Margot 01

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Mitwirkende: Margot, ich (Wolfgang), meine Eltern

Margot war eine alte Freundin meiner Mutter. Sie war geschieden, etwa 18 Jahre jünger als meine Mutter und seit ich mich erinnern kann, war Margot dabei. Sie besuchte uns oft, fuhr mit uns in Urlaub, Margot gehörte zur Familie.

Wir fuhren jedes Jahr im Urlaub ans Mittelmeer. Sonne, Sand, Wasser, herrlich. Wir gingen immer an den gleichen Ort, ins gleiche Haus.

Direkt am Strand. Wir hatten da schon jede Menge Bekannte, die auch zur gleichen Zeit da Urlaub machten.

So war es immer ein fröhliches Treffen. Wir hatten eine 1-Zimmer-Wohnung, Wohn- und Schlafraum in einem, Eine Trennwand mit Durchgang, dort war dann die Küche. Vor der Tür im Hausgang Dusche und Klo, die noch von einem anderen Appartement mitbenutzt wurden.

Wir hatten auch alle immer die gleichen Betten.

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Vater und Mutter im Doppelbett, mein Bett stand gegenüber dem Durchgang zur Küche und Margot brachte sich eine Liege mit, die neben meinem Bett stand.

Morgens wurde aufgestanden, ein ordentliches Frühstück genommen mit Baguette, Butter, Marmelade, Käse, Kaffee. Dann Badesachen an und an den Strand. Mutter und Margot gingen dann immer etwas früher zurück um zu Kochen. Auch gab es immer etwas feines: Frischen Fisch, Muscheln, Baguette, viel Südfrüchte.

Margot kochte immer, Margot spülte immer ab, Margot machte immer Wäsche, Margot musste immer was zu tun haben.

Sie konnte nicht rumliegen und nichts tun. Dann wurde gegessen und, standard, Siesta gehalten. Vater, Mutter und Margot tranken gerne zum Essen 1 – 2 Gläser billigen Rotwein vom Fass, das heißt, alle schliefen anschließend mindestens 2 Stunden wie die Murmeltiere.

Bei uns ging es auch immer locker und entspannt zu. Wenn wir vom Strand kamen, zogen sich erst mal alle die Badesachen aus und duschten sich. Und da es um diese Zeit im Süden immer gut warm ist, blieben wir einfach nackt.

Zum Kochen, zum Essen, zum Geschirr spülen, zum Schlafen, immer. Wir zogen uns nur an, wenn wir nach draußen gingen.

Ich war inzwischen 18 geworden, hatte noch keine Freundin, d. h. auch noch nie Sex und war daher immer kräftig am Wichsen. Ewig stand mein Teil hoch und ich musste schauen, dass das keiner merkte. Ich war einfach ein schüchterner Spätzünder.

Nun war wieder Urlaub am Meer angesagt, alles war wie immer.

Ich hörte das Geschirr klappern, wenn Mutter und Margot abwuschen. Nur konnte ich dieses Mal beim Mittagsschlaf kein Auge zumachen.

Margot hatte nämlich die Angewohnheit, sich nach dem Abwasch, wenn meine Mutter schlafen gegangen war, sich die Möse zu waschen. Warum weiß ich nicht, es war halt so.

Ich beobachtete sie verstohlen. Sie stand da, streckte mir sozusagen den Arsch entgegen, nahm einen Waschlappen, seifte ihn ein, machte die Beine etwas breit und fing an sich zwischen den Beinen zu waschen.

zuerst nur vorne, dann machte sie die Beine etwas breiter, ging leicht in die Knie und fuhr mit dem Waschlappen durch bis ans hintere Loch. Waschlappen auswaschen, fertig. Hinterher legte sie sich auf ihre Liege neben meinem Bett und schlief ebenfalls.

Dieses mal wurde ich schon beim Mittagessen unruhig weil ich wusste, was bald kam: Margots Wäsche.

Ich konnte nicht schnell genug ins Bett kommen, um meinen Ständer zu verbergen.

Alles schlief bald fest, nur Margot wusch sich noch. Kam es mir nur so vor oder war es so: Margot wusch sich heute besonders lang.

Ich sah sie mir genau an, so genau wie noch nie bisher. Sie hatte dicke Schenkel, einen dicken Hintern, einen dicken Bauch und relativ kleine Brüste.

Ich war erregt bis in die Haarwurzeln. Leise stand ich auf und schlich mit meinem hoch aufgerichteten Schwanz hinter Margot.

Ich legte eine Hand vorsichtig auf ihren rechten Arschbacken. Margot, noch ganz versunken in ihre Wäscherei, zuckte zusammen und drehte den Kopf zu mir.

Ich sah sie schon Luft holen um zu schimpfen. Sie besann sich aber, weil alle schliefen und flüsterte leise: „Hast Du mich erschreckt“. Sie wollte weiter sprechen, sah dann zufällig nach unten und blickte auf meinen aufgerichteten Schwanz. Sie holte wieder tief Luft, aber ihr blieben die Worte im Hals stecken.

Sie schaute mich an, schaute wieder auf meinen Schwanz und wusste anscheinend nicht, was sie machen sollte. Dann streckte sie langsam ihre Hand aus und nahm meine Schwanz vorsichtig in die Hand. Oh Gott, was für ein Gefühl. Mein Herz schlug bis zum Hals.

Sie schaute mir in die Augen, nahm zwei Finger und zog langsam meine Vorhaut nach hinten. Sie betrachtete meine pralle Eichel. Dann zog sie die Vorhaut vor und wieder zurück.

Dann nahm sie meinen Schwanz in die ganze Hand und schob meine Vorhaut rauf und runter, immer fester. Ich konnte es nicht glauben, sie wichste mich.

Mutig geworden, langte ich nach ihrer Möse. Sie war haarig, warm und feucht. Endlich eine Möse in der Hand. Ich konnte es nicht fassen.

Margot schaute mich seltsam an und ging auf die Knie. Sie öffnete den Mund, führte ihn über meinen Schwanz, senkte den Kopf und nahm meine Eichel in den Mund.

Ich war total aus dem Häuschen. Und nebenan schliefen meine Eltern!

Margot lutschte und saugte an meiner Eichel. Mir wurde heiß. Es war schön warm in ihrem Mund, ihre Lippen waren weich und ihre Spucke lief an meinem Schwanz hinunter. Sie langte unter meinem Schwanz durch und nahm meinen Sack in die Hand. Zart fing sie an, ihn zu streicheln und zu drücken.

Ich fühlte, wie mir der Samen hochstieg und ich ergoss mich in ihren Mund.

Ich hielt die Luft an, damit ich leise blieb und keiner was hörte. Margot schluckte und behielt meinen Schwanz so lange im Mund, bis nichts mehr kam.

Mein Schwanz schrumpfte langsam, Margot stand auf, drehte mich um und schob mich aus der Küche. Ich schlich wieder ins Bett.

Der restliche Tag lief ab wie immer. Bis auf die Nacht. Ich konnte vor Erregung kaum schlafen. Am nächsten Tag war wieder frühstücken, Strand, Mittagessen, Geschirrspülen und Siesta.

Margot verlor kein Wort und gab auch sonst nicht zu erkennen, dass da gestern was war.

Ich lag im Bett und schaute in die Küche. Margot wusch sich wie immer zwischen den Beinen. Und doch war es diesmal etwas anderes. Sie wusste, dass ich ihr zuschaute! Sie drehte sich beim Waschen herum und schaute mich an, ständig mit dem Waschlappen an ihrer Möse reibend.

Ich schlüpfte aus dem Bett und schlich mit hoch aufgerichtetem Ständer zu ihr.

Als ich so vor ihr stand, legte sie den Waschlappen zu Seite und küsste mich. Sie zog mich an sich und schob mir ihre Zunge in den Mund. „Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?“ fragte sie mich leise. Ich schüttelte den Kopf. „Ich bringe es dir bei“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Dann nahm sie meinen Schwanz, bog ihn nach unten und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen. Sie führte ihn nicht ein, sondern schob ihr Becken leicht vor und zurück und rutschte auf dem Schwanz hin und her.

Mir war schon wieder siedend heiß und ich wusste nicht, was ich machen sollte.

Margot trat wieder zurück, drehte sich mit dem Rücken zu mir, lehnte sich an mich, nahm meine Hand und führte sie an ihre Möse. Dort machte sie meine Finger mit ihrem Mösensaft feucht und dirigierte sie zu ihrem Kitzler. Sie zeigte mir, wie ich reiben musste, damit sie erregt wurde.

Ich hörte meinen Vater nebenan schnarchen, aber das interessierte mich jetzt nicht.

Margot löste sich von mir, breitete ein Badetuch auf dem Boden aus und legte sich rücklings drauf. „Komm“, winkte sie mir zu und machte die Beine breit.

Ich schaute gebannt auf ihre geöffnete Möse und ging auf die Knie. Sie zog mich zu sich auf den Bauch, griff unter mir durch, nahm meinen Schwanz und zog ihn zu ihrer feuchten Spalte. Sie streichelte sich noch etwas den Kitzler mit meiner Eichel, spreizte noch etwas mehr ihre Beine, drückte mir auf den Hintern und mein Schwanz fuhr in ihre Möse ein.

Warm und feucht empfing sie mich. Ich blieb erst mal so auf ihr liegen, dann gab ich dem Drang nach, mich hin und her zu bewegen. Ich fing leise an zu keuchen, aber sie hielt mir den Mund zu. Nebenan schliefen alle und sollten doch nicht aufwachen.

Ich fickte und fickte und als Margot merkte, dass ich drauf und dran war abzuspritzen, zog sie meinen Schwanz aus ihrer Möse und wichste mich von Hand fertig.

Mein Samen lief über ihren Bauch.

Ich stand mit wackeligen Beinen auf, sie kniete sich hin und nahm meinen kleiner werdenden Schwanz in den Mund. Sie saugte noch etwas, ging mit ihrer Zunge unter meine Vorhaut und entließ mich dann. Sie erhob sich leise, versorgte das Badetuch und schob mich aus der Küche. Wieder ging ich total aufgewühlt und doch entspannt ins Bett. Ich hatte das erste Mal richtig gefickt!

Es kam der Nachmittag, der Abend, die Nacht, der Morgen.

Ich hatte Mühe, meinen stets pochenden Schwanz unter Kontrolle zu halten, damit keiner mich ertappte. Ich kam fast nicht mehr aus dem Meer heraus, ständig war meine Badehose ausgebeult.

Dann kam das ersehnte Mittagessen mit dem Abwasch. Alle schliefen. Margot wusch sich diesmal nicht. Sie dreht sich zu mir um, machte die Beine breit und zog die behaarten Schamlippen auseinander. Mit rotem Kopf schlich ich zu ihr. Sie drückte mich auf die Knie, zog meinen Kopf zu ihrer Möse und flüsterte: „Leck mich“.

Ich hatte das noch nie gemacht und der Geschmack ihrer feuchten Möse war neu. Ich zögerte etwas, aber sie drückte meinen Kopf sanft auf ihre Möse. Und so leckte ich ihre Schamlippen bis hoch zum Kitzler, den sie mir gestern gezeigt hatte.

Nun fing sie leicht an zu schnaufen. Wie ich merkte, dass ihr das gefiel, leckte ich stärker und stärker. Sie presste meinen Kopf immer fester auf ihre Möse und dann schüttelte es sie leicht durch.

Sie hatte einen Orgasmus bekommen.

Die Siesta musste bald rum sein und wir schlüpften in unsere Betten. Da musste ich erst mal fertig wichsen, mit so einer Latte konnte ich nicht rumlaufen.

Margot fing mich abends in einem unbeobachteten Moment ab. „Ich gehe nach dem Abendessen noch im Dunkeln an den Strand. Wenn die anderen im Bett sind, schleichst du dich raus und kommst nach“, flüsterte sie.

Das Abendessen war rum, wir lasen alle noch etwas, dann sagte Margot: „Ich gehe noch ein wenig spazieren“. Die anderen nickten müde und bald war alles eingeschlafen.

Ich nahm mir eine Hose und ein T-Shirt, schlich aus der Wohnung, zog mich an und rannte über die Straße zum Strand. Ich fand Margot hinter einer Düne. „Wolfgang“ hörte ich sie rufen, „hier bin ich“. Ich ging zu ihr.

„Du weißt, dass das eigentlich nicht geht“, fing sie an, „aber ich hatte so lange keinen Mann mehr. Du hast mich im richtigen Moment erwischt, als ich mich mit dem Waschlappen wichste und jetzt ist es halt so. Wenn du willst, werde ich dir alles beibringen, was ich weiß. Du wirst als ganzer Mann heimkommen und ich werde wieder mal ordentlich durchgefickt. Ist das ok für dich?“

Ich hätte sie umarmen können.

Das ist das, was ein junger Mann sich wünscht. Eine richtige Anleitung zum Ficken von einer reifen, erfahrenen Frau. Ich nickte. „Sehr gerne, Margot“.

Sie sagte:“ Als erstes müssen wir aufpassen, dass du nicht in meine Möse spritzt. Ich ich nehme keine Pille. Dann müssen wir uns tagsüber ganz normal benehmen, sonst wird vielleicht einer misstrauisch. Und wenn der Urlaub vorbei ist, ist es auch mit uns vorbei. Das gibt sonst zu viele Probleme.

Ok?“

Wieder nickte ich. „Dann komm“, sagte sie und zog meine Hose herunter. Ich legte mich neben sie. „Ich werde mich jetzt verkehrt herum auf dich legen, dir meine Möse ins Gesicht strecken und du wirst sie bis zum Kitzler lecken. Zugleich nehme ich deinen Schwanz in den Mund und lutsche dich. Das nennt man Stellung 69. “ Ich nickte und wir taten es. Sie drehte sich rum, kniete mit ihrer Möse über mich und senkte ihren Po herunter.

Ich umarmte ihren Hintern, steckte meine Zunge in ihre Möse und fing an zu lecken. Sie roch geil da unten rum, besonders, da meine Nase sich fast an ihrem Arschloch befand, das einen seltsam erregenden Duft ausströmte.

Margot nahm meinen steifen Schwanz in den Mund und bewegte ihren Kopf rauf und runter. Ich war wirklich ein junger, unerfahrener Spritzer. Ich schoss ihr schon wieder meinen Samen in den Hals.

Gleichzeitig leckte ich mit Druck an ihrem aufgerichteten Kitzler und Margot kam es gleichfalls. Wir ließen uns auf die Seite fallen und atmeten tief. „Komm“, sagte Margot, „wir gehen zurück ins Haus“.

Am nächsten Tag sagte mein Vater nach dem Frühstück, er müsste so langsam mal in die nächste Stadt zum Supermarkt und richtig groß einkaufen gehen. „Wer will mit?“ Meine Mutter war sofort dabei. „Ich gehe lieber an den Strand“, sagte ich, “ und ich muss noch aufräumen und waschen“, sagte Margot.

„Ok“, meinte Vater, „wir fahren mit dem Auto und sind wohl gegen 15. 00h wieder da“.

„Ist gut, viel Spaß“. Margot und ich winkten und die Familie fuhr ab.

Margot schloss die Tür. Wir waren noch nackt, rannten zum Bett und umarmten uns. Ein Geschenk des Himmels! Margot ging auf alle viere und sagte: „Jetzt fickst du mich mal von hinten. Das nennt man die Hundestellung“.

Sie machte die Beine breit, ich kniete mich hinter sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrer Möse. Ich schob zuerst nur meine Eichel rein, packte sie dann an der Hüfte und zog sie bis zum Anschlag an mich. Margot stöhnte laut. Endlich konnten wir mal ungehemmt ficken.

Margot ging nach vorne, mein Schwanz rutschte aus Ihrem Loch und schnellte nach oben.

„Leg dich auf den Rücken“, sagte sie, „ich will dich reiten“. Ich legte mich hin, sie stieg auf mich drauf, packte meinen Schwanz und steckte ihn sich in die Möse. Dann fing sie an zu reiten, ächzte und stöhnte, dass ich schon wieder das Zucken im Schwanz spürte. Ich griff an ihre kleinen Brüste und knetete ihre Brustwarzen.

Dann griff ich zu ihren Arschbacken und unterstützte sie beim Reiten, immer hin und her.

„Komm, nochmal 69“, sagte sie. Wir legten uns nebeneinander, ich leckte ihren Kitzler und sie saugte an meinen Schwanz. Dann kamen wir beide gleichzeitig. Sie begann zu beben, ihre Möse zog sich zusammen und ich spritzte ihr in den Mund. Ermattet fielen wir aufs Bett.

Wir schliefen ein wenig, dann weckte mich Margot und sagte: „Ich bringe dir nun das nächste bei“. Ich schaute auf die Uhr. Wir hatten noch 3 Stunden Zeit.

„Ok“, sagte ich und war gespannt.

„Es gibt noch eine Möglichkeit in mich reinzuspritzen, ohne gleich schwanger zu werden. Du steckst ihn mir in den Hintern. Viele machen das, aber keiner redet groß darüber“.

Ich schluckte. Das hatte ich noch nie gehört, obwohl es mich immer gejuckt hat, wenn ich Margots dicken Hintern und ihre Arschfalte gesehen habe. „Es ist auch schön warm drin“, sagte Margot, „aber du musst vorher deinen Schwanz und meinen Hintereingang gut eincremen, es ist sonst zu trocken und du kommst nicht rein.

Außerdem musst du das Arschloch etwas mit deinen Fingern dehnen, denn der Schließmuskel ist ziemlich fest“.

Wir standen auf und suchten was zum Einschmieren. Olivenöl, Butter? Wir entschieden uns für Butter, die lief nicht so schnell weg. Also nahm ich etwas Butter aus dem Kühlschrank, rieb mir meinen Schwanz damit ein bis er fettig glänzte, ging zu Margot, die bereits hingekniet war, und schmierte ihr das Arschloch mit einer kräftigen Portion ein.

„Normalerweise nimmt man da Vaseline“, sagte Margot, „habe ich aber nicht dabei. Wer denkt denn schon an so was“.

Margot hielt mir den Hintern hin und ich steckte ihr wie besprochen einen Finger hinein. Ich fuhr hin und her und es ging ganz gut. Dann nahm ich zwei Finger, da spürte ich den Schließmuskel schon mehr. Ich nahm den dritten Finger dazu, da ging fast gar nichts mehr. „Drück nur kräftig“, ächzte Margot, „das geht schon“.

Sie entspannte sich, lockerte den Darm und tatsächlich, meine drei Finger passten langsam hinein.

„Jetzt nimm Deinen Schwanz“, sagte Margot. Ich zog meine Finger raus, setzte meinen Schwanz an und schob ihn langsam rein. „Gut machst du das“, sagte Margot, „beim Arschficken immer zuerst langsam machen, bis alles eingespielt ist“.

Dann war ich ganz drin. Und wie sie gesagt hatte, es war fast wie vorne, schön warm und weich, nur der Schließmuskel packte am Schwanzschaft kräftig zu.

War durchaus ein geiles Gefühl. „Ok“, sagte Margot, „Jetzt fick“.

Ich hielt mich an ihren Arschbacken fest und legte los. Hin und her. Mein Sack schlug auf ihre Möse, dass es klatschte. Wenn meine Eltern wüssten, was Margot und ich in ihrer Abwesenheit trieben!

Mein Schwanz wurde von Margots Schließmuskel so fest gepackt, wie ich es vom Wichsen her gewöhnt war. Ein heimeliges Gefühl. Schon zogen sich wieder meine Eier zusammen und ich war kurz vor dem Abspritzen.

Margot griff unter sich hindurch und bearbeitete ihren Kitzler. Sie stöhnte immer lauter, gleich musste es ihr kommen.

Es war so weit. Margots Orgasmus kam. Sie ächzte und stöhnte laut, ihre Möse und ihr Darm zogen sich zusammen. Auch ich spritzte los. Rein in den Darm, rein in die Frau und alles ohne aufpassen zu müssen. Genial, so ein Arschfick.

Wir fielen wieder zur Seite. Mein Schwanz rutschte langsam aus Margots Hintern.

„Und das“, sagte Margot, „nennt man Analverkehr. Ich geh schnell duschen, bevor dein Samen hier aufs Bett läuft. Hinterher kannst du deinen Schwanz waschen“.

Sie ging und ich ließ mir den Duft meines Schwanzes in die Nase steigen. Er roch geil nach Margots Arschloch. Ich werde nicht duschen, den Duft bewahre ich mir bis morgen auf. Dann geht sowieso alles im Meer weg.

„Busenfick kann ich die leider nicht bieten“, sagte Margot später, „Meine Titten sind zu klein“.

„Macht nichts“, tröstete ich sie, „dafür hast du einen prächtigen Fickarsch“.

So vergingen die Tage, wir fickten bei jeder Gelegenheit. Manchmal kam sie in der Nacht leise zu mir ins Bett und drehte mir ihren Rücken zu. Ihren Hintereingang hatte sie schon eingefettet. Manchmal langte sie von Ihrer Liege aus lediglich nach meinem Schwanz und wichste mir einen. Oder wir trafen uns in der Dusche zum Ficken. Arschficken mit Seife war besonders geil.

Äußerst erregt wurde ich, wenn Margot am Strand sagte „ich muss noch schnell was einkaufen“. Dann sagte meine Mutter: „Wolfgang, geh doch mit und hilf Margot tragen“. Margot stand auf, ich nahm mein Handtuch, hielt es vor mich damit keiner meinen harten Schwanz sah und trottete leicht missmutig hinterher.

Innerlich aber jauchzte ich, ich wusste ja, was jetzt kam. Denn kaum waren wir in der Wohnung, rissen wir unsere Badesachen vom Leib, ich spreizte die Beine und streckte Margot meinen Schwanz entgegen.

Margot kniete vor mich hin, packte meinen Sack, nahm meine Eichel in den Mund und wichste mir mit der anderen Hand den Schaft.

Wir hatten herausgefunden, dass es so am schnellsten geht. Denn mit so einer Latte konnte ich unmöglich mit ihr einkaufen gehen. Sie saugte kräftig und ich spritzte ihr in den Mund.

Ich zog eine Hose und ein Hemd an und Margot warf sich ein leichtes Strandkleid über.

Drunter war sie nackt. Dann gingen wir zum Laden an der Ecke. Auch da gab es zwischen den schummrigen Regalen Möglichkeiten für Spielereien.

Mal stand Margot hinter mich und hob ihr Kleid vorne hoch. Ich langte nach hinten und steckte meine Finger zwischen ihre Schamlippen. Oder sie bückte sich, wie um etwas aus dem Regal zu holen. Dann ging ich hinter sie, schob meine Hand unter ihr Kleid und steckte meinen Daumen in ihre Möse.

Ich zog ihn aber gleich wieder raus, denn Margot liebte es, wenn ich ihr den Daumen anschließend in den Hintern schob. Dort lies ich ihn etwas kreisen. Margot stand dann mit rotem Kopf wieder auf und schob meinen Arm weg. Wir mussten mit dem Einkauf auch mal fertig werden.

Meistens aber lief es so ab: Ich holte einen Einkaufskorb, wir gingen zum Gemüsestand und Margot suchte sich was aus.

Ein, zwei Stangen Lauch ohne Wurzeln, ein paar Möhren, ein paar kleinere Zucchinis und ein, zwei Auberginen. Dann gingen wir nach hinten in die Waschmittelabteilung. Da war meistens nichts los.

Wenn die Luft rein war, hob Margot ihr Standkleidchen vorne hoch, spreizte die Beine, zog mit der einen Hand ihre Schamlippen auseinander, nahm mit der anderen eines der Gemüse, leckte es kurz ab und schob es sich in ihre Möse. Dort wichste sie damit ein paarmal hin und her.

Ich beobachtete das fasziniert und bekam natürlich wieder eine riesige Erektion. Das gefiel ihr. Dann zog sie die Lauchstange, die Möhre oder was es sonst war, wieder heraus und legte es zurück in den Korb.

Wir gingen zum Gemüseregal, legten das benutze Gemüse uns angrinsend zurück, kauften noch ein, zwei Flaschen Wein und Mineralwasser und gingen heim. Wenn die männlichen Kunden gewusst hätten, was da so im Gemüseregal lag, sie hätten es sich aus den Händen gerissen.

Einmal nahm Margot eine besonders kleine Zucchini, steckte sie wie üblich in ihre Möse, stand dann aber auf und ließ sie stecken. Sie drehte ihren Hintern zu mir, hob ihr Strandkleid hinten hoch und bückte sich. Sie zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und ich verstand. Ich sammelte Spucke, kniete mich hinter sie und leckte ihr Arschloch feucht. Dann zog ich die Zucchini aus ihrer Möse und schob sie ihr in den Hintern.

Margot stand auf, strich ihr Strandkleid glatt und wir gingen zum Gemüseregal.

In einem unbeobachteten Augenblick griff ich Margot von hinten unter das Kleid und zog ihr die Zucchini aus dem Arsch. Ich legte sie zurück ins Regal, wir zahlten und gingen. Nachdem wir um die nächste Ecke gebogen waren, konnten wir uns fast nicht mehr halten vor lachen.

„Du bist vielleicht ein Ferkel“, sagte Margot mit gespielter Entrüstung, „Was Dir so alles einfällt“.

Nach dem Essen fielen wir alle wie immer in die Betten. Nur Margot war noch in der Küche und ich lag erregt im Bett und beobachtete sie. Was kam jetzt wohl wieder? Margot stand am Waschbecken, wusch sich aber nicht sondern nahm eine Portion Spüli in die Hand, schmierte es sich übers hintere Loch, bückte sich leicht und zog die Arschbacken auseinander. Sie wartete bis ich kam und ihr meinen Schwanz in den Hintern steckte.

Und ich kam! Sie hielt sich am Waschbecken fest und ich fickte sie in den eingeschmierten Arsch.

Wir waren übereingekommen, dass ich sie hauptsächlich hinten rein fickte. Vielleicht mal 2 oder 3 Stöße in die Möse, aber dann gleich wieder in den Arsch. Da konnte nichts passieren und ich konnte abspritzen ohne aufpassen zu müssen. Dafür rieb ich ihr beim Ficken den Kitzler bis sie einen Orgasmus bekam.

Klappte alles wunderbar.

Nur einmal hörte das Schnarchen nebenan auf, die Bettdecke raschelte und ein paar nackte Füße kamen zur Küche. Schnell zog ich meinen Schwanz aus Margots Hintern, schnappte mir einen Teller und ein Abtrockentuch und drehte mich zur Spüle. Es war meine Mutter. „Das ist aber nett, dass du Margot hilfst“, meinte sie, trank einen Schluck Wasser und ging wieder ins Bett.

Wir machten es auch mal auf dem Klo.

Margot pinkelte, ich stand mit meinem Schwanz vor sie hin und fickte sie während dem Pinkeln in den Mund. Margot meinte, nach diesem Urlaub sei sie erst mal wieder für ein Jahr zufriedengestellt.

Ich nicht. Zuhause musste ich mir unbedingt eine Freundin suchen. Möglichst mit dickem Arsch. Und auf den nächsten Urlaub mit Margot freue ich mich jetzt schon.

Ende Teil 1.

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