Mama

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Eines vorab: ich bin kein Freund einfacher Rein-Raus Geschichten. Für mich ist die Entwicklung einer Geschichte wichtig mit dem „Akt“ als I-Tüpfelchen. Große Fortsetzungsgeschichten wird man daher nicht von mir erwarten können.

Alle Protagonisten meiner Geschichten sind selbstverständlich volljährig!

Fest hielt ich meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn genüsslich.

Das meine Mutter auch zu Hause war, machte das Ganze nur spannender und erregender für mich! Natürlich hatte ich meine Zimmertür abgeschlossen, obwohl meine Mutter und ich uns an die Regel hielten, dass man erst bei dem Anderen anklopft und darauf wartet, dass man herein gebeten wird.

Poch! Poch! „Michael? Bist du so weit? Können wir los?“

Verdammt! Ich blickte auf meine Wanduhr. Ich hatte ihren Gymnastikkurs vergessen!

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Ich versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken: „Ich bin gleich bei Dir!“ Schnell verstaute ich meinen Schwanz, so gut es ging, in meiner Hose, sprang in meine Schuhe und eilte in den Flur.

„Was hast Du denn da drin so lange gemacht?“ „Nichts Wichtiges!“

Ich bemerkte, dass sie mich genauer ansah.

„Du bist ganz schön rot angelaufen und verschwitzt! Du kannst ja mit dem Nicht-Wichtigen weitermachen wenn Du zu Hause bist!“ Sie wusste genau, was ich in meinem Zimmer getan hatte. Aber ihre Mimik verriet nichts. Ihr Gesicht war wie in Stein gemeißelt.

Natürlich war es mir unangenehm. Um mich aus dieser Situation zu befreien, schlängelte ich mich an ihr vorbei und eilte, aus der Haustür, zu meinem Auto. Kurze Zeit später waren wir auf dem Weg zu ihrem Fitnessstudio.

Verstohlen versuchte ich zu ihr herüber zu blicken. Da saß meine Mutter: Mitte vierzig, mollig, mit einem Dutt und einer Eisesmiene.

Dabei war sie nicht immer so. Meine Mutter war immer ein fröhlicher Mensch. Durch eine Erkrankung musste sie aber über einen längeren Zeitraum Medikamente nehmen, welche zu einer ordentlichen Gewichtszunahme führten.

Dieses war dann für meinen Vater Grund genug, sich eine schlanke, dämliche Tussi zu suchen und uns sitzen zu lassen.

So waren wir, von jetzt auf gleich, alleine. Das Ganze war drei Jahre her. Ich war damals 15 und musste viele Aufgaben im Haus, welches wir weiter bewohnen durften, übernehmen.

Abgesehen davon, dass ich ein Spätzünder war, durfte ich neben der Schule, in welcher ich mich schwer tat, also auch noch viel arbeiten. Dadurch war ich immer noch Jungfrau. Außer „Mütze-Glatze“ hatte ich noch keine Erfahrungen.

Meine Mutter hatte, mit der Trennung von meinem Vater, anscheinend nicht nur ihren Mann, sondern auch ihre Lebensfreude verloren.

Sie hatte noch ein paar Pfund zugenommen und tat alles dafür, damit man sehen konnte, dass es ihr auch wirklich schlecht ging. Reines Selbstmitleid eben.

Am Fitnessstudio angekommen, sagte sie noch beim Aussteigen, in ihrer so charmanten Art: „Achte bitte auf die Uhr, bevor du dir das nächste Mal einen runter holst!“, und ging hinein.

So eine kalte, gefühllose Aussage der eigenen Mutter möchte man natürlich nicht hören und fördert nicht gerade das eigene Ego.

Die Lust war mir sowieso vergangen.

Zwei Stunden hatte ich jetzt Zeit, um auf andere Gedanken zu kommen, bevor ich sie wieder abholen musste! Das sie keinen Führerschein besaß, schränkte meine Zeit natürlich noch mehr ein, da es für sie selbstverständlich war, dass ich Gewehr bei Fuß stand, wenn sie chauffiert werden musste.

Ich gönnte mir einen Eisbecher in einer Eisdiele und beobachtete die anderen Leute in meinem Alter: Bummeln in der Stadt ohne Verpflichtungen, Freunde treffen und vor Allem die Pärchen, die zumindest nach außen sehr verliebt aussahen.

Irgendwann war Mamas Kurs vorbei und ich hielt auf dem Parkplatz des Fitnesscenters. Meine Mutter lehnte bereits mit schmerzverzerrtem Gesicht gegen ein Geländer. Schnell war ich aus dem Auto raus.

„Was ist passiert, Mama?“ „Ich habe mir irgendetwas im Rücken gezerrt, eingeklemmt oder beides! Es tut so weh!“ „Dann müssen wir schnell nach Hause und wir schauen, was wir für Deinen Rücken tun können!“

Es war schon eine Prozedur, meine Mama in den Wagen zu bekommen.

Sie hatte wirklich starke Schmerzen und konnte ein Stöhnen nicht immer unterdrücken. In Windeseile war ich mit ihr zu Hause. Unnötig anzumerken, dass es auch nicht leichter war, sie wieder aus dem Auto herauszubekommen.

Im Haus fragte ich sie, was ich denn tun könnte. „Ich muss mich erst mal waschen. Ich bin noch total verschwitzt! Lass mir doch bitte Badewasser ein und gib etwas von dem Entspannungsbad hinzu!“

Gesagt, getan.

Ich ließ Mama ins Badezimmer gehen und wollte mich gerade auf mein Zimmer zurückziehen. „Michael! Kannst du bitte zu mir kommen?“ „Was ist denn?“ „Ich kann mich noch nicht mal alleine ausziehen! Du musst mir helfen! Und in die Wanne werde ich es auch nicht alleine schaffen!“

Ich zögerte kurz, fasste mich dann aber schnell. Mama brauchte meine Hilfe. Auch wenn ich sie bisher maximal in einem T-Shirt oder in einer Bluse gesehen hatte.

Ich zog ihr vorsichtig ihr Sportshirt aus. „Den BH schaffe ich erst recht nicht!“ Oh man! Ich hatte doch noch nie einen BH geöffnet. Ungeschickt versuchte ich mein Glück und es gelang mir schließlich doch. „Du musst ihn mir nach vorne über die Arme abstreifen!“ Auch das tat ich. Dabei berührten meine Hände zum ersten mal die Brüste einer Frau, als ich seitlich an ihnen vorbei streifte.

Durch dieses Ereignis verlor ich augenblicklich meine Scheu.

Das Blut floss, wie nicht anders zu erwarten direkt in meinen Schwanz. Dieser begann sich schnell aufzurichten. „Kannst Du mir auch meine Hose ausziehen? Ich kann mich kaum bücken!“ Das wollte ich mir jetzt sicher nicht mehr entgehen lassen! Mutter hin oder her! Es war das erste Mal, dass ich weibliche, nackte Haut aus der Nähe zu sehen bekam.

Ich fasste mit meinen Daumen in ihre Hose, nahm den Bund und zog ihr ihre Hose herunter.

Nun hatte sie nur noch ihren verschwitzten Slip an. Ohne ein weiteres Kommando fasste ich auch diesen und zog ihn nach unten. Ein Geruch stieg mir in die Nase, den ich so noch nie vernommen hatte. So roch also eine Muschi! Verschwitzt zwar, aber einfach nur geil. Mein Schwanz platzte beinahe in meiner Hose.

Und dieser Anblick erst! Ja; meine Mutter war mollig und es gab die eine oder andere Speckfalte zu sehen.

Aber es störte mich nicht! War es, weil ich darauf stand oder weil es das erste Mal war, dass ich so etwas zu sehen bekam? Was mich fast rasend machte, war ihr saftiger, draller Hintern! In diesem Moment hätte ich mich am Liebsten an sie gedrückt.

Aber sie musste ja noch in die Badewanne. Dazu musste ich mich neben sie stellen. Das erlaubte mir natürlich einen Blick auf ihre großen, speckigen Hängetitten.

Ich hätte mir am Liebsten sofort einen runtergeholt! Bei der ganzen Aktion musste ich sie natürlich fest in den Arm nehmen. Dadurch blieb es nicht aus, dass ich meinen Unterkörper gegen sie drückte. Und mir was es, im wahrsten Sinne, Latte, dass sie meinen dicken Schwanz spüren musste!

Endlich hatte ich sie in der Wanne. Ohne anscheinend darüber nachzudenken, lehnte sie sich vorsichtig zurück, so dass ihre Titten aus dem Wasser schauten.

Mit diesem letzten Eindruck verließ ich das Badezimmer und war geil wie noch nie!

„Wäscht du mir gleich den Rücken, wenn ich dich rufe?“ Das war ja wie ein Jackpot! Hatte ich gerade noch geplant, mir schnell in meinem Zimmer den Schwanz zu wichsen, so verwarf ich das schnell und freute mich auf eine Fortsetzung dieser Show! „Ja, mache ich, Mama!“

Jede Minute dauerte mir jetzt wie eine Stunde, bis ich erlöst wurde: „Michael? Wäscht du mir eben den Rücken?“

Meine Mutter wollte mir einen Schwamm in die Hand drücken.

„Wenn ich Dir schon den Rücken einseifen soll, musst du mir schon überlassen, wie ich das mache!“ Woher nahm ich nur diesen Mut? Es war einzig und alleine meine Geilheit und die Gewissheit, dass sie gerade auf meine Hilfe angewiesen war! Langsam nahm ich ihr Duschbad, verrieb es in meinen Händen, bis es schön schaumig war, und rieb dann langsam ihren Rücken ein.

„Tut es weh, Mama?“ „Nein! Es tut gut! Danke!“ „Soll ich dir gleich auch wieder aus der Wanne helfen und dir den Rücken abtrocknen?“ „Nein! Ich glaube, dass Bad hat mich schon wieder so beweglich gemacht, dass ich es alleine schaffe!“ Das war schon eine Enttäuschung! Aber nur einen Atemzug weiter sagte sie: „Aber vielleicht kannst du mir gleich den Rücken mit Franzbranntwein einreiben?“ „Gerne!“

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich währenddessen ihren Rücken immer weiter einseifte und dabei meine Kreise immer größer wurden.

In dem Moment, in dem meine Hand unter Wasser ihre Arschritze berührte, kam ich aber zur Besinnung. Schnell hatte ich meine Hände abgetrocknet und ging in die Küche zum Medizinschrank, um den Franzbranntwein zu holen.

Ich freute mich auf die Massage. In meiner Fantasie hatte ich meiner Mutter schon längst meinen Schwanz in die Muschi gesteckt! Bisher hatte ich nie solche Gedanken. Aber jetzt, da ich sie nackt gesehen hatte, wollte ich am Liebsten sofort über sie herfallen.

Ein paar Minuten musste ich mich noch gedulden, bis meine Mutter mich in ihr Schlafzimmer rief. Sie lag bereits auf ihrem Bett und hatte sich ein Handtuch über ihren Po gelegt. Insgeheim hatte ich wohl gehofft, dass sie mir alles zeigen würde und sich wie ein Scheunentor vor meinen Augen öffnen würde. Fieberhaft überlegte ich, wie ich sie doch noch unverhüllt zu sehen bekommen könnte. Aber wie? Einfach das Handtuch wegziehen wäre sicher das Blödeste, was ich tun könnte.

Während ich mich ihr näherte, drückte dennoch mein steifer Schwanz mit aller Gewalt von innen gegen sein Gefängnis. „Schön langsam, bitte!“, sagte sie zu mir. „Mache ich, Mama!“ Ich träufelte mir etwas von dem Franzbranntwein in die Hand und begann mit der Massage. „Hmmmm!“ Ein wohliges Seufzen kam als Reaktion von meiner Mutter. Anscheinend machte ich es richtig. Leider zog das Zeug schnell ein. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte sie mit brüchiger Stimme: „Soll ich dich noch woanders massieren, Mama?“

Wieder reagierte sie sehr schroff: „Du bist doch nicht schon wieder geil? Ist dein Schwanz hart, ja? Will der kleine Junge sich an seiner fetten, hässlichen Mutter aufgeilen?“ In diesem Moment konnte ich die Erniedrigung nicht mehr ertragen und tat etwas, dass man wohl nur als Kurzschlusshandlung abtun konnte.

Ich zog mir meine Hosen herunter und stellte mich mit meinem knüppelharten Schwanz neben meine Mutter, direkt auf Kopfhöhe. „Sehe ich aus wie ein kleiner Junge? Und du bist nicht hässlich! Hör endlich auf dich zu bemitleiden! Ich wünschte mir, dass ich auf der Stelle deinen geilen Arsch ficken dürfte!“

Mit einem erschrockenen Blick sah meine Mutter erst mich, dann meinen Schwanz an. Immer im Wechsel ging ihr Blick von Einem zum Anderen.

Ihr Blick sah nicht ablehnend aus. Dennoch sagte sie: „Bist du noch bei Trost? Willst du mir mit dem Ding ins Gesicht schlagen? Oder möchtest du mich jetzt vergewaltigen oder was soll das Ganze?“

In diesem Moment wurde mir schlagartig bewusst, was ich getan und gesagt hatte. Ich wendete mich von meiner Mutter ab, zog mir schnell die Hose hoch und rannte in mein Zimmer. Solch eine Verzweiflung hatte ich noch nie gespürt! Was sollte ich machen? Wie konnte ich das jemals gut machen? Auch, wenn sie sich in den letzten Jahren so entwickelt hatte, liebte ich sie.

Sie war meiner Mutter! Und ich hatte nur sie!

Tausend Gedanken rasten durch meinen Schädel! „Michaeeel!“ Ein vehementer Ruf riss mich aus meinen Gedanken! „Komm sofort zu mir!“ Die Stimme kam aus dem Schlafzimmer. Warum kam sie nicht hinterher und hielt mir hier die Standpauke meines Lebens? Wenn es denn nur dabei bliebe…

Unsicher ging ich zu ihrem Schlafzimmer. Ich trat hinein und sah, dass sich Mama ein Handtuch um den Körper gelegt hatte.

Angezogen hatte sie sich noch nicht. Das machte mich schon etwas stutzig. Aber meine Schuldgefühle waren so stark, dass ich mir nichts weiter dabei dachte.

„Wieso hast du das getan?“, war ihre erste Frage. „Ich weiß es nicht!“, druckste ich herum und dachte wirklich, dass ich damit wegkommen würde. „Du weißt es! Und du bist doch der Meinung, dass du kein kleiner Junge mehr bist! Dann sei ein Mann und sag mir, warum!“ Ohne zu Stottern kamen mir die Worte nicht über die Lippen, aber ich war erstaunt, wie viel Mut ich doch hatte! „Du behandelst mich immer noch wie einen kleinen Jungen! Ich ertrage das nicht mehr!! „Und du dachtest, wenn du mir deinen Schwanz zeigst denke ich plötzlich, dass du ein Mann bist? Das war KEINE Reaktion eines Erwachsenen!“ „Ich weiß“, antwortet ich kleinlaut.

„Du hast aber ein paar Dinge gesagt, über die ich gerade nachgedacht habe. Ich habe mich wirklich sehr gehen lassen, mich bemitleidet und dich nicht so behandelt, wie du es verdient hättest! Ich weiß, dass du immer für mich da bist! Und wenn ich so überlege, weiß ich gar nicht, warum du überhaupt noch für mich da bist!“ „Weil du meine Mutter bist und ich dich liebe, Mama! Ich habe immer gehofft, dass du so wie früher wirst, bevor…“ „Nein! Sprich es nicht aus! Du hast recht.

Ich muss mit diesem Kapitel endlich abschließen und nach vorne schauen!“

Erleichterung machte sich in mir breit, als ich das aus dem Mund meiner Mutter hören durfte.

„Aber ich habe immer noch etwas auf dem Herzen! Ich verzeihe dir deine dumme Aktion, wenn du mir noch zwei Fragen ehrlich beantwortest. “ Ich nickte stumm. „Du findest, dass ich nicht hässlich bin?“ „Nein, Mama! Du bist nicht hässlich! Und wenn du dich nur wieder chic anziehen würdest und deine Haare anders tragen würdest, würdest du es selber sehen!“

„Das war jetzt sehr erwachsen! Auch aufrichtig?“ Wieder nickte ich nur stumm.

„Und die zweite Frage…“ Worauf wollte sie denn jetzt noch hinaus? Musste sie mich doch noch in Verlegenheit bringen und mir den Spruch mit ihrem Hintern um die Ohren hauen? „Hast du gerade ernsthaft gesagt, dass du meinen GEILEN Arsch ficken würdest?“ Verdammt! Meine Befürchtung bewahrheitete sich! Aber dann: „Ich habe schon schönere Komplimente gehört, aber ich nehme es mal so an!“

Dieses neckische Grinsen, was sich dabei auf ihrem Gesicht zeigte, hatte ich schon Jahre nicht mehr gesehen.

Mir fiel ein Stein vom Herzen. DIE Antwort wäre mir sicher zu schwer gefallen!

„Jetzt, wo du mir die die Augen geöffnet hast, muss ich leider erkennen, dass ich dir die letzten Jahre sicher nicht leicht gemacht habe! Und ich überlege gerade, was ich für dich tun kann! Hast du schon mal eine Freundin gehabt?“ „Nein. “ „Hast du schon mal eine nackte Frau angefasst?“ „Nur dich vorhin im Badezimmer. “ Worauf wollte sie hinaus?

„Wenn du es wirklich willst, würde ich dir erlauben, mich gleich in Ruhe nackt anzuschauen!“ Ich schluckte schwer.

„Darf ich noch etwas verhandeln?“ Langsam gab mir die wieder aufkeimende Geilheit Mut. „Kommt darauf an, was du mir anzubieten hast!“ Ich schaute in ihre Augen, die mit Spannung erfüllt waren. „Ich möchte dich eincremen…“ „Das ist ein Angebot. “ „…ich möchte dabei aber nackt sein! Sonst platzt mir wieder die Hose!“

Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber in ihren Augen blitzte es kurz auf. „Das geht mir eigentlich zu weit.

“ „Und uneigentlich?“, grinste ich sie jetzt erwartungsvoll an. „Uneigentlich bist du schon seit Jahren der Mann an meiner Seite. Und da sollte man sich auch nackt gegenüber treten können!“

Ohne Umschweifen wollte sie ihr Handtuch lösen. „Nicht!“, sagte ich. „Lass mich das bitte machen!“ Mit einem Lächeln hob sie die Arme. Ich fasste von vorne um sie herum und öffnete das Handtuch. „Möchtest du wirklich deine dicke Mutter nackt sehen?“ Ich konnte ihr nur noch ein leises „Ja“ zuflüstern.

Zu erregend und unwirklich fand ich die Stimmung. Langsam zog ich das Handtuch weg. Der Anblick haute mich fast um. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um mir nicht gleich in die Hose zu spritzen! Ihre Möpse lagen auf ihrem Bauch auf. Ihre Beine waren zwar dick, aber trainiert. Gymnastik sei Dank!

Ich weiß nicht, wie lange ich sie nur so anstarrte. „Und was ist mit dir?“, fragte sie mich. Stimmt! Mein schon schmerzender Schwanz erinnerte mich ebenfalls daran, dass ich mich ausziehen wollte.

„Ich helfe dir! Immerhin hast du mir im Bad auch geholfen!“ Langsam knöpfte meine Mutter meine Hose auf und ließ sie zu Boden sinken. Noch wurde meine Männlichkeit notdürftig von meinen Shorts gehalten. Aber dieser Zustand hatte nicht lange Bestand. Mama griff an die Hosenbeine und zog sie langsam nach unten. Zentimeter für Zentimeter wurden von meinem Steifen freigegeben. Mit einem letzten kleinen Zug rutschte der Hosenbund über meine Eichel. Mein Schwanz schnellte nach oben und wippte einen kurzen Moment vor ihrem Gesicht.

Wie sehr hätte ich mir gewünscht, ihn ihr jetzt einfach in den Mund zu schieben. Aber ich hatte mich unter Kontrolle. Ich zog mein T-Shirt aus und nahm mir die Creme, die sie mir in der Zwischenzeit hingestellt hatte. „Womit möchtest du denn anfangen?“ „Leg dich bitte auf den Bauch! Ich kümmere mich erst um deine Rückseite!“ „Das habe ich mir gedacht! Der Genießer spart sich das Beste eben für den Schluss auf!“ Als sie sich bäuchlings auf ihr Bett legte, giggelte sie dabei ein wenig wie ein kleines Mädchen.

Mir war, als wenn es die Jahre seit der Trennung von meinem Vater nicht gegeben hätte.

Ich weiß nicht, wie ich es damals geschafft habe, ihr nicht meinen Prengel in ihren geilen Arsch zu stecken, aber ich schaffte es irgendwie. Ich nahm die Creme und begann, sie zärtlich auf ihrem Rücken zu verteilen. Wirklich lange hielt ich mich allerdings nicht mit ihm auf. Ich war zu wild auf diese saftigen Backen, die nur darauf warteten, von mir berührt zu werden.

Voller Hingabe massierte, drückte und knetete ich sie. Der Atem meiner Mutter wurde immer schwerer. „Mein Hintern hat es dir wirklich angetan, oder? Willst du dich nicht trotzdem mal um den Rest kümmern?“

Schweren Herzens nahm ich die Creme und kümmerte mich um ihre Beine und ihre Füße. Zu dem Zeitpunkt hatte ich bestimmt schon mehr als einen Lusttropfen verloren. Heimlich streifte ich sie in meiner Hand ab und arbeitete sie, mit der Creme, in die zarte Haut meiner Mutter.

„Fertig!“, sagte ich widerwillig. Würde sie mir wirklich auch ihre Vorderseite anbieten? Sie tat es!

Langsam drehte sie sich auf den Rücken. Ungläubig sah ich, dass sie sich die Schamhaare abrasiert hatte. Die gerötete Haut ließ darauf schließen, so weit ich das beurteilen konnte, dass sie gerade erst entfernt worden waren. „Gefällt dir das genau so gut wie mein Hintern?“ Leicht spreizte sie ihre Beine. Dadurch öffneten sich ihre Schamlippen ein wenig.

Das war definitiv zu viel für mich! Ohne Vorwarnung spritzte ich ab und traf ihren Oberkörper.

„Es tut mir leid! Ich…“ „Pssst! Ist schon O. K. ! Die Vorderseite hat dir also gefallen?“ Peinlich berührt senkte ich meinen Blick und sah, wie meine Mutter sich mit ihren Fingern dem Sperma näherte, welches ich großzügig auf ihr verteilt hatte. Sie nahm ein wenig auf den Zeigefinger und schob sich diesen langsam in den Mund.

„Mmmmhhhh! Nicht schlecht!“ Ich konnte nicht glauben, was da gerade geschah! Und es geilte mich dermaßen auf, dass mein Schwanz schon wieder stand wie eine Eins!

Was entwickelte sich hier gerade? Das ging über das Anschauen eindeutig hinaus. Und es kam noch besser. „Möchtest du, dass ich mir den Saft direkt von der Quelle hole?“ Aus ihren Augen sprühte die Wollust. Unsicher, aber viel zu geil, um nein zu sagen, nickte ich und trat näher an sie heran.

Meine noch feuchte Eichel war nur noch wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Und dann kam der große Moment! Meine Mutter öffnete den Mund und nahm meinen Schwanz hinein. Langsam begann sie, an ihm zu lutschen und an ihm zu saugen. Sterne schwirrten vor meinen Augen. Wie lange würde ich den ersten Blowjob meines Lebens aushalten?

Ich hielt zwar länger aus, als gedacht, aber nicht so lange, wie ich es mir gewünscht hätte.

Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass sich meine Eier zusammenzogen und mein Schwanz anfing zu zucken. „Lass es einfach kommen! Ich will alles schlucken!“, sagte meine Mutter. Ich erfüllte ihr diesen Wunsch nur zu gerne. „Das war jetzt aber mehr als Anschauen, Mama!“ „Ich weiß! Aber so geil war ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr! War es nicht schön für dich?“ „Doch! War es!“, erwiderte ich leise. „Möchtest du noch mehr wissen oder lernen?“ „Was denn?“ „Dir ist aufgefallen, dass ich keine Haare an meiner Muschi habe?“ Wollte sie auf das hinaus, was ich gerade dachte? Ich nickte.

„Dann leck sie bitte!“

Es ging immer weiter. Hatte ich heute Morgen noch mit meinem Leben gehadert, so schienen die schwierigen Jahre nicht mehr existent zu sein. Ich konzentrierte mich ausschließlich auf meine Lust. Und auf Mamas natürlich…

Sie spreizte die Beine und sofort vergrub ich hastig meinen Kopf dazwischen, bevor sie es sich doch noch anders überlegen konnte. Ungeschickt und unbeherrscht leckte ich wie ein Wilder drauf los. „Langsam“, sagte Mama.

„Das ist kein Wettrennen!“ Sie griff mit ihren Händen nach ihren Schamlippen und zog sie auseinander. „Und jetzt schön langsam!“. Nun erkundete ich das für mich unbekannte Terrain wirklich in Ruhe und fuhr mit meiner Zunge über jeden Zentimeter ihrer pinken Pracht. Langsam erhöhte ich den Druck mit meiner Zunge. An einer bestimmten Stelle zuckte Mama immer wieder zusammen. Sollte das der „heilige Gral“ sein? Die Bestätigung kam prompt. „Genau da!“, keuchte sie. „Und jetzt darfst du auch gerne wieder schneller werden!“

Wie sich herausstellte, war ich nicht nur lernwillig, sondern setzte das Gelernte auch direkt in die Tat um.

Ich spürte, wie meine Mutter quasi auslief. Der Geschmack ihrer Säfte machte mich fast wahnsinnig. Als sie sich wie eine Wilde gebärdete und ihre Lust heraus schrie, war auch mein Schwanz wieder hart. Aber was nun? Nach dem, was gerade zwischen uns geschehen war, war ich mir trotzdem nicht sicher, ob ich sie auch ficken dürfte.

Ich versuchte einfach mein Glück und rutschte an ihr hinauf. Unsere Augen trafen sich, als sich unsere Lippen und Zungen berührten.

Mein Schwanz berührte dabei bereits ihre Schamlippen. „Willst du das wirklich?“, fragte mich meine Mutter mit einem letzten Anflug von Zweifeln. Und ich wollte es unbedingt! Jetzt gab es ohnehin kein Zurück mehr. „Ich will, dass du meine erste Frau bist! Ich will dich ficken!“

Sie spreizte ihre Beine wieder etwas weiter. Sie war so nass, dass ich es tatsächlich ohne Hilfe schaffte. Ich spürte, wie ich langsam in sie eindrang.

Ich hatte das Gefühl, das sie kochte. Genießerisch ließ ich mir Zeit und schob ihn bis zum Anschlag in sie hinein. Meine Mutter sog die Luft ein. „Wie steif und dick doch der Schwanz von meinem Kleinen ist!“, grinste sie mich an. „Und jetzt zeig mir, dass du damit umgehen kannst wie ein Großer!“ Zum Grinsen zwinkerte sie mir auch noch zu.

Nun nahm ich den Rhythmus auf und schob mein Becken langsam vor und zurück.

Es machte schmatzende Geräusche und ich spürte sogar, wie nass mein Schwanz von ihrem Saft wurde. Nachdem ich schon zwei mal abgespritzt hatte, hielt ich sogar, für mein erstes Mal, relativ lange durch. Aber langsam merkte ich, wie der Druck in mir anstieg. Auch Mama merkte es. „Spritz mir deine Sahne einfach rein! Ich habe das schon so lange nicht mehr gespürt!“ Ohne Nachzudenken erhöhte ich das Tempo und setzte zum Endspurt an.

Obwohl meine Eier schon so gut wie leer waren, haute mich dieser Orgasmus noch mal richtig um.

Mehr als ein, zwei Tropfen kamen nicht mehr; aber alleine das Gefühl, meinen Samen in meine Mutter gespritzt zu haben, ließen nicht nur meinen Prengel, sondern beinahe auch mein Gehirn explodieren.

Langsam zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihr heraus und legte mich neben sie. Beide waren wir nass geschwitzt. Sanft nahm ich sie in den Arm. Unser heißer Schweiß vermischte sich. „Beim nächsten Mal möchte ich dir aber eine richtige Ladung rein spritzen, Mama!“ „Beim nächsten Mal? Du willst deine Mutter also noch mal ficken?“ „Nicht nur ein mal! Mama, ab heute leben wir wirklich wie Mann und Frau zusammen! Und ich möchte dich am Liebsten jeden Tag ficken! Das war grade so geil!“ „War es, mein Schatz! Ich wusste schon gar nicht mehr, wie sich ein Schwanz in meiner Muschi anfühlt!“

Selig kuschelten wir uns anschließend wortlos aneinander.

Ein einziger Tag hatte mein ganzes Leben grundlegend verändert. Von dem Tag an war sie zwar immer noch meine Mutter, aber ebenso meine fröhliche und wollüstige Gespielin in allen Lagen. Und auch meinen größten Wunsch erfüllte sie mir noch: Ich durfte ihren GEILEN Arsch ficken!.

Kommentare

Dirk 25. November 2019 um 13:33

Die Geschichte, ist klasse geschrieben, lässt sich gut lesen, weiter so.

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