Mein 40. Geburtstag Teil 09

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Überraschende Begegnung

Dann kniete ich mich so über ihn, dass er meine Muschi direkt vor seinem Gesicht hatte. Für einen kurzen Moment hielt ich mit meinen Bläsertätigkeiten inne und erklärte Georg:

„Das letzte Mal, dass du meine Pflaume mit Haarpracht verwöhnen kannst. Morgen gehe ich ins Kosmetikstudio und dann wird der Urwald gefällt. „

„Da freue ich mich schon darauf, ich kann's kaum erwarten bis ich erfahre wie deine Muschi ohne Haare schmeckt,“ antwortete Georg und legte sich richtig ins Zeug.

Das Sabine auch einen Termin hatte, vergaß ich ihm zu sagen.

Seine Zunge wanderte von meiner Klitoris zwischen die Schamlippen zu meinem Arschloch und er drang mit der Zungenspitze etwas ein. „Hier hast du auch ein paar Härchen, bitte lass dir die auch entfernen, die stören“ hörte ich ihn zwischen meinen Beinen. „Alles kommt weg, bitte mach weiter,“ war meine Antwort und schon spürte ich wie die Zunge von einem Finger Unterstützung bekam.

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Wir fickten uns gegenseitig zu mehreren sehr lauten Höhepunkten und ich musste immer wieder daran denken wie es wäre, wenn es Sabine jetzt mit uns Treiben würde. Die Gedanken machten mich mindestens so geil wie Georgs Schwanz in meinem Arschloch. Was wäre zu dritt nur alles möglich?

Als wir dann ermattet nebeneinander im Bett lagen musste ich natürlich nochmals die Fußballstory über mich ergehen lassen. Ich ertrug es geduldig, zog die Geschichte aber nicht durch Zwischenfragen in die Länge, da ich sowie wusste, dass das Thema beim Frühstück wieder auf den Tisch kam.

Nachdem Georg geendet hatte, erzählte ich ihm vom gestrigen Einkauf mit Sabine und von der Abmachung die ich mit ihr getroffen hatte.

Er meinte dazu nur: „Mit Sabine kannst du so etwas ja machen, aber lass dich nicht mit Daniel darauf ein, denn dann läufst du den ganzen Tag nackt durch die Gegend. „

„Wie kommst du denn darauf“, fragte ich nach.

„Ganz einfach, der hat doch sofort einen Ständer, wenn er dich nur sieht.

Denk doch nur an den Abend, als du uns das neue Kleid vorgeführt hast. “

„Georg, jetzt übertreibst du aber, wahrscheinlich hast du dich geirrt. Wenn nicht, dann hat er dass von seinem Vater, der hat ja auch dauernd einen Steifen in der Hose,“ lachte ich.

Etwas ernster fügte ich hinzu: „Glaubst du wirklich das er mich begehrt, ich bin doch seine Mutter. „

„Mutter hin oder her, der Kerl würde dich sofort ficken und ich kann das sehr gut verstehen,“ sagte Georg nachdenklich.

„Und was würdest du dazu sagen, wenn ich ja sagen würde,“ ärgerte ich ihn lachend.

„Dann hätte ich freie Bahn bei Sabine,“ antwortete Georg schlagfertig.

Das hättest du wohl gerne, aber Schluss jetzt mit den Albernheiten, ich muss aufstehen und mich um das Frühstück kümmern. “ Mit diesen Worten ließ ich seinen schon wieder wachsenden Schwanz, den ich bei unserem Gespräch mit einer Hand umklammert hatte, los und sprang auch dem Bett und ging nackt ins Bad.

Georg hatte also auch schon bemerkt, dass Daniel auf mich stand. Was er wohl dazu sagen würde, wenn er wüsste was ich mit seiner Tochter schon alles getrieben hatte und welche Schweinereien noch folgen würden.

Nach der Dusche zog ich ein Shirt und eine lange Sporthose an, auf das Schminken verzichtete ich, da ich ja noch nicht wusste, was mich kleidungstechnisch erwarten würde, und ging nach unten um das Frühstück vorzubereiten.

Zu meiner Überraschung war Sabine bereits in der Küche zugange und das Frühstück stand bereit.

„Hallo, Sabine, du bist ja schon fleißig heute“, dann nahm ich sie in den Arm und küsste sie intensiv.

Es fiel mir immer noch schwer mit Sabine den richtigen Umgang zu finden, das wir miteinander schliefen breitete mir Unbehagen, aber auf keinen Fall würde ich wieder damit aufhören.

Bestimmt würde das alles bald Normalität werden.

Guten Morgen Mama, hattest ja noch richtig Spaß mit Papa, wie ich es dir vorausgesagt habe. Ich hab dich schreien hören. „

„War es so laut?“ fragte ich scheinheilig, „glaubst du Daniel hat auch etwas gehört. „

„Bestimmt, aber für den ist das ja auch nichts Neues mehr,“ kicherte Sabine. Sie trug ebenfalls ein Shirt, aber eine superkurze Short, die nur etwas mehr als die Hälfte ihrer knackigen Arschbacken bedeckte.

Dazu hatte sie hochhackig Pantöffelchen gewählt. Eine geile Kombination. Georg würden bestimmt die Augen aus dem Kopf fallen. Unter dem Shirt konnte man ihre Brustwarzen erahnen. Natürlich trug sie keine Unterwäsche.

Mir gefiel sie natürlich auch, obwohl ich sie ohne Kleidung noch lieber hatte. Das sagte ich ihr auch gleich. „Da geht's es mir bei dir genauso, mein Liebling“ gab sie zurück und wir küssten uns nochmals eng aneinandergedrückt. Ich spürte wie meine Brustwarzen hart wurden und Nässe zwischen meinen Beinen aufstieg.

Mit einem schnellen Griff überprüfte ich, dass es bei Sabine genauso war.

Mit den Worten: „ Nicht schon wieder, gleich kommen die Männer,“ löste ich mich von ihr und wir setzten uns an den Tisch.

„Weißt du schon, was ich heute anziehen muss,“ fragte ich neugierig, „bitte vergiss nicht, dass wir abends zum Essen gehen werden. „

Hast du Angst, dass du zuviel von dir zeigen musst, Mama, entgegnete Sabine.

„Musst du nicht haben, jetzt gehörst du erst mal mir, also wirst du anfangs ganz brav aussehen, im Laufe des Tages wird sich das aber ändern. „

„Wie meinst du das, Sabine, bitte spiel mir keinen Streich, nicht in der Öffentlichkeit,“ gab ich zu bedenken. „Und denk dran, ich werde die Kleidung für dich aussuchen. „

Dann kam erst Daniel, etwas später Georg zum Frühstück, das wir uns gutgelaunt und scherzend schmecken ließen.

Überhaupt keine Überraschung für mich war, das Georg und Daniel sich nochmals über Fußball auslassen mussten.

Sabine und ich nahmen es resigniert und belustigt hin. Mit dem Hinweis, dass wir uns jetzt zurechtmachen müssten, verließen wir die beiden, die weiter begeistert über den großen Sieg sprachen, und gingen nach oben.

Zu meiner allergrößten Überraschung bestand die Kleidung, die Sabine für mich aussuchte, aus Slip, BH, einem durchgeknöpften, knielangem, weißem Sommerkleid und ein paar der allerdings sehr hochhackigen Schuhen, die wir gestern gekauft hatten.

Das hatte ich vor meiner Veränderung auch so getragen, bis auf die Schuhe vielleicht. Etwas enttäuscht über meine schlichte Aufmachung suchte ich für Sabine die passenden Teile aus.

Ein Stringtanga, ein leichtes luftiges Kleid das ich ihr gekauft hatte und Schuhe mit Absätzen.

Einen BH sah ich nicht für sie vor. Erstens brauchte sie bei ihren makellosen Brüsten keinen, und außerdem war es für mich ein Vergnügen immer mal wieder einen Blick darauf zu werfen.

Georg würde meine Entscheidung bestimmt auch begrüßen, dachte ich.

Sabine sagte mit meiner Entscheidung könne sie gut leben und küsste mich auf den Mund. Ihre Hände glitten dabei unter mein Shirt und streichelten liebevoll meinen Rücken.

„Du kannst wohl nie genug kriegen“ fragte ich scherzhaft. „Du hattest ja zusätzlich Papa, ich nur den Gummischwanz,“ lachte sie zurück.

Nachdem ich mich angezogen und geschminkt hatte, stolzierte ich zu Georg und Daniel auf die Terrasse, die sich gerade über Autos unterhielten.

„Na, wie gefall ich euch, Sabine hat mich heute angezogen,“ fragte ich die beiden. Daniel begutachtete mich von oben nach unten und antwortete: „Ich wusste ja immer, das Sabine keinen Geschmack hat, mach es besser wieder selbst. “ Und Georg brummelte missmutig: „Rückfall in alte Zeiten, ganz schön altmodisch deine Tochter. „

Da war es wieder, meine Tochter, aber wenn sie gleich auftauchen würde und er sich nicht an ihr Sattsehen konnte, dann war es bestimmt wieder seine.

Da konnte man nichts machen. Die beiden unterhielten sich weiter und ich setzte mich ebenfalls an den Tisch und blätterte in einer Frauenzeitschrift, dabei schlug ich meine Beine übereinander, aber die beiden interessierten sich nicht die Bohne für mich.

Als Sabine dann auftauchte erhielt sie natürlich Komplimente für ihr Aussehen und für ihre Kleidung. Sie erklärte: „Mama hat die Sachen bestimmt, die ich heute anziehen muss. „

Daniel legte sich mit ihr an: „Und damit du keine Konkurrenz hast, hast du für Mama die altbackenen Sachen ausgesucht, mir gefällt sie trotzdem besser,“ fügte er noch hinzu, bestimmt um sie zu Ärgern.

Oder sollte er es vielleicht ernst meinen, dann hätte Georg ja doch Recht mit seiner Behauptung.

Mich freute natürlich, das Daniel sich so für mich einsetzte, aber um die ganze Situation zu entspannen bot ich an: „Daniel wenn du mit Sabines Auswahl nicht zufrieden bist, dann darfst du mich auch einmal einkleiden, so wie du willst. „

Daniel lachte und sagte: „Das werde ich gerne machen Mama und für Sabine werden ich einen alten Sack besorgen,“ stänkerte er weiter.

Da mischte sich Georg ein: „Nein Daniel, wenn du Mutter einkleidest, dann bin ich bei Sabine dran, schließlich muss dass gerecht zugehen. Außerdem sieht Sabine auch im Sack gut aus. „

Wir lachten alle miteinander und verabredeten uns dann für den Abend. Wir wollten alle zusammen in ein bekanntes Sternerestaurant, in dem Georg einen Tisch reserviert hatte, zum Essen gehen.

Georg und ich fuhren an den nahen See um an der Uferstraße etwas zu laufen und eventuell ein Eis zu essen.

Auf dem Rundweg trafen wir einige Bekannte mit denen wir uns immer nur kurz unterhielten und setzten uns dann an einen freien Tisch einer Eisdiele. Wir unterhielten uns über unser Geschäft, die Kinder, mit deren Entwicklung wir außerordentlich zufrieden waren. Georg wollte sogar das Taschengeld für die beiden erhöhen, ich meinte aber das 1000 Euro im Monat vollkommen ausreichen würden und er ergab sich meinem Willen. In Geldangelegenheiten hatte ich fast immer das letzte Wort und wir waren damit bisher auch bei unseren Börsengeschäften gut gefahren.

Georg lobte immer meinen Sinn fürs Geldverdienen, weniger erfreut zeigte er sich aber über meinen ebenfalls ausgeprägten Hang zum Sparen.

Auf dem Rückweg zum Auto beschwerte sich mein Göttergatte über meine zurückhaltende Kleidung, dass sei ja wirklich ein schlimmer Rückfall. Er würde mit Sabine ein ernstes Gespräch darüber führen, scherzte er.

Als ich ihm dann auch noch beichtete, dass mich der BH zwicken würde, sagte er nur noch: „Ausziehen und wegwerfen“.

Was ich natürlich nicht tat, nicht dass ich es nicht gekonnt hätte, aber ich wollte Sabine nicht hintergehen. Arm in Arm, und richtig verliebt schlenderten wir zurück zum Wagen und fuhren nach Hause.

Es blieb gerade noch Zeit um mich etwas frisch zu machen, dann mussten wir auch schon los zum Abendessen.

Daniel und Georg trugen jetzt Anzüge, Sabine und ich die Kleider die wir morgens für einander ausgesucht hatten.

Die Männer saßen selbstverständlich vorne, wir Frauen aneinandergelehnt hinten in dem großen Auto. Nach ein paar Minuten Fahrt flüsterte Sabine mir ins Ohr: „Du musst jetzt deinen BH ausziehen, so gefällst du mir nicht mehr. “ Erstaunt schaute ich sie an. „Ja mach schon“ ermunterte sie mich leise.

Sie wollte dass ich mir jetzt im Auto den BH auszog. Daniel und Georg wussten doch, dass ich heute so ein Ding trug.

Auch wenn sie es jetzt nicht bemerken würden, spätestens im Lokal würden sie feststellen, dass sich mein Busen frei unter dem Kleid bewegte. Wahrscheinlich würden sie auch die Brustwarzen erkennen können, die sich dann durch den dünnen Stoff drückten. Wir wurde plötzlich ganz schwindelig und total heiß. Sabine war vielleicht ein durchtriebenes Luder. Erst sollte ich die prüde geben, und dann die verruchte. Konnte ich den BH jetzt überhaupt ausziehen?

Wenn Sabine mir behilflich wäre, dann ginge es vielleicht.

Ich war inzwischen entschlossen es zu tun.

Georg und Daniel schimpften über andere Verkehrsteilnehmer und konzentrierten sich nach vorne. Ich stieß Sabine an und bedeutete dass sie mir den Verschluss im Rücken öffnen müsste, sonst ginge es nicht. Aber wie sollte sie an den Verschluss kommen. Das Kleid war ja vorne geknöpft und ich konnte keinesfalls die Knöpfe öffnen und mir das Oberteil von den Schultern ziehen. Es musste anders gehen, von unten.

Als Georg das nächste Mal etwas stärker abbremsen musste, stieß sich einen spitzen Schrei aus, hob meinen Popo von der Sitzbank und schob das Kleid hinten so hoch, dass ich nicht mehr darauf saß. Daniel drehte sich kurz um und sagte: „ Mama du solltest dich anschnallen, Papa meint heute wieder er ist schneller als Schummi. „

Das ließ sich Georg natürlich nicht gefallen und schon waren sie wieder in eine Diskussion übers Autofahren verwickelt und nicht im geringsten daran interessiert was auf der Rückbank geschah.

Nachdem ich es geschafft hatte, das Kleid unter meinen Popo zu lösen drehte ich Sabine den Rücken zu und sie konnte jetzt von unten an den Verschluss des Büstenhalters gelangen. Der Rest war kein Problem und im Nu war der BH in der Handtasche von Sabine verschwunden. Vorne war man gerade dabei zu diskutieren, ob BMW oder Audi die bessere Marke war. Wie konnte man sich nur für so einen Mist interessieren.

Ich richtete mein Kleid und sah stolz auf Sabine.

Die lächelte und sagte: Das hast du gut gemacht, Mama, das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Bestimmt ist Daniel jetzt auch zufrieden. „

„Was ist mit mir“, wollte Daniel wissen. „Stänkerst du schon wieder“.

„Ruhe auf den billigen Plätzen“ antwortete Sabine und zwickte mich dabei leicht in die Brustwarze. Ihre Hand ließ sie dann auf meinem Oberschenkel liegen, was nicht gerade zu meiner Beruhigung beitrug.

Als mir dann auf dem Parkplatz vor der Nobelkneipe, das Haus gehörte übrigens uns, Daniel ganz Gentleman, aus dem Auto half, konnte er die Augen fast nicht mehr von meinem Oberkörper lösen. Er hatte natürlich sofort erkannte, dass ich jetzt keinen BH mehr trug.

Später vor dem Spiegel sollte ich sehen, dass das Kleid viel durchsichtiger war als ich dachte. Man konnte deutlich die Brustwarzen sehen und auch die dunklen Höfe erahnen.

Sabine hatte mein Kleid also mit viel bedacht ausgewählt.

Ich fühlte mich so von Daniel beachtet schon viel wohler in meiner Haut. Wie lange würde es dauern, bis Georg meine Verwandlung bemerkte. Allerdings war es mir jetzt so heiß, dass ich 2 Knöpfe an meinem Dekollete öffnen musste. Jetzt konnte man auch den Brustansatz sehen.

Der zuvorkommende Kellner brachte uns an unseren Tisch. Das Lokal war gut gefüllt, nur ein kleiner Tisch für 2 Personen, in unserer Nähe war noch frei.

Wir erregten natürlich mit unserem Aussehen eine gewisse Aufmerksamkeit, aber in diesem teuren Lokal verkehrte nur eine gewisse Schicht, in der wir nichts außergewöhnliches waren.

Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten und auf das Essen warteten, bemerkte auch Georg, das ich mich verändert hatte. Er stieß Daniel an und fragte: „Gefällt dir deine Mutter jetzt besser. “ Daniel bekam einen roten Kopf und sagte nur: „Mama gefällt mir immer. “ Georg konnte aber noch keine Ruhe geben: „Sie hat aber heute eine Taschengelderhöhung für euch abgelehnt, was sagst du jetzt.

“ „Mama ist eben sparsam,“ sprang Sabine in die Bresche, „und das ist auch richtig so“. „Sabine du auch noch, deine Kinder scheinen ja einen Narren an dir gefressen zu haben Silvia,“ versuchte er jetzt mich zu reizen. Da waren es wieder meine Kinder. „Und ich an ihnen“ war meine Antwort, „aber mach dir keine Sorgen, du kommst schon nicht zu kurz,“ dabei zwinkerte ich Sabine kurz zu.

Während wir mit unseren Vorspeisen beschäftigt waren, beobachtete ich, dass eine schlanke, gutgekleidete Frau und ihr jugendlicher Begleiter an dem freien Tisch Platz nahmen.

Irgendwie kam mir diese Frau bekannt vor, aber im Moment wusste ich nicht woher. Immer wieder schaute ich an den Tisch, da mir die Dame aber den Rücken zuwandte konnte ich nicht mehr in Erfahrung bringen. Der junge Mann, wahrscheinlich der Geliebte, war sehr aufmerksam der Frau gegenüber, manchmal fasste er ihre Hand und streichelte darüber.

Ich sprach Georg an, der allerdings auch keine Ahnung hatte, aber bemerkte, dass der junge Mann, wohl auf ältere Semester stunde, so wie Daniel eben.

Wir mussten alle laut lachen, sogar Daniel lachte mit, da drehte sich die Frau zu uns um und ich erkannte sie.

Es war Julia, die Sekretärin Karls, die ein inzestuöses Verhältnis mit ihrem Sohn Robert hatte, schoss es mir durch den Kopf. Ob sie mich auch erkannt hatte, konnte ich nicht sagen, sie gab sich jedenfalls nicht zu erkennen, und ich tat auch weiter so, als wäre sie mir unbekannt.

Ich wollte Julia nicht in Verlegenheit bringen. Aber ich beobachtete die Vorgänge am Tisch noch interessierter. Da sich die zwei an dem Tisch gegenübersaßen konnte ich nur sehen, dass Robert, wer sollte das sonst sein, seine Mutter manchmal von seinen Speisen probieren ließ und umgekehrt. Ich konnte nicht verwerfliches an dem Verhalten der beiden finden. Wenn ich sie nicht gekannt hätte, würde ich glauben eine reife Frau mit ihrem jugendlichen Liebhaber. Das gibt es ja öfters.

Sabine entschuldigte sich zur Toilette und so hatte ich einen noch besseren Blick und unter den Tisch, an dem Julia saß. Unter der Tischdecke konnte ich gerade noch erkennen, wie Julias nackter Fuß, der Schuh mit dem Bleistiftabsatz stand am Boden, zwischen die Beine ihres Sohnes verschwand. Sie hatte tatsächlich ihren Fuß im Schoß ihres Sohnes vergraben und bewegte ihr Bein langsam hin und her. Wahrscheinlich massierte sie seinen Schwanz, dachte ich. Der ganze Spuk dauerte vielleicht zwei, drei Minuten, dann stecke der Fuß wieder in ihrem Schuh.

Der junge Mann hatte allerdings eine leicht gerötete Gesichtsfarbe.

Sabine kam von der Toilette zurück beugte sich kurz über mich und flüsterte mir: „du darfst jetzt auch“,ins Ohr. Ich verstand erst nicht, was sie meinte, dann entdeckte ich aber ihren Stringtanga auf meiner Serviette, die ich mir über den Schoß gelegt hatte. Sie hatte also auf der Toilette den String ausgezogen und ihn mir, während sie sich über mich beugte in den Schoß gelegt.

Was war meine Tochter nur für ein Luder, und jetzt sollte ich also auch meinen Slip ausziehen. Mir war das Ding ja schon den ganzen Tag ein Dorn im Auge, und deshalb konnte ich ihr den Gefallen leicht tun. Nachdem ich mich erst mal daran gewöhnt hatte ohne zu gehen, fühlte ich mich bei den wenigen Gelegenheit mit Slip immer richtiggehend eingeengt.

Nach meiner leckeren Hauptspeise, suchte ich die Toilette auf um mich meines lästigen Slips zu entledigen.

Pipi musste ich auch, das passte also ganz gut.

Ich prüfte vor dem großen Spiegel gerade mein Aussehen, dabei bemerkte ich erst wie durchsichtig mein Kleid war, als sich die Tür öffnete und Julia schwungvoll eintrat.

Sie kam auf mich zu, reichte mir ihre Hand und sagte: Hallo, Sie sind doch Sandras Schwester Silva, wir haben uns vor längerer Zeit auf einer Party kennen gelernt. „

„Ja das bin ich, und sie sind Julia, Karls rechte Hand, sie haben sich aber verändert,“ rutschte mir heraus.

„Ich hätte sie beinahe nicht mehr erkannt, Julia“

„Nach meiner Scheidung begann ein neues Leben für mich, aber das kann man nicht erahnen, wenn man so glücklich wie sie verheiratet ist,“ erklärte sie mir.

„Man kann sehen, dass sie sich jetzt wohlfühlen und zufrieden sind, kein Wunder bei so einem Begleiter“, konnte ich nicht unterlassen sie etwas zu provozieren. Eigentlich wollte ich Liebhaber sagen, aber im letzten Moment entschied ich mich für Begleiter.

Sie antwortete nur schüchtern: „Wo die Liebe hinfällt. “ Ich glaubte, dass sie leicht errötete war mir aber nicht ganz sicher. Also wusste Julia nicht, dass Sandra mich in ihr Geheimnis eingeweiht hatte.

Wir schüttelten uns die Hände und verabschiedeten uns mit dem Hinweis dass wir uns ja am Samstag bereits wiedersehen würden. Aus dem Pummelchen Julia war eine sehr attraktive Frau geworden. Wer hätte das gedacht.

Da konnte ich Robert schon verstehen, dass er nur Augen für seine Mutter hatte.

Wieder an unserem Tisch zurück erzählte ich natürlich sofort von meinem Treffen mit Julia auf der Toilette. Nur Sabine verstand, dass es sich bei dem jungen Mann um Julias Sohn mit handelte.

Julia und ihr Sohn, verließen das Lokal Arm in Arm, wir genossen gerade die köstliche Nachspeise, was Georg zu der Bemerkung verleitete: „Die haben es aber eilig, die können es wohl kaum erwarten ins Bett zu kommen.

Jetzt war es an mir für Aufregung zu sorgen: „Du glaubst die Frau schläft mit ihrem Sohn, Georg, ich weis nicht, ob sich das gehört. „

Sabine und Daniel grinsten und Georg verteidigte sich: „Das muss einem ja gesagt werden, aber wie sich die zwei benommen haben konnte man auch glauben, das wäre ihr Liebhaber. „

„Papa was hast du denn für perverse Gedanken, das wäre ja wie wenn Mama mit Daniel schlafen würde,“ mischte sich Sabine ein.

Daniel schaute sie groß an, sagte aber nichts.

Da hatte Sabine ihren Vater ganz schön in Verlegenheit gebracht. Der konterte aber scherzhaft: „Wie schon der große Dichter sagt, Inzest hält die Familie zusammen und stärkt die Liebe zum Vaterland. „

„Was war denn das für ein großer Dichter“ mischte ich mich ein, „so einen Mist habe ich ja noch nie gehört, aber Schluss jetzt mit dem Thema, ihr vergesst wohl wo wir sind.

„Dann reden wir eben zu Hause weiter, ich möchte auch hören was Daniel dazu sagt“ neckte Sabine weiter. Ein Blick von mir brachte sie aber zum Schweigen, zumal sie jetzt auch erkannte wie unangenehm das Gespräch für Daniel geworden war. Der saß ganz still da und löffelte bedächtig seine Nachspeise. Gerne hätte ich jetzt seine Gedanken gelesen.

Nachhause durfte Daniel den Wagen steuern, da Georg einige Gläser Wein getrunken hatte.

Sabine und ich teilten uns wieder die Rückbank. Nach kurzer Zeit flüsterte sie mir ins Ohr:

„Und hast du,“ dabei öffnete sie mit ihrer Hand einen Knopf meines Kleides in Bauchhöhe und versuchte mit der Hand zwischen meine Beine zu kommen. Sie wollte also überprüfen ob ich den Slip ausgezogen hatte. Ich unterstützte ihre Bemühungen in dem ich die Beine etwas spreizte und schon spürte ich ihre Finger an meiner feuchten Spalte.

Schnell schob sie mir zwei Finger, soweit es in dieser Position möglich war, in die Möse. Ich konnte ein aufstöhnen gerade noch unterdrücken und zog ihre Hand aus meinem Kleid. Sie grinste mich an, schob sich die feuchten Finger in den Mund und saugte daran.

Missbilligend schüttelte ich den Kopf und schloss mein Kleid wieder. Georg und Daniel hatten glücklicherweise von der ganzen Sache nichts mitbekommen, da Daniel steuerte und Georg aufpasste das Daniel nichts falsch machte.

Zuhause setzten wir uns noch etwas ins Wohnzimmer und schauten einen Krimi im Fernsehen. Sabine hatte eine kleine Couch belegt, Georg und ich die große, und Daniel die andere kleine. Sabine hatte ihre Beine hochgelegt, ihr Kleid war bis zur Leistengegend hochgerutscht und zeigte uns ihre perfekten langen Beine. Ich lehnte an Georgs Schulter, eine Hand lag zuwischen seinen Beinen. Als Sabine sich umdrehte um noch ein Kissen unter ihren Rücken zu stopfen, konnten wir alle deutlich sehen, dass sie unter ihrem Kleid keinen Slip trug.

Das kurze Kleidchen rutsche noch höher und wir konnten alle ihren knackigen Arsch bewundern. Schnell bedeckte sie wieder ihre Blöße und schaute weiter, ohne sich um uns zu kümmern den Film. Mit meiner Hand spürte ich Georgs Schwanz sofort hart werden, als er die Nacktheit seiner Tochter sah. Ich vergewisserte mich mit einem schnellen Blick, dass wir unbeobachtet waren und kniff in dann fest in den inzwischen steinharten Pimmel.

„Au, was machst du da, das tut weh“ schrie Georg.

Die Kinder schauten natürlich sofort auf ihren Vater, ich sagte: „Entschuldigung, war keine Absicht“ und lachte. Da stimmte er mit schmerzverzerrtem Gesicht in mein Lachen ein.

Daniel und Sabine warteten vergeblich auf die Aufklärung der Situation.

Ich fand es einerseits tatsächlich unmöglich, dass Georg beim Anblick seiner Tochter einen Steifen bekam, auf der anderen Seite war es aber auch total erregend. Zwischen meinen Beinen war sowieso die Hölle los.

Fast der ganze Tag drehte sich um Sex, erst mit Sabine, dann mit Georg, dann die Entkleidungsgeschichten die Sabine mit mir veranstaltete. Julia mit ihrem Sohn, da passierte zwar nichts, aber in meinem Kopf spielte sich doch einiges ab. Georgs Anspielungen, dass Daniel mit mir ins Bett wollte und jetzt noch der nackte Arsch meiner Tochter, der meinem Mann einen Ständer bescherte.

Erst verabschiedete sich Daniel, dann Sabine, die es allerdings nicht lassen konnte, erst ihren Vater und dann mich auf den Mund zu küssen und dann mit wackelndem Arsch stolz davon marschierte.

Georgs Ständer wurde dadurch auch nicht kleiner, wie ich in meiner Hand spürte, die ich wieder an seinen Hosenschlitz gelegt hatte, nachdem Sabine weg war.

Langsam öffnete ich den Reißverschluss der Hose und legte Georgs harten Schwanz frei. Zu meiner Überraschung trug er keine Unterhose, aber ich sagte nicht dazu, denn ich hatte jetzt wichtigeres zu tun.

Vorsichtig legte ich meine Lippen um seine Eichel und leckte mit meiner Zunge über die Spitze.

Georg stöhnte leise, tat aber nichts um mich von meiner Beschäftigung abzuhalten.

Da er ja seine Hose noch anhatte konnte ich mich nur um seinen Schwanz kümmern, die Eier und das Arschloch waren für mich unerreichbar. Umso mehr Aufmerksamkeit und Eifer legte ich an den Tag um ihm rasch zum Abspritzen zu bringen. Mit meiner Hand wichste ich seinen Schaft und mit Zunge und Lippen kümmerte ich mich um seine Eichel.

Nach einigen Minuten konnte er es nicht mehr zurückhalten und spritzte mir seinen Saft mit lauten Stöhnen in den Mund. Es gelang mir fast alles mit meinem Mund zu behalten, nur eine kleine Menge musste ich schlucken. Natürlich hatte ich auch etwas Sperma im Gesicht.

Ich bedeutete Georg, dass ich, um mich zu Waschen nach oben ginge. Georg schaute zwar etwas komisch, bestimmt dachte er das wir noch etwas weiter machen könnten.

Aber ich hatte andere Pläne. Oben angekommen ging ich nicht in unser Schlafzimmer sonder schlich mich leise den Flur entlang zu Sabines Zimmer. Als ich eintrat legte sich Sabine gerade nackt ins Bett.

„Heh, Mama, was machst du denn da, wie schaust du denn aus. “ Da ich ja mit dem Mund voller Sperma nicht sprechen konnte, legte ich einen Finger vor meine Lippen um ihr zu bedeuten, dass sie Schweigen sollte.

Dann ging ich zu ihr ans Bett und beugte ich mich über ihr Gesicht. Sabine, die glaubte ich wolle sie küssen, kam mir etwas entgegen und öffnete ihre Lippen erwartungsvoll. Ich ließ einige Tropfen von Georgs Sperma in Sabines geöffneten Mund laufen. Sie erschrak: Mama, was ist das, das schmeckt aber komisch,“ fragte sie nachdem sie den Saft mit der Zunge geprüft hatte.

„Das ist Papas Sperma“ versuchte ich ihr mit vollem Mund verständlich zu machen.

Anscheinend verstand sie mich, denn sie packte mich im Nacken und zog meine Lippen auf ihre. Dann versuchte sie mit der Zunge meinen Mund zu öffnen. Das Sperma, in der Zwischenzeit etwas versetzt mit meinem Speichel verteilte sich auf ihrer Zunge und in Ihrem Mund. Etwas behielt ich für mich und schluckte es runter.

Sabine ließ den Saft noch ein paar Mal in ihrem Mund kreisen, bevor sie mehrmals schluckte.

Dann wandte sie sich wieder mir zu und küsste mich gierig auf dem Mund. Mit der Zunge holte sie die letzten Tropfen aus meiner Mundhöhle und leckte mein Gesicht ab.

Als sie endlich von mir abließ erklärte ich ihr: „Papa hatte wegen dir einen fürchterlichen Ständer, da habe ich gedacht dass du auch den Lohn dafür kriegen musst. Jetzt hab ich aber keine Zeit mehr, er kommt bestimmt gleich nach oben um es mir zu besorgen.

Das will ich nicht verpassen. Träum was schönes, Liebes. „

Ich hörte Sabine noch sagen: „Mama, du bist die geilste ……. „, dann war ich schon aus ihrem Zimmer und auf dem Weg in unser Bett.

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