Mathilde 02-03

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Kapitel 2: Gelegenheit macht Diebe

Michael wollte sich eigentlich nur Marcs Zirkel ausborgen. Aber als er die Tür öffnete und seinen Bruder und seine Tante auf dem Bett liegen sah, kam ihm ein völlig anderer Gedanke. Die Zwei waren so miteinander beschäftigt, dass sie ihn noch gar nicht bemerkt hatten. Auch das leise Geräusch, als er seine Hose öffnete und abstreifte, entging ihnen völlig.

Seinen steil aufgerichteten Schwanz langsam reibend ging Michael zum Bett hinüber.

Marc knirschte verzweifelt mit den Zähnen. Die ganze Situation war so geil, dass er nach nicht einmal einer Minute vor dem Abspritzen stand. Er konnte sich einfach nicht mehr länger zurückhalten. Stöhnend stieß er noch zwei oder dreimal kräftig zu und entlud seinen zuckenden Schwanz in Clarissas gierige Fotze. „Oooh – Nein!“ stöhnte Clarissa auf, als sie den heißen Schwall spürte. „Noch nicht!“

Clarissa zog ihn heftig an sich und öffnete ihre Augen wieder, die sie seit seinem ersten Stoß fest geschlossen hatte.

Als sie über seine Schulter hinweg den grinsenden Michael stehen sah, riss sie ihre Augen erschrocken noch weiter auf. Marc folgte ihrem Blick und sah hinter sich. „Ich glaube, ich komme genau im richtigen Moment“ lachte Michael. Marc grinste seinen Bruder an und zog seinen schrumpfenden Schwanz aus Clarissas Fotze.

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Keiner der beiden dachte daran, ihre Tante zu fragen. Aber das war auch nicht nötig. Clarissa war so geil, dass sie in diesem Moment jeden gefickt hätte.

Stöhnend umklammerte sie die Taille von Michael mit ihren Beinen und unterstützte so seinen harten Stöße. „Oooh – Jaaah – Jaaah – Oooh!“

Marc sah mit geil glänzenden Augen zu und sein Schwanz richtete sich langsam wieder auf. Es beruhigte ihn ungemein, dass sein Bruder auch nicht länger durchhielt als er, auch wenn Clarissa bei ihm das erste Mal kam.

Wieder wechselten sie die Plätze und diesmal hielt Marc länger durch.

Bei jedem Stoß quollen dicke Spermatropfen aus Clarissas Fotze. Nachdem Michael sie ebenfalls ein zweites Mal gefickt hatte, hatte das Bettlaken einen riesigen nassen Fleck von Sperma und Fotzensaft. Clarissa hatte insgesamt vier Orgasmen gehabt und brauchte eine ganze Weile, bis sich ihr Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte. „Eure Mutter darf davon niemals etwas erfahren!“ Clarissa keuchte immer noch.

„Warum sollte sie?“ fragte Marc lachend.

„Eben!“ pflichtete Michael ihm bei.

„Wir sagen ihr jedenfalls nichts. Wir sind doch nicht verrückt und vermasseln uns selbst alles“

„Na gut“ Clarissa setzte sich schwer atmend auf. „Ich will nur hoffen, dass ihr euch nicht verplappert“

Clarissa machte sich zwar schreckliche Vorwürfe, dass sie sich so gehen hatte lassen. Aber sie war sich selbst gegenüber ehrlich genug, um zuzugeben, dass sie nicht genug Kraft hatte, dieser Versuchung künftig zu widerstehen.

Sie beschloss einfach das Beste daraus zu machen und alle Möglichkeiten auszuschließen, dass ihre Schwester etwas erfuhr.

Das mit dem Verheimlichen gelang doch nicht ganz, denn Mathilde kam den Dreien schon am nächsten Tag auf die Schliche.

Clarissa hatte auf jede Unterwäsche verzichtet und trug nur ein kurzes Sommerkleid. Das war dem Wetter angemessen und erschien ihr sehr praktisch, weil sie es nur anzuheben brauchte. Die Zwillinge sahen das genauso, als sie ihre Tante zuerst im Zimmer von Michael – und kurz bevor Mathilde von der Arbeit kam – auch in dem von Marc auf dem Schreibtisch sitzend fickten.

Michael spritzte gerade ab, als seine Mutter den Wagen in der Garage abstellte. Während die Burschen sich hastig anzogen ging Clarissa schon die Treppe hinunter. Mathilde kam ihr in der Diele entgegen und selbstsicher lächelte Clarissa ihr zu. „Hallo!“ begrüßte sie ihre Schwester. „Wie war dein Tag?“

„Wie immer“ antwortete Mathilde. „Ich gehe jetzt erst einmal unter die Dusche. Ich schwitze fürchterlich“

Als sie aneinander vorbei gingen, stieg Mathilde ein schwacher, aber bekannter Geruch in die Nase.

Verwundert drehte sie sich zu ihrer Schwester um und sah ihr nach. Clarissa verschwand in ihrem Zimmer. Mathilde konnte jedoch gerade noch den großen feuchten Fleck auf der Rückseite des Kleides erkennen. Mathilde lächelte. «Meine Schwester hat also einen neuen Freund gefunden» dachte sie bei sich, als sie die Treppe hinauf ging. «Hoffentlich haben die Buben nichts gemerkt»

Ihr Lächeln verschwand, als sie die Tür zu Michael Zimmer öffnete. Zwar saß ihr Sohn friedlich an seinem Schreibtisch – aber der Geruch in dem Zimmer war unverkennbar.

Mathilde nickte Michael kurz zu und drehte sich – inzwischen auf alles gefasst – zur Seite um in Marcs Zimmer zu gehen. Auch hier fand sie das gleiche Bild. Aber der Geruch war noch stärker. Und das, obwohl das Fenster sperrangelweit offen stand. Tief erschüttert schloss Mathilde die Tür und verschwand in ihrem Zimmer. Den ganzen Abend überlegte sie hin und her. Sie wollte es einfach nicht glauben. So beschloss sie, der Sache auf den Grund zu gehen.

Am nächsten Morgen stand sie wie gewöhnlich als Erste auf und bereitete für sich und die Buben das Frühstück. Dann packte sie ein paar belegte Brote und ein Buch in ihre Aktentasche. Kurz bevor sie die Zwillinge weckte, rief sie in ihrem Büro an und erklärte auf dem Anrufbeantworter, dass sie sich nicht wohl fühlt und zum Arzt gehen muss. Sie verließ jedoch wie immer eine Weile später das Haus zusammen mit ihren Söhnen.

Während sie mit dem Auto in die eine Richtung fuhr, verschwanden die Burschen auf ihren Fahrrädern in die andere. Einige Straßen weiter hielt Mathilde an und parkte den Wagen am Straßenrand. Sie hatte es nicht eilig, denn Clarissa war eine typische Langschläferin und die Zwillinge würden sowieso erst in einigen Stunden aus der Schule kommen.

Langsam ging Mathilde den Weg wieder zurück und schlich sich leise in ihren eigenen Garten.

Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich im Keller zu verstecken. Als sie jedoch an Clarissas Fenster vorbei kam, überlegte sie es sich anders und verbarg sich stattdessen hinter den dichten Büschen, die nur wenige Meter vom Fenster entfernt standen. Dort wollte sie zumindest solange bleiben, bis die Zwillinge aus der Schule kamen und Clarissa ihr Zimmer verließ. Trotz des Buches schien die Zeit für Mathilde still zu stehen. Sie atmete erleichtert auf, als sie hörte, dass die Vorhänge zurückgezogen wurden und spähte durch die dichten Zweige.

Clarissa stand splitternackt an dem weit geöffneten Fenster und sog hörbar die frische Morgenluft ein. Einen Moment blieb sie so stehen und verschwand dann für eine knappe halbe Stunde. Mathilde vermutete, dass sie ins Bad gegangen war. Tatsächlich hatte Clarissa nachher auch nasse Haare, die sie – immer noch nackt – am offenen Fenster abtrocknete und kämmte.

Alles sah so natürlich aus, dass Mathilde drauf und dran war, ihren Posten zu verlassen und doch zur Arbeit zu fahren.

Als Clarissa dann aber ein sehr enges und ziemlich kurzes Kleid aus ihrem Schrank holte und es sich einfach über ihren nackten Körper zog, blieb Mathilde doch, wo sie war.

Die nächsten zwei Stunden waren für Mathilde eine Qual, denn das unaufhörliche Klappern von Clarissas Schreibmaschine zerrte noch zusätzlich an ihren Nerven. Endlich hörte sie, dass die Jungen ins Haus stürmten. Clarissa hörte sie ebenfalls. Aber sie blieb vor ihrer Schreibmaschine sitzen und lächelte nur still vor sich hin, bis die Tür hinter ihr aufgerissen wurde.

„Gibt's kein Mittagessen?“ fragte Michael.

„Ich habe mir gedacht, dass ihr bei dieser Hitze keinen großen Hunger habt“ erwiderte ihm Clarissa. „Wir können doch heute Abend grillen.

„Na ja, großen Hunger haben wir auch nicht“ erwiderte Marc, der ebenfalls ins Zimmer gekommen war. „Aber gestern hast du uns wenigstens richtig begrüßt“

„Warum soll ich denn hinter euch herlaufen? Ist euch mein Zimmer nicht gut genug?“ Clarissa stand auf und lehnte sich mit dem Rücken zu ihrer Schwester an ihren Schreibtisch.

Erwartungsvoll sah sie die Jungen an. Beide streiften schnell ihre Hosen ab. Michael, der einen Moment eher damit fertig war, kam auf sie zu.

„Das Zimmer ist uns eigentlich egal“ meinte er. „Hauptsache, du bist mit drin“ Lachend spreizte Clarissa ihre Beine und zog ihn an sich. Mathilde starrte gebannt auf die Szene, die sich nur wenige Schritte entfernt abspielte. Ihr Sohn stieß seinen Schwanz tief in die Fotze ihrer Schwester, die sich aufstöhnend zurück lehnte.

Gleichzeitig zerrte er ihr das Kleid über den Kopf. Während er dann seinen Kopf zwischen die festen Brüste presste, stand Marc grinsend daneben und rieb seinen Schwanz langsam und genussvoll.

Die erste Überraschung war verflogen und Michael spritzte nicht gleich nach den ersten Stößen ab. Daher brachte er seine Tante mit seinem harten, jungen Schwanz schnell bis zu einem ersten Orgasmus. „Oooh – Jaaah – Gib's mir!“ stöhnte Clarissa. „Jaaah – Oooh – Ich komme! Jaaah!“

Mathilde spürte, wie sich ihre Brustwarzen steil aufrichteten – ob sie es wollte oder auch nicht – Der Anblick erregte sie! Sie konnte nichts dagegen unternehmen.

Dann spritzte Michael mit einem fast komisch wirkenden Grunzen ab und Marc nahm seinen Platz ein. Mathilde hörte sogar von ihrem Platz aus ein deutliches Schmatzen, als sich sein Schwanz in die bereits gefüllte Fotze bohrte. „Oooh! Ihr seid großartig!“ stöhnte Clarissa noch lauter. „Jaaah – Fester! Noch fester! Aaah!“ Mathilde zuckte zusammen. Sie spürte deutlich, wie ein kleiner Tropfen an ihrem nackten Bein herab lief. Wie, um sich über seine Herkunft zu vergewissern, griff sie unter ihren Rock und presste eine Hand auf ihren nassen Slip.

Ohne es zu wollen, spreizte sie ihre Beine etwas weiter und schob ihre Finger am Stoff vorbei tief in ihre heiße und überlaufende Fotze. Sie hatte keine Angst, dass ihr leises Stöhnen zu hören war, denn im Zimmer hatte Clarissa einen weiteren Orgasmus. Mathilde kam mit ihrem Sohn zusammen. Sie glaubte selber den Schwall heißen Spermas in ihrem Leib zu spüren und biss sich auf die Lippen, um sich nicht doch noch zu verraten.

Schwer atmend sank sie in die Knie und nahm nun auch noch ihre zweite Hand zur Hilfe. Der dünne Slip war ihr dabei im Weg und kurzerhand riss sie ihn einfach weg, um keine Zeit damit zu verschwenden, wieder aufzustehen und ihn auszuziehen. Wild bearbeitete sie sich dann mit beiden Händen und nur langsam ebbte der gewaltige Orgasmus ab.

*

Kapitel 3: Schwestern

Als Mathilde sich wieder auf das vor ihr liegende Fenster konzentrieren konnte, waren die Jungen verschwunden.

Clarissa saß nackt vor ihrer Schreibmaschine und fing wieder an zu schreiben. Ganz offensichtlich hatte sie keine Lust, sich wieder anzuziehen. Mathilde fragte sich, warum die Zwillinge so schnell verschwunden waren. Dann fiel es ihr ein. Es war doch Freitag und sie mussten zum Fußballtraining. Erst in knapp drei Stunden würden sie wieder nach Hause kommen und wahrscheinlich sofort wieder über ihre Tante herfallen. So lange wollte Mathilde nicht warten. Sie hatte genug gesehen.

Mit wackligen Knien stand sie auf und streifte die Reste ihres Slips ab, die sie dann achtlos fallen ließ. Leise schlich sie sich durch die Büsche davon und betrat das Haus durch die Kellertür im Garten, die sie am Morgen vorsorglich geöffnet hatte. Clarissa hörte, wie die Tür hinter ihr geöffnet wurde und grinste still vor sich hin. Michael und Marc hatten wohl noch nicht genug. „Habt ihr was vergessen oder lasst ihr das Training sausen?“ fragte sie und hämmerte die letzten Worte des Satzes aufs Papier.

Erst als sie keine Antwort erhielt, drehte sie sich verwundert um. Sekundenlang starrte sie ihre Schwester an, die neben der Tür an der Wand lehnte. Mathildes Gesichtsausdruck war für Clarissa nicht zu deuten und fieberhaft suchte sie nach einer Erklärung. „Ich – ich -“ stotterte sie.

„Gib‘ dir keine Mühe“ unterbrach Mathilde sie. „Ich weiß alles“

„W- Was weißt du?“

„Eben alles. Ich habe euch durchs Fenster beobachtet“

„Durchs Fenster?“

Clarissas Blick wanderte zwischen dem Fenster und ihrer Schwester hin und her.

Dann nickte sie langsam und erhob sich.

„Irgendwann musste das ja passieren. Vielleicht ist es auch besser so“

„Davon bin ich überzeugt“ stimmte Mathilde ihr zu.

Clarissa öffnete ihren Mund, um noch etwas zu sagen. Aber dann drehte sie sich wortlos um und nahm einen Koffer von ihrem Schrank.

„Was hast du vor?“ fragte Mathilde.

„Bevor du mich raus wirfst, ziehe ich lieber freiwillig aus.

Ich nehme nur die nötigsten Sachen mit. Den Rest hole ich später, wenn ich eine neue Wohnung gefunden habe. Okay?“

„Habe ich gesagt, dass ich dich rauswerfe?“

„Ich kann trotzdem nicht hier bleiben“ antwortete Clarissa. „Ich kann den Jungen nicht mehr widerstehen“

„Das habe ich doch auch nicht verlangt, oder?“

„Moment mal -“ Clarissa drehte sich zu ihrer Schwester um. „Ich soll bleiben?“ Mathilde nickte.

„Und es ist dir egal, wenn ich weiterhin mit den Jungen -?“ Mathilde nickte wieder. „Ich glaube, jetzt verstehe ich!“ sagte Clarissa gedehnt. „Und was ist mit dir?“

„Ich weiß nicht“ antwortete Mathilde. „Das hängt ja nicht nur von mir ab, -?!“

„- sondern von Michael und Marc“ fuhr Clarissa fort. „Ich glaube nicht, dass das ein großes Problem ist.

„Nicht nur von den Jungen – sondern auch von – dir“

Mathilde löste sich von der Wand und ging auf Clarissa zu.

Ein, zwei Sekunden lang sahen sie einander tief in die Augen und fielen dann einander in die Arme. Während eines langen und innigen Kusses glitten ihre Hände über die bebenden Körper. Langsam sank Mathilde vor ihrer Schwester in die Knie. „W- Was machst du?“ fragte Clarissa unsicher. „Du kannst – Oooh! Mathildes Lippen landeten auf Clarissas dick angeschwollenen Kitzler.

„Oh, Gott! Mmmh -“ Clarissa presste Mathildes Kopf zwischen ihre Beine.

„Aaah! Mach weiter! Bitte! Oooh!“ Sie spreizte dabei ihre Beine weit auseinander und ihre Hüften zuckten der wirbelnden Zunge entgegen. Obwohl sich Clarissa vorher mit einem Handtuch abgewischt hatte, schmeckte Mathilde noch die Spermareste ihrer Söhne. Gierig schlürfte sie jeden Tropfen und streifte gleichzeitig Rock und Bluse ab. Stöhnend sank Clarissa ebenfalls auf ihre Knie. „D- Das war Wahnsinn!“ keuchte sie und küsste Mathildes nass glänzendes Gesicht.

„War das etwa das erste Mal?“ fragte Mathilde.

„J- Ja“ Clarissa nickte.

„Ach Herrje!“ lachte Mathilde. „Was habt ihr beide – ich meine du und Paul! – Was habt ihr denn miteinander gemacht“

„Na ja, eigentlich ganz normal -“ fing Clarissa an.

„Also einfach drauf! Ein paar Mal rauf und runter – und das war's?!?“ Clarissa nickte wieder. „Und das hast du drei Jahre lang ausgehalten? Da hast du ja eine Menge nachzuholen“

„Das will ich auch!“ versprach Clarissa.

Sie drückte Mathilde nach hinten und senkte ihren Kopf.

„Du musst das nicht tun“ flüsterte Mathilde leise, spreizte aber gleichzeitig ihre Beine weit auseinander.

„Ich will es aber“ Zuerst glitten Clarissas Lippen nur zögernd über Mathilde nasse Schamlippen. Jede Sekunde und jede kleine Hüftbewegung ließen ihre Scheu ein wenig mehr schwinden. Es dauerte nicht lange, bis sie ihr Gesicht fest zwischen Mathildes Beine und ihre Zunge tief zwischen die heißen, zuckenden Schamlippen vergrub.

Mathilde griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Das rot glänzende Innere der vor ihr liegenden Fotze geilte Clarissa noch mehr auf. Sie leckte ihre Schwester noch wilder, bis Mathilde laut stöhnend kam. „Wieso hast du eigentlich vor dem Fenster gestanden?“ wollte Clarissa anschließend wissen. „Wer hat etwas verraten?“

„Nicht wer! – Sondern was!“ lachte Mathilde schnaufend. „Der Geruch! Im ganzen Haus. Und in den Zimmern der Zwillinge roch es ganz besonders nach wildem, heißen Gruppensex“

„Da scheinst du dich ja gut auszukennen“

„Stimmt“ antwortete Mathilde.

„Komm mit!“

„Wohin?“

„Du wirst schon sehen“ Mathilde führte Clarissa schnurstracks in ihr Schlafzimmer, wo sie die unterste Schublade ihrer großen Kommode öffnete. Mit großen, glänzenden Augen starrte Clarissa auf die säuberlich gestapelten Wäschestücke und die daneben aufgereihten Vibratoren und Dildos. „Kein Wunder, dass du darauf bestanden hast, dein Zimmer und deine Wäsche selber in Ordnung zu halten“ murmelte sie.

„Du hast wirklich noch nie nachgesehen?“ fragte Mathilde ungläubig.

„Nein!“ Clarissa schüttelte den Kopf. „Ich hatte ja keine Ahnung! – Wofür ist das?“

„Ich zeig's dir“ Mathilde nahm den Umschnalldildo aus der Kommode und legte ihn mit geübten Griffen an. Clarissa brauchte keine weiteren Erklärungen und auch keine Aufforderung. Erwartungsvoll legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf Mathildes Bett. „Du kennst es wohl wirklich nicht anders?!“ lachte Mathilde. „Los! Dreh‘ dich um und knie dich hin!“

Widerspruchslos gehorchte Clarissa und merkte daher nicht, dass ihre Schwester einen weiteren Vibrator und eine Tube Gleitcreme aus der Kommode holte.

Erst als sich Mathilde hinter sie kniete, wandte sie ihren Kopf zurück und beobachtete, wie der Dildo zwischen ihre Beine zielte. „Mmmh“ murmelte Clarissa und drückte ihren Hintern gegen den eindringenden Gummischwanz. Mathilde fickte sie mit langsamen Bewegungen und verrieb dabei etwas Gleitcreme zwischen ihren Fingern. Dann spreizte sie mit der einen Hand Clarissas Arschbacken und stieß ihren eingeschmierten Zeigefinger in das enge Arschloch. „Oooh!“ stöhnte Clarissa auf.

„Tut es weh?“

„Nein! Mach‘ weiter! Mach weiter! Mmmh“ Sorgfältig verteilte Mathilde die Gleitcreme und schob dann vorsichtig einen weiteren Finger in Clarissas Arsch.

Das Stöhnen wurde lauter und Clarissas Bewegungen wurden immer fordernder.

„Bist du bereit für die nächste Lektion?“ fragte Mathilde.

„Ja! – Ja! Alles! Bitte! Bitte!“ bettelte Clarissa.

Mathilde zog den Dildo aus Clarissas triefender Fotze und ignorierte ihr protestierendes Stöhnen. Schnell setzte sie die Spitze an dem leicht geöffneten Arschloch an und drückte sie vorsichtig hinein.

„Aaah!“ keuchte Clarissa.

„Mach weiter! Hör‘ nicht auf!“ Mathilde wusste, was sie tat. Während sie darauf wartete, dass sich Clarissas Schließmuskel entspannte, verteilte sie noch mehr Gleitcreme auf dem Dildo. Erst dann bewegte sie ihn langsam rein und raus. „Mmmh“ stöhnte Clarissa wieder. „Ist das geil! Oooh“

Ihre Bewegungen wurden schneller und laut klatschend prallten ihre Arschbacken gegen Mathildes Oberschenkel. Ohne Widerstand drang der dicke Gummischwanz tief in ihren Darm und erzeugt ganz neue, erregende Gefühle.

Mathilde griff nach dem Vibrator und schaltete ihn ein. Clarissas Stöhnen übertönte das leise Brummen. Sie bemerkte ihn überhaupt erst, als Mathilde ihn schnell – aber vorsichtig – in ihre heiße, gierig aufklaffende Fotze stieß. „Oooh – Aaah – Jaaah – Jaaah – Ich komme! – Ich komme! – Jaaah – Fick‘ mich! – Fick mich! – Mehr! – Mehr! – Oooh!“

Mathilde ließ den brummenden Vibrator tief in Clarissas Fotze stecken und hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest.

Mit aller Kraft fickte sie den Dildo bis zum Anschlag in das weit gedehnte Arschloch. Jeder Stoß, den sie an ihrem eigenen pochenden Kitzler spürte, brachte sie dem Orgasmus näher. Mit einem befreiten Aufschrei sank sie auf Clarissas zitterndem Arsch zusammen und hielt ihre Schwester an den schweißnassen Titten fest umschlungen, bis sie sich nach einiger Zeit wieder erholt hatten. Erschöpft aber glücklich lagen sie danach nebeneinander auf dem Bett und streichelten einander zärtlich.

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