Mann und Weib im Neolithikum

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Vorbemerkung:

Leselüsterne lasset euch warnen: dies ist nicht das Land, wo die Mimosen blühn!

Mein ist das Reich der Finsternis, wo allenfalls im dunklen Nessellaub die Hinterbacken glühn!

Die nachfolgende (in jeder Hinsicht frei erfundene) Chronik handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen müssen extreme Handlungen leider derart detailliert beschreiben, dass Vielen schon das Lesen zur Qual werden wird.

Wer das nicht mag, mag es sich gut überlegen, ob er oder sie wirklich hier weiterlesen mag.

Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, und/oder gar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen können, versteht sich von selbst. Hüten Sie sich also davor diejenigen Handlungen zu erproben, welche der Chronist hier ausschließlich aus Gründen einer warnenden Wahrheitsliebe wiederzugeben gezwungen war!

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Abschließend eine Ermunterung an meine lieben Leserinnen und Leser:

Ich verspreche euch, dass niemandem der Finger abfällt, welche(r) auf die Bewertungssterne klickt.

Wir Autorinnen und Autoren haben uns eine ganze Menge Mühe gegeben, unsere Geschichten zu erzählen. Da ist es gewiss nicht zu viel verlangt, dass diejenigen, welche eine Geschichte vollständig gelesen haben (und die jeweilige Ausrichtung nicht von vornherein ablehnen), sich der „Mühe“ eines Bewertungsklicks unterziehen.

Dieser Appell betrifft selbstredend nicht nur Geschichten von mir und schließt auch nicht aus, dass wir Autorinnen und Autoren für Kommentare, gern auch substanzhaltig-kritische, natürlich noch dankbarer sind.

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Einleitung:

Die nachfolgende Story ist ursprünglich auf der Webseite „Extreme-Board“ erschienen (Titel: „Zum Geschlechterverhältnis im Zeitalter des Neolithikums“).

Dort war sie die 2. Folge in einer von dem Autor Roger Benson (hier bei ### als „Hans Hansen“ bekannt) begonnenen Fortsetzungsgeschichte „Ein gemütlicher Abend“.

Um den nachfolgenden Anfang zu verstehen muss man lediglich wissen, dass der (namenlose) Hausherr eine wilde Party veranstaltet, auf welcher er und die Gäste seine Ehefrau Irene sowie eine Albertina ziemlich roh behandeln.

Ansonsten ist meine Geschichte im Grunde eigenständig. Und sie ist in meinen Augen so großartig bösartig geraten, dass ich sie meinem kleinen Fankreis hier bei ### nicht vorenthalten möchte.

(Und noch weniger will ich meinen eventuellen Anti-Fans diesen rabenschwarzen Text ersparen!)

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Nachdem Irene die Plastikschüssel mit der innovativen Schaumweinkomposition aus 50% Champagner und 50% frisch von einigen Gästeblasen abgezapften Natursekt geleert hatte, stellte sich ihr Ehemann und Hausherr an ihre linke Seite, und zwar so, dass sein Blick in die gleiche Richtung ging wie der seiner Ehesklavin.

Mittel- und Zeigefinger seiner Rechten bog er nach hinten – und versenkte sie in den Nasenlöchern seiner immer noch knieenden, nunmehr aber schon leicht schwankenden Ehesau.

Mit diesem Nasengriff zwang er sie, auf Knien neben ihm her zu krabbeln, während er auf das Speisen- und Getränke-Büffet an der einen Schmalseite des großen Raumes zusteuerte.

Dort ergriff er ein Glas und einen Löffel und versuchte die Aufmerksamkeit, bzw.

das Stillschweigen, der Partygäste zu erregen, indem er das Metall gegen das Glas klingen lies. Das fröhliche Stimmengewirr zu beenden glückte ihm nicht gleich auf Anhieb. Allzusehr schon waren die Gäste in Fahrt gekommen. Die einen plauderten, andere schmusten, die meisten aber klatschten den Takt zu einer Vorführung, die Enrico den Zusehenden darbot, mit Albertina als unfreiwilliger Partnerin.

Enrico war in diesem Raum der Hengst schlechthin. Geschätzte 25 cm wippten vor seinen Lenden, wenn sich sein Glied zur größten Höhe erhoben hatte.

Rammeln konnte er wie ein Hase, aber mit Rücksicht auf das Unterhaltungsbedürfnis der Zuschauer trieb er es jetzt mit Albertina ein wenig anders.

„Links, zwei, drei vier“ und „Rechts zwei, drei, vier“

skandierten die Gäste in Chor, während vor ihren Augen Enrico die Wangen der weinenden Albertina malträtierte, indem er seinen knochenharten Schwanz als Schlagstock benutzte.

Mit der Verszeile „In die Scheide, dass sie leide“ begleiteten die Zuschauer seinen Stellungswechsel.

In der Tat war dieser Geschlechtsakt schmerzhaft für Albertina. Zwar wurde sie natürlich auch durch ihren Eigentümer als Fickfleisch verwendet; aber zum Einen war dieser mit seinen 15 cm Maximallänge im Verhältnis zu Enricos ausgefahrener Manneszierde eher kleinschwänzig, und außerdem bevorzugte er zur Befriedigung seines Sexualtriebes von den drei Öffnungen ihres Sklavinnenkörpers definitiv die Speiseröhre.

Albertina stöhnte deshalb vor Schmerzen, wenn Enrico seinen Riesenlümmel tief in ihrer engen Scheide versenkte; nass wurde sie bei dieser Penetration aber doch.

Das war ihr Glück, denn nach wenigen wuchtigen Stößen forderte der unbarmherzige Begleitchor einen neuerlichen Lochwechsel von Enrico:

„Penis marsch, jetzt in'n Arsch, Scheiße am Stiel, lecke sie viel“.

Die Analpenetration musste für die Sklavin noch schmerzhafter sein, denn jedes Mal wenn Enrico in diese Öffnung eindrang schrie sie wie am Spieß. Dabei hatte sie doch insofern noch Glück, als ihre schleimige Scheide Enricos Glied gut geschmiert hatte; ein trockener Arschfick hätte ihr gewiss den Schließmuskel gesprengt.

Auch ihr Rektum hatte aber bald wieder Ruhe, denn jetzt gönnte die Menge Enrico eine Gliedsäuberung in der nächsten Körperstation:

„In den Mund, dreh ihn rund, Scheiße lecken ist gesund!“

Dass Albertina als nächstes Logis für Enricos Zeugungsglied ihren Mund aufmachen musste, ist nur folgerichtig. Denn einerseits war diese Öffnung bei dem jeweiligen Durchgang noch unbenutzt geblieben, und andererseits konnte Enricos kotverschmiertes Rohr nur dort mittels Zunge, Speichel und anschließender Entsorgung über den Magen der Sklavin auf eine absolut umweltschonende Weise gereinigt werden.

Scheiße zu lecken gehörte eigentlich zum täglichen Brot für die Sklavensau Albertina. Tatsächlich hatte ihr Eigentümer ihr sogar schon einmal erlaubt, eine Scheibe backfrischen Landbrotes mit einem großzügigen Aufstrich seines dampfenden Darminhaltes zu verzehren. Aber während sie sich an Geruch und Geschmack der Fäkalien ihres Eigentümers mittlerweile wenigstens halbwegs gewöhnt hatte, überkam sie bei dem erzwungenen Ablecken ihrer eigenen Ausscheidungsreste von Enricos Lampenputzer eine heftig Übelkeit. Um sie durch eine Ablenkung daran zu hindern, ihren Mageninhalt unerlaubt und in die falsche Richtung zu entleeren erbarmten sich einige Gäste und traktierten Albertinas Fußsohlen so lange mit Suppenlöffeln, bis sie ihren Würgereiz überwunden und das schon in der Speiseröhre aufgestiegene Magen-Magma wieder heruntergeschluckt hatte.

Da Albertina ein solches Glied natürlich nicht voll in ihren Mund einführen konnte, musste sie zunächst die Eichel im oralen Vollbad reinigen, und ebenso anschließend seine wieder über die Gliedspitze gezogene Vorhaut. Den Rest seines Rammelstabes leckte dann ihre Zunge außerhalb des Mundes ab. Für einen guten Speichelfluss sorgte der Umstand, dass ihr Eigentümer sie vorher drei Tage lang lediglich getränkt, nicht aber gefüttert hatte, und einige der Zuschauer ihr jetzt immer wieder duftende Leckerbissen vom Büffet unter die Nase hielten und dann und wann dem Objekt sogar gestatteten, ein wenig Soße von den Fleischstückchen abzulecken.

Weil Enrico bei diesem Vorgang ihre üppigen Euter fest in den Händen hielt, und jegliches Anzeichen eines nachlassenden Putzeifers mit brutalsten Kniffen in das empfindliche Tittenfleisch quittierte, verrichtete Albertina die außerordentlich unangenehme Reinigungsarbeit mit dem lobenswertesten Eifer.

„Raus und auf die Backen hau‘ dieser Schwabbeltittensau!“ deklamierte der Chor der Beobachter die nächste Zeile des Bums-Begleit-Gedichtes (welches übrigens, trotz seiner außerordentlichen poetischen Reize, nicht von Johann Wolfgang von Goethe verfasst wurde!).

Diese Aufforderung der Beobachterschar eröffnete einen neuerlichen Durchgang mit Schwanzschlägen auf die Wangen von Albertina usw.. Es liegt auf der Hand, dass sich bereits bei der zweiten Analpenetration nur noch eine geringe Kotmenge an seine Penishaut heftete. Aber auch da bewährte sich der Gemeinsinn in dieser kleinen Gruppe, weil andere Damen — wie auch einige einschlägig interessierte Herren — ihre Afteröffnungen für eine Kurzpenetration durch Enrico zur Verfügung stellten, um das Reinigungspotenzial von Albertinas Mundhöhle und Schleckerzunge auch weiterhin optimal auszulasten.

Ja, zwei der Damen gingen sogar so weit, dass sie sich auf der Toilette mühsam entleerten um, wie sie sagten, Albertina doch auch ein wenig Frischkost als Beifutter zu bieten. Enrico nahm es mit Gleichmut. Das lebende Reinigungsgerät auf dem Tisch vor ihm sorgte mit seiner leidenschaftlichen Leckerei wirklich dafür, dass keinerlei Fäkalienreste an seinem Glied verblieben. Allerdings hatte er Albertina zwischendurch doch wieder drei- oder viermal anspornen müssen, was hübsche Spuren auf ihren schwellenden Brüsten hinterließ.

Etwas überraschend für unseren Chronisten war bei der ganzen Sache der Umstand, dass so viele Arschlöcher der zuschauenden Gäste ausreichend geweitet waren, um Enricos gigantisches Glied aufzunehmen.

Dieser hatte gerade damit begonnen, den Bereich seiner Aktivitäten zu erweitern, indem er Albertinas Ernährungsöffnung auf ihre Eignung für einen Rachenfick untersuchen wollte, als mehrfache helle Glastöne sein Ohr erreichten. Widerwillig hielt er inne, zog dem Nutzvieh den Penis aus dem Mund und setzte sich schweigend hin, um den Worten des Hausherrn zu lauschen, der anscheinend eine Ansprache halten wollte.

Dass sich Enrico nicht auf einen Stuhl setzte, sondern Albertinas, wie er sagte „Visage“ als solchen benutzte, versteht sich für unsere Leserinnen und Leser wohl von selbst.

Auch die anderen Gäste waren verstummt. Hier und dort verließ ein letztes membrum virile seinen saugnapfnassen Unterschlupf hastig mit einem peinlich vernehmbaren lauten „plopp“, dann konnte der Hausherr beginnen.

„Liebe Gäste“ hob der Gastgeber an, „wir sind hier zusammengekommen — und ich danke euch allen für euer Kommen und ganz besonders natürlich denjenigen, welche soeben um des Anhörens meiner Rede willen ihr Kommen unterbrochen haben -,“ (allgemeine Heiterkeit) „um Spaß zu haben.

Ich weiß, dass einige von euch über diese Unterbrechung frustriert sind, aber ich meine, gerade dann, wenn es am schönsten ist, soll man — nein, nicht aufhören, sondern eine Pause einlegen. So können sich die ungeordnet in die Samenröhre eingeströmten Spermien neu zu einer kraftvollen Angriffsformation aufstellen, die Scheidenwände können im Gedenken an die gerade erst entschlüpften Glieder kräftig weitere Sekrete absondern, damit sie gerüstet sind für den erneuten Empfang ihrer Herren, wenn wir nach dieser Pause des Atemholens alle mit frischer Kraft neuerlich den Kult um den Schaft kultivieren.

„Spaß jedoch ist nicht alles im Leben; wir sind ja keine Tiere — jedenfalls wenn man von Albertina absieht, die ihrem Eigentümer bekanntlich als Nutzvieh dient, und die er uns freundlicher Weise für den heutigen Abend zur Verfügung gestellt hat, oder auch meine Ehesklavin Irene, die sich ebenso wenig wie Albertina erdreisten würde, auch nur die geringste Unzufriedenheit mit ihrem animalischen Status zu äußern. “

Unter dem aufkommenden allgemeinen Gelächter verpasste er seiner Ehefrau mit der zur Faust geballten Hand einen Nasenstüber, der aber weniger schmerzhaft sein als vielmehr seine Verfügungsgewalt unterstreichen sollte.

Zugleich räusperte er sich und reinigte seinen Rachen, indem er einen dort festsitzenden Sputumpropf in Irenes Gesicht spie, wo sie ihn, sichtbar beschämt zwar aber dennoch folgsam, sogleich mit den Fingerspitzen beider Hände sorgsam in ihre Haut einmassierte, bis die schleimige grünliche Flüssigkeit vollständig eingetrocknet war.

„Um es kurz zu machen: ich habe für diese Party einen kulturellen Zwischenakt eingeplant. Draußen vor der Tür steht er, und Irene wird ihm jetzt öffnen: der Nikolaus.

Der berühmte Dr. Nikolaus Neolithikus, früher Professor der Chirurgie, später Leiter einer Klinik für Schönheitschirurgie und jetzt Gründer und Leiter des weltweit einzigen Instituts zur Erforschung und Bewahrung neolithischer Sexualpraktiken und Körperverformungstechniken. Ich darf mich glücklich schätzen, dass dieser Professor ein guter Freund von mir ist. Ursprünglich war er lediglich ein guter Freund meiner Ehehure Irene (die ihn immer noch tief verehrt und die ihm selbstredend bei Bedarf auch jetzt noch jederzeit zur Verfügung zu stehen hat).

“ Zwei laut klatschende Schläge ins Gesicht der Genannten verdeutlichten, wer gemeint war; außer den obligaten Tränen kam aber keine weitere Reaktion von Irene.

„Die anfänglich nicht von mir genehmigte sexuelle Verbindung meines triebhaften Lustobjektes mit dem Herrn Professor hat übrigens, wie viele von euch ja wissen, letztlich zu jenen Entwicklungen geführt, die meine einstmals immer etwas schlampige Ehenutte in ein nunmehr beinahe perfekt abgerichtetes Ehevieh verwandelt haben. Jedenfalls: diese Kapazität auf dem Gebiet der Steinzeitsexologie wird heute Abend unser hochgeehrter Gast sein.

Mit einem Schlag auf den Hinterkopf schickte er Irene zur Zimmertür:

„Geh und lass unseren Ehrengast ein, du weißt ja, wie du die Tür zu öffnen hast!“

Irene erhob sich, ging zur Tür und versuchte, die Klinke nach unten zu bringen. Wie wir bereits wissen, hatte sie die Klinke heute mit ihren Brüsten zu traktieren. Ganz unten an der Basis musste sie einen ihrer prachtvollen Schläuche packen (ob linkes oder rechtes Euter, blieb ihr überlassen), den hautumhüllten Fleischsack mit den Fingern fest wie eine Schnur zusammenpressen und dann das glühbirnengleich verdickte Ende auf die Türklinke niedersausen lassen.

Das hatte ihr schon vorhin beim Einlass der anderen Gäste tierisch weh getan, und würde ihr jetzt, nachdem sie ihren Titten diese Prozedur bereits zigfach hatte zumuten müssen, und ihr Gehänge vor allem auch bei der Begrüßungszeremonie der Gäste gehörig gelitten hatte, noch weitaus schlimmere Schmerzen verursachen.

Deshalb dosierte sie den ersten Schlag ihrer zur Keule umfunktionierten Brust auf die Türklinke allzu zaghaft, und ebenso den zweiten, mit der anderen Brustkeule geführten.

„200 Strafpunkte“ donnerte ihr Ehemann durch den Raum. Entsetzt schaute Irene ihn an und schlug die Hand vor ihren schreckensweit aufgerissenen Mund.

„Du dreckiges Miststück hast mich hier vor den Augen unserer sämtlichen Freunde desavouiert: habe ich dir nicht befohlen, dass sich die Tür beim ersten Brustschlag auf die Klinke öffnen muss?“

Immer noch verharrte sie wie gelähmt: 200 Strafpunkte, das waren zweihundert Rohrstockhiebe auf den Hintern, oder ein Äquivalent, mit zwar geringerer Zahl an Schlägen, oder mit weniger schmerzhaften Instrumenten, aber dafür auf weit empfindlichere Körperteile: Schenkel, Oberarme, Bauch, Venushügel, Brüste.

Sofern ihr Gebieter ausgesprochen schlechte Laune hatte konnte es sogar passieren, dass sie die Schläge auf die Schamlippen bekam, und zweimal hatte er sogar ihre Schamlippen auseinander gezogen, um die Schleimhaut ihrer Vulva mit einer Reitpeitsche grässlich zu foltern. Dass sie nicht alle Schläge auf einmal bekommen würde, machte die Sache auch nicht besser, denn die „Vorfreude“ war ein wohl kalkulierter Bestandteil der Strafstrategie ihres Eheherrn gegenüber seiner Ehefotze. Wenn er an einem Tag mit zehn Schlägen begann, wusste sie schon, dass sie demnächst zwanzig oder dreißig Hiebe auf einmal erdulden müsste, und dann vielleicht fünfzig oder noch mehr.

Manchmal reduzierte er aber auch die Schlagzahl zwischendurch, nur um sie bei der nächsten „Behandlung“ drastisch zu steigern.

Freilich musste sie zugeben, dass ihr Gemahl nicht ungerecht zu ihr war. Er gab ihr sogar Pluspunkte, wenn sie sich durch besonderen Eifer ausgezeichnet hatte, und manchmal sogar ohne äußeren Anlass rein aus der Güte seines mitfühlenden Herzens. Nur hatte sie die früheren Pluspunkte bereits sämtlich verbraucht, und stand momentan mit 150 Strafpunkten in den „Miesen“.

„Mach jetzt sofort die Tür auf, du faule Sau, und wenn es diesmal nicht auf Anhieb klappt, dann darfst du dir 500 Strafpunkte dafür eintragen!“

Hastig raffte sie ihre rechte Brust, presste sie wie einen Wurstsack brutal zusammen, hob sie hoch über die Klinke und schlug mit einer solchen Wucht darauf, dass sie, während die Tür aufsprang, ein schreckliches schmerzliches Jaulen ausstieß.

Steine hätte ein solcher Jammerlaut erweicht, und dass ihr Ehegatte ein wahrhaft großes Herz hatte, und immer wieder bereit war, Gnade vor Gerechtigkeit ergehen zu lassen, bewies er, indem er seiner Irene einen Abzug von 75 Strafpunkten erlaubte.

Die lief, während der Gast eintrat, zum ihrem Manne zurück, fiel zu seinen Füßen nieder, hob nacheinander seine beiden Schuhe an und leckte ihm mit wunderbarem Eifer dankbar erleichtert die Schuhsohlen ab. Die erkennbare Spontaneität und Herzlichkeit dieser Aktion, die nicht zweckgerichtet war, sondern ein genuiner Ausdruck ihrer tiefen Dankbarkeit, belohnte ihr Eheherr mit einem weiteren Strafguthaben von 25 Punkten, sodass ihr doppeltes Versagen an der Türklinke letztlich nur mit 100 Strafpunkten, oder 50 für jede ihrer beiden Verweigerungshandlungen, abgestraft wurde.

Das lag im normalen Strafrahmen, wie er auch ohne die Anwesenheit von und die Blamage vor Gästen zur Anwendung gekommen wäre.

„So,“ begrüßte der Gastgeber jetzt den eintretenden Ehrengast „hier kommt unser hochverehrter Prof. Dr. Nikolaus Neolithikus. Er wird einen Vortrag halten mit dem Titel ‚Zum Geschlechterverhältnis im Zeitalter des Neolithikums‘. „

Die Gäste verhielten sich als solche und unterließen ein lautstarkes Buhen. Ein rascher Blick in die Runde zeigte dem Gastgeber indes, dass in zahlreichen Gesichtern die Kinnladen herunterklappten.

Doch unbeirrt setzte er seine Einführung fort:

„Dieser Nikolaus kommt nicht von draußen vom Walde her, zumindest nicht aus deutschen Fichtenforsten. Deshalb lässt er sich auch nicht hinter die Fichte führen von jenen Historikerlügen, die seit der einstmals im perfiden Albion ausgeheckten und von willigen kontinentalen Helfershelfern perfektionierten viktorianischen Männerversklavung durch Mannweiber und Weibmänner die Sexual- und Sozialgeschichte vorsätzlich bis zur Unkenntlichkeit verfälscht, und damit die allergrößte Menge unserer Brüder im Gemächt zu Memmen gemacht haben.

Denken Sie nur an den von Johann Jakob Bachofen — Sie alle zucken zu Recht zusammen bei der Nennung dieses Namens — konstruierten Mutterrechtsmythos, völlig frei erfunden, und das einzig und allein zum Zwecke der Knechtung und Entrechtung desjenigen Geschlechts, welches doch in Wahrheit durch die Jahrtausende und Jahrmillionen hindurch die Last des Kampfes und der Kultur — zusammenfassend: die Last des Kampfes um Kultur! — auf seinen starken Schultern getragen hat.

Und dann kommt so ein Lump, und packt uns an die Eier, und fortan dudelt nur noch die Emanzenleier!

Vergeblich war dagegen jenes letzte Aufbäumen des heroischen männlichen Geistes, wie es sich in der kurzen aber fulminanten Studie „Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes“ von Paul Julius Möbius dokumentiert. Und als etwa gleichzeitig Otto Weininger in seinem umfassend angelegten Monumentalwerk „Geschlecht und Charakter – eine prinzipielle Untersuchung“ ein letztes Mal versuchte, dem verheerenden geistigen Tsunami des Feminismus die Stirn zu bieten, wurde er — ermordet! Jawohl: ermordet wurde er von der Untergrundorganisation der Suffragetten, denn nur Unbedarfte, welche die Welt nicht kennen, können glauben, dass er sich selbst die tödliche Kugel in sein kraftvoll für unsere Sache schlagendes warmes Herz schoss!

Und der sogenannte 1.

Weltkrieg, der dann folgte, war keineswegs der wahre Weltkrieg. Den militärischen Krieg haben die Weiber, hat der internationale Untergrund der Feministinnen oder, wie man sie damals nannte, der Suffragetten (Suff – nomen est omen!), einzig und allein zu dem Zweck angezettelt, um ihren eigenen Krieg, den wahren Weltkrieg, gegen uns Männer zu führen. Um die Zahl der Männer zu dezimieren und um deren Formungswillen gegenüber dem weiblichen Geschlecht zu schwächen haben die Weiber die Völker der Welt gegeneinander aufgehetzt!

Auf andere Weise, durch das weibische Mittel der List, ist es ihnen gelungen jene fundamentale Erkenntnis von Siegmund Freud zu unterdrücken, wonach die Frauen durch ihren angeborenen Penisneid von der Natur tief unter den Männern stehen und dazu bestimmt sind, diesen zu dienen, anstatt mit ihnen auf gleicher Ebene zu verkehren, oder, noch verkehrter, womöglich gar über sie zu herrschen! Freud wagten die Weiber nicht aus dem Wege zu räumen, aber wozu auch? Sie haben sich einfach in seine Ideenwelt eingeschlichen, haben seinen großartigen Gedankentempel wissenschaftlicher Wahrheit zu einem mythologischen Lügenkonstrukt ihrer Herrschaftsambitionen umgebaut.

Und leider, wie wir alle wissen, mit riesigem Erfolg: Das Wissen um die Wahrheit des Penisneides ist heute weitestgehend ins Unbewusste der Psychoanalyse verdrängt!

Und der 2. Weltkrieg? Mit den angeblich frauenfeindlichen Nazis? War ebenfalls eine Verschwörung der feministischen Internationale! Scheinbar haben sie ihn bewundert, die Frauen, den weibischen Adolf. In Wahrheit war Adolf Hitler nur ihr Werkzeug, mit welchem sie die Männer in einen neuen Krieg hetzten konnten, um endgültig das naturgewollte Verhältnis der Geschlechter zu zerbrechen! Im Ersten Weltkrieg hatten sie ihr Ziel nur vorübergehend erreicht, indem sie als Straßenbahnschaffnerinnen, oder gar Straßenbahnführerinnen, die technologischen Spitzenstellungen der Gesellschaft eroberten.

Doch nach dem Kriege gelange es den Männern noch einmal, die Weiberherrschaft zurückzudrängen und die Schaltstellen der modernen Gesellschaft zurückzugewinnen. Deshalb musste ein weiterer Weltkrieg her, um die weltweite Weiberverschwörung endgültig an die Macht zu bringen. Niemand von uns kennt die geheimen Protokolle der weisen Weiber von Sion, aber das Ergebnis ihrer verborgenen Machenschaften sehen wir Tag für Tag um uns herum! Nein, es ist kein Zufall, dass ausgerechnet in der Nazizeit eine Frau die Filmwirtschaft ästhetisch revolutionierte, nur zum Schein in einer Huldigung an das Regime verhüllt.

Und dass damals eine Frau Flugzeugführerin werden konnte, die später im Gewand der sexuellen Befreiung Beihilfe bei der Machtergreifung der Weiberherrschaft leisten würde: auch das kein Zufall! Und der BDM? Hinter der scheinbar züchtigen und diensteifrigen Maske verbarg sich in Wahrheit eine geheime Vorbereitung der Frauen auf die Macht! Egal, wie der Krieg ausging: so oder so hätten sie danach ihre Krönchen entrollt, ihre Zöpfe entflochten und mit wehender Mähne die Männer umgarnt und — erstickt!

Und selbst den Marxismus, dieses Gebilde einer heroischen maskulinen Rationalität, diesen kristallinen Kathedralenbau des vernünftigen Denkens, haben die Marktweiber als letztes Bollwerk der Männermacht besiegt; auf seinen Ruinen führen sie nun ihre triumphierenden Faschingstänze auf!

Aber noch ist nicht alles verloren, denn zumindest wir, die wir hier versammelt sind, wir wissen, was unsere Gesellschaft braucht, was die Natur selber gebieterisch von uns Menschen fordert:

‚Fort mit dem Emanzenpack, Freiheit für den Dödelsack!‘

Doch ein solch hehres Ziel ist nicht zu erreichen, wenn wir nicht zuvor die historische Wahrheit wieder in ihr Recht einsetzen.

Und deshalb hat Prof. Neolithikus für uns gelitten (und wir können von Glück sagen, dass er dabei nicht gestorben ist).

Nicht nur ist er unter sengender Wüstensonne durch die Sahara gezogen, um die dortigen steinzeitlichen Felsenbilder auf ihre Aussagen über die Sexualität und die Sozialstruktur zu untersuchen. Sein unerbittliches Ringen um Erkenntnis des richtigen, des ursprünglichen Geschlechterverhältnisses hat ihn sogar in die wildesten Wälder geführt. In den Regenwäldern des Amazonasgebietes hat er mit den letzten noch unberührten Indianerinnen, äh, Indianerstämmen, meine ich, Kontakt aufgenommen, hat den Giftpfeilen und den Rohrblaskünsten, äh, Blasrohrkünsten, der Eingeborenen die Stirn geboten und sich den Respekt der Männer verschafft, indem er sich zunächst einmal bei ihren Weibern Respekt verschafft hat.

Wie er das im Einzelnen angestellt hat, wird er uns vielleicht ein andermal berichten. Heute geht es nicht so sehr um die Forschung; sein folgender Vortrag wird uns vielmehr zeigen, wie wichtig und notwendig es ist, die jungsteinzeitlichen Traditionen des Umgangs mit dem Leib des Menschen und mit seinen sexuellen Körperfunktionen nicht nur dauerhaft im kulturellen Gedächtnis zu bewahren, sondern sie Tag für Tag in unserem eigenen Dasein mit neuem Leben zu erfüllen. Traditionen stehen für Werte, und welche Werte uns verloren gegangen sind und wieder neu errungen werden wollen, werden wir alle am Ende dieser Präsentation wissen.

Gestatten Sie mir zum Abschluss noch eine kurze persönliche Bemerkung. Nikolaus ist ein wahrer Freund, ein großartiger Charakter, und wäre beinahe ein Heiliger. Nur ist er manchmal etwas maßlos, und wo sich weiland St. Nikolaus mit einem Sack begnügte, greift er sich immer gleich zwei ab, und die können ihm — ohne jetzt Details zu verraten – gar nicht prall genug sein. “ Lautes Gelächter erfüllte den Saal, denn die Gäste ahnten schon, um welche Art von Säcken es sich handelte.

„Bitte, Prof. Neolithikus“ ergänzte der Gastgeber und überließ ihm mit einer Handbewegung die Bühne.

Der Professor hatte bei seinem Eintritt mit festem Nackengriff eine mit weißen Schleiern verhüllte Gestalt vorangeführt, die er nun neben sich platzierte.

„Verehrte Anwesende, liebe Festgäste,

mein Vorredner hat in seiner Einführung bereits darauf hingewiesen, dass es im 19. Jahrhundert eine gigantische Geschichtsklitterung zu Lasten des Mannes (und damit letztlich zu Lasten der Kultur überhaupt) gab.

Ein wesentliches Element dieser von geheimen Historikerbünden allüberall praktizierten Geschichtsfälschungen bestand in der Entfernung des Buchstabens „r“ aus einer Vielzahl von antiken Epigraphen. Tausende dieser steinernen Dokumente habe ich mit eigenen Augen gesehen, auf denen die ursprüngliche „Magna Marter“ mit dem Meißel zur „Magna Mater“ verkrüppelt worden ist. Zwar ist uns Heutigen dieses verlorene „r“ in anderer Weise durchaus nützlich, indem wir daraus unverzichtbare Worte wie „rein“, „raus“ oder „rammeln“ bilden. Dennoch gilt es, diese ungeheuerliche Geschichtsfälschung nicht nur zu entlarven — das ist ja bereits geschehen -, sondern sie wieder aus den Köpfen der Menschen – d.

h. der Männer – zu tilgen, in denen sie schon tiefe Wurzeln geschlagen hat. Bloßes Wissen wird das nicht leisten können; vielmehr müssen wir das Geschlechterwissen unserer Ahnen in unserem täglichen Leben wieder zur Anwendung bringen.

Dieser Aufgabe widmet sich mein Institut ‚Neolithische Renaissance‘. Als praktisches Beispiel habe ich Ihnen hier“ — er deutete auf die verhüllte Gestalt — „das Versuchsobjekt ‚Neanda‘ mitgebracht. „

Er entfernte einen der weißen Schleier, der ihre Schultern bedeckte, während der Kopf und der Rest des Rumpfes weiterhin verhüllt blieben.

Über den oberen Teil ihres Rückens hingen zwei Brustbälle herunter. Wie ein Nackenhörnchen wirkten sie, gleich einem Fuchspelz umschmeichelten sie den Hals der Trägerin, wie eine Abgottschlange, eine Boa constrictor, wand sich die prächtige Tittenstola um Neandas Hals. Mit einem Klaps auf die prallen Hänger bedeutete der Professor der Gestalt sich umzudrehen. Vorne wurden nun die Ansätze der Brüste sichtbar, die von dort aus über Kreuz über die Schultern gelegt worden waren.

Am Kreuzungspunkt nahe der Basis waren sie mit einer elastischen Binde (eigentlich einem Wundverband) straff umwickelt worden, offenbar um die Überkreuzführung durch Abflachung der Titten an dieser Stelle zu erleichtern, aber zweifellos auch, um die Brüstemassen zur Spitze zu drängen. Dort am Ende der Hänger sollte sich das Schlauchfleisch geballt in praller Pracht entfalten. Bemerkenswert waren auch die beiden langen festen Brustwarzen inmitten großer dunkler Warzenhöfe.

Als der Professor dem Tittentier die weitere Hülle vom Kopf wegzog, ertönten bewundernde „Ah“- und „Oh“-Laute aus den Reihen der Zuhörer.

Denn Neandas Kopf war gänzlich haarlos, wie es die Partygäste ansonsten nur vom Nutzvieh Albertina kannten.

„Im Gegensatz zur herrschenden Vorstellung vom Steinzeitmenschen“, erläuterte der Redner,

„waren die Weiber in der Steinzeit keineswegs tierisch behaart. Zumindest in den wärmeren Regionen mussten sie sich bereits damals die Haare am gesamten Körper entfernen; bei der damaligen Technologie eine unangenehme Pflicht. An unserem Institut verfahren wir so, dass wir den Rumpf der Objekte, also Achselhöhlen, Schamzone, Beine und bei stärkerer Behaarung auch die Arme möglichst dauerhaft epilieren.

Die Kopfbehaarung — d. h. Augenbrauen und Haupthaare — wird zunächst lediglich temporär entfernt, und zwar mit der sog. Halawa-Epilierung, auch „Sugaring“ genannt. Die Wimpern dürfen sich die Objekte selbst auszupfen. Einmal im Jahr erlauben wir diesen Frauen, Augen- und Kopfhaare für 2 — 3 Monate wieder wachsen zu lassen. Die anschließende Entfernung verursacht bei den allermeisten Sklavinnen traumatische Gefühle, die letztlich zu einer resignativen Akzeptanz ihres Status beitragen. Nach einigen Jahren ist bei fast allen Objekten der innere Widerstand gebrochen.

Sie fügen sich völlig in ihr Geschick und äußern schon von sich aus den Wunsch, dass auch ihre Kopfbehaarung dauerhaft epiliert werden möge, damit sie auch insoweit dauerhaft als Sklavinnentiere gekennzeichnet sind. Neanda hat diesen Zustand einer vollständigen Hinnahme ihres Status als Nutzvieh bereits erreicht; bei ihr sind also Augenbrauen und Haare dauerhaft epiliert. Nur die Wimpern müssen sich die Sklavinnen weiterhin selbst herausreißen. „

Die Ausrufe der Bewunderung galten aber nicht nur, und vielleicht nicht einmal in erster Linie, dem haarlosen hochglänzenden Schädel oder den gänzlich entfernten Augenbrauen und Wimpern des Objekts.

Die eigentliche Attraktion, wie sie nicht einmal Albertina vorzuweisen hatte, waren Neandas gewaltige Ohrläppchen — mit je einem riesigen Loch darin. In der Steinzeit habe man diese Perforationen mit Holzstöckchen erzeugt und erweitert. Im Institut, und somit auch bei Neanda, würden jedoch immer neue Fleshtunnel mit steigenden Durchmessern eingesetzt, bis die gewünschte Lochgröße, die der Stärke eines normalen männlichen Zeigefingers entsprechen müsse, erreicht sei. Dass diese Löcher einen Finger aufnehmen konnten, führte Prof. Neolithikus sogleich praktisch vor, indem er einen Zeigefinger durch jedes Ohrläppchenloch hindurchsteckte und Neandas Kopf vor und zurück, auf und nieder zwang.

Noch erstaunlicher aber war ein ebensolches Loch in ihrer Nasenscheidewand. Auch das war groß genug für einen Finger, und Neolithikus zwang Neanda mit einem entsprechenden Griff in die Knie, wieder hoch, dann ganz auf den Boden und wieder in die Höhe. Nach ihren Wehlauten zu urteilen war das eine schmerzhafte Prozedur für sie; offenbar konnten ihre Körperbewegungen dem rücksichtslosen Zug seines Fingers in ihrer Nasenscheidewand nicht schnell genug folgen.

In ihren Lippen steckten noch Fleshtunnel, vier in jeder.

„Bei diesen Löchern ist es noch nicht gelungen, sie auf ihre endgültige Größe zu weiten. Sobald dieser Zustand erreicht ist wird es möglich sein, auch dort die Finger durchzustecken und das Objekt mit einem Zug aller vier Finger sehr schnell in jede gewünschte Position zu dirigieren. Aber natürlich eignen sich diese Lippenlöcher ebenso wie alle anderen auch für eine reine Schmerzbehandlungen. „

Schließlich entfernte er die letzte Hülle und präsentierte dem Publikum damit den Rest ihres Rumpfes unterhalb der Brust.

Klar, dass sich die Aufmerksamkeit der Gäste sofort auf die Genitalregion richtete, die Neanda durch ein Spreizen ihrer Beine für jedermann gut sichtbar vorzeigen musste. Neuerliche Ausrufe des Erstaunens galten den riesigen „kleinen“ Schamlappen. Wahre Hottentottenschürzen waren es, welche zwischen ihren Beinen baumelten. Auch diese waren gepierct, und offenbar bereits optimal geweitet, denn die fünf enormen Löcher in jeder Schamlippe enthielten keine Fleischtunnel mehr und waren, wie der Vortragende auch sogleich demonstrierte, groß genug, um die Finger eines Mannes aufzunehmen.

Auch hier ließ Prof. Neolithikus das Objekt einige Übungen vorführen, indem er es brutal und offensichtlich sehr schmerzhaft an den Schamlippenlöchern hierhin und dorthin zog.

Ein weiteres Piercing war in der Haut oberhalb der Klitoris angebracht. Dieses enthielt einen massiven goldenen Ring, der ständig gegen den Kitzler schlug bzw. scheuerte und auf diese Weise eine kontinuierliche Reizung des Sexualobjektes erzeugte. Dazu erläuterte der Völkerkundler, dass die jederzeitige Erregbarkeit der Lustobjekte einer jener großen Kultursprünge gewesen sei, die wir, ohne es zu würdigen, der Erfindungsgabe der Steinzeitmenschen verdanken.

Lustsklavinnen, die, wie vorher allgemein üblich, nur an ihren fruchtbaren Tagen sexuell erregbar waren, wurden durch entsprechende Maßnahmen der Steinzeit-Chirurgen von der Vermehrung ausgeschlossen (hatten aber natürlich trotzdem den Männern in gleicher Weise zu dienen wie alle anderen Sklavinnen auch). Nur durch diese konsequenten Züchtungsmaßnahmen gelang es, jene dauererregbaren Lustsäue zu schaffen, wie wir sie heute beinahe ausschließlich kennen.

Der Professor holte eine Literflasche Champagner vom Büffet, entkorkte sie — und entleerte den Inhalt auf dem Fußboden.

Der Hausherr runzelte die Stirn; immerhin war es teuerster Bambus-Parkettboden, der hier mit Schampus getauft wurde. Dennoch verzichtete er, aus Respekt gegenüber dem Vortragenden, auf einen verbalen Protest.

Mit einer Geste seines Daumes schickte der Professor Neanda auf den Boden, die daraufhin eilfertig in die Knie ging und begann, die Flüssigkeit aufzulecken.

„Zigarettenpause?“ flüsterte der Professor dem Hausherrn zu. Der nickte.

„Also, meine Damen und Herren, bis die Sau das Zeug gesoffen hat, machen wir eine Zigarettenpause.

Raucher bitte draußen vor die Tür gehen. Wenn Sie zurückkommen, wird die Lecksau das Parkett gereinigt und sich selbst mit Champagner abgefüllt haben. Falls nicht … “ — er wendete sich Neanda zu — „weißt du ja, was dir dann blüht!“

Hektisch arbeitete sich die Neo-Neolithikerin auf dem Fußboden voran und hatte tatsächlich den dort perlenden Champagner vollständig aufgeleckt, als die letzten Raucher den Veranstaltungsraum wieder betragen.

„Und nun, verehrtes Publikum, zum praktischen Teil meines heutigen Vortrages.

Neanda wird uns jetzt einen Schlauchtanz vorführen, wie er bei den Steinzeitstämmen üblich war. Interessehalber sei noch erwähnt, dass der heutige Bauchtanz ein letztes Relikt des neolithischen Schlauchtanzes darstellt. „

Er zog einen Hocker heran, auf den Neanda sich abstützte. Die Brüste waren ihr bereits vorhin beim Vorbeugen und Bücken von den Schultern herabgefallen. Nun brachte sie ihre saftigen Euter zunächst mit Pendelbewegungen nach beiden Seiten in Schwung (und das Publikum in Stimmung).

„Es handelt sich um einen zeremoniellen Masturbationstanz, der bei den wöchentlichen Götterverehrungsfesten öffentlich vollzogen wurde. Überhaupt durften Selbstbefriedigungen damals ausschließlich öffentlich erfolgen. Bei den Männern reichte die Anwesenheit anderer Männer aus; Frauen brauchten außerhalb der zeremoniellen Schlauchtänze eine Befriedigungsgenehmigung von mindestens zwei Männern. Solche Genehmigungen waren durch eine blutunterlaufene Stelle auf jeder der beiden Gesäßbacken der Masturbationswilligen zu dokumentieren, welche die Verantwortlichen durch einen kräftigen Biss zu erzeugen hatten. Für das dadurch generierte Schmerzgeheul war eine ganz bestimmte Tonlage vorgeschrieben; dadurch wurde die Dorfgemeinschaft über den bevorstehenden Masturbationsvorgang informiert und eine möglichst zahlreiche Zuschauerzahl kündete von einem breiten öffentliches Interesse an der Selbstbefriedigungsperformance der Masturbierenden.

In der Wahl ihrer Methoden und der zu stimulierenden erogenen Zonen wurden den Masturbinen übrigens gewöhnlich die volle Freiheit gelassen; lediglich der Schlauchtanz war nur bei kultischen Anlässen erlaubt. Beschränkt war allerdings der zulässige Zeitaufwand, weil natürlich die Produktionsleistung, und damit die Versorgung der Dorfgemeinschaft, nicht unter derartigen eigennützigen Verrichtungen leiden durfte. Nach etwa einer Viertelstunde musste die Selbstbefriedigung auch dann abgebrochen werden, wenn das Objekt bis dahin noch keinen Orgasmus erreicht hatte. Damit sie nicht ständig an ihre unerfülltes Orgasmusverlangen denken mussten, und dabei u.

U. Ausschussware produzierten oder die Arbeitsnorm nicht erfüllten, bekamen diese Unbefriedigten vor ihrer Rückkehr an die Arbeit fünf starke Stockhieben auf die Genitalzone, die ihr Lustverlangen löschten. In jedem Falle aber mussten die Frauen anschließend ihr Arbeitspensum erfüllen, sofern sie nicht schon vorgearbeitet hatten.

Was die dem Befriedigungsbegehren vorausgehende Erregungserzeugung betrifft, waren lediglich mentale Mittel gestattet. Berührungen ihrer eigenen Genitalregion waren den Frauen ausschließlich zu Reinigungszwecken nach Toilettengängen gestattet. Man kann sich denken, wie die Weiber dabei zu tricksen versuchten, und z.

B. beim Waschen der Vulva heimlich einen Finger krümmten, um mit diesem unauffällig ihre Kitzler zu stimulieren. Aber die Aufseher waren bestens geschult und nur solche Eigenaktivitäten der Objekte wurden häufig entdeckt. Mit die meisten Bestrafungen waren darauf zurück zu führen und recht oft kamen die Sklavinnen mit gekrümmten Körpern von ihren Toilettengängen zurück, wenn ihnen das Aufsichtspersonal bis zu fünf harte Stockschläge auf ihre Genitalregion geknallt hatte. Darüber hinaus gehende Schlagzahlen auf dieses Körperteil mussten vom Ältestenrat verhängt werden; das kam manchmal vor, wenn etwa die Selbststimulation einer Sau nicht sofort bemerkt und diese, dadurch unvorsichtig geworden, zu einer hemmungslosen Selbstbefriedigung überging.

Dann wurden auch schon mal bis zu zwanzig Hiebe zwischen die Beine verhängt, oder sogar die häufig mehrfach wiederholte Brennesselfolter. Die war bei den Strafobjekten ganz besonders gefürchtet, weil die Nesseln nicht nur äußerlich angewendet wurden, sondern nach dem Zurückziehen der Schamlippen auch auf die empfindliche Schleimhaut der Vulva und auf die Klitoris. (Nesselstrafen wegen ungebührlicher Reden wurden dagegen vorwiegend im Gesicht der Korrektionsbedürftigen vollzogen: auf den Lippen, der Zunge und im Mund. )

Zur Prävention von unzulässigen masturbatorischen Aktivitäten wurden die fast ganzjährig nackt auf Heubetten schlafenden Stutentiere auch nachts ständig überwacht, um jegliche sexuelle Aktivitäten in dieser Zeit zu unterdrücken.

An bestimmten Festtagen, einmal in jedem Quartal, wurde ihnen jedoch größere Freiheiten zugestanden. Dann durften sie sich tagsüber wie auch in der Nacht befriedigen, ohne eine Genehmigung einholen zu müssen, und zwar bis zu einer halben Stunde lang und bis zu vier Mal während des 24-stündigen Festes. Allerdings mussten sie ihre Aktionen gegenüber dem Aufsichtspersonal ankündigen, damit dieses auch an solchen Tagen eine Überschreitung der Zeit und der Fallzahl verhindern konnte. Außerdem mussten die Aufseher die einzelnen Selbstbefriedigungsakte durch jeweils einen Biss mit langer Kennzeichnungswirkung in die Brüste bzw.

die Hinterbacken dokumentieren. Die darauf folgenden Schreie der Masturbationskandidatinnen waren wie üblich zu modulieren, um alle Interessierten über das bevorstehende Ereignis zu informieren und dadurch eine öffentliche Beschau zu ermöglichen.

Unberührt von der strengen Regulierung eigensexueller Aktivitäten der Stuten blieb natürlich deren Verpflichtung, jederzeit auf Verlangen eines männlichen (erwachsenen) Stammesmitgliedes eine Schaumasturbation zu vollziehen. Das Nichteintreten einer sexuellen Erregung (anhand des Scheidensekrets überprüft) wurde dabei als ein strafbewehrtes Vergehen geahndet, ebenso das Nichterreichen eines Orgasmus.

Bei letzterem können wir allerdings nicht ausschließen, dass die Sklavinnen einen solchen häufig einfach vortäuschten. „

Schon früh während der Ansprache des Steinzeiterforschers hatte dieser den Hocker weggezogen und Neanda einen ekstatischen Tanz begonnen.

Sie packte ihre linke Brust mit beiden Händen nahe am Brustbein, schwang ihre Titte hoch in die Luft und ließ sodann das durch die Einschnürung an der Basis keulenartig verdickte Euterende zwischen ihre breit gespreizten Beine sausen.

Ihre hottentottenschürzigen Schamlappen waren mit Gummibändern an ledernen ‚Kniegeschirren‘ befestigt und wurden dadurch beim Spreizen der Beine auseinander gezogen. So konnte ihr Brustsack mit sattem Geräusch voll in ihre offene Vulva sausen und auf ihre sichtlich erregungspralle Klitoris treffen.

Der nun folgende, immer schneller werdende Tanz gehorchte offenbar einer hochentwickelten Choreographie: Die Brust wurde wieder über die entgegengesetzte Schulter zurückgeschleudert und von dort erneut auf die Genitalregion geschlagen.

Dann wurde in gleicher Weise die andere Titte erst in die Schamspalte, anschließend über die andere Schulter und schließlich wieder zwischen die Lenden geschleudert. In der nächsten Figur ergriff die Tänzerin beide Titten überkreuz und ließ sie seitwärts unter den Armen hindurch auf ihren Rücken sausen. So ging es weiter, wobei sich aber die Anzahl der gegen den Schoß gerichteten ‚Keulenhiebe‘ der beiden Brüste im Verhältnis zu den anderen Bewegungen immer mehr steigerte.

Schließlich näherte sich die Tänzerin, ohne ihren Rhythmus zu unterbrechen, dem Büffettisch.

Dort zog sie ihre Hinterbacken auseinander und presste ihren Po gegen die spitze Tischecke. Ein wenig ruckelte sie noch — offenbar war es ihr darum zu tun, die Tischecke in ihren After einzuführen um sich daran sexuell zu stimulieren. Dann setzte sie ihren Lusttanz fort, wobei sich die Brustschläge jetzt ausschließlich gegen ihre Schamregion richteten:

Linkes Bein weit nach außen geschwungen – ballpralles rechtes Brustende klatschend in die Vulva geknallt. Rechtes Bein ausgeschwungen — platschend prallte der linke Brustball in den Scheidenvorhof.

Immer schneller, einem Trommelwirbel gleich, folgten jetzt die Tittenschwünge in die Scheidenzone: Linkes Bein raus — schmatzend saugte die den rechten Brustball umhüllende Haut die Sekrete in der nunmehr klatschnassen Scham an; rechtes Bein raus — „flatsch“ flog der ballpralle Vorderteil von Neandas linkem Euter auf die erregungstriefenden Schleimhäute zwischen ihren Beinen.

Fasziniert verfolgten die Zuschauer diese immer wilder werdende öffentlichen Vorführung einer tierweibischen Lust. Seit Beginn des Tanzes mochte eine halbe Stunde vergangen sein; jetzt hatte Neanda offenbar den Höhepunkt erreicht: in einem minutenlangen Geheul schrie sie ihren offenbar kosmischen Orgasmus heraus; dann brach ihr schweißgebadeter Körper in einem Zustand totaler Erschöpfung zusammen.

Mit isotonischer Flüssigkeit baute der Professor sie wieder auf; eine halbe Stunde durfte sie anschließend rücklings auf dem Boden liegend ruhen. Die Beine waren gespreizt, die Arme wie an einem Kreuz ausgestreckt und ihre dicken langen Schlauchtitten waren parallel zu den Armen auf beiden Seiten ihres Körpers über den Parkettboden drapiert.

Keine Ruhe aber hatte Neanda vor dem Zugriff zahlreicher neugieriger Hände. Weil der Forscher eine weitere Vorführung mit Neanda nach der Ruhepause angekündigt hatte, verzichteten die Feiernden vorerst darauf, sich wieder ineinander zu verkeilen.

Viele „spielten“ miteinander, aber die meisten umringten die erschöpfte Tänzerin, begrapschten ihre Brüste, fummelten mit den Fingern in ihren Fleischlappenlöchern herum und erforschten natürlich auch die intimen Körperteile der bis auf ihr heftiges Atmen reglos ruhenden Neanda.

Gänzlich erholt hatte sie sich noch nicht, als die ihr zugestandene Ruhezeit abgelaufen war und der Professor nunmehr eine weitere Vorführung ankündigte:

„Eine ‚Trainingsmaßnahme zur Steigerung der Qualität des Gesäugegewebes‘, kurz ‚Gesäugetraining‘ genannt.

„Diesem Gesäugetraining wurden die Stuten der Steinzeitstämme mit dem Eintritt der sexuellen Reife unterworfen. Alle 14 Tage erfolgte es, nämlich jeweils in Neumond- und in Vollmondnächten. Wie auch sonst jegliche im weiteren Sinne sexuellen Verrichtungen wurde auch das Gesäugetraining öffentlich an den Objekten vollzogen. Die Frauen waren damals Gemeinschaftseigentum; Hochzeiten oder andere Formen einer individuellen zwischengeschlechtlichen Bindung existierten nicht. Bei Konflikten bezüglich der Nutzung einer Stute entschied der Häuptling, der zugleich der Priester war.

Er hatte natürlich auch den Vorrang beim Gebrauch der Sklavinnen, und sein größtes Vorrecht, aber auch seine sakrale Pflicht, war die öffentliche Ausübung des jus primae noctis, also die Defloration der geschlechtsreifen Steinzeitweiber.

Mädchen, die schon vor ihrer Öffnung durch den Häuptling heimlich Geschlechtsverkehr ausübten, wurden auf das Härteste bestraft. Sexuelle Heimlichkeit galt als Verhöhnung der Götter. Deshalb bestraften die neolithischen Stämme jedweden heimlichen GV, aber auch heimlich vollzogene Masturbationen.

Homoerotik war verboten. Bei den Frauen konnte sie nicht geduldet werden, weil sie die Stuten von ihrer doppelten Aufgabe ablenkte, die Güterproduktion der Steinzeitstämme zu organisieren und den Männern als Lustobjekte zu dienen. Allerdings hatten die Männer auf diesem Gebiet das Recht, die Präsentation lesbischer Lustschauen von den Säuen zu fordern.

Bei den Männern betrachtete man Homoerotik als asozial, weil die Stuten dabei ungenutzt blieben und sich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen fühlen würden.

Ein Mangel an Benutzung würde bei den ansonsten glücklichen Kühen zur Unzufriedenheit führen und damit zur Gefahr des Unfriedens innerhalb der Gemeinschaft. Wer heute bezweifelt, dass damals die weiblichen Objekte glücklich waren, ist in unseren eigenen feministisch deformierten Denkstrukturen gefangen. Es wäre ein grundsätzlicher Fehler, wenn man sich die soziale Organisation der Steinzeitstämme als ein brutales Gewaltverhältnis vorstellen würde. Vielmehr hatten wir es damals mit einer natürlichen Ordnung der Geschlechterbeziehungen zu tun, die auch durch den religiösen Glauben und Kult bestätigt wurde und deren grundsätzliche Infragestellung keiner Steinzeitlady jemals in den Sinn gekommen wäre.

Es war nicht nur das Recht, sondern auch die selbstverständliche Pflicht der Männer, die Frauen wann immer möglich sexuell zu nutzen oder zu stimulieren. Entscheidend war dabei jedoch nicht der Lustgewinn der Stuten, sondern das Sich-Kümmern der Männer um diese. Deshalb waren die orale, die vaginale oder anale Benutzung gesellschaftlich völlig gleichwertig, aber ebenso auch die Masturbation der Männer durch die Frauen, nicht nur mit den Händen, sondern z. B.

auch mit den Füßen oder in Form eines sog. „Tittenficks“. Nicht auf die Lust der Frauen kam es an sondern darauf, dass ihnen die Männer durch ständige sexuelle Benutzung immer wieder immer wieder einhämmerten, dass ihr sozialer Wert nicht nur aus ihrer Funktion als Arbeitssklavinnen resultierte, sondern dass sie vor allem auch hochgeschätzte und unverzichtbare Lustdienerinnen der Männer waren. Dieses Wissen war es, welches den Kühen die Kraft verlieh, sich mit ganzem Herzen für das Wohlergehen ihrer Gebieter (und damit der Gemeinschaft insgesamt) einzusetzen und schmerzhafte Lektionen geduldig zu ertragen.

Nicht selten geschah es sogar, dass sie selbst, wenn sie sich eines Vergehens schuldig gemacht hatten, dieses beichteten und ihre Herren demütig um Bestrafung baten.

Andererseits war es den Männern aber auch nicht verboten, den Stuten eine völlige Befriedigung zu verschaffen. Deshalb bemühten sich die Letzteren, durch größtmöglichen Diensteifer die Aufmerksamkeit der und eine positive Beurteilung durch die Männer zu erringen. Tatsächlich honorierten die Gebieter Demonstrationen von abgründiger Unterwürfigkeit eines Weibes nicht selten mit der Gewährung eines sexuellen Höhepunktes.

Zusammenfassend darf man feststellen, dass in der Steinzeit die Frauen die unentbehrliche Basis einer Gesellschaft bildeten. Für sie stand der Dienst am Ganzen und die Einordnung in die Gemeinschaft im Vordergrund, nicht der individuelle Lustgewinn. Dass den Männern, denen nach der natürlichen Ordnung die Führung dieser Gemeinschaften (und damit ggf. auch die Unterdrückung gemeinschaftsfeindlicher Regungen der Säue) zukam, ein Mehr an eigener Lust zugestanden werden musste, ist in der Natur der Sache begründet und war eine wesentliche Voraussetzung, um die stabile neolithische Sozialordnung zu begründen, in der jedes Geschlecht den ihm biologisch zukommenden Platz einnahm und daher auch jede einzelne Person sich völlig im Einklang mit ihrem durch Tradition, Religion und Werte bestimmten Rang fühlte.

Die langatmigen Ausführungen des Professors hatte der Stute noch eine weitere Ruhezeit verschafft, aber nun ließ er sich mit den Knien zu beiden Seiten ihres Bauches über ihr nieder und begann die praktische Vorführung.

Mit beiden Händen packte er einen von Neandas an der Basis immer noch bandagierten Gesäugesäcken so weit unten wie möglich und schleuderte das dicke Ende in das Gesicht der Kuh. Dann schmetterte er das Euter zur Seite auf den Holzboden, dann knallte er es (die Beine hatte sie inzwischen zusammenlegen müssen) auf ihren Schamhügel, dann über ihre Schulter wieder auf den harten Boden.

Schließlich packte er beide Brüste mit je einer Hand an den Warzen, hob sie in die Höhe und klatschte sie gegeneinander.

Ebenso verfuhr er mit der anderen Brust der Kuh, die zwar nicht schrie — sie war ja an eine solche Behandlung gewöhnt -, aber doch vor Schmerzen aufstöhnte.

Etwa zehn Minuten lang führte der Professor die korrekte Schlagfolge vor, dann durften die anderen (männlichen) Gäste dran.

Erst nach über als einer Stunde ließen ihre Peiniger von ihr ab.

Zweck der Übung war aber nicht so sehr das Schmerztraining der Sklavinnen, als vielmehr die Euterertüchtigung und besonders die Tittenverlängerung. In der steinzeitlichen Praxis, wie auch bei den Übungen im Institut des Professors, folgte daher anschließend ein Hürdenlauf, der bei Säuen im besten Alter und Gesundheitszustand bis zu einer Stunde dauern konnte. Angetrieben wurden sie mit der Peitsche.

Weil dieser Teil mangels Parcours hier nicht in der Realität vorgeführt werden konnte, führte der Professor mit Laptop und Beamer ca. 15 Minuten lang einen Video-Zusammenschnitt aus seinem Institut vor, in welchem man Neanda im schnellen Galopp über die Hürden springen sah. Dabei wurden ihre heftig hopsenden Möpse aus den unterschiedlichsten Perspektiven gezeigt.

Während die Zuschauer gebannt auf die Projektionswand starrten, lauschten sie den nachfolgenden weiteren Ausführungen des Paläanthropologen.

„Bei trächtigen Kühen im fortgeschrittenen Zustand sowie bei milchproduzierenden Tieren wurde die harte Form des Gesäugetrainings ausgesetzt.

Dafür mussten sich diese Objekte täglich vormittags und nachmittags jeweils etwa eine Stunde lang einer Übung zur Gesäuge-Leistungssteigerung unterziehen. Um die Laktation zu stimulieren, hatten sie dabei gegenseitig ihre Schläuche massiv zu massieren. Außerdem mussten sie sich nach dem Melkvorgang, welcher dreimal täglich erfolgte, gegenseitig intensiv absaugen. Kam es nach einem bestimmten Zeitraum nicht zu einer messbaren Steigerung der Milchlieferung, wurden die Säue bestraft. Bei nennenswerten Leistungsabfällen wurden sie aus der Milchproduktion herausgenommen und wieder dem üblichen Gewebetraining an ihrem Gesäuge unterzogen, dieses aber dann, da es strafweise erfolgte, über mehrere Monat hinweg tagtäglich an ihnen vollzogen wurde.

Da die Objekte komplett enthaart waren, entfiel die gegenseitige Entlausung. So gelang es trotz der hohen zeitlichen Belastung der Sklavinnen mit Feld- und Hausarbeit, Hilfe beim Hüttenbau und bei der Anfertigung von Werkzeugen und Jagdgerät, den Objekten sechs Stunden Nachtruhe zukommen zu lassen, und auch während der beiden etwa halbstündigen täglichen Mahlzeiten (morgens und abends; eine Mittagsmahlzeit gab es damals vernünftiger Weise nur für die Männer, die bekanntlich einen höheren Kalorienbedarf haben, sowie, mehr als Ruhepause gedacht, für hochträchtige Säue) durften sie sich jeweils während der für die Nahrungsaufnahme erforderlichen Zeit hinsetzen bzw.

zumindest, wenn ihnen nämlich das Fressen nach Tierart befohlen worden war, sich auf Knien und Händen niederlassen.

Der Nachwuchs wurde früh entwöhnt; die Kühe hatten jedoch die Milchlieferungen so lange wie möglich fortzusetzen, wobei die Produktion an die Gemeinschaft abzuliefern war. An Festtagen durften auch die Frauen davon trinken; ansonsten war die Milch der menschlichen Kühe — die einzige Form von Milch, welche die Steinzeitstämme zu sich nahmen — den Männern vorbehalten, um diese für ihre vielfältigen Pflichten in der Überwachung der Stuten, der kultischen Kulturpflege sowie des Kampfes und der Jagd zu ertüchtigen.

Bis zum Eintritt der Geschlechtsreife lebten die Kinder — Buben wie Mädchen – relativ frei. In ihren fröhlichen Spielen imitierten sie, wie das ja auch bei uns der Fall ist, die ernste Arbeit der Erwachsenen. So konnte man z. B. Kinder dabei beobachten, wie sie das Gesäugetraining einübten, was natürlich eine zweckmäßige Vorbereitung für den Ernst des Lebens war und den Gesäugetieren später half, diese Behandlung zu ertragen.

Generell oblag in den von mir untersuchten Steinzeitökonomien die Güterproduktion den Sklavinnen.

(Aus diesen Verhältnissen hat sich später als entartete Form die antike Sklavenwirtschaft entwickelt. ) Aufgabe der Männer war neben gelegentlichen Jagd- und Kampfabenteuern zum einen die strikte und lückenlose Überwachung der Sklavinnen.

Das galt natürlich zunächst einmal für die Arbeitsleistung der Objekte, welche bestimmte Leistungsvorgaben einzuhalten hatten. Bei deren Unterschreiten wurden Strafen verhängt, je nach Grad der Minderleistung gestaffelt.

Sodann wurden die Weiber auch hinsichtlich ihrer Körperausscheidungen strengstens reglementiert und schärfstens überwacht.

Selbstverständlich waren sämtliche Entleerungsakte öffentlich sichtbar zu vollziehen, über einer Grube etwa 10 Meter entfernt vom Dorf, aber von dort voll einsehbar. Entleeren durften sie sich überhaupt nur, nachdem sie eine entsprechende Genehmigung eines der jeweils zu ihrer Beaufsichtigung eingeteilten Männer eingeholt hatten. Diese wurde dokumentiert, indem die Entleerungsbedürftige einen Knochen vom Boden ins Maul nehmen durfte, wobei der große Knochen die Erlaubnis für eine Darmentleerung und der kleine die für eine Blasenentleerung signalisierte.

Auch mussten sich immer mindestens zwei Säue gemeinsam entleeren. (Diese durchdachte Regelung hat bekanntlich als Brauchtum bis heute überlebt, indem es die Weiber möglichst vermeiden, Toiletten in Gaststätten unbegleitet aufzusuchen. )

Vor dem Schlafengehen wurden alle Sklavinnen gemeinsam zur Entleerung gebracht. Dafür war ihnen während der Ruhezeit jegliches Urinieren oder Defäzieren untersagt. Jeweils nach dem Aufstehen wurden die Schlafplätze nach Spuren auf unerlaubtes Wasserlassen genauestens kontrolliert. Objekte, welche die Kontrolle über ihre Ausscheidung verloren hatten, insbesondere also solche mit Durchfall, wurden in einer gesonderten Krankenhütte isoliert.

Dort mussten sie sich flache Kuhlen als Betten graben und in diesen auf der nackten Erde schlafen: In diese ihre Schlafkuhlen durften und mussten sie sich in der Nacht ohne Sondererlaubnis entleeren. Da sie auf diese Weise in ihrem eigenen Unrat schlafen mussten, waren Verlegungen aus dem regulären Schlafsal in diese Hütte nicht sonderlich begehrt. Zumal in den Kuhlen, um das Vortäuschen von Erkrankungen auszuschließen, am Morgen die umgekehrte Kontrolle erfolgte: Als Simulantinnen estraft wurden dann jene Säue, die sich NICHT in ihre Schlafkuhle entleert hatten.

Auch die Toilette der Männer war öffentlich, jedoch hinter Büschen verborgen. Den Frauen war es strengstens untersagt, die Männer dort bei der Entleerung zu beobachten. Dieses Verbot galt natürlich dann nicht, wenn sich die Männer direkt auf oder in die Frauen selbst entleerten. Klar, dass gerade dieses Zuschauverbot zu Übertretungen reizte. Dennoch kamen solchen eher selten vor, denn die Strafen dafür waren drakonisch: Fürs Zuschauen beim Pinkeln gab es sieben Tage lang ausschließlich Urin — männlichen oder weiblichen — zu trinken und in der ganzen Zeit nichts zu essen.

Die volle Arbeitsleistung war natürlich trotzdem zu erbringen. Für die Beobachtung einer Defäkation auf den Männerabtritten musste ein weibliches Strafobjekt 7 Tage lang täglich eine vollständige Darmentleerung zu sich nehmen, wobei regelmäßig eine möglichst große ausgewählt wurde. Zu trinken gab es ebenfalls ausschließlich Urin, und natürlich war auch in diesem Falle die volle reguläre Arbeit zu leisten. Ohnehin war es den Frauen aber im täglichen Leben kaum möglich, sich der ständigen Beaufsichtigung durch die jeweils dafür eingesetzten Aufseher zu entziehen.

Ausnahmen mit gelockerten Vorschriften und gelockerter Überwachung gab es lediglich bei Festen, wenn die Männer auf Großwildjagd gingen oder im Falle kriegerischer Verwicklungen mit Nachbarstämmen.

Im Übrigen zeugt es für die hochstehende Kultur der Neolithiker, dass willkürliches Quälen, Schlagen usw. der Frauen streng verboten war; hier wären auch die Gebieter für Übertretungen bestraft worden, die aber, Zeichen für die vorbildliche Selbstdisziplin der Männer, praktisch nie vorkamen.

Die Bestrafung einer Sklavin war in gravierenden Fällen vom Ältestenrat der Männer zu verhängen, in ganz schweren Fällen war sogar eine Entscheidung der Männervollversammlung des Dorfes erforderlich.

Leichtere Strafen wie etwa einige Schläge, eine über die eigentlich zulässige Zeitdauer hinaus verlängerte Entleerungsverweigerung oder eine begrenzte Erhöhung der Arbeitsnormen bedurften der Zustimmung von mindestens einem weiteren Mann, ersatzweise von -3- Frauen.

Unter den härteren Strafen war das Aufhängen ungehorsamer Sklavinnen an ihren Brüsten die wohl beliebteste. Eine solche Euterfolter konnte aufgrund des oben geschilderten intensiven Trainings der Gesäugequalität auf bis zu etwa 12 Stunden ausgedehnt werden, also vom Morgengrauen bis zur Abenddämmerung andauern.

(In der Nachtzeit wurden Abstrafungen nur selten vollzogen, weil dann die anderen Sklavinnen ruhten und somit der Abschreckungseffekt verloren ging. )

In den meisten Fällen war eine Tittenhängung mit zusätzlichen Maßnahmen verbunden. Besonders beliebt waren Nesselungen an den oder harte Stockschläge auf die verschiedensten Körperteile(n). Dadurch ließen sich auch heftige Schwingungen der Tittengehängten erzeugen, welche für eine weitere Gesäugestreckung sorgten. Diese Bestrafungen galten aber als besonders schwer und waren von den Männern insgesamt zu bewilligen.

Das war verwaltungstechnisch unproblematisch, weil sich auch dieses Gremium in aller Regel täglich mindestens zu den Mahlzeiten, und meist noch abends am Lagerfeuer, versammelte.

Leichte bis mittelschwere Bastonaden, verschärft durch ein dauerhaftes Stehgebot außerhalb der Nachtruhe, waren eine weitere Strafe, die nicht selten zum Einsatz kam.

Auch die Nackthaltung einer Sau an kälteren Tagen (ansonsten waren die Sklavinnen ohnehin unbekleidet) war eine häufig angeordnete Bestrafungsart.

Eine vom Ältestenrat, in ganz schweren Fällen von allen Männern, zu verhängende drastische Erhöhung der Leistungsanforderungen für einen bestimmten Zeitraum war gleichfalls beliebt, zumal die Dorfgemeinschaft davon ja auch insgesamt profitierte.

Auch Schlafentzug, vollständig für eine oder zwei Nächte, oder durch Reduzierung der Ruhezeit auf 4 Stunden für einen Zeitraum von bis zu 4 Wochen war eine jener Strafen, die als härter qualifiziert waren und daher der Zustimmung des Ältestenrates bedurften. Dieser kam ohnehin täglich zusammen. Grundsätzlich waren die Objekte außerordentlich folgsam. Dennoch kam es ständig zu Übertretungen. Gründe waren z. B. Tagesschwankungen in der Leistungsfähigkeit oder komplizierte Regelungen etwa in der Bewegungsabfolge der kultischen Schlauchtänze sowie bei den Entleerungs- und Masturbationsvorschriften.

Besonders häufig kam der Diebstahl von Nahrung vor, wenn hungrige Sklavinnen bei der Zubereitung der ausschließlich den Männern vorbehaltenen Mittagsmahlzeit unter dem Vorwand des „Probierens“ unerlaubt größere Nahrungsstücke herunterschluckten. So hatte der Ältestenrat bei praktisch jeder Zusammenkunft mehrere Strafsachen zu bearbeiten, bei denen den Sklavinnen wegen der Schwere des Fehlverhaltens eine Strafe nicht unmittelbar von den Aufsehern hatte zugemessen werden können.

Ebenso wie die Zufriedenheit der Frauen in dieser Gesellschaft wird heutzutage die Belastung der Herren krass unterschätzt.

Zusätzlich zu ihren Aufgaben der Jagd, des Krieges und insbesondere der Arbeitsorganisation und der Überwachung der Sklavinnen waren die Männer auch noch für die Aufrechterhaltung der ethischen Werte ihrer Stammesverbände verantwortlich. Dazu organisierten sie Feste und entwickelten verwickelte Tänze. Sie erforschten den Willen der Götter und konstruierten die anspruchsvollen Rituale der korrekten Götterverehrung, ohne die kein Kontakt zu den himmlischen Mächten möglich gewesen wäre.

Ausschließlich in einem kultischen Rahmen war es auch gestattet, eine Frau zu töten, sei es als Bestrafung, sei es zur Besänftigung der Götter.

Nach der Überzeugung der neolithischen Gemeinschaften — auch die Frauen machten da keine Ausnahme – konnte eine solche Versöhnung zwischen Göttern und Menschen nur dann wirklich gelingen, wenn das dargebrachte Opfer für die Götter tatsächlich als solches erkennbar war. Deshalb wurden ausnahmslos Tötungsarten angewendet, welche langdauernde und eigentlich unerträgliche Leiden des Opfers verursachten, dessen tagelange schreckliche Schreie in den Ohren der Götter der reinste musikalische Wohlklang sein würden. Deshalb starben auch fast alle der auserwählten Frauen inmitten der fürchterlichsten Martern und unter den grässlichsten Schmerzen mit einem entrückten Lächeln auf den Lippen.

Denn jenseitiger Lohn im Himmel der glückseligen Engelinnen war ihnen gewiss: dort warteten kraftvolle und zärtliche Männer, deren dauersteife Glieder allzeit bereit waren, sich in die Schöße der Seligen zu versenken und sie mit gigantischen Orgasmen zu beglücken.

Ihre weniger glücklichen Geschlechtsgenossinen begnügten sich einstweilen damit, mit gierigen Zungen unzählige Streifen eines wundertätigen weißen Schleimes vom Erdboden aufzusaugen. Diese waren bei den kultischen Verrichtungen mit den gemarterten Opferfrauen jenen geheiligten Weihwedeln entspritzt, mit deren Verleihung die Weisheit der Götter die Körper ihrer irdischen Stellvertreter auf ewig über die tierische Erdnatur des Weibes erhoben hatte.

Der durch das tiefe metaphysische Wissen und durch die sinnreichen Maßnahmen der Verbindung mit dem Transzendenten geschaffene und ständig aufs Neue bestärkte gesellschaftliche Zusammenhalt der kleinen neolithischen Gemeinschaften war einzigartig. Jeder, Männer wie Frauen, unterwarf sich den Regeln bzw. akzeptierte, wenn er sie verletzt hatte (was, wie gesagt, praktisch nur bei den Weibern vorkam), willig seine Bestrafung. „

Mit diesen Sätzen waren der wissenschaftliche Teil des Vortrags und die Vorführungen beendet.

Tosender Beifall, wie er sicherlich noch niemals zuvor einem Paläanthropologen zuteil geworden war, belohnte den Redner. Auch diejenigen, die zunächst über die Unterbrechung ihrer sexuellen Aktivitäten verärgert gewesen waren bzw. den Vortragstitel mit Skepsis aufgenommen hatten, klatschten nun stürmisch Applaus. Es fehlte nicht viel, dass das hellauf begeisterte Publikum auch noch in „da capo“-Rufe ausgebrochen wäre.

Es folgte aber noch ein weiterer Teil, in welchem Prof.

Neolithikus ein Projekt erläuterte, welches sein Institut in Angriff genommen habe, und freiwillige männliche Teilnehmer dafür suchte. Es gehe, sagte er, um eine Rückkreuzung des degenerierten neuzeitlichen Stutenmaterials zu seinen naturgewollten Körperqualitäten. Im Rahmen dieser Rückzüchtung solle Neanda mit (je nach Verfügbarkeit) 3 – 7 langschwänzigen und leistungsstarken Hengsten vor einem interessierten und sachkundigen Publikum den Geschlechtsakt bis zum männlichen Samenerguss vollziehen. Ob sie dabei selbst zum Orgasmus gelange oder nicht, sei unerheblich. Allerdings sei die Gliedlänge nicht das einzige Zuchtkriterium.

Ebenso wichtig sei der Nachweis, dass in der Familie des Begatters große Brüste und lange Schamlippen überdurchschnittlich häufig vorkämen bzw. ausgeprägt seien. Interessierte Männer könnten jetzt bei der heutigen Party zunächst ihre Geschlechtsorgane für eine Vorauswahl untersuchen lassen. Danach sei später allerdings noch eine Körperbeschau ihrer weiblichen Verwandten erforderlich.

Die heute vorausgewählten Kopulations-Kandidaten müssten mit ihren Müttern und ihren sämtlichen lebenden Schwestern (eine war die Mindestanforderung) unter Vorlage der Personalpapiere zu dieser Körperbeschau erscheinen, die in der Turnhalle des Instituts stattfinden würde.

Soweit die Großmütter noch lebten, seien auch diese mitzubringen. Die Präsentation eine größtmögliche Zahl von Vergleichsobjekten aus dem biologischen Verwandtenkreis würde den Kandidaten mit einer höheren Ausgangs-Punktezahl honoriert werden. Von Vorteil sei es weiterhin, wenn auch noch Tanten und ggf. deren weibliche Abkömmlinge präsentiert werden könnten. Diese weibliche Verwandtschaft werde einer intensiven Qualitätsprüfung ihrer körperlichen Merkmale unterzogen. Dabei seien insbesondere Länge, Fleischmasse (Gewicht) und Form der Brüste, Länge der Brustwarzen sowie der Klitoris und der kleinen Labien sowie (wegen der notwendigen Perforation der Nasenscheidewand) eine große Nase entscheidungserheblich.

Sekundär würden auch ausgeprägte große Labien sowie große Ohrläppchen und wulstige Lippen positiv benotet werden.

Als Belohnung für ihre Teilnahme an der Körperqualitätsprüfung würde es den weiblichen Verwandten der Begatter erlaubt sein, später am Fest mit Neandas Schaubegattungen teilzunehmen; dort dürften sie sich den anderen Gästen als Lustobjekte anbieten. Allerdings würde es ihnen untersagt sein, den Partyraum mit Bekleidung zu betreten. Haarlosigkeit des Körperrumpfes, also insbesondere der Schamgegend und der Achselhöhlen, werde als selbstverständlich vorausgesetzt.

Eine Entfernung der Kopfbehaarung sei keine zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Begattungsfeier. Sie werde jedoch insbesondere den älteren Objekten (Großmütter!) empfohlen, weil dadurch die Bespringsaussichten mutmaßlich enorm anschwellen würden.

Stattfinden würden Neandas Schaubegattungen bei einer zukünftigen weiteren Party im Hause von Irene und ihrem Eheherrn.

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