Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 11

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Drei Tage später war es dann soweit.

Ich hatte Peter unter dem Vorwand, mit ihm die nächste geile Orgie besprechen zu wollen, in meine Wohnung bestellt und dann noch hinzu gefügt, dass ich ein bisschen Spaß mit ihm haben möchte und er mir noch etwas schuldig sei.

Peter stand dann auch wie verabredet allein und neugierig bei mir auf der Matte.

Ich hatte vorher alles vorbereitet, die Verbindung mit dem Rechner meiner Schwester hergestellt und mich vergewissert, dass sie ein gutes Bild hatte.

Als er klingelte, empfing ich ihn nackt an der Wohnungstür.

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„Oho“ grinste Peter überrascht, „ dass muss dir ja letztens tierisch gefallen lassen, dass du es jetzt kaum noch erwarten kannst. „

„Ja, das hat es“ grinste ich zurück, „ aber ich hab mir gedacht, diesmal machen wir es genau umgekehrt“, schlug ich vor und führte ihn ins Wohnzimmer zur Schlafcouch.

„Umgekehrt?“ fragte Peter immer noch sichtlich überrascht über meine unerwartete Initiative nach.

„Ja, diesmal bläst du mich“ ergänzte ich, gab ihm einen sanften Stoß so dass er sich auf die Couch fallen lassen musste und hielt ihm meinen schlaffen Penis hin.

„Ich?“ fragte er nach so als ob er sich verhört habe.

„Ja, klar“, bestätigte ich und hob absichtlich meine Stimme etwas an, so dass meine Schwester auch gut alles hören konnte, “ wer sich von anderen Kerlen den Schwanz verwöhnen lässt, der hat bestimmt auch schon mal selbst einen im Mund gehabt, also tue bloß nicht so….

„.

„Ähmm naja also ich hab zwar schon mal…“ druckste er sichtlich verunsichert herum und schaute dabei abwechselnd auf mein bestes Stück und auf mich, so also ob er sich nicht ganz sicher war, ob ich das auch wirklich ernst meinte.

„Na also…“ grinste ich zufrieden, rückte noch näher an ihn heran und hielt im mein Ding direkt vors Gesicht um auch ja keine Zweifel aufkommen zu lassen.

Etwas zögerlich nahm ihn Peter in die Hand und begann ihn schließlich zu massieren.

„Hey, so dominant kenne ich dich gar nicht. Steht dir aber nicht schlecht…. „, stellte Peter fest und starrte wie gebannt auf meinen Schwanz in seiner Hand, so dass ich es mir leisten konnte, für einen kurzen Moment, grinsend in die versteckte Webcam zu blinzeln.

Dann nahm er ihn endlich in den Mund und begann vorsichtig daran zu nuckeln.

Er war zwar nicht besonders erfahren, doch ich merkte gleich, dass er sowas nicht zum ersten Mal machte.

Ich stützte etwas machohaft, meine Hände auf meinen Hüften ab und versuchte seinen Mund zu genießen, was aber zunächst gar nicht so einfach war, denn mein Schwanz konnte sich einfach nicht dazu entschließen, seine volle Größe zu entfalten.

Von einem Mann geblasen zu werden ist anscheinend doch etwas anderes und Mund ist nicht gleich Mund.

Während Peter mein halbgroßes Teil immer tiefer in seinen Mund nahm und offensichtlich immer mehr Spaß an seiner „Arbeit“ bekam, schloss ich die Augen und stellte mir vor, meine Schwester würde nun hier vor mir sitzen und meinen Schwanz bearbeiten.

Das half dann eine Zeitlang zumindest.

Doch trotzdem dachte mein kleiner Freund immer noch nicht daran, wie eine Kanone aufzusteigen.

Seufzend krallte ich mich an Peters Haaren fest und drückte seinen Kopf ruckartig an mich.

Wenigstens wollte ich meiner Schwester ein geiles Schauspiel bieten und vielleicht half es ja meinem kleinen Freund auf die Sprünge wenn ich Peters Mund fickte.

„Heyy…. du bist ja so …. geil…………ist ja was ganz neues……. “ versuchte Peter mit fast vollem Mund die Situation zu kommentieren.

„Klar…“ antwortete ich ihm grinsend „ wie du mir, so ich dir………. „

Ich ließ ihn noch eine Viertelstunde blasen, ohne dass sich bei mir etwas Grundlegendes änderte.

Mal verhärtete mein Schwanz sich etwas um dann aber wieder merklich zu erschlaffen.

Also beschloss ich den Moment in dem er wenigstens einigermaßen steif war auszunutzen und forderte Peter auf, seine Hose schnell auszuziehen, was dieser auch prompt tat, weil er anscheinend vermutete, dass ich auch an seinen Penis wollte.

Doch da sollte er gleich eine Überraschung erleben.

„Ich hab jetzt Bock zu ficken“, teilte ich ihm mit gespielter Erregung mit und platzierte mich an seiner Rückseite.

„Wie?…..was willst du…………. das ist nicht dein Ernst?“

Peter schien sichtlich überrumpelt und hatte wohl mit allem nur nicht damit gerechnet.

„Deinen geilen Arsch will ich…..“ spielte ich den dominanten Proleten weiter, was offensichtlich genau die richtige Taktik war denn Peter war viel zu überrascht und viel zu gespannt um mich aufhalten zu wollen.

„Sei aber vorsichtig. Ich bin da hinten erst einmal…………“ schwang dann aber doch etwas Angst in seiner Stimme mit.

„Aber klar doch……..“ meinte ich etwas ironisch und grinste dabei wölfisch in die versteckte Kamera hinauf.

Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zwischen Peters Pobacken, wo ich ihn gegen sein Poloch drückte.

Am Anfang gab er noch etwas nach, doch Peters Hintern schien ihm anscheinend besser zu gefallen als dessen Blaskünste jedenfalls verhärtete er sich zunehmend, so dass ich ihn ein Stück in Peters Poloch schieben konnte.

„ohhh“ keuchte Peter lustvoll auf.

„Na gut“ dachte ich, „ dass ist zwar nicht Inas Hintern, aber er ist doch für einen Männerarsch erstaunlich gut geformt.

Also blinzelte ich nochmal verschlagen in Richtung Cam, packte Peter an den Hüften und begann mit rhythmischen Bewegungen zu zustoßen.

Dabei fragte ich mich, was meine Sister bei diesem Anblick wohl gerade tat, zweifellos würde sie jetzt breitbeinig vor ihrem PC sitzen und es sich selbst machen.

Der Gedanke motivierte mich noch zusätzlich und da mein Schwanz nun spürbar länger hart blieb als vorhin, nutze ich die Gelegenheit und begann Peter schneller und härter in den Po zu ficken.

Peter stöhnte nun nicht mehr nur lustvoll, sondern stieß nun auch immer öfter leicht schmerzverzerrte Laute von sich.

„Ohh Mann geilll……aua…ohhh boahhh …. mein armer Hintern……..ohhh……..“ hörte ich ihn fast pausenlos japsen.

Inzwischen hatte er begonnen, sich mit einer Hand seinen halbschlaffen Schwanz zu wichsen, was ihm eindeutig etwas Linderung zu verschaffen schien.

Ich stieß nun immer heftiger und schneller zu, so dass der Raum bald von dem klatschenden Geräusch, das meine Hoden verursachten, wenn sie gegen seine Pobacken stießen, gefüllt war.

„Ohhh Mann nicht sooo wild. ohhh……“ keuchte Peter um im nächsten Moment nach unten zu sacken und mein neues Bettlaken mit seinem Sperma voll zu spritzen.

„Hmm eigenartig“, dachte ich verwundert.

Obwohl es ihm anscheinend weh tat, hatte er trotzdem einen Orgasmus.

Nun ja umso besser, denn auch sein Poloch war nun wesentlich feuchter und gleitfähiger als vorhin und mein Schwanz flutschte regelrecht rein und wieder hinaus.

Mittlerweile hatte ich auch richtig Spaß an Peters Hintern gefunden und so drosselte ich mein Tempo wieder etwas, denn auch ich spürte das ich bald spritzen würde und ich wollte meinen Orgasmus noch ein paar Minuten in die Länge ziehen.

„Ohh Mann, du bist so ein geiler Ficker. So bin ich noch nie rangenommen worden“, lobte mich Peter während er von meinen Stößen durchgeschüttelt wurde.

Doch dann war es schließlich auch bei mir so weit und da meine Schwester sehen wollte wie ich ihn vollspritze, zog ich rechtzeitig mein Ding aus seinem Hintern heraus, kniete mich seitlich vor sein Gesicht und begann schnell zu wichsen.

„So, jetzt kriegst du alles ins Gesicht, genau wie ich letztens“ keuchte ich und verzog das Gesicht als es mir kam.

Peter grinste nur und machte keinerlei Anstalten, sich wegzudrehen und so traf ihn mein Sperma am Gesicht und den Haaren.

„So und nun noch schön sauber lecken“, forderte ich ihn auf und schob ihm im nächsten Augenblick meinen langsam schlaffer werdenden Schwanz in den Mund.

Peter hielt seine Augen noch immer geschlossen, begann aber sofort an meinem Teil zu nuckeln und zu lecken.

Ich drehte mich noch einmal in Richtung Cam und grinste genießerisch hinein.

Meine Schwester sollte ruhig schon mal sehen was demnächst auf sie zu kam.

Nach ein paar Minuten war mein Penis wieder völlig erschlafft und wir entspannten uns auf der Couch indem wir Zigaretten rauchten.

„Wow, das war echt abgefahren. Ich wusste gar nicht dass du auch Männer fickst und dann auch noch so geil…“ lobte mich Peter erneut und begann redselig weitere Pläne zu schmieden.

Das so etwas eine geile Abwechslung wäre und wir das regelmäßig machen könnten und vielleicht würde es uns sogar gelingen Ina und meine Cousine Melanie einzubeziehen. Das wäre doch hammermäßig usw….

Ich stoppte Peters Entusthiasmus, indem ich ihn ins Bad schickte, denn ich wollte nicht, dass meine Schwester etwas von unseren zukünftigen Orgien mitbekam und außerdem wollte ich den Rechner abschalten, denn es bestand ja immer noch die Möglichkeit, der Entdeckung.

Während Peter im Bad duschte, stellte ich fest dass die Verbindung zum Rechner meiner Sister immer noch bestand, es aber am anderen Ende still war.

„Na kein Wunder“, dachte ich grinsend „ wahrscheinlich hat sie es sich nicht nur einmal selbst machen müssen und ist jetzt ziemlich fertig“.

„Also ich habe meinen Teil erfüllt. Jetzt bist du dran“ schrieb ich ihr noch schnell über den Messenger und fuhr dann den Rechner schnell runter.

Bevor Peter ging, meinte er, das er jetzt einen gut bei mir hat und endlich mal meine Freundin ficken will und so verabredeten wir, bei nächster Gelegenheit einen geilen Vierer mit Ina und meiner Cousine zu machen.

Doch nun konzentrierte ich mich erstmals auf meine Schwester und dachte voller Vorfreude an die verabredete Gegenleistung die sie mir bald erweisen würde.

34

Wie erwartet zierte sich meine Schwester und versuchte sich vor ihrer zugesicherten Gegenleistung zu drücken, doch ich blieb hart und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Zwei Tage nach der Aktion mit Peter hatte ich sie dann endlich soweit, dass sie mich besuchen kam.

Zuvor hatte ich noch überlegt, ob und wie ich diese Situation erneut zu meinen Gunsten nutzen konnte und hatte daraufhin grinsend bei meinem Vater angefragt, ob er denn Lust hätte zu sehen, wie seine Tochter mir den Schwanz bläst.

Natürlich wollte er, obwohl er vorher herum gedruckst hatte, wohl um die Form zu wahren.

Ich hatte nämlich mitbekommen, dass er und Mama sich wieder annäherten, zumindest hatten sie sich schon mal zum gemeinsamen Essen getroffen, was immerhin ein großer Fortschritt war.

Da konnte es nicht schaden, sich Dads Gunst damit endgültig zu sichern, denn natürlich wollte ich immer noch an Mama ran.

Deshalb hatte ich auch Dad vorher darüber informiert, dass Sisterlein auf dem Weg zu mir war, meinen Rechner über den Messenger mit seinem verbunden und das Ganze dann mit einem dunklen, scheinbar ruhenden Bildschirm getarnt.

Als meine Schwester an der Tür klingelte wartete sowohl ich als auch Dad am anderen Ende der DSL-Leitung bereits ungeduldig.

Ich hatte diesmal sicherheitshalber etwas anbehalten um meine Schwester nicht gleich zu verschrecken, zumindest solange nicht bis ich sie im Wohnzimmer hatte.

„Hör mal, das war ja nicht so ernst gemeint letztens. Ich war total sauer auf Peter und da hab ich wohl ein paar Dinge gesagt, die ich mir vorher nicht so genau überlegt habe“, versuchte sie sofort einen Rückzieher und zögerte einzutreten.

„Na jetzt komm doch erst mal rein“, lächelte ich sie scheinbar verständnisvoll an und zog sie mit sanfter Gewalt über die Türschwelle.

Ich streichelte ihr beruhigend durchs Haar, gab ihr erst mal was zum trinken, ein großes Glas Sahnelikör, denn sie, wie ich wusste mochte und der genug Prozente hatte um ihre Stimmung etwas zu lockern.

Ich verwickelte sie in ein Gespräch, schenkte ihr dabei noch etwas Likör nach und bugsierte sie schon mal auf die Couch.

„Wie das denn mit Peter gewesen sei“, wollte sie dann wissen und ich gab ihr bereitwillig Auskunft darüber, wie es sich in Peters Hintern angefühlt hatte, denn ich merkte wie sie interessiert und mit sichtlicher Schadenfreude, gespannt zuhörte.

Während ich erzählte, legte ich scheinbar zufällig meine Hand auf ihren Oberschenkel und als ich nicht zu Recht gewiesen wurde, wurde ich dann mutiger.

Meine Hand zitterte leicht vor Aufregung, als ich sie unter ihr Oberteil schob und ein paar Augenblicke später den dünnen Stoff ihres BH`s spürte.

„Heyy, deswegen bin ich aber nicht hergekommen“, machte meine Schwester einen schwachen Versuch mich zu bremsen.

Doch am Klang ihrer Stimme und der Farbe in ihrem Gesicht, merkte ich gleich, dass es ihr anscheinend doch nicht so bitterernst damit war.

„Klar bist du deswegen gekommen, sonst wärst du wohl kaum hier“, dachte ich und zog ihr dabei das Oberteil über den Kopf, was sie auch ohne irgendwelche Gegenwehr zu lies.

Ungeduldig schob ich ihren schwarzen BH etwas nach oben und begann gierig an ihren Brustwarzen zu saugen, was meiner Schwester ein langgezogenes „ohhhhhh“ entlockte.

Natürlich genügte das, um meinen Schwanz der sich schon den ganzen Tag, bei dem Gedanken an meine Schwester, unruhig aufgerichtet hatte, nun endgültig aus seiner Reservehaltung zu locken.

Innerhalb von Sekunden schoss er regelrecht in die Höhe.

„Aber Deal ist Deal“, grinste ich schließlich meine Schwester an, nachdem ich ausgiebig an ihren wohlgeformten Brüsten genuckelt hatte, richtete mich auf und ließ mit ein paar schnellen Handbewegungen meine Hose auf den Boden fallen.

Nun stand ich mit ausgefahrenem Schwanz vor meiner Schwester und hielt ihr ungeduldig mein Teil vor die Nase.

Selbstverständlich hatte ich mich so postiert, dass die Cam freie Sicht hatte und Dad alles genau mitbekam.

Meine Schwester, die übrigens fast genau da saß, wo vor zwei Tagen ihr Exfreund gesessen hatte, starrte unschlüssig mein bestes Stück an und war sich wohl noch immer nicht ganz sicher, was sie denn tun sollte.

Ich konnte förmlich den Zwiespalt spüren, indem sie sich befand.

Einerseits reizte sie mein Schwanz, andererseits ging das ja nicht weil ich ihr Bruder bin.

Ein paar quälend endlose Sekunden vergingen, ohne das etwas geschah und ich überlegte mir gerade, wie ich sie am besten noch weiter motivieren könnte, als sie endlich ihre Hand ausstreckte und mein Teil umfasste.

„Ok ausnahmsweise.

Aber das bleibt unter uns, du erzählst keinem ein Wort, verstanden!“

„Na das ist ja wohl klar“, beeilte ich mich zu versichern und bekam eine wohlige Gänsehaut als ich ihre Hand spürte.

Sie massierte meinen Schwanz eine Zeitlang mit sichtlichem Vergnügen und mir wurde immer heißer und heißer.

Ich befürchtete schon, dass ich gleich abspritzen würde und drängte ungeduldig in Richtung ihres Gesichtes, damit sie endlich anfing zu blasen.

Doch meine Schwester schien anscheinend Spaß daran zu haben, mich zappeln zu lassen.

Immer wieder fuhr sie mit ihrem Daumen sanft über meine Eichel und jedes Mal zuckte ich zusammen und biss die Zähne zusammen.

Dann endlich beugte sie sich nach vorn und berührte mit ihren Lippen meine Eichel, so sanft, dass ich erwartungsvoll keuchen musste.

„Warte mal“, hielt sie plötzlich inne und sah rüber zu meinem PC, “ du hast doch hoffentlich nicht die Cam an?“

Für einen Moment war ich überrumpelt, denn mit dieser Frage hatte ich in dieser Situation nun überhaupt nicht gerechnet.

Deshalb fiel mir auch nichts Besseres ein als, „ na klar! Wer soll denn auch zusehen, du bist ja hier, “ zu antworten.

Zu meiner Überraschung, schien meiner Schwester diese simple Logik einzuleuchten, sie meinte nur „stimmt“, beugte sich wieder nach vorn und umschloss meine Eichel mit ihren Lippen.

Unbeschreibliche Gefühle durchströmten meine Körper.

Das hier war schon was ganz anderes, als zuvor mit Peter.

Der Mund meiner Schwester schaffte es fast mühelos, ohne großen Aufwand, mich wahnsinnig zu machen.

Ich schloss die Augen und streichelte ihr durchs Haar, während ich ihren Mund genoss, der immer mehr von meinem Penis, in sich aufnahm.

Meine Schwester hatte mittlerweile sichtlichen Spaß an unserem „Deal“ und genoss meinen Schwanz in vollen Zügen, während ich krampfhaft versuchte nicht zu spritzen um mein Vergnügen noch ein bisschen zu verlängern, denn natürlich war ich schon nach wenigen Minuten soweit, dass ich es nur mit Mühe zurückhalten konnte.

Ich versuchte nicht das Gesicht meiner Schwester anzusehen, die mit geschlossenen Augen und voller Inbrunst meinen Schwanz blies, konnte aber kaum den Blick von ihr abwenden.

Was musste jetzt wohl bei Dad los sein, dachte ich und musste grinsen, als ich mir vorstellte, wie er mit offener Hose und wichsend vor dem PC saß.

Als dann meine Schwester auch noch anfing meine Hoden sanft zu streicheln, während sie ihren Kopf auf meinem besten Stück vor und zurück bewegte, war es endgültig um mich geschehen.

Ich bäumte mich auf und stieß ein lautes „aahhhhhhhhhohhhh“ aus, während ich im Mund meiner Sister abspritzte.

Sie stieß einige überraschte Laute aus, riss die Augen auf, saugte aber brav weiter, bis auch der letzte Tropfen aus meiner Eichel gekommen war.

„Hey das war aber nicht abgemacht, dass du mir in den Mund spritzt“, meinte sie kokett als sie schließlich von meinem Schwanz abgelassen hatte.

Während ich mich mit etwas wackligen Beinen, neben sie auf die Couch fallen ließ, stellte ich fest, dass sie mein Sperma anscheinend geschluckt hatte.

Ganz offensichtlich war sie das von Peter so gewohnt.

„Tut mir leid“, krächzte ich, „ aber dein Mund hat mich sowas von verrückt gemacht…. Wahnsinn!“

„Na das ist ja schön, dass du deinen Spaß hattest“, antwortete sie mit einem merkwürdigen Unterton in der Stimme, während sie mit ihrer Handfläche ein paar Mal über ihr Gesicht rieb um auch die letzten Spermaspuren zu beseitigen.

Als sie Anstalten machte, um sich ihr Oberteil wieder anzuziehen, begriff ich, dass sie gleich gehen würde, aber ich war noch viel zu geil und zu aufgewühlt um mich von ihr zu trennen.

„Könntest du das bitte nochmal…das war total geil“ machte ich deshalb einen Versuch sie zum Bleiben zu überreden.

„Nix da, wir sind Quitt“, zerstörte sie prompt meine Hoffnung auf eine Zugabe und zog sich den BH wieder richtig an.

„Och bitte“ begann ich regelrecht zu betteln, “ ich könnte ja auch dir ein bisschen Spaß verschaffen. „

„Wie? Mir…“ hakte meine Schwester neugierig nach und schnappte sich ihr Oberteil, allerdings ohne es sich anzuziehen.

„Ahhh“ dachte ich und es keimte neue Hoffnung in mir auf „ anscheinend hat sie das auch wieder geil gemacht und sie war jetzt bestimmt genauso erregt wie ich, sonst wäre sie schon längst gegangen…“

„Na ich lecke dich da unten und du bläst mir nochmal einen.

So kommen wir beide auf unsere Kosten!“ schlug ich deshalb direkt mal vor und sah an ihrer Reaktion, dass sie anscheinend über etwas ähnliches nachgedacht hatte.

„Hallo? Was wird das denn wenn es fertig ist. Darf ich dich daran erinnern das wir Bruder und Schwester sind?“ Machte sie einen schwachen Versuch der Gegenwehr, doch in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie sich schon längst mit meinem Vorschlag angefreundet hatte und außerdem hatte sie ja vorhin schon diese Grenze überschritten und so war der nächste Schritt nicht mehr so schwer.

„Na komm bitte „, lies ich nicht locker, “ so ne 69er Stellung das wäre doch jetzt total geil. Wo wir schon mal dabei sind…. „

Ein paar Momente zögerte sie noch, meinte dann aber „ ok aber ich liege oben!“

„Na klar doch“ meinte ich gönnerhaft und platzierte mich so auf der Couch, dass mein Schwanz direkt unterhalb der Kamera war.

Meine Schwester kicherte etwas unsicher und entledigte sich dann ihrer Hose.

Beim Höschen ließ sie sich etwas Zeit, aber für einen Rückzieher war es jetzt eh zu spät.

Dann endlich kletterte sie verkehrt herum auf meinen Körper und machte es sich zwischen meinen Beinen bequem.

Ich musste grinsen als mir bewusst wurde, dass mein Vater nun eine schöne Großaufnahme von ihrem Gesicht und meinem Schwanz auf seinem Rechner haben musste.

Aber nun wurde es Zeit, sich mit dem Unterleib meiner Schwester zu beschäftigen.

Während ich mit meiner Hand sanft über ihre Muschi fuhr, bemerkte ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte.

Sie musste in der Tat ziemlich geil sein, denn sie war schon ausgesprochen feucht zwischen den Beinen.

Ich spreizte ihre Schamlippen etwas auseinander und begann gierig mit meiner Zunge an und in ihrer Muschi zu schlecken.

Sie bäumte sich röchelnd auf und schnappte sich danach sofort mein, im Moment noch schlaffes Teil um es wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Oh ja, sie war richtig geil, denn sie drängte ihren Unterleib verlangend noch dichter an mein Gesicht und begann voller Inbrunst meinen Schwanz zu blasen.

Da er diesmal länger brauchte um sich zu stattlicher Größe aufzurichten, konnte sie ihn ohne Schwierigkeiten tief in ihren Rachen nehmen, so dass ich ihre Lippen auf meiner Schwanzwurzel spürte.

Ein unbeschreibliches Gefühl nach dem anderen durchströmte meinen Körper und schon bald spürte ich wie mein Blut erneut nach unten schoss und meinen Schwanz zu alter Größe brachte.

Ich schob meiner Schwester meine Zunge so tief es ging in ihre nasse Tropfsteinhöhle und sie reagierte empfindlich wie ein Seismograph auf jede meiner Liebkosungen.

Doch je mehr Zeit verstrich, desto mehr verspürte ich das Bedürfnis auf mehr, denn obwohl das hier zweifellos ein Traum für jeden jüngeren Bruder sein musste, wenn seine Schwester rücklings auf ihm lag und ihm den Schwanz blies, während er ihre nasse Muschi auf seinem Gesicht spürte, bekam ich sozusagen den Hals immer noch nicht voll.

Ich wollte sie ficken und das diesmal richtig und nicht so wie auf Mamas Geburtstagsfeier, als sie vom Alkohol betäubt vor mir lag.

Die Gelegenheit war so günstig wie nie.

Sie war schon sichtlich in Fahrt und machte sich mit spürbarer Freude an meinem Penis zu schaffen, der sich nun langsam seiner „Kampfgröße“ näherte.

Ich beschloss aber, meine Schwester noch sicherheitshalber noch ein wenig mehr scharf zu machen und gab mir die größte Mühe sie mit meiner Zunge zu ficken und an ihrem Kitzler zu lecken.

Doch dann konnte ich nicht mehr länger warten, denn mein Schwanz war erneut zum bersten bereit und ich versuchte mich etwas von ihrem Unterleib zu lösen, was gar nicht so einfach war, denn sie saß ja quasi schon fast auf mir und fragte dann mit hechelnder Stimme „ du ich hab mir gedacht wir könnten doch auch gleich mal…“

„Vergiss es“ antworte sie mir mit vollem Mund ohne mich ausreden zu lassen.

„Och bitte, ich hätte jetzt so große Lust zu ficken“ begann ich wieder zu betteln, doch sie meinte nur kurz und knapp „keine Chance“ und vergrub im nächsten Moment meinen Schwanz, erneut tief in ihrem Mund.

„Mist“ dachte ich, “ dazu wird sie sich wohl nicht erweichen lassen und gleich muss ich abspritzen und dann ist es eh gelaufen. „

Trotzdem machte ich noch einen allerletzten Versuch, “ dann wenigstens einmal in deinen Po?“

„So wie bei Peter aber dein Hintern ist natürlich viel viel schöner“, versuchte ich nachzulegen und merkte dann das sie diesmal ja gar nicht ablehnendes von sich gegeben hatte.

„Na gut, aber wenn du mir weh tust, hören wir sofort auf“ keuchte sie atemlos zurück.

Kein Zweifel auch sie stand nicht weit von einem Höhepunkt entfernt und der Gedanke an meinem Schwanz in ihrem Hintern schien ihr in diesem Moment genau das richtige zu sein.

Ich war so verdutzt von ihrem Sinneswandel das ich einige Sekunden brauchte um zu realisieren, was mir meine Schwester da eben erlaubt hatte.

Erst als sie sich ächzend erhob, damit ich unter ihr hinaus klettern konnte, begriff ich und konnte mein Glück kaum fassen.

„Keine Sorge ich muss sowieso gleich spritzen. Das wird nicht lange dauern“, beeilte ich mich zu versichern und nahm hinter ihr die passende Position ein.

Meine Schwester senkte ihren Oberkörper nach unten und streckte mir gleichzeitig ihren wohlgeformten pfirsichförmigen Hintern entgegen.

Plötzlich hatte ich alles um mich herum irgendwie vergessen.

Ich sah nur noch einen Po der sich einladend vor mir postiert hatte.

„Was ist denn jetzt? Willst du oder willst du nicht?“ drängelte sie plötzlich mit heiserer Stimme und erst jetzt bemerkte ich das sich nebenbei mit einer Hand den Kitzler rieb.

Ich nahm meinen kleinen Glückpils in die Hand und führte ihn an das obere, im Gegensatz zu ihrer Muschi winzig wirkende Loch.

Ich zitterte bereits vor Erregung als ich so vorsichtig wie es in meinem Zustand nun mal möglich war, in ihren Arsch eindrang.

Meine Schwester bäumte sich jaulend auf um im nächsten Moment wieder nach vorn in die Schlafcouch zu sacken. Ich fragte mich ob ich ihr weh getan hatte, doch da sie nichts gesagt hatte, hütete ich mich, ihr diese Frage zu stellen und schob meinen Prengel noch weiter in sie hinein.

Genüsslich stellte ich fest, dass ihr Poloch im Gegensatz zu ihrem wohlproportionierten Hintern verdammt eng war.

Ich umklammerte ihre Hüften und begann mit langsamen Vor und Zurückbewegungen, während sie sich immer hektischer zwischen den Beinen rieb.

Nur wenige Minuten später explodierte sie regelrecht und bäumte sich erneut halb keuchend, halb jaulend auf.

Ich lies mich nicht beirren, sondern nutze die Gunst der Stunde um mein Tempo zu beschleunigen, bevor meine Schwester protestieren konnte.

Schließlich nach ein paar intensiven letzten Stößen kam es auch mir und ich verharrte im Poloch meiner Schwester und füllte es mit Sperma.

Es war ein ungewöhnlich intensiver Höhepunkt, intensiver als bei Ina und natürlich wesentlich stärker als bei Peter.

Als es vorbei war, lies ich mich sanft auf meine Schwester, die ziemlich fertig unter mir lag, fallen und es dauerte bestimmt über 20 Minuten bis wir uns schließlich lösten und merklich erschöpft aufrappelten.

Sie sammelte ihre Sachen und ging anschließend mit wackligen Beinen ins Bad, während ich noch ein paar Minuten vor mich hin döste, bis ich bemerkte, dass der Compi ja immer noch on war und die Verbindung noch stand.

Ich rief den Messenger auf und schickte meinem Vater eine Nachricht, mit der Frage ob er noch am Rechner war.

Es dauerte mindestens zwei Minuten bis die Antwort kam.

Ein simples „Ja“ stand dort, das aber bedeutete das Dad alles mitbekommen hatte und da keine weiteren Sätze folgten, vermutete ich, dass er von dem erregenden Spiel das er da gerade beobachten durfte bestimmt ebenso aufgewühlt war wie ich selbst.

„Ich komme nachher mal bei dir vorbei. Bis gleich!“ schrieb ich schnell und beendete die Verbindung bevor er noch Gelegenheit hatte etwas zu sagen und meine Schwester aus dem Bad kam.

Sie wirkte sichtlich durcheinander als sie sich nach einer halben Stunde im Bad von mir verabschiedete.

„…und wehe du erzählst jemanden von dem was da vorhin passiert ist. Haben wir uns verstanden?“ versuchte sie ihre Unsicherheit mit resolutem Auftreten zu überspielen.

An der Wohnungstür nahm ich sie nochmal in den Arm, streichelte ihr durchs Haar und gab ihr dabei einen Klaps auf den Po.

„Ach was, sowas schönes erzählt man doch nicht. Das bleibt unser süßes Geheimnis“, versicherte ich ihr mit dem strahlendsten Lächeln das ich auf mein Gesicht zaubern konnte.

Sie warf mir noch einen letzten vieldeutigen Blick zu und ging dann schließlich die Treppe hinunter, wobei sie sich zur Sicherheit am Geländer festhalten musste.

Ich beobachtete am Fenster, wie ihr Auto aus der Parklücke fuhr und aus meinem Blickwinkel verschwand, rauchte noch eine Zigarette und machte mich auf den Weg zu meinem Vater, denn ich brauchte jetzt unbedingt einen Schwanz…..

Fortsetzung folgt.

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