Mein 40. Geburtstag Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vielen Dank für all die positiven Feedbacks.

Die DVD

Nach dem gemeinsamen Frühstück, bei dem Georg so aufmerksam und liebevoll wie noch nie war, es gefiel ihm wohl wenn ich seinen Schwanz blies und sein Sperma schluckte, stellte ich Sabine in ihrem Zimmer zur Rede:

„Das war ja gestern nicht die passende Kleidung, da hättest du ja gleich ohne Bluse nach unten kommen können.

„Ja Mama, du hast ja recht, ich wäre nie auf die Idee gekommen keinen BH zu tragen, aber..“

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„Was aber?“ wollte ich wissen.

„Andrea wollte unbedingt, das ich so gehe, stell dir vor, die Schlampe trägt noch nicht mal einen Slip, aber das habe ich nicht gemacht. „

So einfach kam sie mir nicht davon: „Andrea hat dir aber nicht die Blusenknöpfe am Tisch geöffnet, und hat auch nicht mit Jens geflirtet, das warst schon du.

„Ja aber er ist ja auch so süß, und die Blicke der Männer machten mich auch ganz schön an.

Außerdem brauchst du dich nicht so zu haben, ich habe dich heute Nacht schreien gehört,

Daniel übrigens auch. Du bist auch nicht so harmlos wie du immer tust. „

Was sollte ich darauf sagen, ich brachte nur ein: „Wir wollten euch nicht stören.

“ heraus und verließ das Zimmer.

Wenn Sabine wüsste, dass ich ernsthaft daran dachte mir den Pelz zu rasieren und auch in Erwägung zog auf Unterwäsche zu verzichten;

ob Sie mich dann auch als eine Schlampe bezeichnen würde?

Allein bei dem Gedanke wurde ich schon wieder feucht.

Sollte ich mit Daniel wegen meiner Lustschreie sprechen, oder es einfach auf sich beruhen lassen.

Besser wäre sicher ihn anzusprechen, oder sollte ich erst Georg fragen?

Ich entschloss mich das Gespräch sofort zu suchen, dann ist die Sache wenigstens geklärt.

Daniel war in seinem Zimmer und zog rasch seine Hose hoch als ich die Türe öffnete. Er hatte sich wahrscheinlich gerade umgezogen, aber warum hatte er einen so roten Kopf?

Vielleicht hatte ich ihn ja auch beim Wischen gestört, das hätte mir wirklich leid getan.

„Daniel, Sabine hat mir gesagt, dass Papa und ich ziemlich laut waren letzte Nacht, ich wollte mich dafür bei dir entschuldigen“ begann ich das Gespräch.

Er antwortete lächelnd: „Papa hab ich aber nicht gehört, Mama, aber du brauchst dich dafür doch nicht zu entschuldigen. Ich freue mich doch für dich, wenn du Spaß hast. Wir haben sowieso gedacht, dass bei euch nichts mehr läuft, aber seit gestern Nacht, na ja.

„Dann bin ich ja froh, das es dich nicht gestört hat, denn das kann zukünftig noch öfter passieren,“ erklärte ich und verließ rasch den Raum. Welcher Teufel mich zu dieser Aussage trieben hat , fragte ich mich später immer wieder, aber gesagt war gesagt.

Endlich Montag.

Die Kinder sind in der Schule, Georg mit einem der Wagen beim Kundendienst und nicht vor 14 Uhr zurück, also mehr als genug Zeit endlich die DVD in Angriff zu nehmen.

Heute habe ich es das erste Mal gewagt keinen Slip anzuziehen, Georg habe ich nichts davon gesagt, er wird es schon merken.

Der Stoff der Jeans und der Reißverschluss fühlten sich erst etwas komisch an, aber inzwischen gefällt mir das, ich habe mich schon fast daran gewöhnt.

Wenn das Gewohnheit werden sollte, dann musste ich mir unbedingt die Schamhaare rasieren, die sich sonst leicht im Reißverschluss verfingen.

Am Arsch ist es nicht viel anders als einen String zu tragen. Ob ich es auch unter einem Kleid probieren werde, weis ich noch nicht, aber eher nicht.

Gerne hätte ich versuchsweise auch auf den BH verzichtet, aber das konnte ich nach meinen Vorhaltungen gegenüber Sabine nicht riskieren, bestimmt hätte sie sich darüber aufgeregt und in Gedanken hörte ich sie schon motzen: Mich machst du fertig, aber du darfst so rumlaufen, usw.

Schnell holte ich die DVD aus ihrem Versteck, und steckte sie in den Player. Überraschenderweise war es eine neutrale DVD mit der handschriftlichen Aufschrift:

für Silvia, privat, viel Spaß

Wahrscheinlich eine illegale Kopie eines geilen Pornofilms mit dem Sandra meine Phantasie anheizen will.

Aber was ich dann zusehen bekam überstieg bei weitem mein bisheriges Vorstellungsvermögen, natürlich hatte ich schon davon gehört das es so etwas gibt, aber doch nicht in unserer Familie.

Erst war ich entsetzt, dann schockiert, dann interessiert, dann gebannt und zum Schluss nur noch geil!

Der Film wurde komplett im Haus meiner Schwester gedreht und Hauptdarsteller waren die Familienmitglieder.

Erst sah ich meine Schwester mit ihrem Sohn, dann Andrea mit ihrer Mutter, dann Jens und Karl mit Andrea und so ging es weiter.

Bei der letzten Szene waren dann alle zusammen im riesigen Bett der Eltern und hatten jede Menge Spaß.

Karl fickte Sandra in die Muschi, währenddessen Andrea mit einem Umschnalldildo den Arsch ihrer Mutter bearbeitete und selbst den Prügel von Jens in ihrem Arschloch hatte.

Nach und nach kamen Sie zum Höhepunkt, spritzen und schrieen Ihre Lust hinaus. Verschwitzt und Sperma verschmiert lagen die vier im Bett und lächelten mich völlig entspannt an.

Dann war den Film zu Ende.

Längst hatte ich meine Hose abgestreift und bearbeitete meine Muschi wie wild.

Meinen ersten Orgasmus hatte ich, als Jens seiner Mutter in den Mund spritze und Sandra alles gierig schluckte. Anschließend leckte sie den Prügel und ihre Finger sauber, damit ja nichts verschwendet wurde. Weitere Höhepunkte folgten, bis ich zu erschöpft war um mich weiter selbst zu befriedigen.

Als meine Lust abgeklungen war, versteckte ich die DVD, duschte und zog mich wieder an,

diesmal auch einen Slip.

Leider konnte ich die Bilder in meinem Kopf durch die Dusche nicht entfernen.

Aber wollte ich das überhaupt?

Als Georg zurück kam, war ich soweit wieder hergestellt, das er zwar mein müdes Aussehen bemerkte, und mir riet, nicht soviel im Haushalt zu arbeiten, aber sonst keine Rückschlüsse auf meine Augenringe ziehen konnte. Am liebsten hätte ich ihm die ganze Geschichte erzählt, aber da ich ja meiner Schwester versprochen hatte nichts zu sagen musste ich alleine mit der Situation zurecht kommen.

Mit der perversen Sandra wollte ich jetzt auf keinen Fall sprechen. Allerdings wusste ich jetzt genau, warum meine Schwester und ihre Tochter ohne Unterwäsche durch die Gegend liefen.

Was sollte ich nur machen?

Viele Dinge gingen mir durch den Kopf:

Ich könnte den Kontakt zu meiner Schwester abbrechen, aber ohne Begründung würde meine Familie das nicht verstehen.

Sollte ich das inzestuöse Verhalten zur Anzeige bringen, aber alle Beteiligten sind über 18 Jahre alt, wann es begonnen hatte wusste ich nicht.

Und anscheinend hatte die ganze Familie einen teuflischen Spaß bei dem Treiben.

Am schlimmsten quälte es mich aber, dass sich sofort geil wurde wenn ich an die Szenen auf der DVD dachte, und das tat ich fast immer.

Als Sandra sich an einem der folgenden Tage telefonisch meldete war zu meinem Glück Georg am Telefon und ich ließ mich verleugnen, sagte ihm, er solle ihr sagen, dass ich zurückrufen würde.

Da konnte sie lange warten.

Auf seine Frage warum ich nicht mit meiner Schwester sprechen wollte, antwortete ich das mir das jetzt einfach nicht passte.

Georg nahm es gelassen, murmelte etwas von Zickenalarm und gab dann Ruhe. Sicher wollte er mich nicht verärgern, da sich in unserem Sexleben in den Tagen nach dem Besuch meiner Schwester doch einiges geändert hatte.

Jede Nacht ging es richtig zur Sache.

Blasen, Lecken, Ficken in die Fotze und das erste mal durfte er auch in meinen Arsch. Ich hatte ja auf der DVD gesehen wie meine Schwester und meine Nichte es genossen und das wollte ich natürlich auch ausprobieren.

Fast musste ich Georg zwingen, da ich ja alle seine diesbezüglichen Bemühungen bisher entschieden abgelehnt hatte.

Das war für mich eine ganz neue Erfahrung, die anfänglich doch mit einigen Schmerzen verbunden war, aber mich nach einer kurzen Gewöhnungszeit sicher zum Höhepunkt trieb.

Ich genoss unser neues Liebesleben und konnte gar nicht mehr genug bekommen.

Manchmal machte ich es mir, nachdem Georg bereits eingeschlafen war nochmals selbst,

mit den Bildern der fickenden Familie meiner Schwester im Kopf.

Tagsüber trug ich unter meinen Hosen keine Slips mehr, aber die Schamhaare hatte ich mir noch nicht abrasiert. Vielleicht konnte ich ja Georg dazu überreden mir dabei zu helfen.

Sicher hörten die Kinder meine nächtlichen Lustschreie, aber das war mir inzwischen egal.

Meine Lust siegte spielend über mein Schamgefühl. Auch das war eine ganz neue Erfahrung für mich.

Peinliches Treffen im Sexshop

Immer wenn ich alleine war und absehen konnte, dass ich einige Zeit nicht gestört werden würde, legte ich die DVD ein und sah mir die Familie meiner Schwester bei ihrem perversen Treiben an.

Natürlich besorgte ich es mir dabei immer selbst, manchmal mehrmals. Als ich gerade die Szene sah, in der meine Schwester ihre Tochter mit je einem Dildo in Fotze und Arsch fickte, und sich die Kleine vor Lust nicht mehr halten konnte, kam es mir in den Sinn, dass wir überhaupt keine Sexspielzeuge besaßen.

Nachdem es auch mir gekommen war und ich wieder klar denken konnte suchte ich nach einem Weg um an solche Spielzeuge zu kommen.

Eine Internetbestellung kam nicht in Frage, da ich sehen und berühren wollte was sich in mich bohren würde. Georg zu bitten mit mir einen Sexshop zu besuchen traute ich mich nicht, ich wollte ihn lieber mit den Gegenständen überraschen.

Also blieb mir nur der Weg in einen Shop, um selbst einzukaufen. Eine Internetsuche zeigte mir einen Laden in der größeren Nachbarstadt, ca. 40 km entfernt. Ich konnte mich auch daran erinnern, den Shop bei einem Stadtbummel bereits gesehen zu haben.

Am nächsten Tag holte ich mir 1000 Euro aus der Familienkasse und erzählte meinen Lieben, dass ich mal wieder shoppen gehen würde. Georg flüsterte mir noch leise ins Ohr: „ Kauf dir was geiles, Liebling, damit ich auch was davon habe. „

„Worauf du dich verlassen kannst „ war meine Antwort. Und weg war ich, damit keine weiteren Fragen möglich waren.

Zwei Mal bin ich mit dem Wagen an dem Laden vorbeigefahren, drei Mal vorbeigelaufen ohne dass ich mich getraut hätte einzutreten.

Hoffentlich erkannte mich niemand. Es wäre mir sehr peinlich gewesen beim Einkauf im Sexshop von einem Bekannten erwischt zu werden.

Als aber dann eine Frau in den Laden ging, folgte ich ihr sehr nervös und etwas erregt durch die Tür und sah mich um. Auf den ersten Blick sah es ja aus wie in einer Videothek, aber dann nahm ich auch die anderen Dinge wahr.

Dildos, Doppeldildos, Vibratoren, Plugs, Liebeskugeln in allen Größen und Farben.

Gleitcremes, Handschellen, Peitschen, Latex und Lederklamotten, Pumps, Stiefel mit schwindelerregenden Absätzen, sexy Unterwäsche, alles war da.

Einige der Sachen hatte ich ja bereits in Pornofilmen und auf Sandras DVD in Aktion gesehen, für was ich mich entscheiden sollte, wusste ich noch nicht. Nachdem ich alles betrachtet und zum Teil auch befühlt hatte nahm ich von allem etwas.

5 Dildos in verschiedenen Größen und Farben, die Riesendinger ließ ich im Regal.

Auch einen Doppeldildo packte ich ein, obwohl ich nicht wusste mit wem ich den gebrauchen sollte.

2 Umschnalldildos in schwarz und pink, damit wollte ich meinen Mann in den Arsch ficken, Gleichberechtigung muss sein. Außerdem noch jede Menge Plugs, Liebeskugeln und einige Vibratoren.

Gerade als ich mit meinen Errungenschaften zu dem schmierigen Typen an die Kasse wollte, öffnete sich die Eingangstüre und meine Schwester kam herein.

Das hatte mir gerade noch gefehlt. Die wollte ich jetzt ganz bestimmt nicht sehen, aber ehe ich mich hinter ein Regal verdrücken konnte, hatte mich schon entdeckt und kam lachend auf mich zu.

„Hier treibst du dich also herum Schwesterchen, da hast du natürlich keine Zeit zum Telefonieren. “ Und schon nahm sie mich in die Arme und küsste mich, ihre Zunge schob sie zwischen meine Zähne.

Ich wollte mich ihr entziehen, aber sie ließ mich nicht los. Gerade als ich mich gewaltsam befreien wollte, da zog sie sich zurück und strahlte mich an: „Zeig mal was du dir alles ausgesucht hast. Vielleicht kann ich dich ja beraten. „

„Ich weis überhaupt nicht ob ich mit dir reden will, warum benimmst du dich hier so unmöglich, steckst mir die Zunge in den Mund, ich gehöre doch nicht zu deiner perversen Familie“ wies ich sie erst recht laut und dann immer leiser werdend zurecht.

„Jetzt hab dich nicht so, komm bezahl deine Klamotten und dann lass und da drüben ins Kaffee gehen und über alles sprechen. “

Wir setzten uns in Bewegung zur Kasse, da nahm sie noch einen Vibrator der auf einer Seite 2 Enden hatte, ein dickeres und ein dünneres aus dem Regal und legte ihn mit den Worten „ Nimm den auch noch mit, der wird dir sicher viel Spaß machen“ in meinen Einkaufskorb.

Der schmierige Typ grinste bei jedem Artikel den er in die neutralen Taschen packte und wünschte mir auch noch einen angenehmen Tag als ich bezahlt hatte. Spielzeuge im Wert von 490 Euro wird der Kerl auch nicht an jede Kundin verkaufen dachte ich.

Ob die Teile den Preis rechtfertigen wurde, wollte ich ja noch herausfinden.

Ich folgte Sandra aus dem Laden über die Straße ins Kaffee.

Sie trug auch heute wieder ein kurzes Kleid mit hohen Schuhen, anscheinend ihre Lieblingskleidung. Ob sie was drunter trug konnte ich nicht feststellen, obwohl ich sehr drauf achtete. Im Kaffee werde ich sie einfach danach fragen, wenn ich tatsächlich mit ihr sprechen würde, nahm ich mir vor.

Meine Tüten wollte ich erst noch zum Wagen bringen, aber sie meinte nimm die Lustbringer mit, vielleicht brauchen wir die ja noch.

Du spinnst wohl, war meine Antwort, trotzdem schleppte ich die Taschen mit.

Im Kaffee setzten wir uns an einen kleinen freien Tisch und bestellten Getränke und Kuchen.

Einige Minuten saßen wir still am Tisch und betrachteten uns gegenseitig. Meine Schwester ist schon eine schöne Frau, dachte ich mir. Mit ihren schulterlangen, vollen, blonden Haaren, die sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, dem ebenmäßigen Gesicht mit den blauen Augen, den vollen Brüsten und den langen schlanken Beinen fällt sie überall auf und steht im Mittelpunkt.

Bestimmt konnte sie sich vor eindeutigen Angeboten nicht retten, aber sie zog es ja vor im Familienkreise zu vögeln.

Schon war ich wieder wütend und wollte gehen, als ich sie sagen hörte:“ Warum hast du nicht angerufen, ich hatte dich so darum gebeten und du lässt dich auch noch verleugnen. “ Dabei fasste sie mich an der Hand und hielt mich fest.

Ja warum hatte ich nicht angerufen? Weil ich ihr Treiben so abscheulich fand, oder weil es mich faszinierte und ich sie darum beneidete.

Ich ließ mir mit der Antwort noch etwas Zeit und sagte ihr dann: „ Ich konnte nicht, auf der einen Seite finde ich euch so was von pervers, anderseits macht es mich dauernd geil. Ich habe den Film bestimmt schon 10 Mal gesehen. “

„Bist du heute wieder nackt unter deinem Kleid, “ rutschte es mir raus. „

Natürlich“ entgegnete sie: „wir tragen so gut wie nie Unterwäsche“ und fügte noch ein freches: „Willst du es sehen“ an.

Beinahe hätte ich sie dazu aufgefordert, hatte aber Angst dass sie nicht bluffen und hier im Kaffee blankziehen würde.

Lächelnd schüttelte ich den Kopf und legte meine Hand auf Ihre.

Der Kellner brachte uns unsere Bestellung und verschwand wieder. Der Kaffee und der Kuchen schmeckte hervorragend.

Langsam kam unsere Unterhaltung richtig in Gang.

Ich machte ihr natürlich weiterhin Vorwürfe wegen des inzestuösen Treibens in ihrer Familie.

Sie konterte immer, dass es sich einfach so ergeben hat und als sie damit begonnen hatten gab es kein zurück mehr. Es war einfach zu geil. Sie konnten nicht mehr damit aufhören.

Es gab einfach nichts besseres als mit den Kindern und Karl zu vögeln.

Selbst wenn ich mich von ihr abwenden würde, könnte sie damit nicht mehr aufhören, das müsste sie dann wohl in Kauf nehmen.

Ich fragte sie, wie denn alles angefangen hatte, aber sie sagte, da müsste ich Andrea und Karl fragen, die waren die ersten, die es zusammen trieben. Sie wolle sich nicht mit fremden Federn schmücken.

Dann fragte sie mich, warum ich im Sexshop war, ob die DVD etwas dazu beigetragen, oder was mich sonst dazu gebracht hätte?

Natürlich konnte ich ihr keine vernünftige Erklärung geben.

Die ganze Diskussion über Familie, Sex, Inzest brachte meine Muschi zum überlaufen. Ich fragte mich ob es meiner Schwester genauso ging, wenn ja, wie sie es anstellte, dass ihr Kleid und der Stuhl nicht von ihrem Muschisaft durchnässt wurde.

Oder hatte sie mich vielleicht wegen der Unterwäsche angelogen. Ich war jedenfalls froh, dass ich heute ausnahmsweise einen Slip anhatte.

Da sagte sie mir auch schon, sie müsste mal für kleine Mädchen, schnappte sich eine meiner Taschen, grinste mich an und dann war sie auch schon verschwunden.

Wenn sie das vorhatte, was ich dachte, dann war sie noch aufgewühlter als ich. Am liebsten wäre ich ihr mit der anderen Tasche auf die Toilette gefolgt.

Ich bestellte uns noch ein großes Wasser und 2 Gläser, da ich annahm, dass Sandra bestimmt auch Durst hatte, nachdem sie ihr Werk auf der Toilette vollendet hätte.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht kam sie nach etwa 10 Minuten zurück, stellte die Tasche ab und meinte: „Da hast du dir ja eine schöne Auswahl zusammengestellt.

Ein Teil habe ich schon eingeweiht. Es ist nicht immer einfach ohne Unterwäsche keine Spuren zu hinterlassen. Ich habe es jetzt einfach gebraucht. “ Dann schaute sie mir voller Ernst in die Augen und meinte:

„Wenn du es dir auch besorgen willst, warte ich hier auf dich, oder soll ich dir dabei helfen. „

Dabei errötete sie leicht.

Ich überlegte kurz und entschied dann: „ Nein danke, aber ich muss jetzt los“ ohne auf ihre Anspielung einzugehen.

Nach dem wir ausgetrunken hatten bezahlte ich für uns beide, sie bückte sich um meine Taschen aufzuheben, dabei streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Blitzschnell fuhr ich mit meiner Hand unter ihr hochgerutschtes Kleid und zog meinen Mittelfinger durch ihre feuchte haarlose Muschi.

Sie zuckte zusammen, kam hoch, drehte sich zur mir um, nahm mich in die Arme und küsste mich gierig auf den Mund.

Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Jetzt kannst du probieren ob dir mein Saft schmeckt.

“ Langsam hob ich den feuchten Finger an meine Nase um daran zu riechen. Es roch genauso wie mein Saft, ich schob den Finger in meinen Mund und leckte ihn ab.

„Bravo Schwesterlein, du bist auf dem richtigen Weg. Wenn du noch mehr willst, sag mir Bescheid. „

Ich konnte gar nicht fassen was ich getan hatte. Mit hochrotem Kopf nahm ich ihr meine Taschen ab und rannte aus dem Kaffee zu meinem Auto.

Ohne mich umzudrehen raste ich los.

Ich schämte mich fürchterlich, dass meine Geilheit mit mir durchgegangen war, dann noch mit meiner Schwester. Dabei hatte ich doch zuvor die Moralische gegeben. Was sollte sie jetzt von mir denken. Vielleicht würde sie es auch noch weitererzählen. Ihrer Familie ganz bestimmt. Wie konnte ich denen nur jemals wieder unter die Augen treten.

Oder war das jetzt ein Unentschieden, ich wusste ja auch einiges über sie.

Auf einem abseits gelegenen Parkplatz hielt ich an, ich brauchte es jetzt auch ganz dringend. Mein Slip war so nass, dass ich fürchtete die Nässe würde durch meine Jeans sickern.

Gott sie Dank war der Parkplatz leer. Schnell holte ich die Tasche vom Rücksitz, die meine Schwester mit zur Toilette genommen hatte. Die Verpackung eines Dildos war aufgerissen, schnell holte ich das Ding heraus, es glänzte ganz feucht.

Ich hielt es an meine Nase und roch ganz deutlich den Duft meiner Schwester. Das Luder hatte den Lustspender nicht mal gereinigt, nach dem sie sich damit vergnügt hattet. Damit wollte sich mich bestimmt schocken.

Das war endgültig zu viel für mich. Ich öffnete die meine Hose, zog sie nach unten, der nasse Slip folgte und schon war der benutzte Dildo in meiner haarigen Spalte verschwunden. Nach ein paar Stößen kam es mir heftig, ich keuchte und wand mich auf meinem Sitz und schrie.

Zu meinem Glück war ich allein aus dem Parkplatz.

Als ich mich etwas beruhigt hatte zog ich den Prügel aus meiner Spalte und leckte ihn langsam ab. Vom Saft meiner Schwester konnte ich nichts mehr schmecken.

Dann wischte ich mir die Muschi mit Papiertaschentüchern sauber. Ich nahm mir vor, endlich alle Haare zwischen meinen Beinen zu entfernen.

Den nassen Slip konnte ich nicht mehr anziehen.

Nachdem ich die beschmutzten Taschentücher und den nassen Slip in einen Mülleimer geworfen hatte, konnte ich weiterfahren.

Ich wollte ja noch in meine Lieblingsboutique um mir als Alibi einige Kleider zu kaufen, allerdings war ich jetzt nackt unter meiner Hose, aber es würde schon gehen.

Die Anproben erledigte ich diskret in der Umkleidekabine und hatte damit, auch ohne Slip, keine Probleme.

Nachdem ich einige kurze Kleider für mich und Sabine erworben hatte, fuhr ich endlich nach Hause.

Zuhause verstaute ich meine Einkäufe erst mal in unserem Ankleideraum, der sich an unser Schlafzimmer anschloss und somit ziemlich sicher vor neugierigen Besuchern war. Dann brachte ich Sabines Kleider in ihr Zimmer und legte einer plötzlichen Eingebung noch zwei Vibratoren und ein paar Liebeskugeln darunter.

Ich erkannte mich selbst nicht mehr. Warum machte ich das!

Da meine Tochter zur Zeit keinen Freund hatte, konnte sie die Lustspender wahrscheinlich gut gebrauchen.

Vor ihrem Kommentar hatte ich zwar etwas Angst, aber ich war auch schon sehr gespannt darauf.

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