Mein 40. Geburtstag Teil 10

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Als ich mit dem Schreiben meiner (ersten und wahrscheinlich auch letzten) Geschichte begann, dachte ich an einen Umfang von etwa10 Teilen mit je 6 –7 Seiten. Jetzt muss ich allerdings feststellen, dass die Story gerade erst begonnen hat. Eigentlich ist noch nichts passiert und ich habe die 10 Teile bereits zusammen. Wie lange ich noch weiterschreiben werde kann ich nicht sagen. Die nächsten Folgen werden aber unregelmäßiger kommen, den wöchentlichen Rhythmus kann ich zur Zeit nicht durchhalten.

Nochmals vielen Dank für die durchweg positiven Feedbacks.

Schreiberling_2007

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Entwicklungen

Leider ließ mich Georg etwas warten und ich war doch so geil. Ich konnte meine Hände nicht von meiner Fotze lassen und spielte mit meinen feuchten Schamlippen und dem Kitzler. Dabei dachte ich an Sabine, wie gierig sie das Sperma ihres Vater aus meinem Mund gesaugt hatte und was sie jetzt wohl machte.

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Bestimmt hatte sie wieder den Gummischwanz hervorgeholt und machte es sich selbst. Vielleicht sollte ich sie ja noch mal besuchen, aber bevor ich eine Entscheidung getroffen hatte kam Georg ins Schlafzimmer. „Da bist du ja, warum bist du denn so schnell nach oben,“ fragte Georg. „Ich musste mir schnell das Gesicht waschen, stell dir vor eins der Kinder wäre nach unten gekommen,“ versuchte ich eine Erklärung.

„Das hättest du in der Küche auch gekonnt,“ meckerte Georg noch und ging dann ins Bad.

Ich spielte weiter mit meiner überlaufenden Muschi bis mein Hengst nackt, mit steif aufgerichteten Schwanz wieder aus dem Bad kam. „Mach schnell, ich brauche jetzt dringend deinen Schwanz in meiner Möse, du hast mich schon viel zu lange warten lassen. „

Ohne Antwort schob mir Georg seinen Prügel in die aufnahmebereite Fotze und fickte mich richtig hart durch. Er wusste einfach immer was ich gerade brauchte.

Ich verkrallte mich in seinen Rücken und schob meinen Unterleib seinen immer schneller werdenden Stößen entgegen.

Nach einigen Minuten lautlosen Fickens kam es uns beiden gleichzeitig. Georg stöhnte und spritzte mir seinen heißen Saft in die Spalte. Ich schrie wie wild meinen Orgasmus in den Raum. Sabine und Daniel konnten das bestimmt nicht überhört haben. So laut war ich noch nie, aber ich konnte mich einfach nicht zurückhalten, zu sehr hatte ich es nach dem Tag voller Geilheit gebraucht.

Georgs Schwanz verlor an Größe und Steifigkeit, aber ich wollte ihn noch etwas in meinem Loch behalten, deshalb stöhnte ich: „Zieh ihn noch nicht raus, ich will das Gefühl noch genießen, mein Schatz“.

„Sylvia, aber ich kann nicht mehr, du musst mir eine Verschnaufpause gönnen,“ entschuldigte sich mein Mann.

„Denk doch einfach an den nackten Arsch deiner Tochter, dann geht's schon wieder, vorhin hattest du ja auch gleich einen Ständer,“ regte ich ihn an. Ich wollte noch mal gefickt werden und da war mir jedes Mittel Recht.

„Soweit ich es weis, hast du ihre Kleidung ausgewählt und wenn da kein Slip dabei war, dann bist du schuld, das die Kleine halbnackt rumlaufen muss,“ schob Georg lächelnd mir den schwarzen Peter zu.

„Das heißt aber nicht, dass sie dir ihren nackten Arsch vor die Nase halten muss, dass hat sie schon aus eigenem Antrieb gemacht“, heizte ich ihn an.

„Meinst du wirklich, sie hat das absichtlich getan, ich sollte sie nackt sehen,“ fragte Georg.

Meine kleine List zeigte schon Wirkung, der Schwanz in meiner Fotze wurde wieder größer, deshalb unterstützte ich ihn in seinen schmutzigen Gedanken. „Für mich wird sie es wohl nicht getan haben, und Zufall war das auch keiner, ich glaube Sabine hat ein Auge auf dich geworfen.

“ Kaum hatte ich das gesagt wuchs sein Schwanz zu voller Größe und Georg begann wieder mich langsam zu stoßen. Wahrscheinlich fickte er jetzt in Gedanken seine Tochter, aber ich lag unter ihm und hatte das Vergnügen. Wie leicht es doch war meinen Mann zu manipulieren. Ab einen bestimmten Zeitpunkt dachte er nur noch mit seinem Schwanz und das war gut so, denn er wurde wieder richtig wild und fickte mich mit aller Kraft.

Bevor er allerdings nochmals abspritzte wechselten wir die Stellung. Ich kniete mich vor ihn und erwartete, dass er mir seinen Prügel in den Arsch steckte. „Dein Arsch ist genauso schön wie der von Sabine, zum verwechseln ähnlich, sagte Georg und schob mir seinen Prügel mit einem Ruck in das enge Loch. Er hielt mich mit seinen Händen an der Hüfte und zog meinen Arsch immer schneller an seinen Bauch. Es war einfach ein unbeschreiblich tolles Gefühl einen Schwanz im Arsch zu haben, aber noch besser wäre es gewesen wenn sich jetzt auch jemand um meine Möse gekümmert hätte.

Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn mir Sabine jetzt die Fotze lecken würde. Der Gedanke beschleunigte meinen nächsten Orgasmus, der so heftig war, das sogar Georg erschrak und aufhörte mich in den Arsch zu ficken. Erst als ich durch heftiges Stoßen andeutete, dass es mit gut ging fuhr er mit einen Bewegungen fort und spritzte mir nach ein paar Schüben seinen Saft in den Arsch. Wir sanken ermattet auf das Bett und kuschelten uns aneinander.

Ich spürte wie mir der Saft aus dem Arsch und dann langsam über die Oberschenkel lief.

„Ich finde unser Sex wird immer besser mein Schatz, vielen Dank für die tollen Orgasmen,“sagte ich zu Georg. „Das Kompliment gebe ich dir gerne zurück, du bist einfach die Beste,“ war seine Antwort.

„Allerdings glaube ich, dass du heute in Gedanken jemand anders gefickt hast Georg, kannst es ruhig zugeben,“ versuchte ich das Gespräch auf Sabine zu lenken.

„Da kann ich aber nichts dafür, erst zeigt sie mir ihren Arsch und macht mich geil und dann erzählst du mir auch noch, das alles Absicht war, wie soll ich da kalt bleiben. Ich bin schließlich auch nur ein Mann. “ schoss es aus ihm hervor. „Aber schließlich ist sie deine Tochter, dennoch kann ich dich verstehen, Sabine ist ja ein besonders hübsches Mädchen. “ lenkte ich ein. „Wie die Mutter so die Tochter.

Kannst du nicht mit ihr Sprechen und sie darauf aufmerksam machen, dass Daniel und ich Männer sind und wir mit ihrem aufreizenden Verhalten unsere Probleme haben,“ meinte er scherzhaft. „Natürlich nicht, denn ich habe ja immerhin den Nutzen davon“, gab ich zurück. „Aber was würdest du sagen, wenn sie es ernst meint und mit dir vögeln will“, fragte ich scheinheilig. „Was würdest du dazu sagen“, fragte er zurück. Jetzt lag es an mir zu antworten.

Aber was sollte ich sagen. Mit meiner Frage hatte ich mich in eine blöde Situation gebracht. „Da muss ich erst darüber nachdenken, so schnell kann ich das nicht beantworten, ich frage dich ja auch nicht, was du dazu sagen würdest, wenn ich Lust auf Daniel hätte, versuchte ich mich rauszureden.

Zu meiner Überraschung antwortete Georg sofort: „Ich hätte nichts dagegen, schließlich ist er unser Sohn. “ Das musste ich erst mal verdauen: „Aber gerade weil er unser Sohn ist, geht das nicht.

“ Das sehe ich ganz anders sagte Georg ernst: „Wenn du mich schon betrügst, dann doch mit jemanden den ich kenne und liebe, oder meinst du nicht auch. „

Auf diese Diskussion war ich jetzt aber gar nicht vorbereitet und meinte: „Daniel würde überhaupt nicht mit mir ficken wollen und deshalb stellt sich die Frage so auch nicht, bitte lass uns jetzt schlafen. “ Nein, du musst mir erst meine Frage beantworten,“ blieb Georg hartnäckig.

„Na gut, wenn Sabine mit dir ins Bett will, ich hätte nichts dagegen, aber nur wenn ich dabei nicht zu kurz komme. „

„Das meinst du aber nicht ernst oder“ fragte Georg. Aber da hatte ich mich schon von ihm wegdreht, schloss die Augen und tat so als wäre ich schon eingeschlafen. Aber einschlafen konnte ich natürlich noch lange nicht. Was hatten wir eben getan. Georg hatte mir praktisch erlaubt mit seinem Sohn zu schlafen und ich ihm das gleiche bei seiner Tochter.

Das konnte ja heiter werden. Wenn es die Kinder jetzt auch noch miteinander ficken würden, dann wären wir genauso weit wie die Familie von Sandra. Vor noch nicht allzu langer Zeit wusste ich noch nicht, dass so etwas überhaupt möglich war und jetzt beschäftigte ich mich mit dem Gedanken es selbst zu tun.

Das Sabine es mit ihrem Vater treiben würde wusste ich ja, ob sie sich dann noch an ihr Versprechen erinnern würde, dass ich mit dabei sein müsste bezweifelte ich.

Aber Daniel, ob er mich überhaupt wollte? Ich würde es herausfinden. Irgendwann bin ich dann bei all den perversen Gedanken aber doch eingeschlafen.

„Guten Morgen Sabine, hast du gut geschlafen“, fragte ich meine Tochter als sie am Morgen gutgelaunt die Küche betrat und mich heftig auf den Mund geküsst hatte.

„Sehr gut, Mama, nach dem Nachttrunk kein Wunder, wie bist du denn auf die Idee gekommen, das war einfach nur Klasse.

Weis Papa eigentlich, das du mir sein Sperma geschenkt hast,“ fragte sie. „Nein weis er nicht, aber wie ich sehe habe ich dir damit eine Freude gemacht. „

„Ja, das war so geil, wie du da plötzlich vor mir standest, mit dem verschmierten Gesicht und dem ganzen Mund voll Sperma. Weißt du, bei Thorsten hat es mich vor Sperma immer geekelt, aber gestern Abend, war es einfach ganz toll. Nicht das es besonders gut schmeckt, aber das es von Papa war, und du es mir gebracht hast machte es so interessant.

Ich hätte viel mehr davon trinken können, so geil war ich,“ plapperte sie dahin, ganz so als spräche sie vom Wetter.

„Schade das du nicht länger bei mir bleiben konntest, aber bestimmt hast du dich mit Papa noch gut amüsiert?“ fragte sie. „Er war kaum zu bremsen, so geil hast du ihn mit deinem nackten Arsch gemacht, nachdem er zweimal gekommen war fragte er mich ob ich etwas dagegen hätte, wenn er es bei dir versuche würde.

„Und was hast du geantwortet,“ wollte sie neugierig wissen. „Natürlich habe ich nichts dagegen, wie könnte ich denn, nachdem was wir schon alles miteinander getrieben haben, aber auf mich kommt es ja auch nicht an, du musst das für dich entscheiden. „

„Mama, du weißt doch, das ich es gerne mit Papa machen würde, aber nur wenn du mit dabei bist, das habe ich dir doch schon einmal gesagt und daran wird sich nichts ändern.

Für diese Antwort würde ich ihr Georg irgendwann zum Trinken geben. Ich nahm sie und küsste sie auf den Mund. „Damit machst du mir eine sehr große Freude,“ sagte ich ihr und lächelte in anbetracht der Dinge, die noch auf uns zukommen sollten.

Wir konnten unsere interessante Unterhaltung leider nicht fortsetzten, da Daniel und Georg zum Frühstücken erschienen. Beim Frühstück besprachen wir dann den weiteren Tagesablauf, wobei ich Sabine an unseren Termin im Kosmetikstudio erinnerte.

Daniel bemerkte grinsend dazu, ohne zu wissen was wir da vorhatten: „Mama, das hast du doch nicht nötig, bei Sabine ist das schon was anderes. “ Sabine erwiderte nur: „Blödmann, du hast doch keine Ahnung,“ und setzte ihr Frühstück fort.

Nachdem uns die beiden in Richtung Schule verlassen hatten, Georg im Arbeitszimmer verschunden war hatte ich etwas Zeit die Geschehnisse der letzten Tage in meinem Kopf zu ordnen.

Georg wollte also mit Sabine ins Bett, Sabine wollte auch, aber nur wenn ich mit von der Partie sein würde.

Wenn das möglich gewesen wäre, hätte ich sie für diese Aussage noch mehr geliebt als es schon der Fall war. Daniel wollte nach Georgs Aussage mit mir ficken und ich konnte mir das gut vorstellen. Seinen steifen Schwanz an meinem Bauch hatte ich nicht vergessen. Meine Muschi war schon wieder total nass. Jetzt fehlte nur noch, das Sabine und Daniel miteinander vögelten.

Das klingeln des Telefons riss mich aus meinen versauten Träumen: „ Guten Morgen Silvia, heute schon gefickt,“ flötete meine Schwester aus dem Hörer.

„Hallo Sandra, schon wieder total versaut,“ gab ich zurück. Wir mussten beide lachen. Sandra wollte wissen, ob Georg schon mit dem Makler gesprochen hatte. Ich verband sie zu Georg ins Arbeitszimmer und träumte weiter.

Wenn wir es dann schon alle miteinander trieben, dann müsste der nächste Schritt ja sein, Sandra und ihre Familie mit einzubeziehen. Ich stellte mir vor, wie Georg Sandra fickte und ich von Jens rangenommen wurde. Dabei wurde ich immer geiler und meine Fotze lief über.

Schnell lief ich ins Arbeitszimmer zu Georg, der sich gerade von Sandra verabschiedete:“ Bis Samstag, alles Gute“, hörte ich noch als ich das Zimmer betrat.

Ohne etwas zu sagen zog ich mein Kleid aus, andere Kleidung hatte ich nicht am Leib und setzte mich nackt auf Georgs Schoß.

„Hallo Süße,“ begrüßte mich mein Mann, „ ich habe schon auf dich gewartet. “ Dann zog er mich an sich und küsste mich zärtlich.

Unsere Zungen spielten miteinander, wir leckten uns gegenseitig über die Lippen und pressten uns aneinander. Ich löste mich etwas von ihm und öffnete langsam die Knöpfe seines Hemdes und legte seine haarige Brust frei. Ich stand auf, zog ihn an den Händen von dem Stuhl hoch und kniete mich vor ihn um seine Hose zu öffnen.

Auch heute trug Georg keine Unterwäsche, er passte sich also seinen Frauen an. Sein Schwanz war richtig hart und ich dachte daran ihn jetzt sofort im Arbeitszimmer zu vernaschen.

Da sagte Georg: „Komm Schatz, lass uns ins Bett gehen. Ich möchte heute morgen von dir in den Arsch gefickt werden und dazu brauchen wir den Plastikschwanz. “ Georg hielt mit seinen Hände die Hose fest und ich zog ihn am Schwanz in unser Schlafzimmer.

„Bitte schieb mir erst deinem harten Prügel in meine nasse Fotze, dann fick ich dich mit dem Dildo richtig durch,“ stellte ich die Regeln auf.

Georg zog seine Schuhe und die Hose aus während ich mich auf dem Rücken ins Bett legte und mit gespreizten Beinen auf seinen Schwanz wartete. Georg kam ins Bett und leckte mehrmals mit seiner Zunge durch meine saftige Pflaume, dann schob er mir seinen Prügel in die Fotze und fickte mich gekonnt in den siebten Himmel. Die Stöße wurden immer schneller und kräftiger bis wir uns zusammen einem Orgasmus ergaben.

Um die Lautstärke meiner Lustschreie brauchte ich mich nicht zu kümmern, wir waren ja alleine im Haus.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten holte ich 2 Dildos und einen mittelgroßen Vibrator mit dicker Eichel aus dem Schrank. Georg wünschte sich zwar mit dem Umschnalldildo von mir gefickt werden, aber ich wollte ihn heute in den Genuss des Vibrators kommen lassen. Die Dildos hatte ich für mich mitgenommen.

Georg merkte natürlich sofort dass ich keinen Prügel zwischen den Beinen hatte und fragte: „Was ist los, ich habe mich schon so darauf gefreut.

“ „Ich möchte dich heute einmal den Vibrator kosten lassen, du wirst sehen, der ist auch nicht schlecht,“ entgegnete ich. „Aber der ist ja viel dicker, das tut bestimmt saumäßig weh“, mokierte sich mein Feigling. „Du wirst sehen, der ist viel besser für dich und wenn's weh tut, dann hören wir damit auf. “ Männer sind einfach Weicheier, aber ich würde ihn schon überzeugen, dachte ich.

„Kannst du das Ding nicht mit Gleitcreme einschmieren?“ fragte mein verweichlichter Mann.

Zur Antwort schob ich mir den Vibrator in meine mit meinem Mösensaft und seinem Sperma gefüllte Fotze und drehte das Gerät etwas hin und her. „So jetzt her mit deinem Popo, dann geht's los, mein Lieber“. Nach kurzem Zögern streckte mir Georg seinen Arsch hin und zog mit seinen Händen die Arschbacken auseinander. Nachdem ich seine runzlige Rosette mit meiner Zunge befeuchtete hatte, setzte ich den Vibrator an. Langsam und sehr vorsichtig schob und drehte ich das Ding durch den Schließmuskel.

Obwohl der Vib etwas dicker war als der Umschnalldildo, den Georg bereits gewöhnt war, ging die ganze Prozedur mehr oder weniger schmerzfrei für meinen Georg vonstatten. Als ich den Schwanz zu Hälfte in seinem Arschloch versenkt hatte konnte ich es mir nicht verkneifen, den Vibrator kurz einzuschalten.

Georg stöhnte sofort auf und schrie: „Mann ist das ein geiles Gefühl, ich glaube mich zerreißt es gleich. Bitte mach weiter. “ Aber ich schaltete wieder ab und bohrte das Gerät noch einige Zentimeter weiter in seinen Knackarsch.

Dann schaltete ich auf kleinster Stufe wieder ein, prüfte nochmals dass der Dildo nicht aus Georgs Arsch rutschte und schob mir dann selbst einen der Dildos in den Arsch. Ich legte mich neben dem knienden Georg auf den Rücken und bat: „Georg bitte fick mich jetzt“. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit brummenden Vibrator im Arsch und hochaufgerichteten Schwanz kam Georg über mich.

Mit meinen Händen öffnete ich meine Schamlippen und er stieß mir seinen Prügel in die Fotze.

Jetzt hatte ich einen Dildo im Arsch und Georgs Schwanz in der Möse, das machte mich total verrückt, dieses Gefühl der Ausgefülltheit war mir bis dahin ja unbekannt. Georg hatte ich noch nie so gesehen. Er fickte mich mit aller Kraft und so heftig, dass es mir nach kurzer Zeit bereits kam. Aber Georg hörte nicht auf mich zu nageln, er hatte ja noch nicht abgespritzt und so brummte der Vibrator weiter in seinem Arschloch.

Ich hatte bereits den dritten Orgasmus als Georg mir endlich seinen Saft in die Möse schoss. Völlig erschöpft und atemlos blieben wir liegen. Nur das summen des Elektromotors war zu hören. Ich suchte mit meiner Hand nach Vibrator in seinem Arsch und schaltete das Ding ab. Georg stöhnte noch immer. Ich streichelte sanft sein Gesicht und sagte: Jetzt hast du es mir aber richtig gegeben, mein kleiner Düsenjäger, war es für dich auch so toll.

Bei nächster Gelegenheit möchte ich das Ding auch mal ausprobieren. “ Er hatte sich wieder etwas erholt und sagte erschöpft: „Silvia, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Das mit dem Düsenjäger stimmt schon, ich dachte ich hebe jeden Moment ab. Was das Ding in meinem Arsch veranstaltet hat, einfach unglaublich. „

Nach einiger Zeit fragte er mich: „Hast du auch etwas im Popo stecken, ich habe es ganz deutlich gefühlt, als wäre da etwas hartes in dir.

Stolz nickte ich und zog vorsichtig den Dildo aus meinen Arschloch. „Der ist ja viel kleiner als meiner“, beschwerte sich Georg lachend. Ich holte den Düsenantrieb aus Georgs Arsch und legte die beiden nebeneinander ins Bett. „Stimmt, meiner ist etwas dünner, aber deiner hat immerhin einen Motor und außerdem hat es dir doch gefallen, oder?“

„Ja es war toll, das müssen wir unbedingt wiederholen, aber jetzt muss ich unter die Dusche, ich muss noch arbeiten“ erklärte mir mein göttlicher Ficker und verließ das Bett.

Ich blieb noch solange Georg in Bad war liegen und träumte vor mich hin. Dann duschte ich, wobei ich mir so gut es ging die Muschi rasierte und machte mich dann an verschiedene Hausarbeiten. Kurz vor Mittag lieferte das Modehaus unsere Einkäufe vom Samstag. Georg wollte natürlich gleich eine Vorführung, aber das lehnte ich mit dem Hinweis auf das Mittagessen ab. Die Kinder kamen aus der Schule und wir aßen zusammen.

Sabine und ich mussten ja ins Kosmetikstudio zur ersten Behandlung. Wir trugen ganz normale Kleidung, das heißt ein Kleid, Schuhe und sonst nichts, als wir uns auf den Weg machten. Während der Fahrt unterhielten wir uns über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden der Enthaarung. Sabine die sich ja schon seit einiger Zeit die Schamhaare rasierte, stellte fest, dass rasieren nicht das optimale Ergebnis brachte, da die Rasur zum einen dauernd wiederholt werden musste und es immer wieder zur Rötung der Haut und auch zur Pickelbildung kam.

Da Sabine in diesem Falle die Erfahrenere war konnte ich nicht allzu viel zum Rasieren beitragen, da ich es ja nur einmal versucht hatte und dabei kläglich gescheitert war. Es gelang mir nämlich nicht, die Haare sauber zu entfernen, an manche Stellen zwischen den Beinen und am Arsch kam ich überhaupt nicht ran. Sabine bestätigte meine Erfahrungen und erzählte mir, dass sie sich dabei auch schon des öfteren von ihrer Freundin Jenny helfen ließ.

Ich konnte mich natürlich nicht zurückhalten und musste sie fragen: „ Dabei ist es wahrscheinlich nicht beim Rasieren geblieben, oder“? „Natürlich nicht, Mama, aber seit wir zusammen sind habe ich nicht mehr mit Jenny gevögelt, genau wie du es wolltest. “ Jetzt war ich also schon mit meiner Tochter zusammen. Ich sagte nichts dazu, freute mich aber das Sabine mir treu war.

Wir redeten weiter über unsere Intimhaarentfernung und ich berichtete Sabine, was mir Barbara, die Chefin des Kosmetikstudios mir alles über die IPL Methode erzählt hatte.

Bei dieser Methode der Haarentfernung schleust eine Xenon-Blitzlichtlampe intensive Lichtimpulse unter die Haut. Der Farbstoff Melanin absorbiert dieses Licht und leitet es weiter bis in die Haarwurzeln. Der Haarfollikel wird durch die Wärme, in die das Licht umgewandelt wurde, vollständig und unwiederbringlich zerstört. Von dieser Prozedur ist nur ein leichtes Kribbeln spürbar. Anders als bei der Lasermethode können mit der IPL-Therapie auch hellere Härchen erfolgreich und dauerhaft entfernt werden! Die Haare lassen sich allerdings nur in der Wachstumsphase beseitigen — deshalb sind zwischen vier und zwölf Behandlungen, je nach Körperstelle, notwendig, bis das Hautareal völlig haarfrei ist.

Doch bereits nach einer Behandlung sind spürbar weniger Haare vorhanden (etwa 30 Prozent weniger), und auch das Wachstum der noch vorhandenen Haare reduziert sich. Die Behandlungstermine werden in einem Rhythmus von vier bis zwölf Wochen, abhängig vom Hauttyp, vereinbart. Leider kann man eine absolute und ewig andauernde Haarfreiheit nicht garantieren. Aber die IPL-Methode ist nichtsdestotrotz die beste und zugleich sanfteste Methode zur dauerhaften Haarentfernung

Sabine zeigte sich überrascht über meine Kenntnisse, aber ich gab ja nur das wieder, was ich von Barbara gehört hatte.

Barbara kannte ich bereits seit unserer gemeinsamen Schulzeit. Ich fand sie immer sehr sympathisch, hielt unsere Freundschaft aber auf kleiner Flamme, seit ich herausgefunden hatte, das Barbara eine Lesbe war. Nicht dass ich etwas gegen ihre Homosexualität hatte, aber ich fürchtete viel mehr , dass ich irgendwann ihren Verführungsversuchen erliegen könnte. Seit einigen Jahren war Barbara aber in einer Lebensgemeinschaft mit einer etwas jüngeren Frau und schien dabei sehr glücklich zu sein.

Wir sahen uns nur noch bei meinen seltenen Besuchen in ihrem Studio, meist um mir die Nägel machen zu lassen.

Heute begrüßten uns Barbara und ihre Lebenspartnerin Inge, die auch im Studio arbeitete herzlich. Hallo, Silvia, Hallo Sabine, da seit ihr ja endlich, wir warten schon auf euch, ihr seit heute Nachmittag unsere einzigen Kunden. “ Hallo, Barbara, wie geht es dir“, fragte ich während ich ihr ein Küsschen auf die Wange gab.

Inge begrüßte ich mit Handschlag. Wir tauschten noch einige Höflichkeiten aus und begaben uns dann in die Behandlungsräume. Sabine ging mit Inge, Barbara führte mich in ein anderes Zimmer. Da wir beide wussten worum es ging zog ich meine Kleidung aus und legte mich auf die Behandlungscouch.

„Viel hast du ja nicht gerade an“ stellte Barbara erstaunt fest. „Ach weißt du, unter irgendeinem Kleidungsstück ist man ja immer nackt,“ antwortete ich lapidar.

„Früher warst du aber nicht so locker drauf,“ fragte sie nach. „Da warst du ja auch noch nicht in festen Händen und dachtest immer du könntest mich noch bekehren,“ antwortete ich. „Und du glaubst ich habe die Hoffnung aufgegeben?“ ärgerte sie mich. „Du wirst doch Inge nicht betrügen, oder?“ spielte ich mit. „Wenn ich dich so schön und nackt vor mir sehe kann ich für nichts garantieren. Wenn Inge dich sehen könnte, würde sie vielleicht nichts dagegen haben.

“ Jetzt aber an die Arbeit, Barbara“, machte ich dem Spaß ein Ende.

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