Mein Austauschjahr in Schweden Teil 03

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Nach diesem Wochenende war ich so fertig, dass ich am Montag fast den Beginn der Uni verpasst hätte. Ich hatte total verschlafen und musste mich sehr beeilen, damit ich noch pünktlich zur ersten Vorlesung kam. Warum mussten die auch gleich um 8:00 Uhr morgens anfangen? Total außer Atem erreichte ich das Unigebäude. Doch wo war der richtige Hörsaal? Überall liefen Studenten herum und suchten nach dem richtigen Raum, es war ja der erste Tag nach den Ferien.

Völlig verzweifelt irrte ich durch die Gänge des riesigen Gebäudes. Alle Schilder waren nur auf Schwedisch und ich hatte natürlich am ganzen Wochenende keine Vokabeln gelernt. Nun rächten sich meine Abenteuer. Ich hatte das Gefühl, dass ich immer im Kreis lief, dieses Gebäude war total unübersichtlich. Schließlich sprach ich eine Gruppe Studenten an, die ganz gelassen am Schwarzen Brett standen und so aussahen, als ob sie sich auskennen würden. Ich versuchte es auf Schwedisch und erntete wieder einmal großes Gelächter.

Fragend blickte ich in die Gesichter der zwei Blondinen und ihrer drei männlichen Begleiter.

„Du hast uns gerade gefragt, ob wir gestern Schwarzbrot zum Bahnhof gebracht haben,“ kicherte die größere der beiden. Ich grinste und stammelte ein „Sorg,“ hervor. Dieses mal war mein Versprecher nicht beabsichtigt, ich hatte einfach alle Vokabeln durcheinander bekommen. „Brauchst du vielleicht jemanden, der dir Schwedisch beibringt?“ fragte diesmal die kleinere der beiden. „Warum nicht, schaden kann es mir sicher nicht,“ lachte ich.

„Jetzt würde ich aber gerne erstmal wissen wo der Hörsaal mit der Vorlesung für Sportwissenschaft ist. “ „Dann komm am besten mal mit uns, da wollen wir auch hin,“ meldete sich diesmal einer der Jungs zu Wort. „Cool!“ freute ich mich. „Ich bin übrigens Alex. „

Die größere der beiden Blondinen stellte sich als Inga vor. Sie hatte lange glatte Haare, eine süße Stupsnase und leichte Sommersprossen. Dazu eine spitzenmäßige Figur, die sie mit einer engen Jeans, die ihren Knackarsch betonte, unterstrich.

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Die kleinere der beiden hieß Marie, hatte kurzes blondes Strubbelhaar und eine mindestens ebenso scharfe Figur. Marie hatte einen Ausschnitt zum versinken, ich konnte kaum meinen Blick von ihrem Vorbau abwenden. Die drei Jungs waren Lasse, Ole und Jens. Bis auf ihre Frisuren sahen sie eigentlich gleich aus – wie die typischen Bilderbuchschweden. Groß, blond, blaue Augen, sportlich. Wenn wir nicht in Schweden wären, hätte ich die drei für Surfer gehalten. Weil ich wohl etwas verdutzt von einem zum anderen Blickte, klärten sie mich auf: „Drillinge und unzertrennlich!“ lachten sie.

Während der Vorlesung erfuhr ich, dass die Fünf in einer WG gleich um die Ecke wohnten und im dritten Jahr Sport studierten. Sie kannten sich schon aus der Schulzeit und hatten gemeinsam entschieden Sport zu studieren. Ich wollte herausfinden, ob die beiden Mädels „zu haben“ waren und flirtete hemmungslos mit beiden gleichzeitig. Offenbar waren beide offen für ein Abendteuer, denn sie flirteten nicht nur beiden zurück, sondern luden mich auch gleich nach der Uni zu sich nach Hause ein.

Die Brüder schienen sich nicht an meinem Geflirte zu stören, so dass ich nicht davon ausgehen musste, dass ich in irgendwelche Paarbeziehungen eindrang. Die Jungs waren total lässig und wollten mich gleich mit in die Rudermannschaft der Uni holen. Das Training fand immer Dienstags statt und ich versprach sofort beim nächsten mal vorbei zu schauen.

Nach der Uni ging ich also am Nachmittag zu meiner ersten „Schwedisch-Stunde“ in die WG von Inga, Marie, Lasse, Ole und Jens.

Die fünf lebten in einer riesigen Altbauwohnung direkt im Univiertel. Neben einem schicken Wohnzimmer gab es eine riesige Küche und für jeden der Bewohner geräumige Zimmer. Wie auch in meiner WG bei Lena und Erik standen alle Türen offen und man lebte wohl sehr frei.

„Erste Lektion: Schwedische Traditionen!“ lachte Marie und schob mich durch das Wohnzimmer in den Flur zur letzten Tür der Wohnung. Hier vermutete ich das Bad.

Aber was hatte Marie mit mir vor? Die anderen schienen zu wissen, was Marie plante und folgten uns lachend. „Du hast noch gar nicht unser schönes Bad gesehen“ sagte Marie und öffnete die Tür. Tatsächlich staunte ich nicht schlecht. Das Bad war riesig. Im hinteren Teil des Bades gab es noch eine Glastür und ich begann zu ahnen, worauf Marie anspielte. Bevor ich mich versah, fingen die fünf an sich auszuziehen. Ich war ja aus meiner WG schon einiges gewohnt, so dass ich nicht zögerte und mich ebenfalls entkleidete.

Ohne Klamotten sahen die Marie und Inga noch viel heißer aus, als mit. Marie hatte ein Piercing in ihrem süßen Bauchnabel und ein Tatoo über ihrem geilen Knackarsch. Beide waren komplett rasiert und hatten feste runde Titten mit harten dunklen Nippeln.

Die drei Brüder hatten nicht nur komplett gleiche Gesichter, sondern sahen auch sonst völlig gleich aus. Nackt waren die drei wirklich nur noch an ihren unterschiedlichen Frisuren auseinander zu halten.

Lasse hatte ein Piercing in seiner linken Brustwarze, während Jens einen Stacheldraht auf seinen Oberarm tätowiert hatte. Ole war der einzige der drei Drillingsbrüder, der seinen Körper nicht irgendwie verziert hatte. Er hatte sein Schamhaar komplett rasiert, während seine beiden Brüder jeweils kleine Haarkränze über ihren großen Schwengeln stehen gelassen hatten.

In Rekordzeit waren wir alle nackt und gingen gemeinsam in die Sauna. Die Hitze trieb mir sofort den Schweiß auf die Haut.

Außerdem konnte ich nicht verbergen, dass mein bestes Stück sich beim Anblick der beiden heißen Mädels und der Drillinge langsam regte. Die Sauna war zudem nicht unbedingt für sechs Personen gebaut, so dass wir alle ziemlich eng bei einander saßen. Die Jungs hatten mir den Platz zwischen Inga und Marie überlassen. Marie ging forsch voran und legte erst einen Arm um mich, um dann gleich mit der anderen Hand meine Bauchmuskeln zu erkunden. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing an Marie zu küssen und ihre Brüsten zu massieren.

Auch Marie war bereits völlig verschwitzt, was mich total erregte. Inga stieg nun ebenfalls ein und begann mir langsam über den harten Schwanz zu streicheln. Ich zuckte zusammen als sie meine Eichel berührte und fing leise an zu stöhnen. Mir war völlig egal, dass die Drillinge ja ebenfalls mit in der Sauna saßen und hatte sogar Lust, sie mit in unser kleines Abenteuer mit einzubeziehen. Aber erstmal überließen die drei Jungs mir die beiden Mädels und fingen nur an sich ihre langen Schwänze zu wichsen und schauten uns zu.

Inga ging vor uns auf die Knie und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen, während ich Marie weiter intensiv küsste. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich die Drillinge, die sich um uns herum gestellt hatten, um uns besser beobachten zu können und dabei ihre Latten wichsten. Ich bemerkte, dass Inga ein Zungenpiercing hatte, denn damit spielte sie gerade an der empfindlichsten Stelle meines Schwanzes. Ich stöhnte laut auf und griff mit einer Hand nach ihrem Kopf.

Mit der anderen Hand wanderte ich an Maries flachem Bauch herunter und ließ meinen Finger durch ihre feuchte Spalte fahren. Sie zuckte auf, als ich ihre Perle berührte. Natürlich ließ ich nicht locker und bearbeitete ihre Klit. Marie war in Windeseile völlig willenlos und schrie vor Lust. Sie zuckte und presste meine Hand fester gegen ihre Fotze. Durch die Hitze der Sauna setzte bei uns allen der Verstand aus. Inga hatte in der Zwischenzeit meinen Schwanz komplett in ihrem kleinen Mund verschwinden lassen und leckte mich wie eine irre.

Ich drückte ihren Kopf fest gegen meinen Schwanz und ließ sie nicht entkommen.

Plötzlich spürte ich, wie sich zwischen Maries und meinen Mund eine weitere Zunge schob. Es war Jens, der sich hier einmischte. Es war nicht klar, ob er mich oder Marie küssen wollte, aber es schien ihn auch nicht zu stören, dass ich seinen Kuss ebenfalls erwiderte. Im nächsten Moment war Jens Zunge verschwunden, dafür schob er uns seinen Schwanz zwischen unsere küssenden Münder.

Marie nahm seine Latte sofort tief in ihren Mund und ich kümmerte mich um den Rest des langen Schaftes. Marie schmeckte köstlich nach Jens geilem Vorsaft, als ich ihr meine Zunge wieder in den Mund schob. Jens ließ aber nicht locker und stieß mit seiner harten Latte wieder zwischen uns. Diesmal überließ Marie mir das Vergnügen, die heiße Eichel abzuschlecken, was ich mit Vergnügen tat. Jens stieß mir seinen Schwanz hart in den Mund, so dass ich anfing zu würgen.

Marie aber hielt mich am Kinn fest, so dass ich Jens Stößen nicht entrinnen konnte.

Marie stand auf und stellte sich mit ihrer rasierten Fotze vor mein Gesicht. Jens lies von mir ab und Marie drückte ihre heiße Pussy gegen mein Gesicht. Ich fing an ihre triefend nasse Spalte zu lecken, Marie schreie vor Geilheit. Ich krallte mich mit beiden Händen in ihren Knackarsch und presste sie noch fester gegen mich.

Ich drang mit meiner Zunge in ihre heiße Möse ein und ließ sie völlig irre werden vor Geilheit. Marie stöhnte und zuckte. Sie ging in die Knie, verdrängte Inga von meinem Schwanz und setzte sich auf meinen Luststab. Als ich in sie eindrang schoss mir ein elektrischer Blitz durch den Körper. Inga lies natürlich nicht locker und kümmerte sich um meinen prallen Sack während Marie mich wie eine irre ritt. Jens stopfte derweil seinen Schwanz wieder in meinen Mund.

Marie war unglaublich eng und heiß. Ich verlor fast den Verstand bei dieser geilen Behandlung. Aber kurz bevor ich kam, entlies Inga meinen Sack aus ihrem heißen Mund und Marie stand auf. Ich hätte schreien können, was war denn nun los? Jens zog ebenfalls seinen Schwanz aus meinem Mund und drehte sich um. „Lektion 1a: Schwedische Traditionen Fortsetzung“ sagte Marie und lächelte mich verführerisch an. „Es ist Zeit die Sauna zu verlassen, sonst wird es gefährlich.

Wir sind schon über 20 Minuten hier drin. “ erklärte Lasse und schob mich unter die Dusche. Hier war es nun definitiv sehr eng, als wie zu sechst unter die Brause traten, obwohl die Duschkabine größer war als alle Duschkabinen, die ich bisher gesehen hatte. Lasse drehte das Wasser auf und wir wurden alle von dem eiskalten Strahl getroffen. Nach der Hitze tat das kalte Wasser richtig gut, da wir alle hauteng beieinander standen, kam mir das Wasser gar nicht so kalt vor.

Wir rieben unsere verschwitzen Körper aneinander, was meinen Schwanz trotz des kalten Wassers nicht schrumpfen lies.

Nach ein paar Minuten drehte Lasse das Wasser wieder ab und wir marschierten alle zusammen in sein Zimmer. Dort warfen mich die fünf auf das riesige Bett. Ich sollte mich auf den Bauch drehen, was ich natürlich sofort tat. Im nächsten Moment spürte ich wie die drei Jungs sich auf mich warfen und in dieser Position festhielten.

Inga und Marie fesselten meine Arme und Beine an das Bettgestell. „So, jetzt wirst du eine Einführung in die schwedische Kultur erleben“ lachte Inga und nahm irgendetwas aus dem Schrank. Ich konnte nichts mehr sehen, weil ich von Marie noch eine Augenbinde umgebunden bekam. „Wollen wir doch mal sehen, was dieser Knackarsch aushält“ hörte ich Inga sagen und spürte im nächsten Moment einen stechenden Schmerz der durch meinen ganzen Körper schoss. „Hier in Schweden ist es Tradition, dass man sich nach dem Saunagang mit Birkenzweigen schlägt.

“ hörte ich Ole die Behandlung erklären. Inga ließ derweil die Rute aus Birkenzweigen weiter mit voller Kraft auf meinen Arsch fahren. Ich schrie vor Schmerzen, aber irgendwie machte es mich tierisch geil den fünf Freunden so wehrlos ausgeliefert zu sein. Inga zählte bis zehn, dann übergab sie Marie die Rute. „Na, wievielt hältst du aus?“ fragte sie, als sie schon anfing, die Rute auf meinen Rücken und meine Oberschenkel zu schlagen. Auch Marie zählte bis 10 und übergab danach die Rute an Jens.

In meinem Kopf waren nur noch Schmerz und Geilheit, ich konnte nichts anderes mehr denken.

Jens streichelte mit den Enden der Birkenzweigrute über meinen geschundenen Rücken. Ich konnte für einen Moment durchatmen, aber mein Glück währte nicht lange, dann ließ auch Jens die Rute auf meinen Arsch sausen. Ich schrie vor Schmerzen, winselte und bettelte um Gnade. Aber die „Tradition“ sah vor, dass jeder 10 Schläge ausführen durfte. Lasse und Ole erlaubten mir, mich umzudrehen, damit ich ihre Schläge auf den Bauch und meine Brust empfangen durfte.

Als ich mich auf meinen durchgeprügelten Rücken legen musste, war der Schmerz unerträglich. Aber als die zwei ihre Rutenschläge auf meine Brust sausen ließen, verlor ich fast das Bewusstsein. Ich zählte laut mit, weil ich so das Gefühl hatte, es ginge schneller vorbei. Aber die zwei ließen sich unendlich viel Zeit und machten lange Pausen zwischen den Schlägen, so dass mein Leiden noch verlängert wurde. Endlich war die Tortur zu Ende. Ich atmete auf.

Als nächstes spürte ich Hände, die meine geschundene Brust und meinen Bauch streichelten. Das tat gut. Als die Hände auch meinen Schwanz massierten, merkte ich, dass er steinhart war. Ich konnte kaum glauben, dass die Schläge mich tatsächlich total geil gemacht hatten.

Marie kniete sich über mein Gesicht und beugte sich zu meinem Schwanz vor. Sie fing an mich zu blasen und drückte mir gleichzeitig ihre heiße Möse ins Gesicht.

Marie nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich spürte, wie meine Eichel gegen ihren Rachen stieß. Gleichzeitig leckte ich wie ein Irrer ihre tropfende Fotze. Nach wenigen Minuten ließ Marie meinen Schwanz wieder frei und überließ Inga die weitere Behandlung. Inga pfählte sich auf meinen Schwengel und fing an mich zu reiten. Ich schwebte im siebten Himmel. Ich wurde von einer super engen Fotze geritten und durfte gleichzeitig eine geile Schwedenmuschi lecken.

Ich merkte, wie Lasse hinter Marie trat und Jens von vorne kam. Beide Jungs knieten sich ebenfalls über mich und nahmen Marie zwischen sich. Im nächsten Moment sah ich aus dem Augenwinkel, wie Jens seinen Schwanz in Maries Fotze schob, in der ich gerade meine Zunge hatte. Also verlagerte ich meine Zunge zu Maries Hintereingang. Doch wenige Sekunden nachdem Jens in Maries enge Fotze eingedrungen war, drängte sich Lasse in Maries Arsch. Ich konnte es nicht fassen: direkt über meinem Gesicht, steckten nun zwei Riemen in Maries Löchern.

Ich hatte die Säcke der beiden Stecher im Gesicht und fing an diese abwechselnd zu lecken und in meinen Mund zu saugen. „Ja, der geile Hengst hat verstanden, was gut ist“ hörte ich Lasse scherzen. Ich sah wie die beiden Latten in Maries engen Löchern verschwanden und hörte sie stöhnen.

Natürlich sollte auch Inga nicht leer ausgehen, musste sich Ole gedacht haben, denn als nächstes hörte ich Inga aufschreien und spürte im nächsten Moment, dass er seinen Schwanz in ihren Arsch geschoben haben musste.

Ich konnte seine Latte spüren und Ingas Fotze wurde so natürlich noch enger. Jens und Lasse rammelten Marie immer schneller. Ihre Eier flogen nur so vor meinem Gesicht hin und her. Ich bemühte mich sie immer wieder mit meiner Zunge zu erreichen. Das Stöhnen der Jungs wurde immer heftiger. Jens und Lasse erreichten fast gleichzeitig ihren Höhepunkt. Sie pumpten all ihren Samen in Maries Fotze und ihren Arsch. Ich hatte so eine Befürchtung, was als nächstes passieren sollte.

„Mach dein Maul auf, Alex,“ befahl Lasse mir. Und ich tat gehorsam was er sagte. In dem Moment zogen beide ihre Schwänze aus Maries Löchern. Ein Schwall Sperma vermischt mit Maries Fotzensaft lief ihr aus beiden Löchern und tropfte in meinen Mund. Mein ganzes Gesicht schien vollgetropft zu sein. Marie rutschte mit ihrer Spermatropfenden Fotze noch ein wenig auf meinem Gesicht herum, so dass ich wirklich völlig eingesaut war.

Auch ich hielt es jetzt nicht mehr aus.

Ich spürte wie sich meine Ladung bereit machte und ich in Ingas Fotze kam. Ich schoss eine riesige Menge Sperma in ihre Lustgrotte. In dem Moment war auch Ole soweit und jagte seinen Samen in Ingas Darm. Inga rutsche von meinem Schwanz herunter und kam zu meinem Gesicht um auch diese Ladung Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arsch auf mein Gesicht tropfen zu lassen. Ich hatte ja auch von den letzten Tagen schon Erfahrung mit Sperma und so schluckte ich die ganze Ladung bereitwillig herunter.

Inga ließ mich noch ihre Rosette und ihre Fotze sauber lecken, bevor sie endgültig von mir stieg. Als nächstes präsentierten noch die drei Jungs ihre Schwänze und ließen sich diese auch von mir sauber lecken. Gierig nahm ich auch den letzten Tropfen Samen dankbar auf.

„Bindet ihr mich jetzt los?“ fragte ich. Aber die fünf lachten nur. „Jetzt fängt der Spaß doch erst richtig an,“ sagte Lasse. „Jetzt darfst du dich aber erstmal ein wenig ausruhen,“ versprach Marie.

Vor meinen Augen fingen Marie und Inga an eine heiße Lesbenshow abzuliefern. Die beiden gaben sich intensive Zungenküsse und massierten sich gegenseitig ihre festen Titten. Marie begann Ingas Nippel zu bearbeiten und arbeitete sich zu ihrer geilen Pussy vor. Sie leckte Ingas Möse in der ich gerade gekommen war. Inga geriet außer sich vor Lust. Maries Behandlung schien sie völlig wild zu machen. Ich sah, wie ihr Körper zuckte und sie sich aufbäumte. Dabei schrie sie vor Lust, dass ich schon Angst hatte, dass die Nachbarn gleich vorbei kommen würden um zu sehen, was hier los ist.

Ich konnte meine Augen gar nicht mehr von den beiden heißen Ludern abwenden, die sich vor meinen Augen zu einem Höhepunkt nach dem anderen brachten. Plötzlich jedoch sah ich die Drillinge wieder, die ebenfalls nicht untätig geblieben waren. Natürlich machte auch sie die Szene mit ihren beiden Mitbewohnerinnen geil. Sie hatten angefangen sich ihre Latten zu wichsen und spielten gegenseitig an sich herum. Der Anblick der beiden geilen Luder war schon ziemlich gut, aber die drei Brüder, die sich gegenseitig ihre Latten streichelten war auch nicht zu verachten.

Ich wusste gar nicht mehr, wo ich hinblicken sollte. Lasse ging auf die Knie und lies sich von seinen beiden Brüdern gleichzeitig ins Maul ficken. Er schleckte die beiden Latten als wären es Lollies. Kurz bevor die beiden glücklichen Brüder in Lasses Maul spritzen konnten, lies er plötzlich von ihnen ab und wandte sich mir zu.

Ich wurde kurz losgebunden und musste mich auf allen Vieren wieder anbinden lassen. „Reck deinen Arsch hoch,“ befahl Lasse.

Wenigstens durfte ich den beiden Mädels weiter zusehen, wie sie sich jetzt in 69 Stellung gegenseitig leckten. Lasse trat hinter mich und drückte seinen Schwanz gegen meine Rosette. Durch die Behandlungen der letzten Tage muss ich bereits geweitet worden sein, denn Lasses dickes Rohr drang problemlos in meinen Arsch ein. Ich stöhnte natürlich auf, obwohl ich mich immer noch nicht so recht mit den Homospielen anfreunden konnte, machte es mich ziemlich geil. Ole und Jens kamen zu uns rüber und stopften mir ihre Schwänze in mein Maul.

Da beide von Lasse je gerade schon vorbearbeitet worden waren, hatte ich leichtes Spiel. Innerhalb kürzester Zeit waren die zwei bereit mir ihre Ladungen in den Hals zu schießen. Bevor ich noch protestieren konnten, schossen die zwei schon ihren heißen Samen in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, aber das meiste lief mir über das Gesicht. Ich fühlte mich total versaut und schmutzig. Ich wurde gerade in meinen Arsch gefickt, sah zwei geile Luder es sich gegenseitig besorgen und schluckte Sperma von zwei heißen Typen.

Lasse rammte mir seinen harten Schwanz noch ein paar mal in den Hintern, bevor auch er heftig kam und mir seine Ladung in den Darm spritzte.

Als nächstes wurde ich endlich losgebunden. „Nachdem du jetzt eingeritten wurdest, kümmern wir uns gemeinsam um die Mädels,“ kündigte Jens an. Ich trat hinter Marie, die auf allen Vieren vor Inga kniete und ihr die Fotze leckte. Aber Lasse hatte andere Pläne. Er legte sich auf den Rücken und befahl Marie ihn zu reiten.

„Jetzt stopft ihr alle anderen Löcher“ wies er uns an nachdem sein Schwanz in Maries Fotze verschwunden war. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und trat von hinten an Marie heran. Ich wollte in ihren Arsch eindringen, aber Lasse dirigierte meinen Riemen zu Maries Fotze. Ich schob mich also zusätzlich zu Lasses Schwanz in Maries Möse. Oh ja, das war mehr als geil. Ihre super enge Fotze mit Lasses dickem Schwanz zu teilen machte mich total irre.

Als nächstes trat Jens vor Marie und steckte ihr seinen halbsteifen Schwanz ins Maul. Nun hatte Marie aber immer noch ein Loch frei, das aber im nächsten Moment von Ole besetzt wurde. Ole zwängte sich zwischen Marie und mich und schob seinen Riemen in Maries Rosette. Marie wurde fast gesprengt von unseren drei Schwänzen in ihren Löchern. Sie wollte schreien, aber es war nur ein ersticktes Stöhnen zu hören, den Jens hatte seine Latte tief in ihren Hals gestopft.

Inga sah sich das wilde Treiben an und massierte sich dabei die Öse. Ihr schien zu gefallen, was wir mit Marie anstellt. Da wir alle schon völlig ausgepowert waren, dauerte es nicht allzu lange, bis wir kamen. Wir zogen unsere Latten aus Marie heraus um ihr unseren Samen ins Gesicht zu spritzen. Sie kniete sich dazu willig vor uns und erwartete unsere Ladungen mit offenem Mund. Wir hatten uns im Kreis um Marie gestellt und wichsten nun unsere Schwänze bis zum Abspritzen.

Ich war der erste, der in Maries süßes Gesicht spritze. Die Drillinge kamen fast gleichzeitig und Maries Gesicht war nun völlig eingesaut mit unserem Sperma. Inga lies sich natürlich nicht lange bitten und küsste Maries Spermamaul und leckte unseren Samen von Maries Gesicht und ihren Titten. Hammergeil!.

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