Linda und ihre Männer-WG

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Da stand ich nun also. Eine 18 jährige frisch gebackene Abiturientin, die entgegen des Willens ihrer Mutter, den Wunsch zu studieren durchgesetzt hatte. Geh nur, hatte meine Mutter gesagt. Lass mich mit deinen 4 verzogenen Geschwistern alleine… aber erwarte bloß keine Unterstützung du undankbares Gör! Für was ich dankbar sein sollte, erschloss sich mir wirklich nicht, denn ich war die letzten Jahre diejenige, die sich um ihre 3 Brüder und die kleine Schwester kümmerte, da meine Mutter es vorzog mit diversen Männern um die Häuser zu ziehen und sich gegebenenfalls weitere Kinder machen zu lassen, um die sie sich nicht kümmerte.

Um meine Geschwister tat es mir wirklich Leid, jedoch stand mein Entschluss fest. Ich würde mein Germanistikstudium weit weg von zuhause antreten. Nachdem ich den Studienplatz zugesichert bekommen hatte, durchsuchte ich sämtliche WG-Anzeigen von Freiburg. Nach dem 7. erfolglosen Vorstellungsgespräch, hatte ich die Hoffnung fast aufgegeben. Zwei Adressen standen noch auf meiner Liste und so machte ich mich auf den Weg zu meinem 8. Versuch. Das Haus, welches zur Adresse gehörte, sah von außen definitiv nicht einladend aus und ich verzog etwas das Gesicht.

Jedoch ermahnte ich mich selber indem ich mir zumurmelte: „Liebe Linda, du kannst es dir nicht erlauben wählerisch zu sein“. So drückte ich den Klingelknopf, über dem 3 Namen standen und wurde hereingelassen.

Oben angekommen öffnete ein Kerl, der ähnlich unattraktiv war, wie das Haus, welches er bewohnte. Jedoch gab er mir gutgelaunt die Hand und bat mich herein. Er sagte er heiße Marc und rief sogleich seine beiden Mitbewohner in die Küche.

Nico und Domenik machten das Trio komplett und erklärten mir , während sie mich ausgiebig musterten, das Anforderungsprofil ihres neuen Mitbewohners. Wenn ich keine Spaßbremse sei und viel und gerne feierte, könne ich schon morgen einziehen. Verblüfft starrte ich die Jungs an, die mich immernoch nahezu angafften. Aus Ermangelung geeigneter Alternativen sagte ich natürlich zu und ignorierte das Gefühl, dass ich aufgrund meiner großen Brüste ausgewählt worden war.

Da ich nicht allzuviel besaß, war mein Zimmer, das zwischen Nicos und Marcs Zimmer lag, vollständig bezogen.

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Ich zog mich gerade um , als die Zimmertür aufflog und Marc im Türrahmen stand.

„Hast du schon mal was von anklopfen gehört??“, motzte ich ihn an und versuchte meine blanken Titten mit meinem Shirt zu verdecken. „Komm schon Süße, stell dich nicht so an“, sagte er lachend und rieb sich kurz ungeniert über seinen Schritt. „Ich wollte dir nur sagen, dass wir glauben, du solltest mal für uns ne kleine Einstandsparty für uns geben“.

Als er die Tür hinter sich schloss, war ich über diese Dreistigkeit immernoch empört, aber fasste den Entschluss für den Abend einige Getränke einzukaufen. Gesagt getan und als ich wieder nachhause kam und die Getränke in den Kühlschrank räumte, schob sich Nico hinter mir an mir vorbei, drückte sich kurz an mich und murmelte: „Bist ja ein ganz braves Mädchen… hast sogar mein Lieblingbier gekauft“. Dann setzte er sich an den Küchentisch und rollte sich vor meinen Augen einen Joint.

Als er meinen Blick sah, lachte er und sagte: “ Du sagtest du seist keine spaßbremse, Linda!“.

Danach zog er kräftig an der Tüte und blies mir beim Hinausgehen den Qualm ins Gesicht. Nachdem wir zusammen an diesem Abend einige Bier getrunken und ich gesehen hatte, dass sich Dominik sogar eine line durch die Nase zog, beschloss ich meine Bedenken zu vergessen.

Ich hatte schließlich auch kaum eine andere Wahl.

Als ich nachts in meinem Bett lag, wurde ich unfreiwillig Zeugin, wie Marc nebenan seine Freundin vögelte. Marcs raue Stimme drang durch die Wand und lies verlauten er wolle seiner Freundin das Hirn rausbumsen. Ich dachte daran, dass dies bei jemandem, der sich von Marc besteigen lies, schon geschehen seien müsse und versuchte das Gestöhne zu ignorieren, um einzuschlafen.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, vernahm ich keinen Laut in der Wohnung, sodass ich davon ausging, die Jungs seien schon in der Uni.

In der Annahme es könne niemand zuhause sein, öffnete ich die Badtür, um duschen zu gehen und erschrak fast zu Tode als Domenik splitterfasernackt vor mir stand. „Guten Morgen Süße“, sagte er lachend als er meinen erschrockenen Gesichtsausdruck sah. „Wieso zur Hölle schließt du nicht ab, wenn du duschen gehst??“,rief ich und ich konnte nicht anders als auf Domeniks mächtiges Gerät zu glotzen. Viel zu lange hatte man mir keinen solchen Schwanz mehr in die Fotze geschoben… „Komm schon, tu nicht so als ob es dich empört Linda“, spottete er grinsend „Deine Nippel sprechen eine ganz andere Sprache!“ In der Tat waren meine Nippel hart geworden und drückten sich durch mein Schlafshirt.

Domenik band sich das Handtuch um die Hüfte, kam auf mich zu, drückte seine Lippen frech auf meine und schob sich an mir vorbei in den Flur. „Bitteschön die Dame“, sagte er und wies mit der Hand einladend auf das Badezimmer. Unter der Dusche konnte ich nicht anders als mir kräftig die Möse zu reiben, denn insgeheim hatte mich Domeniks Aktion unheimlich angemacht. Fertig geduscht und angezogen betrat ich die Küche, in der Domenik sich gerade den ersten Joint des Tages genehmigte.

„Findest du elf Uhr dafür nicht etwas zu früh?“, fragte ich. „Oh man Linda“, stöhnte Domenik auf „Was studierst du eigentlich? Bachelor of Mutter Theresa?“

Ich ignorierte ihn und setzte mich mit meinem Kaffee an den Tisch und sah mir meine Post an, die diverse Rechnungen für Bücher der Uni enthielt. An solche Ausgaben hatte ich vorher gar nicht gedacht und so rechnete ich aus, was mir den Rest des Monats von meinem Geld übrig bleiben würde…Viel würde es jedenfalls nicht sein.

Als könnte er meine Gedanken erraten rief Domenik mir beim rausgehen zu: „Du kannst einen Teil der Miete auch anders abarbeiten, wenn es knapp wird. Da sind wir drei nicht so haha“.

Das könnte euch so passen, dachte ich genervt und stand auf, um zur Uni zu fahren. Nachdem ich noch einige Gebühren entrichten und die Bücher bezahlen musste, war ich so abgebrannt, dass ich nicht mal Geld für den Bus hatte.

Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass niemand zuhause war. Ich grübelte woher ich die nächsten Tage Geld bekommen könnte. Von meiner Mutter war nichts zu erwarten und das Gehalt meines Nebenjobs kam auch erst in 10 Tagen. Mein Blick fiel auf die Haushaltskasse der Jungs. Wenn ich mir 30 Euro borgen könnte…ich könnte es ja wieder zurücklegen bevor es jemand merkt, dachte ich.

Ich stand auf, und ging zu dem Regal, in dem die Box stand, öffnete sie und fand einige Scheine darin vor.

Gerade als ich zwei Scheine griff du die Box schloss, kam Marc zur Küchentür rein. Hatte er mich gesehen?, fragte ich mich erschrocken. „Hey Süße“ sagte er nur grinsend und ich war erleichtert. „Du sollst mich nicht Süße nennen, Marc!“ sagte ich und schob mich an ihm vorbei, um in mein Zimmer zu gehen. „Alles klar… Süüüüße!“ rief er lachend als ich die Tür ins Schloss warf.

In der folgenden Nacht wurde ich wach und ich merkte, dass ich nicht alleine war.

Ein Körper drängte sich an meinen Rücken und noch im Halbschlaf spürte ich wie sich eine Hand vorne in mein Höschen schob. Ich drehte meinen Kopf und erkannte Marc, der mir seinen alkoholisierten Atem ins Gesicht hauchte, während seine Finger an meiner Muschi spielten. Als er merkte, dass ich wach war, hielt er mir mit der anderen Hand den Mund zu und flüsterte leicht lallend in mein Ohr: „Ich würde jetzt keinen Mucks von mir geben Süße…Ich habe ganz genau gesehen was du heute Mittag gemacht hast!“ Sein Finger massierte meinen Kitzler und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Hintern.

„Ich finde es überhaupt nicht nett, dass du uns beklaust du kleine Schlampe…“. Seine Hand war aus meinem Höschen zu meinen Brüsten gewandert, die er hart knetete. „Du hast so geile Möpse Linda“, stöhnte er in mein Ohr „Du wirst jetzt ein braves Mädchen sein und für mich die Beine breit machen, dann könnte ich den kleinen Vorfall von heute Mittag vergessen. Du wirst doch brav sein, wenn ich meine Hand von deinem Mund löse??“

Ich nickte nur stumm und verfluchte den Umstand, dass ausgerechnet der picklige Marc mich erwischt hatte.

Er nahm seine schwitzige Hand aus meinem Gesicht, stand auf und zog sich seine Boxershort aus. Sein Schwanz stand wie eine Eins von seinem Körper ab. „Zieh dich aus!“ raunte er mir zu. Ich entledigte mich schnell meines Shirt und des Höschens und saß dann mit angezogen Beinen auf meinem Bett. Er stürzte sich auf mich, drückte meine Beine auseinander, legte sich zwischen meine gespreizten Beine und drang roh in mich ein. Sein Gesicht war über meinem und seine Alkoholfahne schlug mir ins Gesicht während er mich mit festen Stößen fickte.

„Oh Linda…Oh Linda“, keuchte er immer wieder und steigerte seine Stoßfrequenz bis er sich mit undefinierbaren Lauten in mir ergoss.

Er stand auf, wischte sich mit meinem Shirt den Schwanz sauber, ging zur Tür und sagte mit verklärtem Blick: „Denk daran…kein Wort von dir bedeutet auch kein Wort von mir“. Dann verließ er das Zimmer und ließ mich auf meinem Bett zurück. Ich brauchte lange, um einzuschlafen. Viel zu sehr beschäftigte mich der Gedanke, dass Marc mich nun in der Hand hatte.

Bevor ich einschlief, fasste ich den Entschluss mich nicht erpressbar zu machen und den Jungs alles zu gestehen. Schlimmer konnte es nicht werden, dachte ich.

Am nächsten Tag nach der Uni traf ich auch prompt Nico und Domenik im Wohnzimmer an. Ich trat ein und setzte mehrmals zu einer Erklärung an, aber fand nicht den richtigen Ansatz. „Was ist denn los Prinzessin?, fragte Nico grinsend. Ich erzählte ihnen hastig von dem geborgten Geld und versprach es die Tage wieder zurückzugeben.

„Weil du so eine süße Maus bist, verzeihen wir dir wohl noch einmal…aber du wirst einsehen, dass das Geld die nächsten Tage in unserer Kasse fehlt..“ sagte Domenik und Nico, der auf mich zugekommen war, ergänzte grinsend: „Deshalb solltest du uns ein wenig entschädigen. Oder willst du dir eine neue WG suchen?“

Jeder im Raum wusste, dass es quasi unmöglich war während des Semesters eine bezahlbare Bleibe zu finden und so ließ ich zu, dass Nico sich hinter mich stellte und mit beiden Händen meine Brüste massierte.

„Ey Nick, wir sollten uns öfter beklauen lassen. Die Kleine hat astreine Möpse…“ Domenik, der immernoch auf dem Sofa saß, öffnete seine Jeans und befreite seinen steifen Prügel aus der Hose. Wichsend schaute er zu wie Nico mir das Shirt über den Kopf zog und dann meine Brüste aus dem Bh befreite. Während er sich selbst auszog, befahl er mir mich zu Nick zu setzen. Als ich neben ihm saß packte dieser mich grob am Hinterkopf und drückte ihn in seinen Schritt.

„Mach den Mund auf du kleine Schlampe…“.

Ich kam seinem Befehl nach und schon wurde mir der Schwanz tief in den Mund geschoben. Er schmeckte gut und ich lutsche wohl zufriedenstellend, denn Domenik lehnte sich zurück und stöhnte genüsslich. Nico, der nun nackt war und bis eben wichsend zugeschaut hatte, kniete sich hinter mir auf das Sofa, hob meinen Hintern an, sodass ich ebenfalls kniete ohne Domeniks Schwanz zu vernachlässigen.

Dann setzte Nico seinen Prügel genüsslich an meiner Fotze an und stieß zu…erst langsam und gemächlich, dann aber so schnell, dass mich seine Stöße unweigerlich tiefer in Domeniks Schoß und dessen Schwanz tiefer in meinen Rachen drückten. Ich röchelte etwas und Nico drohte „Wenn du ihm die Eier vollkotzt, reiß ich dir dein kleines Loch auf!“ Er bockte nun wie von Sinnen von hinten in mich rein, während ich versuchte Domenik mit meinem Mund zu bedienen.

„Die kleine Drecksau tropft wie ein Kieslaster“, keuchte Nico und hatte Recht damit. Das Schmatzen, das sein Schwanz in meiner Fotze verursachte, war deutlich zu hören. Dabei schämte ich mich eigentlich wegen den beiden Machos derartig auszulaufen. Domenik, dem der Schweiß ausbrach, weil ihm gleich einer abgehen würde stöhnte: „Marc dieses Arschloch wollte die kleine für sich haben…unfass…ARRHH JAAAA“. Er zuckte unkontrolliert mit seinem Unterkörper, bevor er mir seinen Saft in den Mund spritzte.

Erschöpft ließ er sich vor uns auf das Sofa sinken und sah zu wie Nico noch einige Male in mich reinbockte, bevor auch er sein Sperma in mich pumpte. Ausgelaugt lag ich mit dem Kopf auf Domeniks Bauch als ich überrascht feststellte, dass Nico seinen Kopf zwischen meine Schenkel gedrückt hatte, um mich dort mit seiner flinken Zunge zu verwöhnen.

Domenik knetete derweil meine Brüste und zwirbelte meine Brustwarzen und all das führte dazu, dass auch ich bald einen mächtigen Abgang hatte.

„Das hätte ich euch gar nicht zugetraut Jungs…“, flüsterte ich atemlos. „Ich schleck halt gerne triefende Mösen und Nick hat gerne ein paar ordentliche Möpse in den Händen“, sagte Nico grinsend bevor er auf mich zukam und mir einen Zungenkuss gab. „Bis später, du kleine Drecksau…“. Domenik und Nico ließen mich auf dem Sofa liegen und verschwanden im Flur. Nicos Sperma und mein eigener Saft liefen mir die Innenseite meiner Schenkel hinab, während ich dachte, dass die Jungs vielleicht doch nicht so verkehrt sind und ich mich ein wenig lockerer machen sollte.

Besonders Nicos zärtlicher Kuss hatte es mir angetan…

Als ich geduscht hatte, beschloss ich etwas zu kochen und stieß damit auf viel Begeisterung. Nur Marc saß mit angesäuerter Miene am Tisch, da er vermutlich spitzgekriegt hatte, dass seine Drohung verpufft war. Er verschwand auch schnell wieder in seinem Zimmer und während ich den Tisch abräumte kam in Domenik der Macho wieder durch als er Nico anstieß und höhnte: „Siehste, sich erst schön vögeln lassen, dann gekocht und nun wird aufgeräumt.

Genau sooo muss eine Frau funktionieren“. „Halt die Schnauze Nick“, sagte Nico, musste aber ebenfalls grinsen.

Ich schlug Domenik scherzhaft auf den Hinterkopf und dieser zog mich an meinem Arm auf seinen Schoß. Ich legte einen Arm um seinen Hals und fragte: „Seid ihr eigentlich alle drei gleich stark befreundet? Ihr beiden erscheint mir sehr dicke…aber Marc…ist irgendwie…sonderbar. “ Nico lachte und sagte: „Ne eigentlich sind wir mit Marc gar nicht wirklich befreundet.

Er ist der Sohn unserer Vermieterin und hat sozusagen Wohnrecht hier…“ und Domenik fügte hinzu „Naja…man trinkt halt mal was zusammen, aber du hast Recht…er ist schon ein Freak haha und eigentlich hast du dir auch nur sein Geld geborgt.

Nico und ich verwalten schon länger unser eigenes Geld“. „Dann hat das Arschloch mich ja wirklich versucht aufs Kreuz zu legen, indem er so getan hat als gehöre es euch allen und er könnte mich verraten!!“, schlussfolgerte ich wütend.

„Tja, es war definitiv eine gute Entscheidung dich uns anzuvertrauen“, sagte Domenik während seine Hand auf meinem Oberschenkel ruhte.

„Sag mal Linda“, begann Nico „Wieso hast du eigentlich so ein schlechtes Verhältnis zu deinen Eltern?“

„Zu meinen Eltern schon mal gar nicht“, schnaubte ich „Mein Erzeuger hat die Fliege gemacht, während meine Mutter mit mir schwanger war. Damals war sie 17. Seitdem hat sie nie richtig die Kurve gekriegt und es folgten noch 3 Kinder von 3 weiteren Vätern.

Sie säuft zu viel und macht für jeden dahergelaufenen die Beine breit. “

„Das klingt krass“, unterbrach mich Domenik. „Ja, deshalb blieb die Erziehung meiner Geschwister an mir hängen und deshalb wollte ich auch soweit wie möglich weg“.

„Klingt logisch und ich glaube wir fänden es beide super, wenn du bleibst. Besonders jetzt wo wir uns alle…etwas…näher kennengelernt haben“, sagte Nico grinsend und Domenik ließ prompt seine Hand an die Innenseite meines Schenkels wandern.

Ich drehte mein Gesicht zu Domenik und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. „Angebot angenommen“, lachte ich. „Und was ist mit mir?“, fragte Nico gespielt beleidigt. Ich rutschte von Domeniks Schoß, ging zu Nico, setze mich rittlings auf seinen Schoß, nahm sein Gesicht in beide Hände und schob ihm die Zunge in den Mund.

Nachdem wir wild geknutscht hatten, stieg ich von ihm runter und sagte: „Tut mir Leid Jungs, ich muss jetzt erstmal in die Bibliothek.

“ Man konnte deutlich erkennen, dass beide ein mächtiges Brett in der Hose hatten und Nico seufzte „Linda, das ist jetzt nicht dein Ernst! Du kannst uns nicht erst so anheizen und dann gehen“. „Nein das geht echt nicht“, maulte auch Domenik. Es gefiel mir, dass ich sie nun ein bisschen zappeln lassen konnte und sagte: „Ihr werdet euch wohl oder übel selbst kräftig einen schrubben müssen ihr Süßen“. Mit diesen Worten schnappte ich meine Tasche im Flur und verschwand durch die Tür.

„Die Frau macht mich fertig“, lachte Nico „Komm wir gehen in mein Zimmer mir platzt hier sonst noch was“. In Nicos Zimmer kam Domenik eine Idee. „Wie wärs, wenn wir uns ein Foto von Linda von ihrem Facebook-account ausdrucken und es als kleine Inspiration nutzen?“

„Gute Idee, aber beeil dich. Mir zieht es ganz schön in den Lenden“, sagte Nico und öffnete schon mal seine Hose, um seinen Schwanz etwas Freiheit zu gönnen.

Domenik hatte ruckzuck ein Foto ausgedruckt und legte es zwischen die beiden auf den kleinen Sofatisch.

Das Bild zeigte mich in einem weißen Top mit Ausschnitt, der tief blicken ließ und ich lächelte zuckersüß in die Kamera. Beide Jungs starrten auf das erregende Bild während sie sich hektisch die Schwänze rieben. Es dauerte nicht lange da trat ihnen der Schweiß auf die Stirn. Nico war der erste, der keuchend mehrere Schübe seines Saftes über das ganze Bild verteilte und Domeniks Abgang folgte kurz darauf.

Schwer atmend ließen sich beide auf das kleine Sofa fallen und gaben sich ein High-Five.

Plötzlich sprang die Tür auf und Marc platzte herein. Als er die schlaffen Schwänze auf den Oberschenkeln liegen sah, höhnte er „Habt ihr Homos es euch etwa gegenseitig besorgt??“ Dann sah er das „Kunstwerk“ auf dem Tisch, trat näher und sagte „Na, wenn das unsere Madame herausfindet…Die kleine Zicke wird die Wände hochgehen. Das wird ihr gar nicht gefallen!!“

„Halt deine Schnauze Marc“, sagte Domenik immernoch erschöpft, „Wir wissen mittlerweile ziemlich gut was die Kleine will.

Stimmts Nico?“

„Yipp“, bestätigte Nico knapp „Danke übrigens für deine linke Aktion du kleiner Hosenscheißer. Das hat uns und Linda echt nahe gebracht und jetzt zieh Leine“. Marc, der sich denken konnte was das bedeutete schmiss wütend hinter sich die Tür zu nachdem er rief, dass sie das schon noch bereuen würden.

Als ich wieder nachhause kam, war die ganze Wohnung leer. Im vorbeigehen erkannte ich mein Foto auf Nicos Tisch, da es recht groß ausgedruckt war und trat näher.

Ich sah die Spermafäden, die quer über mein Fotogesicht verteilt waren und es erregte mich unheimlich. Ich nahm mir einen Notizzettel schrieb „saubere Arbeit, Jungs“ darauf und legte ihn daneben.

Ich ging in mein eigenes Zimmer, um mir nach diesem Anblick etwas Befriedigung zu verschaffen. Ich zog mich komplett aus und legte mich auf mein Bett, wo ich sofort wieder an das Bild denken musste. Ich stellte mir vor wie Nico und Domenik davor standen und sich heftig wichsten.

Während ich mir das vorstellte massierte mein Finger meine Perle und ich schloss die Augen, um alles intensiver wahrzunehmen.

Währenddessen kam Nico nachhause, ging in sein Zimmer und entdeckte meinen neckischen Gruß neben dem Foto. „Die kleine Drecksau“, murmelte er und grinste dabei. Sie muss also daheim sein, dachte er sich und machte sich auf den Weg zu meinem Zimmer, dessen Tür nur angelehnt war. Nico öffnete sie ein Stück.

Leise, da er von draußen mein Stöhnen gehört hat.

Weil ich die Augen geschlossen hatte und mich wie wild fingerte sah und hörte ich meinen Besucher nicht. Nico blieb bei meinem Anblick die Spucke weg und konnte nicht anders als sich die Hose aufzuknöpfen. Beim Öffnen des Reisverschlusses horchte ich auf und öffnete erschrocken die Augen, um festzustellen, dass Nico hinter meinem Bett stand und seinen Schwanz in der Hand hielt.

Ich wollte hochfahren und wütend sein, aber sein verdutzter Gesichtsausdruck sah so süß und ertappt aus, dass ich mich schnell beruhigte, etwas zur Seite rutschte und auf die freie Fläche neben mir im Bett klopfte. Nico kam meiner Aufforderung nach und legte sich neben mich. Minutenlang küssten wir uns und rieben unsere Körper aneinander. „Du hast noch viel zu viel an, Nico“, stellte ich fest und er stand auf, um sich auszuziehen.

Er schloss noch schnell die Tür bevor er sich wieder neben mich legte, um meine großen Brüste zu kneten. Seine Hände erregten mich so stark, dass meine Fotze regelrecht auslief und einen großen feuchten Fleck auf dem Laken hinterließ. Nicos Zeigefinger fuhr mir durch den Schlitz. „Du bist so nass, Linda“, hauchte er mir ins Ohr.

Ich rollte mich auf den Rücken und spreizte die Beine leicht, damit Nico meine Perle besser rubbeln konnte.

Nachdem er dies ausgiebig getan hatte, hielt er es nicht mehr aus und sagte: „Ich muss unbedingt mit dir schlafen…ich muss ihn dir reinschieben…bitte…“

Ich spreizte meine Beine weiter als zuvor und Nico nahm das als Einladung um sich dazwischen zulegen. „Es tut mir Leid, ich hätte dich gerne weiterverwöhnt…aber..ich..muss..aahhh“,er stöhnte erleichtert auf, als er seinen harten Schwanz in mir versenken konnte. Ich umklammerte mit den Beinen seinen Körper und zwang ihn so tiefer in mich hinein.

Meine Erregung war endlos und wir bewegten uns in einem gleichmäßigen Takt.

Obwohl ich bei unserem Dreier genauso erregt war, sah ich in Nicos Augen, dass es auch für ihn anders war als beim Letzten Mal. Er stieß hart in mich hinein aber schaute mich liebevoll an. Ich zog meine Fingernägel über seinen geschwitzten Rücken und dieser sanfte Schmerz gab ihm wohl den Rest. Ich sah Nico ins Gesicht und erkannte den Gesichtsausdruck, den ich bei Männern so liebe, wenn es ihnen heftig kommt.

Eine Mischung aus unendlicher Erleichterung und Triumpf. Alle Last dieser Welt schien von ihm abzufallen, als er sich keuchend in meiner Muschi ausspuckte. Obwohl er scheinbar endlos erschöpft war, fanden seine Finger den Weg zu meinem nassen Kitzler und bearbeiteten ihn solange, bis auch ich zu einem heftigen Orgasmus kam. Fix und fertig lagen wir halb aufeinander und verschnauften.

Ich versuchte das Gefühl einzuordnen, dass mich überkam, während wir es getrieben hatten.

Alles was ich bisher wusste, war, dass ich Nicos Haut und seine Nähe unendlich genoss.

Wir lagen noch einige Zeit aneinander gekuschelt in meinem Bett. Draußen war es schon dunkel und als ich auf die Uhr sah, erkannte ich, dass es schon nach Mitternacht war. Plötzlich hörte ich die Haustür ins Schloss fallen und eine Frau im Flur albern kichern.

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