Marinas Weg zur Gothhure

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Sie musste einfach weinen.

Wie konnten sie ihr das nur antun? Wussten sie den nicht dass sie ihn wirklich liebte?

Weinend saß Marina im Zug, sie musste jetzt schnell zu ihm, dem einzigen Menschen der sie auch liebte, der sie in den Arm nahm und verstand.

Marina war 1? und seit einem halben Jahr war sie Gothic und vor 2 Monaten hatte sie über Internet endlich einen Freund gefunden, in der Kleinstadt aus der sie kam gab es nämlich

keine anderen Gothics.

Im Internet hatte sie also Marco kennen gelernt, er war schon 23, was Marina ziemlich cool fand, da es ihn nicht störte das sie grade mal 1? war.

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Außerdem sah Marco auch noch richtig super aus, groß, schlank, lange schwarze Haare und so verdammt tolle blaue Augen.

Wenn Marina so an sich runter schaute, verstand sie gar nicht was er an ihr fand, sie war klein, grade mal 1,56m, dabei aber leider recht pummelig, ihr kleiner Babyspeckbauch und die Rettungsringe wollten auch nach der härtesten Diät nicht verschwinden.

Ihr Po war recht breit geraten, ihre Brüste waren aber sehr zu ihrem Leidwesen so gar nicht an den Rest ihres Körpers angepasst, sie hatte sehr kleine Brüste, 80a war ihre BH Größe, die zudem auch noch recht spitz anstatt schön rund waren.

Naja, immerhin mit ihrem Gesicht war sie ganz zufrieden, sie hatte kaum Pickel und ein sehr süßes Gesicht, das eingerahmt wurde von ihren schönen, schulterlangen braunen Haaren, und tolle, grüne Augen, wie Marco ihr auch oft sagte.

Er wohnte zwar recht weit weg, immerhin 2 Stunden mit dem Zug, aber Samstags und Sonntags besuchte sie ihn immer, leider erlaubten ihre Eltern ihr nicht bei ihm zu übernachten, dabei war Marco so lieb, nie hatte er versucht sie ins Bett zu bekommen, obwohl sie bei ihm eigentlich nichts dagegen gehabt hätte, ihren Eltern aber erzählte sie immer sie würde eine Brieffreundin besuchen, denn die fanden das Marina für einen Freund noch viel zu jung war.

„Als ob ich noch ein Kind wäre“, dachte Marina sich oft wenn ihr Vater ihr wieder und wieder erzählte dass sie für dies noch zu jung sei und für jenes erst recht.

Nicht mal richtige Gothic-Klamotten durfte sie sich kaufen und sogar über ihre ganz normalen schwarzen Sachen, meist Jeans und Kapuzen Pullover, regten ihr Eltern sich regelmäßig auf.

Heute Morgen war es soweit, ihr Vater hatte in ihren E-Mails rumgeschnüffelt und Mails von Marco gefunden, unter anderem auch welche in denen er ihr gemeinsame Fotos geschickt hatte, die er in ihren wenigen gemeinsamen Stunden gemacht hatte.

Ihre Eltern waren total ausgerastet, hatten sie angeschrieen und sie zu einem Jahr Hausarrest verdonnert und ihr außerdem den PC und ihr Handy weggenommen.

Marina war verzweifelt, sie konnte Marco ja nicht mal sagen was passiert war!

Er würde denken sie wollte nichts mit ihm zutun haben, und ohne ihn wollte sie nicht mehr leben, sie liebte ihn schließlich.

Sie schmiss also schnell ein paar Sachen in ihren schwarzen Bundeswehrrucksack und rannte so schnell sie konnte in ein kleines Waldstück in der Nähe ihres Hauses und versteckte sich dort 2 Stunden, dann eilte sie zum Bahnhof und setzte sich in den Zug zu Marco.

Es war erst 10 Uhr als sie den Zug nahm, ihre Eltern hatten sie wirklich zu einer unmöglichen Zeit geweckt.

Endlich kam der Zug an, jetzt nur noch kurz mit dem Bus zu Marco, es waren ja nur 3 Stationen.

Sie lief durch den großen, dreckigen Bahnhof, hier war es wirklich ekelig, an jeder Ecke Penner oder Junkies, es stank nach Pisse und verschüttetem Bier.

Sie eilte zum Bus und bekam ihn auch sofort, 10 Minuten später stand sie bei Marco vor der Tür, die ganzen Erinnerungen was ihre Eltern zu ihr gesagt hatten kamen ihr hoch und sie musste wieder weinen als sie die Klingel mehrmals lang drückte.

Endlich summte der Türöffner und sie stürmte schnell die 3 Etagen bis zu seiner Wohnungstür hoch. Wobei „seine“ Tür war eigentlich nicht richtig, er wohnte in einer WG mit 2 anderen Gothics, Steffen und Jessica, beide auch schon über 20, aber die beiden hatte sie noch nie gesehen wenn sie Marco besucht hatte, sie waren entweder noch in ihren Zimmer oder gar nicht Zuhause, aber die beiden würden wohl schon nett sein, zumindest erzählte Marco oft coole Sachen von Partys in der WG mit den Beiden.

Er erwartete sie an der Wohnungstür, sah noch recht verschlafen aus und hatte nur eine schwarze Boxershorts mit seitlichen Netzeinsätzen und ein enges schwarzes T-Shirt an.

Marina viel ihm sofort um den Hals, weinte sich an seiner Schulter aus, während er erstmal nur verdutzt guckte.

Dann nahm legte er seine Arme um sie und streichelte ihr durch das schöne Haar.

„Was ist denn los Kleines? Komm doch erstmal rein.

Mit diesen Worten zog er sie sanft in die Wohnung bis zum Sofa im Wohnzimmer.

Er räumte schnell ein paar halbvolle Bierflaschen und randvolle Aschenbecher vom Sofa und setzte sich, Marina immer noch umarmend, mit ihr zusammen auf das alte, ziemlich dreckige Sofa.

„Meine Eltern haben es raus bekommen“ platzte Marina heraus und befeuchtete dann weiter sein Shirt mit Strömen aus Tränen.

Marco machte sich erstmal eine Kippe an um wach zu werden, streichelte Marinas Kopf und ihren Nacken, gab ihr kleine Küsschen auf Stirn und Wangen bis sie sich beruhigt hatte.

Anschließend erzählte sie ihm was alles passiert war.

Ihr Freund lächelte sie an, streichelte ihr durchs Haar und sagte ihr dass sie einfach bei ihm bleiben könnte.

Überglücklich umarmte Marina ihren Schatz und küsste ihn begeistert auf den Mund.

„Und wenn meine Süße jetzt hier wohnt, ist es eh viel schöner für uns oder? Du kannst hier endlich alles so machen wie du willst, keine blöden Spießer die dir was vorschreiben! Party machen, laut Musik hören den ganzen Tag und dir auch mal Klamotten kaufen die dir richtig gefallen. “

Nachdem Marco das gesagt hatte war ihr Trauer wie weggeblasen, sie malte sich schon aus wie toll es sein würde Marco jetzt jeden Tag zu sehen, sich richtig mit seinen ganzen anderen Gothic Kollegen anzufreunden und jede Menge Spaß zu haben und , nicht zuletzt, endlich auch aussehen zu können wie ein echtes Gothic Girl.

Dann kam ihr aber ein Gedanke: „ Du, Marco…. Ich hab nur gar kein Geld…. “ Sagte sie ziemlich betrübt zu ihm.

„Ach Süße, mach dir mal keine Sorgen darum, ich hab schon genug Geld für uns beide, ich hab doch reiche Eltern. „, zwinkerte er ihr zu, nahm sie in den Arm und küsste seine Süße wieder. „ Was hältst du davon wenn ich mich eben anziehe und wir direkt mal in die Stadt zum shoppen fahren?“, fragte Marco lächelnd.

Marina strahlte ihn nur überglücklich an und nickte begeistert. „Ok, ich geh mich schnell anziehen, kannst ja direkt mal deine neue Freiheit genießen und eine rauchen. „, zwinkerte er ihr zu und hielt ihr seine Schachtel Luckies hin. Marina nahm sich lächelnd eine, bis jetzt konnte sie nie rauchen, ihre Eltern hätten es gerochen und einen Wahnsinns Aufstand gemacht. Jetzt zündete sie sich die Zigarette an und zog genüsslich und betont cool an ihr.

Sie musste zwar husten, ließ sich aber nicht entmutigen und rauchte weiter, malte sich dabei schon aus was sie sich gleich für ein tolles Kleid kaufen würde und dachte daran, das man heute Abend ja mal feiern könnte, einen Grund gab es ja, sie war schließlich eingezogen. Ihre Blicke glitten über die nikotingelben Wände des Wohnzimmers, wo umgedrehte Kreuze und Poster von Gothic und Metalbands hingen.

Neidisch schaute sie auf die ziemlich schlanken Sängerinnen der Bands und ihre tollen Kleider.

Marco kam aus seinem Zimmer, er hatte sich eine schwarze Schnürrlederhose, ein eng anliegendes Oberteil mit viel Netz und seine tollen Schnallenstiefel angezogen und lächelte sie jetzt breit an. „ Na komm Kleines, auf geht's, jetzt kaufen wir dir mal ein paar schicke Sachen, dann siehst gleich noch mal doppelt so gut aus, kann's kaum erwarten meine Süße mal in richtig schicken Sachen zu sehen!“

Marina hakte sich beim ihm ein und sie gingen gemeinsam zum Bus, sie genoss es bei ihm zu sein und schmiegte sich an ihn als sie kurze Zeit später im Bus saßen, auf dem Weg zu Markos Lieblings Gothic Laden.

Nur 4 Haltestellen später stiegen sie zusammen aus und liefen Hand in Hand die letzten Meter zum Laden.

Es war ein ziemlich großer Laden, der wirklich nur Gothic Sachen im Angebot hatte, vom Stiefel über den Minirock und Nietengürtel bis zum Korsagen-Top, Schminke und Haarverlängerungen.

Strahlend betrachtete Marina das große Schaufenster in dem jede Menge Kleider aus schwarzem Samt, kniehohe und noch höhere Stiefel, sexy Miniröcke und enge Tops aus Netz oder als Korsage ausgestellt waren.

„Dann mal los zum Hardcore-Shopping!“, lachte Marco.

Schnell gingen die beiden in den Laden und Marina stützte sich auf die Abteilung mit den langen Kleidern.

„Hey süße, wir haben Sommer, das ist doch viel zu warm, lass uns lieber hier gucken!“

Mit diesen Worten zog Marco Marina sanft von den Kleidern weg zu den vielen Ständern mit Röcken und Top und den kürzeren Kleidern.

„Welche Größe braucht meine Süße denn eigentlich?“

„40, meistens“, antwortete Marina schüchtern und wurde dabei ziemlich rot.

Marco gab dazu keinen Kommentar ab sonder streichelte ihr nur zärtlich über den dicken Po.

Marina war über die Reaktion erleichtert und lächelte ihren Schatz verliebt an, dann suchte sie sich erstmal einen Rock aus, schwarz natürlich, bis knapp oberhalb des Knies und mit einem breiten Spitzensaum.

Dazu suchte sie dann ein Top, sie wollte ein Korsagen-Top, sie hatte schon gesehen wie gut man damit seine Brüste betonen konnte und, wie sie in Gedanken wieder mal bitter feststellte, hatten ihre Tittchen es ziemlich nötig.

Also griff sie zu einem schwarz-roten Korsagen-Top, von dem sie hoffte das es lang genug wäre ihren Babyspeckbauch zu verstecken.

„Na komm, probier´s mal an Süße, da drüben sind die Umkleiden!“, ermutigte sie Marko.

Freudig erregt ging sie schnell zur Umkleide, zog den Vorhang gut zu und entledigte sich ihrer langweiligen Klamotten.

Da in der Umkleide ein großer Spiegel angebracht war, kam sie nicht drum herum sich kurz zu betrachten. Ihre Unterwäsche passte ihr auch gar nicht, jetzt wo sie sie so sah, sie war zwar schwarz, aber langweilig und aus Baumwolle, nicht mal einen String hatten ihre Eltern ihr erlaubt.

Wobei sie sich auch fragte, ob bei ihrer Figur ein String überhaupt gut aussehen würde oder eher peinlich wäre, „Naja, erstmal die Sachen anprobieren über Unterwäsche machst du dir später Gedanken!“, dachte sie dann aber fröhlich und schlüpfte in den Rock und das Top. Der Rock saß super, er war zwar doch kürzer als sie gedacht hatte, er ging nur bis zur Hälfte des Oberschenkels, aber er sah ziemlich gut aus, fand sie zumindest.

Das Top war da schon problematischer, zwar drückte die enge Schnürung ihre kleinen Hügelchen schön nach oben so das sie zwar immer noch kleine, aber doch recht ansehnlich aussahen, allerdings war es wie der Rock kürzer als erwartet, so das Marinas kleiner Babyspeckbauch ziemlich zwischen Top und Rock rausgequetscht wurde und man seitlich ihre Rettungsringe deutlich sehen konnte. Sie überlegte grade dass sie sich Marco so nicht zeigen konnte, als er einfach den Vorhang der Kabine zur Seite schob und sie unschuldig anlächelte.

Er betrachtete sie von oben bis unten, „ Wow, sieht super aus Süße!“, versicherter er ihr dann begeistert und umarmte sie.

Überglücklich darüber dass sie die Sache mit ihrem Bauch wohl schlimmer sah als sie eigentlich war umarmte sie ihren geliebten Marko heftig.

Der streichelte sogar noch sanft über ihre seitlichen Speckröllchen, ließ sie dann los und reichte ihr ein paar Stiefel und Strümpfe. „Hier, ich hab mich schon mal nach passendem Schuhwerk umgesehen.

„, lächelte er sie an.

Marina schaute sich erstmal die Stiefel an und war sofort begeistert, es waren ziemlich hohe, schwarze Stiefel aus Lack mit schönen, großen Silberschnallen an der Seite.

Die Strümpfe gefielen ihr auch sofort, es waren Halterlose mit Spinnennetzmuster, solche wollte sie schon immer haben, überhaupt mochte sie Strümpfe und Strumpfhosen sehr, ob Netzstrümpfe oder zerrissene Strumpfhosen, sie fand alles richtig cool und „Goth-ig“.

Schnell zog sie noch die Strümpfe und die Stiefel an, die Stiefel reichten ihr bis übers Knie, gut das der Rock kürzer ist, dachte sie, sonst würde das gar nicht aussehen.

Marko hatte in der Zeit noch ein Nietenhalsband und einen schmalen Nietengürtel mit kleinen Kettchen dran geholt und als sie die noch anzog war ihr erstes, richtiges Gothic Outfit perfekt.

Sie betrachtete sich im Spiegel und konnte es kaum glauben dass sie solche tollen Sachen bald jeden Tag tragen würde.

Sie umarmte ihren Freund und küsste ihn heftig, flüsterte ihm dann noch ins Ohr das sie ihn liebt und immer bei ihm bleiben will, woraufhin er ihr dasselbe in Ohr flüstert.

„Ok, das ist ja schon mal ein gutes Outfit, aber brauchst ja was zum Wechseln, oder?“, fragte Mark sie grinsend. „Warte hier kurz, ich such dir noch was aus, ok?“

Noch bevor sie antworten konnte war Mark im Laden verschwunden und suchte ihr neue Sachen.

Schon kurz später kam er zurück und gab ihr einen Stapel Klamotten, er hatte ihr einen Minirock mit großem Totenkopf-Print und ein zwei-lagiges, recht enges Top ausgesucht, bei dem die obere Schicht aus grobem, schwarzem Netz bestand, darunter war eine Schicht in rotschwarzem Tigermuster aus einem ganz leicht durchsichtigem Stoff.

Etwas kritisch betrachtete Marina den Mini, kam aber zu dem Schluss das es schließlich warm war und im Gegensatz zu dem, was manche andere Frauen so trugen, war dieser hier noch sehr lang geschnitten.

Kurze Zeit später hatte sie die Sachen schon an und trat diesmal selbstbewusst aus der Umkleide, wo Marko schon wartete.

Der Mini sah sexy aus, war aber für Marinas Geschmack genau noch lang genug geschnitten, auch wenn er am Bauch etwas drückte. Das Top lag eng an, so das man ihre Rundungen ziemlich sah, an der Brust konnte man ihren schwarzen BH etwas schwarz durchscheinen sehen, während es unten wo es nur auf ihrem Bauch auflag ihre blasse Haut durchschimmerte.

Sie drehte sich vor Marko und er war wieder von ihr begeistert, auch wenn man ihr dicken Schenkel im dem Mini recht gut sehen konnte, was er aber natürlich nicht laut sagte.

„Was als nächstes Süße? Noch ein Outfit zum Party machen?“, fragte Marko lächelnd.

„Mh, ich wollte auch noch nach Unterwäsche gucken…“, antwortete Marina ihm leicht errötend. „Klar Süße, davon hab ich ja schließlich auch was.

„, antwortete ihr Marko verschmitzt grinsend. Zusammen gingen sie in die Unterwäscheabteilung, Marina noch in den Sachen die sie gerade anprobiert hatte. Sie war recht verlegen als sie die ganzen knappen Strings und BHs sah, alle sehr knapp geschnitten, viele durchsichtig, aus grobem Netz, mit viel Spitze und sogar ein paar aus Lack und Latex.

„Such dir ruhig ein bisschen was aus Kleines!“, ermunterte Marko sie.

Schüchtern ging sie näher zu den Regalen und schaute sich die Sachen näher an.

Sie war irgendwie ganz aufgeregt wenn sie sich Vorstellte in solchen Sachen vor Marko zu stehen. Als erstes suchte sie sich ein paar Strings aus, ein paar die ihr am Besten gefielen gab es nur bis Größe 38, sie nahm sie aber trotzdem, das würde schon passen.

Die Latex und Lackstrings sahen zwar sexy aus, aber irgendwie traute sie sich nicht so recht einen davon zu nehmen, vielleicht würde sie sich später mal so was kaufen, vorerst reichten ihr die knappen Strings, ein paar aus grobem Netz, ein paar aus feinerem durchsichtigem Stoff und einige recht normale schwarze mit Totenköpfen hatte sie sich genommen.

Dann suchte sie sich noch BHs aus, viel gab es nicht in ihrer Größe, aber sie fand ein paar Push-Ups und zwei aus grobem Netz, einen in pink und einen in schwarz.

„Wow, sieht schon alles verdammt sexy aus!“, sagte Marko begeistert als sie ihm ihre Auswahl zeigte. „Jetzt ab zurück zur Umkleide, ich such dir mal ein schönes Party Outfit aus. “ Mit einem kleinen Klapps auf den breiten Po schickte Marco sie zur Umkleide, er machte sich auf die Suche nach einem sexy Outfit für seine Kleine.

Zielstrebig ging er direkt zu den Miniröcken und suchte einen recht kurzen aus Lack heraus, absichtlich in Größe 38, sie würde schon reinpassen dachte er sich.

Beim Top musste er etwas länger überlegen, entschied sich dann aber für ein rot-schwarzes Top. Das Top war eng geschnitten, die Brüste wurden von einem Streifen schwarzen Stoff verdeckt, der direkt unter den Brüsten endete und in schwarzes, grobmaschiges Netz überging.

Seitlich war das Top offen und ließ sich mit Schnürungen an die Figur der Trägerin anpassen. „Das wird wohl auch nötig sein bei ihren Babyspeckröllchen“, dachte Marco grinsend als er das Top betrachtete.

Er brachte Marina die Sachen zur Umkleide, wo der Lack-Mini von ihr erstmal etwas kritisch betrachtet wurde.

Dann nahm sie ihn aber schnell, und ging in die Umkleide, sie wollte schließlich nicht zuviel rumzicken, wo Marco ihr schon so viele tolle Sachen kaufen wollte.

Eigentlich fand sie solche Lack Sachen auch ziemlich toll, nur wegen ihrer Figur war sie etwas skeptisch dabei.

Sie zog sich den anderen Rock aus und schlüpfte in den Lack-Mini, eher gesagt, quetschte sich rein, er war ziemlich eng geschnitten und auch noch eine Nummer zu klein wie sie bemerkte. „Naja, es passt ja irgendwie“, dachte sie, nach einem Größeren zu fragen wäre ihr auch zu peinlich gewesen.

So hielt sie die Luft an um den Reißverschluss schließen zu können. Im Spiegel sah sie, wie ihr Bauch sich über den Rock quetschte nachdem sie die Luft nicht mehr anhalten konnte. Schnell zog sie das Top an. Es war so eng das man die spitze Form ihrer kleinen Tittchen gut sehen konnte, auch am Bauch, der aus dem Mini quetschte, lag es sehr eng an so das sich das grobe Netz etwas in ihren Speck drückte.

An den seitlichen Schnürungen quetschten sich ihre Rettungsringe zwischen den Schnürungen durch. Unsicher schaute sie in den Spiegel. Der Rock war wirklich sehr kurz, er ging grade mal so 2 cm über ihre Pobacken hinaus, er bedeckte ihre dicken Schenkel nicht mal soweit das er den Ansatz der Netzstrümpfe verdeckt hätte. So konnte man deutlich sehen wie sich ihre speckigen Schenkel über die Spitzen Säume der Halterlosen quetschten, direkt darüber fing dann der Rock an.

Knalleng saß er auch an ihrem breiten Po, der so prall und Lack-Glänzend präsentiert wurde. Noch bevor sie darüber nachdenken konnte ob sie so rausgehen sollte, schaute ihr Freund einfach wieder in die Umkleide herein. Sofort umarmte er sie und drückte sie an sich um sie heftig zu küssen. Ziemlich überrascht schaute ihn Marina danach fragend an. „Du siehst so verdammt geil aus in den Sachen Kleines, ich wird jetzt schon richtig scharf auf dich!“, zwinkerte er ihr zu und fügte an: „Eigentlich kannste so was nicht nur zum Party machen tragen, würde dich gern öfter so sexy sehen.

„Mh, ok, mal gucken für dich mach ich doch alles um dir zugefallen“, lächelte Marina verliebt zurück.

„Na dann mal auf zur Kasse! Willst du die Sachen direkt anbehalten? Würde sagen wir feiern heute Abend sowieso erstmal mit ein paar Kollegen deinen Einzug, was?“

Marina merkte in Marcos Tonfall das er gerne wollte dass sie die knappen Sachen anbehielt und außerdem freute sie sich jetzt schon unheimlich auf die Party heute Abend, also nickte sie, unnötig rumzicken wollte sie nicht und wenn sie Marco so gefiel war es schon in Ordnung.

Also gingen sie gemeinsam zur Kasse und Marco legte die weiteren Outfits und die Unterwäsche auf den Tresen. Marina spürte die Blicke der anderen Kunden förmlich und irgendwie schämte sie sich jetzt doch ziemlich sich so zu zeigen und dachte schon ein wenig ängstlich an die Busfahrt. Marco zahlte mit seiner Kreditkarte und Marina sah erschrocken den Betrag auf dem Display der Kasse, Marco musste wirklich sehr reiche Eltern haben.

Gemeinsam gingen sie aus dem Laden, Marina spürte die Blicke aller Passanten, besonders an der Haltestelle, wo sie 10 Minuten warten mussten wurde sie ziemlich begafft.

Zu ihrer Überraschung merkte Marina dass es sie irgendwie erregte so angestarrt zu werden, obwohl die Blicke meistens nicht grade bewundernd waren, sie fragte sich ob es vielleicht grade daran lag, ihr Gefühle schwankten zwischen Geilheit und Scham hin und her. „Wenn wir heute noch feiern wollen müssen wir aber noch n bisschen was zu trinken einkaufen. “ ,riss Marco sie aus ihren Gedanken. Marina nickte nur und freute sich innerlich schon riesig auf die Party.

Ob Marcos Freunde sie auch so anschauen würden wie die Leute hier auf der Straße? Sie wusste nicht warum, aber irgendwie erregte sie der Gedanke auch wieder ziemlich, was dachten die Leute wohl von ihr? „Bestimmt halten sie mich für eine billige Schlampe die nur rum fickt und alles mit sich machen lässt“, dachte Marina und erschrak bei dem Gedanken, andererseits, machte es sie schon wieder an, irgendwie wollte sie sogar genau das sein.

Noch ganz verwirrt von ihren Gedanken stolperte sie hinter Marco her in den Bus. Sie fragte sich wie sie auf einmal auf solche komischen Gedanken kam, während sie sich wieder an Marco kuschelte.

Wahrscheinlich war es nur die neue Freiheit, jetzt wo ihre spießigen Eltern ihr nichts mehr zusagen hatten. Ja, das musste es sein, sie wollte halt einfach ganz anders werden als ihre blöden Eltern es immer wollten und warum auch nicht, Marco würde schon auf sie aufpassen.

Auf jeden Fall wollte sie heute mit Marco Sex haben, das wollte sie sowieso schon länger und wie wollte sie sich schon als Schlampe fühlen wenn sie nicht mal Sex gehabt hatte? Wenn sie heute Abend dann was getrunken hätte würde sie auch bestimmt später locker genug sein Marco zu fragen, falls das überhaupt nötig sein sollte, dachte sie grade noch als, Marco sie aus dem Bus drängte, eine Station früher, denn hier war noch ein Getränkemarkt der geöffnet hatte.

Der Getränkemarkt war recht groß und sie folgte gedankenverloren Marco der zielstrebig zum Regal mit Schnaps und Wein ging. „Was willst denn trinken Süße?“

„Hm, weiß nicht, kenn ja nicht soviel Sachen, such du mal ruhig aus“, antwortete sie unsicher.

Marco nahm 2 Flaschen Whiskey, 3 Pullen Sekt und drückte ihr noch eine Flasche Bailies in die Hand. Auch jetzt spürte Marina wieder die Blicke der anderen Kunden auf sich, und wieder kam der Wunsch in ihr hoch, das zu werden was die Leute sowieso schon von ihr dachten.

Sie stellte sich vor, wie sie mit Marco im Bett liegen würde, wie er ihr seinen Schwanz reinstecken würde und was sie wohl noch so alles zusammen machen könnten, während sie ihrem Freund zur Kasse folgte.

Ihr Slip war schon feucht geworden, das bemerkte sie bei einem kühlen Lufthauch von der Tür, naja, sie hatte ja grade die coole neue Unterwäsche gekauft, die wollte sie sowieso Zuhause wechseln.

Arm in Arm gingen die beiden mit ihren Einkäufen nach Hause, auf den Bus warten hätte sich für diese kurze Strecke nicht gelohnt. Marcos Hand lag auf ihrem prall in Lack verpackten Po und sie genoss es seine Nähe zu spüren.

Zuhause angekommen bemerkte Marina zuerst das wohl inzwischen einer der anderen aufgewacht war, es lief laute Musik in einem der Zimmer, genauer gesagt hörte sie „This is the new Shit“ von Marilyn Manson, das Lied mochte Marina sehr und so steigerte sich ihre Partylaune noch ein wenig mehr.

Marko packte die Einkäufe direkt in den Kühlschrank und brachte schon mal 2 geöffnete Bier mit von denen er eins Marina in die Hand drückte.

„Auf uns Kleines“, sagte er beim Anstoßen und nahm einen großen Schluck aus der Pulle.

Marina macht es ihm nach und lächelte ihn verliebt an.

„Kann ich gleich mal kurz duschen gehen?“, fragte Marina, „ich hab das heute morgen nicht mehr geschafft.

„Klar Süße, lass uns eben noch das Bier trinken und ein Kippchen rauchen und dann gehst du duschen und ich telefonier mal rum wer heute Abend Lust hat mitzufeiern. “ Antwortete Marco während er ins Wohnzimmer ging und sich aufs Sofa warf.

Marina kuschelte sich neben ihn, trank ihr Bier und zog an der Kippe die Marco ihr gegeben hatte, während Marco schon mal das Telefonbuch seines Handys durchblätterte.

Als sie das Bier ausgetrunken hatte und die Kippe ausgedrückt war gab sie Marco einen Kuss und ging ins Badezimmer während er anfing zu telefonieren.

Das Bad war wie immer nicht grade sauber, manche würden es wohl schon widerlich dreckig nennen, aber Marina störte es nicht besonders, es hatte sie schon immer aufgeregt wie penibel ihre Mutter auf die Sauberkeit achtete, ein richtiger Putzfimmel war das schon, fand Marina zumindest.

Sie legte erstmal die Tüten mit ihren neuen Klamotten in eine Ecke, sie hatte sie mitgenommen um nachher etwas von der neuen Unterwäsche anzuziehen.

Dann wollte sie die Tür abschließen, bemerkte aber das es keinen Schlüssel gab, zuckte mit den Schultern und fing an sich aus ihren engen Klamotten zu befreien.

Sorgfältig legte sie sie dann zusammen und entledigte sich auch ihrer Unterwäsche.

Als sie den Schweißgeruch wahrnahm rümpfte sie die Nase, in diesen Lacksachen schmitze man wirklich ziemlich, würde sie halt jeden Tag duschen müssen, Hauptsache es sah gut aus, dachte sie sich, währen sie das Duschwasser auf eine angenehme Temperatur regelte.

Der Boden der Dusche war voller Haare und Flecken, Marina stelle sich aber gedankenverloren unter den Wasserstrahl und fing an ihren jungen Körper einzuseifen.

Sie war immer noch ziemlich erregt davon wie die Leute auf der Straße sie grade angeschaut hatten und so fing sie an sich an ihren Nippeln zu spielen.

Sie rief sich die Blicke noch mal in Erinnerung, streichelte, nein, quetschte schon eher ihre kleinen Nippel die inzwischen steinhart waren. „Ob Marco es auch gut findet wenn ich eine Schlampe sein will?“ fragte sie sich in Gedanken. Eine Hand glitt nach unten an ihre Muschi und Marina fing an sich zu reiben. Dabei stellte sie sich vor wie es mit Marco sein würde, erst dachte sie an etwas ganz romantisches, mit Kerzen, kuscheln und so was allem, doch während sie ihre Muschi immer heftiger massierte und ihre Nippel abwechselnd quetschte veränderte sich ihre Phantasie.

Sie stellte sich vor wie Marco sie vor dem Sex mustern würde wenn sie in ihren neuen Klamotten vor ihm stand. Er musterte sie, sah sie an wie die Leute auf der Straße, mit einer Mischung aus Verachtung und Geilheit. „Los, leg dich hin und mach die Beine breit du Schlampe!“ ,sagte er in ihrer Phantasie während sie ihre Muschi immer härter bearbeitete und inzwischen nicht nur ihre Nippel sondern ihre ganzen Tittchen hart zusammen quetschte.

Dann kam er über sie und rammte ihr seinen Schwanz direkt rein und fing an sie hart zu ficken. Marina stellte sich seine kräftigen Stöße vor und stieß sich dabei immer heftiger einen Finger in ihre junge Muschi.

„Na los ich will dich stöhnen hören du kleine Schlampe!“. Befahl ihr Marco in ihren Gedanken und gab ihr dabei eine Ohrfeige. Heftig rieb sie an ihrem Kitzler und stöhnte leise, schon spürte sie ihre Muschi zucken und kam endlich.

Ziemlich verwirrt von ihrer eigenen Phantasie wusch sie sich weiter und dachte darüber nach.

Hoffentlich würde Marco so was auch geil finden, dachte sie während sie ihre schönen Haare shampoonierte. Ihr Blick fiel auf 3 Rasierer die unter der Dusche lagen, einer in Pink und 2 schwarze, der Pinke musste wohl Jessy gehören. Marina griff schnell aus der Dusche in ihren Kulturbeutel und holte sich ihren Rasierer, heute würde sie sich auch ihre Muschi rasieren, das würde Marco bestimmt besser gefallen, dachte sie.

Zum Glück hatte Marina erst ein paar wenige Haare an ihrer jungen Pussy so dass es recht schnell ging diese zu entfernen, auch mit den Beinen und den Achseln war sie schnell fertig da sie sich gestern erst dort rasiert hatte.

So stand sie schon kurz später vor der Dusche und trocknete sich gründlich ab, das Handtuch war zwar nicht grade frisch aus der Wäsche aber ein anderes konnte sie nicht finden.

Als sie fertig war ging sie zu ihren Einkaufstaschen und holte die Unterwäsche raus.

Ihre Wahl fiel auf einen pinkfarbenen Pushup BH und einen schwarzen String aus grobmaschigem Netz.

Der BH passte super und brachte ihre Tittchen in eine etwas ansehnlichere Form, der String aber war wirklich etwas eng und schnitt sich seitlich ziemlich in ihre Speckröllchen.

„Naja, aber sexy sieht es ja schon aus.

„, dachte Marina sich.

Bis zur Party war es ja wohl noch ein bisschen, darum entschied sie sich vorerst den Mini mit dem Totenkopf und das enge, halbdurchsichtige, rot-schwarze Top anzuziehen.

Dazu natürlich wieder die Netzstrümpfe und die tollen Stiefel.

Als sie zu Marco in sein Zimmer kam lächelte er sie an, er saß grade am PC und brannte ein paar CDs für die Party heute Abend.

Marina setzte sich auf Marcos Schoß und kuschelte sich an ihn. Die Songs die Marco da aussuchte gefielen ihr alle sehr gut, würde bestimmt ne tolle Party werden, freute sie sich schon in Gedanken.

Marco tätschelte ihre Speckröllchen und stellte weiter die Playlists zusammen.

„Wer kommt denn so heute Abend alles?“, fragte Marina ihn, während sie sich eine Zigarette vom Schreibtisch angelte.

„So viele konnten nicht, war halt n bisschen kurzfristig, aber wird schon lustig werden.

Also Jessica und Steffen sind auf jedenfall dabei, Steffens Freundin wohl auch. Dann kommen noch Lana, Sandro, Miriam und Bene. „

„Naja, sind doch schon viele find ich! So kann ich mir vielleicht wenigstens noch die Namen merken. „, grinste Marina.

„Komm, lass uns mal ins Wohnzimmer gehen, schon mal noch ein Bierchen kippen, die Gastgeber müssen schließlich gut gelaunt sein. „, zwinkerte Marco ihr zu.

Im Wohnzimmer saß Jessy auf dem Sofa und schaute etwas gelangweilt fern.

Marina, die Jessy vorher noch nie gesehen hatte vielen fast die Augen aus dem Kopf.

Jessy war etwa 1,70 groß, hatte wunderbar volle, lange, schwarze Haare mit pinken Strähnen, braune Augen , war sehr schlank und hatte eine perfekte Figur, besonders ihre recht kleinen aber anscheinend festen und straffen Brüste und ihr schöner flacher Bauch sowie die schlanken, schön geformten langen Beine stachen Marina ins Auge.

„Wow, was eine Frau!“, dachte Marina. Jessy trug einen sehr kurzen Lack-Mini, Netzstrümpfe und ein enges, bauchfreis Top aus schwarzem Lack, das mehr nur ein breiter Streifen Lack über ihren Titten war. Obwohl sie offensichtlich keinen BH trug sahen ihre Brüste schön straf aus und hingen kein bisschen.

Marco begrüßte Jessy kurz und setzte sich neben sie aufs Sofa, Marina setzte sich neben ihn und musste wie gebannt immer wieder zu Jessy rüberschauen.

„Hey Jessy, das ist Marina, meine Freundin“ stellte Marco sie ihr vor. „Gibt heute Abend ne keine Party um ihren Einzug zu feiern, bist doch bestimmt dabei oder?“

„Hi Marina!“, lächelte Jessy sie freundlich an, „ klar bin ich dabei, für ne Party bin ich immer zu haben! Hab grad schon im Kühlschrank gesehen das ihr ordentlich eingekauft habt, was?“

„Klar, soll ja richtig was gehen heute Abend“, lachte Marco.

Marina saß etwas unbeteiligt da und machte sich noch ne Kippe an um irgendwas zu machen.

„Komm Kleines, hol uns doch mal allen n Bier“, forderte Marco sie auf.

Sofort ging Marina in die Küche und brachte drei Bier mit, die Marco sofort öffnet und Verteilte. Marina fing in Gedanken an sich mit Jessy zu Vergleichen. In jedem Punkt war Jessy ihr überlegen, an ihr war einfach alles perfekt.

Und Marco hatte ihr mal erzählt Jessy wäre seine Ex, warum hatte er bloß mit so einer Frau Schluss gemacht und sich eine wie sie gesucht? Auf jedenfall würde sie sich ziemlich anstrengen müssen Marco besser zu gefallen als sie. Während dessen redeten Marco und Jessy über ihre Freunde, wer gleich so kommen würde und wer nicht und warum nicht. Marina trank ihr Bier, rauchte und hörte den beiden zu um schon mal etwas über die Leute zu wissen die sie gleich alle kennen lernen würde.

Aber irgendwie konnte Marina sich einfach nicht konzentrieren, schweifte in Gedanken wieder ab und dachte darüber nach wie sie sich wohl auf der Party verhalten sollte um Marco zu gefallen. Auf jedenfall wollte sie nicht wie jetzt nur stumm rum sitzen, sie musste mehr aus sich rauskommen, schüchterne Schlampe gibt's wohl nicht, dachte sie sich grinsend.

Um es sich selbst etwas leichter zu machen trank sie schnell ihr Bier in großen Schlucken aus.

„Hey, Süße, wird Zeit sich fertig zu machen, die Gäste kommen bald schon, Jessy hilft dir ein bisschen beim Schminken, ok?“, riss Marco sie aus ihren Gedanken.

„Klar, Schatz bin schon unterwegs ins Bad!“, antwortete sie sofort und sprang vom Sofa auf um ins Bad zu gehen, Jessy folgte ihr.

„Marco hat gesagt du durftest dich sonst nie Schminken? Hast wohl ganz schön strenge Eltern, was?“, fragte Jessy sie lächelnd.

„Aber jetzt biste ja bei uns hier, hoffe wir werden viel Spaß haben!“, fuhr sie fort.

„Ja, bin auch froh da endlich weg zu sein von den blöden Spießern!“, antwortete Marina und empfand Jessy jetzt schon nicht mehr als Konkurrentin sondern eher als mögliche Freundin.

„Wäre cool wenn du mir gleich ein paar Tipps geben könntest beim Schminken, du kannst das bestimmt gut“ „Klar kann ich machen, helf dir doch gerne.

„, antwortete Jessy lächelnd während sie vorm Spiegel stand und ihre langen, glatten Haare durch bürstete.

Marina schaute sich ihre neuen Sachen noch mal an. Sollte sie wirklich die Sachen die sie zuletzt gekauft hatten anziehen sollte. Neben Jessy würde es bestimmt noch peinlicher aussehen wie sie in die engen Sachen aus Lack und Netz gequetscht war.

„Was überlegst so Kleine?“, fragte Jessy die bemerkt hatte wie unentschlossen Marina vor ihren Einkaufstaschen stand.

„Naja, ich weiß nicht was ich anziehen soll. „

„Das sieht doch geil aus, oder was magst daran nicht?“, sagte Jessy, auf den Lack-Mini und das Netzoberteil zeigend.

„Doch, doch ich mag die Sachen alle, freu mich voll das Marco sie mir geschenkt hat, so was Tolles hab ich noch nie bekommen! Weiß halt nur nicht ob… naja ob ich direkt so was Knappes anziehen soll. „, antwortete Marina hastig.

„ Ich hab doch noch weniger an!“, antwortete Jessy lachend, „ na komm, zieh es mal an ich sag dir dann ob es ok ist!“ Zögernd öffnete Marina den Reißverschluss ihres Minis, Jessy machte aber keine anstallten weg zu schauen sondern beobachtete Marina weiter.

Naja, was soll's, wenn sie bald eh meine neue beste Freundin wird kann sie mich auch nackt sehen, dachte Marina sich und zog sich weiter aus bis sie nur in String, BH und Strümpfen vor Jessy stand.

„Mein Gott, da hat sich Marco ja was angelacht, hoffentlich zickt die wenigstens nicht rum, gut aussehen kann sie ja schon mal nicht so besonders…“, dachte Jessy sich während sie Marina freundlich anlächelte.

Schnell zwängte sich Marina in die engen Klamotten und sah Jessy fragend an.

„Sieht doch geil aus! Naja, n bisschen viel Speck haste ja schon, aber wenn du in Kartoffelsäcken rum läufst um das zu verstecken finden es die Kerle auch nicht besser und geil siehst du so auf jeden Fall aus“.

Marina hatte eigentlich fest damit gerechnet das Jessy nicht zu kritisieren hätte an dem Outfit, aber immerhin war sie also ehrlich, und recht hatte sie ja auch, so würden sie bestimmt mehr Kerle toll finden als wenn sie sich in Schlabberklamotten verstecken würde. Außerdem merkte Marina das ihre Muschi es sogar mochte wenn Jessy so redete, wenn sie ihr einfach sagte das sie fett ist, das sie sich so kleiden musste um überhaupt jemandem zu gefallen und dann auch nur auf eine fragwürdige Art.

„Ok, hast ja recht“ antwortete sie also lächelnd. Bis jetzt hatte Marina gedacht das sie diese erniedrigende Art nur bei Marco würde genießen können, ok, bei den Leuten auf der Straße vielleicht noch, aber auch gegenüber Jessy verspürte sie tief in sich den Wunsch nicht mehr ihre Freundin zu werden, sie wollte von Jessy anders behandelt werden, mit mehr Verachtung und Herabwürdigung.

Sie setzte sich wie Jessy es ihr gesagt hatte auf den Rand der Badewanne und ließ sich schminken, Jessy trug dabei extrem dick auf und überschminkte Marina regelrecht.

Die Augen wurden mit viel Kajal betont, die Wimpern in Pink mit Glitzer drin getuscht und ein passender Lidschatten ziemlich dick aufgetragen. Dann wendete sie sich kurz Marinas Haaren zu und machte ihr 2 seitliche Zöpfe die sie mit einer Bürste und dem Fön noch ordentlich auftoupierte

Marinas Lippen umrandete Jessy erst schwarz und schminkte sie dann mit grell pinkem Lippenstift und trug danach noch eine schicht Lipgloss auf damit es schön glänzte.

Abschließend trug sie noch eine dicke schicht recht blassen Makeup Puder auf und hielt abschließend Marina einen Spiegel hin.

Fast hätte Marina sich nicht wieder erkannt, so heftig hatte Jessy an ihr rumgepinselt.

„Wow, das ist echt mal richtig cool! Danke Jessy!“, brachte Marina dann heraus nachdem sie noch kurz ihr stark geschminktes Gesicht bewundernd im Spiegel betrachtet hatte.

„Mach ich doch gerne, nichts zu danken, wenn wir mal mehr Zeit haben zeig ich dir auch mal wie du das selbst gut hinbekommst.

Dann müssen wir auch mal was mit deinen Augenbrauen machen, die sind noch viel zu dick, aber es geht noch, komm zeig dich mal Marco, aber vergiss nicht vorher noch Stiefel anzuziehen, nur in Strümpfen sieht's nicht so toll aus“

Schnell zog Marina sich noch ihre Lack Overknee-Stiefel an und ging dann ins Wohnzimmer, sie fühlte sich richtig sexy und so wackelte sie beim laufen absichtlich ziemlich mit ihrem breiten Arsch.

„Wow, da hat Jessy ja ordentlich was aus dir gemacht, so kann man dich stolz vorzeigen!“, lobte Marco seine Freundin.

Marina freute sich über das Lob und nahm sich vor das mit dem Schminken so schnell wie möglich selbst zu lernen damit sie sich für Marco immer so zu Recht machen konnte.

Sie setze sich wieder auf den Schoß ihres Freundes und schnappte sich eine Kippe, während sie Marcos Hände sofort an ihrem Körper spürte, eine an ihrem stramm eingepackten Po und die andere auf ihrem Bauch der sich durch das Netz des Tops quetschte.

Marina genoss die Berührungen und fing an Marco zu küssen.

Gierig erwiderte er den Kuss und ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen, fing an ihre kleinen, spitzen Tittchen zu massieren, erst sanft dann immer kräftiger, mit der anderen Hand begrapschte er ihre dicken Oberschenkel. Sie drückte sich ihm entgegen, wollte mehr, mehr begrapscht, abgegriffen werden, an ihrem Arsch spürte sie seinen harten Schwanz, was sie nur noch geiler machte und dazu brachte ihre Beine etwas mehr zu spreizen.

Diese Einladung verstand er sofort, seine Hand glitt am Oberschenkel höher und griff kräftiger zu, er konnte schon die Hitze ihrer Fotze spüren.

Langsam fing Marco an ihre junge Fotze zu streicheln, spürte dass seine Freundin schon ziemlich feucht war. Jetzt rieb er das kleine Fickloch immer kräftiger, rubbelte mit dem groben Netz des Strings durch ihre Schamlippen und wurde dabei selbst immer geiler.

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