an Po und Pussy verrückt und Mam hielt mit ihrer Muschi meine Hand an Vatis Glied fest.

„Fang endlich an Toni, komm jetzt!“ Entschlossen hob ich den Po noch ein bisschen und griff mit der rechten Hand nach hinten. Zielsicher platzierte ich die heiße Eichel auf meinem offenen Spalt, führte sie mir ein … und dachte im gleichen Moment ich müsste sterben.

Leere!

Ein Ruck und in mir war Leere!

Ich quietschte verzweifelt auf: „Huuuuh … Hilfe … Mami, Mami … was ist, wo ist? … wo bist du? … komm wieder her … Paps was ist? … Mami hilf mir … Toni komm rein … was machst du denn …“

Mir war völlig unklar was geschehen war.

„Vati … Papa … Dad … er ist doch schon in dir …“ Das war Tonis vor Verlegenheit stotternde Stimme.

„Naja, das geht doch nicht … das ist … ich bin doch nicht … steh nicht auf Männerschwänze, auch wenn's mein Sohn ist. Ich bin doch nicht schwul!“ Paps brachte seine Einstellung nach anfänglicher Unsicherheit sehr direkt zum Ausdruck.

Völlig verunsichert nahm ich meine linke Hand von den Geschlechtsteilen meiner Eltern, stützte ich mich nun mit beiden Händen neben Paps auf das Bett und schaute hilfesuchend zu Mutti.

Sie sah mich fragend an und ich erklärte ihr empört das Problem: „Paps ist plötzlich raus und Toni kommt nicht rein!“

Mit der Intuition einer erfahrenen Frau erfasste sie das ganze Ausmaß des Problems und musste leise aber herzlich lachen. „Hihi hihi … die Jungs vertragen sich wohl nicht? Nicht schwul, nein? … keine kleinen Homos, dafür große Dummerchen!“ Während sie sprach griff Mam nach dem Steifen ihres Sohnes.

„Das kriegen wir schon noch hin, mein Liebling. Gleich kümmern wir uns darum. Aber warte, erst helfe ich dir aus der größten Not. Los Toni, hinein mit dir!“

Sie zog ihn wieder an meine Schamlippen und streichelte mit der Eichel darüber. Sofort kam ich dem Freudenspender entgegen und hatte ihn in mir, bevor sein Herrchen weitere Sperenzchen machen konnte. Mit Wonne spürte ich ihn in meiner glitschige Möse.

„Sie schämen sich voreinander“ klärte Mam mich auf, streichelte meinen Po und fing an langsam auf Papis Schweif zu kreisen „weil sie sich berührt haben … Männer … sie sind wie Kinder! Wir zwei berühren uns doch gerne gegenseitig, oder? … nur die Herren haben Angst voreinander … Mach schon Toni, stoß deine Schwester.

Vatis Hand ist nicht mehr drin. Jetzt kannst du … vögel sie, sie braucht es doch. „

Und er tat es! Er zog zurück, fasste mich an den Hüften und rammte mir seinen Schwanz mit aller Kraft in die Fotze. Fast wäre ich von ihm weg nach vorn gekippt. Den zweiten und dritten Stoß fing ich noch ab, den vierten parierte ich schon geschickt und dann hatte ich alles unter Kontrolle.

Toni fuhr in mir ein und aus wie der Teufel. Wild, hart, geil! Ich blieb ihm nichts schuldig. Der schöne Schwanz füllte mich wunderbar aus. Jetzt, da ich wusste dass er wiederkommen würde, behagte mir das Gefühl der kurzzeitigen Leere vor seinem erneuten Eindringen. Bei jeden Zusammenprall fühlte ich seine Eier gegen meinen Po klatschen und spürte meine Tuttis schaukeln. In mir braute es sich mehr und mehr zusammen. Ich fühlte das wohlbekannte Flimmern und sah triumphierend zu Mutti und Vati.

Genauso rasend wie Toni und ich, fickten unsere Eltern. Paps hatte nur Augen für Mam. Sie aber fing meinen Blick auf.

„Beeil dich, Schatz, mach schnell“ keuchte sie mir zu ohne ihren ungestümen Ritt zu unterbrechen „wir müssen unbedingt vor ihnen kommen, hörst du … bevor sie abspritzen können … wenn du es nicht schaffst … ohhhaaaa Dani du geiler Ficker … musst du wegziehen … denk dran!“

Ich verstand zwar den Zweck ihrer Anweisung nicht, hatte aber auch momentan keinen Bock nachzufragen.

Zu geil wütete der Prügel meines Bruders in mir. In wenigen Augenblicken würde ich eh soweit sein. Ein besonders kräftiger Stoß warf mich nach vorn, ließ meine Arme einknicken und ich landete auf den Ellenbogen. Mit der Stirn auf das Laken gestützt empfing ich jetzt die leidenschaftlichen Goldbärchen-Stöße eher passiv weil mich schon die Vorboten der Erlösung erbeben ließen. Als es mich dann richtig schüttelte, glaubte ich im Himmel zu sein. Der immer noch knochenharte Schweif in mir potenzierte das Gefühl.

Das unerbittliche Teil in meiner aufgeweichten Muschi führte mich unaufhaltsam zum Orgasmus. Toni stieß immer weiter in mich hinein. Ich hörte und fühlte das Schmatzen und Sprutzen meines nach außen drängenden Nektars. Und ich vernahm auch, wie sich meine Erregung durch den Hintereingang Luft machte.

So etwas war mir noch nie passiert.

Es war mir peinlich.

Sehr peinlich.

Sogar in meiner unendlichen Geilheit schämte ich mich dafür.

Ohne Rücksicht auf mein protestierendes Bärchen zu nehmen ließ ich mich einfach nach vorn fallen. Das Gesicht in den Armen versteckt, mit zusammengepressten Pobacken und die Füße zwischen Tonis Beine gestreckt, blieb ich auf dem Bauch liegen.

Ich bekam einen Kuss auf das Schulterblatt und Muttis Stimme lobte mich: „Das hast du prima hingekriegt, Liebste. Genauso wollte ich es. Schau nur mal wie spitz die Zwei noch sind.

Hast rechtzeitig Schluss gemacht … bist ein anständiges Mädchen. “

Immer noch leicht verschämt drehte ich mich um und sah nach unseren Jungs. Paps lag mit steil aufragendem Zepter auf dem Rücken und Toni kniete nicht minder gut ausgerüstet über meinen Schenkeln.

„Hast du`s auch geschafft, Mam?“

„Natürlich“ schnurrte sie noch immer außer Atem „bei deinem Papi komme ich immer. Aber mit Toni war es auch fabelhaft.

„Ja, er ist nicht von schlechten Eltern!“ Mein ehrliches Kompliment entlockte sogar Vati ein Lachen.

„Kannst du schon wieder aufstehen? Wir müssen etwas klären. “ Steffi sah mich dabei so bedeutungsvoll an, dass ich mich geschwind aufrichtete.

Sie stand auf und stellte sich mit Blickrichtung zu den Männern vor das Bett. Rasch tat ich es ihr gleich. Mutti legte mir den rechten Arm um die Hüfte, nahm ihre linke Brust in die Hand und massierte sie aufreizend.

Auch das machte ich ihr nach. Wenn auch spiegelbildlich.

Wir sahen zu unseren jetzt nebeneinander im Bett knienden Männern. Vatis Augen klebten an meinem Nipple Stirrup. Er glitzerte anmutig auf der steifen Brustwarze. Toni starrte abwechselnd Mam und mich an. Ohne Zweifel verglich der Lümmel unsere Brüste. Um ihm noch ein Piercing zu zeigen, streckte ich ihm die Zunge heraus. Er warf mir einen Luftkuss zu.

Eng umschlungen standen wir Frauen im Evaskostüm vor den schaulustigen Jungs und streichelten uns selbst.

Deutlich spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln.

„Jana“ fragte Mutti „hast du Hemmung mich zu berühren?“

„Wie kommst du darauf, Mam? Du bist wunderschön und es ist geil dich zu streicheln. “ Ich ahnte nun ihren Plan schon.

„Wo würdest du mich denn am liebsten streicheln?“

„Eigentlich überall …“

„Was bedeutet überall … werde mal deutlicher, Liebste.

„Wangen, Lippen, am Popo … die Tuttis mit den geilen Nippeln … deine Schenkel und dazwischen … dort will ich dich küssen, innen und außen … dir die Fußzehen lutschen … der Bauchnabel … halt ringsum und kreuz und quer, Mami!“

Ich drehte mich frontal an ihre Hüfte. Genauso wie ich es bei Lucia getan hatte, griff ich ihr von vorn und hinten zwischen die Beine.

Aber hier störte keine Damenbinde. Eine glatt rasierte geschwollene Pussy und ein geiler nasser Popo schmiegten sich in meine Hände.

„Also Mädchen, das geht doch eigentlich nicht“ stöhnte sie willfährig auf „wir sind ja beide Frauen … und auch noch Mutter und Tochter … keine abscheulichen Lesben oder so was … du machst deinen Bruder geil … schau nur mal hin, wie schön er seinen Ständer wichst ooooh … du solltest ihm helfen!“

„Aber Mami, er hätte sich ja beeilen können, dann hätte ich schon alles in meiner Muschi hihihi … klar dürfen wir uns berühren, wir lieben uns doch.

Und wenn man sich so sehr mag, ist doch alles erlaubt … nicht nur erlaubt, sondern sogar unbedingt notwendig oder?“

„Wenn du das so siehst … natürlich wer sich liebt, will auch miteinander ins Bett … jaaaa greif mir an die Fotze … guuuut … aber dürfen das nur Frauen?“

„Nein Mam, wie kommst du darauf?“

„Weil unsere Gentlemen vorhin ausgerissen sind. Daniel sagt, er kann Toni nicht an den Schwanz fassen.

Er ist doch nicht schwul!“

Ich steckte Mam den Mittelfinger meiner rechten Hand in die Muschi und hielt ihn dann Toni vor den Mund. Postwendend schnappte er zu und saugte sich den Schleim seiner Mutter ein. Seine Wichsbewegungen wurden dabei etwas hektischer und seine linke Hand griff herüber auf meine Pobacke.

„Steffi?“

„Ja?“

„Können wir unseren zwei geliebten Dummerchen lernen, sich wie vernunftbegabte Wesen zu verhalten? Ihnen die albernen Hemmungen nehmen? Seinen eigenen Schweif streichelt Toni doch auch, warum soll er das bei Papi nicht können? Damit wie alle zusammen richtig geilen Sex miteinander haben können?“

„Meinst du wenn wir uns gegenseitig die Muschis streicheln sollen sich die Männer auch unten herum anfassen? Sich wichsen? Was sich Toni jetzt so schön selber macht … das soll sein Vater bei ihm tun?“

„Ja Mam und umgekehrt.

Das wünsch ich mir. Weil es sonst auf Dauer bestimmt nicht gut geht wenn die Zwei Angst haben sich anzufassen. Da wäre es besser wir machen gar nicht erst weiter. „

„Da hast du Recht, Jana-Schätzchen. Das ist wahr. Wenn vier Leute miteinander Sex haben wollen, müssen sie sich auch so benehmen … und nicht zwei fremde getrennte Paare. Ein „Rühr-mich-nicht-an-Pärchen“ geht dabei nicht. Ob Männlein oder Weiblein, ob Krethi und Plethi … es müssen alle wollen.

Was sagt ihr dazu? Daniel? Toni?“

Mein Bärchen hörte auf zu wichsen.

Beide waren verlegen.

Die Münder unserer Helden sagten nichts.

Ihre Gesichtsfarbe und die gesenkten Augenlider sagten Einiges.

Aber noch mehr verrieten ihre steif vom Körper abstehenden Glieder.

Fast wie Zwillinge ragten sie uns entgegen. Lang und schlank, leicht nach oben gebogen und noch feucht glänzend von unserem Schleim.

Daddys Ständer war ebenso sauber rasiert wie Muttis Scham. Um Tonis Schwanzwurzel kringelten sich sanft die gleichen feinen Haare, wegen denen ich ihm als Kind den Kosenamen Goldbärchen gegeben hatte. An beiden Gliedern schienen die feinen Äderchen platzen zu wollen.

Paps schaute verunsichert zu seiner Frau. Sein fragendes „Steffi …?“ klang lustvoll und verklemmt zugleich.

Jünger, sexuell noch nicht fixiert und voller jugendlicher Neugier war sein Sohn neuen Dingen gegenüber augenscheinlich viel schneller aufgeschlossen als unser Vater.

Ich konnte in seinen Augen lesen worum er mich bat: „Jana hilf mir! Ich trau mich nicht … möchte schon … kann aber doch nicht einfach so meinen Dad wichsen. „

Mutti erkannte genau wie ich, in welcher Situation sich die Männer wähnten und verfolgte ihren Plan weiter. „Sollen wir euch helfen? Ihr seid doch immer noch hart und wollt gerne spritzen oder?“

So synchron als hätten sie es schon jahrelang trainiert, schoben sie ihre Unterkörper nach vorn und reckten uns die Glieder entgegen.

„Ja, ja … schnell abspritzen… kommt her … hier, nimm …“

„Nicht so schnell, nicht so schnell“ lachte meine gewiefte Steffi „wer zuerst den Schwanz des Anderen in der Hand hat und wichst, darf sich aussuchen wem von uns er in den Mund spritzen will. Einverstanden?“

Meine Vermutung von vorhin erwies sich als richtig.

Hochrot im Gesicht und mit niedergeschlagenen Augen aber unverkennbar zielstrebig griff Tonis rechte Hand nach Daddys Penis.

Die erste zarte Berührung jagte einen Zucken durch beide Männer. Wie nach einem Stromschlag versteiften sich die Körper und ich sah wie sich Tonis Goldbärchen-Härchen an den Armen aufstellten.

„Mami“ flüsterte er und fing an Daddys Penis zu polieren „ich will Mami. “

Die gluckste glücklich auf, rutschte hurtig zu ihrem Sohn, nahm sein Glied in beide Hände und bedankte sich: „Das ist lieb von dir, mein Herzblatt … hast deine geile Mami ausgewählt, wirst es nicht bereuen.

“ Sie küsste die nackte Eichel, leckte zart daran und schob ihn sich dann so tief sie es schaffte in den Mund.

Wir stöhnten alle vier auf.

Mein Brüderchen und Mam weil sie hatten was sie wollten, Paps weil der Griff seines Sohnes offensichtlich doch gut tat und ich, weil ich immer noch beschäftigungslos war.

Auf meine Mutti konnte ich mich jedenfalls verlassen.

Sie entließ kurz Tonis Schwanz aus ihrem Mund, schaute hinauf zu Vati und fragte: „So Dani … ich mach dir ein bisserl Platz … hier, greif zu … fühlt sich heiß an … hast wohl keine Lust, Dani? Willst du deiner Tochter in den Mund spritzen?“

Papas linke Hand zuckte und er sah flehentlich von Tonis Hand auf seinem Glied, zu Mam und zu mir. Der Ärmste brauchte immer noch einen Anstoß.

Also nahm ich jetzt den Platz vor ihm ein. „Bitte Daddy, fass ihn bitte an, deinen Sohn … ich will dich doch so gerne lutschen, war doch geil vorhin, oder hat`s dir nicht gefallen?“

Ich steckte die Zunge heraus, hielt Tonis Hand kurz fest und drückte die Perle meines Barbells auf den Schlitz der Eichel. Dad erschauderte und sein Glied schien mir noch härter zu werden. Ich griff nach oben, nahm seine Hand und führte sie langsam hinüber zu Tonis Ständer.

Mutti hatte das Geschehen verfolgt und war aufmerksam genug, die Finger der unentschlossenen Hand sofort um das Glied ihres Sohnes zu schließen. Das Seufzen der Beiden klang nun anders. Fast erleichtert und mit einer kleinen Portion Stolz vermischt.

Mam und ich verständigten uns mit einem kurzen Blick.

Wir hatten eine Belohnung verdient.

Alle vier.

Ich beugte mich noch einmal zu Mam und flüsterte ihr ins Ohr.

Sie kicherte kurz zustimmend auf und wir stülpten unsere Lippen auf die steifen Schwänze.

Mit einem Schlag war alles anders.

Die Hände der Männer schoben uns die Freudenspender regelrecht in die Münder. Ich hatte Mühe, dem ungestümen Drängen der Jungs zu folgen. Vati hatte in seiner Erregung offensichtlich den Wunsch, mir seinen Penis tief in die Kehle zu jagen. Aber Tonis wichsende Hand verhinderte glücklicherweise dieses Vorhaben.

Ich wollte im Moment keinen harten Mundfick, sondern lustvolles Geben und Nehmen. Mit der rechten Hand zwang ich Tonis Hand und Vatis Unterkörper in einen mir angenehmen Takt. Während ich mir das Glied immer bis zu Tonis Hand in den Mund einsaugte, umfasste ich mit links den Hodensack und begann ein kosendes Spielchen mit den Eiern. Aus den Augenwinkeln sah ich Mam genauso hingebungsvoll den Riemen ihres Sohnes lutschen. Vati schien den Harten seines Sohnes kräftig zu umfassen, denn die seine Handknöchel traten weiß hervor.

Ich ließ den schönen Lutschstab kurz aus dem Mund um nach oben zu sehen. Beide Männer starrten mit unverkennbarer Entzückung an sich hinunter. Eine fremde wichsende Männerhand und eine geile Mundfotze zugleich am Schwanz zu spüren, musste ein echt atemberaubendes Gefühl für sie sein. Vatis rechte Hand zog mich wieder an die Basis. „Mach weiter Jana … blas mich, mach weiter … Toni du auch … feste … Steffi oohhaaa heiß …. „

Ich gab das Beste für meinen Paps.

Schleckend, saugend, küssend, fickend verwöhnte mein Mund seinen zum Bersten geschwollenen Riemen. Aber dann wurden Tonis Bewegungen schneller und kräftiger. Ich kam immer weniger zum Zug und lief in Gefahr, von der enthemmt wichsenden Hand meines Goldbärchens geschwollene Kippen zu bekommen. Wie es mir vollauf genügte, das meine Schamlippen dick geschwollen waren, überließ ich ihm das Terrain am Schaft und nahm dafür den wunderbar glatt rasierten Hodensack in den Mund.

Ich drückte die beiden Kugeln mit der Zunge, lutschte sie voller Lust, presste mir dabei mit der rechten Hand die Brust und platzierte die linke auf Vatis Hintern.

Und dann spürte ich die Vorboten.

Daddys Beutel und Eier zogen sich in meinem Mund zusammen. Neben Muttis Schmatzen am Harten ihres Sohnes vernahm ich von oben unartikuliertes Seufzen und Stöhnen. Wieder spürte ich die Signale im Mund und machte mich bereit.

Mit offenem Mund wartete ich auf die Ladung.

Es kam nichts.

Tonis Hand wichste nicht mehr. Die Hand war weg.

Kein Wunder!

Mein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass Muttis Mund und Vatis Hand schon erfolgreich gewesen waren. Mam konnte nicht schnell genug schlucken. Das Sperma ihres Sohnes drang aus ihren Mundwinkeln und tropfte hinab auf die Brüste.

Sofort nutzte ich Tonis Orgasmus und widmete mich wieder Papas zuckenden Schwanz. Mit beiden Händen und vollen Mundeinsatz brachte ich ihn innerhalb von Sekunden auch zum Ziel. Wie ein Tsunami überfluteten die einströmenden Wellen meinen Mund. Auch ich kam am Anfang nicht zum Schlucken. Die Massen und der fickende Schwanz drängten mir die Lippen auseinander. Aber ich wollte unbedingt Papis Saft haben, bemühte mich so viel wie möglich einzunehmen und kam dann auch ins Geschick.

Nach und nach wurde es weniger und ich dachte daran, was ich Mutti noch ins Ohr geflüstert hatte. Ich behielt das langsam erschlaffende Glied im Mund und badete es in seinem Sperma. Ein Schielen zu Mama und sich sah dass sie auch soweit war.

Wir ließen die schnuckeligen Würstchen aus den Mündern gleiten, standen auf und tauschten die Plätze.

Da ich vor dem Bett stand und Toni darin kniete, befanden sich unsere Gesichter auf gleicher Höhe.

Wir küssten die Männer.

Ich ließ Vatis Samen in Tonis Mund fließen, Mutti gab ihren Mann das Sperma seines Sohnes.

Ein winziges Zusammenzucken, ein erstauntes Brummeln und mein Goldbärchen erwiderte den feuchten Kuss. Sein Verhalten verblüffte mich wirklich. Auch er schluckte die geile Mischung aus Vatis Sperma und meinen Speichel nicht gleich hinunter. Er rollerte sie im Mund umher, drängte sie dann zurück in meinen Mund und zeigte mir mit einem Saugen, dass er sie wieder haben wollte.

Deutlicher konnte er in dieser Situation kam andeuten, dass er seine Hemmungen wirklich überwunden hatte. Glücklich in seinen Mund seufzend setzte ich den Austausch der Körperflüssigkeiten fort, tat so als ob ich mit der Zunge Schaum in seinem Mund schlagen wollte und umarmte ihn dankbar. Seine Hände legten sich auf meinen Popo, massierten ihn geil und ich spürte mit fast übersinnlicher Empfänglichkeit meine linke Brustwarze mit dem Steigbügel gegen seine Haut drücken. Toni schluckte unsere Säfte hinunter und wir küssten uns weiter.

Schließlich wanderten seine Lippen mit kleinen naschenden Bussis über die Wange, zum Hals, auf die Schulter während seine Hände meinen Körper an jeder erreichbaren Stelle streichelten. Ich wurde ruhiger dabei und sogar so entspannt, dass ich mich fast ein wenig schläfrig dabei fühlte. „Kein Wunder bei dem Lebenswandel“ schlich sich ein Gedanke träge durch mein Hirn.

„Zeig mal deine Zunge“ weckte mich dann mein kleiner Bruder.

„War`s lecker … die Mischung?“ wollte ich wissen.

„Nicht schlecht“ gab er zu „aber ich muss dann erst mal mit deinem Saft vergleichen. Deine Muschi schmeckt bestimmt noch besser … steck jetzt die Zunge raus“

Ich erfüllte den Wunsch und mein Bärchen leckte mit seiner Zunge am Barbell. Es schien köstlich zu schmecken und ihm auf neue, charmante Ideen zu bringen. Verlockend sog er sich meine Zunge tief in seinen Mund und gab sie mir zurück.

Noch einmal und noch einmal, bis ich merkte was er wollte.

Mich wonnig an ihn schmiegend fickte ich ihn mit der Zunge in den Mund. Ich wurde trotzt meiner Mattigkeit schon wieder unruhiger und rieb die Schenkel aneinander. Es machte mich ebenso an wie heute früh, als ich Mutti ins Ohr gefickt hatte. Meine linke Hand schlich sich nach unten und fand den noch auf Halbmast baumelnden Wonnepfropfen.

Mein Brüderchen stöhnte mir in den Mund und massierte mir wieder die Apfelbäckchen.

Kräftiger quetschte er sie zusammen und zog sie auseinander. Ich musste den Mundfick unterbrechen. Die Atemluft durch die Nase war nicht mehr ausreichend. Sein Schwanz wurde fester, meine Hand fordernder.

„Dreiviertel-Mast“ diagnostizierte ich gedanklich frohlockend.

Tonis Fingerspitzen arbeiteten sich immer weiter vor, berührten den nassen Spalt und kreisten auf dem aufgeweichten Löchlein. Meine rechte Faust boxte dem Bösewicht mahnend gegen die Schulter. „Vorsicht … Rutschgefahr!“ Die Warnung schien ihn nicht sonderlich zu beeindrucken.

Seine linke Hand kam nach vorn und fasste mir an die Muschi, die rechte hielt unbeirrbar Stellung am Anus.

„Ich geh doch gern aufs Glatteis, Jana. Vor allem bei meiner großen Schwester. Huch … reingerutscht … aus Versehen!“

Ehe ich mich versah, war ich von beiden Seiten bestückt.

Je ein Mittelfinger in Muschi und Po.

Sie berührten sich in mir.

Bewegungslos stand ich vor meinen kleinen Bruder.

Sprachlos über so viel Frechheit.

Hatte ich ihn nicht gerade mit einem schweren Boxhieb verwarnt?

War ich nicht seine ältere Schwester auf die er eigentlich hören müsste?

Müsste ich ihn nicht augenblicklich von mir stoßen und ihn zur Ordnung rufen?

Wie konnte er mir nur so einfach den Finger in das aufgeweichte Arschlöchlein stecken?

Viel zu lange überlegte ich um eine angemessene Reaktion auf diese Ungeheuerlichkeit zu finden.

„Ich bring dich um …“ Ich hörte es selbst, dass die Drohung nicht sehr überzeugend heraus kam. „Mam, Mami … schau mal …“

Hin und hergerissen zwischen Empörung und Empfindung suchte ich Muttis Hilfe. Die Finger glitten jetzt in mir ein und aus. Ganz sanft drangen sie in die gut geschmierten Löcher und rieben sich durch das dünne Häutchen aneinander.

„Was hast du denn mein Schatz … was macht dein Bruder mit dir?“ Steffi hatte meinen Hilferuf vernommen.

Sie ging halbschräg links hinter mir auf die Knie und erkundete was ihr ungeratener Sohn mir antat.

„Oho, oho … Daniel schau mal was unsere Kinder tun … ist das geil, Dani komm schnell …“

Sie schob mir mit beiden Händen die Beine auseinander um besser sehen zu können.

Nun, in diesem Fall war mir meine Mutter keine wirkliche Hilfe!

Vati bewegte sich erstaunlich schnell vom Bett herunter und kniete rechts hinter mir.

Im Nu streichelten zwei Händepaare meinen Po während die Finger des dritten Paares die Gleitfähigkeit der Schlupflöcher testete.

„Wer hat ihm nur so was gelernt? Wie zart er das macht, der Saukerl. “

Mein laut ausgesprochenes Lob erinnerte mich daran, wie heute Nachmittag mein Finger Mams Rosette beglückt hatte. Sie war nicht unzufrieden dabei gewesen.

Ich spürte Küsse auf meinen Pobacken. Papis Bartstoppeln vermittelten das gewisse Etwas und ergänzten sich himmlisch mit Muttis zarten Bussis.

Irgendwie verselbstständigte sich mein Unterkörper mit der Zeit und schmiegte sich den sechs Händen entgegen. Vatis rechte Hand kam über die Hüften und die Rippen herauf, umfasste meine rechte Brust. Dadurch wurde mir erst so richtig bewusst, wie erregt und geschwollen die Tuttis waren. Die Warzen standen wie Bleistiftspitzen ab. Zum Glück knetete er sie nicht, sondern wog sie nur in der Hand. Ich hätte sonst vielleicht aufgeschrien vor geiler Empfindlichkeit. Mutti streichelte indessen die Innenseiten meiner Beine von den Oberschenkeln bis zu den Füßen.

Sie prüfte, ob Tonis Finger noch gut in meiner Fotze und im Arsch staken und ihre Brüste streiften aufreizend meinen Schenkel.

Tonis Finger wurden immer, immer aufreizender in mir. „… warum soll ich mich dagegen wehren? … aaahhh ich könnte wegschmelzen … die vielen Hände hmmmmm … Mami … Papi dein Schwanz war so geil … mein Bärchen, jaaaaa macht weiter, hört nicht auf …“

Mitten in diese Gedanken hinein merkte ich, dass ich Tonis Glied noch immer festhielt.

Der niedliche Halbmast hatte sich aber inzwischen zur vollen Größe aufgerichtet. Schlagartig wich die genießende Mattigkeit meiner zügellosen Lust.

Ich schmiegte mich fest an meinen Bruder und brachte den Mund ganz dicht an sein Ohr. Es war noch unser Geheimnis. Deswegen hauchte ich für Mam und Paps unhörbar: „Wenn du mich jetzt nochmal fickst, reicht es dann Morgen noch für Lucia?“

So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie er mich mit einer ungeahnten Kraft packte, rückwärts auf das Bett warf und über mir war.

Ich hörte die erstaunten Ausrufe unserer Eltern und spürte auch schon den harten Schweif meines Bruder in meine Muschi eindringen. Tief und hart stieß er in mich. Freudig und geil spreizte ich die Beine, zog mir die Knie zu den Schultern und gab mich ihm hin. Beide konnten wir uns in unserer Lust nicht beherrschen und stachelten uns gegenseitig an: „ … da hast du es Schwesterlein … ja, fick meine Fotze immer wieder, ja tief rein … ich kann schon noch, euch alle will ich vögeln: Jana, Steffi, Lucia, Lenka, … ohhh Bärchen, so viele Frauen, jetzt bumst du mich und dann ist Papa dran … jaja Jana, nach dir stoß ich Mam … richtig, das machst du richtig, fick deine Mutter … echt, euer Bärchen nimmt euch alle nacheinander und mit Dad wichs ich … oohhh Papi steck ihn Mutti rein … dann mir … lasst uns beisammen vögeln … Familienfick!“

Aber unsere Eltern wollten augenscheinlich erst einmal etwas Anderes.

Neben uns auf dem Bett kniend, jeweils einen Arm um die Hüfte des anderen gelegt, schauten sie ihren Kindern beim ficken zu und masturbierten dabei.

Mam schob sich mit geiler Abgeklärtheit die linke Hand von der Brust über den Bauch und den Kitzler tief in den glatt rasierten Spalt hinein. Auf dem Rückweg zu den Brüsten hinterließen die nassen Finger schleimige Spuren auf ihren Körper. Daddy hatte sein Glied fest im Griff und wienerte es andächtig.

Das Vergnügen am Zuschauen sprang Beiden förmlich aus den Augen.

Ich machte Toni darauf aufmerksam. Zum Glück war sein Luststab gerade so tief es ging in meiner Höhle, als er seine geilen Stöße unterbrach. Rasch kreuzte ich die Waden über seinem Po um ihn in mir festzuhalten. Toni stützte sich auf dem rechten Ellenbogen ab und langte mit der linken Hand hinüber zu Muttis heißer Grotte. Die ließ sofort Vatis Hüfte los, ergriff mit beiden Händen die Hand ihres Sohnes und presste sie auf das patschnasse Loch.

„Komm zu deiner Mami, mein kleiner Liebling, wenn du deine Schwester ordentlich durchgevögelt hast bin ich nochmal dran …“ Sie umklammerte Tonis Handgelenk und rieb sich lüstern den Handrücken auf dem Spalt.

„Nach mir, Schatz, nach mir ist dein Sohn dran“ kam es von Paps „leg dich neben deine Tochter … mach dich bereit um das hier zu empfangen. “ Damit ließ er sein Glied los und reckte es uns in voller Pracht entgegen.

Lang und schlank, seidig glänzend, fast platzend vor Härte wippte es uns entgegen und stachelte unser Verlangen noch mehr an. Glücklich und erwartungsvoll auflachend warf sich Mam rücklings neben mich. Mit offenem Munde und weit geöffneten Schenkeln fieberhaft wartend.

Und da geschah etwas, womit keiner gerechnet hätte.

Tonis von Mam frei gegebene Hand haschte nach dem Harten seines Vaters!

Zwar etwas ungeschickt weil er die linke Hand nehmen musste und weil die Stellung der Männer zueinander nicht eben optimal war, aber eindeutig zielorientiert.

Was wir vorhin noch fast erzwingen mussten, tat er jetzt freiwillig. Dad stöhnte verdutzt auf und hielt still. Er ließ seinen Sohn genüsslich gewähren. Tonis Wichsbewegungen wurden bald flüssiger, Daddys Blick zu seiner Steffi beinahe triumphierend und die Bewegungen seines Unterleibes drückte eindeutig Zustimmung aus. Zwei oder drei Minuten erfreuten wir uns alle am Fortschritt der Männer und beobachteten die Hand des Sohnes am Schwanz des Vaters. Aber dann brachte ich mich wieder in Erinnerung: „Hallo Bärchen, vergiss nicht wo du steckst.

Ich bin auch noch da, du hast noch mehr zu tun. “ Auffordernd schmiegte ich meine glitschige Feige um das darin pochende Glied.

„Gleich, warte Jana, gleich …“ seufzte er und fragte in Richtung unserer Eltern „Mam, darf ich … ich möchte … Papa?“

„Was ist denn … sag`s einfach Schatz … darfst alles!“ Aus Muttis Stimme klang die Ungeduld der Lust.

„Mutti, ich will … ich will dir Vati reinschieben … darf ich dir seinen Schwanz in die Fotze einführen?“

„Ohhhh mein Junge, mein lieber Junge … natürlich, natürlich, mach schnell … hmmmm einführen will er … gutes Kind … rein in Mami, immer feste rein“ lechzte sie, griff sich mit beiden Händen unter die Pobacken und hob die geöffnete Muschi näher zu Paps.

Die Männer kosteten es mit Verzückung aus, die Eichel an den geschwollenen Schamlippen zu reiben und Steffi hatte ganz offensichtlich nichts dagegen.

„Los Toni, halb rein … bis zu deiner Hand!“ Der brave Sohn gehorchte seinen Vater prompt und Mam jauchzte leise auf. Der halbe Stramme in und die harte Hand an ihrer Möse gefielen ihr. „Ja fickt mich, ihr Zwei … ohhhoooaa ist das gut haaaaaahaaaaaaa weiter …“

Auch mich geilte der Anblick auf.

Paps rammte Tonis Hand mit jedem Stoß auf Muttis Spalt und sie lobte das geile Treiben unserer Männer. Flugs steigerte sich das Tempo und kurz darauf verschwanden Tonis Finger neben Daddys Schwanz in der willigen Fotze. Da konnte und wollte ich beim besten Willen nicht mehr länger passiv bleiben. Ich wetzte mich von unten unumwunden an meinen Bruder. Immerhin lag er auf mir und sein schöner Schaft befand noch bis zum Anschlag in meiner Höhle.

„Du kannst Mam dann bumsen … wir können tauschen, ja? … jetzt mich, dann Mam …“

Vati hatte mich verstanden und zeigte Verständnis für meine Not. „Jetzt geht`s los, Toni … Hand weg … nimm deine Schwester, zeig`s ihr … sie hat recht, wir ficken abwechselnd … so ist`s geil … alle zusammen!“

Und so geschah es.

Mein Bärchen kam wieder zu mir und ich musste ihn erst einmal küssen.

„Hast du gut gemacht mit Dad“ flüsterte ich ihm dann zu „so gibt es keine Skrupel mehr. Ich liebe dich, Toni. Komm, lass uns vögeln …“

Ebenso leidenschaftlich wie mein Bruder, jagte mit wenige Minuten später mein Vater den Schweif in den Unterleib, während Mutti neben mir den Freudenspender ihres Sohnes empfing. Lust und Erlösung, Ermüdung und neu erwachendes Verlangen begleiteten uns in die Nacht. Leidenschaftlich lebten wir aus was in uns war.

Keiner von uns erfasste noch bewusst, wer wem wo mit an oder in welchem Körperteil Liebkosungen verteilte oder empfing.

Wir liebten uns bis zur Erschöpfung. Zwei Stunden oder mehr oder weniger? Jedenfalls entwickelten sich aus den Stellungs- und Partnerwechseln immer häufiger kleine Unterbrechungen. Anfangs noch mit zärtlichen Berührungen und sexy Anzüglichkeiten ausgefüllt, wurden sie nach und nach zum wortlosen aneinander kuscheln das uns in den Schlaf führte.

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