Lucie wird „geblacked“

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Runde 1

Dies ist meine erste Story, für jeden Kommentar bin ich dankbar.

Zuvor aber erst mal ein Geständnis. Ja, ich habe bei vielen anderen Autoren geklaut, einzelne Formulierungen, teilweise auch ganze Sätze. Ich hoffe, diese Autoren verzeihen mir und fassen es als Kompliment auf. Denn deren Formulierungen waren eben einfach besser, als ich sie mir ausdenken konnte.

Wie alles, hat auch diese Story ihre Vorgeschichte.

Lulu, eigentlich Lucie, ist seit ziemlich genau 7 Jahren (mit kurzen Unterbrechungen) meine Geliebte. Als wir uns kennenlernten (wie spielt hier keine Rolle) war ich seit etwa 5 Jahren nach langer, zumindest sexuell, frustrierender Ehe, geschieden. In den 5 Jahren nach der Scheidung wurde ich sexuell allmählich immer aktiver. Ich holte Versäumtes nach, lernte viel, machte meist gute, aber auch einige schlechte Erfahrungen.

Auch Lulu war geschieden, hatte 2 Ehen hinter sich, wovon die zweite wohl sexuell sehr aktiv und aufregend, und wie sie mir gestand, auch äusserst facettenreich war.

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Sie hatte in dem Punkt eigentlich nur wenig nachzuholen (aber etwas gab es doch, darauf komme ich später).

Lulu ist eine faszinierende Frau und wunderbare Geliebte. Fast hätte ich sie geheiratet.

Sie misst 170 cm, hat schulterlanges, dunkelbraunes Haar (naja, meistens), und hat eine nicht ganz schlanke, aber gute, topattraktive Figur. Da sieht man als Mann durchaus gern mal hin.

Sie steht voll im Leben und stramm im Schuh, wie man so sagt.

Sie besitzt überaus anziehende weibliche Formen, mit exakt den richtigen Proportionen an den exakt richtigen Stellen. Nicht knochig oder magersüchtig, griffig wäre sicher eher das zutreffende Attribut. Mit Ende 30 hat sie immer noch eine hervorragende Figur — lange wohlgeformte Beine, voller Busen, schwere, reife Äpfel, aber beileibe kein Fallobst. Prächtiger runder Hintern. Einen Mund gemacht zum Küssen und naja, ihr wisst schon…

Und sie hat sehr, sehr viel Spass am Sex.

Ausgestattet mit einem Fötzchen wie Samt und Seide. Es lässt sich gern und schnell anregen, wird feucht und offen. Und wenn es angeregt ist, verlangt es sie nach einem Riemen, der es ihrem Fötzchen unmissverständlich bestätigt, dass es nicht nur zum Pinkeln da ist. Sie will es dann wissen. Kurz, Lulu ist ein tolles leidenschaftliches Vollweib.

Ich selbst, Paul, bin 174 cm gross, wiege 75 kg, trage einen kurzen (inzwischen grauen) Bart, halte mich für ziemlich normal.

Ich bin etliche Jahre älter als sie und halte mich durch Sport einigermassen fit.

Allerdings war es mir immer wichtig, dass nicht nur ich, sondern auch meine Partnerinnen viel Freude beim Sex hatten. Ich glaube, das hat auch Lulu gefallen.

Unsere Liebes- und Sexbeziehung lief sechseinhalb Jahre supergut, zu unserer beidseitigen hohen Zufriedenheit. Wir waren uns genug. Aber dann passierte es, innerhalb recht kurzer Zeit liess meine Potenz (nicht aber mein Libido) stark nach.

Zunächst halfen noch Präparate wie Viagra, aber bald brachten auch sie keine grosse Wirkung mehr.

Ich war am Boden, war ziemlich verzweifelt. Zwar konnte ich Lulu mit Händen, Zunge und/oder entsprechenden Spielzeugen wie Dildos und Vibratoren immer noch zu Orgasmen verhelfen, aber das war natürlich nicht dasselbe.

Lulu tröstete mich, sie sei völlig zufrieden und nach unseren, meist wöchentlichen Treffen, auch immer voll befriedigt. Ich vermisste dennoch den „echten“ Geschlechtsverkehr sehr.

(Sie gab es nicht zu, aber ich glaube, sie ebenso. )

Und ich war auch der Meinung, dass Lulus geiles Fötzchen, wenn es auf Betriebstemperatur ist, einfach wie geschaffen für den Stich eines potenten Schwanzes ist. Es schreit dann förmlich danach, eine wahre Schande, wenn es dann unbeackert bleibt. Es ist so super, dass es einfach öfter mal einen Stich verdient, ja, möglicherweise ab und zu sogar braucht.

Daher habe ich die Idee ins Spiel gebracht, doch mal einen männlichen Gast einzuladen, der sie dann entsprechend bedienen könnte.

Lulu wollte aber davon nichts wissen.

Eines Tages jedoch, als wir uns im Internet (das taten wir ab und zu) einige „schlimme“ Fotos anschauten, stiessen wir auf ein besonders anregendes Bild.

Darauf war zu sehen, wie zwei junge gutgebaute, sehr dunkelhäutige Männer, mit ihren schwarzen Lanzen parallel die weissen Mösen von zwei hellhäutigen Mädels anstachen, die rücklings, mit breiten Beinen, angewinkelten Knien, lustbereit vor ihnen lagen.

Dieser Kontrast zwischen schwarz und weiss wirkte ästhetisch und vor allem hocherotisch. Die Unterschrift des Bildes lautete: „Welcome to Jamaica. Famous for all inclusive holidays. „

Ich bemerkte, dass Lulu fasziniert war, registrierte dieses positive Signal sehr aufmerksam.

Sofort hakte ich nach. „Mensch, Lulu, das wäre doch was für Dich. Ein sympathischer, gutbestückter schwarzer Loverboy, der es Dir prima besorgt. „

Dieses Mal kam keine spontane, rigorose Ablehnung.

Sie blickte weiterhin wie gebannt auf das Foto. Das Thema (schwarzer Mann in weisser Frau) hatte sie offensichtlich schon vorher gedanklich beschäftigt. Sie zögerte, sah mich dann zweifelnd von der Seite an. „Meinst Du wirklich? Könntest Du Dir das vorstellen? Wärst Du dann nicht eifersüchtig?“

„Na sicher, ein wenig schon. Aber dieses Vergnügen würde ich Dir von Herzen gönnen. „

„Hmm, ich weiss nicht. Aber, hmm, na ja, vielleicht…“, murmelte sie.

Damit war das Eis gebrochen. Es dauerte zwar noch einige Zeit und brauchte noch einige Diskussionen, bis sie offen zugab, dass sie sich gern mal von einem Neger besteigen lassen würde. Schliesslich beichtete sie, dass trotz ausgiebiger Sexvergangenheit, ihre Muschi, was Negerschwänze angeht, noch jungfräulich sei. Und dass sie schon immer sehr, sehr neugierig war, zu erfahren, wie es wohl wäre, wenn…

Wir machten uns also auf die Suche.

In den einschlägigen Portalen haben wir Folgendes veröffentlicht: Meine gute Freundin Lucie, 39, 170, cm, 60 kg, sympathisch, attraktiv, gut gebaut, würde gern mal (in meinem Beisein) von einem Schwarzafrikaner rangenommen werden, sie möchte „geblacked“ werden. (um es deutlich zu machen, sie will nicht von einem Weissen gevögelt werden, das besorge ich schon, also bitte nur wirklich Dunkelhäutige melden!!!) Traust Du Dir zu, ein weisses Vollweib entsprechend zu bedienen und zum Orgasmus zu bringen? Bist Du Schwarzafrikaner, gut ausgestattet, hast Du Erfahrung und weisst was Frauen wünschen? Dann melde Dich bitte mit kurzer Beschreibung deiner Person und Foto.

Alles Weitere kann dann besprochen werden. Es dauerte einige Zeit bis wir dann den „Richtigen“ gefunden hatten. Er hiess Harry, stammte aus Ghana, war 29 Jahre alt, athletisch gebaut, 12 cm grösser als ich und studierte seit 3 Jahren in Deutschland. Wir tauschten zunächst per Internet etliche Informationen und Fotos aus, machten uns gegenseitig klar, was wir wollten. Sein Deutsch war ziemlich gut. Und er berichtete, dass er schon diverse sexuelle Kontakte zu deutschen Ladies hatte und er fügte „augenzwinkernd“ hinzu, meist „Eheladies“.

Und einige dieser Ladies waren ihm als „temporäre Ehefrauen“ überlassen worden. Dieses Konzept liebte er besonders. Ohne sich anstrengen zu müssen, wurden sie ihm ins Bett gelegt. Keine unerfahrenen Gören, sondern erfahrene weisse Frauen mit willigen, gut eingerittenen Mösen. Und tatsächlich gab es eine Menge weisser Männer, die ihre Frauen animierten, fremdzugehen und sich von einem Neger vögeln zu lassen, was er nicht unbedingt verstand, aber er hatte ja seinen Vorteil daraus. Und viele Frauen, ab einem gewissen Alter, willigten gern ein, denn sie wollten nichts versäumen und waren experimentierfreudig.

Er half dann gern, diese Wünsche zu erfüllen. Besonders gern, wenn er der erste schwarze Lover der Dame war und es sein schwarzer Schwanz war, mit dem sie zum ersten Mal ihren Partner betrogen. Meist konnten sie es kaum erwarten zu fühlen und den Kontrast der Hautfarben zu sehen, wenn der schwarze Kolben ihre weissen Dosen spaltete und aufweitete.

Überhaupt liebt er es, die weissen Mösen scharfer deutscher Frauen bei solchen unverbindlichen Gratisficks durchzuziehen.

Stolz erwähnte er, dass fast all diese Weiber um Fortsetzungen gebeten hätten.

Das Verrückte war, das ich inzwischen eine Therapie (SKAT) gefunden hatte, die mir wieder auf die „Sprünge“ half. Der Sex zwischen Lulu und mir war wieder äusserst erfreulich, wie in alten Tage.

Aber inzwischen hatte sich der Gedanke an den potenten Neger in unseren Köpfen festgesetzt. Ja, um ehrlich zu sein, war ich jetzt perverserweise echt geil darauf geworden, zu sehen, wie Lulus Schnecke von einem „Black Bull“ gespaltet wird und zu registrieren, ob und wie sie dabei vor Lust stöhnt.

Also haben wir ein Date mit Harry vereinbart.

Und hier ist dann auch endlich die eigentliche Story.

Heute also! Heute sollte es endlich passieren. Heute kommt Harry uns zum ersten Mal zu Hause besuchen.

Es schellte, ich öffnete die Tür. Harry trat ein. Wir hatten natürlich schon vorher Nachrichten und Fotos ausgetauscht und ich wurde nicht enttäuscht. Auch Lulu betrachtete den Ankömmling mit Wohlgefallen.

Denn vor uns stand ein grosser, schlanker, dennoch muskulöser Afrikaner mit sehr dunkler Hautfarbe und einem strahlenden, gewinnenden Lächeln. Ein sportlicher Körper und ebenmässige Züge liessen ihn sympathisch wirken. Er strahlte eine gewisse Lässigkeit aus, wirkte gepflegt. Kein Primitivo.

Der Zweck dieses Treffens war eindeutig: Nämlich Lulu von einem Neger bocken zu lassen. Dennoch, obwohl uns allen klar war, warum wir hier und heute zusammengekommen sind, waren wir nervös.

Wir setzten uns erstmal gemeinsam auf die Couch im Wohnzimmer, Lulu in der Mitte, zwischen uns Männern. Wir tranken einige Gläser Sekt und unterhielten uns, zunächst etwas steif, dann immer zwangloser und lockerer, letztlich auch über Sexthemen.

Harry konnte seine Blicke kaum von Lulu wenden. Kein Wunder, sie sah umwerfend aus. Zur Feier des Tages hatte sie ein luftiges kurzes Kleidchen angezogen, sonst nichts. Ausser den „Fick-mich-Highheels“ und halterlosen Strümpfen.

Keinen BH und auch kein Höschen. Ungeheuer attraktiv und sehr sexy, aufgestyled um vernascht zu werden.

„Du hast eine schöne Frau“, sagte Harry zu mir. Es schien ihn anzumachen, Lulu als verheiratete Frau zu sehen, obwohl er es eigentlich besser wusste. Als untreue Ehefrau, die sich ihr schlampiges Fötzchen gelegentlich von fremden Schwänzen stopfen liess. Darauf stand er wohl… Wir sahen uns fragend an, beliessen es dann aber einfach dabei.

Wenn es ihm denn einen Kick gab…

Irgendwie machte der schwarz-weisse Hautkontrast die Sache für Lulu wohl sehr interessant, ja, erotisch. Der Unterschied der Hautfarben machte sie wuschig, so dass sie die Initiative ergriff. Immer häufiger legte sie Haut an Haut, um zu vergleichen und animierte Harry damit, mutiger zu werden. Er machte Lulu Komplimente und die wurden mit der Zeit immer gewagter. Es schien ihr zu gefallen. Sie kam mehr und mehr in Stimmung, wurde immer lockerer.

Auch als er immer näher an sie heranrückte und schliesslich seinen kräftigen Oberschenkel an ihrem rieb, protestierte Lulu nicht. Auch nicht, als dadurch das Kleidchen nach oben verrutschte und einen grosszügigen Teil ihrer schönen, seidigen Schenkel oberhalb des Randes der Strümpfe freilegte. Lulu schien das gar nicht zu bemerken oder besser, sie wollte es wohl nicht bemerken. Im Gegenteil, sie schien den Druck zu erwidern. Sie war wohl schon ein bisschen scharf auf Ihn.

Wie unbeabsichtigt öffnete Lulu ihre Schenkel ein wenig, Harry bekam Stielaugen. Er ahnte wohl, dass sie unten ohne war und versuchte immer wieder einen Blick auf ihre blosse Schnecke zu ergattern. Und Lulu protestierte auch nicht, als er immer öfter, wie zufällig, seine Hand an die Seite ihres Busens und über die nackte Haut ihrer Schenkel gleiten liess. Harry hatte wohl instinktiv begriffen, dass er hier eine Dame, die heute leicht zu haben war, neben sich sitzen hatte.

Mir war klar, sie war angetörnt. Ich suchte ihren Blick und prompt gab Lulu mir das vorher vereinbarte, geheime ok-Zeichen. Das Zeichen, das bedeutete: „Ja, er ist mir sympathisch! Ja, ich möchte mich von ihm besteigen lassen!“

Also los! Ich zog Lulu auf meinen Schoss. Ich küsste ihren Hals, dann ihren Mund. Zuerst sacht, dann leidenschaftlich. Meine Hand wanderte in den Ausschnitt ihres Kleides. Ich streichelte ihre schönen Brüste ausgiebig, legte sie dann frei.

Ihr voller, kaum merklich hängender Busen war in seiner ganzen Schönheit blossgelegt. Ich massierte die vollen Rundungen mit den aufgerichteten Nippeln, ihre „Geilheitsverstärker“, und knetete sie kräftig durch. Lulu mag das sehr, sie stöhnte leise.

Dann glitt meine Hand abwärts, zog den Saum ihres Kleides vollends in die Höhe, es bedeckte nur noch ihre Bauchgegend, oben und unten war Lulu jetzt blank.

Ich drehte sie ein wenig seitwärts, um Harry einen guten Blick auf ihren üppigen nackten Arsch zu gönnen.

Natürlich konnte er jetzt auch endlich ihr blankes rasiertes Fötzchen sehen. Er hatte bisher nur fasziniert zugesehen. Aber nachdem er erst einmal entdeckt hatte, dass ihr Fötzchen blank war, gab es kein Halten mehr. Ich spielte überhaupt keine Rolle mehr.

Seine schwarze Hand war sofort auf ihrer weissen Pflaume. Er griff beherzt in ihren Schritt, sie spreizte die Beine etwas weiter, damit er einen besseren Zugriff hatte. Lulu machte die Beine breit, bot sich zur Benutzung an.

Harry tätschelte mit der flachen Hand ihre Fotze. Er fühlte ihre Nässe, spürte, wie geil Lulu war.

Er fingerte ihren süssen Schlitz, seine Finger spielten mit ihrer Schnecke, glitten immer wieder durch die Spalte. Mal sanft, mal mit mehr Nachdruck. Vom Venushügel bis zur Porosette und wieder zurück, wobei er oft bei der Klitoris reibend verweilte.

Ihre Schamlippen waren feucht geworden, hatten sich schon leicht geöffnet.

Er bezog nun die Liebesgrotte in das Spiel mit ein. Langsam liess er einen Finger in sie eindringen. Erst leicht kreisend, dann fordernder, stossender, ihre Möse wurde hitzig.

Lulu wand sich, stöhnte lauter, ihre Liebesgrotte öffnete sich weiter, er penetrierte sie nun mit mehreren Fingern. Lulu war jetzt nicht mehr nur feucht, sie war nass und offen, sie war mannbar, vernaschbereit.

Es war toll! Ich war verblüfft, zu sehen, wiiiee schnell sie richtig fickfreudig und schlampig wurde.

Sie begehrte ihn. Sie öffnete ihm die Hose. In seiner Unterhose zeichnete sich eine grosse Beule ab. Lulu befreite sein schwarzes Glied von lästigen störenden Textilien. Zum Vorschein kam ein sehr respektables Teil. Es gefiel ihr offensichtlich.

Auch ich war beeindruckt, ja ein wenig neidisch. Obwohl ich unten rum durchaus etwas überdurchschnittlich gebaut bin, war dieser Schokoriegel deutlich erkennbar grösser, dicker.

Die Eichel war fast schwarz, prall, der Schwanz von kräftigen Adern durchzogen.

Bei diesem schönen Anblick wäre sicher mancher weissen Lady das Wasser im Mund und im Fötzchen zusammengelaufen. Aber dankenswerterweise kein Monster, vor dem eine reife Frau sich fürchten müsste, weil es möglicherweise Schmerzen bereitet. Jedoch von einer Grösse und Dicke, die versprachen, ein Möse aufs angenehmste zu weiten und bestens auszufüllen. Die viel Lust verhiessen. Die aber Lulus kampferprobte Feige, wenn sie, wie jetzt, aufbereitet war, noch gut wegstecken konnte.

Kurz, ein perfektes schwarzes Werkzeug, um weisse Mösen perfekt zu riemen.

„Wow“, ein Laut der Anerkennung, vielleicht sogar der Vorfreude, kam von Lulu. Bis zum Bersten geschwollen zeigte die Latte richtig hart in ihre Richtung. Lulu ergriff seinen Schaft. Als ihre Finger sich um sein Teil schlossen, atmete Harry tief durch und schloss seine Augen. Lulu fuhr zärtlich einige Male mit der Hand daran auf und ab. Sein schöner, starker, schwarzer Lustriemen hatte sie wohl absolut schwanzgeil gemacht. Sie wollte den Negerschwanz in ihrer Brosche und uns allen war klar, sie würde ihn bekommen.

Dann beugte Lulu sich vor, ihre Zunge kreiste leckend über die empfindliche Spitze des Zauberstabes. Dann stülpte sie ihre sinnlichen Lippen über seine schwarze Eichel und saugte zärtlich daran. Lulu nahm das Rohr in ihren Mund, sog es weit hinein, fing an heftig daran zu lutschen und zu lecken.

Harry stöhnte vor Lust. Lulu kniete mit blanken wogenden Brüsten vor ihm und blies seinen steifen Kolben.

Er ergriff ihren Kopf, fickte so mit leichten rhythmischen Bewegungen seines schwarzen Schwertes ihr Mäulchen. Auch Lulu stöhnte.

Ein schönes Bild, ihre roten Lippen um den dicken Mohrenlümmel, ihr nackter Arsch einladend in die Höhe gereckt.

Ich kam sehr in Versuchung, sie von hinten zu nehmen. Aber nein, heute sollte ein Anderer es ihrer Pflaume besorgen.

Erregt rieb ich mir meinen hart gewordenen Riemen, während meine „Frau“ den knackigen Schwanz des Farbigen lutschte.

Jetzt zog sie ihn ganz aus, umarmte ihn. Ihr Mund bot sich zum Kuss an, sie küsste ihn heiss und leidenschaftlich. Voller Wollust drängte sie sich ihm entgegen.

Wieder ergriff sie seinen Schaft, nahm ihn in den Mund, hat ihn geblasen, an ihm gesaugt. Seine Stange gelutscht. Harry wollte Lulu jetzt auch nackt. Er hob ihr Kleid hoch, befreite sie von ihrem BH, zog ihr das Kleidchen endgültig aus, knetete ihre Titten.

Sie ging ab wie eine Rakete, war so hitzig, dass sie es kaum abwarten konnte, ihn zu besteigen. Ihre Dose muss sehr gejuckt haben, denn sie war ungeheuer erregt. Sie war jetzt nur noch geiles Weibchen, welches förmlich nach seinem Schwanz gierte, um die hungrige Spalte gestopft zu bekommen. Und wenn das Schneckchen erst einmal wuschig und feucht ist, hungrig auf einen Fick, fordert die Natur ihr Recht. Und Lulus Schneckchen wird nun mal schnell wuschig und feucht.

Aber genau das lieben wir (ich und jetzt auch Harry) an ihr.

Harrys schöne, starke, schwarze Lustlanze hatte es ihr angetan, sie hatte Lulu schwanzgeil gemacht. Keine Geduld mehr für weiteres Vorspiel, jetzt wollte sie seinen dicken Negerschwanz in ihrer Liebeslaube, wollte über seinen schwarzen Leisten gezogen werden. Sofort, noch im Wohnzimmer, hier auf der Couch, keine Zeit mehr ins Schlafzimmer zu gehen. Wollte einfach nur noch, dass ihre jetzt so aufgegeilte empfangsfreudige Lustbefriedigungsfeige von seinem schwarzen Schwanz benutzt wird.

Rittlings setze sie sich auf ihn.

Mir blieb kaum noch Zeit, das Ganze näher zu betrachten. Dennoch befühlte ich kurz seinen Penis. Er war gross und knochenhart. Der perfekte schwarze Dorn, um Lulu und ihre weisse Muschel zu „blacken“. Ich fragte Harry: „Na, gefällt Dir was Du siehst und fühlst? Gefällt Dir ihre weisse Pflaume?“

Harry grunzte nur und nickte begeistert. „Du hast eine schöne Gattin mit einer tollen schlampigen Fotze.

Geile Kombination. Gefällt mir sehr gut“, antwortete er. Er war rattenscharf.

Auch Lulu war nun so lüstern, so aufbereitet und fickwillig, wie es sein sollte.

Dann sah Harry mich fragend an.

Ich nickte, gab Lulu und ihre weisse deutsche Qualitätsmöse damit endgültig zum Abschuss durch einen Niggerschwanz frei.

Er fragte, um sicher zu gehen: „Soll ich deine Frau jetzt ficken? Bareback?“

Ich nickte erregt, sagte dann leise: „Ja, jaaaaa, fick meine Frau.

Ja, jetzt, gleich hier. Ficke sie richtig durch, nimm sie hart ran, sie soll schreien vor Lust. Halt Dich nicht zurück, besame sie. Sie gehört heute Dir. Sie ist für heute deine Eheschlampe, Du kannst Lulu benutzen, wie immer es Dir gefällt. „

Harry war begeistert. Er grunzte vor Freude und Verlangen und bleckte seine weissen Zähne.

Lulu sah mich gross an, nickte dann aber. Ja, sie wollte heute eine Niggerschlampe sein.

Und ich wollte es ihr einfach gönnen. Dieses schöne grosse Ebenholzzepter sollte meine Süsse geniessen dürfen. Denn ich war mir sicher, es würde ihr gefallen, sich mal stramm von seinem fetten Niggerschwanz durchziehen zu lassen.

Ich war mir sicher, die Beiden waren nur allzu bereit. Zur körperlichen Vereinigung, zur Paarung, zur Begattung.

„Hey, Mann“, rief mir der Ghanaer zu. „Dann werde ich deine Frau jetzt mal durchficken.

“ Er meinte immer noch, Lulu wäre meine Ehefrau.

Und zu ihr gewandt sagte er: „So, meine schöne Stute, jetzt will mein Rohr deine süsse Spalte kosten. Du bist jetzt fällig. Dein geiles weisses Ehefötzchen ist jetzt nämlich mein Ehefötzchen. Und das werde ich mit meinem fetten schwarzen Kolben stopfen. Jetzt wirst Du von dem Nigger genagelt, Du kleine weisse Schlampe! Das willst Du doch, oder?“

„Doch, ja, ja, das will ich!“, flüsterte Lulu.

„Dann sag klar und deutlich, was Du willst, Schlampe“, forderte Harry sie erneut auf. „Ja, ich will von Dir gefickt werden!“, erwiderte Lulu verlegen und leicht errötend.

Sein dicker, dunkler Schwanz lechzte nach ihrem willigen Loch. Aber er liess sich Zeit. Er hatte die weisse Frau da, wo er sie haben wollte. Sie hatte sich ihm sexuell unterworfen.

Lulus Knie waren nun auf beiden Seiten seines Körpers.

Sie ergriff sein stramm angeschwollenes Rohr, platzierte es an den Eingang ihrer Lustgrotte. Wie paralysiert sah ich, wie sich sein grosser Schweif Lulus glänzender Fotze näherte und sie dann berührte.

Die Speerspitze des schwarzen Stechers war an der inzwischen klatschnassen Öffnung ihrer Lustfeige. Harry platzierte den Eingang ihrer weissen Luxusmöse exakt vor seine schwarze Eichel. Er spürte die Schamlippen an seinem Prügel reiben. Sie waren saftig und warm und schmiegten sich an seine Erregung.

Lulu spürte, wie er dort ansetzte, wo die tiefste Stelle des Lustschlitzes ist, an der Öffnung und wie er sein Glied gegen das klitschnasse Liebesloch presste. Oh Gott, wie dick sich das Teil anfühlte. Lulu seufzte tief und stülpte ihre blanke Möse über den Dorn.

„Willst Du immer noch, dass ich Dich ficke? Willst Du jetzt meinen dicken Schwanz in deiner Ehefotze?“ fragte der Ghanaer erneut. Er wollte diesen Moment auskosten.

„Dann bitte mich darum. “

„Oh, ja, ja, oh ja, bitte fick mich, schieb ihn mir rein, spalte mir die Möse mit deinem dicken Schwanz, mach mich fertig, …“ entgegnete Lulu ihm keuchend, aber mich schaute sie dabei an. Harry liess sich jetzt nicht weiter bitten, seine Schwanzspitze drang in dem Moment in sie ein, als unsere Blicke sich trafen.

Im Zeitlupentempo senkte sie ihre Hüften und Stück für Stück verschwand die Keule in der Brosche.

Ich musste die bittersüsse, schmerzhafte Lust entdecken, meinen Schatz in den Armen eines anderen liegen zu sehen.

Zu sehen, wie meine Lulu von dem Dorn des fremden schwarzen Eroberers aufgespiesst wurde. Gebannt sah ich mit einer Mischung aus Faszination, Geilheit und ein wenig Eifersucht, wie der schwarze Schwanz ihre weisse Möse spaltete.

Er dehnte schon jetzt die Pforte weit, schob den leichten Widerstand unaufhaltsam zur Seite.

Es war gut, dass Lulu so nass war. Seine Männlichkeit teilte ihre hellrosigen Schamlippen, drückte sie kraftvoll auseinander. Sein mächtiger afrikanischer Speer bohrte sich langsam in ihren heissen Schlitz.

Lulu bäumte sich kurz auf, stöhnte, ächzte, schob aber ihr Becken dem Eindringling entgegen, einladend, weit offen, ja fordernd. Lulu spürte, wie sie von der Eichel aufgehebelt wurde, dass ihre Mumu weit aufspreizt wurde.

Lulu gab ein lang gezogenes „Jaaaa“ von sich, als der Schwarze sein grosses Teil langsam in ihrer nahkampferfahrenen Möse versenkte.

Ihre Lustlippen schmiegten sich um den harten Eindringling.

Er presste sich vor, seine Eichel glitt tiefer in sie, dehnte sie, weitete sie, machte sie bereit für mehr. Dann liess er den Kolben wieder etwas aus der Fotze herausgleiten, ein Stückchen raus, etwas vor, ein klein wenig zurück, etwas weiter vor, noch weiter vor…

Er begann sie zunächst langsam und zurückhaltend zu stossen. Doch als er bemerkte, wie geschmeidig und gängig ihr Liebesfleisch war, spiesste er sie vollends auf, trieb seinen beachtlichen Schokoriegel bis zum Anschlag in ihre offene Wunde.

Als er ganz in ihr steckte, verharrte er einen Moment damit sie sich an seine Grösse gewöhnen konnte. Leidenschaftlich erregt schrie Lulu auf, vor Überraschung und Lust, als der Ghanaer ihr die gesamte Länge seiner Kraftstange endgültig zu schmecken gab. Sie empfing unter den Augen ihres Partners den fetten Schwanz des Afrikaners. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie zu mir. Sie war ja wirklich kein Kind von Traurigkeit, eine Vielzahl von Schwänzen hatte sie schon in ihrer Feige willkommen geheissen.

Aber so einen Großen hatte sie noch nie in ihrem Lusttunnel, es war einfach eine Wonne, es liess sie kehlig aufstöhnen. Und die Tatsache, dass der Schwanz in ihrer weissen Möse ein schwarzer war, steigerte ihre Lüsternheit.

‚Wahnsinn‘, war alles, was ich in diesem Moment denken konnte.

Und dann: Ja, jetzt war es passiert, meine geliebte Lulu war „geblacked“ worden. Sie war jetzt eine Schlampe, die einen Nigger drüber gelassen hatte.

Ich, Paul, war zum „Cuckold“ geworden, ein Mann, der anderen Männern erlaubt, ja, sie auffordert, seine feste Partnerin zu besteigen.

Hatten wir das so gewollt? Ja, genau so hatten wir es gewollt und es war unendlich geil und lustvoll.

Die Situation war hocherotisch.

Ich sass daneben, war nur noch Zuschauer, Spanner, geil beobachtend, wie ein anderer meine Freundin vernaschte.

Und wie er sie vernaschte… Harrys Hände waren abwechselnd an ihren Brüsten und an ihren Arschbacken.

Es war unheimlich geil anzusehen, wie ein gutbestückter Schwarzer seine Liebeslanze in die rosigweisse Muschi meiner Lulu schob, der Kontrast war umwerfend. Aber ich genoss den Kontrast zwischen der reifen weissen Frau und dem jungen schwarzen Liebhaber zwischen ihren Beinen.

Dieser geile Kontrast: sein schwarzer potenter Negerschwanz und ihre empfangsbegierige weisse Lustfeige, das passte gut zusammen.

Der schwarze Niggerpfahl spaltete die weisse deutsche Dose, weitete sie gehörig, drang tief ein. Ein geiler Anblick!

Damit war es geschehen, Harry hatte Lulu zur „geblackten“ Schlampe und mich zum Cuckold gemacht. Sie war von dem Fick sehr angetan. Der schwarze Lustkolben füllte ihre hungrige Möse wohl so richtig zur Zufriedenheit aus. Nach einer kurzen Phase, um sich an die Grösse und Dicke des Teils zu gewöhnen, begann sie ihn zu reiten, zunächst langsam, dann immer heftiger, leidenschaftlicher.

Lulu ging ab wie Schmidt's Katze.

Harry hatte sie langsam mit seinem steifen Fleisch gefüllt, ganz tief, bis er sich schließlich vollständig in ihr versenkt hatte.

Jetzt war er komplett in ihr, steckte bis zu den Eiern in der überlaufenden Möse.

Allein die Präsenz seines dicken Gliedes vollständig in ihrer schlüpfrigen Muschel brachte Lulu einen erlösenden Höhepunkt, einen formidablen Orgasmus.

Harry nahm jetzt einen Stellungswechsel vor.

Er hob Lulu hoch, legte sie rücklings auf die Couch, kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Vor ihm lag ihre schöne, weisse Muschi, die Schamlippen geöffnet.

Seine Zunge fuhr über den Bauch zu ihrer saftigen Dose. Lulu roch nach erregter Frau. Aufgegeilt leckte er über ihre angeschwollenen Schamlippen und zog sie dann mit beiden Händen auseinander. Lulu gab einen kleinen Schrei von sich, als seine Zunge durch ihre nasse Spalte pflügte.

Zwischen ihren Beinen gab es kleine Explosionen,‭ ‬der schwarze Kerl machte‭ ‬sie‭ ‬mit seinen kleinen Spielen‭ wieder ‬verdammt scharf. Mit wohligem Stöhnen reagierte sie auf seine Zunge, die ihren geschwollenen Kitzler umkreiste.

Dann drückte sich sein Mund gegen die Öffnung und er steckte, so weit er konnte, die Zunge hinein und liess sie dort kreisen, hoch und runter, rein und raus. Er zog die Zunge wieder raus und leckte wieder ihre Lustperle.

Lulu hatte den Unterleib nach vorne geschoben, damit Harry die Klitoris gut mit seiner Zunge bearbeiten konnte.

Plötzlich, von einem Augenblick zum nächsten, warf Lulu ihren Kopf in den Nacken und begann mit geschlossenen Augen lustvoll zu keuchen und zu stöhnen, langgezogener als zuvor. Lulu stiess einen spitzen Schrei aus, es kam ihr.

Harry fuhr mit seiner Zunge noch einige Male zart durch die Furche.

Während Lulu noch vom Leckorgasmus schwer atmete, legte Harry das schöne paarungswillige Weib aufs Kreuz und zum Stich vögelbar zurecht.

Langsam, jede Sekunde geniessend, spreizte er ihre Beine und drückte sie weit nach oben.

Vor seinen Augen befand sich ihre aufreizende weibliche Verlockung. Ihr nackter Arsch, ihre drallen weissen Arschbacken und ihre blanke Pflaume. Die Labien waren feucht und angeschwollen, aufgefickt und geöffnet. Dazwischen eine rosige Spalte, die nur darauf wartete, erneut gefüllt zu werden.

Bei diesem Anblick schwoll seine Männlichkeit noch weiter an. Hocherhoben ragte sein Penis empor, ein steil aufgerichteter Ausdruck seines Verlangens.

Er versenkte genüsslich, aber mit kräftigem Stoss, seine Länge mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrer saftig schmatzenden, jetzt gar nicht mehr so engen, auf aufregende Weise gut aufgeweiteten Fotze. Bis zur Eichel zog er seinen Penis langsam heraus, um ihn direkt wieder bis zu Anschlag einzuführen. Unerbittlich drang er in sie ein. Er riemte sie jetzt tief und hemmungslos.

Wiiiiee sexy, wie geil, Lulu doch aussah, als sie von diesem anderen, diesem schwarzen Bullen, gefickt wurde.

Eine Mixtur der unterschiedlichsten Gefühle ging durch meinen Kopf. Ein klein wenig Eifersucht, aber vor allem extreme Geilheit. Ich hatte einen Ständer, wie selten zuvor, ich streichelte mich selbst.

Aber Harry interessierte dies alles nicht, er war in seinem Element. Er vögelte endlich mal wieder eine weisse Möse. Schlampige deutsche Ehemösen liebte er besonders. Und jetzt durfte er Lulus heisse, aufnahmebereite Möse vögeln…

Meine Augen klebten förmlich an dem schwarz-weissen Pärchen, während Harry Lulus Schnecke hart bearbeitete.

Ich hatte vorher nie gesehen, wie meine Freundin von einem fremden Schwanz gefickt wurde. Aber jetzt, in diesem Moment, wurde meine Herzdame von einem schwarzen Buben gestochen.

Es machte mich total an. Mein Glied war so hart, das es beinah wehtat. Den schwarzen Dickschwanz in der verlockenden deutschen Qualitätsmuschel meiner Freundin Lulu verschwinden zu sehen, verwirrte mich, erregte mich aber auch ungemein. Es erregte mich, Lulu lustvoll aufstöhnen zu hören, als ihre süsse Pflaume erneut von dem dicken Afrikaner-Schaft gespaltet und weit gedehnt wurde.

Zu Lulus Geilheit trug auch der Gedanke, dieser Nervenkitzel, bei, sich vor ihrem Partner von einem anderen Kerl benutzen zu lassen,. Es heizte sie mächtig an, hatte auch für sie etwas Geiles, prickelnd Verbotenes, Verdorbenes, dass sie sich vor meinen Augen von einem Neger ficken liess. Überdeutlich spürte sie den fremden Schwanz in sich, den Schwanz, der dort eigentlich nicht hingehörte. Lulu wusste diesen Schwanz aber wirklich zu schätzen und wollte ihn jetzt absolut nicht missen, so geil, wie sich dieser Kolben in ihr anfühlte.

Sie wand sich unter ihrem Blacklover.

Lulu schaute mich plötzlich an, drückte meine Hand, wand sich zu mir und küsste mich auf den Mund. Lulu drückte meine Hand so fest, dass ich fast selbst spürte, wie gut sie gefickt wurde. Dass machte mich dankbar und sehr glücklich. Bei aller Lust und Leidenschaft hatte mein lieber Engel mich nicht vergessen.

Aber Harry liess ihr nicht lange Zeit zum Durchatmen.

Schnell wurde klar, dass es nicht das erste Mal war, dass er in einer heissen und reifen Frauenmuschi hin und her rutschte. Denn nun fing er an, sie ernsthaft zu nageln.

Lulu wurde von ihm mit geschmeidigen Bewegungen durchgefickt. Er zog seine beachtlichen Zentimeter immer wieder voll durch ihre zartfleischige Brosche. Ihr Schacht wurde von der vollen Länge seines Stabes ausgemessen und gründlich durchgepflügt.

Harry tat genau dass, was Paul ja wohl gewollt hatte, als er ihm Lulu als „Ehefrau für einen Tag“ überlassen hatte.

Er wollte ja nicht bekocht werden, sondern benutzte lieber ihre weisse lüsterne „Ehemöse“. Und zwar ausgiebig. Es schmatzte nass und meine „Frau“ quittierte jeden seiner Stösse nun mit einem Aufstöhnen. Ich erfreute mich an dem Anblick meiner Schönen, die sich willig, ja mehr als willig, voller Leidenschaft, einem extrem fordernden schwarzen Hengst hingab. Ich gönnte ihr von Herzen diesen aufreizenden, lustvollen Sex. Voller Genuss sah ich, wie freudig meine Lulu die ungewohnten, fremden Stösse empfing, die sie tief, hart und rücksichtslos nahmen.

Harry trieb mit immer schnelleren Stössen seinen schwarzen Speer in die heisse weisse Fickfeige. Der schwarze Lover besorgte es ihr reichlich. Stoss für Stoss klatschten die Hoden jetzt auf ihren Arsch, immer weiter wurde ihre seidige Höhle aufgebohrt.

Er hatte sie jetzt unbarmherzig in der Mache. Kurz, sie wurde von ihm gerammelt, was das Zeug hält.

Um etwas bessere Sicht zu haben, war ich etwas von ihr abgerückt und sah dabei zu, wie Lulu von ihm hart gepfeffert wurde.

Ich bemerkte, wie unglaublich geil es mich machte, dass er sie jetzt einfach rücksichtslos als geiles Fickfleisch benutzte.

Aber Lulu wollte es wohl so. Denn bei jedem Stoss stöhnte sie nun. Hart wurde sie rangenommen, er zog sie voll durch, sie wimmerte. Bei jeder Bewegung artikulierte Lulu ihre Lust.

Harry gefiel es sehr, der gesteigerten Ekstase seiner Sexpartnerin zu lauschen. Denn diese Ekstase war seinem Lustriemen, der dieses begehrenswerte Weibchen Lulu pfählte, zu verdanken.

Lulu spürte ihr weit gedehntes Lustloch, spürte die Reibungen seines Glieds in ihrem feuchten Liebesfleisch. Ihre Brosche wurde durch den derben Fick arg strapaziert, aber auch aufgegeilt wie selten. Er trieb sie zu einem weiteren Orgasmus. Wie in Trance hechelte und stöhnte sie.

Diese extreme körperliche Reizung. Wild bäumte sich ihr Körper noch einmal auf. Ihre Muschel zog sich eng um das steife Glied des dunkelhäutigen Mannes zusammen.

Oh, wie es ihr dann kam. Lulu schrie die Lust förmlich hinaus. Inbrünstige, lustvolle Schreie, voller Leidenschaft und befriedigter Geilheit.

Dieser Orgasmus überrollte sie wie eine machtvolle Woge, Lulu bebte, zitterte. Dennoch fühlte sie, wie auch Harrys Rohr zu erbeben begann, seine Hoden sich zusammenzogen und dann spürte sie, wie er kam, förmlich eine Explosion.

In ihren Orgasmus hinein jagte Harry, vor Lust brüllend, seine Ladung in ihren engen Liebeskanal.

Der erste Strahl spritzte tief in ihre Scheide. Sein Mund stand weit auf, als sein Negersperma ihre Möse füllte. Schub um Schub entlud er sich in der schleimigen Dose, die seinen Prügel noch immer fest im Zugriff hatte. Lulu kriegte jetzt, ob sie wollte oder nicht, die Begattungsladung aus dem Rohr des Negers voll in ihre Grotte verpasst. Erleichtert schrie sie auf, als sie den Schwall spürte, der sich druckvoll in ihre Pussy ergoss.

Er bohrte ihr noch ein paar Mal die Stange in den aufgedehnten Leib. Dann glitt der Kolben ihres schwarzen Liebhabers aus der aufklaffenden Feige.

Lulu lag etwas erschöpft, aber zufrieden, auf dem Rücken, mit offener Wunde, wie der Stecher sie verlassen hatte. Er hatte es ihr richtig gut besorgt. Es war ein schöner Fick gewesen, drei Orgasmen, nicht schlecht. Der Bursche verstand sein Schwanzwerk, er hatte Dank seines grosszügigen Gerätes ihre Pflaume nicht nur massiv ausgefüllt, sondern die war von ihm auch gekonnt und lustbringend poliert worden.

Ihre fremdbesamte Muschi war etwas gerötet, stark geweitet und zuckte noch immer leicht. Die prall mit Blut gefüllten Schamlippen waren geschwollen. Aus der Brosche flossen langsam einige weissliche Tropfen des eingefickten Niggerspermas von dem Fremdbesamer.

Lulu lutschte Harrys Glied sauber, ich säuberte ihr Döschen.

Lulu fühlte sich gut wie selten. Hatte durch Harrys dicken schwarzen Riemen hohen Genuss erlebt, war aufgebohrt, gefüllt und kraftvoll durchgevögelt worden.

Lulu fühlte sich angenehm schlampig, frisch vernascht eben.

„Danke, Paul. Du hast mir heute ein sehr schönes Erlebnis verschafft“, sagte sie zu mir.

Auch für mich war es unendlich geil gewesen, zu sehen, wie meine „Frau“ von einem Blacky gefickt und abgefüllt wurde.

Wir drei schauten uns lächelnd an. Das Experiment schien gelungen. Entspannt tranken wir ein Glas Sekt, machten etwas small-talk.

Schliesslich aber fragte ich: „Na, noch Lust auf eine kleine Fortsetzung? Eine 2. Runde?“

Harry nickte begeistert. „Hey, Mann, ja, Mann! Lulu hat eine supertolle schlampige Ehefotze, eine echt gängige Schwanzfalle. Deine Frau ist herrlich naturgeil, sie lässt sich ganz wunderbar ficken. „

Lulu errötete, zögerte erst ein wenig, antwortete dann aber: „Ja, ok, 2. Runde. “

Darauf hin griff Lulu mir zwischen die Beine, streichelte und drückte meinen steifen Penis ein paar Mal.

Sie flüsterte mir zu: „Dabei sollst Du dann auch nicht zu kurz kommen. Ich möchte, dass Du mich in der 2. Runde auch vögelst. „

Darauf hatte ich gehofft. Obwohl es dieser Ermunterung nicht wirklich bedurft hätte. Denn natürlich hatte ich nicht vor, erneut passiv zu sein. Es drängte mich, sie als gerade benutzte, frischgevögelte Frau ebenfalls zu benutzen.

Zunächst sollte Harry sie aber mit seinem dicken schwarzen Riemen noch mal ausgiebig beackern, richtig schön aufspreizen, fertig, weit gängig machen, und erneut besamen.

Dann aber wollte ich fühlen, wie aufgedehnt, wie begehbar sie von dem Afrikaner gemacht worden war.

Ja, dann, aber erst dann, möchte ich mich in ihrer dann weit aufgefickten, vor Niggersperma triefenden schlampigen Lulumöse vergnügen.

„Also los!“ sagte ich.

Wir nahmen unsere Gläser und begaben uns zur 2. Runde ins Schlafzimmer.

– Ende –.

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