Linda! Hunger nach Anerkennung Teil 01

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von Meilleur

Kapitel 1 Unsere kranke Tochter Linda

Jedes mal wenn unsere Tochter Linda ein Stück Kuchen oder sonst was zwischendurch nascht, freuen wir uns. Es gab nämlich mal eine Zeit, da hatte unsere Tochter gar nichts mehr gegessen. Es fing damit an, dass sie ein paar Kilo für den Sommer abnehmen wollte. Sie aß wenig und trieb Sport, aber dann verselbstständigte sich die ganze Sache. Immer wenn sie was aß, erbrach sie sich später gleich wieder.

Manchmal hatte sie so einen Heißhunger, dass sie sich Unmengen an Nahrung rein stopfte um es wenig später wieder zu erbrechen. Innerhalb eines Jahres verlor sie gut 30 Kilo Gewicht und wollte immer noch weiter abnehmen.

Meine Frau Beate und ich Rainer führten hunderte von Gesprächen mit unserer Tochter, aber es half nichts. Auch Ärzte konnten uns nicht helfen. Linda sah wirklich schrecklich aus. Ganz abgemagert richtig zum fürchten.

Ein Therapeut meinte, die Gründe für Linda`s Essstörung müssen tiefer sitzen.

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Es gab da auch einige Verdachtsmomente. Linda war eigentlich sehr hübsch gewesen auch ihre Figur war völlig in Ordnung. Trotzdem hatte unsere junge Tochter keinen Freund. Immer wenn sie mal einen hatte, stritt sie viel mit ihm, so das es bald wieder vorbei war. Auch ihre schulischen Leistungen litten darunter, dass sie so ziemlich als einzige in der Klasse keinen festen Freund hatte.

Ich beschloss sie mal direkt darauf an zu sprechen.

Mit meiner Tochter hatte ich ein sehr inniges Verhältnis. So das ich die meisten Gespräche mit ihr führte. Linda meinte, sie wäre zu dick, darum würden sie die Freunde immer wieder verlassen. Aus dem Grund hätte auch noch niemand mit ihr geschlafen. Ich konnte ihr hundertmal sagen, das sie schön ist und nicht zu dick, aber sie glaubte mir nicht. Sie sagte dann, dass ich ihr Vater wäre und so reden müsste.

Meine Frau Beate und ich luden daraufhin alle Männer ein die wir kannten, nur um unserer Tochter Komplimente zu machen.

Es half nichts. Linda fand sie wäre zu dick und hässlich.

Dann, nachdem ich mal wieder mit Linda gesprochen hatte, und ich sie in meine Arme hielt und sie liebkoste, fing Linda auf einmal an zu weinen und sagte zu mir: „Papa, zeig mir wie hübsch ich für dich bin. Zeig mir das ich nicht zu dick bin für dich. „

„Wie meinst du das?“ fragte ich sie daraufhin.

„Papa, bitte schlaf mit mir“ antwortet Linda. Ich war sehr erschrocken und es platzte aus mir heraus: „Aber ich bin doch dein Vater“. Linda schluchzte.

„Papa, dich liebe ich am meisten, bin ich wirklich hübsch und nicht zu dick für dich?“

„Nein Linda, bist du nicht“. „Dann zeig es mir Papa. Wenn du mit mir schläfst, dann glaube ich dir“. Dann weiß ich, dass ich für einen Mann geil bin“.

So sprach Linda mit mir. Ich war fassungslos und sagte ihr, um mich so schnell wie möglich aus der Situation zu befreien, ich müsse darüber nachdenken und verließ ihr Zimmer. Am Abend setzte ich mich mit meiner Frau Beate zusammen und erzählte ihr was Linda von mir verlangte.

„Wie bitte, ist Linda noch ganz bei Trost“ erwiderte Beate und fing an zu weinen. „Ich halte das für keine gute Idee aber Linda wird uns sterben wenn sie nicht endlich vernünftig isst,“ entgegnete ich Beate.

„Aber das ist doch alles total verrückt, du kannst doch nicht mit deiner eigenen Tochter ficken“ schrie mich Beate an und ich merkte, das sie hysterisch wurde.

„Das werde ich auch nicht tun, wir bezahlen jemanden dafür, dass er mit Linda schläft. Dann wird sie glauben, dass sie nicht hässlich und dick ist. “

Beate war damit einverstanden, auch wenn sie natürlich nicht begeistert war.

Wir fanden nur niemanden der das tun wollte. Entweder hielt man uns für total durchgeknallt, oder die Männer die wir fanden, verließen sofort wieder das Haus nachdem sie Linda gesehen hatten.

Für meine Frau Beate, mich und unseren Sohn Martin war der Anblick unserer Tochter Linda schon normal. Aber für jeden Fremden muss Linda total zum fürchten ausgesehen haben.

„Ok, mach es“, sagte Beate eines Morgens beim Frühstück.

Ich verstand sofort was sie meinte. Wenn es die einzige Möglichkeit war unsere Tochter wieder zum Essen zu bewegen, würde ich es tun. Wir einigen uns auf einen Tag am dem Beate zu ihren Eltern fahren wollte, denn sie wollte auf keinem Fall im Hause sein, wenn es passierte.

Kapitel 2 Der Abend

Es war abends gegen 21 Uhr. Ich hatte eine ganze Flasche Wein getrunken. Ich war schon gut angetrunken, denn ohne hätte ich es wohl nicht geschafft, das zu tun was ich jetzt vor hatte.

Meine Frau Beate war zu ihren Eltern gefahren und Martin würde heute bei seiner Freundin übernachten. Ich trug nur eine Unterhose und meinen Bademantel. So bekleidet ging ich zu Linda ins Zimmer. Bevor ich eintrat, hielt ich noch mal inne und überlegte ob es nicht doch noch eine andere Möglichkeit gab Linda zu helfen. Wenn ich jetzt durch die Tür ging, gab es kein zurück mehr, dann musste ich die Sache durchziehen.

Aber mir viel nichts ein. Ich öffnete die Tür und ging hinein.

Ich setzte mich zu Linda ans Bett und streichelte ihr abgemagertes Gesicht. Ich konnte verstehen dass sie keine Mann in dem Zustand wollte. Aber ich war ihr Vater und würde jetzt alles tun um ihr zu helfen.

Linda schaute mich an, wie ich da auf ihrem Bett saß, im Bademantel.

Im Schritt geöffnet, so das Linda meine Unterhose sehen konnte. Sie schaute mich an und lächelte.

„Papa“, sagte sie nur. Ich zog meinen Bademantel aus und legte mich zu ihr ins Bett. Ich lag da nun und wusste nicht was ich tun sollte. Linda kuschelte sich ganz nah an mich heran und ich schlang einen Arm um sie. Ich lag da, steif wie ein Brett und wusste nicht weiter.

„Linda, willst du wirklich, das wir das miteinander machen,“ fragte ich sie.

„Schließlich bin ich dein Vater“. Es war mein letzter versuch, vielleicht doch noch aus der Sache heraus zu kommen.

„Papa, Papa“ sagte Linda während sie anfing meine Brust und Bauch zu streicheln. Sie hatte wohl gar nicht hingehört. Daher gab ich jetzt jeden widerstand auf und fügte mich in das Unvermeidbare.

Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Glied, das sie durch die Unterhose rieb. Aber Linda`s streicheln erregte mich nicht.

Da wusste ich, dass ich ein Problem hatte wenn mein Glied sich nicht langsam aufrichtete. Linda würde denken, das ich sie zu dick und hässlich finden würde.

Ich schloss die Augen und dachte an meine Frau Beate. Ich stellte sie mir in sexy Wäsche vor, ganz in Rot. Dabei ist sie stark geschminkt. Die Lippen mit rotem Lippenstift stark aufgesetzt. Mit ihren Augen schaut sie mich lüstern an und lässt die Zunge über ihre Lippen gleiten.

Während mir das durch den Kopf ging und Linda weiterhin mein Glied massierte, spürte ich wie er anschwoll. Linda befreite ihn aus meiner Unterhose und fing an mein Glied zu wichsen.

Ich dachte weiterhin an meine Frau und wurde langsam geil. Ich streichelte jetzt auch Linda was nicht sehr angenehm war, denn meine Tochter war so knochig. Nur Haut und Knochen. Es war ziemlich Dunkel im Zimmer, so das ich Linda nur schemenhaft sah, was mir die ganze Sache sehr erleichterte.

So konnte ich mir besser Vorstellen, dass ich es hier mit meiner Frau und nicht mit meiner eigenen Tochter tat.

Meine Hand wanderte an ihre Vagina und ich streichelte ihre Schamlippen, was Linda mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann steckte ich ihr einen Finger in die Vagina, weil ich sichergehen wollte, dass sie auch feucht genug war, wenn ich in sie eindrang.

Linda gefiel das ganz offensichtlich, denn sie wichste mein Glied jetzt wilder.

Dann kam sie mit dem Mund an meinem und wollte mich Küssen. Zum Glück war ich schon ziemlich Geil, so dass es mir nicht so viel ausmachte das meine eigene Tochter mir ihre Zunge in den Mund steckte und wir uns geil küssten.

Es war jetzt Zeit die Sache hinter sich zu bringen. Ich war zwar geil, wusste aber auch, dass ich hier was ungeheuerliches Tat.

Ich kam über Linda und führte mein Glied über Linda`s Scheideneingang. Mit der Eichel ging ich mehrmals durch ihre Schamlippen um mein Glied anzufeuchten.

Da fiel mir ein, das Linda ja noch Jungfrau war und es viel mir schwer mich auf meine Sache zu konzentrieren. Ich stellte mir wieder meine Frau Beate vor, wie ich sie damals entjungferte und stieß mein Glied langsam in Linda hinein.

Dann spürte ich einen Widerstand und erhöhte leicht den Druck. Der Druck ließ nach und ich glitt ganz in Linda meiner Tochter hinein.

Linda quotierte das mit einem lautem stöhnen und sagte: „Ja Papa, das ist schön, fick mich. Fick deine schöne Tochter Papa“.

Ich war überrascht wie Linda redete, so kannte ich sie gar nicht. Aber sie schien das sehr zu erregen. Weil Linda so leicht war, stützte ich mich mit den Armen ab, um nicht auf ihrem Körper zu liegen und sie vielleicht zu ersticken.

„Ja Papa, das ist so schön, so schön“. Ich dachte an meine Frau während ich es mit Linda tat. Irgendwann wurde die Vorstellung so intensiv, dass ich richtig geil wurde. Linda stöhnte und wand sich unter mir und ich spürte, dass es ihr bald kommen musste. Linda`s Vagina war so eng, dass mein Glied richtig stimuliert wurde. Besonders geil war es, wenn ich langsam immer wieder fast ganz mit dem Penis heraus und dann wieder hinein glitt.

„Papa, ja Papa, fick mich, ooh ist das schön, fick mich durch“.

Dann kam es ihr. Sie bebte und zuckte unter mir und drückte mich mit ihren Armen fest an sich. Ihr Gerede und Gestöhne ließ mich auch abspritzen. Ich pumpte mein ganzes Sperma in ihre Vagina so wie ich es bei meiner Frau auch immer tat.

Nachdem wir beide gekommen waren ließ ich von Linda ab und legte mich neben sie.

Ich war ganz nass geschwitzt und atmete schwer.

Auch meine Tochter atmete schwer und keuchte sogar. Ich verstand sofort was los war. Der Sex hatte ihr viel Kraft und Energie gekostet und ich fürchtete ihr Herz könne das nicht mitmachen.

Ich sprang aus dem Bett und riss das Fenster auf damit Linda frische Luft atmen konnte. Zum Glück beruhigte sie sich langsam. Ich zog meine Bademantel an ging in die Küche und holte ein Glas Milch das ich vorher erwärmte.

Ich ging mit der Milch in Linda´s Zimmer und sagte ihr: „So ich habe dir jetzt bewiesen wie hübsch und schlank ich dich finde. Jetzt tust was für mich und trinkst diese Milch. “ Ich war verwundert wie streng und energisch ich das zu Linda sagte, aber sie gehorchte und trank das Glas Milch in kleinen Schlücken leer.

Jetzt musste sie die Milch nur noch bei sich behalten.

Darum legte ich mich neben sie aufs Bett nahm sie in die Arme und streichelte sie.

„Papa, das war so schön mir dir. “ Ich wurde verlegen und sagte: „Ja Linda für mich war es auch schön. Jetzt sei ein braves Mädchen und ess wieder. „

Ich lag noch fast zwei Stunden bei Linda im Bett um sicher zu gehen, das sie die Milch nicht wieder erbrach und tatsächlich sie behielt die bei sich.

Am nächsten Morgen, meine Frau war noch bei ihren Eltern machte ich Linda einen Milchbrei. Ein kleine Schale davon aß sie und wieder legte ich mich zu ihr ins Bett umarmte und liebkoste sie. Ich blieb solange bis ich sicher war, das sie es nicht mehr erbrechen konnte.

Ich war so glücklich, das meine Tochter endlich wieder aß und das gegessene nicht wieder erbrach.

Am Abend kam Beate zurück und ich erzählte ihr, dass Linde gegessen hatte ohne zu erbrechen.

Beate und ich umarmten uns und weinten. Von dem Sex den ich mit Linda hatte wollte Beate nichts wissen, sie fragte auch nie danach.

Linda aß jetzt immer mehr. Hatte sie Anfangs nur eine Mahlzeit am Tag gegessen so aß sie jetzt drei kleine Mahlzeiten am Tag. Ich ließ meine Frau Milch direkt vom Bauernhof holen, unbehandelt mit 10% natürlichem Fettanteil. Von der Milch wurde jeden Tag Grießbrei oder Milchpudding zubereitet mit echter Vanille und viel Honig.

Das mochte Linda schon als Kind sehr. Linda nahm Tag für Tag zu und nach einem Monat hatte sie fast 12 Kilo zu genommen.

Ende erster Teil.

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